DE19842214C2 - Fotografisches Kopiergerät - Google Patents

Fotografisches Kopiergerät

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Helmut Karg
Karlheinz Frinzl
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem fotografischen Kopiergerät nach dem Oberbe­ griff von Anspruch 1.
Fotografische Kopiergeräte weisen üblicherweise einen Scanner auf, der die zu kopierenden Vorlagen ausmißt. Aus den ermittelten Dichtewerten wird durch einen Belichtungsrechner die Zusammensetzung des Kopierlichtes in den Far­ ben rot, grün und blau errechnet. Mit der Beleuchtungseinrichtung, die norma­ lerweise aus einer Lampe, einem Farbfilteraggregat und einem Mischschacht besteht, wird dann die spektrale Zusammensetzung des Kopierlichts eingestellt. Da sich z. B. die Farbzusammensetzung des von der Lampe emittierten Lichts mit Temperatur oder Alter der Lichtquelle verändert, wird die Beleuchtungsein­ richtung geregelt. Hierzu sind beispielsweise drei Fotosensoren vorgesehen, die in den Farben rot, grün, blau angefiltert sind. Mit diesen Sensoren wird das Licht gemessen, mit dem die Vorlage beleuchtet wird. Das Meßlicht wird entweder - wie in der DE-OS 33 21 136 A1 - aus dem Lichtmischschacht ausgespiegelt oder die Sensoren sind direkt neben dem Kopierfenster in der Negativbühne angeordnet. Die Beleuchtungseinrichtung wird auf einen bestimmten Wert eingestellt. Der Istwert wird durch die Fotosensoren gemessen und mit einem Sollwert verglichen. Der Belichtungsrechner regelt dann die Beleuchtungseinrichtung solange nach, bis der gemessene Istwert dem vorgegebenen Sollwert entspricht.
Wird nun beispielsweise der Vergrößerungsmaßstab des Objektivs verändert, mit dem die Vorlage auf das Papier abgebildet wird, so wirkt sich diese Veränderung auch auf das Kopierlicht aus, das auf das Fotopapier auftrifft. Diese Veränderung kann jedoch von der Regelung nicht erfaßt werden, da sich die Meßeinrichtung an einer Stelle befindet, an der das Kopierlicht durch das Objektiv noch nicht beeinflußt ist. Es ist jedoch nicht möglich, die Regelung über eine Meßeinrich­ tung vorzunehmen, die zwischen Objektiv und Papier angebracht ist, weil in die­ sem Bereich während des normalen Kopierbetriebes nicht das eigentliche Ko­ pierlicht, sondern das durch den Informationsgehalt der Vorlage entsprechend reduzierte Licht meßbar ist.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein fotografisches Kopiergerät so aus­ zubilden, daß eine Regelung des Kopierlichts während des Kopierbetriebes mög­ lich ist, gleichzeitig aber Konfigurationsänderungen an dem Kopiergerät, wie bei­ spielsweise die Änderung des Vergrößerungsmaßstabs, mit berücksichtigt wer­ den.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein fotografisches Kopiergerät mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Durch die zusätzliche Meßeinrichtung wird es möglich, nicht nur das auf die Vorlage auftreffende Licht in seiner spek­ tralen Zusammensetzung zu regeln, sondern das tatsächlich in der Positivebene auftreffende Licht zu erfassen. Da sich die Kriterien, die die Unterschiede des Lichts in der Vorlagenebene und der Positivebene bewirken, während des Ko­ pierbetriebes normalerweise nicht verändern, ist es ausreichend, die Messung des Lichts in der Positivebene nur in bestimmten Zeitabständen vorzunehmen.
Auf jeden Fall sollte die Messung aber durchgeführt werden, wenn die Konfigu­ ration des Kopiergerätes geändert wurde, z. B. bei einem Wechsel des Abbil­ dungsmaßstabes. Diese Messung hat ohne Vorlage im Kopierfenster zu erfol­ gen. Die so mit der zusätzlichen Meßeinrichtung gemessenen Werte werden zu Korrekturwerten - für die Regelung der Beleuchtungseinrichtung während des Kopierbetriebs mit der ersten Meßeinrichtung - umgeformt.
Als zu regelnde Beleuchtungseinrichtung für das Kopiergerät kann selbstver­ ständlich nicht nur eine Lampe mit Filteraggregat, sondern auch eine Anzahl ver­ schiedenfarbiger Lichtquellen, wie beispielsweise mehrere Lampen mit entspre­ chend vorgeschalteten Farbfiltern oder verschiedenfarbige LEDs oder LED-Arrays verwendet werden.
Auch die Meßeinrichtungen können in verschiedenster Weise ausgebildet sein. So können beispielsweise Spektrometer verwendet werden; normalerweise sind jedoch drei Sensoren ausreichend, die in ihrer spektralen Empfindlichkeit in etwa auf die Empfindlichkeitsmaxima des lichtempfindlichen Materials abgestimmt sind. Es ist jedoch auch ein Sensor möglich, der die entsprechenden drei Farb­ werte nacheinander durch ein sich drehendes Filterrad aufnimmt.
Das Meßlicht für die Meßeinrichtungen wird vorteilhafterweise aus dem Kopier­ strahlengang ausgespiegelt. Während für das Licht in der Positivebene ein übli­ cher Vollspiegel ausreicht, der beispielsweise den Mittelstrahl ausspiegelt (da hier nicht während des normalen Kopiervorganges gemessen wird), ist für die Messung des auf der Vorlage auftreffenden Lichts ein teildurchlässiger Spiegel geeigneter. Es kann aber auch hier beispielsweise im Randbereich des Misch­ schachtes ein sehr kleiner Vollspiegel verwendet werden, da für die Messung eine geringe Lichtmenge ausreichend ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbei­ spieles, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird.
Die einzige Figur zeigt den schematischen Aufbau eines fotografischen Kopier­ geräts mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Regeln der Kopierlicht­ menge.
In Fig. 1 ist ein fotografisches Kopiergerät gezeigt, bei dem ein Negativfilm 1 über ein Objektiv 2 auf Fotopapier 3 abgebildet wird. Der Negativfilm 1 wird durch einen Scanner mit der Lichtquelle 4 und dem Sensor 5 transportiert. Der Sensor kann als CCD-Flächensensor oder aber bevorzugt als Zeilensensor aus­ gebildet sein. Nach dem Scanner durchläuft der Film eine Entkopplungsschlau­ fe 6, die gewährleistet, daß zumindest ein Großteil eines Films abgetastet wird, bevor das erste Bild dieses Films kopiert wird. Weiterhin soll die Schlaufe bei Verwendung eines Zeilenscanners die intermittierende Bewegung des Films durch die Kopierstation 7 von der kontiniuerlichen Bewegung durch den Scanner entkoppeln.
In der Kopierstation 7 werden die Einzelbilder des Filmes 1 über das Objektiv 2 auf das Papier 3 abgebildet. Die Belichtung erfolgt dabei mit der Lampe 8, durch die in ihrer spektralen Zusammensetzung einstellbare Farbfiltereinheit 9, den Verschluß 10, den Spiegelschacht 11 mit der Streuscheibe 12 an der Austritts­ öffnung des Spiegelschachts und das LCD-Display 13. In dem LCD-Display 13 wird eine unscharfe Maske erzeugt, die den Bildern mit zu hohem Großflächen­ kontrast überlagert wird. Die Berechnung der Maske erfolgt dabei unter Zugrun­ delegen der eingescannten Bilddaten an der Recheneinheit 14.
Zum Einstellen der farblichen Zusammensetzung des Kopierlichts ist vor dem Spiegelschacht ein teildurchlässiger Spiegel 15 im Kopierstrahlengang angeord­ net, der einen Teil des Kopierlichts über ein Objektiv 16 auf dichroitische Strahl­ teiler 17 führt, welche das Kopierlicht, das die Vorlage beleuchtet, in seine Farb­ anteile rot, grün und blau aufspaltet. Das grüne Licht tritt unreflektiert durch den Rot- und Blauspiegel und trifft nach einem Grünfilter 18 auf einen Fotosensor 19. Der rote und der blaue Farbanteil werden an den dichroitischen Spiegeln reflektiert und entsprechend über einen Rotfilter 20 auf den Sensor 21 sowie über einen Blaufilter 22 auf einen weiteren Sensor 23 geleitet. Die von den Sen­ soren 19, 21 und 23 aufgenommenen Meßwerte werden an einen Belichtungs­ rechner 24 weitergegeben. Am Belichtungsrechner 24 kommen zusätzlich zu diesen ersten Meßwerten die Meßwerte einer Referenzlichtmessung an, die nahe der Papierbühne 3 durchgeführt wird. Für diese Referenzlichtmessung wird der Negativfilm 1 aus dem Kopierstrahlengang entfernt und ein Spiegel 25 ein­ geschwenkt, um das Kopierlicht nach Durchlaufen des vollständigen Kopierstrah­ lengangs mit all seinen optischen Systemen auszukoppeln. Dieses Kopierlicht wird über ein Objektiv 26 ebenfalls auf dichroitische Strahlteiler 27 gelenkt. Die Strahlteiler spalten es auf in einen Grünanteil, der über einen Grünfilter 28 auf einen Sensor 29 trifft, einen Rotanteil, der über einen Rotfilter 30 auf den Sen­ sor 31 trifft und in einen Blauanteil, der nach Durchlaufen eines Blaufilters 32 an einem weiteren Sensor 33 erfaßt wird.
Die Daten der Referenzlichtmessung werden mit den Meßwerten der Messung der Kopierlichtmenge vor dem Spiegelschacht verglichen, so daß bei einer Rege­ lung der Farbzusammensetzung des Kopierlichts der Wert berücksichtigt werden kann, der ohne Vorlage im Strahlengang tatsächlich auf dem Papier ankommen würde. Die einstellbare Beleuchtungseinrichtung 34, die erste Meßeinheit 35 und der Belichtungsrechner 24 bilden einen geschlossenen Regelkreis zur Regelung der farblichen Zusammensetzung des Kopierlichts. Unter Berücksichtigung der Papierempfindlichkeit, der eingescannten Dichtewerte des Negativfilms und der von der Recheneinheit 14 ermittelten Maske wird von diesem Regelkreis wäh­ rend des gesamten Kopiervorgangs die aktuelle Farbzusammensetzung des Kopierlichts geregelt. Die zweite Meßeinheit 36 wird dagegen nur zum Kalibrie­ ren des Regelkreises verwendet. Sie wird nur aktiviert, wenn sich keine Vorlage im Kopierstrahlengang befindet. Die Werte dieser Referenzlichtmessung geben die effektiven Farbanteile des Kopierlichts wieder, welche ohne Vorlage im Strahlengang auf das Fotopapier auftreffen würden. Durch Vergleich dieser in einem Datenspeicher der Regeleinrichtung 37 abgelegten, effektiven Farbanteile mit den im Regelkreis gemessenen Farbanteilen lassen sich Farbveränderungen des Kopierlichts beim Durchlaufen des optischen Systems im Kopierstrahlen­ gang berücksichtigen.

Claims (6)

1. Fotografisches Kopiergerät mit einem optischen System zum Abbilden ei­ ner Vorlage auf lichtempfindliches Material und einer Beleuchtungsein­ richtung zum Beleuchten der Vorlage, die mit einer Regeleinrichtung zum Regeln der farblichen Zusammensetzung des Lichts der Beleuchtungsein­ richtung verbunden ist, wobei die Regeleinrichtung mit einer zwischen Be­ leuchtungseinrichtung und Vorlage angeordneten Meßeinrichtung zum Messen der farblichen Zusammensetzung des Lichts der Beleuchtungsein­ richtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen opti­ schem System und lichtempfindichem Material eine weitere Meßeinrichtung zum Messen der effektiven farblichen Zusammensetzung des Kopierlichts vorgesehen ist, deren Meßwerte zusätzlich zur Regelung des Lichts der Beleuchtungseinrichtung verwendbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Messeinrichtung mit der Regeleinrichtung verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messein­ richtungen drei Fotosensoren oder einen Fotosensor mit wechselbaren Fil­ tern aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Ausspiegeln des Messlichts aus dem Kopierstrahlengang vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelein­ richtung einen Datenspeicher aufweist, der Abweichungen von Messungen der ersten Messeinrichtung von Messungen der weiteren Messeinrichtung beinhaltet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelein­ richtung einen Belichtungsrechner aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3321136A1 (de) * 1982-06-10 1983-12-15 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokyo Farbkopiergeraet
DE3942635A1 (de) * 1989-12-22 1991-06-27 Bbs Ag Int Vorrichtung zum bestimmen eines farbfilterwertes fuer die belichtung eines gradationswandelpapieres

Patent Citations (2)

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DE3942635A1 (de) * 1989-12-22 1991-06-27 Bbs Ag Int Vorrichtung zum bestimmen eines farbfilterwertes fuer die belichtung eines gradationswandelpapieres

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