DE1060619B - Photoelektrischer Belichtungsmesser - Google Patents

Photoelektrischer Belichtungsmesser

Info

Publication number
DE1060619B
DE1060619B DEV9663A DEV0009663A DE1060619B DE 1060619 B DE1060619 B DE 1060619B DE V9663 A DEV9663 A DE V9663A DE V0009663 A DEV0009663 A DE V0009663A DE 1060619 B DE1060619 B DE 1060619B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
meter according
exposure meter
light
photoelectric
measuring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV9663A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Fritz Faulhaber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voigtlander AG
Original Assignee
Voigtlander AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voigtlander AG filed Critical Voigtlander AG
Priority to DEV9663A priority Critical patent/DE1060619B/de
Publication of DE1060619B publication Critical patent/DE1060619B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/4209Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing
    • G01J1/4214Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing specially adapted for view-taking apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

  • Photo elektrischer Belichtungsmesser Die Erfindung betrifft einen photoelektrischen Belichtungsmesser, insbesondere einen Taschenbelichtungsmesser, mit Sucher.
  • Es ist bekannt, photoelektrischeTaschenbelichtungsmesser mit einem Durchblicksucher zu einer Belichtungsmeßeinheit für photographische Zwecke zu vereinigen. Derartige Geräte haben einen festen Meßwinkel, d. h., der räumliche Winkel des auf die Photozelle treffenden Meßlichts und der etwa gleich große Raumwinkel des Suchers sind unveränderlich und entsprechen im allgemeinen dem Raumwinkel eines normalen photographischen Aufnahmeobjektivs. Bei Aufnahmeobjekten, bei denen von den einzelnen Bildteilen in ihrer Stärke sehr unterschiedliche Lichtströme auf die Photozelle treffen, führt die Belichtung des Negativmaterials gemäß des gemittelten und angezeigten Meßwertes häufig zu unbefriedigenden Aufnahmen, weil diese Art der Belichtungsmessung die bildwichtigsten Teile nicht besonders berücksichtigt und diese dann über- oder unterbelichtet sein können.
  • Weiterhin ist bekannt, vor die lichtempfindliche Zelle des Belichtungsmessers ein optisches System zur Abgrenzung eines bestimmten Lichtbündels zu setzen.
  • Diese Geräte haben den Nachteil, daß sie nur ein einziges, bestimmtes Lichtbündel zur Verfügung haben, wobei noch hinzukommt, daß die Auswahl der Größe dieses Lichtbündels stets einen Kompromiß darstellt, welcher die Brauchbarkeit derartiger Systeme in der Praxis stark beeinträchtigt. Wählt man nämlich das Lichtbündel so groß, daß die Zelle aus Gründen stärkerer Meßströme und höherer Empfindlichkeit möglichst viel Licht durch die vorgeschaltete optische Bündelungseinrichtung erhält, so ist der Wert der Bündelung praktisch illusorisch, sobald man damit in die Nähe der Größe des räumlichen Winkels vom Aufnahmeobjektiv kommt. Dann findet nämlich, wie bei den sonst üblichen Belichtungsmessern ohne vorgeschaltete optische Einrichtung, bei dem Meßvorgang ein Integrieren über eine zu große Objektfläche statt.
  • Wählt man aber den räumlichen Winkel und damit das Lichtbündel für die Messung sehr klein, dann kann man wohl den beabsichtigten Zweck der Lichtmessung nur gewisser Bildteile erreichen, vorausgesetzt, daß im Okjektraum verhältnismäßig starke Beleuchtung herrscht und ein definierter Meßstrom angezeigt wird.
  • Ist dagegen die Beleuchtungsdichte geringer, so reicht der Lichtstrom eines kleinwinkeligen Lichtbündels für eine einwandfreie Anzeige meist nicht mehr aus. Die Verwendbarkeit ist praktisch also erheblich beschränkt.
  • Es ist auch ein Belichtungsmesser mit einer optischen Bündelungseinrichtung vor der Photozelle bekanntgeworden, bei welchem zur Lichtmessung zwei Vergleichsmessungen nacheinander vorgenommen werden sollen, und zwar mit zwei verschieden großen, aber fest vorgegebenen Lichtkegeln, welche durch zwei verschieden große, in den Meßstrahlengang einschiebbare Lochblenden begrenzt werden. Außer den bereits oben angeführten Mängeln jeder der vorzunehmenden Einzelmessung hat diese Meßmethode noch den Nachteil, daß die zweimalige Lichtmessung mit nachfolgender vergleichenden Auswertung der Meßwerte durch den Photographierenden besonders bei beabsichtigten Schnappschüssen zu viel Zeit erfordert und daher für viele Zwecke kaum zu gebrauchen ist.
  • Schließlich ist noch ein elektrischer Belichtungsmesser mit ausziehbarer lichtelektrischer Kammer bekannt, der bei ausgezogener Kammer eine sogenannte selektive Belichtungsmessung mit auf dem Photoelement bilderzeugender Linse langer Brennweite, also mit kleinem Bildraumwinkel entsprechend einem im Sucher sichtbaren Ausschnittrahmen vorzunehmen gestattet, und bei eingeschobener lichtelektrischer Kammer und nach überklappen oder Überschieben einer zweiten Sammellinse über die erste langbrennweitige Linse mit dem Ziele, ein optisches Linsensystem kurzer Brennweite zu erhalten, erlaubt, einen großen Bildraumwinkel entsprechend dem gesamten Sucherbildfeld und dem Aufnahmebildfeld der verwendeten Kamera für die Belichtungsmessung zu verwenden.
  • Für diesen Belichtungsmesser wurden mehrere Ausführungsformen vorgesehen, so z. B. mit einer und mit zwei lichtelektrischen Kammern, wobei im letzteren Falle noch eine in sich verschiebliche Trennwand zwischen den beiden Kammern derart angeordnet ist, daß stets dem jeweiligen Bildformat entsprechende Zellenoberflächenteile vom Meßlicht beaufschlagt werden. Ein solcher Belichtungsmesser kann aber ebenfalls den gehobeneren Anforderungen der modernen Amateurphotographie nicht genügen. Er ist zunächst nur für zwei verschiedene Meßlichtraumwinkel vorgesehen, von denen jeder sein ganz bestimmtes optisches Vorschaltsystem benötigt. Wollte man ihn z. B. für den Gebrauch bei Kameras mit mehreren Auswechselobjektiven vervollkommnen, so müßte für jedes neu hinzukommende Objektiv eine zusätzliche, auf die bereits vorhandenen Linsen abgestimmte zusätzliche klappbare oder verschiebliche Linse dem Belichtungsmesser angefügt werden, gegebenenfalls auch der Linsenanzahl entsprechende Ausgleichsmöglichkeiten für die jeweils formatgerechte Freigabe bzw.
  • Abdeckung der aktiven Zellenoberfläche. Ist ein derartiger Sucher für nur zwei Meßraumwinkel mit seinem ausziehbaren Lichtschacht und den Einrichtungen für das Bewegen der zweiten, vorzuklappenden oder vorzuschiebenden Linse in seinem Aufbau schon recht sperrig und kompliziert, so würde er beim Einbeziehen noch weiterer Meßwinkelmöglichkeiten bezüglich des konstruktiven Aufwandes, des Preises, der riiumlichen Maße, der Bedienungsvorschriften und der Zuverlässigkeit im praktischen Gebrauch zweifellos rasch die Grenzen des für den Amateur Zumutbaren übersteigen. Trotzdem wäre aber auch dann eine kontinuierliche Veränderung des Meßraumwinkels, wie sie für einwandfreie Lichtmessungen erwünscht ist, bei ihm nie möglich.
  • Schließlich ist es bereits bekannt, vor der Photozelle eines elektrischen Belichtungsmessers außer einer optischen Einrichtung auch eine Irisblende vorzusehen, welche gemeinsam mit einer Aufnahmeobjektivblende verstellt werden kann. Bei derartigen bekannten Anordnungen handelt es sich aber um sogenannte »Li chtschwächungsei nrichtungen «, bei denen z. B. die aktive Zellenoberfläche entsprechend der vorgewählten Größe eines am Aufnahmeobjektiv eingestellten Belichtungsfaktors abgedeckt wird, und nicht. wie beim Erfindungsgegenstand, um eine sogenannte »Lichtbündelungseinrichtung«, mit welcher der Raumwinkel des auf die Photozelle treffenden Meßlichts wahlweise und kontinuierlich verändert werden kann.
  • Um den bekannten Stand der Technik unter Vermeidung der dabei auftretenden Nachteile zu verbessern, hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, photoelektrische Belichtungsmesser mit Sucher, bei welchen sich vor der Photozelle eine optische Einrichtung zur veränderbaren Bündelung des Meßlichtes befindet, dadurch insbesondere für photographische Zwecke brauchbar zu machen, daß es ermöglicht wird, aus dem zur Verfügung stehenden Bereich einen beliebig wählbaren Bündelungswinkel auszuwählen, für diese am Belichtungsmesser eingestellte Bündelung dabei eine präzise und scharfe Abgrenzung herbeizuführen und sie gleichzeitig in ebensolcher Abgrenzung im vorhandenen Sucher des Belichtungsmessers sichtbar zu machen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwei kontinuierlich veränderbare, nur gemeinsam verstellbare Blenden vorgesehen sind, von denen sich die eine in der Bündelungseinrichtung vor der Photozelle, die andere im Sucherdurchblick des Belichtungsmessers befindet.
  • Mit einem veränderlichen Raumwinkel ist es möglich, sich bei verschiedenen Bildformaten und Objektiv brennweiten zur Lichtmessung jeweils den günstigsten Verhältnissen anzupassen. Die bereits oben angedeuteten Nachteile einer zu geringen Empfindlichkeit einerseits und eines zu großen Meßwinkels andererseits können durch den Erfindungsgegenstand vermieden werden. Zweckmäßigerweise wird man den Winkel, den das Meßgerät aufnimmt, stets kleiner wählen als den Bildwinkel des Objektivs. Um wieviel kleiner dieser Winkel zu wählen ist, hängt von den jeweils gegebenen Beleuchtungsverhältnissen im Aufnahmeraum ab und ist dem Photographierenden überlassen.
  • Bei sehr kontrastreicher bzw. sehr heller Beleuchtung wird man danach trachten, mit einem möglichst kleinen Raumwinkel das vom bildwichtigsten Motivteil kommende Licht zu messen. Bei dunkleren Objekten, welche über größere Flächen gleichmäßiger beleuchtet sind, wie dies beispielsweise bei vielen Innenaufnahmen vorkommt, wird man die Lichtmessung mit einem größeren Raumwinkel durchführen und dadurch den Vorteil einer höheren Empfindlichkeit der Meßanzeige erlangen.
  • Dabei wird als Bündelungseinrichtung für den Belichtungsmesser eine Sammellinse oder eine Linsenanordnung verwendet, welche in der Ebene der veränderbaren Blende abbildet, d. h. mit anderen Worten, die Blende befindet sich in der Brennebene des Linsensystems. Um bei den verschieden gebündelten Lichtkegeln der einzelnen Messungen das Meßlicht stets auf die gesamte lichtempfindliche Fläche der Photozelle zu verteilen, wird vorgeschlagen, die Blende um etwa die Länge der Brennweite des bündelnden Linsensystems vor die Photozelle zu setzen. Dadurch verteilt sich auch das von dem kleinsten ausgeblendeten Objektausschnitt kommende Licht über die gesamte Photozellenfläche.
  • Als zweckmäßigste Blendenart wird eine Irisblende vorgeschlagen, weil diese sich kontinuierlich verstellen läßt und somit das Erfassen jedes beliebigen Bildteiles gestattet. Der Verstellmechanismus kann in jeder für derartige Fälle üblichen Konstruktion vorgesehen sein. Aus Gründen möglichster Raumersparnis ist es zweckmäßig, eine gemeinsame Bedienungshandhabe derart zwischen den beiden Blendenfassungen anzuordnen, daß die Blenden über nur ein Zwischenglied in gegenläufiger Richtung gleichsinnig verstellt werden können. Das kann beispielsweise durch eine auf der Achse eines Drehknopfes sitzende Schnecke bewirkt werden, in welche die Verstellverzahnnngen der beiden Blenden eingreifen. Die Blendenverstellungen müssen derart erfolgen, daß die von den Blendenöffnungen abgegrenzten Lichteinfallwinkel für Photozelle und Sucher untereinander stets gleich groß sind, d. h., der Meßlichtwinkel muß immer dem gerade vom Sucher erfaßten Objektausschnitt entsprechen.
  • Grundsätzlich kann der erfindungsgemäße Belichtungsmesser mit einem selber Strom abgebenden Photoelement ausgerüstet sein, wie dies bei den handelsüblichen Photometern der Fall ist. Bei einer derartigen Ausführungsform, welche keine besondere Batterie benötigt, ist jedoch der Meßbereich nach der Seite geringer Beleuchtungsdichten bekanntlich unliebsam begrenzt, wobei noch nicht einmal mit kleinen Lichtbündeln gemessen zu werden braucht. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird aber auch diesem Mangel weitestgehend abgeholfen, und zwar dadurch, daß statt eines Photoelements eine lichtempfindliche Widerstandszelle (Photozelle) verwendet wird. Diese Photozelle liegt zweckmäßig in einem Zweig einer an sich bekannten elektrischen Brückenschaltung, deren Anzeigeinstrument auf Null einregelbar ist.
  • Eine solche Einrichtung gestattet, daß bei einem Lichteinfallwinkel, welcher kleiner ist als der Aufnahmewinkel eines normalen Photoobjektivs, Beleuchtungsstärken bis herunter zu etwa t 10 Lux noch gemessen werden können. Sie gewährleistet also sichere Belichtungsmessungen im gesamten für photographische Zwecke überhaupt in Frage kommenden Helligkeitsbereich. Die sichere Meßbarkeit sehr geringer Beleuchtungsdichten wird zukünftig auch für den Amateur immer mehr an Bedeutung gewinnen wegen der ständig zunehmenden Lichtempfindlichkeit neu entwickelten und auf den Markt kommenden Negativmaterials. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß auch jede andere bekannte Photozellenschaltung benutzt werden kann, z. B. eine solche, bei welcher der durch das Absinken des Photozellenwiderstandes bei Lichteinfall anwachsende Batteriestrom direkt gemessen und zur Belichtungsbestimmung ausgewertet wird.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles mit Photozelle und Brückenschaltung sei die Erfindung noch näher erläutert, und weitere Einzelheiten seien angegeben.
  • In Fig. 1 ist der elektrische Schaltplan schematisch dargestellt. Die Widerstandsphotozelle 1, welche mittels der Widerstände 2 und 3 in bekannter Weise justiert und temperaturkompensiert werden kann, liegt in dem rechten Brückenzweig. Im linken Brückenzweig ist eine Gruppe 4 von verschiedenen Widerständen angeordnet, von denen jeder einzelne über einen Drehschalter 5 in den Stromkreis einschaltbar ist, so daß in entsprechend vielen Meßbereichen gearbeitet werden kann. Die Umschaltung dieser Vergleichswiderstände 4 geschieht erfindungsgemäß beim Betätigen der gemeinsamen Verstellvorrichtung für die Blenden vor der Photozelle und im Sucher automatisch. Dabei ist es vorteilhaft, die Blendenverstellung in gewissen Intervallen mit Raststellen zu versehen und die bei jeder Einrastung durch die Blendenöffnungen tretenden Raumwinkel in einem Schaufenster auf irgendeine an sich bekannte Art und Weise anzuzeigen. Durch diese Maßnahme kann der Bedienende jederzeit kontrollieren, welche Größe der einfallende Lichtkegel, mit welchem gemessen wird, jeweils hat. Die Photozelle 1 und die Vergleichswiderstände 4 sind an dem Brückenpotentiometer 6 angeschlossen. Eine der Anschlußleitungen des als Nullinstrument arbeitenden Anzeigegerätes 7 ist mit dem Potentiometerschleifer 40 verbunden. Schließt man den Schalter 9, welcher als druckknopfbedienter Schalter ausgebildet sein kann, so wird die Brückenanordnung von der Stromquelle 8 mit Strom versorgt. Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist nun folgende: Fällt Licht auf die Widerstandsphotozelle 1, so ändert sich deren Widerstand. Es fließt also ein dem einfallenden Licht proportionaler Strom. Der über den Drehschalter 5 eingeschaltete Vergleichswiderstand steht zu dem lichtbeeinflußten Zellenwiderstand in einem bestimmten Verhältnis. Mit Hilfe des Schleifers 40 am Potentiometer 6 kann durch Abgleichen das Instrument 7 auf Nullstellung gebracht und der Verstellweg des Schleifers 40 als Maß für die Belichtungsmessung genommen werden.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen das Äußere eines erfindungsgemäßen Belichtungsmessers von oben und von hinten. In einem handlichen Gehäuse 10 sind die in Fig. 1 angedeuteten Schaltungsteile, der Sucher und die Bündelungseinrichtungen untergebracht. Zum Einstellen des Instrumentes 7 auf Null dient der Drehknopf 13, zur Ablesung der gefundenen Belichtungsfaktoren dienen die Ringscheiben 11 und 12. Mit 11 ist der Zeitenring bezeichnet, der gegenüber dem Gehäuse 10 von Zahlenwert zu Zahlenwert rastend drehbar ist und dessen Stellung in einem gehäusefesten Fenster 10 a abgelesen werden kann. An der unteren, ins Gehäuseinnere weisenden Seite ist die Potentiometerwicklung 6 befestigt. Die Ringscheibe 12 stellt den Blendenring dar, welcher mit dem die Filmempfindlichkeitsskala 14 tragenden Drehknopf 13 rastend verstellbar verbunden ist. Mit dem Drehknopf 15 kann durch Verstellen der Blenden 20 und 28 (in Fig. 4) der Meßwinkel des Belichtungsmessers verändert werden, dessen jeweils eingestellte Größe im Fenster 16 ablesbar ist. Der in Fig. 1 mit 9 bezeichnete Stromschalter wird nach den Fig. 2 und 3 durch einen Druckknopf 17, welcher aus der Gehäuseoberfläche hervorsteht, bedient. An der Gehäuserückwand ist das Sucherokular 18 zu erkennen.
  • Die Handhabung des Gerätes geschieht wie folgt: Zunächst wird durch Drehen des Knopfes 15 der gewünschte, dem Aufnahmeobjektiv entsprechende, also der nach dem jeweils herrschenden Lichtverhältnissen und dem Aufnahmemotiv vom Bedienenden für das jeweils verwendete Objektiv ausgewählte günstigste Bildwinkel im Fenster 16 eingestellt. Dieser Bildwinkel kann beispielsweise zwischen 5 und 600 verändert werden. Die Veränderung kann in beliebig wählbarer Stufenfolge vorgesehen sein. Sie kann z. B. durch gerastete Einstellpunkte von 5 zu 5° erfolgen.
  • Ist am Belichtungsmesser nicht die zutreffende Filmempfindlichkeit eingestellt, so hebt man den Knopf 13 etwas an und dreht ihn mit seiner Filmempfindlichkeitsskala 14 so lange, bis die auf dem Ring 12 angebrachte Markel2a den richtigen Wert anzeigt. Das Anheben des Knopfes 13 bei diesem Einstellvorgang ist im betrachteten Ausführungsbeispiel deswegen notwendig, damit, wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, der Raststift 14 a im Knopf 13 aus einem Rastloch in der Ringscheibe 12 gehoben und in das für die jeweils benutzte Empfindlichkeitsstufe maßgebende Rastloch gebracht werden kann. Dann blickt man durch das Sucherokular 18, richtet den Belichtungsmesser auf den Aufnahmegegenstand oder einen seiner bildwichtigsten Teile und drückt gleichzeitig auf den Knopf 17.
  • Blickt man durch den Sucher, so sieht man im oder neben dem Sucherbild den Instrumentenzeiger. Aus Fig. 7, welche einen Schnitt durch die Sucher- und Meßinstrumentanordnung zeigt, erkennt man deutlich eine Anordnung des Meßgerätes 25 mit dem Zeiger 23 und der gehäusefesten Gegenmarke 24.
  • Hinter dem Sucherabdeckfenster 19 im Gehäuse 10 befindet sich die Bündelungsblende 20, dahinter die Sucherlinie 21 in der Fassung 22 auf dem Auflagebock 42. Gegenüber dieser Anordnung ist das Okular 18 mit der Okularlinse 26 im Gehäuse 10 eingelassen.
  • Beim Durchblicken durch den Sucher wird zunächst der Zeiger 23 nicht auf die Marke 24 zeigen. Dies erreicht man durch Drehen am Knopf 13, wobei sich gleichzeitig der Blendenring 12 und der Schleifer 40 des Potentiometers 6 mitverstellen. Steht schließlich der Zeiger 23 seiner Nullmarke 24 gegenüber, so ist ein bestimmtes, im Fenster 10a sichtbares Verhältnis zwischen Belichtungszeit und Blende hergestellt, welches den herrschenden Lichtverhältnissen im Objektraum gerecht wird. Sollten dem Photographierenden die im Fenster 10a angezeigten Werte von Zeit und Blende für die Aufnahme nicht genehm sein, so kann er durch Drehen am Ring 11, z. B. über eine besondere Bedienungshandhabe oder durch eine besondere Gehäuseaussparung, die gesamte Einstellvorrichtung, nämlich Ring 11 mit Potentiometer 6 und Knopf 13 mit Ring 12 und Potentiometerschleifer 40, verdrehen, bis die gewünschte Kombination von Zeit und Blende im Fenster 10 a erscheint, wozu vorher eine nicht gezeichnete Kupplung zwischen Zeitenring 11 und Blendenring 12 eingeschaltet werden kann.
  • Wird auf eine Fensterablesung 10a verzichtet, so kann die Einstellvorrichtung dadurch vereinfacht werden, daß der Zeitenstellring 11 weggelassen und die Zeitenskala direkt auf dem Gehäuse angebracht und auch das Potentiometer 6 fest am Gehäuse montiert wird. Nach Einregeln des Instrumentenzeigers 23 auf seine Nullmarke 24 können dann die für die Aufnahme richtigen Zeit-Blenden-Kombinationen durch sich jeweils gegenüberstehende Zahlenwerte abgelesen werden.
  • Fig. 4 zeigt das Gerät bei abgenommenem Deckel.
  • Man erkennt zunächst die Sucheranordnung, bestehend aus einem Abdeckfenster 19, einer einstellbaren Blende 20, einer Objektivlinse 21 in ihrer Fassung 22, die Okularlinse 26 und die Okularfassung 48.
  • Vor der Linse 21 steht der abgewinkelte Zeiger 23 des Meßinstrumentes 25 vor der Nullmarke 24. Der so beschriebene Sucher kann natürlich auch in jeder anderen bekannten Weise aufgebaut, die optischen Mittel zwischen Okular und Objektivlinse anders angeordnet sein. Daneben ist die Lichtmeßanordnung, bestehend aus der Linse 27, der Irisblende 28 und der Photozelle 1 dargestellt. Die Linse 27 sitzt in der Fasund29 und hat den Zweck, das Bild des zu photographierenden Gegenstandes in der Blendenebene der Irisblende 28 abzubilden. Die Irisblende hat ein Ansatzrohr 30, welches einen Isolierkörper 31 trägt, in welchem Kontakte 32 angeordnet sind, welche mit dem Schleifer 33, der an der Irisblende befestigt ist, den Stufenschalter 5 der Fig. 1 bilden. Das Licht des auf der Blende 28 scharf abgebildeten Objekts verteilt sich durch die Blendenöffnung und beleuchtet diffus die Zelle 1. Die Blende 28 und die vor dem Sucher befindliche Blende 20 werden beide gemeinsam durch die Schnecke 34 (Fig. 8) verstellt, was vorzugsweise stufenweise erfolgen möge. Nach Fig. 8 sitzt die Schnecke 34 auf der Welle 35, welche an ihrem oberen Ende den Knopf 15 zur Einstellung des gewählten Meßwinkels trägt. In Fig. 4 sind fernerhin alle Widerstände, welche in der Schaltung gemäß Fig. 1 aufgeführt sind, auf dem Brett 36 zusammengefaßt. Gestrichelt gezeichnet ist die Batterie 37, welche sich in einer besonders abgedeckten Einbuchtung des Gehäuses 10 befindet, derartig, daß sie von außen leicht ausgewechselt werden kann. Die Anordnung der Batterie 37 erkennt man deutlich auch aus Fig. 5. Der Batterieraum ist mit dem leicht lösbaren Deckel 38 abgeschlossen. Aus der Fig. 5 ist ferner zu ersehen, daß das Potentiometer 6 mit seinem Schleifer 40, der an der Welle 41 des Knopfes 13 festsitzt, mit der Zeitstellscheibe 11 verbunden ist.
  • Die Unterseite des Gerätes kann entsprechend der Fig. 6 derart ausgebildet sein, daß sie eine Tabelle aufweist, welche den Bildwinkel der häufiger verwendeten Objektive angibt. Außerdem sind die Angaben der zugehörigen Brennweiten und Bildformate angegeben. Die Tabelle soll dem Benutzer die Wahl der Meßwinkeleinstellung erleichtern. Man findet z. B. für die Brennweite 50 mm beim Kleinbildformat 24 36 den Normalbildwinkel über die lange Seite gemessen zu 420. Ist, wie oben angenommen, die Blendenverstellung durch die Handhabe 15 von 5 zu 50 gerastet, so wird man im angenommenen Falle für Messungen bei mangelhafter Beleuchtung im Fenster 16 den Wert 400 ein stellen. In der Fig. 4 ist dicht hinter der Irisblende28 ein Schacht 28a eingezeichnet, in welchem von oben, durch die Gehäusewand hindurch, andere Blenden oder auch Filter eingeschoben werden können.
  • Dieser Schacht 28a kann entgegen des gezeichneten Beispiels auch dicht vor der Irisblende 28 angeordnet sein. In diesen Schacht kann man erfindungsgemäß z. B. eine Lochblende einschieben, deren Blendenöffnung der kleinsten durch Drehen der Schnecke 34 einstellbaren Irisblendenöffnung entspricht. Man kann dann, ohne die Irisblende zudrehen zu brauchen, den Kontrastumfang im Aufnahmeraum dadurch messen, daß man den Belichtungsmesser nacheinander von einem hellsten Ausschnitt auf einen dunkelsten Bildausschnitt richtet und die gemessenen Lichtwerte miteinander vergleicht. So kann der Photographierende rasch kontrollieren, ob sein verwendetes Negativmaterial den im Bild gegebenen Kontrastumfang aufnehmen kann. Ohne gleichzeitig eine entsprechende Lochblende auch vor das Sucherobjektiv setzen zu müssen, kann man die kleinen Objektausschnitte durch den Sucher dann anvisieren, wenn man beispielsweise die in Fig. 7 gezeichnete Gegemuarke 24 des Zeigers 23 bis zur optischen Achse verlängert. Durch Einschieben eines Filters in den Schacht 28a kann bei der Belichtungsmessung der Filterfaktor in einfacher Weise berücksichtigt werden. Der in der Erfindung beschriebene und durch das gezeigte Ausführungsbeispiel erläuterte Belichtungsmesser eignet sich durch Anbringen des Schachtes 28 a auch besonders dazu, in bekannter Weise durch nacheinander vorgesetzte Filter, Farbtemperaturen bei ungünstigen Lichtverhältnissen zu messen, da er durch die veränderliche Bündelung des Meßgerätes es immer gestattet, bis an die Grenze der jeweils benötigten Empfindlichkeit herunterzugehen. An Stelle einzeln vorsetzbarer Filter könnte vor die Lichteinlaßöffnung der Meßeinrichtung ein Filterschieber gebracht werden, der zwei oder mehrere für Farbtemperaturmessung geeignete Filter enthält. Aus dem Ausschlag bei den einzelnen Stellungen dieses Schiebers kann dann auf die Farbtemperatur geschlossen werden, wobei man natürlich die allgemeine Schwächung des Meßlichtes durch das Filter durch eine entsprechende Verstellung der Empfindlichkeitsskala 14 ausgleichen muß.
  • Es sei noch kurz auf einen weiteren Vorteil der beschriebenen Erfindung hingewiesen. Durch die Möglichkeit, eine sehr scharfe Bündelung des Meßlichtes vorzunehmen, bei welcher aber noch genügend Meßempfindlichkeit vorhanden ist, ist es möglich, bei sehr kontrastreichen Objekten nacheinander mit Hilfe zweier oder mehrerer Messungen, die die dunkelsten und hellsten Bildteile beinhalten, festzustellen, ob der gerade in der Kamera befindliche Film für den Kontraftumfang ausreicht. Dies ist insbesondere wichtig, wenn man mit feinkörnigem Dünnschichtfilm arbeitet oder wenn man Farbaufnahmen von kontrastreichen Gegenständen machen will.
  • PATENTANSPROCHE 1. Photoelektrischer Belichtungsmesser mit Sucher, insbesondere für photographische Zwecke, bei welchem sich vor der Photozelle eine optische Einrichtung zur veränderbaren Bündelung des Meß lichtes befindet, dadurch gekennzeichnet, daß zwei kontinuierlich veränderbare, nur gemeinsam verstellbare Blenden vorgesehen sind, von denen sich die eine in der Bündelungseinrichtung vor der Photozelle, die andere im Sucherdurchblick befindet.

Claims (1)

  1. 2. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündelungseinrichtung für den Belichtungsmesser aus einem Linsensystem (27) besteht, welches das Objekt in der Ebene der kontinuierlich veränderbaren Blende (28) abbildet, die ihrerseits um etwa die Brennweite dieses Linsensystems (27) vor der etwa der Linsengröße entsprechenden Photozelle (1) angeordnet ist.
    3. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Blenden (28 und 20) als Irisblende ausgebildet sind.
    4. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Irisblenden beim Betätigen einer gemeinsamen Bedienungshandhabe (15) durch Ubertragungsglieder (z. B. 34) in gegenläufiger Richtung gleichsinnig verstellt werden.
    5. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektrische Brückenschaltung, in deren einem Brückenzweig die Photozelle (1) liegt und deren Anzeigeinstrument (7) beim Meßvorgang über den Schleifkontakt eines Potentiometers (6) auf Null eingeregelt wird.
    6. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtempfindliches Organ eine Widerstandszelle verwendet wird.
    7. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtempfindliches Organ eine Sperrschichtzelle verwendet wird.
    8. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Meßbrücke mehrere umschaltbare Vergleichswiderstände (4) angeordnet sind, welche mehreren Meßbereichen zugeordnet sind.
    9. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung auf die verschiedenen Meßbereiche beim Betätigen der Blenden für die Bündelungseinrich- tung vor der Photozelle und im Sucher automatisch erfolgt.
    10. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenverstelleinrichtung in gewissen Intervallen mit Raststellen versehen ist und die Größe des bei jeder Einrastung durch die Blendenöffnungen tretenden Raumwinkels in einem Schaufenster angezeigt wird.
    11. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das für den Nullabgleich vorgesehene Potentiometer (6) mit dem die Zeitskala tragenden Belichtungsmesserteil, der Potentiometerschleifer (40) mit dem die Blendenskala tragenden Teil fest verbunden ist oder umgekehrt.
    12. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßinstrumentenzeiger und eine ihm zugeordnete Einstellmarke im Sucher sichtbar sind.
    13. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse eine Tabelle angebracht ist, mit deren Hilfe die Auswahl des jeweils richtigen Meßwinkels erleichtert wird.
    14. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche gestatten, dicht vor oder hinter der Belichtungsmesseririsblende (28) zusätzlich Lochblenden oder Filter oder auch beides einzuschieben.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 748 255, 884 873, 829 955 ; britische Patentschrift Nr. 454296.
DEV9663A 1955-10-27 1955-10-27 Photoelektrischer Belichtungsmesser Pending DE1060619B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV9663A DE1060619B (de) 1955-10-27 1955-10-27 Photoelektrischer Belichtungsmesser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV9663A DE1060619B (de) 1955-10-27 1955-10-27 Photoelektrischer Belichtungsmesser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1060619B true DE1060619B (de) 1959-07-02

Family

ID=7572774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV9663A Pending DE1060619B (de) 1955-10-27 1955-10-27 Photoelektrischer Belichtungsmesser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1060619B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207787B (de) * 1960-05-27 1965-12-23 Elbe Kamera Gmbh Kamera, insbesondere kinematographische Kamera, mit Belichtungsmesseinrichtung und Filterrevolver
DE1279370B (de) * 1963-07-18 1968-10-03 Donald Wallace Norwood Belichtungsmesser fuer photographische Zwecke

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB454296A (en) * 1934-03-16 1936-09-18 Oedoen Riszdoerfer Improvements in means for determining the correct exposure in photographic apparatus
DE829955C (de) * 1950-06-01 1952-01-31 August Abel Elektrischer Universal-Belichtungsmesser fuer selektive Messungen und Messungen der bisherigen Art
DE748255C (de) * 1939-06-13 1953-02-09 August Abel Elektrischer Belichtungsmesser
DE884873C (de) * 1943-04-20 1953-07-30 August Abel Elektrischer Belichtungsmesser

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB454296A (en) * 1934-03-16 1936-09-18 Oedoen Riszdoerfer Improvements in means for determining the correct exposure in photographic apparatus
DE748255C (de) * 1939-06-13 1953-02-09 August Abel Elektrischer Belichtungsmesser
DE884873C (de) * 1943-04-20 1953-07-30 August Abel Elektrischer Belichtungsmesser
DE829955C (de) * 1950-06-01 1952-01-31 August Abel Elektrischer Universal-Belichtungsmesser fuer selektive Messungen und Messungen der bisherigen Art

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207787B (de) * 1960-05-27 1965-12-23 Elbe Kamera Gmbh Kamera, insbesondere kinematographische Kamera, mit Belichtungsmesseinrichtung und Filterrevolver
DE1279370B (de) * 1963-07-18 1968-10-03 Donald Wallace Norwood Belichtungsmesser fuer photographische Zwecke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3141937C2 (de)
DE2710695C2 (de) Einäugige Spiegelreflexkamera
DE1291614B (de) Belichtungsmesseinrichtung, insbesondere fuer eine einaeugige Spiegelreflexkamera
DE1954391A1 (de) Photographische oder kinematographische Kamera
DE1572755B2 (de) Fotoelektrischer belichtungsmesser
DE2330550A1 (de) Vorrichtung zum einstellen der belichtung fuer das photographieren mit blitzlicht
DE1274438C2 (de) Belichtungsmesser fuer eine einaeugige Spiegelreflexkamera zum Messen der Beleuchtung eines Bildfelds
DE2541958C3 (de) Kamera
DE1060619B (de) Photoelektrischer Belichtungsmesser
DE659704C (de) Photographische Kamera mit elektrischem Belichtungsmesser
DE1230665B (de) Photographische Kamera mit selbsttaetiger Blendeneinstellung bei Tageslicht- und Blitzlicht-Aufnahmen
DE2059904C3 (de) Kamera mit einer Belichtungsanzeigevorrichtung
CH349424A (de) Photoelektrischer Belichtungsmesser
DE1145908B (de) Photoelektrischer Belichtungsmesser, insbesondere fuer Reproduziergeraete
DE1095658B (de) Photographische Kamera mit eingebautem Belichtungsmesser
DE2753208A1 (de) Blitzbelichtungssteuervorrichtung
US3670634A (en) Apparatus for electronic exposure control
DE1597172C (de) Photographische Kamera mit Belichtungsmeßvorrichtung
AT280770B (de) Photographische kamera mit belichtungsmeszvorrichtung
DE3636969A1 (de) Fotoapparat fuer mikroskope
DE1547389A1 (de) Fotografischer Beleuchtungsmesser
AT217849B (de) Photographische Kamera
DE959966C (de) Fotoelektrischer Belichtungsregler
CH353621A (de) Photographische Kamera mit automatischer Belichtungseinstellung
DE1274437B (de) Sucher-Reflexaufsatz fuer Spiegelreflex-Kameras