DE2731684C3 - Einäugige Spiegelreflexkamera mit Belichtungsmessung durch das Objektiv - Google Patents

Einäugige Spiegelreflexkamera mit Belichtungsmessung durch das Objektiv

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DE2731684C3
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Katsuhiko Omiya Saitama Miyata (Japan)
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Pentax Corp
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
    • G03B7/0997Through the lens [TTL] measuring
    • G03B7/09971Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras
    • G03B7/09974Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras using the film or shutter as sensor light reflecting member

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Description

30
Die Erfindung betrifft ein-", einäugige Spiegelreflexkamerad mit Belichtungsmessung du· ~i\ das Objektiv, mit einem Spiegelkasten und einem in diesem verschwenkbar angeordneten Sucherspiegel, mit wenigstens zwei in dem Spiegelkasten angeordneten lichtabdeckenden Elementen und mit einem in dem Spiegelkasten befestigten photoelektrischen Wandler, der mit durch das Objektiv einfallendem und an der Oberfläche der lichtabdeckenden Elemente reflektiertem Licht beaufschlagbar ist
In letzter Zeit geht die Entwicklung von einäugigen Spiegelreflexkameras immer mehr in Richtung auf sogenannte »Systemkameras«, wie sich aus der Einführung von austauschbaren Suchern, Objektivvorsätzen, gesteigerter funktioneller Anpassungsfähigkeit usw. ergibt Als Ergebnis hiervon wurde die Konstruktion solcher Kameras einschließlich ihrer optischen Systeme für die Lichtmessung und der zugehörigen w Schaltungsanordnungen immer komplizierter, wie es auch bei der Einführung der automatischen Belichtungssteuerung der Fall war, welche die Handhabung solcher Kameras für die Benutzer erleichterte. Andererseits ändert sich jedoch die räumliche Anordnung des v> photoelektrischen Wandlers in einer einäugigen Spiegelreflexkamera stark zwischen den verschiedenen Kameratypen, wobei jede räumliche Anordnung bestimmte Vorteile und auch Nachteile hat; dabei muß für jede einäugige Spiegelreflexkamera mindestens ein *>o photoelektrischer Wandler vorgesehen sein, wenn die Belichtungsmessung durch das Objektiv erfolgen soll.
Zur Zeit werden die beiden folgenden Grundformen für die räumliche Anordnung des photoelektrischen Wandlers verwendet: Bei einer Ausführungsform wird &Γ> der Wandler an dem Umfang des Pentaprisma angeordnet, während bei der anderen Ausführungsform der Wandler in dem unteren Bereich des Spiegelkastens, am Rand der Einstellplatte oder an dem Umfang des Sucherspiegels vorgesehen ist
Die zuerst beschriebene Anordnung hat den Vorteil, daß das Gesichtsfeld des Suchers nicht beeinträchtigt wird, wobei die Belichtungs- bzw. Lichtmessung und die optischen Funktionen bei Kameras verschiedener Hersteller als vergleichsweise normiert angesehen werden können. Ein Nachteil macht sich dabeJ jedoch insbesondere bei System-Kameras mit austauschbarem Sucher bemerkbar, bei denen elektrische Verbindungen zu dem Kameragehäuse geführt werden und bei jedem Suchertyp andere photoelektrische Wandler vorgesehen werden müssen. Darüberhinaus muß bei einem Austausch einer bestimmten Einstellplatte gegen eine andere in gewissem Maße eine Belichtungskompensation vorgenommen werden.
Der Kameratyp, bei dem das lichtempfindliche Element in dem unteren Bereich des Spiegelkastens angeordnet ist, arbeitet unabhängig von einem Austausch des Suchers oder der Einstellplatte, so daß es den Aufbau eines Systems oder die Automatisierung der Kamera nicht stört.
Von den verschiedenen Lichtmessungseigenschaften einer einäugigen Spiegelreflexkamera, die mit Belichtungsmessung bei offener Blende durch das Objektiv arbeitet sind die Verteilung des auf den photoelektrischen Wandler auffallenden Lichtes und das Reflexionsvermögen der den Verschluß bildenden lichtabdeckenden Elemente von Bedeutung.
In einäugigen Spiegelreflexkameras werden verschiedene Ausführungsformen von Verschlußvorhängen eingesetzt wobei jedoch in der Hauptsache mit Gummi verkleidete Tuchvorhänge sowie metallische Vorhänge insbesondere aus Titan eingesetzt werden. Diese gummierten Tuchvorhänge sowie die metallischen Vorhänge bewirken nicht die erforderliche Verteilung des auffallenden Lichtes und müssen auf geeignete Weise modifiziert werden. Im allgemeinen wird eine reflektierende Substanz oder eine Schicht durch Adhäsionsbeschichtung oder Drucken an der Oberfläche des Verschlußvorhanges befestigt; wenn jedoch Verschlußvorhänge einem solchen Verfahren unterworfen worden sind, ändern sich bei längerem Gebrauch ihre qualitativen Eigenschaften, d. h., über größere Zeiträume betrachtet, sind solche Vorhänge nicht zuverlässig.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine einäugige Spiegelreflexkamera der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auf zuverlässige Weise eine möglichst integrierte Messung des Lichtwertes erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die während einer Belichtungsmessung dem photoelektrischen Wandler zugewandten Oberflächen der lichtabdeckenden Elemente aufgerauht sind.
Mit der erfindungsgemäßen Spiegelreflexkamera kann eine wesentlich bessere Bestimmung der Helligkeit eines zu photografierenden Gegenstandes erreicht werden, da die dem photoelektrischen Wandler zugewandte Oberfläche der jeweiligen liehtabdeekenden Elemente aufgerauht ist. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßigere Streuung des durch das Objektiv einfallenden Lichtes mit der Folge, daß eine integrierte Helligkeitsmessung über das Bildformat möglich ist. Daher werden richtigere Belichtungswerte erhalten. Insgesamt haben aufgerauhte lichtabdeckende Elemente bzw. aufgerauhte Verschlußlamellen außerdem noch folgende Vorteile: höhere Zuverlässigkeit und kosten-
günstigere Herstellung und Einsatzmöglichkeiten bei vertikal ablaufenden Verschlußvorhängen.
Fine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch ausgezeichnet, daß die lichtabdeckenden Elemente metallisch sind und daß ihre Oberflächen durch Sandstrahlen aufgerauht sind. Das Aufrauhen mittels Sandstrahlen vorzunehmen, hat sich als besonders günstig erwiesen.
Eine wiederum andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch ausgezeichnet, daß die lichtabdekkenden Elemente ein vorderer und ein hinterer Verschlußvorhang sind. Bei dieser Weiterbildung ist es möglich, sowohl bei gespanntem Verschluß als auch nach dem Auslösen des Verschlusses den Helligkeitswert eines Gegenstandes und damit den jeweiligen Belichtungswert zu bestimmen. Bei gespanntem Verschluß ist der vordere Vorhang dem photoelektrischen Wandler zugewandt, während bei ausgelöstem Verschluß dies für den hinteren Vorhang zutrifft, da der vordere Vorhang aufgewickelt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der F^Hndung ist dadurch ausgezeichnet, daß das Maß der Rauhigkeit ungefähr derjenigen eines Siebes mit einer Maschenweite von 0,025 mm entspricht Mit einer Rauhigkeit bzw. Körnigkeit mit einem solchen Wert erhält man besonders gute Ergebnisse.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Querschnittsansicht durch das optische System einer einäugigen Spiegelreflexkamera, wobei sich der Sucher in seiner unteren Stellung befindet,
F i g. 2 eine ähnliche Querschnittsansicht, wobei sich der Sucher in seiner angehobenen Stellung befindet und Her einfallende Lichtfluß durch die aufgerauhte Oberfläche rines Verschlußvorhanges zerstreut und reflektiert wird,
Fig.3 die Lichtreflexionseigenschaften eines herkömmlichen Verschlußvorhanges,
Fig.4 die Intensitätsverteilung des reflektierten Lichtes bei einem Lichtmeßsystem, das einen herkömmlichen Verschlußvorliang verwendet,
Fig.5 die Lichtreflexionseigenschaften eines Verschlußvorhanges mit einer aufgerauhten Oberfläche gemäß der vorliegenden Erfindung, und
Fig.6 die Intensitätscerteilung des reflektierten Lichtes, wie sie bei Verwendung eines Verschlußvorhanges mit s'ifgerauhter Obsrfläche erhalten wird.
F i g. 1 zeigt eine vereinfachte, schematische Querschnittsansicht des optischen Systems einer einäugigen Spiegelreflexkamera, wobei ein photoelektrischer Wandler in dem unteren Bereich des Spiegelkastens der Filmebene zugewandt angeordnet bt; bei dieser Darstellung befindet sich der Sucherspiegel in seiner unteren, abgesenkten Stellung.
Der durch ein Objektiv 1 hindurchgehende Ljchtfluß wird im rechten Winkel durch den Sucherspiegel 5 nach oben reflektiert und geht durch eine Fresnellinse 4, eine Einstellplatte 3 und ein Pentaprisma 2, zum Auge des Fotographen. Weiterhin sind vorgesehen: Ein vorderer bzw. hinterer Verschlußvorhang 8 bzw. 9, ein Film 10 eine Fokussierlinse 6 und ein photoelektrischer Wandler 7.
In F i g. 2 befindet sich der Sucherspiegel 5 in seiner angehobenen Stellung, in der eine Belichtung durchgeführt werden soll. Wenn die Oberfläche des vorderen Vorhanges 8 nicht aufgerauht wird, ist die Intensität des aus den eintretenden Flüssen a und c reflektierten, auf
ι5 den photoelektrischen Wandler 7 fallenden Lichtes relativ gering und schwach. Wenn im Gegensatz hierzu der vordere Vorhang eine aufgerauhte Oberfläche hat, werden wesentlich größere Anteile der Lichtflüsse a und c auf den photoelektrischen Wandler reflektiert, wie es in F i g. 2 schematisch durch die Vekiorpfeile angedeutet ist Wenn andererseits der vordere Verschlußvorhang eine glatte Oberfläche hat, gelangt im wesentlichen nur der Lichtfluß b auf den photoelektriuehen Wandler, wodurch die Verteilung der Lichtmessung zum oberen Bereich des Einzelbildes verschoben wird. Diese Verfälschung durch den reflektierten Lichtfluß b wird jedoch verringert, indem der vordere Verschlußvorhang mit einer aufgerauhten Oberfläche versehen wird, wie sich aus den F i g. 3 und 5 ergibt
F i g. 3 zeigt einen herkömmlichen Verschlußvorhang 11 mit einer relativ glatten Oberfläche, auf die ein Lichtbündel A fällt Wegen dieser glatten Oberfläche hat der Hauptreflexionsfluß A-\ eine extrem hohe Intensität während die Intensität der sekundären Lichtflüsse A-2 und -4-3 wesentlich geringer ist. Dies führt zu einer Intensitätsverteilung für das reflektierte Licht, wie es in Fig.4 dargestellt ist Dabei wird die Intensität der Lichtmessung in dem unteren 3ereich der Filmebene konzentriert, die dem oberen Bereich des
"o fotografischen Objektes entspricht
Fig.5 zeigt einen Verschlußvorhang 11 mit einer aufgerauhten Oberfläche. Nimmt man an. daß ein Lichtbündel B auf den Vorhang fällt, so wird der Intensitätsunterschied zwischen den reflektierten Licht-
« flüssen B-X, B-2 und B-3 im Vergleich mit Fig.3 wesentlich verringert, so daß sich eine sehr viel gleichmäßigere Intensitätsverteiiung des reflektierten Lichtes ergibt, wie es in F i g. 5 gezeigt ist. Nimmt man nämlich an, daß A = B ist, dann gilt: A-\ > B-X;
5" A-2 < B-2; und A-3 < B-3. Dadurch werden also die einfallenden Abbildungslichtstrahlen durch einen aufgerauhten Verschlußvorhang breiter und gleichmäßiger reflektiert, so daß sich ein wahrheitsgetreueres und gleichmäßiger über das Bildformat integriertes Aasgangssignal des photoelektrischen Wandlers und damit eine richtigere Belichtung des Films ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einäugige Spiegelreflexkamera mit Belichtungsmessung durch das Objektiv, mit einem Spiegelkasten und einem in diesem verschwenkbar angeordneten Sucherspiegel, mit wenigstens zwei in dem Spiegelkasten angeordneten lichtabdeckenden Elementen und mit einem in dem Spiegelkasten befestigte photoelektrischen Wandler, der mit durch das Objektiv einfallendem und an der Oberfläche der lichtabdeckenden Elemente reflektiertem Licht beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die während einer Belichtungsmessung dem photoelektrischen Wandler (7) zugewandten Oberflächen der lichtabdeckenden Elemente (11) aufgerauht sind.
Z Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußvorhang (11) metallisch «st und daß seine Oberfläche durch Sandstrahlen aufgerauht ist
3. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Rauhigkeit ungefähr derjenigen eines Siebes mit einer Maschenweite von 0,025 mm entspricht
4. Spiegelreflexkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gtkennzeichnet, daß die lichtabdeckenden Elemente ein vorderer und ein hinterer Verschlußvorhang (8 bzw. 9) sind.
DE2731684A 1976-07-14 1977-07-13 Einäugige Spiegelreflexkamera mit Belichtungsmessung durch das Objektiv Expired DE2731684C3 (de)

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DE2731684B2 DE2731684B2 (de) 1980-05-29
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JPS5312337U (de) 1978-02-01
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