DE1547915A1 - Geraet und Verfahren zum Herstellen von dreidimensionalen Bildern - Google Patents

Geraet und Verfahren zum Herstellen von dreidimensionalen Bildern

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DE1547915A1
DE1547915A1 DE19661547915 DE1547915A DE1547915A1 DE 1547915 A1 DE1547915 A1 DE 1547915A1 DE 19661547915 DE19661547915 DE 19661547915 DE 1547915 A DE1547915 A DE 1547915A DE 1547915 A1 DE1547915 A1 DE 1547915A1
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Glenn Jun William Ellis
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General Electric Co
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B35/18Stereoscopic photography by simultaneous viewing
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Description

-H Wilhelm Seich*
Frankfurl/Mcdn-1 Parfairaß· 13 46Θ7 General Electric Company, Schenectady, NoYn, USA Gerät und Verfahren zuu Herstellen von dreidimensionalen
Bildern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät sum Herstellen von dreidimensionalen Bildern und insbesondere ä
die Herstellung von Farbbildern dieser Artη
Es besteht der Wunsch, dreidimensionale Bilder und insbesondere dreidimensionale farbige Bilder tflt guter Qualität her«usteilen« Bekannte Bilder dieser Art sind aus vielen Gruppen von streifenförmigen Bildelementen zusammengesetzt, wobei jede Gruppe durch ein Llnsenelement eines Linsenrasters betrachtet wird, das auf dem gedruckten Bild liegt» Die Qualität, mit der das gedruckte Bild vom Betraohter gesehen wird, hängt zu einem wesentlichen Teil davon ab, wi· genau die Linsenelemente des Linsenrasters bezüglich dwr ihnen zugeordneten Gruppen von Bildolenenten ausgerichtet sind. Bei den bekannten Verfahren ist diese Ausrichtung bzw. Justierung der Linsenraster in Bezug auf die Bilder ziemlich schlecht und daher ist auch die Qualität der vom Betrachter gesehenen Bilder nicht besonders gut»
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ORIGINAL INSPECTED
Der Erfindung liegt daher die Aufgab« sugrunde, bei eines Verfahren sur Herstellung von dreidimensionalen linsenrasterförmigen Bildern für eine gute Ausrichtung des gedruckten Bildes bezüglich der Linsenelemente, durch die das Bild betrachtet wird» su Borgenο Dabei soll gleichseitig die Grautafelwiedergabe und die Auflösung in linsen- * rasterföroige Bilder verbessert werden* Bach den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren »oll schließlich die Herstellung farbiger Bilder dadurch verbessert werdent daß die Farbsignale an den Qrensen «wischen Flächen verschiedener Farbe defolcussiert werden*
Viele Farbbilder werden in nehrerent voneinander unabhängigen Drucksehritten hergestellt, die den verschiedenen Farbkomponenten und einen Schwarsweiß-Bild entsprechen-» ~ Viele Merkmale der Erfindung sind daher gleichseitig auf Farbbilder und auf Schwareweifl-Bilder anwendbaro
KIn bekanntes Verfahren sur Herstellung und Reproduktion von dreidimensionalen Bildern ist in einer Veröffentlichung von Leslie P-, Dudley in "Autostereoscopic Lunar Photography11, erschienen Oktober 1961 in Journal of the Society of Hotion Picture and Television Engineers 70, Seiten 799-803, beschrieben,. Wie insbesondere auf der Seite 800 unter der Überschrift κΊϊιβ Panoretiic Parallax Stereogram^ ausgeführt
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BAD ORIQ[NAL
ist» wird ein Schwarswei8-Bild alt Hilfe mehrerer, In eines Bogen dicht nebeneinander stehender Kaoerae aufgenommen, eo daß von einer AnMhI von Auselchtepunkten bew. Standorten» die alle auf diesea Bogen liegen, eine Ansahl von Bildern der gleichen äsone aufgenommen werden., Sie Ansahl let gleich der Zahl der Bildelemente In Jeder Gruppe von lineenraeterf ureigen Bildern, die aufgenommen werden •ollen« Bine Gruppe von Bildeleaenten iat aus ineinandergreifenden oder verschachtelten (lnterdlgitated) Blldele- | ■enten susemaengeeetst, und «war von je einem Element de· Blldee au« Jeder Kaaera, ·ο daß jede Gruppe von BildAeaen» ten, 41· unter eine« Llnaeneleaont des Linsenrasters erscheint , einen fell der Oeaaatasene darstellt, die von Jeder der Keaerae aufgenommen wird . Benachbarte Paar« von Bildelemeatem in einer Gruppe bilden ein Stereobildpaar· Ob 41« Stereobildpaare von benachbarten Bleaenten oder von durch swel oder Mehrere Blldeleaente beabstandeten Elementen gebildet werden oder nicht, httngt von Abstand der Kaaeraa im Tergleich cua Augenabetand ab.
Bei elnea bevorsugten AuefUhrungebelepiel der Erfindung wird de· su betrachtende Bild, das gemäß der BiIdinformation alt dar beschriebenen ZueaanenaetEung gedruckt werden kann· auf der elnea Oberfläche einer Folie gebildet, während •in Linsenraster, durch daa das Bild betrachtet wird, gleichseitig auf der entgegengesetsten Seite der. Folie aufgebracht wird·
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lach einen weiteren Msrkaal der Erfindung wird da· suaaHBengesetste Bild dadurch hergestellt, daß die ron den verschiedenen Kaoeraa aufgenoonenen Ssenen durch einen felbtonschirn projiziert werden, der in horlsontaler Richtung bsw. in einer Richtung liniert let, die senkrecht eur Richtung der Blldeleatente dea verschachtelten, linsenraster förmlgen Bildes 1st»
In folgenden wird der Druck von dreidimensionalen Schwarsweiß- oder Farbbildern beschrieben, wobei das Brücken der verschachtelten Blldeleaente und die Bildung de· der B** trachtung dienenden Linaenrasters gleichseitig oder wenigstens in der gleichen Bruckerpreese vorgenoaaen werden» davit das gedruckte Bild und das Linsenraster gut aufeinander ausgerichtet werden kennen« Wie in Verbindung alt der Herstellung von Farbbildern beschrieben wird, kann da· Linsen» raeter gleichseitig alt den Brück der Helllgkeltainforaation des Bildes hergestellt werden, d. h» gleichseitig alt dea SchwarsweiB-Eindruck des Farbbildes, der bela Brücken von Farbbildern in einem getrennten Verfahreneschritt gedruckt wird.
Die Erfindung wird nun auch anhand der belllegenden Abbildungen ausführlich beachrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einselheltea oder
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BAD ORIGINAL
Merkmale eur LBsung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und Bit dem Willen zur Patentierung in dl« Anmeldung aufgenommen wurden<>
Die Figur 1 seigt eine Anordnung von mehreren Kameras sur Aufnahme von dreidimensionalen Bildern«
Die Figur 2 seigt eine Draufsicht auf die Anordnung der Figur Τ«.
Die Figur 5 zeigt ein Projektions- und YergrBfierungesyatem zur Herstellung von verschachtelten dreidimensionalen Bildern auf einem Bildschirm oder einem Film mit hohem Auflösungsvermögen, der sur Herstellung von Druckplatten geeignet ist«
Die Figur 4 seigt, wi· eln Lineenelement das Licht von einem Bildelement jeder Gruppe im linker Auge und daa Licht eines anderen Bildelementes im rechten Auge eines Betrachters fokussiert, um den Stereoeffekt xu ersielen«
Figur 5 seigt einen Halbtonschirm fttr die in der Figur 3 gezeigte Vorrichtung«
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Die Figur 6 zeigt ein nit der Vorrichtung nach der Figur 1 aufgenommenes, gedrucktes, linsenrasterfuraiges Halbtonbild und läßt die Qrautafelwlsdergabe In vertikaler Richtung länge der verschachtelten Bildeleaente erkennen·
Die Figur 7 zeigt ein aus zwei Schichten bestehendes Folienmaterial zur Herstellung von gedruckten Bildern und Linsenrastern, die zusammen die dreidimensionalen Bilder der Erfindung darstellen»
Die Figur 8 zeigt eine Druckerprease sur Herstellung der Stereobilder mit aufliegenden Linsenrastern nach der Erfindung.
Die Figur 9 zeigt ein weiteres AusfUhrungsbeispiel der In der Figur 8 gezeigten Vorrichtung, wobei die Einrichtungen tür Herstellung des Linsenraster Kodifiziert sind.
Die figur 10 Mlgt «oheN tisch dl· lerstellung von Belli«- keitsfilnen alt verstärkter Belligkeitsinforeation an ds» Farbkanteno
Eine Anordnung 10 von mehreren Kaaeras sur Aufnahme von Bildern, die erflndungsgemäß reproduziert werden s ollen, enthält nach den Figuren 1 und 2 «ine Anzahl einzelner
Kameras 11, die in der gleichen horizontalen Sbene auf
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•ine« Tisch 12 aufgestellt und rorsugeweiae auf eines Kreisbogen angeordnet aind· Her Tlech steht vorzugsweise Huf eines einstellbaren Dreifuß 13- Die Kaseraa Bind inebeeondere in horisontaler Richtung gedrungen oder koapakt» ao daO sehrsre Kaserae in horisontaler Bichtung einen Baus einnahsen, deaaen Breite gleich des Augenabetand dar Betrachter ist. Der Abstand der Mittelpunkte sweier benachbarter Xaserae kann beiapielaweiae 38 aa (1 1/2 inch) | betragen. Die fahl der Kaseree, die gleich der Sahl der Bildeleaente iet, die unter jedes Mnaenelesent erscheinen, kann swlschen 7 und 10 liegen. In der Figur 1 sind bei« epieleweiee ? Kaaeras geseigt. Bei der Aufnahae eines BiI-des werden die lilae in Jeder Käsers einfach belichtet, ao daß gleichseitig sieben Bilder von sieben verschiedenen Standorten aus entstehen· die den Standorten der einseines. Kaserae entepreoben.
In der Figur 3 iet eine Anordnung geseigt, sit der sin vergrBfiertee Bild proJleiert werden kann, das aus einseinen Bildelenenten der sieben Kaoerae sueassengeeetst ist» Die Anordnung enthält sieben Projektoren 14, die all« auf den gleichen Tisch stehen und einen Winkel elnechileBen, der gleich den «ulHsβigen Blickwinkel eines Betrachters ist« Die Bilder werden auf eine Fläche 15 projislert, die ein Bildschirs oder bevorsugt ein bchware-
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weii*-Film nit hohes Auflösungsvermögen (beispielsweise "Kodalith") sein kann, der dann entwickelt und in bekannter Weise sur Herstellung einer Druckplatte oder einer Druckwaise verwendet wird« Dicht vor dem FiIa ist ein dünnte Linsenraster 16 angeordnet, das aus einer großen Ansahl senkrecht verlaufender Linseneleaente 17 besteht, die die Fora von Zylindersegmenten haben» Die Llnseneleaen-? te können auf bekannte Weise hergestellt werden und beispielsweise in einem thermoplastischen Material ausgebildet sein. Die geteigte Anordnung ist optisch derart eingestellt, daß jedes Linsenelement einen Teil der Linse jedes Projektors auf dem Film 15 in benachbarten Streifen fokussiert, so daß unter jeden Linsenelement nebeneinander die Bilder eines kleinen Ausschnittes der Ssene, wie sie von jeder Kaaera gesehen werden, gedruckt werden« Die aus jeder Ssene gedruckten Ausschnitte wandern von einer Seit· der Ssene sur anderen, wenn nan von einen Rand des Filas 15 sun anderen fortschreitet. Die von jedem Standort aufgenommenen Bildelemente bilden somit unter jedem Linsen-^ element eine Gruppe und die Gruppen geben zusammen alt allen die Gesamtszene bedeckenden Lineenelenenten das Gesamtbild In stenographischer Form wieder» Obgleich benachbarte Bildelemente ein Stereobildpaar bilden können, ist erfimdungsgeoäS der Abstand der Kameras kleiner ala
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der Augenabstand eines Betrachters und derart besessen, daß jedes dritte Element das Element eines Stereobildpaares isto
Die Figur 4 zeigt, wie die von Bildelenenten 18 - 24 ausgehenden Lichtstrahlen in die Äugen eines Betrachters gelangen ο Das Licht aus dem Bildelement 20 wird im linken Äuge eines Betrachters und das Licht aus dem Bildelement 22 Iq rechten Äuge des Betrachters fokussiert ο Der su» lässige Blickbeieich bezüglich des Standortes des Betrachters ist gleich derjenigen seitlichen Verschiebung,
die möglich ist, ohne daß mit dem rechten Auge das von einem den linken Äuge zugeordneten Element ausgehende Licht gesehen wird ο Sie Bewegungsfreiheit des Betrachters 1st daher von der Anzahl der Bildelement· und von der Brennweite der Linsenelemente des Linsenrasters abhangig»
Das Linsenraster 16 kann etwa 0,25 mm (10 mils) breite LJLnaenelemente 17 enthalten und auf einer dünnen Glasplatte oder einer thermoplastischen Folie gebildet sein, •indem die Linsenelemente in Glas gegossen oder geprägt oder in thermoplastisches Material, wenn sich diese· Ib welchen Zustand befindet, gepreßt werden« Die bis hier beschriebenen Grundlagen über Stereobilder sind bekannt
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und beispieleweise in der erwähnten Yeröffentlloaung von Dudley beschrieben-
lech einen Herknal der Erfindung kann der Pil» 1$, aus de« die Druckplatte hergestellt wird, als Halbtonabblldung des Bildes hergestellt werden, indes ein Halbtonschlra 25 vor dem Linsenraster 16 angeordnet wird, der nur in horixontaler Richtung, d. h. senkrecht sur Achse der Linsenelemente, liniert ist. Mit weniger Torteil können die Linien auch unter eine« anderen Winkel sur Acne« der Linseneleoente 17 ausgebildet sein» Ein Halbtonschire ist in der Figur 5 gezeigt, Er besteht abwechselnd aus durchsichtigen und lichtundurchlässigen Streifen 26 und 27, die etwa gleich breit und in horizontaler Richtung angeordnet sind, wobei der Abstand wischen den Mittellinien benachbarter Streife» «tue; gleich der Breite der UnNMlIItBtI1 ft. h. etwa gleich 0,25 *■ (10 «Ils) ist. Bei eines größeren Abstand benachbarter Kittellinien wird die Orautafelabblldung besser, die Yertikalauflösung jedoch geringer«
Figur 6 eeigt die Wirkung des üalbtonschirae auf die Größe der schwarzen und weisen Flecke des aus den Bildelementen bestehenden Bildes für Schwärs, WeIB und ein daswisohenliegendes Grau»
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Wenn Bil&eleiaente, beispielsweise die beiden Elemente und 19 la der figur 6, schwere sind; eo let der gesamte fleck schwarz. Das vierte Element 21 τοη links ist weiß und daher ist die Höhe des schwareen Flecks in diesem falle gleich Null» Bas dritte Element 20 von links 1st grau und daher liegt die Höhe des schwarzen Flecks «wischen der eines schwärxen und der «Ines welrflen Flecke« Die restlichen Bleeente 22, 23 und 24 besitsen dasselbe Grau wie das Elesent 20. Bei dieser Art von Halbtondruck werden *
die verschiedenen GrautBnungen durch die Buhe der schwersen flecken festgelegt. Bei größeren Abständen in Halbtonschira erhalten die schwarsen flecken bei schwärt eine größer· Buhe» so daß für die Gradation von achwars naoh weiß größere Unterschiede möglich sind. Die Grautafel ist daher besser. Große Unterschiede in den Tintenflecken können jedoch nur schwierig alt voller Schärfe gedruckt werden, d. h. es tritt in vertikaler Sichtung ein Auflöaungsverlust auf. Bas führt su einen loeproeiß, bei de« die Höhe der sohwarsan flecken bei Schwärs bsw« der Ab· " etand benachbarter Streifen la Balbtonachirs annähernd gleich der Breite der Blldeleoente gemacht wird·
'Ib beschriebenen Beispiel verlaufen die Linien des Halbtonschirtns senkrecht cu den Bildelementen, so daß die Grautafel allein durch die Höhe der schwarzen Flecke in
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jedea Blldeleaent und dl· Auflösung duroh dl· Breit· der Blldelesente in horliontaler Richtung bestirnt ist· fill Linien können jedoch auoh unter eines anderen Winkel beaHgllch der Bildelenente angeordnet sein. Beispielsweise tritt ein· Vereohacht«lung der Halbtonflecken von horlsontal benachbarten Bildeleaenten In vertikaler Richtung auf, wenn die durch· loht igen Teile de· Halb· toBaohlraa in «ine« solchen Winkel angeordnet sind, dafi dl· tob Halbtonaohirsj auf benachbarten Blldeleeenten erseugte* iunklen Bilder vereohaehtelt sind, d. he nicht auf einer horlsoatalen Uni· liegen. Wichtig ist jedoch, da· der Btlbtonsohim in nur einer Richtung und nicht in der Richtung der Bildeleoente liniert 1st, daait dl· Auflösung in der anderen Richtung durch die Breite der BlId-•leaente und da· Llneenraster bestlMt 1st. .
Di· l«r«t«llung von verschachtelten Halbtonbildern auf eines FiIe alt hohe« Auflösung·verattgen geeohieht nach der bisherigen Beschreibung in einen eineigen Belichtung·- schritt. Die von den verschiedenen Standorten auf genossenen Bilder könnten jedoch auch erst in eine gleiche Ansahl von Halbtonbildern umgewandelt und dann sur Herstellung von. verschachtelten, susasaengesetsten Halbtonbildern verwendet werden» Diese beiden Verfahrensweisen sind la Sinne der Erfindung äquivalent.
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Wenn der file 15 alt honea Auelöeungs vermögen so herge-•tellt bsw· behandelt wird» vie es in Verbindung alt den figuren 3, 5 und 6 beschrieben let, dann kann daa entstandene legetIt in bekannter Weise direkt aur Herat ellung einer Druckplatte oder einer Druokwalae verwendet werden· Eine derartige Druckplatt· oder Druckwalze dient dann nach einen Merkaal der Erfindung aur Beratellung dreidimensionaler Bilder» die aus einen Linsenraster und einea Bildträger auaannengeaetat aind» | Bach der figur 7 können die dreidimensionalen Bilder vor» augawelae auf eineraus awei Schichten bestehenden folie oder einea aus ewei Schichten bestehenden Band eraeugt werden· file obere Schioht 28 kann aue einea bekannten fi Intriger, beispielsweise aua Triecetat oder einen Acetat bestehen. Xa eignen sich beispielsweise die Materialien "Cronor" (polyäthylenterephtalat alt opt lecher Oüt β) und "Mylar". Solches bandföraiges Material beeitet einen Schaelspunkt τοπ etwa 150° C, und ea eignen eioh Dicken von 0,75 - 1 an (30 - 40 BlU). Die untere Sohlest in der figur" 7 besteht aua einen Linsenraster, daa beiepielswelse aua einer rela« tiT dünnen Schicht aua theraoplaatiaohea Material beeteht. Hierzu eignen sich Schichten von 0,025 - 0,125 an ( 1-5 alle) und vorsugewelee von 0,75 nn Dickeο Diese Schicht aollte einen weaentllch niedriger liegenden Sohnelapunkt ala dar filmträger aufweisen«, Ea kann aich beisplelawelae ua eis
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plastiaiertes Polystyrol alt mittleres Nolekttlargc~ wioht handeln, wobei als Weichmaoher Dioetylphtbalat geeignet 1st. Der SohmelBpunkt kaum hierbei ait Hilfe des Molekulargewichtes dee Polystyrole und ait Hilfe der Mengt und der Art des Weiohmachers gesteuert werden. Auoh andere thermoplastische Niterialien ait geeignete· Sohmelspunkt, die bei Simmcrtempevmtur «la dauernd deforaierte Baader vorliegen kunaem, ktfmien verwende* wardan· Me Erfindung 1st Jedoch nloht auf die besokriel swelsohiohtigea folien besohränkt, sondern dieee auem aoa oinaa einlieltliohen Hiterial bestehen, dessen eine Oberfläche deformierter un4 dessen andere Oberfllohe bedruekbar ist.
lach einen Merkaal der Erfindung wird insbesondere die Ausriohtung b«w. Justierung des dreidimensionalen Bildes bezüglich der linsenraster verbessert· Hieran wird ein Band oder eine folie naoh Art der figur 7 duroa ein· Äruokerpreeie geführt, wobei auf dar einen Saite das Scbwerswei&»Blld aufgedruckt und auf dar anderen Saite gleichzeitig dae der Betrachtung dienende Linsenraster ausgebildet wird»
Gemäß der figur 8 wird das Band «wischen swei Valsen 30 und 51 einer Sruokerpreaae geführt, wobei die das Bild aufnehmende Oberfläche nach oben und die Oberfläche,
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auf der dl· UiIMIMlMMIt* ausgebildet werden, nach astrni WSlSt. Beide Oberflächen kosaen alt den entsprechenden Oberflächen der Waisen 50 und 31 la Berührung· U· Vtlun werden duroh SabnrSdtr 32 und 33 gsaelnsaa •agetrieben, so daß Ihr· gw|Mi««ltlg· Lag· festliegt. SIs ober« Wals· 30 1st alt «lner Oberfläche versehen, ■it der des Stereobild hergestellt werden kann, des aus einer großen Ansahl von parallelen Blldeleaenten «•steht, die τοπ den verschiedenen Standorten aus aufgenoaaen worden sind, wis in Tsrblndung alt den Figurren 1 *- 5 beechrieben wurde.
Obwohl dls Genauigkeit der Justierung bsw. Ausrlohtung ststs gesichert 1st, wenn die Bilder und dls Llneenrsster In eines elnsigen TsrfahTsneechritt hergeeteiltwerden, wird dl· Au*rlohtung noch Ysrbessert, wenn die Llnsesv· •llioagmai Insbesnsjlsr· dss irwMraen naoh de· Aafdrvkkern ds· Hides vorgMioasjsa wird, daslt eine Terlangeruag oder Irgendeine sndere Oeforaatlon des Filse sowohl das Bild als auch dls Ilnsenelesente beeinflußt· 8ohliellloh kann dia Ausrlohtung noch dadurch verbessert werden, daB sam alt dsr gleichen Presse druokt und dis Llneenelesente, auoh wann dlsss beiden Hsretsllungssohritte rorsugewelee nicht glsiohssltig ablaufen, herstellt.
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Bel βIne« bevorsugten Ausftthrungebelspi«l druokt die unter· Wels· 31 auf di· unter« Oberfläche der foil« feine parallele Linien» deren Abstände den Abstünden der LInsenelenente entsprechen* Eine hierfür geeignete Druck·«· weise kann In bekannter Welse auf fotografischen Wege hergestellt werden. Gewöhnlich verwendet man liniertes Papier, um auf "Kodalith" oder einem ähnlichen PiIo nit hohen Auflösungsvermögen fotografisch eine Ansahl von Ä feinen Linien zu erzeugen, deren Breite etwa 0,025 nn (1 nil) beträgt. Ihr Abstand 1st etwa gleich der Breite der Linsenelenente des au bildenden Linsenraster«-» t die etwa 0,25 nn (10 nils) betrügt. Von den FlIn wird dann in bekannter Weise eine Druokwalse hergestellt* Sie Lin-•enelenente werden in den In Figur θ geselgten Ausführung* belepiel durch «inen Effekt auf die thermoplastisch« Oberfläch· aufgebracht, naoh den ein Muster einer Flüssigkeit auf der Oberfläche einer Flüssigkeit nit weeontlioh geringerer Oberflächenspannung In letmterer Diokensohwankungen hervorruft· Sie·· Defornierungen entsprechen In regelnäBlger und steuerbarer Wele· den Muster der aufgetragenen Flüssigkeit, so daß jedes erwünschte Defomlerunganuster hergestellt werden kann, wenn nan das Muster der Waise und die Oberflächenspannung der auf das defomierbare Mediun aufgetragenen Flüssigkeit steuert. Beispielswelse können nit der Waise 31 auf der themoplastIschen Schicht
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BAD ORIGINAL
29 in parallelen Linien Siliconöle wie Diaethylsiloxane alt Viskositäten von etwa 1O0OOO Centistokes bei Ziaaerteaperatur von 25 0 aufgedruckt werden· Wenn die theraoplaatleohe Schicht anschließend alt einen Helseleoent 34 erwärat wird, dann werden die parallelen Linien, die den ,erwünschten Abstand der Llnseneleaente haben» in das thermoplastische Miterlal gedrückt und es bllien aloh sylindriaohe Linseneleaente· Die Brennweite dieser Linsenelemente ist durch ihren KrüaiBungsradlue beatiBBt, der wlederuB durch die Breite der Llnseneleaente und die Dicke der thernoplaotisohen Schicht festgelegt ist«
Die linseneleaente können auch auf andere Weise i« thereoplaatlachen Material erseugt werfen. Beisplelaweise eignet sioh ein. elektroetatisohes Verfahren» wobei In gleicher Welse Defonsierungen erseugt werden, wie ea beim Aufeeiohnen von Inforaationen auf therooplastlsohen Materialien geschieht» Ein solches Aufzeichnungsverfahren und ein dafür geeignetea Gerät 1st la US-Patent 3=113.179 beschrieben«» In der Vigur 9 ist eine Walte geseigt, auf deren Umfangeflache beabstandet leitende Streifen vorgesehen sind, mit denen auf der thermoplastischen Oberfläche in der gleichen Weise wie bei der Herstellung der parallelen linien aus Silioonöl, die alt Hilfe der Waise 31 der Figur 8 aufgetragen werden, parallele
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Xadungslinien erseugt werden kdnaan· lach der Figur 9 werden die Bilder »it einer Wal*« 30 aufgedruckt, die in dieeen falle geerdet ist. Eine Waise 36 iat llnga ihres Uafangee »it radialen, leitenden Sippen 37 versehen» die in einen Zylinder aua Isoliermaterial eingebettet sind, der eue einer Ansah! von Segmenten 36 bestehen und eine leitende Welle oder einen leitenden Kern 39 aufweisen kann, der το» übrigen Teil des Gerätes isoliert ist. Wenn sur Aufreo&terhaltung der gegenseitigen lage der einseinen Waisen lahnräder verwendet werden, dann bestehen diese aus Isoliermaterial oder sind diese derart montiert, dafi die Waisen 30 und 36 voneinander elektrisch isoliert sind. Die Rippen werden gegenüber den Erdpotential auf eines hohen Gleichpotential, beispielsweise 500 Volt, gehalten» damit auf des therao-> plastischen Material ledungslinien entstehen« Wenn die Schicht 29 über das Heiseleaent 34 der Figur 9 geführt wird, dann werden unter des Einfluß der elektrostatischen Kraft, die durch die elektrostatischen ladungen hervorgerufen werden, Deformationen erseugt» Der Hin wird anschließend in einen Luftstroa oder durch Stehen bei ZimsrteBperatur abgekühlt, daait die Schicht 29 wieder in festen Zustand übergeht
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In der bisherigen Beschreibung ist die Herstellung ▼im dreidimensionalen Schwarswel8~Blldern beechrieben· Ais erfindungsgesMBe Verfahren läßt eioh jedoch auch auf die Herstellung von dreidimensionalen Farbbildern anwen~ den, da dleae oft dadurch gedruckt werden, daß die HeI-ligkeitslnfornatlon in for« eines Sohvareweiß-Bildee gedruckt und für jede Ferbkoaponente ein unabhängiger Aruokeohritt* vorgenoaaen wird. Die Möglichkeit einer falschen Einjustierung bei den eineeinen Druckeohritten wird erfindungsgesäfi dadurch auf ein Miniaua herabgeeetit, daB ■an die Eigenart ausnutst, daB daa Aufe auf Helligkeit empfindlicher ale auf Farbe let. Beia Druoken von färb* bildern werden ähnlich wie bisher die Schwarsweie- oder Helligkeitseignale auf einea FiIa Bit hohea Auflöeunge-▼eraugen erseugt, wobei jedooh «ueättlioh die Änderung der Helligkeit an den farbgrensen verstärkt bsw. jedes ■elllgkeitsslgaal auier an den Farbgrenien abgeachwäoht wird. Die derart veränderten Helligkeitaalgnala werden auf eines defokussieren 8ohwarawei8~FllB aufgeselohnet, der als Tilter bei der Herstellung desjenigen Schwanweiß-Filaee verwendet wird, der sur Herstellung der Bruokwalse für die Helligkeltaalgnale dient. Sin solcher fila entateht, wenn er alt dea von den einselnen Projektoren projis'ierten Bild durch daa Linsenraster und einen Streuschirm belichtet wir4'· der sur Defokussierung der aufge-
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noaaenen 8sene beiträgtο Der Streuschirm und dae Linsenraster können Jedoch auch weggelassen werden, so daß der FiIa für alle Bilder, die nicht in der Papierebene liegen, defokussiert isto Wenn nan bei der Herstellung des Schwarswei8~filns oit höhet» Auflösungsvermögen, mit dem die Druckwalze hergestellt wird, dae von den Projektoren könnende Licht durch diesen defokussierten Sohwareweiß-Pilm treten läßt, dann wird die Helligkeit an den farbkanten verstärkt» Andererseits wird die Helligkeit, die entsprechend den farbkoBponenten von den defokussieren negativen entfernt wird, alt der Helligkeit des noraalerweise bein farbdruck verwendeten Sohwarsweifl-filas addiert·
Das Beratellan einer Sehwarsweiö-Iruckwalte als ein Tarfahrentsohritt beia farbdruck tür Akzentuierung dar Helligkeit ssignale an den farbgrensee wird anhand dar FM(Br 10 deutlich geaaoht. In dar Figur 10 (a) ist dia Helligkeitsänderung an einer farbgrense geseigt. Dia Intenaität 1st etwa gleioh 4 er, dia noraalerweiee beia Saruoken von Schwareweiß-Bildem verwendet wird. Beia Drucken von farbbildern werden gewiShnlioh geringere Helligkeiten verwendet. In der figur 10 (b) ist ein Helligkeitsaignal an der farbgrense eines defokussieren farbsohiraa, in der figur 10 (c) das Hegatiν des Helligkeiteeignals der figur 10 (b) und in der figur 10 (d) die Sunae ron (a) und (c) geseigt, do h. die Helligkeitsänderung an der* Farbgrense
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»it d*r noraalerweiee beia Schwmrsweiß-Bild verwende*· ten Intensität ainue de« Belligkeitseignal eine« defokuaeierten Farbnegatlv· an der farbgrense.» Daher •teilt die Figur 10 (d) besser al· die ?igur 10 (a) das eigentliche Helligkeitssignal dar, wobei die normalerweise beim Schwärsweiß-Druck verwendete Intensität außer an den Farbgreneen vermindert ist.
Als nächstes werden wie beschrieben defokussierte farbnegative für jede der drei farben hergestellt, wobei jedoch zur Erzeugung jede· legativ· ein farbfilter ia Projekt ioneweg aufgestellt wird» Biese Hegative werden dann lur Herstellung der erwünschten Druckwalzen für die verschiedenen farbdruckstufen verwendet.
Bei der Ausübung des Verfahren» »ur Herstellung dreidimensionaler Bilder werden die Helligkeiteeignale oder ämm Dchwareweiß-Bild alt verstärkter Helligkeit an den farbkasten gleichzeitig Hit der Bildung der Linsenelevente hergestellt, wie in den Figuren 8 und 9 geneigt ist» Me ?erbeignale können dann aufgedruckt werden, indee der endstreifen «it festen Abständen besttglieh de· Linsenrasters bewo ausgerichtet hesUglich der Helligkeitesignale durch getrennte Stufen einer Druckerpreaee geleitet
wird. Di das Äugt weniger empfindlich auf die fürbeig-IMtIe reagiert» beeinflußt eine falsch« Auerichtung der farbbilder bezüglich des Linsenraster» die Qualität des voB) Betrachter gesehenen Bildes weniger als eine falsche Ausrichtung der Helligkeitsaign&le gegenüber dem Linsenraster·
V.
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Claims (1)

  1. 4887 Batentanaprtiehe
    f. Verfahren sun Herateilen von dreidimensionalen Bildern, die durch.ein Linsenraster betrachtet werden, dadurch gekenneeichnet, daß eine lulle hergestellt wird, die eine bedruckbare und eine Wi liMMrteaparatur feste, deformier bare Oberfläche (28 und 29) aufweist, und da3 auf der bedruckbaren Oberflache ein Bild aufgedruckt wird, während auf der daforalerbaren Oberfläche ein besttglich dleaee Bildes genau ausgerichtetes Linaenraater gebildet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Oberflächen su einer bedruckbaren Schicht (2ö) und cu einer therao- plastischen Schicht (29) gehören, aus denen die Folie susasunengesetst ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , de.: dae Bild aus vielen Gruppen von verschachtelten« engen, länglichen Bildelementen bestehtα
    4. Verfahren nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Bilder Halbtonbilder
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    5· Yerfahren nach eines oder mehreren der Ansprüche 1-4» dadurch gekenneeichnet, daß aus Herstellen des Linsenraster nach des Aufdrucken das Bildes die thermoplastische Schicht derart verforst wird, daß auf ihr eine Ansahl von benachbarten Kinseneleseiiten entsteht·
    6. Verfahren nach eines oder mehreren der Anspruchs 1-4, dadurch g e k e η η a e i ο h η e t » daB tfaa Linsenraster gleichseitig alt den Aufdrucken hergestellt wird.
    7· Verfahren nach eines oder aehreren der Ansprüche 1-6» dadurch gekennzeichnet» daß sur Herstellung des Linsenraster· dia thermoplastische eohlcht Bit einer Flüssigkeit bedruekt wird» die daa la gesohsolsenen Zustand befindliche thersoplaatisohe Material aufgrund einer unterschiedlichen Oberflächenspaammg deforsiert.
    8· Verfahren nach eines oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeic h η β t , daß cur Herstellung des Linsenrasters auf das thersoplastieche Material ein elektrisches Ladungsmuster aufgebracht und das thersoplastische Material dann erwärmt wird·
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    9· Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1->8t dadurch gekennselchnet, daß die Llnaenelemente aue länglichen, parallelen Elementen In Fora eines Halbsylindere bestehen.
    10» Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekenneelchnet, daß das SU druckende Bild dadurch entsteht, daß eine Ssen· von mehreren horizontal beabstandeten Standorten aus fotografiert wird, daß alt den so erhaltenen Fotografien durch •In Linsenraster, dessen längliche Llnseneleaent· den länglichen Bildelementen parallel sind, ein ilchtempflnd« licher FlIa belichtet wird, und daß in jedem Bildelenent B^lbtonfleoken unterschiedlicher Höhe In Richtung der länglichen Bildelemente erseugt werden, indem das auf jedes Blldeleaent projlsierte Licht durch die Bildinforaation in de« von eines Standort aus aufgenommenen Bild und durch •inen Halbtonschirm gesteuert wird, der in nur einer Rieh- ' tung und alt ein·· wesentlichen Winkel bezüglich dar Richtung der Buhe der Bildelemente liniert ist.
    11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das su druckende Bild dadurch entsteht, daß eine Ssene von mehreren horizontal beabstandeten Standorten aus fotografiert wird, daß mit den so erhaltenen Fotografien durch
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    ein Linsenraster, dessen länglich· Linsenelesente in Richtung der länglichen Blldelesente verlaufen, «in lichttapfindlicher YiIa belichtet wird, und dafl da· Licht durch einen Halbtonschira gesteuert wird, der nur in einer Richtung alt eines wesentlichen Winkel gegenüber der Richtung der Höhe der Bildelemente liniert ist.
    12· Verfahren nach, Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennse lohnet , das der Balbtonsohira eenkreoht sur Richtung der Bildeleaent· liniert iat.
    13· Abwandlung des Verfahrene nach eines oder aehreren der Ansprüche 1-12 bus Herstellen von Farbbildern, dadurch gekenn seich net, da8 für jede Farbkomppnente der von einer Ssene aufgenosaienen fotografischen Bilder ein susaasengese^ster, defokussierter Varbf iln hergestellt wird, tee an den Far br andern ein· verstärkte Helligkeit erzeugt wird, indes Licht durch die defokueelerten Farbfilse geleitet wird, und daß die Helligkeitsinformation auf die bedruckbare Schicht der Folien und synchron dasu ein Satz von Linseneleaenten. •uf'die thermoplastische Schicht der Folien aufgetragen wird*.
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    14· Verfahren zur Erseugung von Def oralerungen auf eines thermoplastischen Material in einem vorgewählten Muster» dadurch g e k e η η s e i c h η e t , dafi eine flüssigkeit auf das theraoplaetloche Material Is einea de« Mueter der Sefomierungen entsprechenden Muster aufgetragen wird» daß daa thermoplastische Material bia iui Schmelsen erwärmt wird und daß aufgrund ier umteraohledlichen Oberflächenspannungen von FlUsaigkelt und theraoplaatlachea Material die Informierungen la de· erwttnechten Muater gebildet .werden.^
    1$. Terfehren nach Anaprucn 14» d a d u r c h g e kennseiohnet » dafi dia Seforalerungen Llnaen·- eleewnte In vorgewählter Vom eind.
    16· Terfahren nach Anapruoh 14 oder 15, d a d u r ο h gekennselchnet , dafi auf dae therBoplaatiache Material ein elektriaohee ladungaauater aufgebracht und daa theraoplaetlache Material dann erwarat wird.
    17. Gerät sur Ausübung des Verfahrens nach eines oder »ehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenna· lohnet » da» eine Vorrichtung (30) sue) Brücken von Bildern auf die eine Schicht (2S) der Folie und eine Torrichtung (31, 36) sub synchronen Auf-
    bringen eines Musters von Linsenelementen auf die andere Schicht (29) der Folie vorgesehen ist»
    18o Gerät nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet , daS nit der Vorrichtung (51) eine Flüssigkeit in einen den Linsenrändern entsprechenden Muster aufgetragen wird.
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US3504059A (en) 1970-03-31
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