DE1919259A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von dreidimensional erscheinenden Bildern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von dreidimensional erscheinenden Bildern

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DE1919259A1
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    • GPHYSICS
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/14Pasting; Mounting

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

PATENTANWALT ( ^λ^λλγ·'λ~
NORMBURQ
PID Corporation. Beverly Hills, California (USA)
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von dreidimensional erscheinenden Bildern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Fotografieren und visiert insbesondere das Ziel an, dreidimensional© Bilder oder Panoramagramme mittels einer fotografischen Parallaxetechnik herzustellen, bei welcher parallax.« Bilde'inheiten mit komprimierter Parallaxe entstehen. Bin -weiteres Jirfindungssiel besteht darin, Bilder der genannten Art zu schaffen, wobei ein neuer Laminierungsproaess Anwendung findet, durch welchen eine lentikulare Schicht, die in Mikrokapseln
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Klebstoff auf der Rückseite enthält, automatisch mit dem reproduzierten Bild ausgerichtet und verbunden wird»
Zur Herstellung von Parallaxebildern s z.B» von Panoramagrammen oder 3-D-Bildern (dreidimensionalen Bildern) ist es bereits bekannt, ein in Streifen aufgeteiltes Bild auf einer Schicht herzustellen und dieses mit einer darüber angeordneten lentikularen Schicht ssu vereinigen. Beispielsweise sind im USA-Patent Hr0 3 037 441,. ausgegeben am 5. Juni 1962, und im USA-Patent Mr. 3 241 429»- ausgegeben am 22. März 1966, solche Bilder und ihre Herstellung beschrieben.
Dabei geht man in der Regel so vor, dass man eine Kamera entlang eines Bogens eine Schwenkbex^egung durchführen lässt, wobei der Verschluss während der ganzen Schwenkbewegung offen ist. Hinter dem eigentlichen Ob-= jektiv der Kamera und vor der au belichtenden Schicht befindet sich eine aus parallelen langen Linsenkörpern bestehende Lentikularlinae, durch die das Bild in Streifen aufgeteilt wird, die eine Bildserie ergeben. Wird nun über ein solches Bild eine entsprechende Lentikularschicht geklebt, so hat der Betrachter den Eindruck, ein dreidimensionales Bild vor Augen au haben.
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Nach der bisherigen Technik wird das in Streifen aufgeteilte Bild dadurch erhalten, dass man die Kamera auf daa Zielobjekt gerichtet entlang einer Kreisbahn verschwenkt und dabei auch den Film synchron zur Kamerabewegung bewegt* Während der ganzen Aufnahmedauer bleibt der Verschluss geöffnet. Die Filmbewegung findet in der Regel entgegengesetzt zur Kamerabewegung statt.
Dabei wird also der Film kontinuierlich von den Bildstreifen bestrichen, und man erhält eine Vielzahl von Bildern, von denen jedes dem entspricht, was die Kamera in jedem Augenblick entlang ihres Schwenkweges aufnahm. Den von der Kamera zurückgelegten Weg bezeichnet man als Parallaxe.
Die Grössenordnung. der vorgespiegelten Tiefe eines Bildes hängt im wesentlichen von der Grosse der Parallaxe ab, also vom Schwenkbereich der Kamera. Je langer der bogenförmige Schwenkweg ist, desto grosser ist die Tiefenwirkung. Demnach erscheint es einfach, durch VergröBserung des Kameraweges auch die Tiefenwirkung zu steigern. Dem ist aber nicht so. Mit der bisherigen Methode bewirkt nämlich eine Verlängerung des Kauseraweges auch, dass das Mehr an Information, welches die Kamera aufnimmt, auf der
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( begrenzten zur Verfügung stehenden Filmfläche, welche . unterhalb der einzelnen Lentikularlinseneinheiten liegt, aufgezeichnet wird. Da nun das Aufnahmevermögen der Kamera . ' ; durch diese Technik an sich beschränkt ist, iührt eine Verlängerung des Weges zwangsläufig in den Grenzbereich des Auflösungsvermögens der Kombination von Lentikularlinsen und Film. Ueberschreitet man diese Grenze durch Verlange- .. , rung des Kameraweges, so tritt mit zunehmender Ueber- i schreitung eine Verschlechterung des Bildes auf» weil Doppelelexpositionen Ueberlappungen der bildlichen In- \ formation mit Interferenzmustern auftreten, wodurch das * | Bild zunehmend verschlechtert wird. \
Diesem üebelatand abzuhelfen, ist ein Erfindungszi©!® Be wird bezweckt, grössere Tiefenillusion zu erzeugen8 su welchem Zweck bildliche Parallax-Panoramagramme mit sosasagen komprimierter Parallaxe erzeugt werden sollen»
Es wird dabei eine entlang eines Boigens"verschwenkbare und auf das Ziel gerichtet gehaltene Kamera eingesetzt„ welche ein Fotoobjektiv und zwischen diesem vm& dem Film die bereite erwähnte Lentikularschicht aufweist« Beim er«= findungsgemässen Verfahren wird jedoch der von der Kamera zurückgelegte Weg wesentlich verlängert» wobei man nieht
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wie bis anhin kontinuierlich fotografiert, also den Verschluss vom Beginn der Bewegung bis zum Schluss derselben offen lässt 9 sondern an ausgewählten Orten entlang des Kameraweges Einzelexpositionen durch Oeffnen und Schliessen des Verschlusses vornimmt. Der Film in der Kamera wiederum wird nur dann bewegt, wenn diese.gerade fotografiert, also wenn ihr Verschluss offen ist. Ueberraschenderweise kann dadurch bei Vergrösserung der Parallaxe ohne jeden Verlust an Bildauflösung und Bildtreue eine wesentliche Vergrösserung der Tiefenwirkung erhalten werden.
Ein so erfindungsgemäss erhaltenes 3-D-Bild kann mit verschiedenen 3-D-Einheiten verwendet werden. Vorzugsweise wird es aber nach seiner Entwicklung auf eine Tragschicht abgezogen, welche ihrerseits mit einem Lentikülarschirm vereinigt wird, wobei die eine Seite des Lentikularfilms mit einem in Mikrokapseln eingeschlossenen Klebstoff versehen ist. Das Bild und der Lentikularschirm werden nun automatisch aufeinander ausgerichtet und zwecks Vereinigung durch einen einstellbaren Spalt zwischen Presswalzen hindurchgeführt, wobei der Walzendruck die Mikro-'kapseln sprengt und den Klebstoff austreten lässt, 80 dass sich die beiden Schichten zum angestrebten Bild vereinigen. Man erhält dergestalt ein bildliches Parallax-
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Panoramagramm.
Zum besaeren Verständnis der Erfindung und ihrer Vorteile wird sie nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Ss werden dabei zur Zeit bevorzugte Ausführungsformen beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des Prinzips des neuen Verfahrens.
Fig. 2 ist>eine schematische Darstellung einer 3-D-Kamera und einer damit verbundenen neuen elektrischen Schaltung zwecks. Ausübung des neuen Verfahrens.
Fig. 3 zeigt einen Aufriss einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Laminieren eines auf einer Folie oder Platte befindlichen Bildes an eine Lentikularschicht.
Fig. 4 ist eine schaubildliche Darstellung, teilweise geschnitten, einer Walze der erfindungsgemässen Vorrichtung nach Fig. 3.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Darstellung, teilweise abgebrochen zur Erläuterung eines Ausriohtungsschrittes beim neuartigen Laminierungsverfahren. Fig. 6 zeigt einen Querschnitt, teilweise abgebrochen, eines fertigen Parallax-Panoramagramm-Bildes, wie es nach der Erfindung erhalten werden kann.
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Beim erfindungsgemäseen Verfahren zur Herstellung einer Fotografie mit komprimierter Parallaxe wird die Kamera auf ihrem Bogenwege eine erheblich grössere, zumeist doppelt oder dreimal so groese Strecke zurücklegen, vie bei herkömmlichen Verfahren. Während, aber beim herkömmlichen Verfahren der Kameraverschluss während der ganzen Wegstrecke ununterbrochen offen iet, so wird nach der Erfindung nur an ausgewählten Orten der Strecke fotografiert, es werden also Bildmuster entnommen» Dadurch kann der Kameraweg,also die Parallaxe,vergräsaert werden, ohne dass dadurch ülldtreue· tmd Auflösungsvermögen durch Ueberlagerung-'.von- Bildern verloren geht. JBe ist auch nicht nötig» mehrere Potoschichten Übereinander anzubringen» Wenn z.B. bislang ein Bogenweg von 30° möglich war, nährend welchem Weg dauernd belichtet wurde, so let es nun dank der Aneinanderreihung einzelner Eacpoiitioner* unter Auslassung dazwischen liegender Wegstrecken möglich» den Weg der Kamera ohne weiteres auf s.B. 60°zu strecken. Die Bildaufnahme erfolgt also diekontinuierlich.
In Pig. 1 erkennt nan die Kamera 20, welche sich um
das Zentrum 28 herum geeeta©i$kt auf dem. Bogen 42 bewegt und dabei jsach iierkSsumliefesa ?©rfaiirea nur- die Strecke zwischen X und Ϊ durchlaufen könnte, um ein Bild "brauchbarer Qualität zu erhalten. Nach dem erfindungegemässen Verfahren nun aber
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* kann die Kamera den Bogen von A nach B oder umgekehrt "
durchlaufen, wobei sie an den durch radiale Teilungestriche 44 angezeigten Stellen Bilder aufnimmt.
Während nun die herkömmliche Kamera von XbisY belichtet, wird die gleiche Fdlmmenge bei der erfindungsgemässen Kamera zur Aufnahme eirier Vielzahl von JEinzel- belichtungen zwischen A und B eingesetzt. .Da gwlscher* deä einzelnen Belichtungsstellen 44 kein© Belichtung;. kann somit ohne die gefürchtete Ueberlagerttng ein grösserer Schwenkbereich auf das Bild gebannt" Eigenartig ist dabei, dass maß- an lildquälltät
man von der Anaeniae aus0 iass-di© A aaeh B geschwenkt wiraff ao wirö ümm - trst© A9 äas sweite bei 44' und jedes -w<5±i&F<s-h@i.<3'in®W' tsr strich© 44 awisehen A unfl B erfolgeno"dsäeüEiai- @ff©@t
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-ψοη A nach ß» Der FiIa wiefi©raa B@ii©gt: stell um? g wobei s©ia@ -Bewegung auf die ¥©?sefeli2,ss= öffnBSgsselt beschränkt Ist» Man" erhält"dergestalt M-ater jsäeia eiaselaen Linsenstreifan ά-er Lentikularschicht. 24 (Figo 2) eine Ana&nnolung iron Biase3.informationenE. ohne
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den zur Verfugung stehenden Raum zu Überfüllen, was eine Qualitätsverschlechterung bewirken müsste.
Das in Fig. 2 gezeigte Blockdiagramm erläutert eine Möglichkeit der elektronischen Schaltung, wie sie zur Steuerung des Aufnahmevorgangs der Erfindung verwendet werden kann. Vorzugsweise dient als Stromquelle ein Wechselstromnetz. Der Wechselstrom wird durch eine an sich bekannte Gleichrichtereinheit 23 in Gleichstrom umgewandelt. Bin Ausgang der Gleichrichtereinheit 23 ist mit einem drehzahlvariablen und steuerbaren Laufmotor 33 verbunden, welcher |
t die Kamera 20 entlang des Weges 42 (Fig. 1) bewegt. Die ] Länge des Weges sowie die Bewegungsdauer können durch geeignete Steuermittel zur Steuerung der Motorgeschwindigkeit und der Motorlaufzeit geregelt werden.
Die Bewegung des Filmes 26 muss natürlich in geeignet synchronisierter Weise auf die Kamerabewegung abgestimmt werden, zu welchem Zweck die Gleichstromeinheit 23 steuerbaren Strom für den Antrieb des Films ("push") an den Filmantriebsmotor 27 liefert. Ferner liefert die Gleichstromeinheit 23 auch an das Zeitglied 25 Strom zur Steuerung des Zeitpunkts und der Dauer das Filmvorschubs durch den Motor Der Film 26 wird dabei bezüglich des Lentikularschirms 24
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zeitweise bewegt. Dies erfolgt dergestalt, dass,während die Kamera den ganzen Weg von Λ nach B auf Bogen 42 in ! Pig. 1 zurUckljjgt, der gesamte Filmvorschub gegenüber Lentikularschirm 24 gerade den Betrag der Breite einer einzigen Lentikularlinse ausmacht. Zum raschen und momentanen Anhalten
des Filmvorschubmotora 27 ist eine Magnetbremse 29 vorge- ; sehen, die vorzugsweise einen schaltbaren Widerstandslieben-
Schluss Über den Motor 27 aufweist. Wenn durch das Zeitglied
j 25 kein Strom an den Motor 27 abgegeben wird, so bewirkt diese
ί Bremse den augenblicklichen Stillstand des Motors. Die Motor-r bremsung erfolgt zur Sicherheit durch eine entsprechende Rückschaltung (back BMF), weil sin Weiterlaufen des Motors durch Trägheit nach Abschaltung des Stromes durch Zeitglied 25
, dazu führen müsste, dass der Motor 27 vorübergehend ale Generator läuft.
Durch das Zeitglied 25 erhält auch das Steuersolenoid 31 Strom, welches seinerseits mit dem Kameraverschluss 21 der Kamera 20 verbunden ist, so dass Verschlussbewegung und Oeffnungzeit mit der Bewegung des Filmes 26 gleichgeschaltet werden kann.
Bin geeignetes Zeitglied kann z.B. «ine unter dem Namen "Intermatic, Series SS-10" im Handel erhältliche Vorrichtung erhalten,
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Der in Fig. 2 gezeigte Stromkreis ist aus praktischen Gründen so ausgelegt, dass er zum Betrieb des Motors 33, des Motors 27 und des Verschlussrelais 31 durch Gleichrichtereinheit 23 in geeigneter Weise Strom abgibt, eo^bald der Wocheeistrom entsprechend eingeschaltet ist.
Während de? ganzen Dauer der Bewegung der Kamera 20 entlang ihres Vegas sorgt das Zeitglied 25 dafür, dass eine Serie von in Abständen auftretenden logischen Impulsen mit steuerbarer Uauer sowohl im den filmvorechubmotor.- Zl als SiMGh »si da.e'-;StettereoXen0id 31 ®Mg®gs,®b@& nireL Bedureh aber
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wolss oder FarbbiMar herstellt«. Von diesen Absügen kann
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man nun Kopien herstellen. Ob nun das Endprodukt farbig oder schwarz-weiss ist, es wird in jedem Falle einen Streifen aufgeteiltes Bild sein, wie es von der Kamera 20 auf dem Film 26 abgebildet wurde, wobei natürlich das Endprodukt grosser oder kleiner als das Bild auf dem , Film sein kann. Ein solches Bild kann in ein 3-D-Bild verwandelt werden, indem man es entweder direkt auf die Rückeel te einer Lentikularschicht kopiert, oder Indem man auf seiner Vorderseite eine solche Schicht erzeugt, oder indem man es mit einer Lentikularschicht laminiert* Verwendet man die letztgenannte Methode, wie dies Üblich ist, so würde man Über das Streifenbild einen geeigneten Lack aufbringen, um es zu schützen und um das Eindringen von Klebstoffen in die Farbschicht zu verhindern.
Fig. 3 bis 6.zeigen nun einen neuen Weg, auf welch&m die Streifenbilder an eine Lentikularschicht laminiert werden können, um das fertige Endprodukt, z.B. das Parallax-Panorama« gramm herzustellen. Die Lentikularschicht liegt in Form der Rolle 80 vor, welche so gewickelt ist, dass die Lentikel nach innen weisen. Die Lentikularschicht selbst, z.B. eine Folie ist mit 82 bezeichnet und besteht aus einem plastischen Material, welches vorteilhaft in geeigneter Breite und Dicke hergestellt wird«. Die Breite kann natürlich verändert werden.
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Die Dicke wird im vorliegenden Falle zweckmässig 0,07 bis 0,3 mm (0,003 bis 0,1 inches) und vorzugsweise 0,2 mm (0,008 inches) betragen. Das spezifische Gewicht des Materials der Schicht 82 beträgt vorzugsweise 1,04 bis 1,45 nach ASTM Standard Prüfmethocle Nr. B792, und es hat vorzugsweise einen Brechungsindex von 1,52 bis 1,60 nach ASTM Standard Prüf methode Kr. D542, einen bevorzugten Elastizitätmodul von 3,5 bis 6 χ 10^ psi nach ASTM Standard Prüf methode Nr. B747, eine Biegefestigkeit von 8700 bis 16*000 psi nach ASTM Standard Prüfmethode Nr. D79O und natürlich geeignete optische Klarheit und Transparenz, um die Betrachtung des Bildes durch die jeweilige Dicke der Schicht zu erlauben. Ein geeignetes Material mit den genannten Charakteristiken ist z»B. Polystyrol, obsehon auch Vinylchlorid oder Polyvinylchlorid Verwendung finden können» Die Schicht 82 hat eine Vorderseite und eine Rückseite 86. Die Vorderseite ist wie in Fig. β ersichtlich aus einer Vielzahl Lentikeln 88 (langgestreckte parallele Linsenkörper) aufgebaut» Die Breite der einzelnen Lentikel beträgt vorzugsweise 0,0762 mm bis 0,79629 mm (0,003 bis 0,03125 inches), wobei der Krümmungsradius jedes lentikels 88, auf die Dicke der ganzen Lentikelschicht 82 so abgestimmt sein sollte, dass der Brennpunkt an der Rückfläche 86 der Schicht 82 liegt.
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Die Rlickaeite 86 der Schicht 82 wird Ktreckmäesie bei der Herstellung derselben mit einem Klebstoff beschichtet, welcher in Mikrokapseln eingeschlossen ist* Dies© Xapselefega sind naturgemäss meist kugelförmig. Die fepsels, -können- aus geeignetem Vinylmaterial geformt werden. in den Mikrokapseln ist in den ^©leimung bzw. 90a angegeben. Er kann dussh die Ismenäusag'von-Pressdruck aktiviert, werden. Da mum der Klebstoff 90 ia ©eiasr" inaktiven Form vorliegt, kaan msa die Schicht 82 praktisch beliebig lange lagern, bis man sie zur H©r®tellraag 3«D-Bilder benötigt. In diesem Zeitpunkt isird der stoff durch Druck aktiviert werden. Durch diese der Erfindung ist es überflüssig'geworden» zur Herstellung der 3-D-Bilder getrennt Klebstoff geeigneter Art zn lagern und zu brauchen.
Wie man in Fig. 3 deutlich erkennt, wird die Schicht nach oben und über eine Leitwalze 92 abgezogen. Die leitwalze 92 ist in Fig. 4 eingehender beschrieben. Die Lehtikel 88 der Schicht 82 sind gegen die Oberfläche der Walze 92 gerichtet* Die Leitwalze weist zwei voneinander im Abstand befindliche erhöhte Flansche 94 auf, welche in entsprechende längs der Schicht 82 verlaufende Nuten 96 passen. Das Ineinandergreifen der Flansche 94 und Nuten 96 stellt sicher, dass die Schicht 82 in geeigneter Ausrichtung weitergeleitet
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wird» ohne dass sie auf tfalze 92 seitlich verrutschen kann.
Eb wird nun in Fig, 3 weiter gezeigt, dass neben der Welse 92 zwei Förderwalzen 98 und 100 vorgesehen sind, die deo Vorschub des Bildes 102 dienen.
Wie man am besten aus flg. 5 erkennt, besteht dieses Bild 102 aus einer rückwärtigen Trägerschicht und einer nach unten gekehrten Bildschicht 108, auf welcher sich das Streifonbild befindet. Auf der Rückseite des Bildes 102, ' ftlso auf der der Bildschicht abgewandten Seite 108, befindet eich ein* Markierung, z.B. eine gestrichelte Linie 110 entlang einer East©« Bieg© Si&aie 110 ist parallel zu den Bildstreifen und su dtn &®ntik#I& 88. Sie dient dazu, beim Durchgang unter zwei Fotozellen 112, 114, die als Abtastorgane dienen, die Ausrichtung von Bild 102 und Schicht 82 zu bewirken. Die Fotozellen 112, 114 wirken mit einem Abtast- und Steuermechanismus zusammen, welcher einen Verstärker (Differentialverstärker) mit Schützen 93 (trigger) und einen Schalter 95 umfasst.
Beim Betrieb der Vorrichtung nach Fig. 3 läset man die Bilder 102 in kurzer Aufeinanderfolge in die Vorrichtung einlaufen, so dass sie mit geringem Abstand zueinander auf der
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Rückseite der Schicht 82 aufliegen, wobei ihre Bildschicht 108 mit ihren Streifen vollkommen parallel zu den Lentikeln 86 ausgerichtet wird, zu welchem Zweck die Linie HO in bereits genannter Weise von den Fotozellen 112, 114 abgetastet wird. Sollte nun die Parallelität nicht gewahrt sein, so wird die Maschine abgestellt, um den Fehler beheben zu können. Es wird dadurch vermieden, dass kurzzeitig schlechte- · 3-D-Bilder produziert werden.
Die in beschriebener Weise parallel zur Schicht 82 auf ihr aufliegenden Bilder 102 gelangen mit der Schicht zwischen die Presswalzen 116, 118, deren Spalt auf bekannte Weise so eingestellt werden kann, dass sie auf die beiden Teile 102 und 62 gerade den richtigen Pressdruck ausüben, um die Kapseln des Klebstoffes 90 zu sprengen, so dass die beiden Teile 102 und 82 miteinander verklebt werden.
Durch einen Fördermechanlsmus 126 werden die beiden verklebten Teile unter geeigneten Heizmitteln, z.B. Lampen 130, die vorzugsweise in einem belüfteten Ofen 128 mit Abzug 132 angebracht sind, hindurchgeführt. Dabei soll das Lösungsmittel des Klebstoffs, z.B. Toluol oder Methylaethylketon oder dergleichen verdampft werden.
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Geeignete Schneidmittel 134 können nun die einzelnen 3-D-Bilder voneinander trennen, indem sie die Schicht 82 durchtrennen. Das fertige 3-D-Bild auf der Rutsche 158 ist mit 136 bezeichnet. Hervorstehende Teile der Schicht 82 können vom Produkt 138 abgetrennt werden.
Das Endprodukt, z.B. ein Parallax-Panoramagramm-Biid wird anhand von Fig. 6, in starker Vergrösserung gezeigt, beschrieben. Man erkannt die LentikularBchicht 82 mit lentiken 88 auf der Vorderseite und Klebstoff 90a auf der RUckseite 86, wobei der Klebstoff 90a mit der Bildschicht 108 des Bildes 102 in Berührung steht, auf welcher gegebenenfalls eine Lackschicht 140 vorgesehen ist. Dabei sind insbesondere die Schichten 138 und 90a sehr stark über trieben worden, damit man sie überhaupt sichtbar machen kann. Man sollte aber nicht vergessen, dass diese beiden Schichten so ausserordentlich dünn sind, dees der Brennpunkt, bzw. die Brennlinie der Lentikel 88 genau auf der Schicht 1o8 liegt. Kleine Variationen spielen dabei keine Rolle» Zur Herstellung von Lentikelschichten kann man auf bestehende Verfahren surückgreifen, s.B. auf eines gemäss ITSA-Patent Nr. 3 241 429 , in welchem asphärische Xeräikel beschrieben sind
Neben den bereits genannten Vorteilen der Erfindung
bietet sie, wie man erkennt, den zusätzlichen Vorteil, dass
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bad ojmem) <*■■
die Lentikularschicht besonders dünn gehalten werden kann, ohne dass man einen Verlust an Tiefenwirkung in Kauf nehmen muss. Vielmehr wird man einen Gewinn an Tiefenwirkung feststellen, wenn man Bilder nach der Erfindung mit solchen der herkömmlichen Verfahren vergleicht,
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    (\j Verfahren eur Herstellung fotografischer Bilder alt finer Kamera» welche einen optischen Schirm mit einer Vieleahl fokusslerender Elemente und einen Film hinter dies·» Schirm aufweist» dadurch geke.nn-Belohnet , dass man die Kamera entlang eines bogenförmigen tfeges um das ssu fotografierende Objekt herumeefcwinkt und dabei den Film nur an bestimmten Wegpunkten •ntlang da» Kameraweges belichtet»wobei man zwischen Film und optischen Schirm eine Relativbewegung während der Belichtungszeit bewirkt, wobei ferner die Summe der durch dl· Relatiyb^wegasag bewirkten gegenseitigen Verschiebungen von Film und Sohirs praSctlsöh gleich der Breite eines fokussierenden Elementes See Schirms ist.
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass die Relativbewegung »wischen Film und Schirm in entgegengesetzter Richtung zur Kamerabewegung erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass die Wegpunkte entlang des Kameraweges, an welchen belichtet wird» voneinander aequidistant angeordnet sind.
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    4* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Schirm ein Lentikulärschirm ist, welcher eine. Vielzahl langgestreckter Lentikel aufweist, wobei die Relativbewegung zwischen Film und Lentikulärschirm im wesentlichen gleich der Breite eines Lentikels ist.
    5. Kamera zur Aufnahme von Parallax-Fotos, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Objektiv, einen Verschluss, einen optischen Schirm mit einer Vielzahl fokussierender Elemente und einen Film hinter dem genannten Schirm aufweist, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Kamera entlang eines bogenförmigen Weges um das zu fotografierende Objekt herumzuschwenken und Mittel vorgesehen sind, um den Film relativ zum Schirm zu verschieben, ferner Mittel zur Steuerung des Oeffnens und Schliessens des Verschlusses, und Mittel zur Bemessung der Funktionszeit des Verschlusses und der Filmvorschubmittel,, während der Bewegung der Kamera entlang ihres bogenförmigen Weges.
    6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bemessung der Funktionszeit des Verschlusses und der Filmvorschubmittel die beiden von ihnen gesteuerten Mittel nur während ausgewählter Zeitintervalle entlang des Kameraweges betätigen.
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    7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie Synchronisationsmittel aufweist, um die Zeitbemessungsmittel und die Mittel zum Antrieb der Kamera entlang ihres Weges au synchronisieren und zu regulieren.
    8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisationsmittel regulierbare Energiezufuhrmittel aufweisen, um die Zeitbemessungsmittel und die Kameraantriebsmittel mit Energie zu versorgen«
    9» Kamera nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet» dass die Summe aller durch die Relativbewegung von Film und Schirm zurückgelegter Wegstrecken im wesentlichen gleich der Breite eines fokussierenden Elementes des optischen Schirms ist.
    10. Kamera nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass eine Magnetbremse vorgesehen ist, welche zwischen den Belichtungen die Pilmvorschubmittel an Bewegung hindert.
    11. Kamera nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Schirm ein lentikularschirm ist, dessen fokussierende Elemente eine Vielzahl langgestreckter Lentikel sind.
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    12. Verfahren zur Herstellung eines bildhaften Parallax-Panoramagramms, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Verwendung eines Lentikularschirmes, welcher auf einer Oberfläche eine Vielzahl Lentikel und auf der andern Oberfläche einen in Mikrokapseln eingeschlossenen Klebstoff aufweist;
    Verwendung eines aus Streifen aufgebauten Streifenbildes$ Ausrichtung von Schirm und Bild dergestalt, dass die Bildstreifen und die Lentikel zueinander parallel angeordnet sind und die beiden Teile dergestalt aufeinanderliegen, dass die Bildschicht des Bildes und die Klebstoffschicht des Schirms aneinander liegen; Anwendung von Druck zum Sprengen der Klebstoffkapseln und Aneinanderkleben der beiden genannten Teile.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt der Anwendung von Wärme»
    14· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet» dass der Lentikularschirm, welcher auf einer Seite Lentikel und auf der andern den Klebstoff in Mikrokapseln aufweist als eine kontinuierliche Bahn vorgelegt wird und eine Mehrzahl von aus Streifen, zusammengesetzten Bildern vorgesehen ist, wobei man die kontinuierliche Bahn und die Bilder aufeinanderfolgend und voneinander im Abstand in die Vorrichtung einführt, wobei jedes Bild auf der Bahn aufliegend zu dieser ausgerichtet
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    wird, so dass die Bildstreifen parallel zu den Lentikeln gerichtet werden, worauf man zum Zusammenkleben der Schichten einen die Klebstoff kapseln sprengenden Brück anwendet und das zusammengeklebte Laminat erhitzt, um den Klebstoff zu verfestigen, worauf man die Bahn zwischen den Bildern zerschneidet,
    15* Kontinuierliche Bahn aus plastischem Material zur Verwendung in Panoramagramm-Einheiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn aus plastischem Material eine Vielzahl langgezogener Lentikel auf ihrer einen Seite und einen in Mikrokapseln eingeschlossenen Klebstoff auf ihrer anderen Seite aufweist.
    16. Kontinuierliche Bahn nach Anspruch 15t gekennzeichnet durch eine Dicke von 0,0762 bis 2,54 mm, ein spe« zifisches Gewicht von 1,04 bis 1,45, einen Brechungsindex von 1,52 bis 1,6, eine Biegefestigkeit von 8,7 x ICr
    bis 16 χ 105 psi.
    17. Kontinuierliche Bahn nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Polystyrol oder Polyvinylchlorid besteht.
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    18. Bildhaftes Parallax-Panoramagramm, gekennzeichnet durch einen Lentikularschirai mit einer Vielzahl von langgezogenen Lentikeln auf seiner Aussenseite; einer Bildschicht mit Bildstreifen unterhalb des Lentikularschirmes, wobei die Bildstreifen mit den Lentikeln parallel ausgerichtet sind; wobei ferner zwischen Lentikularschirm und Bildschicht veine Schicht aus Klebstoff und Mikrokapseln vorhanden ist.
    19. Bildhaftes Parallax-Panoramagramm nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Lentikularschirm aus einem plastischen Material einer Dicke von 0,0762 bis 2,54 mm besteht, welches plastische Material ein spezifisches Gewicht von 1,04 bis 1,45, einen Brechungsindex von 1,52 bis 1,6,
    5 5 einen Elastizitätsmodul von 3,5 χ 10 bis 6 χ 10 psi und
    ■*. ·*. eine Biegefestigkeit von 8,7 x 10^ bis 16 χ 10 psi hat.
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