DE2900606A1 - Kamera - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/099—Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
- G03B7/0993—Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
- G03B7/0997—Through the lens [TTL] measuring
- G03B7/09971—Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras
- G03B7/09974—Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras using the film or shutter as sensor light reflecting member
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Description
Kamera
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einem Innenlichtreflexions-Meßsystem.
Bei derartigen Kameras ist bisher in der Oberfläche eines ersten Verschlußrollos, d.h. des vorderen Vorhangs eines Schlitzverschlusses,
ein willkürliches oder unregelmäßiges Muster beispielsweise ausgebildet, wobei sowohl dessen . Reflexionsvermögen als auch
das der Filmoberfläche fest vorgegeben ist. Es wird hauptsächlich das vom mittleren Teil des vorderen Vorhangs oder des Filmes reflektierte
Licht gemessen und es wird die richtige Belichtung bestimmt.
Wenn dem gesamten vorderen Verschlußvorhang ein einheitliches Reflexionsvermögen
gegeben ist, hat jedoch dann, wenn Himmelslicht mit großer Helligkeit, beispielsweise bei Außenaufnahmen auftrifft,
dieses Himmelslicht einen großen Einfluß auf die Messung des vom vorderen Vorhang reflektierten Lichtes, so daß eine richtige Belichtung
nicht erhalten werden kann.
TBLEPON (O8O) 999Ββ3
909829/0703
_3_ 23006Q6
Das Reflexionsvermögen am vorderen Teil des Vorhangs, auf den
das Himmelslicht trifft, wird daher bewußt und abgewogen verringert, um jeden Einfluß durch das Himmelslicht auszuschließen.
Durch diese Maßnahme kann zwar der Einfluß des Himmelslichtes beseitigt
werden, bei einem Gegenstand mit großer Helligkeit in Form eines ganzen Bildes, beispielsweise beim Meeresspiegel oder beim
Schneeboden, beispielsweise einer Skipiste, ist die richtige Belichtung durch den Teil großer Helligkeit des mittleren Abschnittes
des Bildes bestimmt, so daß ein Schatten des Gegenstandes aufgrund
einer Unterbelichtung nicht fotografiert werden kann und nicht naturgetreue Aufnahmen die Folge sind.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der oben beschriebenen Nachteile.
Durch die Erfindung soll insbesondere eine Kamera mit einem Innenlichtreflexionsmeßsystem
geliefert werden, die gute fotografische Aufnahmen einschließlich des Schattens eines Gegenstandes bei einem
Gegenstand mit hoher Helligkeit liefert, indem die ■Belichtungscharakteristik
der Innenlichtreflexionsmessung verbessert wird und die Belichtung bei einem Gegenstand mit hoher Helligkeit größer als
bei einem Gegenstand mit niedriger Helligkeit gewählt wird.
Durch die Erfindung wird eine Kamera mit einem Schlitzverschluß geliefert,
der einen vorderen Vorhang und einen hinteren Vorhang aufweist. Der vordere Vorhang weist einen mittleren Teil mit niedrigem
Reflexionsvermögen und einen hinteren Endteil auf, der wenigstens verglichen mit dem mittleren Teil in Laufrichtung des vorderen Vorhanges
ein hohes Reflexionsvermögen aufweist.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Aus—
führungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
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Figur 1 zeigt den Grundaufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kamera.
Figur 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den bei der in Figur 1 dargestellten Kamera verwandten Schlitzverschluß
.
Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Musters, das am vorderen Verschlußvorhang der in Figur 1 dargestellten
Kamera ausgebildet ist.
Figur 4 und 5 zeigen graphische Darstellungen zur weiteren Erläuterung
des Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Figur 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Musters, das am vorderen Verschlußvorhang ausgebildet ist.
In Figur 1 der zugehörigen Zeichnung ist der Grundaufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kamera dargestellt.
Wie es in Figur 1 dargestellt ist, ist über einem Lichtweg, der durch ein fotografisches Objektiv 1 führt, ein optisches Suchersystem
vorgesehen, das aus einem Pentaprisma 3 oder einer ähnlichen Einrichtung hinter einem Spiegel 2 besteht, der in Figur 1
im hochgeklappten Zustand dargestellt ist. Hinter einem Verschluß 4 ist ein Film 5 angeordnet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Verschluß aus einem bekannten Schlitzverschluß mit einem vorderen Verschlußvorhang
41 und einem hinteren Verschlußvorhang 42, wie es in Figur 2 dargestellt ist. An der dem fotografischen Objektiv 1
zugewandten Außenfläche des vorderen Verschlußvorhandes 41 ist ein
willkürliches Muster ausgebildet, das in Figur 3 dargestellt ist, um dem Vorhang ein bestimmtes Reflexionsvermögen zu geben.
Direkt vor dem Verschluß 4 ist ein Lichtempfangselement 6 vorgesehen,
das aus einer Siliziumfotodiode oder einem ähnlichen EIe-
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ment besteht. Das Lichtempfangselement 6 dient dazu, das vom vorderen Verschlußvorhang 41 mit dem Laufbeginn des vorderen
Verschlußvorhanges reflektierte Licht zu messen, wodurch ein integrierter Wert einer nicht dargestellten Lichtmeßschaltung
bestimmt wird und die richtige Belichtung während des Laufes des hinteren Verschlußvorhanges 42 erhalten wird, wenn der
integrierte Wert einen vorbestimmten Wert erreicht.
Das willkürliche Muster, das am vorderen Verschlußvorhang 41 ausgebildet ist, wird im folgenden näher beschrieben. Dieses
willkürliche Muster, das in Figur 3 dargestellt ist, bildet eine Schwarzstelle mit niedrigem Reflexionsvermögen im mittleren
Teil des vorderen Verschlußvorhangs 41 und weiterhin einen Teil A mit niedrigem Reflexionsvermögen bei einer Laufrichtung
des vorderen Verschlußvorhangs 41 in die Richtung des Pfeiles in Figur 3, sowie am linken hinteren Endabschnitt einen Teil B,
der verglichen mit dem mittleren Teil in Laufrichtung ein hohes Reflexionsvermögen . hat. Der Grund dafür, daß der rechte Endabschnitt
des vorderen Verschlußvorhanges 41 ein vergleichsweise hohes Reflexionsvermögen hat, besteht darin, daß das Gesamtreflexionsvermögen
des mittleren Teils ein bestimmtes Reflexionsvermögen sein muß. Das hintere Ende bildet weiterhin einen Vorlaufteil C
des vorderen Verschlußvorhanges 41 und ein oberer Teil dient als Bereich mit niedrigem Reflexionsvermögen um zu vermeiden, daß
Streulicht auf den Film fällt.
Wenn daher die Laufcharakteristik des vorderen Verschlußvorhanges 41 des Verschlusses 4 so ist, wie es in Figur 5 dargestellt ist,
so ändert sich das Gesamtreflexionsvermögen des vorderen Verschlußvorhanges 41, wenn dieser sich im mittleren Teil des Bildes
befindet, in der in Figur 4a dargestellten Waise, so daß ein integrierter Wert, der in Figur 4b dargestellt ist, als Belichtungskorrekturwert
durch das Lichtempfangselement 6 und eine nicht dargestellte Lichtmeßschaltung erhalten wird.
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Bei einem Gegenstand mit extrem großer Helligkeit, beispielsweise beim Meeresspiegel, bei einem Schneeboden, beispielsweise einer
Skipiste und ähnlichem, erreicht bei einem derartigen Aufbau der integrierte Wert der Lichtmeßschaltung einen vorbestimmten Wert
durch den Belichtungskorrekturwert, der in Figur 4b dargestellt ist, aufgrund des Teils A mit niedrigem Reflexionsvermögen, des
vorderen Vorhangs 41 des Verschlusses 4 und ist dieser Wert etwas verzögert, bis der hintere Verschlußvorhang 42 zu laufen beginnt.
Bei dem in Figur 4 dargestellten Fall ergibt sich somit automatisch eine Überbelichtung um etwa o,2 bis o,3 EV, was zur Folge hat, daß
selbst bei einem Gegenstand mit großer Helligkeit gute fotografische Aufnahmen einschließlich des Schattens des Gegenstandes erzielt
werden. Um in diesem Fall eine überbelichtung zu erreichen, wird an der Lichtmeßschaltung keinerlei Zusatzeinrichtung vorgesehen,
so daß die Schaltung nicht kompliziert wird, was vom wirtschaftlichen Standpunkt aus einen Vorteil darstellt.
Bei einem Gegenstand mit gewöhnlicher Helligkeit bewegt sich der vordere Verschlußvorhang 41 mit dem Teil B mit hohem Reflexionsvermögen
zum mittleren Teil des Bildes dem Lauf des Verschlußvorhanges entsprechend, so daß ein Einfluß des Belichtungskorrekturwertes,
der in Figur 4b dargestellt ist, aufgrund des Teils B mit hohem Reflexionsvermögen verringert werden kann, wodurch gute fotografische
Aufnahmen mit einer richtigen Belichtung wie im oben beschriebenen Fall erzielt werden.
Wenn sich andererseits während des Laufs des vorderen Verschlußvorhangs
41 die Helligkeit eines Gegenstandes plötzlich ändert, wird durch den Lauf des vorderen Verschlußvorhanges 41 der Teil B
mit hohem ' Reflexionsvermögen zum mittleren Teil des Bildes bewegt,
so daß die Lichtmeßschaltung empfindlich auf eine Änderung der Helligkeit ansprechen kann und ein Einfluß auf die Qualität der
fotografischen Aufnahmen durch eine derartige Helligkeitsänderung wenigstens unterdrückt werden kann.
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Das auf der Oberfläche des vorderen Verschlußvorhanges 41 ausgebildete
Muster kann beispielsweise auch so. ausgebildet sein, daß streifenförmige Teile mit niedrigem Reflexionsvermögen unterschiedlich
angeordnet werden, wie es durch eine Schraffierung in Figur dargestellt ist. Das heißt, daß das Gesamtreflexionsvermögen * des
mittleren Teils des vorderen Verschlußvorhanges 41 herabgesetzt wird und daß das Gesamtrefle'xionsvermögen wenigstens des hinteren
Endteils gegenüber der Laufrichtung erhöht wird.
Wie es oben beschrieben wurde, wird erfindungsgemäß die Belichtungscharakteristik der Innenlichtreflexionsmessung verbessert, so daß
durch die Verwendung eines Innenlichtreflexionsmeßsystems sich
eine Kamera ergibt, die ausgezeichnete fotografische Aufnahmen selbst bei einem Gegenstand mit hoher Helligkeit liefert, indem
verglichen mit einem Gegenstand mit niedriger Helligkeit für eine überbelichtung gesorgt wird.
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Leerseite
Claims (1)
- PATENTANWALT IA. GRÜN£CKERDlPL-ING-H. KINKELDEYDR-ING.W. STOCKMAlRDH.ING -AeEtCALTEOtK. SCHUMANNDR RER MAT· DlPL-fWSP. H. JAKOBO PL.-INGG. BEZOLDDR RERNAT- DIP1--CHBA8 MÜNCHEN 22MAXlMlUANSTr^ASSE *39- Jan. 1979 PH 13 483OLYMPUS OPTICAL COMPANY LIMITEDNo. 43-2, 2-Chome, Hatagaya, Shibuya-ku, Tokyo, JapanPATENTANSPRUCHKamera mit einem Schlitzverschluß mit einem vorderen Verschlußvorhang und einem hinteren Verschlußvorhang zur Messung des von der Oberfläche des vorderen Verschlußvorhangs reflektierten Lichtes, um die richtige Belichtung zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Verschlußvorhang (41) einen mittleren Teil(A) mit niedrigem Reflexionsvermögen und einen hinteren Endteil(ß)aufweist, der wenigstens verglichen mit dem mittleren Teil(A) in Laufrichtung des vorderen Verschlußvorhanges (41) ein hohes Reflexionsvermögen hat.TELEFON (O8O) 33SSBa909829/0703TELEX OS-3S3S0 TELEGRAMME MONAPATTELEKOPIERER
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