DE3034759A1 - Kamera mit fluessigkristall-einstellscheibe - Google Patents

Kamera mit fluessigkristall-einstellscheibe

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DE3034759A1 DE19803034759 DE3034759A DE3034759A1 DE 3034759 A1 DE3034759 A1 DE 3034759A1 DE 19803034759 DE19803034759 DE 19803034759 DE 3034759 A DE3034759 A DE 3034759A DE 3034759 A1 DE3034759 A1 DE 3034759A1
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Koji Hino Tokyo Watanabe
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Description

Henket, Kern, Feuer & Hänzel Patentanwälte
Registered Representatives "ι before the
European Patent Office
Konishiroku Photo Industry Co., Ltd, MöhlstraBe37
D-6000 München 80
Tokio, Japan
Tel.: 089/982085-87
Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
MDR 665 G
1 5. Sep.
Kamera mit Flüssigkristall-Einstellscheibe
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera, bei welcher insbesondere eine in der Stromeffektbetriebsart arbeitende (current effect mode) Flüssigkristallzelle als Einstell- bzw. Mattscheibe verwendet wird.
Als Einstellhilfe im Sucher einer photographischen Kamera, nämlich für die Beurteilung des Bildaufbaus, zur Scharfstellung und zur Anzeige von Informationen für die Aufnahmebedingungen und dgl., wurden bereits verschiedene Einrichtungen vorgeschlagen. Einstell- bzw. Scharfstellhilfen fallen allgemein in zwei Kategorien, nämlich einmal in Form einer Einstellscheibe mit matter Oberfläche und zum anderen in Form einer transparenten Einstellscheibe. Da bei ersterer die Lichtstreuung einer geschliffenen Glasoberfläche oder einer Oberfläche derselben Wirkung wie im Fall von geschliffenem Glas ausgenutzt wird, wird das Bild des
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Aufnahmeobjekts im Sucher aufgrund der Lichtmengenverringerung auf der Streufläche dunkel, so daß Scharfstellung und Beurteilung des Bildaufbaus schwierig werden.
Im zweitgenannten Fall werden Schnittbild-, Mikroprisma-, Fadenkreuz-Einstellhilfen usw. vorgesehen. Dabei ist eine Scharfstellung nur in einem bestimmten Teil (üblicherweise im Mittelbereich des Sucherbildfelds) möglich, während im anderen Bereich des Bildfelds der Unterschied zwischen Scharfeinstellung und Unscharfe unbestimmt ist. Ein weiterer Nachteil liegt dabei darin, daß beim Abbienden des Objektivs eine Abschattung des Einstellteils auftritt, worunter die Einstellgenauigkeit leidet.
Als Einstellhilfen für die Anzeige von Aufnahmebedingungen wurden zudem bisher die Belichtungs- oder Entfernungsmesseranzeige, eine Lampe, Leuchtdioden, eine Einstellskala usw. in der Nähe der Einstellscheibe auf der Pentagon- bzw. Dachkantprisma-Oberfläche und im Zwischenraum zwischen der Einstellscheibe und dem Dachkantprisma angeordnet, wobei zur Ermöglichung besserer Aufnahmen auch der Blendenwert, die Verschlußgeschwindigkeit, (Verwacklungs-)Unscharfe- und/oder Belichtungs(bedingungs)informationen sowie Warnsignale für Unter- bzw. Überbelichtung angezeigt bzw. eingespiegelt werden. Bei diesen bisherigen Anordnungen ist jedoch ein kompliziertes Anzeigesystem erforderlich.
Derzeit sind zwei Arten von Flüssigkristallen bekannt, nämlich einmal ein elektrischer Feldeffekt-Flüssigkristall, der nur mittels dielektrischer Drehung bzw. Ablenkung aufgrund einer Wechselwirkung zwischen einer dielektrischen Anisotropie des Flüssigkristallmoleküls und einem elektrischen Feld arbeitet, und zum
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anderen ein Stromeffekt-Flüssigkristall, der sowohl mit elektrischer Leitungsdrehung (electrical conduction torque) aufgrund einer anisotropen elektrischen Leitfähigkeit des Flüssigkristallmoleküls als auch mit der vorher genannten dielektrischen Drehung arbeitet. Ein elektrischer Feldeffekt-Flüssigkristall läßt sich weiterhin ja nach seiner Orientierungscharakteristik durch dielektrische Drehung in· TN-, DAP-, HAN-, PT- und GH-Typen einteilen. Bei Flüssigkristallen des TN-, DAP- und HAN-Typs erfolgt die Anzeige mittels einer angebrachten Polarisierungsplatte und unter Ausnutzung der Drehpolarisierung der Flüssigkristallmolekül-Orientierung. Beim GH-Typ-Flüssigkristall erfolgt die Anzeige durch die Lichtabsorption von Farbstoffen, die dem Flüssigkristall in sehr kleiner Menge einverleibt wurden. Beim PT-Typ-Flüssigkristall erfolgt die Anzeige, ähnlich wie bei einem Stromeffekt-Flüssigkristall, durch Lichtstreuung, die dadurch hervorgerufen wird, daß die Verschraubungsachse eines cholesterischen Flüssigkristalls, der von einem aufgeprägten elektrischen Feld umschlossen ist, nicht gleichmäßig senkrecht zur Elektrode verläuft und eine Gruppe mit Neigung bildet. Ein Flüssigkristall mit einer Verschraubungsachse mit bestimmter Steigung (pitch) absorbiert jedoch sichtbare Lichtstrahlung, so daß für eine Einstellscheibe ein Flüssigkristall mit einer Verschraubungsachse mit einer Steigung in der Größenordnung von einigen um verwendet werden muß, der keine sichtbare Strahlung absorbiert. Weiterhin muß die Treiber- oder Steuerspannung für einen Flüssigkristall dieses Typs mehr als 20 - 25 V betragen; ein solcher Flüssigkristall ist daher zur Verwendung in Verbindung mit einer komplementären bzw. C-MOS-Schaltung ungeeignet, die als Flüssigkristall-Steuerschaltung besonders vorteilhaft ist. Eine Kamera mit Batterien als Stromquelle müßte daher eine eingebaute Verstärkerschaltung enthalten. Ein solcher Flüssigkristall ist deshalb im Vergleich zu einem DS-Typ- bzw. DSM-Flüssigkristall (Dynamic Scattering Mode liquid crystal) im praktischen Gebrauch mit großen Nachteilen behaftet.
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Andererseits arbeitet nur eine Art des DS-Typ-Flüssigkristalls in der Stromeffektbetriebsart, und seine Anzeige erfolgt als Wirkung der Lichtstreuung.
Wie erwähnt, sind bereits verschiedene Arten von Flüssigkristallanzeigen entsprechend der Orientierung der Moleküle vorgeschlagen worden, doch wurden bisher nur zwei Arten des TN-Typs mit elektrischer Feldeffektbetriebsart und des DS-Typs mit Stromeffektbetriebsart in der Praxis angewandt und auf den Markt gebracht, während sich andere Typen noch in der Forschungsphase befinden. Ein Stromeffekt(betriebsart)-Flüssigkristall kennzeichnet sich durch einen Nn-Flüssigkristall mit mäßigen bzw. gedämpften Ionen (moderate ion nature); wenn einem solchen Flüssigkristall ein elektrisches Feld aufgeprägt wird, das eine bestimmte Größe übersteigt, fließt der Strom im Flüssigkristall, und der Flüssigkristall selbst gelangt in einen turbulenten Fließ- oder Strömungszustand unter der Wirkung sowohl ein^r dielektrischen Drehung als auch einer elektrischen Leitungsc'rehung, wobei das Licht intensiv gestreut wird und die Anzeige mithin durch den Kontrastunterschied zwischen dem mit dem elektrischen Feld beaufschlagten Bereich und dem Bereich, an welchem kein elektrisches Feld anliegt, erfolgt. Ein Stromeffekt-Flüssigkristall ist so aufgebaut, daß zwei jeweils mit einer transparenten Elektrode versehene NESA-Glasscheiben in einem gegenseitigen Abstand von etwa 10 um angeordnet sind und ein Flüssigkristallmaterial, etwa eine Schiffsche Verbindung oder eine Azoverbindung usw., zwischen den Glasscheiben eingeschlossen ist. Zur Begünstigung eines turbulenten Fließzustands können zudem auch Additive zugesetzt werden.
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Dieser turbulente Fließzustand entspricht einem Fließen einer Flüssigkristall-Molekülgruppe mit einer Größe von etwa 10 Ainn. Wenn ein solcher Flüssigkristall somit als Mattscheibenfläche der Einstellscheibe einer Kamera benutzt wird, bei welcher er zwischen zwei durchsichtigen, planen NESA-Glasscheiben eingeschlossen ist, zeigt er äußerst wünschenswerte bzw. vorteilhafte Eigenschaften.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer (photographischen) Kamera, insbesondere Spiegelreflexkamera, bei welcher ein Stromeffekt-Flüssigkristall als Einstellscheibe verwendet wird. Diese Kamera soll dabei einen Informationsanzeigeteil aufweisen, in welchem ein elektrischer Feldeffekt-Flüssigkristall eingeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht des Sucherteils einer Kamera mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 einen in stark vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt durch eine Einstellscheibe in Form einer Stromeffekt-Flüssigkristallzelle,
Fig. 3 und 4 Aufsichten auf Ausführungsbeispiele der Einstellscheibe,
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Fig. 5 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung einer Einstellscheibe aus einer Stromeffekt-Flüssigkristallzelle und einer elektrischen Feldeffekt-Flüssigkristallzelle,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Anordnung von Lichtempfangselementen ,
Fig. 7 ein Schaltbild einer Schaltung zur Belichtungssteuerung, Fig. 8 ein Schaltbild eines Analogschalters aus FETs,
Fig. 9 ein Schaltbild einer Kompensationsschaltung für die Belichtungssteuerung,
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Anordnung einer automatischen Scharfstell-Meßvorrichtung und
Fig. 11 ein Schaltbild einer anderen Schaltung mit einem Fensterkomparator anstelle eines Galvanometers gemäß Fig. 10.
Fig. 1 zeigt den Sucherteil einer sog. einäugigen Spiegelreflexkamera mit einer als Matt- oder Einstellscheibe dienenden Stromeffekt-Flüssigkristallzelle 1, einer Kondensor- oder Fresnel-Linse 2, einem Pentagon- bzw. Dachkantprisma 3, einem Okular 4 und einem reflektierenden (Schwing-)Spiegel 5. Wenn das vom Spiegel 5 reflektierte Licht gebündelt ist (in the in-focus state) und ein mäßiger Strom durch die Flüssigkristall-Einstellscheibe 1 fließt, wird das Licht durch das turbulente Fließen und die Trübheit des Flüssigkristalls so gestreut, daß ein Objektbild durch die Kondensorlinse 2, das Prisma 3 und das Okular 4 sichtbar ist. Wenn dagegen das Licht nicht gebündelt ist, wird
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es durch den Flüssigkristall so gestreut, daß kein Bild oder ein unscharfes Bild sichtbar ist, so daß auf diese Weise eine Scharfeinstellung möglich ist.
Fig. 2 veranschaulicht im Schnitt eine Flüssigkristallzelle 1 aus zwei flachen, einander gegenüberstehenden transparenten Elementen 11, z.B. aus Glas, die zwischen sich einen kleinen Zwischenraum bilden, einer gemeinsamen durchsichtigen bzw. transparenten Elektrode 12, einer eine Einstellscheibe bildenden transparenten Elektrode 16, einer einen Anzeigeteil bildenden transparenten Elektrode 17, einem im Zwischenraum festgelegten Stromeffekt-Flüssigkristall 13, einer über Zuleitungen an die Elektroden angeschlossenen elektrischen Stromquelle 14 und einem Umschalter 15. Gemäß Fig. 2 sind also drei Elektroden 12, 16 und 17 auf den Innenflächen der transparenten Elemente angeordnet. Wenn für eine Aufnahme der Umschalter 15 nicht geschlossen wird, wird den Elektroden keine Spannung aufgeprägt, und die Flüssigkristallzelle 1 befindet sich mithin in einem durchsichtigen bzw. transparenten Zustand, so daß die Bildkomposition anhand eines hellen Sucherbilds beurteilt werden kann. Wenn der Umschalter 15 geschlossen wird, gelangt der Flüssigkristall in einen Zustand turbulenten Fließens und einer Trübung, so daß die Scharfstellung möglich wird.
Fig. 3 ist eine Aufsicht auf die Einstellscheibe gemäß Fig. 2, auf welcher eine gleichmäßig transparente Elektrode 16 angeordnet ist. Im Anzeigeteil 17 sind Anzeigen, wie Belichtungswerte für manuellen Betrieb, angeordnet; dabei ist eine Weißfarbenanzeige möglich, wenn die Spannung nur an den (jeweils) erforderlichen Bereich angelegt wird. Diese Anordnung stellt jedoch nur ein Beispiel dar, da je nach Bedarf ein beliebiges Schema für den Aufbau der Einstellscheibe und des Informations-
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Anzeigeteils gewählt werden kann. Fig. 4 veranschaulicht eine Einstellscheibe mit einer kreisförmigen mattierten Fläche und einem Anzeigeteil, in welchem die Verschlußgeschwindigkeiten angezeigt werden.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform einer Flüssigkristallzelle 1. Wenn dabei eine bessere Ablesbarkeit von Warnanzeigen usw. durch entsprechende Färbung des Anzeigeteils gewünscht wird, können der Einstellscheibenteil und der Anzeigeteil durch eine Trennwand 18 voneinander getrennt werden, wobei ein Stromeffekt-Flüssigkristall 13 im Einstellscheibenteil und ein elektrischer Feldeffekt-Flüssigkristall 19 im Anzeigeteil angeordnet werden können und letzterem eine spezielle Farbe durch Hinzufügung eines Färb- oder eines Polarisatxonsfilters 20 im Fall eines TN-Typ-Flüssigkristails oder durch Einarbeitung von Farbstoffen in die Zelle im Fall eines GH-Typ-Flüssigkristalls verliehen werden kann. Weiterhin kann ein elektrochromes Element (electrochromic), das in jüngster Zeit zum praktischen E:nsatz gelangt ist, als Anzeigeteilmaterial für die erfindungsgemäße Anordnung benutzt werden, weil seine Farbe lebhaft (vivid) ist und der Aufbau der Zelle demjenigen des Flüssigkristalls entspricht.
Flüssigkristalle und elektrochrome Elemente emittieren jedoch selbst kein Licht ; wenn daher das Aufnahmeobjekt eine geringe Helligkeit besitzt, wird das Sucherbild dunkel, so daß die Anzeige schwer zu erkennen ist. Aus diesem Grund muß für Aufnahmen unter ungünstigen Lichtbedingungen ein Beleuchtungselement vorgesehen sein. Für diesen Zweck reicht eine einfache Beleuchtung von der Seite der Einstellscheibe durch eine Leucht-
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dioden-Wolframlampe (LED tungstenlamp) aus.
Im folgenden ist die Beziehung zwischen dem Kameraaufbau, mit Ausnahme des Suchersystems, und der erfindungsgemäßen Anordnung erläutert. Wenn bei einer Kamera mit Belichtungssteuereinrichtung die Belichtungssteuerung oder -regelung durch Messung der Helligkeit des Aufnahmeobjekts anhand des durch die Einstellscheibe hindurchtretenden Lichts vorgenommen wird und das Lichtempfangselement in der Nähe der Kondensorlinse 50 (Fig. 6), des Dachkantprismas 51 oder des Okulars 52 bei Anwendung der erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Einstellscheibe angeordnet ist, ist es erforderlich, die Messung der Aufnahmeobjekthelligkeit durch Anlegung einer Spannung an die Flüssigkristall-Einstellscheibe vorzuspannen bzw. zu verstärken (to bias) und den Belichtungswert lediglich anhand des Zustands der Flüssigkristall-Einstellscheibe, sowohl mit anliegender als auch mit nicht-anliegender Spannung, zu messen und zu steuern, weil die Lichtmengen, die durch das Objektiv und die Einstellscheibe in ihrem aufgrund der Spannungsanlegung an den Flüssigkristall getrübten Zustand und in ihrem bei nicht anliegender Spannung durchsichtigen Zustand hindurchtreten, unabhängig von der auf die Einstellscheibe einfallenden Lichtmenge in einem festen Verhältnis zueinander verschieden sind. Für diesen speziellen Zweck kann ein linearer integrierter Schaltkreis bzw. IC oder ein komplementärer bzw. C-MOS-IC oder dgl. verwendet werden. Eine der gemessenen Lichtmenge proportionale Spannung wird durch eine Lichtempfangsschaltung 21 mit einer Silicium-Photodiode als Lichtmess-Lichtempfangselement zur Steuerung der Belichtungszeit erzeugt, wobei dieses Element das durch die Flüssigkristall-Einstellscheibe hindurchtretende Licht des Aufnahme-
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Objekts empfängt. Das Ausgangssignal von der Lichtempfangsschaltung 21 (Fig. 7) wird durch eine logarithmische Verstärkerschaltung 22 für die in der automatischen Belichtungssteuer- bzw. APEX-Betriebsart zu messende Lichtmenge, die für die Belichtungssteuerung zweckmäßig ist, logarithmisch komprimiert, und dieses logarithmisch komprimierte Signal wird im allgemeinen einer Belichtungssteuerschaltung 26 mit nicht näher veranschaulichtem Aufbau eingespeist, welche die Belichtungssteuerung oder -regelung durchführt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 7) ist ein Analogschalter 23 zwischen der logarithmischen Verstärkerschaltung 22 und der Belichtungssteuerschaltung 26 angeordnet. Der Analogschalter bleibt dabei nur während der Zeitspanne geschlossen bzw. durchgeschaltet, in welcher die Spannung der Flüssigkristall-Einstellscheibe aufgeprägt wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das Vorhandensein oder NichtVorhandensein einer Spannungsanlegung an die Flüssigkristall-Einstellscheibe zum Zeitpunkt der Belichtungssteuerung mit Lichtmessung in einer Richtung vorgespannt bzw. verstärkt wird, indem die gemessene Aufnahmeobjekt-Lichtmenge der Belichtungssteuerschaltung zugeführt wird.
Die vorstehend beschriebene Schaltung ist im folgenden näher erläutert. In einer Flüssigkristall-Treiber- bzw.-Steuerschaltung 24 besteht eine Gruppe der Umsetzerschaltung aus einem astabilen Oszillatorkreis, der mittels eines Kondensators und eines Widerstands, die beide an die Umsetzerschaltung angeschlossen sind, eine Gleichstrom-Rechteckwelle erzeugt. Eine Steuerschaltung 25 ist andererseits so ausgelegt, daß der logische Pegel eines C-MOS-Schaltkreises bei geschlossenem Schalter 30 einen hohen Wert und bei offenem Schalter 30 einen nie-
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drigen Wert besitzt. Wenn der Schalter 30 offen ist, wird das Signal hohen Pegels der einen Seite einer exclusiven logischen Summenschaltung eingespeist, und an der Seite (at the edge) des Ausgangs der Oszillatorschaltung sowie der exclusiven logischen Summenschaltung wird eine Wechselstrom-Rechteckwelle, die für die Ansteuerung des Flüssigkristalls geeignet ist, dem Flüssigkristall aufgeprägt, weil die Gleichstrom-Rechteckwelle, deren Phase derjenigen der (genannten) Gleichstrom-Rechteckwelle entgegengesetzt ist, durch den anderen Eingang bzw. das andere Eingangssignal der Gleichstrom-Rechteckwelle erzeugt wird. Gleichzeitig wird das Signal hohen Pegels dem Steuereingang des Analogschalters 23 eingespeist, wodurch dieser im durchgeschalteten Zustand gehalten wird, und der Lichtmengen-Messwert wird zur Belichtungssteuerschaltung geleitet.
Wenn der Schalter 30 dagegen geschlossen ist, wird das Signal niedrigen Pegels an die eine Seite der exclusiven logischen Summenschaltung angelegt, deren Ausgangssignal eine Gleichstrom-Rechteckwelle ist, deren Phase derjenigen der Gleichstrom-Rechteckwelle am anderen Eingang entspricht. Die Spannung wird dabei der Flüssigkristall praktisch nicht aufgeprägt, und gleichzeitig geht der Analogschalter 23 in den nicht-leitenden bzw. Sperrzustand über, so daß der Belichtungssteuerschaltung 26 kein Lichtmengen-Messignal zugeführt wird.
Gemäß Fig. 8 ist der Analogschalter aus FETs bzw. Feldeffekttransistoren aufgebaut.
Wie erwähnt, ist anstelle der Verstärkung (biasing) des Lichtinesswerts für die Ansteuerung des Flüssigkristalls auch eine
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Kompensation der gemessenen Lichtmenge aufgrund des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins einer an der Flüssigkristall-Einstellscheibe anliegenden Spannung möglich, indem das der Belichtungssteuerschaltung zugeführte Lichtmengen-Messignal entsprechend dem Vorhandensein oder NichtVorhandensein einer der Flüssigkristall-Einstellscheibe aufgeprägten Spannung kompensiert wird. Ein Beispiel für diese Ausgestaltung ist in Fig. veranschaulicht. Die Schaltung gemäß Fig. 9 enthält eine Kompensationsschaltung 31 anstelle des Analogschalters 23 gemäß Fig. 7. Die Kompensationsschaltung 31 ist eine aus einem an sich bekannten linearen integrierten Schaltkreis bestehende Addierschaltung, deren Ausgangsspannung entsprechend der Größe des an ihre eine Klemme angelegten Stroms erzeugt wird. Wenn der Schalter 30 in der Steuerschaltung 25 offen ist, wird ein Signal hohen Pegels erzeugt, und der Kompensationsstrom i2 fließt von einer Kompensationsstromquelle e zum linearen integrierten Schaltkreis bzw. IC 33 bei durchgeschaltetem Transistor 32. Die Größe dieses Stroms i2 kann mittels der Kompensationsstromquelle oder des Widerstands 34 auf eine feste Größe eingestellt werden.
Da andererseits das durch die Einstellscheibe hindurchtretende Licht durch die Lichtmeßschaltung 21 und die logarithmische Verstärkerschaltung 22 in eine logarithmische Größe umgesetzt wird, kann der eine feste Größe besitzende Unterschied zwischen den im Trübungszustand und im Transparenzzustand gemessenen Lichtmengen unabhängig von dem auf die Einstellscheibe treffenden Licht in einen Unterschied mit fester Größe umgewandelt werden. Infolgedessen wird, wie in Verbindung mit Fig. 7 erläutert, bei offenem Schalter 30 die Spannung an den Flüssig-
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kristall angelegt, so daß dieser in seinem Trübungszustand übergeht, wobei gleichzeitig das Lichtmessung-Ausgangssignal abfällt, doch kann dieser Abfall durch den zuströmenden Kompensationsstrom ±2 auf dieselbe Lichtmenge kompensiert werden, wie sie im durchsichtigen oder durchlässigen Zustand des Flüssigkristalls gemessen wird. Wenn dagegen der Schalter 30 geschlossen ist, sperrt der Transistor 32, so daß kein Kompensationsstrom i2 fließt und daher im transparenten Zustand des Flüssigkristalls keine Kompensation erfolgt und nur ein Lichtmessung-Signalstrom i1 anliegt.
Auf die vorstehend beschriebene Weise kann somit die durch Anwendung der Flüssigkristall-Einstellscheibe hervorgerufene Beeinträchtigung der Lichtmessung-Belichtungssteuerung ohne weiteres vermieden werden, so daß eine Belichtungssteuerung mit derselben Genauigkeit wie im Fall der üblichen Lichtmessung an der Einstellscheibe realisierbar ist.
Durch Kombination einer automatischen Scharfstell-Meßeinrichtung und einer Flüssigkristall-Einstellscheibe kann weiterhin eine noch zweckmäßigere Kamerakonstruktion geschaffen werden. Durch Kombination des Ausgangssignals einer automatischen Scharfstell-Meßvorrichtung mit der Spannungsanlegeeinrichtung für die Flüssigkristall-Einstellscheibe und durch Ausbildung des Suchersystems in der Weise, daß sich der Flüssigkristall im transparenten Zustand befindet, wenn die Scharfstell-Meßvorrichtung ein Unscharfesignal liefert, nämlich durch Anwendung eines sogenannten Luftbildsuchersystems (aerial image type finder system), sowie durch Anlegung der Spannung an den Flüssigkristall zur Einstellung einer matten Oberfläche desselben, wenn die Scharfstell-Meßvorrichtung ein Scharfstellsignal lie-
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fert, kann der Bildaufbau jederzeit im Sucher genau beurteilt werden.
Im folgenden ist ein Beispiel für die Anwendung eines Scharfstell-Meßmechanismus gemäß der JA-OS 147430/1977 erläutert. Gemäß Fig. 10 erfolgt hierbei die Messung in der Weise, daß zwei Lichtempfangselemente 35 durch das vom Aufnahmeobjekt kommende Licht beleuchtet werden und die Bildverteilung auf jedem dieser Elemente gemessen wird. Im Fall eines (auf das Aufnahmeobjekt) scharfgestellten Zustands entsprechen die beiden Bildverteilungen auf den beiden Lichtempfangselementen einander, wobei die Ausgangssignale beider Elemente gleich/groß sind, so daß kein elektrischer Strom durch ein Galvanometer 36 in einer Brückenschaltung fließt. Im Fall eines nicht scharfgestellten Zustands ist dagegen die Bildverteilung auf den beiden Lichtempfangselementen unterschiedlich, und die Ausgangssignale beider Elemente sind ebenfalls verschieden, so daß infolgedessen ein elektrischer Strom durch das Galvanometer 36 fließt; auf diese Weise kann zwischen einem Scharfstellzustand und einem unscharfen Zustand unterschieden werden.
Unter Verwendung eines sogenannten Fensterkomparators anstelle des Galvanometers kann ein Suchersystem ausgebildet werden, bei dem das Signal hohen Pegels an die Flüssigkristall-Steuerschaltung angelegt wird, wenn die Stromgröße gleich Null ist, d.h. im Scharfstellzustand, und die Spannung sowohl der Gleichstromrechteckwellen-Oszillatorschaltung als auch dem Flüssigkristall aufgeprägt wird, so daß eine Mattscheibenfläche aufgrund des Trübungszustands des Flüssigkristalls erhalten wird.
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Fig. 11 veranschaulicht die vorstehend umrissene Schaltung im einzelnen. Dabei sind Klemmen A und B an die Anschlüsse eines Galvanometers der Scharfstell-Meßvorrichtung angeschlossen und in einen linearen integrierten Schaltkreis einbezogen, welcher die Komparatorschaltung bildet. Stromquellen 41, 42 zur Erzeugung einer Schwellenwertspannung werden mit einer positiven bzw. einer negativen Spannung in der Größenordnung von OV beaufschlagt, wobei zur Stabilisierung des Ausgangssignals des !Comparators Hysterese erzeugt wird. Die Ausgangssignale der beiden Komparatoren 43 und 44 befinden sich somit im Scharfstellzustand beide auf dem niedrigen Pegel, wobei diese niedrigen Pegel durch die Umsetzerschaltung zum hohen Pegel umgewandelt bzw. invertiert werden, damit die Flüssigkristall-Steuerschaltung das Ausgangssignal abnehmen und der Flüssigkristall mit einer Spannung beaufschlagt werden kann.
Im nicht scharfgestellten Zustand befindet sich andererseits das Ausgangssignal eines der beiden Komparatoren 43 und 44 auf dem hohen Pegel, wobei dieses Signal hohen Pegels durch die Umsetzerschaltung zu einem Signal niedrigen Pegels umgewandelt wird, so daß die Flüssigkristall-Steuerschaltung das Ausgangssignal abnimmt und dem Flüssigkristall keine Spannung aufgeprägt wird.
Wie erwähnt, ist es möglich, die durch das ScharfStellsignal gelieferte Spannung der Flüssigkristall-Einstellscheibe aufzuprägen, um die Oberfläche der Einstellscheibe matt werden zu lassen. Im Fall eines Suchersystems, bei dem die matte Fläche durch Anlegung einer Spannung während der Zeitspanne erzeugt
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wird, während welcher die Scharfstell-Meßvorrichtung das Unschärfe-Ausgangssignal liefert, kann dagegen der Kamerabenutzer den Scharfstellzustand oder den Unschärfezustand dadurch beurteilen, daß der Flüssigkristall transparent wird, wenn das ScharfStellsignal geliefert wird.
Auf die vorstehend beschriebene Weise kann somit unter Verwendung einer Stromeffekt-Plüssigkristall-Einstellscheibe eine Mattscheiben-Einstellscheibe geformt werden, die ein helles Sucherbild bietet und dem Kamerabenutzer damit eine genaue Beurteilung des Bildaufbaus ermöglicht, während gleichzeitig die Aufnahmeinformationen durch dieselbe Flüssigkristallquelle angezeigt werden; auf diese Weise kann der Kamerasucher, der bisher einen komplizierten Aufbau besaß, vereinfacht werden. Durch Kombination mit einem Belichtungssteuermechanismus und/oder einem automatischen Scharfstell-Meßmechanismus kann weiterhin der erfindungsgemäßen Kamera eine bei den bisherigen Kameras nicht vorhandene Funktion hinzugefügt werden, so daß die erfindungsgemäße Kamera noch einfacher zu benutzen ist und einwandfrei scharfe Aufnahmen ermöglicht.
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Claims (8)

Henkel, Kern, Feuer frlianzel Patentanwälte Registered Representatives before the European Patent Office Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. Möhlstraße37 m . . _ D-8000 München 80 Tokio, Japan Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid MDR 665 G 15. Sep. 1980 Patentansprüche
1. Kamera mit Flüssigkristall-Einstellscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellscheibe (1) aus zwei flachen bzw. planen, einander über einen Zwischenraum gegenüberstehenden Elementen (11) aufgebaut ist, an deren Innenflächen mindestens zwei durchsichtige bzw. transparente Elektroden (12, 16, 17) angebracht sind, daß im Zwischenraum ein Stromeffekt-Flüssigkristall (current effect mode liquid crystal) (13) angeordnet ist und daß eine elektrische Stromquelle (14) an die Elektroden angeschlossen ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zusätzliche transparente Elektrode (17) aufweist, auf welcher Symbole zur Anzeige einer Information vorgesehen sind.
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum in zwei Abschnitte unterteilt ist, so daß er einen Informationsanzeigeteil und einen Einstellscheibenteil bildet, und daß im Informationsanzeigeteil ein elektrischer Feld-
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effekt-Flüssigkristall (electric field effect mode liquid crystal) und im Einstellscheibenteil ein Stromeffekt-Flüssigkristall angeordnet sind.
4. Kamera nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet, daß im Informationsanzeigeteil ein elektrochromes Element eingeschlossen ist.
5. Kamera nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Informationsanzeigeteil ein Farbfilter angeordnet ist.
6. Kamera nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Informationsanzeigetexls ein Beleuchtungselement vorgesehen ist.
7. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter zur Zufuhr und zum Nebenschlußschalten (shunting) der Ausgangsspannung von der elektrischen Stromquelle zu den Elektroden vorgesehen ist.
8. Kamera nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Belichtungssteuerschaltung und eine Einrichtung zum Kompensieren der Belichtungssteuerschaltung entsprechend dem Anliegen einer Spannung an den Elektroden, wenn eine Belichtungssteuerung oder -regelung auf der Grundlage der durch die Einstellscheibe hindurchtretenden Lichtstrahlen vorgenommen wird, vorgesehen sind.
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DE19803034759 1979-09-14 1980-09-15 Kamera mit fluessigkristall-einstellscheibe Granted DE3034759A1 (de)

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DE3034759C2 DE3034759C2 (de) 1991-06-20

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