DE10046357C2 - Vorrichtung und Verfahren zum digitalen Erfassen einer Vorlage mit mehreren Einzelbildern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum digitalen Erfassen einer Vorlage mit mehreren Einzelbildern

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum digitalen Erfassen einer Vorlage mit mehreren Einzelbildern mit einem Hauptabtastelement, durch das in einer Hauptabtastung mindestens ein Hauptabtastabschnitt der Vorlage abtast­ bar ist, und mit einem Speicherelement, durch das in der Hauptabtastung ge­ wonnene Hauptabtastwerte speicherbar sind. Die Erfindung betrifft zudem ein entsprechendes Verfahren.
Eine derartige gattungsgemäße Vorrichtung und ein solches Verfahren sind aus der Druckschrift DE 198 05 048 A1 bekannt. In dieser Druckschrift werden ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zum digitalen Erfassen fotografischer Filme beschrie­ ben, die eine Vielzahl von Einzelbildern aufweisen. Ein Film wird dabei zunächst mit einer ersten Auflösung in einer Vorabtastung abgetastet, in der der Film nach seiner optischen Dichte vorteilhafterweise in den Farben Blau, Grün und Rot ausgemessen wird. Aus den erfassten Vorabtastwerten werden anschließend die Positionen der Einzelbilder auf dem Film und farbspezifische Parameter für die Belichtungssteuerung bei einer anschließenden Hauptabtastung mit einer zweiten, höheren Auflösung ermittelt. Diese Hauptabtastung erfolgt in einer Phase, in der sich das jeweils abzutastende Einzelbild in Ruhelage befindet.
Für die Vorabtastung mit der niedrigeren Auflösung wird eine sogenannte Vorabta­ steinrichtung verwendet. Während der Film mit verhältnismäßig hoher Geschwin­ digkeit durch die Vorabtasteinrichtung transportiert wird, werden jeweils drei senk­ recht zur Bewegungsrichtung des Films angeordnete Zeilen des Films auf drei Sensorzeilen der Vorabtasteinrichtung projiziert. Die Sensorzeilen sind jeweils mit einem Farbfilter abgedeckt, um Auszüge des Films in den Farben Rot, Grün und Blau zu erhalten. Alternativ besteht jedoch auch die Möglichkeit, jeweils eine senk­ recht zur Bewegungsrichtung des Films angeordnete Zeile des Films über einen Farbteiler in eine rote, grüne und blaue Zeile aufzuteilen und diese dann auf die drei Sensorzeilen zu projizieren. Folglich wird jeder zeilenförmige Abschnitt des Films, auch Vorabtastabschnitt genannt, jeweils gleichzeitig auf den drei Sensor­ zeilen abgebildet.
Die erfassten Vorabtastwerte fließen einer Recheneinheit zu, in der aus den Far­ bauszügen des ganzen Films die Positionen der Einzelbilder und die farbspezifi­ schen Parameter ermittelt werden. Für die Hauptabtastung mit der höheren Auflö­ sung wird der Film durch eine Positioniereinheit jeweils so positioniert, dass sich jeweils ein Einzelbild, also jeweils ein Hauptabtastabschnitt, im Abbildungsstrah­ lengang einer Hauptabtasteinrichtung befindet und auf ein Hauptabtastelement, in diesem Fall ein Flächen-CCD-Array, projiziert wird. Hierzu muss das Flächen-CCD- Array eine Größe aufweisen, die sicherstellt, dass das gesamte Einzelbild erfasst wird oder ein kleinerer Array muss verschoben werden, wobei mehrere Teilab­ schnitte eines Bildes aufgenommen und zusammengesetzt werden. Die Abbildung kann entweder direkt oder über ein Objektiv erfolgen. Das Licht für diese Hauptabtastung ist über ein entsprechendes Filteraggregat anfärbbar und die Be­ lichtung kann sequenziell in den drei Farben Rot, Grün und Blau erfolgen. Bei der Belichtungssteuerung für die Hauptabtastung werden die in der Vorabtastung er­ mittelten farbspezifischen Parameter berücksichtigt.
Der Druckschrift DE 28 40 287 C2 ist ein Verfahren zu entnehmen, das der Be­ stimmung der in den einzelnen Farben einzeln gesteuerten Belichtungsmengen aus den Vorabtastwerten der Vorabtastung dient und auch als TFS(total film scanning)-Verfahren bekannt ist.
Nachteilig an der in der Druckschrift DE 198 05 048 A1 beschriebenen Vorrichtung bzw. dem dort beschriebenen Verfahren ist jedoch, dass die beiden verwendeten Abtasteinrichtungen, die Vor- und die Hauptabtasteinrichtung, spektral sehr genau aneinander angepasst sein müssen, um die Vorlage bei der Hauptabtastung ins­ besondere in Bezug auf ihre Farbigkeit optimal zu erfassen. Bei einer ungenügen­ den spektralen Anpassung kann eine anhand der Vorabtastwerte ermittelte Be­ lichtungssteuerung bei der Hauptabtastung zu äußerst unbefriedigenden Ergeb­ nissen führen. Da jedoch bei den beiden Abtasteinrichtungen in der Regel unter­ schiedliche optische Systeme, Beleuchtungselemente und Sensoren zum Einsatz kommen, gestaltet sich eine solche spektrale Anpassung außerordentlich schwie­ rig. Insbesondere wirken sich die dafür notwendigen hohen Anforderungen an die spektral wirksamen Komponenten der beiden Abtasteinrichtungen negativ auf die Herstellungskosten der Vorrichtung aus. Mit derartig hohen Herstellungskosten ist ebenfalls zu rechnen, wenn für die Vorabtasteinrichtung nahezu die gleichen hochwertigen Komponenten wie für die Hauptabtasteinrichtung gewählt werden.
Dieser Nachteil könnte dadurch überwunden werden, dass die Vorabtastung und die Hauptabtastung mit ein und derselben Abtasteinrichtung durchgeführt werden. Eine derartige Vorrichtung wäre jedoch für aneinandergereihte Vorlagen wenig geeignet, die in der Regel unmittelbar nacheinander abgetastet werden sollen und insbesondere bei Filmen als sogenannte Batches bekannt und üblich sind. Die an­ einandergereihten Vorlagen müssten zunächst durch die Abtasteinrichtung voll­ ständig vorabgetastet und anschließend durch dieselbe Abtasteinrichtung hauptabgetastet werden. Diese Vorgehensweise ist jedoch viel zu zeitaufwendig und daher nicht praktikabel.
Weiterhin nachteilig an der beschriebenen Vorrichtung bzw. dem beschriebenen Verfahren ist, dass vor der Hauptabtastung die gesamte Vorlage, also der gesamte Film oder zumindest ein beträchtlicher Anteil davon, in der Vorabtastung abgeta­ stet werden muss, um die farbspezifischen Parameter für die Hauptabtastung zu ermitteln, die charakteristisch für den gesamten Film sind. Dies resultiert in einem nicht zu vernachlässigenden Zeitaufwand.
Auch in der Vorrichtung nach der DE 691 20 521 T2 werden die Bilder eines Films zuerst mit niedriger Auflösung abgetastet um Steuerinformationen für die nachfol­ gende Bilderfassung mit hoher Auflösung zu erhalten. Diese Steuerungsinforma­ tionen beziehen sich jedoch immer auf ein Einzelbild und nicht auf filmspezifische Werte. Eine falsche Zuordnung der Informationen aus der Vorabtastung zu den hoch aufgelösten Scanwerten aus der Hauptabtastung würde daher zu falschen Kalibrierungen führen. Bei filmspezifischen Werten wäre eine solche falsche Zu­ ordnung unproblematisch, da sie für den ganzen Film gleich sind.
In EP 0 500 898 B1 ist eine Vorrichtung mit einem hoch auflösenden Scanner be­ schrieben, wobei jedes Einzelbild in unterschiedlichen Auflösungen abgespeichert wird, um jeweils sofort die richtige Bilddatei für das entsprechende Ausgabemedi­ um zur Verfügung zu haben. Filmspezifische Werte werden mit dieser Vorrichtung nicht ermittelt. Auch eine Ermittlung anderer Korrekturwerte aus den niedrig auf­ gelösten Bildern findet nicht statt. Lediglich der Kunde kann das niedrig aufgelöste Bild am Bildschirm nach seinen Wünschen verändern oder korrigieren. Diese vom Kunden vorgenommenen Änderungen können dann auf die hoch aufgelöste Bild­ datei übertragen werden.
Aus der DE 199 10 645 A1 ist ein Filmscanner bekannt, der einen Speicher für filmspezifische Daten aufweist. Bei dieser Vorrichtung werden Kennlinien für unterschiedliche Filmtypen ermittelt und für jede vorkommende Filmart in dem Speicher ab­ gelegt. Wird ein Film einer bestimmten Art erkannt, wird er mit einer dieser Art entsprechenden Kennlinie beaufschlagt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren der ein­ gangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Qualität des digitalen Erfas­ sens der Vorlage erhöht wird, ohne gleichzeitig die Geschwindigkeit herabzuset­ zen und/oder die Herstellungskosten zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die gattungsgemäße Vorrichtung derart weitergebildet wird, dass aus mindestens einem Teil der Hauptabtastwerte mindestens eine vorlagespezifische Kenngröße ermittelbar ist, auf deren Grundlage die gespeicherten Hauptabtastwerte in einer automatischen Bildverarbeitung modifizierbar sind, wobei der mindestens eine Teil der Hauptabtastwerte Hauptabtastwerte von mindestens zwei Einzelbildern umfasst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die mindestens eine vorlage­ spezifische Kenngröße, die im Stand der Technik aus den Vorabtastwerten der Vorabtastung ermittelbar ist, auch aus den Hauptabtastwerten der Hauptabta­ stung ermittelt werden kann, wenn die Hauptabtastwerte anschließend entspre­ chend der ermittelten vorlagespezifischen Kenngröße in einer automatischen Bildverarbeitung modifizierbar sind. Auf diese Weise können die Anzahl und die Anforderungen an die Präzision der bei der Vorabtastung zu ermittelnden Grö­ ßen erheblich reduziert werden, so dass eine Anpassung der bei der Vorabta­ stung verwendeten spektral wirksamen Komponenten an die für die Hauptabta­ stung benutzten Komponenten vermieden werden kann. Bei zahlreichen Ein­ satzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann sogar vollständig auf die Vorabtastung verzichtet werden.
Eine erste, besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass jeweils mindestens zwei Hauptabtastwerte für die Ermittlung der mindestens einen vorlagespezifischen Kenngröße zusammenfassbar sind. Um beispiels­ weise das oben bereits erwähnte TFS-Verfahren zur Ermittlung der mindestens einen vorlagespezifischen Kenngröße inklusive der TFS-Rechnungen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem angemessenen Zeitraum durch­ führen zu können, ist es günstig, die meist hochauflösend aufgenommenen Hauptabtastwerte durch eine geeignete Zusammenfassung zu reduzieren.
Somit kann der mindestens eine Hauptabtastabschnitt der Vorlage in der Hauptabtastung mit einer ersten Auflösung abtastbar sein, und durch die Zu­ sammenfassung der jeweils mindestens zwei Hauptabtastwerte kann eine zweite Auflösung erreichbar sein, die geringer als die erste Auflösung ist. Durch die Zusammenfassung der Hauptabtastwerte wird folglich eine Auflösung erreicht, die beispielsweise der Auflösung bei der Vorabtastung im Stand der Technik entspricht. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann jedoch diese zweite Auflösung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch noch nach der Aufnahme der Hauptabtastwerte frei bestimmt werden und ist nur durch die erste Auflösung nach oben hin begrenzt. Insbesondere bei problematisch erscheinen­ den Vorlagen kann nachträglich die zweite Auflösung zur Verbesserung der Bild­ verarbeitung erhöht werden.
In einer überaus vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der mindestens eine Hauptabtastabschnitt bei der Hauptabtastung in Farbauszügen der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau erfassbar sein und die mindestens eine vorla­ gespezifische Kenngröße charakteristisch für das Farbverhalten der mindestens zwei Einzelbilder sein. Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht die Anwendung des bereits oben eingeführten TFS-Verfahrens, in dem anhand des Farbverhaltens insbesondere mehrerer Einzelbilder der Vorlage beispielsweise ein Farbstich der Vorlage ermittelt werden kann. Ein solcher Farbstich kann durch die erfindungsgemäße Vorrichtung korrigiert werden, da die Hauptabtastwerte auf Grundlage der mindestens einen vorlagespezifischen Kenngröße, die charakteristisch für diesen Farbstich ist, modifizierbar sind. Be­ züglich des TFS-Verfahrens wird insbesondere auf die Druckschriften DE 28 40 287 C2 und DE 19 14 360 C3 verwiesen, in denen das Verfahren ausführlich beschrieben wird. Ein besonderer Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, dass vor der Hauptabtastung nicht die gesamte Vorlage vorab­ getastet werden muss, um die mindestens eine vorlagespezifische Kenngröße, die charakteristisch für das Farbverhalten der Vorlage ist, zu ermitteln.
Außerdem kann die vorlagespezifische Kenngröße die Position mindestens eines Einzelbildes umfassen, so dass auch die Einzelbildpositionen nicht unbedingt in einer Vorabtastung ermittelt werden müssen.
Die Vorrichtung kann natürlich auch ein Vorabtastelement aufweisen, durch das mindestens ein Vorabtastabschnitt der Vorlage in einer Vorabtastung abtastbar ist, wobei in der Vorabtastung mindestens ein für die Hauptabtastung relevanter Parameter ermittelbar ist. Beispielsweise kann der mindestens eine Parameter mindestens eine Position des mindestens einen Hauptabtastabschnitts auf der Vorlage und/oder einen DX-Code auf der Vorlage und/oder mindestens eine Perforation der Vorlage umfassen. Für das Erfassen der mindestens einen Position des mindestens einen Hauptabtastabschnitts und/oder des DX-Codes auf der Vorlage und/oder der mindestens einen Perforation der Vorlage kann ein sehr einfaches und kostengünstiges Vorabtastelement verwendet werden. Außerdem muss die Vorlage bei einer derartigen Vorabtastung nicht vollständig abgetastet werden, bevor sie der Hauptabtastung unterworfen wird, woraus eine enorme Zeitersparnis resultiert. Besonders zweckmäßig erscheint diese Weiter­ bildung der Erfindung, wenn es sich bei der Vorlage um einen fotografischen Film handelt.
Der mindestens eine Vorabtastabschnitt kann in der Vorabtastung mit einer Auf­ lösung abtastbar sein, die geringer als die Auflösung bei der Hauptabtastung ist, da bei der Vorabtastung keine Parameter ermittelt werden müssen, die eine hochauflösende Detektion der Vorlage voraussetzen. Die Auflösung bei der Vorabtastung kann daher auch geringer sein als die Auflösung, die durch die Zusammenfassung von jeweils mindestens zwei Hauptabtastwerten für die Er­ mittlung der mindestens einen vorlagespezifischen Kenngröße erreicht wird.
Auch der mindestens eine Vorabtastabschnitt kann in der Vorabtastung in Farb­ auszügen der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau erfassbar sein, um Para­ meter für die Belichtungssteuerung bei der Hauptabtastung zu gewinnen. Diese Weiterbildung der Erfindung ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die digital zu erfassende Vorlage einen starken Farbstich aufweist, so dass eine grobe Kor­ rektur schon durch die Belichtungssteuerung vorgenommen werden sollte.
Die oben aufgeführte Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch ein Verfahren zum digitalen Erfassen einer Vorlage mit mehreren Einzelbildern gelöst, umfas­ send die folgenden Schritte: Zunächst wird mindestens ein Hauptabtastabschnitt der Vorlage in einer Hauptabtastung durch ein Hauptabtastelement abgetastet, und die in der Hauptabtastung erfassten Hauptabtastwerte werden gespeichert. Aus mindestens einem Teil der Hauptabtastwerte wird anschließend mindestens eine vorlagespezifische Kenngröße ermittelt, die zur automatischen Bildverar­ beitung der gespeicherten Hauptabtastwerte verwendet wird, wobei der minde­ stens eine Teil der Hauptabtastwerte Hauptabtastwerte von mindestens zwei Einzelbildern umfasst.
Weiterhin können die bereits oben im Zusammenhang mit der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung erwähnten Funktionen durch das erfindungsgemäße Verfahren realisiert werden.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter dem Hinweis auf die beigefügte Figur näher beschrieben, die den schematischen Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
In der Figur ist der schematische Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung 10 zum digitalen Erfassen einer Vorlage 12 darge­ stellt. Dieses Ausführungsbeispiel weist keine Vorabtasteinrichtung auf, da alle benötigten vorlagespezifischen Kenngrößen aus den bei der Hauptabtastung erfassten Hauptabtastwerten ermittelt werden, wobei die vorlagespezifischen Kenngrößen die Grundlage für eine anschließende automatische Bildverarbei­ tung der Hauptabtastwerte darstellen. Diese vorlagespezifischen Kenngrößen umfassen die Positionen der Einzelbilder auf der Vorlage 12, in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ein fotografischer Film, und Farbinformationen, die aus den Hauptabtastwerten der Einzelbilder gewonnen werden. Als Beleuchtungsein­ richtungen werden zwei mehrfarbige LED-Arrays 14 und 16 verwendet, deren Licht zunächst durch Linsenarrays 18 fokussiert und anschließend mit Hilfe eines dichroitischen Strahlteilers 20 zusammengeführt wird. Während das LED-Array 14 aus roten und grünen LEDs aufgebaut ist, weist das LED-Array 16 blaue und infrarote LEDs auf. Das an dem dichroitischen Strahlteiler 20 zusam­ mengeführte Licht der LED-Arrays 14 und 16 wird über eine Kondensorlinse 22 durch die Maske einer Filmbühne 24 auf einen Hauptabtastabschnitt der Vor­ lage 12 geleitet. Das mehrfarbige, durch den Hauptabtastabschnitt der Vor­ lage 12 durchtretende Licht wird von einer Abbildungslinse 26 auf einen Strahl­ teilerprismenkomplex 28 fokussiert, der das Licht entsprechend der jeweiligen Spektralanteile auf verschiedene Hauptabtastelemente - hier durch CCD-Arrays 30, 32, 34 und 36 realisiert - umlenkt. So wird beispielsweise der rote Farbanteil auf dem CCD-Array 30, der grüne Farbanteil auf dem CCD-Array 32, der blaue Farbanteil auf dem CCD-Array 34 und der infrarote Farbanteil auf dem CCD-Array 36 abgebildet. Die durch den CCD-Array 36 erfassten Farbanteile werden in Defektsignale umgewandelt, die Informationen über defekte Stellen der Vorlage 12 liefern und in einem Speicherelement 38 gespeichert werden. Die durch die CCD-Arrays 30, 32 und 34 erfassten Farban­ teile werden als Hauptabtastwerte ebenfalls in dem Speicherelement 38 gespei­ chert. Durch einen Transport der Vorlage 12 werden nach und nach auch die übrigen Hauptabtastabschnitte der Vorlage 12 in der beschriebenen Weise durch die erfindungsgemäße Vorrichtung abgetastet und die entsprechenden Hauptabtastwerte in dem Speicherelement 38 gespeichert. Durch eine Rechen­ einheit 40 werden die Hauptabtastwerte so zusammengefasst, dass die Positio­ nen der Einzelbilder auf der Vorlage 12 anhand der zusammengefassten Hauptabtastwerte mit hinreichender Genauigkeit bestimmt werden können. Durch die Bestimmung der Einzelbildpositionen können den Einzelbildern der Vorlage in dem Speicherelement 38 gespeicherte Hauptabtastwerte zugeordnet werden. Diese den Einzelbildern zugeordneten Hauptabtastwerte können für das nachfolgend durchzuführende TFS-Verfahren zu Bereichen zusammengefasst werden, wobei die Anzahl der zu diesem Zweck zusammengefassten Hauptab­ tastwerte nicht identisch sein muss mit der Anzahl der Hauptabtastwerte, die für die Ermittlung der Einzelbildpositionen zusammengefasst wurde.
In einem derartigen TFS-Verfahren werden nun für jeden Bereich der Einzelbilder in der Recheneinheit 40 zwei Farbdichtedifferenzwerte gebildet, wobei der erste Farbdichtedifferenzwert eine Differenz zwischen Dichtewerten zweier Grundfarben (Rot, Blau, Grün) ist und der zweite Farbdichtedifferenzwert eine Differenz zwischen einem Dichtewert einer der zwei Grundfarben und einem Dichtewert der dritten Grundfarbe ist. Außerdem wird für jeden Bereich der Einzelbilder die mitt­ lere Dichte aus den drei Grundfarben gebildet und für jeweils eine größere Anzahl an Bereichen der Vorlage unter Zuordnung der Farbdichtedifferenzwerte zu den zugehörigen mittleren Dichten ein das Farbverhalten der Vorlage beschreibender funktionaler Zusammenhang mit der mittleren Dichte hergestellt. Mit Hilfe dieses funktionalen Zusammenhangs werden die vorlagespezifischen Kenngrößen auf­ grund der mittleren Dichte eines Einzelbildes bestimmt. Auf der Grundlage der auf diese Art und Weise ermittelten vorlagespezifischen Kenngrößen werden die in dem Speicherelement 38 gespeicherten Hauptabtastwerte in einer automati­ schen Bildverarbeitung modifiziert.
In einem alternativen TFS-Verfahren wird für jeden abgetasteten Bereich die mitt­ lere Dichte aus den zusammengefassten Hauptabtastwerten aller drei Grundfar­ ben gebildet, und für jeweils eine größere Anzahl von Bereichen der Einzelbilder werden unter Zuordnung der Dichtewerte der drei Grundfarben zu den zugehöri­ gen mittleren Dichten der Bereiche drei das Farbverhalten der Vorlage beschrei­ bende funktionale Zusammenhänge hergestellt. Mit Hilfe dieser funktionalen Zu­ sammenhänge werden die vorlagespezifischen Kenngrößen aufgrund der mittleren Dichte eines Einzelbildes bestimmt. Auch bei diesem alternativen TFS-Verfahren werden auf der Grundlage der vorlagespezifischen Kenngrößen die in der Spei­ chereinheit 38 gespeicherten Hauptabtastwerte in einer automatischen Bildver­ arbeitung modifiziert.
Außerdem können die zusammengefassten Hauptabtastwerte der Einzelbilder dahingehend überprüft werden, ob Bereiche vorliegen, deren Dichtewerte deut­ lich von der mittleren Dichte der Gesamtheit der Einzelbilder abweichen. Ist dies der Fall, können je nachdem, welche Farbdominanz vorliegt, unterschiedliche Bildverarbeitungsmethoden für diese Bereiche herangezogen werden.
Im Hinblick auf weitere Einzelheiten des TFS-Verfahrens wird auf die Druckschrift DE 28 40 287 C2 verwiesen.
In einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Bestimmung der Einzelbilder und das oben aufgeführte TFS-Verfahren in einem Verfahrens­ abschnitt quasi gleichzeitig durchgeführt werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist neben dem in der Figur dargestellten Aufbau eine Vorabtasteinrichtung auf, durch die die Einzelbildpositionen der Vorlage bestimmt werden und ein auf der Vorlage befindli­ cher DX-Code gelesen wird. In einer unter Verwendung der Vorabtasteinrichtung durchgeführten Vorabtastung wird die Vorlage abschnittsweise beispielsweise in den drei Grundfarben Blau, Grün und Rot und mit einer Auflösung aufgenommen, die deutlich niedriger ist als die Auflösung bei der Hauptabtastung. Die Auflösung kann auch niedriger sein als die durch die oben beschriebene Zusammenfassung der Hauptabtastdaten erreichte Auflösung. Zur Bestimmung der Positionen der Einzelbilder auf der Vorlage können neben den erhaltenen Vorabtastwerten auch möglicherweise auf der Vorlage vorhandene Perforationen herangezogen werden. Werden die Positionen der Einzelbilder der Vorlage wie in diesem Ausführungsbei­ spiel bereits vor der Hauptabtastung ermittelt, werden diese Einzelbilder als Hauptabtastabschnitte in der Hauptabtastung digital erfasst. Ist ein Einzelbild der Vorlage bereits identifiziert worden, kann unmittelbar anschließend die Hauptabta­ stung durchgeführt werden, ohne zunächst die gesamte Vorlage einer Vorabta­ stung unterziehen zu müssen. Vor- und Hauptabtastung der gesamten Vorlage können folglich zum Teil parallel durchgeführt werden. Wenn in der Vorabtastung auch Parameter ermittelt werden sollen, die charakteristisch für das Farbverhalten der gesamten Vorlage sind und bei der Hauptabtastung berücksichtigt werden sollen, kann die Hauptabtastung selbstverständlich nur durchgeführt werden, wenn die Vorabtastung vollständig abgeschlossen wurde. Die Hauptabtastung wird wie bei einem der oben aufgeführten Ausführungsbeispiele durchgeführt.
Die Merkmale der einzelnen beschriebenen Ausführungsbeispiele sind beliebig kombinierbar.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum digitalen Erfassen einer Vorlage (12) mit mehreren Einzelbildern mit einem Hauptabtastelement (30, 32, 34, 36), durch das in einer Hauptabtastung mindestens ein Hauptabtastabschnitt der Vorlage (12) abtastbar ist, und mit einem Speicherelement (38), durch das in der Hauptabtastung gewonnene Hauptabtastwerte speicherbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass aus mindestens einem Teil der Hauptabtastwerte mindestens eine vorlagespezifische Kenngröße ermittelbar ist, auf deren Grundlage die gespeicherten Hauptabtastwerte in einer automatischen Bildverarbeitung modifizierbar sind, wobei der mindestens eine Teil der Hauptabtastwerte Hauptabtastwerte von mindestens zwei Einzelbildern umfasst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mindestens zwei Hauptabtastwerte für die Ermittlung der mindestens einen vorlagespezifischen Kenngröße zusammenfassbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der min­ destens eine Hauptabtastabschnitt der Vorlage (12) in der Hauptabtastung mit einer ersten Auflösung abtastbar ist und dass durch die Zusammenfassung der jeweils mindestens zwei Hauptabtastwerte eine zweite Auflösung erreichbar ist, die geringer als die erste Auflösung ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Hauptabtastabschnitt bei der Hauptabtastung in Farbauszügen der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau erfassbar ist und dass mindestens eine vorlagespezifische Kenn­ größe charakteristisch für das Farbverhalten der mindestens zwei Einzelbilder ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine vorlagespezifische Kenngröße die Position mindestens eines Einzelbildes umfasst.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) ein Vorabtastelement aufweist, durch das mindestens ein Vorabtastabschnitt der Vorlage (12) in einer Vorabtastung abtastbar ist, wobei in der Vorabtastung min­ destens ein für die Hauptabtastung relevanter Parameter ermittelbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Parameter mindestens eine Position des mindestens einen Hauptabtastabschnitts auf der Vorlage (12) und/oder einen DX-Code auf der Vorlage (12) und/oder mindestens eine Perforation der Vorlage (12) umfasst.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Hauptabtastabschnitt der Vorlage (12) in der Hauptabtastung mit einer ersten Auflösung abtastbar ist und dass der mindestens eine Vorabtastabschnitt in der Vorabtastung mit einer weiteren Auflösung abtastbar ist, die geringer als die erste Auflösung ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Zusammenfassung von jeweils mindestens zwei Hauptabtastwerten für die Ermittlung der mindestens einen vorlagespezifischen Kenngröße eine zweite Auflösung erreichbar ist und dass die weitere Auflösung bei der Vorabtastung geringer als die zweite Auflösung ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorabtastabschnitt in der Vorabtastung in Farbauszügen der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau erfassbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorlage (12) ein fotografischer Film ist.
12. Verfahren zum digitalen Erfassen einer Vorlage (12) mit mehreren Einzelbildern, umfassend die folgenden Schritte:
  • a) Abtasten mindestens eines Hauptabtastabschnitts der Vorlage (12) in einer Hauptabtastung durch ein Hauptabtastelement (30, 32, 34, 36);
  • b) Speichern von in der Hauptabtastung erfassten Hauptabtastwerten;
  • c) Ermitteln mindestens einer vorlagespezifischen Kenngröße aus mindestens einem Teil der Hauptabtastwerte, wobei der mindestens eine Teil der Hauptabtastwerte Hauptabtastwerte von mindestens zwei Einzelbildern umfasst; und
  • d) Verwenden der mindestens einen vorlagespezifischen Kenngröße zur automatischen Bildverarbeitung der in Schritt b) gespeicherten Hauptabtastwerte.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mindestens zwei Hauptabtastwerte in Schritt c) zunächst zusammen­ gefasst werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtasten in Schritt a) mit einer ersten Auflösung erfolgt und dass durch die Zusammenfassung der jeweils mindestens zwei Hauptabtastwerte eine zweite Auflösung erreicht wird, die geringer als die erste Auflösung ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Hauptabtastabschnitt in Schritt a) in Farbauszügen der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau erfasst wird und dass mindestens eine vorlagespezifische Kenngröße charakteristisch für das Farbverhalten der mindestens zwei Einzelbilder ist.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine vorlagespezifische Kenngröße mindestens eine Position eines Einzelbildes umfasst.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass vor und/oder während der Hauptabtastung eine Vorabtastung mindestens eines Vorabtastabschnittes der Vorlage durch ein Vorabtastelement durchgeführt wird, bei der mindestens ein für die Hauptabtastung relevanter Parameter ermittelt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Parameter mindestens eine Position des in der Haupt­ abtastung abzutastenden mindestens einen Hauptabtastabschnitts und/­ oder einen DX-Code auf der Vorlage (12) und/oder mindestens eine Perforation auf der Vorlage (12) umfasst.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtasten in Schritt a) mit einer ersten Auflösung erfolgt und dass die Vorabtastung mit einer weiteren Auflösung durchgeführt wird, die geringer als die erste Auflösung ist.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine oder die zunächst erfolgte Zusammenfassung der jeweils mindestens zwei Hauptabtastwerte in Schritt c) eine zweite Auflösung erreicht wird und dass die weitere Auflösung bei der Vorabtastung geringer als die zweite Auflösung ist.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorabtastabschnitt in der Vorabtastung in den Farbauszügen der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau erfasst wird.
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