DE19536584A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren fotografischer Vorlagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren fotografischer Vorlagen

Info

Publication number
DE19536584A1
DE19536584A1 DE19536584A DE19536584A DE19536584A1 DE 19536584 A1 DE19536584 A1 DE 19536584A1 DE 19536584 A DE19536584 A DE 19536584A DE 19536584 A DE19536584 A DE 19536584A DE 19536584 A1 DE19536584 A1 DE 19536584A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
copying
gradation
density
color
exposure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19536584A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Dr Maendl
Manfred Dr Fuersich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Priority to DE19536584A priority Critical patent/DE19536584A1/de
Priority to US08/700,658 priority patent/US5943120A/en
Publication of DE19536584A1 publication Critical patent/DE19536584A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/80Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus in dependence upon automatic analysis of the original

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

Die Vorrichtung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung durch Durchführung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
Beim Kopieren fotografischer Negative auf Fotopapier haben diese manchmal einen sehr unterschiedlichen Dichteumfang, d. h. einen großen oder sehr kleinen Dichteunterschied zwischen der dunkelsten und der hellsten Stelle. Nachdem das Kopiermaterial in seiner Gradation, d. h. der Steilheit der Schwärzungskurve in einem bestimmten Dichtebereich auf einen mittleren Dichteumfang der Vorlagen abgestimmt ist, können Vorlagen mit extremem Dichteumfang nicht optimal kopiert werden. Kopiervorlagen mit geringem Dichteumfang, wie z. B. stark unterbelichtete Negative führen dann zu sehr flauen Kopien und bei Negativen, die einen sehr hohen Dichteumfang haben, z. B. überbelichtete Aufnahmen, Blitzaufnahmen oder Gegenlichtaufnahmen, kann das normale Kopiermaterial deren Dichteunterschied nicht richtig wiedergeben. Solche Kopien wirken häufig zu hart oder in den Schatten oder den Lichtern unbefriedigend. Daraus ergibt sich der Wunsch nach einer Anpassung der Gradation des Kopiermaterials je nach Charakter des Negativs.
Für die Wiedergabe von Schwarzweiß-Vorlagen ist es seit langer Zeit bekannt, eine Gradationssteuerung durch eine unterschwellige Vorbelichtung von sehr hartem Papier durchzuführen oder bei einem entsprechenden Spezialpapier mit zwei unterschiedlich steilen, in gelb bzw. blau empfindlichen Schichten durch eine entsprechend abgestufte Gelb/Blau-Belichtung die Härte des Kopiermaterials einzustellen. Dies ist aber beim Farbkopieren nicht anwendbar.
Ein moderneres Verfahren ist eine unscharfe Maskierung im Beleuchtungsstrah­ lengang der Vorlagen mittels einer durch einen Rechner punktweise angesteuer­ ten LCD-Matrix, die bei Vorlagen mit großem Dichteumfang so gesteuert wird, daß sie die Kopierlichtintensität in den hellsten Bereichen dämpft und so den Dichteumfang auf die Wiedergabemöglichkeiten des Kopiermaterials einschränkt. Diese Technik ist jedoch sehr aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gradationssteuerung auch für Farbkopier­ material mit verhältnismäßig einfachen Mitteln durchzuführen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1.
Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß manche Kopierpapiere, wie z. B. Chlorid-Papiere für das Kopieren von Negativen einen sehr ausgeprägten Grada­ tions-Schwarzschild-Effekt aufweisen, d. h., daß der Gamma-Wert mit Verände­ rung der Belichtungszeit sich erheblich verändert. So können z. B. in erheblichem Umfang Silberchlorid enthaltende Negativpapiere bei einer Belichtungszeit von 40 ms ein Gamma von 3,2, bei einer Sekunde jedoch ein Gamma von 3,7 haben. Da andererseits die Empfindlichkeit dieser modernen Papiere allgemein sehr hoch liegt und die Lichtleistung der Lampenhäuser bei modernen Kopiergeräten auch bei relativ weichem Kopierlicht sehr groß ist, gibt es einen wachsenden An­ teil von knapp belichteten Negativen, bei denen die Kopierlichtintensität reduziert werden muß, um nicht mit den Belichtungszeiten unter eine durch mechanische Verschlüsse nicht mehr beherrschbare Mindestbelichtungszeit abzusinken. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, ohne wesentliche Reduzierung der Kopier­ leistung über die Gesamtheit der Negative hinweg über die Steuerung der Be­ leuchtungsintensität an den Vorlagen die Kopierbelichtungszeit so zu steuern, daß das Kopiermaterial in etwa die für die jeweilige Vorlage gewünschte Grada­ tion aufweist. Dazu ist natürlich ein Lampenhaus mit sehr hoher Lichtleistung und ein hoher Dynamikumfang in der Beleuchtungsstärke der Vorlage erforderlich.
Diese Möglichkeit besteht bereits in eingeschränktem Umfang für derzeit auf dem Markt befindliche Kopiermaterialien. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, spe­ zielle Papiere zu entwickeln, die einen größeren Gradations-Schwarzschild-Effekt aufweisen, um alle Bedürfnisse beim Kopieren von harten und weichen Vorlagen über diese Möglichkeit zur Gradationssteuerung abzudecken oder Papiere, deren Gradation mit steigender Belichtungszeit abfällt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen, insbesondere auf Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dieses wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schwärzungskurve eines Kopierpapiers für Kopien von Negativen,
Fig. 2 den Gradationsverlauf eines Silberchlorid-Papiers bei Belichtungs­ zeiten zwischen 0,03 und 10 Sek.,
Fig. 3 den Gradationsverlauf eines für Hochleistungsprinter optimierten Papiers
Fig. 4 den Empfindlichkeits-Schwarzschild-Effekt des Papiers nach Fig. 2 bei Belichtungszeiten zwischen 0,03 und 10 Sek.,
Fig. 5 einen schematischen Aufbau eines Kopiergerätes zur Gradationssteuerung eines Kopiermaterials mit einem γ-Verlauf nach Fig. 2,
Fig. 6 eine Lichtschwächungseinrichtung gemäß einer Ansicht längs der Schnitt­ linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 ein Prinzipschaltbild zum Ablauf eines Kopiervorgangs nach der beanspruch­ ten Erfindung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Schwärzungskurve eines fotografischen Schwarz/Weiß-Materials in einem Diagramm dargestellt, auf dessen Abszisse die Lichtmengen, errechnet als Produkt von Intensität x wirksamer Zeit im logarithmischen Maßstab und auf der Ordinate die Dichtewerte von 0-3, d. h. ebenfalls ein logarithmisches Maß aufgetragen sind. Die Kurve 1 hat eine im wesentlichen S-förmige Gestalt und nach Normung wird als Gradation jeweils die Steigung einer Verbindungsgeraden zwischen zwei Punkten auf dieser Kurve beschrieben, deren unterer Punkt auf der Kurve um 0,1 über der minimalen Dichte Dmin liegt, der obere Punkt 1,5 Dichtewerte darüber. Zur Errechnung dieser Steigung wird der Quotient zwischen 1,5 und der Strecke zwischen den beiden Fußpunkten ΔLgH gebildet. Für ein Farbkopiermaterial hat dann jede einzelne Farbschicht eine solche Kurve, die nach Möglichkeit ähnlich verlaufen soll.
Diese Steigung der Geraden ist jedoch nun nicht bei allen Belichtungszeiten kon­ stant, sondern unterliegt gemäß Fig. 2 einer deutlichen Abhängigkeit von der Belich­ tungszeit. Entsprechend den unterschiedlichen Ausgangswerten der verschiedenen Schichten des Farbkopiermaterials liegen die drei Kurvenzüge 2, 3 und 4 für die Gamma-Werte der drei Farbschichten in unterschiedlicher Höhe, sind jedoch im wesentlichen parallel. Zwischen dem unteren Grenzwert der Belichtungszeit für ein schnelles Kopiergerät bei 30 ms und der sicher als obere Grenze für eine rationelle Kopierarbeit geltenden Zeit von 10 Sek. verändern sich die Gamma-Werte ganz erheblich. So steigt die untere Kurve 2 von etwa 0,285 bei 0,03 Sek. auf etwa 0,345 bei 10 Sek. Die Kurven 3 und 4 steigen prozentual um etwa gleiche Beträge.
Je nach Auslegung des Schichtaufbaus und der verwendeten Silberhalogenid­ emulsionen lassen sich auch Kopiermaterialien mit über die Zeitverlängerung stärker steigendem oder deutlich abfallendem Gradationsverlauf herstellen. Am besten legt man die Gradation für die Mehrzahl der Vorlagen mit durchschnittlichem Dichteum­ fang in den Bereich der mittelkurzen Zeiten von etwa 100 ms, weil dann die Kopier­ leistung am wenigstens beeinträchtigt wird.
Der Gradationsverlauf über der Belichtungszeit T für ein für Hochleistungsprinter optimiertes Kopiermaterial verläuft dabei nach der rein qualitativ gezeichneten Kurve γa gemäß Fig. 3. Diese sinkt zwischen den Belichtungszeitwerten von 10 ms bis 500 ms von etwa γ10 ms = 3,5 auf γ500 ms = 2,5 ab, d. h. um etwa 1.
Bei den erfahrungsgemäß erwünschten niedrigen γ-Werten für harte Blitzaufnahmen oder kontrastreiche besonnte Motive (z. B. Wasserwellen, Blätter, Wiese) mit regelmäßig hoher Dichte und hohen γ-Werten für unterbelichtete Negative ergibt sich eine besonders günstige Wirkung:
Die längere Kopierzeit für niedrige γ-Werte ist bei diesen Vorlagen ohnedies erfor­ derlich wegen der hohen Vorlagendichte und die kurze Belichtungszeiten erfordern­ den hohen γ-Werte sind erwünscht für dünne Vorlagen, die kurze Belichtungszeiten bedingen. Die Spanne der Kopierzeiten wird dadurch nicht unnötig ausgeweitet.
Falls Emulsionsgesichtspunkte einen solchen abfallenden Kurvenverlauf nicht begünstigen, ist auch ein Kopiermaterial mit einer umgekehrt von 10 ms bis 500 ms von γ = 2,5 auf γ = 3,5 ansteigenden Gradationskurve γb in Fig. 3 noch immer vorteilhaft.
In Fig. 4 sind zur Ergänzung noch Kurven 5, 6 und 7 dargestellt, die den relativen Empfindlichkeitsverlauf der drei Farbschichten in dem Zeitbereich von 0,03 Sek. bis 10 Sek., den sogenannten Empfindlichkeits-Schwarzschild-Effekt der drei Farb­ schichten darstellen. Die Kenntnis dieser Werte ist erforderlich zur Anpassung der Kopierlichtmengen in den Farben an die jeweils aufgrund des Gradationsbedarfs gewählte Kopierzeit T. Die drei Kurven haben wegen der Neutralstellung einen gemeinsamen Ausgangspunkt bei 0,03 Sek. und verlaufen bis zu 10 Sek. im we­ sentlichen abfallend.
In Fig. 5 ist ein Kopiergerät zur Herstellung von Kopien mittels eines Kopiermaterials mit Gradationsverlauf gemäß Fig. 2 beschrieben. Ein Film 25 mit negativen Kopier­ vorlagen durchläuft eine Filmbahn 8 mit einer schlitzförmigen, quer zur Transport­ richtung gemäß Pfeil 10 verlaufenden Öffnung 8a für die Abtastung der Dichtewerte, über eine Speicherschlaufe 8b mit einer senkrecht zur Filmebene beweglichen Rolle und ein Kopierfenster 8c zu Transportwalzen 9, die für einen längengesteuerten Filmtransport in Richtung des Pfeiles 10 Sorge tragen.
Unter der Öffnung 8a sind zur bereichsweisen Erfassung der Dichtewerte der Kopiervorlagen im Film 25 angeordnet eine Lichtquelle 11 mit einem Reflektor und einer Sammellinse, die für eine gleichmäßige Ausleuchtung mit weißem Licht der Öffnung 8a über die Filmbreite hinweg sorgt. Der ausgeleuchtete, spaltförmige Bereich des Films 25 wird durch eine Abbildungseinrichtung 12, insbesondere eine Zeile von Lichtleitfasern abgebildet auf eine Fotodiodenzeile 13, genauer gesagt drei Fotodiodenzeilen 13a, 13b und 13c gemäß Fig. 7, die durch entsprechende Farbfil­ ter jeweils für eine der drei Grundfarben sensibilisiert sind. Jede der drei Diodenzei­ len liefert an einen Speicher in einem Belichtungsrechner 14 z. B. die Meßwerte von 10 Bereichen pro Zeile, wobei die Bereiche durch entsprechende Festlegung der Diodenzeilenbreite etwa quadratisch sind. Die drei in den verschiedenen Farben sensibilisierten Diodenzeilen 13a, 13b, und 13c sind um wenigstens eine Bereichs­ länge gegeneinander versetzt, so daß jede Zeile entsprechend der Filterung die Dichtewerte für die Bereiche in der betreffenden Farbe liefert. Der Versatz der Diodenzeilen untereinander und der entsprechende zeitliche Versatz des Eingangs der Dichtewerte bei dem Belichtungsrechner 14 wird über eine Meßeinrichtung für den Filmtransport kompensiert, so daß die zeitlich versetzt einlaufenden Farb­ dichtewerte eines Bereichs in dem Speicher des Belichtungsrechners 14 wieder zusammengeführt werden. Im einzelnen ist diese Abtasteinrichtung nach der Lehre der europäischen Patentschrift 518 104 (A -G 5805) aufgebaut. Die Funktion des Belichtungsrechners wird im folgenden anhand der Fig. 7 erläutert.
Für den Kopiervorgang enthält das Gerät eine Kopierlichtquelle 30 mit einem ent­ sprechenden Reflektor, deren Licht längs der optischen Achse des Gerätes nach unten gerichtet ist. In Richtung dieses Strahlengangs sind zunächst teilweise in den Strahlengang einschiebbare, subtraktive Farbfilter maximaler Dichte 18a, 18b und 18c angeordnet, die als wenigstens zwei Teilfilter über entsprechende Stell­ motore 17a, 17b, 17c gegenläufig mehr oder weniger weit in den Strahlengang einführbar sind und damit diesen anfärben. Die Stellmotore 17 werden von dem Belichtungsrechner 14 angesteuert.
Unterhalb der drei Farbfilter 18 ist eine erste Lichtschwächungseinrichtung 20, 21 angeordnet, die gemäß Fig. 5 aus einer drehbaren Scheibe 20 und einem entspre­ chenden Steuermotor 21 besteht. Die Achse des Motors ist seitlich neben der optischen Achse derart angeordnet, daß Lichtdurchtrittsöffnungen unterschiedlicher Größe 20a, 20b, 20c und 20d in der Scheibe 20 durch den Motor jeweils in den Strahlengang eingebracht werden. Die vollfläche Öffnung 20a bewirkt dabei gar keine Lichtschwächung, die Öffnungen 20b etwa eine Lichtschwächung gegenüber der Öffnung 20a um 50%, die Öffnungen 20c nochmals um den Faktor 0,5 und ebenso die Öffnungen 20d. Die Vorgabe, welche der Durchtrittsöffnungen für eine bestimmte Vorlage in die wirksame Position zu bringen sind, kommt dabei von dem Belichtungsrechner 14. Die Abstufungen in der Größe der Durchtrittsöffnungen zueinander können dabei auch je nach den Bedürfnissen noch anders gewählt werden.
Unterhalb der Lichtschwächungseinrichtung 20 ist ein Mischschacht 19 vorgesehen, in dem die Ungleichmäßigkeiten in der Lichtverteilung - hervorgerufen durch die eingefahrenen subtraktiven Filter 18a, 18b, 18c und die Öffnungen der Sieb­ blende 20b, 20c, 20d - bis zum Auftreffen des Lichtes auf die Vorlage im Kopier­ fenster 8c ausgeglichen werden.
Unterhalb des Kopierfensters 8c sind übereinander angeordnet eine verstellbare Irisblende 22 mit einem zugehörigen Stellmotor 23, der durch den Rechner 14 gesteuert ist, ein Objektiv 24, das im Belichtungsfenster 8c stehende Vorlagen auf ein Kopiermaterialband 31 abbildet und ein Verschlußaggregat 15, das durch einen Elektromagneten 16 gesteuert ist.
Das Zusammenwirken der verschiedenen Funktionsgruppen des Belichtungsrech­ ners 14 und sein Einfluß auf die verschiedenen Stellglieder in dem Gerät gemäß Fig. 5 ist in dem Prinzipschaltbild nach Fig. 7 dargestellt. Über dem Film 25 liegen in Filmtransportrichtung hintereinander und quer zur Filmlängsrichtung die durch entsprechende Farbfilter gefilterten Diodenzeilen 13a, 13b und 13c. Deren Aus­ gangssignale werden einmal einer Rechenschaltung 26 zur Ermittlung der Kopier­ lichtmengen HR, HG, HB in den drei Farben zugeführt. Parallel dazu gehen diese Meßsignale an eine weitere Rechenschaltung 27 zur automatischen Ermittlung der für die einzelnen Vorlagen gewünschten Gradation des Kopiermaterials.
Grundlage für die Analyse des Aufnahmegegenstandes ist die bereichsweise Mes­ sung und die Verteilung der Dichtewerte. Eine erste und einfachst zu ermittelnde Größe ist der Dichteumfang, d. h. die Differenz zwischen maximaler und minimaler Dichte. Verfeinerte Analysen erkennen stark unterbelichtete Vorlagen an der allge­ mein geringen Dichte. Hier ist eine steile Gradation notwendig. Bei Vorlagen mit großen Bereichen stark unterschiedlicher Dichte kann auf Gegenlichtaufnahmen geschlossen werden, die in der Regel eine flachere Gradation benötigen. Dasselbe gilt für Blitzaufnahmen. Aussagen über den Vorlagencharakter und die geforderte Gradation sind möglich durch Vergleich der ermittelten Dichtewertverteilung mit solchen bekannter Gegenstände und Anwendung dafür geeigneter Gradation bei Übereinstimmung.
Aufgrund der Information über den Gradationsverlauf über der Belichtungszeit gemäß Fig. 2 wird die sich aus der Gradation ergebende Kopierbelichtungszeit T ermittelt und einer weiteren Rechenschaltung 28 zugeführt, der andererseits von dem Belichtungsmengenrechner 26 die Kopierlichtmengendaten in den drei Far­ ben HR, HG und HB zugeführt werden. Ferner erhält diese Rechenschaltung 28 die Information über den Verlauf der Empfindlichkeit in den drei Schichten über der Belichtungszeit gemäß Fig. 4. Aus der vorgegebenen Belichtungszeit, den vom Rechner 26 gelieferten Kopierlichtmengen und dem Schwarzschildkoeffizienten der Empfindlichkeit errechnet die Schaltung 28 nun für jede der drei Farben die erforder­ liche Beleuchtungsintensität für die Kopiervorlage IR, IG, IB Aufgrund dieser Farbin­ tensitätswerte erfolgt die Ansteuerung der Anfärbefilter 18a, 18b, 18c im Strahlen­ gang über die Stellmotoren 17a, 17b und 17c. Am Ende dieses Einstellvorgangs sind in dem Beleuchtungslicht für die Kopiervorlage die drei Farben jeweils mit einem solchen Anteil vertreten, daß sich drei gleichlange Belichtungszeiten in den drei Farben ergeben. Diese sind allerdings kürzer als die vom Rechner 27a vorge­ gebene einheitliche Belichtungszeit T. Durch die Rechenschaltung 29, der von der Schaltung 28 die drei errechneten Intensitätswerte zugeführt werden, wird dann noch die erforderliche Lichtschwächung bzw. die Gesamtintensität des Beleuch­ tungslichtes ermittelt und eingestellt, in groben Stufen durch die Siebblende 20 über den Stellmotor 21 und die Feineinstellung durch die Irisblende 22 über den Stell­ motor 23.
Die geforderte Abschwächung der Lichtintensität an der Vorlage kann aber auch mit nur einem der Aggregate 20/21 oder 22/23 erfolgen, wenn die subtraktiven Farbfilter rechnergesteuert weiter als für den Farbabgleich erforderlich in den Strahlengang eingefahren werden.
Durch Öffnen und Schließen des Verschlusses 15 über seinen Steuermagnet 16 wird schließlich die für die jeweilige Gradation erforderliche Belichtungszeit T einge­ halten.
In dem Rechner 26 läuft für die Berechnung der Kopierlichtmengen in den drei Farben zweimäßigerweise jeweils ein Ganzfilm-Auswertungsprogramm ab gemäß der Lehre der Deutschen Patentschrift 28 40 287 (A-G 2136). Die Meßwerte bzw. deren Auswertungsdaten können dabei sukzessive in einem Speicherteil der Re­ chenschaltung 26 abgelegt werden. Praktisch im gleichen Rhythmus kann die Festlegung der Kopierbelichtungszeit durch die Rechenschaltung 27 erfolgen und jeweils mit den gemessenen Dichtewerten abgespeichert werden. Nach Vorliegen der Dichtewerte in den Bereichen aller Vorlagen dieses Filmes erfolgt dann die Berechnung der Kopierlichtmengen HR, HG und HB entsprechend der Lehre der Deutschen Patentschrift 28 40 287.
Durch die geschilderte Abfolge der Auswertevorgänge wird also zunächst nach dem Dichteumfang der Kopiervorlage und dem Gradationsverlauf über der Belichtungs­ zeit die jeweils zutreffende Gesamtbelichtungszeit T festgelegt, parallel dazu die erforderliche Kopierlichtmenge in den drei Farben für die betreffende Vorlage nach der Lehre des Deutschen Patents 28 40 287 ermittelt, aus der Gesamtbelichtungs­ zeit und den drei Kopierlichtmengen in den Farben, das Verhältnis der Farbanteile in dem Kopierlicht über die Filter 18a, 18b, 18c eingesteuert und schließlich die end­ gültig erforderliche Intensität des angefärbten Kopierlichts zur Erzielung der vorge­ gebenen Belichtungszeit zunächst grob über die Siebblende 21 und dann fein über die Irisblende 23 eingestellt. Nach der Einstellung der geforderten Intensität kann durch Betätigung des Magnets 16 zunächst der Verschluß geöffnet und nach Verstreichen der Belichtungszeit T wieder geschlossen werden.
Durch den beschriebenen Ablauf des Einstellvorgangs wird entsprechend dem Dichteumfang jeder einzelnen Vorlage eine genau angepaßte Gradation des Ko­ piermaterials eingestellt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, für einen be­ stimmten mittleren Bereich des Dichteumfangs von Vorlagen von einer mittleren Gradation auszugehen und nur bei einem Dichteumfang der Vorlagen von z. B. mehr als 1,8 die Belichtungszeit zu verkürzen oder bei weniger als 0,8 die Belich­ tungszeiten zu verlängern, um bei einem Material gemäß Fig. 2 zu einer flacheren bzw. steileren Gradation des Kopiermaterials zu gelangen.
Beim Farbkopieren tritt abweichend von SW das Problem auf, daß jeder Farb­ auszug der Vorlagen einen eigenen Dichteumfang hat und das Kopiermaterial für jede Farbschicht einen eigenen γ-Verlauf über die Belichtungszeit. Zum einen gibt es die Möglichkeit, zur Gradationssteuerung nur den Graudichteumfang der Vor­ lage und einen mittleren γ-Verlauf des Kopiermaterials heranzuziehen. Es kann aber auch der Farbauszug der Vorlage mit dem größten Dichteumfang ausge­ wählt und die Gradationssteuerung entsprechend dem γ-Verlauf der betreffenden Farbschicht mit einer einzigen Belichtungszeit durchgeführt werden oder es kann für jede einzelne Farbbelichtung Dichteumfang und γ-Verlauf dieser Farbschicht für drei einzeln zeitgesteuerte Farbbelichtungen ausgewertet werden.
Der γ-Verlauf über der Belichtungszeit kann schließlich nach Herstellerangaben zum Papier in den Speicher der Rechnereinrichtung 27 oder durch Reihen von Testkopien mit unterschiedlichen Belichtungszeiten auf dem Kopiergerät selbst ermittelt werden.

Claims (12)

1. Verfahren zum Kopieren fotografischer Vorlagen mit unterschiedlichem Dichteumfang auf ein fotografisches Kopiermaterial, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Anpassung der Gradation des Kopiermaterials an die Anforderungen der Vorlage ein Kopiermaterial verwendet wird, das einen deutlichen Gradations-Schwarzschild-Effekt aufweist und daß die Be­ leuchtungsintensität der Vorlage beim Kopieren so gesteuert wird, daß über die dementsprechend veränderte Kopierzeit T die Gradation des Kopiermaterials an den jeweiligen Vorlagencharakter angepaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung des Vorlagencharakters und der dafür erforderlichen Kopiermaterialgrada­ tion automatisch aufgrund einer bereichsweisen Abtastung der Vorlage und eines Vergleichs der gemessenen Dichtewertverteilungen mit Dichtewert­ verteilungen bekannter Aufnahmegegenstände durchgeführt wird, insbe­ sondere aufgrund eines Vergleichs des Dichteumfangs der gemessenen Vorlage mit dem bekannter Aufnahmegegenstände.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Be­ rechnung der Beleuchtungsintensität für die jeweilige Vorlage aus der be­ rechneten Kopierlichtmenge und der gewünschten Kopierzeit T der Schwarzschild-Effekt der Empfindlichkeit des Kopiermaterials zusätzlich berücksichtigt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Steuerung der Gradation von Farbkopiermaterialien der Grada­ tionsverlauf der verschiedenen Farbschichten über der Belichtungszeit getrennt ermittelt und für die Berechnung der Belichtungszeit die Grau­ dichtewerte ΔD und ein gemittelter Verlauf der Gradationskurven heran­ gezogen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Farbkopieren der Dichteumfang für jede Vorlage und für jede von deren Farbauszügen getrennt bestimmt wird, daß der Farbauszug mit dem größten Dichteumfang ausgewählt wird und die Gesamtbelichtungs­ zeit einheitlich entsprechend der gewünschten Gradation für diesen Farb­ auszug mit dem größten Dichteumfang festgelegt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Farbkopieren der Dichteumfang jedes Farbauszugs bestimmt und für jede Farbbelichtung eine eigene Belichtungszeit entsprechend der für den jeweiligen Dichteumfang aufgrund des Gradationsverlaufs über der Belich­ tungszeit T festgesetzt und diese Belichtungen zeitlich nacheinander durchgeführt oder bei Weißlichtkopieren durch völliges Einschwenken der subtraktiven Filter in den Strahlengang zu der Dauer der jeweiligen Farb­ belichtungszeiten entsprechenden Zeitpunkten beendet werden.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gradationssteuerung nur bei sehr flauen und sehr har­ ten Vorlagen z. B. mit einem Dichteumfang 1,8 < ΔD < 0,8 durchgeführt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei eine Einreichung zur bereichsweisen Dichtemessung (11, 12, 13) vorge­ sehen ist und eine Recheneinrichtung (27) zur Ermittlung des Dichteum­ fangs oder der Belichtungsart der Vorlage, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Recheneinrichtung (27) vorgesehen ist zur Ermittlung der er­ forderlichen Gradation aus den Vorlagedichtewerten und der für diese Gradation maßgeblichen Belichtungszeit T und eine weitere Vorrich­ tung (28) zur Ermittlung der für diese Belichtungszeit T aus der aus den Vorlagedichtewerten errechneten Kopierlichtmengen HR, HG, HB sich er­ gebenden Kopierlichtintensitäten IR, IG, IB vorgesehen ist und daß im Strahlengang des Kopiergeräts eine Intensitätssteuervorrichtung (20, 21; 22, 23) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ab­ stimmung der Farbbelichtungszeiten beim Farbkopieren teilweise in den Beleuchtungsstrahlengang führbare, subtraktive Farbfilter (18a, 18b, 18c) vorgesehen sind, deren Einstellglieder, insbesondere Schrittmotore (17a, 17b, 17c) von dem Belichtungsrechner (28b) gesteuert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die γ-Schwarzschildwerte entsprechend Herstellerangabe oder Auswertung von Testkopierreihen in einer LUT (Look Up Table) abgelegt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Intensitätssteuerung des Kopierlichtes mehrere hintereinander angeordnete Steuervorrichtungen, insbesondere eine Siebblendenan­ ordnung (20, 21) und eine motorgesteuerte Irisblende (22, 23) vorgesehen sind.
12. Kopiermaterial zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion und die anderen Schichtbestandteile im Kopiermaterial so beschaffen sind, daß das Kopiermaterial, wenn es gemäß dem Stand der Technik be­ lichtet und entwickelt wurde, im Belichtungszeitbereich zwischen 10 und 500 ms in der Gradation von γ = 3,5 auf γ = 2,5 vorzugsweise abfällt.
DE19536584A 1995-09-29 1995-09-29 Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren fotografischer Vorlagen Withdrawn DE19536584A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19536584A DE19536584A1 (de) 1995-09-29 1995-09-29 Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren fotografischer Vorlagen
US08/700,658 US5943120A (en) 1995-09-29 1996-08-09 Method and apparatus for making photographic prints from negatives

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19536584A DE19536584A1 (de) 1995-09-29 1995-09-29 Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren fotografischer Vorlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19536584A1 true DE19536584A1 (de) 1997-04-10

Family

ID=7773750

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19536584A Withdrawn DE19536584A1 (de) 1995-09-29 1995-09-29 Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren fotografischer Vorlagen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5943120A (de)
DE (1) DE19536584A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19816844A1 (de) * 1998-01-20 1999-07-29 Juergen Heiland Verfahren zur Steuerung des Kopierumfanges gradationsvariabler SW-Fotopapiere
US6037109A (en) * 1998-09-15 2000-03-14 Agfa-Gevaert Aktiengesellschaft Ag Device and method for reproducing originals onto light-sensitive material

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH601839A5 (de) * 1975-11-24 1978-07-14 Gretag Ag
DE3637994A1 (de) * 1985-11-09 1987-05-14 Fuji Photo Film Co Ltd Verfahren zum automatisierten einstellen von bedingungen bei der signalverarbeitung in einer bildeingabe/ausgabe-einrichtung
DE3603249A1 (de) * 1986-02-03 1987-08-06 Hauck Gmbh Belichtungszeitgeber fuer photographische materialien
DE2840287C2 (de) * 1978-09-15 1988-10-27 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen, De
EP0518104B1 (de) * 1991-06-07 1996-01-17 Agfa-Gevaert AG Verfahren und Vorrichtung zum bereichsweisen Ausmessen der Dichte von fotografischen Kopiervorlagen

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1597047C3 (de) * 1967-04-26 1974-02-28 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Steuerung der Belichtung eines Kopiermaterials
US3724947A (en) * 1968-06-26 1973-04-03 Agfa Gevaert Ag Appratus for determination of exposure values for color printing
IT956956B (it) * 1972-06-09 1973-10-10 Durst Spa Fabbrica Macchine Ed Dispositivo per la regolazione continua della quantita e della intensita di luce particolarmen te in apparecchi di ingrandimento
US4206998A (en) * 1975-10-17 1980-06-10 Fuji Photo Film Co., Ltd. Exposure control method for an automatic color printer with slope control
CH627288A5 (de) * 1977-03-11 1981-12-31 Gretag Ag
US4154523A (en) * 1977-05-31 1979-05-15 Eastman Kodak Company Exposure determination apparatus for a photographic printer
US4175856A (en) * 1977-11-04 1979-11-27 Pako Corporation Photographic printer with automatic density and color corrections for paper gamma
DE2820965A1 (de) * 1978-05-12 1979-11-15 Agfa Gevaert Ag Fotografisches kopiergeraet
DE3629793C2 (de) * 1986-09-02 1994-11-24 Agfa Gevaert Ag Verfahren zum punkt- und zeilenweisen Kopieren einer mehrfarbigen Kopiervorlage und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
US4933754A (en) * 1987-11-03 1990-06-12 Ciba-Geigy Corporation Method and apparatus for producing modified photographic prints
US5223892A (en) * 1991-04-19 1993-06-29 Fuji Photo Film Co., Ltd. Photographic printing method
US5333034A (en) * 1992-01-31 1994-07-26 Bremson Data Systems, Inc. System for selectively controlling the spectral make-up of visible light from a source thereof
DE69308353T2 (de) * 1992-04-13 1997-06-12 Fuji Photo Film Co Ltd Fotoprinter und Verfahren zur Bestimmung der Belichtungsbedingungen
US5311251A (en) * 1992-10-30 1994-05-10 Eastman Kodak Company Automatic setup of photographic printer
US5589954A (en) * 1993-05-28 1996-12-31 Ricoh Company, Ltd. γ-correction curve selecting apparatus and a γ-correction curve creating apparatus
US5528392A (en) * 1993-06-07 1996-06-18 Fuji Photo Film Co., Ltd. Image-forming apparatus having liquid crystal and photoconductive members and using the same light beam for reading and writing
US5612903A (en) * 1995-02-01 1997-03-18 Miller; Bertram W. Process for obtaining balanced color prints

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH601839A5 (de) * 1975-11-24 1978-07-14 Gretag Ag
DE2840287C2 (de) * 1978-09-15 1988-10-27 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen, De
DE3637994A1 (de) * 1985-11-09 1987-05-14 Fuji Photo Film Co Ltd Verfahren zum automatisierten einstellen von bedingungen bei der signalverarbeitung in einer bildeingabe/ausgabe-einrichtung
DE3603249A1 (de) * 1986-02-03 1987-08-06 Hauck Gmbh Belichtungszeitgeber fuer photographische materialien
EP0518104B1 (de) * 1991-06-07 1996-01-17 Agfa-Gevaert AG Verfahren und Vorrichtung zum bereichsweisen Ausmessen der Dichte von fotografischen Kopiervorlagen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
WALTER, Werner: Fotografische Verfahren mit Silberhalogeniden, 1. Aufl., Leipzig: VEB Fotokinoverlag, 1983, S. 216 ff *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19816844A1 (de) * 1998-01-20 1999-07-29 Juergen Heiland Verfahren zur Steuerung des Kopierumfanges gradationsvariabler SW-Fotopapiere
US6037109A (en) * 1998-09-15 2000-03-14 Agfa-Gevaert Aktiengesellschaft Ag Device and method for reproducing originals onto light-sensitive material
DE19842215A1 (de) * 1998-09-15 2000-04-06 Agfa Gevaert Ag Vorrichtung und Verfahren zum Abbilden von Vorlagen auf lichtempfindlichem Material
DE19842215C2 (de) * 1998-09-15 2002-11-28 Agfa Gevaert Ag Vorrichtung und Verfahren zum Abbilden von Vorlagen auf lichtempfindlichem Material

Also Published As

Publication number Publication date
US5943120A (en) 1999-08-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0003310B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen von Kopierlichtmengen für das Kopieren von Farbvorlagen
EP0020855B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Eichung eines Farbkopiergerätes
DE2535772C2 (de) Verfahren zum Steuern der Belichtung bei einem photographischen Printer und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE1497487A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Qualitaet von photographischen Bildern
DE4103995C2 (de) Automatisch arbeitendes fotografisches Kopiergerät mit einer Vorrichtung zum Maskieren
DE4110813C2 (de)
CH627862A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum kopieren von farbigen kopiervorlagen.
DE2840287C2 (de)
DE2356277C3 (de) Verfahren zur Ermittlung der Belichtungsdauer eines fotografischen Kopiermaterials und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens
DE3048729C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung in einem fotografischen Farbkopiergerät
DE2633053A1 (de) Verfahren zur herstellung von farbbildern
DE19536584A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren fotografischer Vorlagen
DE2406191A1 (de) Verfahren zur steuerung der belichtung bei der herstellung von fotografischen kopien
DE2757501A1 (de) Elektrophotographisches verfahren zum bilden eines latenten elektrostatischen bildes
DE19618476C2 (de) Verfahren zum Kopieren von transparenten Bildvorlagen und fotografisches Kopiergerät
DE2732430C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Analysieren einer Reproduktions-Vorlage
DE7541572U (de) Mikrofilmrueckvergroesserungsgeraet mit einer anordnung zur automatischen steuerung der lichtmenge
EP0438374B1 (de) Verfahren zur Erstellung von fotografischen Farbkopien von Kopiervorlagen
DE2109868A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Regelung der Dichte einer elektrofotografisch hergestellten Kopie
DE69930981T2 (de) Belichtungssteuerung für einen photographischen Drucker
DE69412773T2 (de) Gerät für fotografische farbabzüge
DE1622255C3 (de) Verfahren zur Herstellung dichtemäßig standardisierter Kopien
DE1772812A1 (de) Verfahren zur Herstellung von negativen Halbtonbildern und positiven Halbton- oder Rasterbildern hiervon
DE1914360C3 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Belichtungssteuerung bei der Herstellung von Farbkopien
DE4323630C2 (de) Korrekturverfahren und Korrekturgerät für einen Fotokopiervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee