DE1914360C3 - Verfahren und Vorrichtungen zur Belichtungssteuerung bei der Herstellung von Farbkopien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zur Belichtungssteuerung bei der Herstellung von Farbkopien

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DE1914360C3
DE1914360C3 DE19691914360 DE1914360A DE1914360C3 DE 1914360 C3 DE1914360 C3 DE 1914360C3 DE 19691914360 DE19691914360 DE 19691914360 DE 1914360 A DE1914360 A DE 1914360A DE 1914360 C3 DE1914360 C3 DE 1914360C3
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Wolfgang Dr. 8000 München; Müller Dieter 5090 Leverkusen; Findeis Günter Dipl.-Phys. 8025 Unterhaching Zahn
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zur Belichtungssteuerung bei der Herstellung von Farbkopien durch fotoelektrische Auswertung der Vorlagen in jeder der drei Grundfarben.
Bei bekannteii Kopierverfahren wird häufig von der Überlegung ausgegangen, daß innerhalb eines normalen Farbbildes die drei Grundfarben immer in einem bestimmten Verhältnis stehen, und zwar in einem solchen Verhältnis, daß bei einer gleichmäßigen Ausleuchtung des Kopiermaterials mit dem von der Kopiervorlage ausgehenden Licht die Kopie nach der Entwicklung ein ungefärbtes Grau aufweisen würde.
Bei diesen Kopierverfahren werden deshalb die Belichtungszeiten oder -ir.tensitäten in den einzelnen Farben so gesteuert, daß sich in der Kopie ein ungefärbtes Grau bei gleicher Verteilung ergibt. Auf diese Weise können in dem Film vorhandene Farbstiche oder Farbverschiebungen durch lange Lagerung oder fehlerhafte Entwicklung ausgeglichen werden, sofern das aufgenommene Motiv die Voraussetzung gleicher Farbverteilung erfüllt. Diese Art der Korrektur ergibt bei einem verhältnismäßig hohen Prozentsatz ohne Berücksichtigung des Motivs befriedigende Kopien. Bei Motiven jedoch, in denen eine Farbe besonders stark vertreten ist, ergibt diese Art der Korrektur Farbverschiebungen, die in vielen Fällen nicht tragbar sind.
Zur Abhilfe von diesem Fehler wurden auch schon Kopierverfahren angewendet, bei denen nur eine teilweise Kompensation der Farbunterschiede in den Kopiervorlagen durchgeführt wurde. Auf diese Weise wird zwar ein befriedigender Kompromiß erzielt, jedoch wird im wesentlichen nur ein Fehler auf Kosten eines anderen verringert.
Ziel der Erfindung ist es. einen möglichst hohen Anteil von brauchbaren Erstkopien bei einem vollautomatischen Kopiervorgang herzustellen, d. h. wenn beim Kopieren keine Korrekturwerte entsprechend dem Aufnahmemotiv von Hand in das Kopiergerät eingegeben wurden.
Dieses Ziel wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung erreicht.
Auf diese Weise wird ein über den ganzen Film oder in einer größeren Anzahl aufeinanderfolgender Negative desselben Films vorhandener Farbstich, der z. B. auf Eigenheiten der Emulsion, auf Lagereinflüsse oder Fehler bei der Entwicklung zurückgeht, ausgeglichen, und in einzelnen Bildern vorhandene motivbedingte Farbdominanten werden gut wiedergegeben, da solche in der gleichen Farbe gewöhnlich nur auf einigen Bildern vorhanden sind und somit bei der Aufsummierung der einzelnen Farbwerte kaum ins Gewicht fallen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es
zeigen
Fig. 1 den schematischen Aufbau eines Kopiergerä-.es zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
F i g. 2 einen zur Verarbeitung auf dem C erät gemäß F j g. ] geeigneten Filmstreifen.
In F ι g. 1 ist mit t ein Filmstreifen bezeichnet, der, wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine größere Anzahl von Einzelfilmcn enthält, die jeweils mehrere Kopiervorlagen aufweisen und an ihren Enden durch Klebestreifen 2 verbunden sind. Der Streifen 1 enthält ferner jeweils in Zuordnung zu einer kopierfähigen Vorlage Randkerben la, die bei einem Markiervorgang angebracht wurden. Außerdem weist der Streifen 1 an Klebestellen beidseitig längere halbkreisförmige Aussparungen \b auf.
Dieser Filmstreifen 1 wird im Kopiergerät von einer V01 i'utsrollc 3 abgezoger, und über eine federnd angelenkte Ausglcichsrollc 4 und eine Unlenkrolle 5 einer Meßstation 6 zugeführl. An dieser McOstiition wird ein der Große einer Kopiervorlage entsprechendes Stück des Filmes. /. B. von einer Lampe 7. über einen Doppelkondcnsor 8 ausgeleuchtet. Das durch den Film 1 hindurchgctrclcne Licht trifft in einem gewissen, /in Mischung ausreichenden Abstand auf Foto/eilen 9, tO und II. die /.. IV durch vorgeschaltete Farbfilter 12. II, 14 jeweils für eine der drei additiven Grundfarben empfindlich gemacht sind. Diese drei Foto/eilen sind an eine Auswerfeinrichtung 15 angeschlossen, deren Funktion mi folgenden noch behandelt wird.
Über eine feste Umlenkrolle 16 wird der Film einem Speicher 17 zugeführt, in dem eine Vielzahl von Rollen 18 den Film in eine mäanderförmige Hahn bringt. Die Kapazität des Speichers zwischen der Meßeinrichtung 6 und einem nachfolgenden Kellerfenster 19 ist so bemessen, daß gerade der längste der im normalen Uetrieb auftretenden Finzelfilme in dem Speieher Platz findet
Unterhalb des Kopierfensters 19 ist ein Lampenhaus 20 angeordnet, das im vorliegenden Beispiel als Spiegellampenhaus ausgeführt ist. Fine Lichtquelle für im wesentlichen weißes Kopierlicht 21 strahlt über einen Reflektor 22 und einen Kondensor 2.3 auf einen Kaltlichtspiegel 24, der das von dem Kondensor 23 ausgehende Licht in einen in seiner Form der Kopiervorlage angepaßten prismatischen, innen verspiegclien Schacht 25 umlenkt. Am Austritt des Schachtes ist eine Streuscheibe 2b angeordnet. \n der Einirutsseitc des Schachtes sind nun subtraktive Farbfilter 27, 28 und 29 maximaler Dichte vorgesehen. die von Servomotoren 30.31 und 32 mehr oder weniger weit in den Strahlengang eingeschoben weroen können. Die Servomotoren sind dabei über eine geeignete Schaltung an die Auswerteeinrichtung 15 angeschlossen. Die Schaltung arbeitet so, daß beim Überwiegen einer der drei Grundfarben in dem gesamten zum Kopieren anstehenden Film das entsprechende subtraktive Filter, welches nur diese Farbe ausfiltert, weiter als die anderen in den Strahlengang geschoben wird, um auf diese Weise das Farbgleichgewicht über alle Kopien von diesem Film wieder herzustellen.
Hinter der Maske des Kopierfensters ist ein icildurchlässigcr Spiegel .33 angeordnet, der einen Teil des von der Kopiervorlage ausgehenden Lichtes auf eine für Licht aller Farben etwa gleich empfindliche <\s Fotozelle .14 lenkt, die über eine Schaltvorrichtung VS und einen elektromagnetisch betätigten Verschluß Id Hi^ Rdirhtiine beendet, wenn eine vorbesV'Piinie Lichtmenge über ein Objektiv 37 auf einen Kopierträger 38 aufgelroffen ist Im vorliegenden Fall ist der Kopierträger als langes Band ausgebildet, das von einer Vorratsspule 39 abgezogen und auf einer Aufnahmespule 40 aufgewickelt wird. Auf der Rückseite des Kopieträgers (38) ist eine einstellbare Stempelvorrichtung 41 angeordnet, die über eine geeignete Nachführeinrichtung 15 entsprechend der Stellung der Filter 27, 28, 29 eingestellt wird. Der Film 1 wird hinter dem Kopierfenster 19 über eine Umlenkrolle 42 und eine Ausgleichsrolle 43 einer Aufwickelspuie 44 zugeführt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist nun folgende:
Beim Durchlaufen eines Filmstreifens durch die Mcßstellc 6 wird durch die an einer Klebestelle des Filmes vorhandenen Ausnehmungen \b die Auswerteeinrichtung 15 auf ihren Ausgangswert zurückgestellt. Im weiteren Durchlauf wird jeweils dutch die Randkerben la bei Deckung von ausgeleuchtetem Feld und Kopiervorlage ein McUvorgang in den drei Farben durchgeführt. Die hierbei ermittelten Werte werden z. B. an drei verschiedene Impulsspeicher weitergegeben. Nach der Messung kommt das nächste Bildfeld an die Meßstcllc und jedem Speicher wird jeweils ·ιη weiterer Meßwert zugeführt. Dies wird fortgesetzt, bis die nächsten Aussparungen \b das F.nde des Filmes ankündigen. Daraufhin wird der Mittelwert der Meßwerte von allen kopierfähigen Negativen eines Filmes 111 jedei der Farben ermittelt und entsprechend diesen Werten z.B. durch Differenzbildung die Bewegung der Filter 27, 28, 29 in der angegebenen Weise gesteuert.
Um auch für unterschiedliche Filmlängen gerüstet /1: sein, kann der Speicher 17 durch einen verschiebbaren Rollensatz in seiner Aiifnahmekapazität veränderbar sein.
Die Übernahme der in der Auswertcvorrichiung 15 gespeicherten F.instellwertc auf die Filter erfolgt dann erst, wenn die Klebestelle zwischen dem gemessenen und dem vorhergehenden Film das Kopierfenslcr durchläuft.
Durch die I agc der Filter 27, 28, 29 in größerer Kntfernung von der Streuscheibe 26 und den dazwischenliegenden Spiegelschacht 25 wird das Kopierlicht gut gemischt, so daß die Vorlagen mit über die !lache gleicher Intensität und Farbverteilung ausgeleuchtet w erden.
Bei der beschriebenen Einrichtung wird die Gesamtmenge des Kopierlichts über die Fotozelle 34 mit Schaltvorrichtung und den Verschluß 36 allein durch die Belichtungszeit geregelt. Bei dieser Art dei Belichtungsregelung kann jedoch der Sehwarizschildelkkt störend sein, ohne daß mit einfachen Mittein eine Korrektur möglich wäre. Es besteht deshalb die Möglichkeit, bei geeigneter Anordnung des Spiegels 33 hinter dem Obiektiv 37 in der Objektivebene einen Intensitätsregler anzuordnen, der grob gestufte Lochblenden mit Öffnungen umgekehrt proportional zur Kopierlichthelltgkcit oder sonstige lichtschwächende Mittel in den Strahlengang bringt. Die Zeitsteuereinrichtung 34, 35, 3C sorgt dann nur noch für die genaue Einhaltung der gewünschten Gesamtlichtmenge, wobei nur relativ klone Schwankungen der Belichtungszeit auftreten. Diese Schwankungen reichen jedoch nicht aus. den Schwartzschildcffckt zur Wirkung kommen zu lassen.
Anstelle einer intensitätsmäßigen Anfärbung des Sirahlengangs kann auch eine Zeitsteuerung für die einzelnen Farbbclichiungen durchgeführt werden. In
diesem Fall werden die subtraktiven Filter 27, 28, 29 nicht kontinuierlich mehr oder weniger weit in den Strahlengang eingeführt, sondern eine Farbkompensalion erfolgt hier über einstellbare Widerstände im Stromkreis von je eines der Filter in den Strahlengang bringenden Schalteinrichtungcn, wobei die Ansprechschwelle oder Laufgeschwindigkeit von diesen zugeordneten Zeitgebern verändert werden. Die Belichtungszeiten werden dabei ebenfalls von der Fotozelle 34 bestimmt, die gleichzeitig alle drei Zeitgeber der einzelnen Farben mit gleichem Strom beaufschlagt.
Insbesondere bei der Ausführungsform nach F i g. 1 kann anstelle der Lampe 21 auch eine impulsbetriebene Blitzröhre verwendet werden. In diesem Fall sieht eine sehr hohe Lichtleistung zur Verfügung, ohne daß die Steuerung der Belichtung in den einzelnen Farben besondere Schwierigkeiten bereiten würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Se?
5

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Belichtungssteuerung bei der Herstellung von Farbkopien durch fotoelektrische Auswertung der Kopiervorlage in jeder der drei Grundfarben, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbanteile in den kopierfähigen Vorlagen eines ganzen Filmes ausgemessen und entsprechend dem Verhältnis dieser gemessenen Farbanteile die Kopierlichtmenge in den einzelnen Farben derart gesteuert wird, daß sich insgesamt bei den Kopien des ganzen Filmes ein nahezu neutrales Grau ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem gemessenen Färbverhältnis das Kopierlicht vorzugsweise durch teilweise in den Strahlengang eingeschobene Farbfilter maximaler Dichte eingefärbt wird und die Lichimenge für jedes Bild über die Belichtungszeit,
z. B. über eine fotoelektrisch gesteuerte, für Licht zo aller Farben gleich empfindliche Zeitschaltvorrichtung und/oder durch fotoelektrisch gesteuerte Lichtschwächungsmittel im Strahlengang, wie Blenden, Graukeile, gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über entsprechende Zeitschaltvorrichtungen die Zeitensummen der Farbbelichtungen in ein dem Verhältnis der Farbanteile in dem ganzen Film entsprechendes Verhältnis gebracht werden und daß die absolute Dauer der einzelnen Belichtung über eine für Licht aller Farben gleich empfindliche fotoclektrische Schalteinrichtung gesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmessung der Farbanteile über die Filmlänge schrittweise unter Aufsummierung der Meßwerte durchgeführt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Durchleuchten (6) kürzer als die zu messende Filmlänge ist, vorzugsweise der Länge einer Kopiervorlage entspricht und jeweils bei Deckung einer kopierfähigen Vorlage mit der Meßeinrichtung eine Messung stattfindet, deren Ergebnisse einer Rechenanordnung (15) zum Aufsummieren und zur Bildung des Mittelwertes der jeweils in einer Farbe gemessenen Werte zugeleitet werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer strukturlosen Ebene des Strahlengangs subtraktive Farbfilter (27, 28, 29) maximaler Dichte vorgesehen sind, die mittels Servomotoren (30, 31, 32), die entsprechend dem gemessenen Farbverhältnis gesteuert sind, mehr oder weniger weit in den Strahlengang einführbar sind.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltvorrichtungen so ausgebildet sind, daß sie subtraktive, in eingeschwenktem Zustand den Strahlengang vollständig überdeckende Filter steuern, und Mittel, insbesondere einstellbare Widerstände, enthalten, die eine Veränderung der Laufgeschwindigkeit oder der Ansprechschwelle des Zeitgebers für jede Farbe entsprechend den gemessenen Farbanteilen bewirken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbare Kennzeichnungseinrichtung, vorzugsweise ein Stempler (41), vorgesehen ist, die die während der Belichtung eingestellten Farbverhältnisse aufgrund des gemessenen Farbverhältnisses des gesamten Film auf der Kopierrückseite festhält.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kopieren von mehreren zu einem langen Streifen zusammengefügten Filmen zwischen Meßanordnung und Kopierstelle ein Speicher (17) vorgesehen ist, der den längsten auftretenden Einzelfilm aufnehmen kann.
DE19691914360 1969-03-21 1969-03-21 Verfahren und Vorrichtungen zur Belichtungssteuerung bei der Herstellung von Farbkopien Expired DE1914360C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10046357C2 (de) * 2000-09-19 2003-08-21 Agfa Gevaert Ag Vorrichtung und Verfahren zum digitalen Erfassen einer Vorlage mit mehreren Einzelbildern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10046357C2 (de) * 2000-09-19 2003-08-21 Agfa Gevaert Ag Vorrichtung und Verfahren zum digitalen Erfassen einer Vorlage mit mehreren Einzelbildern

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