DE1914360C3 - Verfahren und Vorrichtungen zur Belichtungssteuerung bei der Herstellung von Farbkopien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zur Belichtungssteuerung bei der Herstellung von FarbkopienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zur Belichtungssteuerung bei der Herstellung von
Farbkopien durch fotoelektrische Auswertung der Vorlagen in jeder der drei Grundfarben.
Bei bekannteii Kopierverfahren wird häufig von der
Überlegung ausgegangen, daß innerhalb eines normalen Farbbildes die drei Grundfarben immer in einem
bestimmten Verhältnis stehen, und zwar in einem solchen Verhältnis, daß bei einer gleichmäßigen
Ausleuchtung des Kopiermaterials mit dem von der Kopiervorlage ausgehenden Licht die Kopie nach der
Entwicklung ein ungefärbtes Grau aufweisen würde.
Bei diesen Kopierverfahren werden deshalb die Belichtungszeiten oder -ir.tensitäten in den einzelnen
Farben so gesteuert, daß sich in der Kopie ein ungefärbtes Grau bei gleicher Verteilung ergibt. Auf
diese Weise können in dem Film vorhandene Farbstiche oder Farbverschiebungen durch lange Lagerung oder
fehlerhafte Entwicklung ausgeglichen werden, sofern das aufgenommene Motiv die Voraussetzung gleicher
Farbverteilung erfüllt. Diese Art der Korrektur ergibt bei einem verhältnismäßig hohen Prozentsatz ohne
Berücksichtigung des Motivs befriedigende Kopien. Bei Motiven jedoch, in denen eine Farbe besonders stark
vertreten ist, ergibt diese Art der Korrektur Farbverschiebungen, die in vielen Fällen nicht tragbar sind.
Zur Abhilfe von diesem Fehler wurden auch schon Kopierverfahren angewendet, bei denen nur eine
teilweise Kompensation der Farbunterschiede in den Kopiervorlagen durchgeführt wurde. Auf diese Weise
wird zwar ein befriedigender Kompromiß erzielt, jedoch wird im wesentlichen nur ein Fehler auf Kosten
eines anderen verringert.
Ziel der Erfindung ist es. einen möglichst hohen Anteil von brauchbaren Erstkopien bei einem vollautomatischen
Kopiervorgang herzustellen, d. h. wenn beim Kopieren keine Korrekturwerte entsprechend dem
Aufnahmemotiv von Hand in das Kopiergerät eingegeben wurden.
Dieses Ziel wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung erreicht.
Auf diese Weise wird ein über den ganzen Film oder in einer größeren Anzahl aufeinanderfolgender Negative
desselben Films vorhandener Farbstich, der z. B. auf Eigenheiten der Emulsion, auf Lagereinflüsse oder
Fehler bei der Entwicklung zurückgeht, ausgeglichen, und in einzelnen Bildern vorhandene motivbedingte
Farbdominanten werden gut wiedergegeben, da solche in der gleichen Farbe gewöhnlich nur auf einigen
Bildern vorhanden sind und somit bei der Aufsummierung der einzelnen Farbwerte kaum ins Gewicht fallen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang
mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es
zeigen
Fig. 1 den schematischen Aufbau eines Kopiergerä-.es
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
F i g. 2 einen zur Verarbeitung auf dem C erät gemäß
F j g. ] geeigneten Filmstreifen.
In F ι g. 1 ist mit t ein Filmstreifen bezeichnet, der, wie
aus Fig. 2 ersichtlich, eine größere Anzahl von Einzelfilmcn enthält, die jeweils mehrere Kopiervorlagen
aufweisen und an ihren Enden durch Klebestreifen 2 verbunden sind. Der Streifen 1 enthält ferner jeweils in
Zuordnung zu einer kopierfähigen Vorlage Randkerben la, die bei einem Markiervorgang angebracht wurden.
Außerdem weist der Streifen 1 an Klebestellen beidseitig längere halbkreisförmige Aussparungen \b
auf.
Dieser Filmstreifen 1 wird im Kopiergerät von einer V01 i'utsrollc 3 abgezoger, und über eine federnd
angelenkte Ausglcichsrollc 4 und eine Unlenkrolle 5
einer Meßstation 6 zugeführl. An dieser McOstiition
wird ein der Große einer Kopiervorlage entsprechendes Stück des Filmes. /. B. von einer Lampe 7. über einen
Doppelkondcnsor 8 ausgeleuchtet. Das durch den Film 1 hindurchgctrclcne Licht trifft in einem gewissen, /in
Mischung ausreichenden Abstand auf Foto/eilen 9, tO und II. die /.. IV durch vorgeschaltete Farbfilter 12. II,
14 jeweils für eine der drei additiven Grundfarben empfindlich gemacht sind. Diese drei Foto/eilen sind an
eine Auswerfeinrichtung 15 angeschlossen, deren
Funktion mi folgenden noch behandelt wird.
Über eine feste Umlenkrolle 16 wird der Film einem
Speicher 17 zugeführt, in dem eine Vielzahl von Rollen
18 den Film in eine mäanderförmige Hahn bringt. Die Kapazität des Speichers zwischen der Meßeinrichtung 6
und einem nachfolgenden Kellerfenster 19 ist so bemessen, daß gerade der längste der im normalen
Uetrieb auftretenden Finzelfilme in dem Speieher Platz
findet
Unterhalb des Kopierfensters 19 ist ein Lampenhaus 20 angeordnet, das im vorliegenden Beispiel als
Spiegellampenhaus ausgeführt ist. Fine Lichtquelle für im wesentlichen weißes Kopierlicht 21 strahlt über
einen Reflektor 22 und einen Kondensor 2.3 auf einen Kaltlichtspiegel 24, der das von dem Kondensor 23
ausgehende Licht in einen in seiner Form der Kopiervorlage angepaßten prismatischen, innen verspiegclien
Schacht 25 umlenkt. Am Austritt des Schachtes ist eine Streuscheibe 2b angeordnet. \n der
Einirutsseitc des Schachtes sind nun subtraktive
Farbfilter 27, 28 und 29 maximaler Dichte vorgesehen. die von Servomotoren 30.31 und 32 mehr oder weniger
weit in den Strahlengang eingeschoben weroen können.
Die Servomotoren sind dabei über eine geeignete Schaltung an die Auswerteeinrichtung 15 angeschlossen.
Die Schaltung arbeitet so, daß beim Überwiegen einer der drei Grundfarben in dem gesamten zum
Kopieren anstehenden Film das entsprechende subtraktive Filter, welches nur diese Farbe ausfiltert, weiter als
die anderen in den Strahlengang geschoben wird, um auf
diese Weise das Farbgleichgewicht über alle Kopien von diesem Film wieder herzustellen.
Hinter der Maske des Kopierfensters ist ein icildurchlässigcr Spiegel .33 angeordnet, der einen Teil
des von der Kopiervorlage ausgehenden Lichtes auf eine für Licht aller Farben etwa gleich empfindliche <\s
Fotozelle .14 lenkt, die über eine Schaltvorrichtung VS
und einen elektromagnetisch betätigten Verschluß Id
Hi^ Rdirhtiine beendet, wenn eine vorbesV'Piinie
Lichtmenge über ein Objektiv 37 auf einen Kopierträger 38 aufgelroffen ist Im vorliegenden Fall ist der
Kopierträger als langes Band ausgebildet, das von einer Vorratsspule 39 abgezogen und auf einer Aufnahmespule
40 aufgewickelt wird. Auf der Rückseite des Kopieträgers (38) ist eine einstellbare Stempelvorrichtung
41 angeordnet, die über eine geeignete Nachführeinrichtung 15 entsprechend der Stellung der Filter 27,
28, 29 eingestellt wird. Der Film 1 wird hinter dem Kopierfenster 19 über eine Umlenkrolle 42 und eine
Ausgleichsrolle 43 einer Aufwickelspuie 44 zugeführt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist nun folgende:
Beim Durchlaufen eines Filmstreifens durch die Mcßstellc 6 wird durch die an einer Klebestelle des
Filmes vorhandenen Ausnehmungen \b die Auswerteeinrichtung 15 auf ihren Ausgangswert zurückgestellt.
Im weiteren Durchlauf wird jeweils dutch die Randkerben la bei Deckung von ausgeleuchtetem Feld
und Kopiervorlage ein McUvorgang in den drei Farben durchgeführt. Die hierbei ermittelten Werte werden
z. B. an drei verschiedene Impulsspeicher weitergegeben. Nach der Messung kommt das nächste Bildfeld an
die Meßstcllc und jedem Speicher wird jeweils ·ιη
weiterer Meßwert zugeführt. Dies wird fortgesetzt, bis
die nächsten Aussparungen \b das F.nde des Filmes ankündigen. Daraufhin wird der Mittelwert der
Meßwerte von allen kopierfähigen Negativen eines Filmes 111 jedei der Farben ermittelt und entsprechend
diesen Werten z.B. durch Differenzbildung die Bewegung der Filter 27, 28, 29 in der angegebenen Weise
gesteuert.
Um auch für unterschiedliche Filmlängen gerüstet /1:
sein, kann der Speicher 17 durch einen verschiebbaren
Rollensatz in seiner Aiifnahmekapazität veränderbar sein.
Die Übernahme der in der Auswertcvorrichiung 15
gespeicherten F.instellwertc auf die Filter erfolgt dann erst, wenn die Klebestelle zwischen dem gemessenen
und dem vorhergehenden Film das Kopierfenslcr durchläuft.
Durch die I agc der Filter 27, 28, 29 in größerer
Kntfernung von der Streuscheibe 26 und den dazwischenliegenden Spiegelschacht 25 wird das Kopierlicht
gut gemischt, so daß die Vorlagen mit über die !lache
gleicher Intensität und Farbverteilung ausgeleuchtet w erden.
Bei der beschriebenen Einrichtung wird die Gesamtmenge
des Kopierlichts über die Fotozelle 34 mit Schaltvorrichtung und den Verschluß 36 allein durch die
Belichtungszeit geregelt. Bei dieser Art dei Belichtungsregelung kann jedoch der Sehwarizschildelkkt störend
sein, ohne daß mit einfachen Mittein eine Korrektur
möglich wäre. Es besteht deshalb die Möglichkeit, bei geeigneter Anordnung des Spiegels 33 hinter dem
Obiektiv 37 in der Objektivebene einen Intensitätsregler
anzuordnen, der grob gestufte Lochblenden mit Öffnungen umgekehrt proportional zur Kopierlichthelltgkcit
oder sonstige lichtschwächende Mittel in den Strahlengang bringt. Die Zeitsteuereinrichtung 34, 35,
3C sorgt dann nur noch für die genaue Einhaltung der gewünschten Gesamtlichtmenge, wobei nur relativ
klone Schwankungen der Belichtungszeit auftreten. Diese Schwankungen reichen jedoch nicht aus. den
Schwartzschildcffckt zur Wirkung kommen zu lassen.
Anstelle einer intensitätsmäßigen Anfärbung des Sirahlengangs kann auch eine Zeitsteuerung für die
einzelnen Farbbclichiungen durchgeführt werden. In
diesem Fall werden die subtraktiven Filter 27, 28, 29 nicht kontinuierlich mehr oder weniger weit in den
Strahlengang eingeführt, sondern eine Farbkompensalion erfolgt hier über einstellbare Widerstände im
Stromkreis von je eines der Filter in den Strahlengang bringenden Schalteinrichtungcn, wobei die Ansprechschwelle
oder Laufgeschwindigkeit von diesen zugeordneten Zeitgebern verändert werden. Die Belichtungszeiten
werden dabei ebenfalls von der Fotozelle 34 bestimmt, die gleichzeitig alle drei Zeitgeber der
einzelnen Farben mit gleichem Strom beaufschlagt.
Insbesondere bei der Ausführungsform nach F i g. 1 kann anstelle der Lampe 21 auch eine impulsbetriebene
Blitzröhre verwendet werden. In diesem Fall sieht eine sehr hohe Lichtleistung zur Verfügung, ohne daß die
Steuerung der Belichtung in den einzelnen Farben besondere Schwierigkeiten bereiten würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Se?
5
Claims (9)
1. Verfahren zur Belichtungssteuerung bei der Herstellung von Farbkopien durch fotoelektrische
Auswertung der Kopiervorlage in jeder der drei Grundfarben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbanteile in den kopierfähigen Vorlagen eines ganzen Filmes ausgemessen und entsprechend
dem Verhältnis dieser gemessenen Farbanteile die Kopierlichtmenge in den einzelnen Farben derart
gesteuert wird, daß sich insgesamt bei den Kopien des ganzen Filmes ein nahezu neutrales Grau ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem gemessenen Färbverhältnis
das Kopierlicht vorzugsweise durch teilweise in den Strahlengang eingeschobene Farbfilter
maximaler Dichte eingefärbt wird und die Lichimenge für jedes Bild über die Belichtungszeit,
z. B. über eine fotoelektrisch gesteuerte, für Licht zo
aller Farben gleich empfindliche Zeitschaltvorrichtung und/oder durch fotoelektrisch gesteuerte
Lichtschwächungsmittel im Strahlengang, wie Blenden, Graukeile, gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über entsprechende Zeitschaltvorrichtungen
die Zeitensummen der Farbbelichtungen in ein dem Verhältnis der Farbanteile in dem ganzen
Film entsprechendes Verhältnis gebracht werden und daß die absolute Dauer der einzelnen Belichtung
über eine für Licht aller Farben gleich empfindliche fotoclektrische Schalteinrichtung gesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmessung der Farbanteile über
die Filmlänge schrittweise unter Aufsummierung der Meßwerte durchgeführt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anordnung zum Durchleuchten (6) kürzer als die zu messende Filmlänge ist, vorzugsweise der Länge
einer Kopiervorlage entspricht und jeweils bei Deckung einer kopierfähigen Vorlage mit der
Meßeinrichtung eine Messung stattfindet, deren Ergebnisse einer Rechenanordnung (15) zum Aufsummieren
und zur Bildung des Mittelwertes der jeweils in einer Farbe gemessenen Werte zugeleitet
werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer strukturlosen Ebene des Strahlengangs subtraktive Farbfilter (27, 28, 29) maximaler Dichte
vorgesehen sind, die mittels Servomotoren (30, 31, 32), die entsprechend dem gemessenen Farbverhältnis
gesteuert sind, mehr oder weniger weit in den Strahlengang einführbar sind.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitschaltvorrichtungen so ausgebildet sind, daß sie subtraktive, in eingeschwenktem Zustand den
Strahlengang vollständig überdeckende Filter steuern, und Mittel, insbesondere einstellbare
Widerstände, enthalten, die eine Veränderung der Laufgeschwindigkeit oder der Ansprechschwelle des
Zeitgebers für jede Farbe entsprechend den gemessenen Farbanteilen bewirken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbare Kennzeichnungseinrichtung,
vorzugsweise ein Stempler (41), vorgesehen ist, die die während der Belichtung eingestellten Farbverhältnisse aufgrund des gemessenen
Farbverhältnisses des gesamten Film auf der Kopierrückseite festhält.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kopieren von
mehreren zu einem langen Streifen zusammengefügten Filmen zwischen Meßanordnung und Kopierstelle
ein Speicher (17) vorgesehen ist, der den längsten auftretenden Einzelfilm aufnehmen kann.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691914360 DE1914360C3 (de) | 1969-03-21 | Verfahren und Vorrichtungen zur Belichtungssteuerung bei der Herstellung von Farbkopien | |
CH300170A CH506092A (de) | 1969-03-21 | 1970-03-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Belichtungssteuerung bei der Herstellung von Farbkopien |
JP1982270A JPS5539815B1 (de) | 1969-03-21 | 1970-03-10 | |
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US00021670A US3709601A (en) | 1969-03-21 | 1970-03-23 | Method and apparatus for the production of color prints |
GB03927/70A GB1300843A (en) | 1969-03-21 | 1970-03-23 | Process and apparatus for the reproduction of photographic originals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691914360 DE1914360C3 (de) | 1969-03-21 | Verfahren und Vorrichtungen zur Belichtungssteuerung bei der Herstellung von Farbkopien |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1914360A1 DE1914360A1 (de) | 1970-10-01 |
DE1914360B2 DE1914360B2 (de) | 1976-10-21 |
DE1914360C3 true DE1914360C3 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10046357C2 (de) * | 2000-09-19 | 2003-08-21 | Agfa Gevaert Ag | Vorrichtung und Verfahren zum digitalen Erfassen einer Vorlage mit mehreren Einzelbildern |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10046357C2 (de) * | 2000-09-19 | 2003-08-21 | Agfa Gevaert Ag | Vorrichtung und Verfahren zum digitalen Erfassen einer Vorlage mit mehreren Einzelbildern |
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