DE1572755B2 - Fotoelektrischer belichtungsmesser - Google Patents

Fotoelektrischer belichtungsmesser

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DE1572755B2 DE19671572755 DE1572755A DE1572755B2 DE 1572755 B2 DE1572755 B2 DE 1572755B2 DE 19671572755 DE19671572755 DE 19671572755 DE 1572755 A DE1572755 A DE 1572755A DE 1572755 B2 DE1572755 B2 DE 1572755B2
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    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
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    • GPHYSICS
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    • G03B7/09971Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras
    • G03B7/09976Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras the sensor being mounted in, before, or behind the porro-prism

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen fotoelektrischen ,, Belichtungsmesser für Steh- oder Laufbildkameras, mit einer Vielzahl in Parallelzweigen liegenden Fotq,-widerständen, die wahlweise'auch einzeln mittels "eine's Schalters in den Belichtungsmeßstromkreis einschaltbar sind.
Belichtungsmesser dieser Bauart dienen vor allem zur wahlweisen Ausführung einer nur den Lichtstrom eines Bildausschnitts erfassendenMessung (Ausschnittsmessung) oder einer den Lichtstrom des gesamten Bild- ίο feldes erfassendenMessung (Weitwinkelmessung). , :
Bei einer bekannten-Anordnung dieser Art werden je nach der gewählten Meßmethode auf gesonderten Trägern angebrachte Fotowiderstände, die auch unterschiedliche Kennlinie haben mögen, in den Suchstrahlengang hereingeschwenkt, um mit dem auszumessenden Lichtstrom beaufschlagt zu werden. Hier bei Wird auch häufig die Belichtungsmessung durch, das •Aufnahmeobjektiv hindurch ausgeführt.
Die bekannte Anordnung erfordert ersichtlich einen vergleichsweise hohen mechanischen Aufwand, da für jeden Fotowiderstand ein gesonderter Schwenkmechanismus vorzusehen ist. Auch sind dabei die zu treffenden Maßnahmen zur Kompensation der beim Übergang von der einen zur anderen Meßmethode auftretenden Empfindlichkeitsänderung recht umständlich. Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Belichtungsmesser zu schaffen, der eine Messung des Gesamtlichtstroms und eines Teillichtstroms unter teilweiser Verwendung derselben fotoelektrischen Wandler gestattet, wobei bei der Umschaltung auf die verschiedenen Meßbereiche keine gesonderten Maßnahmen erforderlich sind, um die durch die unterschiedlichen Größen der fotoelektrischen Wandler bedingten Empfindlichkeitsunterschiede auszugleichen.
Diese Aufgabe ist für den Belichtungsmesser der einleitend beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fotowiderstände auf einer gemeinsamen lichtempfangenden Fläche so angeordnet und dimensioniert sind, daß bei gleichmäßiger Beleuchtung der gesamten Fläche der Widerstandswert wenigstens eines Fotowiderstandes, der Bestandteil eines durch eine Reihenschaltung mehrerer Fotowiderstände gebildeten Parallelzweiges ist und dessen Fläche einem Bildausschnitt entspricht, gleich dem Gesamtwiderstandswert aller Fotowiderstands-Parallelzweige ist.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es daher möglich, die beiden Meßverfahren wahlweise durch einfache Betätigung eines Schalters auszuführen, ohne daß dabei die Meßempfindlichkeit geändert wird und ohne daß die Änderung des Bildfeldes korrigiert oder kompensiert werden müßte.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt
A b b. 1 einen fotoelektrischen Belichtungsmesser nach der Erfindung, der in eine einäugige Spiegelreflexkamera eingebaut ist,
A b b. 2 ein Ausführungsbeispiel der Elektrodenanordnung der fotoleitenden Zelle nach der Erfindung,
A b b. 3 das elektrische Ersatzschaltbild der Elektroden nach A b b. 2 in Reihenschaltung,
A b b. 4 das elektrische Ersatzschaltbild der Elektroden nach A b b. 2 in Parallelschaltung, A b b. 5 die Schaltung des Belichtungsmessers,
A b b. 6 bis 8 den Strahlengang in einer einäugigen Spiegelreflexkamera, wobei A b b. 6 eine Seitenan-, sieht des Objektivs und Suchers, Abb.. 7 eine Aufsicht ist, während Abb. 8 die von der fotoleitenden Zelle empfangenen Lichtstrahlen darstellt.
In A b b. 1 ist L das Aufnahmeobjektiv, M der bewegliche Spiegel, F die Oberfläche des Films, S eine Einstellscheibe, P ein Pentadachkantprisma, I1 eine Kondensatorlinse, I2 ein Okular, I3 eine außerhalb des Sucherstrahlenganges angeordnete Linse und R eine fotoleitende Zelle, die im wesentlichen konjugiert zur Brennebene der Linse I3 angeordnet ist.
Die fotoleitende Zelle R besteht aus mehreren lichtempfangenden Abschnitten, von denen jeder einen eigenen fotoelektrischen Widerstand aufweist. Die Abschnitte sind innerhalb eines Bereiches angeordnet, der durch die Punkte W1, W2, m3 und w4 definiert wird. Dieser Bereich ist etwa gleich dem Bild auf der Einstellscheibe S. Die lichtempfangenden Abschnitte sind zur Bildung des Belichtungsmesser-Stromkreises gemäß A b b. 3 bis 5 in Reihe und parallel geschaltet.
Die Elemente a, b, c und d sind die zu den entsprechenden Elektroden führenden Anschlüsse, die die lichtempfangenden Abschnitte, darstellen, und das Element e ist eine zwischengeschaltete Elektrode ohne Anschluß. Alle Elektroden sind aus Indium oder Gold auf der Platte B hergestellt, und ein fotoleitendes Material, beispielsweise CdS oder ähnliches Material ist durch Sintern, Aufdampfen im Vakuum oder auf ähnliche Weise zwischen den kammförmigen Abschnitten der entsprechenden Elektroden niedergeschlagen.
Der Abstand und die Länge der kammförmigen Abschnitte der entsprechenden Elektroden ist so zu wählen, daß die folgende Gleichung erfüllt ist:
+ JL
r3
Dabei ist allgemein rx der fotoelektrische Widerstand des bestimmten lichtempfangenden Teiles unter den verschiedenen lichtempfangenden Teilen, und r2 ist der fotoelektrische Widerstand des anderen lichtempfangenden Teiles, der zu V1 in Reihe geschaltet ist, während r3 der fotoelektrische Widerstand eines weiteren lichtempfangenden Teiles ist, der parallel zu T1 und r2 liegt.
Es sei dazu das Beispiel gemäß A b b. 2 betrachtet. Nimmt man in A b b. 2 an, daß der Abstand zwischen den kammförmigen Teilen, die zwischen α und b, c und d, d und e, e und α liegen, sowie die Länge zwischen den Elektroden gleich sind und daß die fotoelektrischen Widerstände zwischen α und b, c und d, d und α die Werte rx bzw. r2 haben, dann wird in A b b. 3 rx gleich r2 und r2 gleich r3j2. Wenn r2 in Reihe zu T1 und r3 parallel zu rx geschaltet, durch einen zwischengeschalteten Widerstand getrennt und gemäß A b b. 4 verbunden sind, sowie die fotoelektrischen Widerstände so gewählt sind, daß sie der Beziehung
genügen, dann erhält man ein weiteres Beispiel, das die oben angegebene allgemeine Gleichung befriedigt.
A b b. 5 zeigt die Schaltung des fotoelektrischen Belichtungsmessers nach der vorliegenden Erfindung, in der die gleichen Bezugszeichen benutzt werden. SW ist ein Schalter und G ein Galvanometer. Ein Wider-
stand rs ist in Reihe und ein veränderbarer Widerstand rv parallel zu dem Galvanometer G geschaltet. Außerdem ist eine Gleichspannungsquelle Bat vorgesehen. Der veränderbare Widerstand r« ist mit der Einstellung der Verschlußzeit, der Blende und der Filmempfindlichkeit oder ähnlichen Einstellungen gekoppelt.
Wenn der Schalter SW sich in der durch die ausgezogenen Linien in A b b. 5 dargestellten Stellung befindet und ein aufzunehmendes Objekt eine bestimmte Helligkeit hat, dann bestimmt es die Beleuchtungsstärke der fotoleitenden Zelle R, wodurch wiederum die entsprechenden Werte von rl5 r2 und r3 festgelegt werden. Wenn dann der veränderbare Widerstand Rv durch Veränderung der Parameter für die Belichtung, d. h. der Verschlußzeit, des Blendenwertes und der Filmempfindlichkeit so eingestellt wird, daß ein vorbestimmter Strom über das Galvanometer G fließt, wobei beispielsweise der Stromfluß über das Galvanometer so eingestellt wird, daß der Zeiger des Galvanometers mit einer vorbestimmten Anzeigemate übereinstimmt, dann erhält man die richtige Belichtung für das Objekt innerhalb des Bereiches, der durch die Punkte W1, m2, W3 und «i4 bestimmt wird.
Wenn der Schalter Sw in die durch die gestrichelte Linie gezeigte Stellung gebracht wird, so wird der Widerstand der fotoleitenden Zelle R zwischen dem Punkt a, der dem Punkt α in A b b. 2 entspricht, und dem Punkt / der Schaltung gemäß A b b. 5 nicht verändert. Nur die wirksame, lichtempfangende Fläche ändert sich und besteht nur noch aus dem kleinen Bereich zwischen den Punkten M1, n2, n3 und nt in Abb. 2. Mit anderen Worten, ohne den Widerstand der lichtempfangenden Fläche zu ändern, besteht die Möglichkeit, von einer Weitwinkel-Lichtmessung auf eine Ausschnitts-Lichtmessung und umgekehrt umzuschalten.
Es sei bemerkt, daß der Sucher einer Kamera im allgemeinen mit Markierungen in Form von konzentrischen Flächen versehen ist, um dem Benutzer bei der Zentrierung des Objektes behilflich zu sein und außerdem das Gesichtsfeld für unterschiedliche Aufnahmeobjektive anzugeben. Solche Markierungen im Sucher lassen sich nach einer Weiterbildung der Erfindung als Hinweis auf die Fläche verwenden, die bei der Ausschnitts-Lichtmessung benutzt wird. In A b b. 8 ist zu erkennen, daß die vom zentralen Teil des Objektes kommenden Lichtstrahlen auf den mittleren Bereich M1 bis W4 der Zelle R auffallen. Bei richtiger Ausrichtung des markierten Bereiches auf der Einstellscheibe kann der Kamerabenutzer das Bildfeld so wählen, daß das Licht nur eines Teiles des Bildfeldes für die Belichtungseinstellungen benutzt wird.
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung kann die fotoleitende Zelle aus einer einzigen Einheit oder
ίο einer Vielzahl fotoleitender Zellen bestehen, die elektrisch miteinander verbunden sind.
Bei der praktischen Anwendung der Erfindung kann man leicht durch einfaches Umlegen eines Schalters eine Weitwinkel-Lichtmessung oder eine Ausschnitts-Lichtmessung durchführen. Der Widerstand ändert sich beim Umschalten nicht, so daß sich der Vorteil ergibt, daß das Galvanometer nicht korrigiert oder kompensiert werden muß.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fotoelektrischer Belichtungsmesser für Stehoder Laufbildkameras, mit einer Vielzahl in Parallelzweigen liegenden Fotowiderständen, die wahlweise auch einzeln mittels eines Schalters in den Belichtungsmeßstromkreis einschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotowiderstände auf einer gemeinsamen lichtempfangenden Fläche (B) so angeordnet und dimensioniert sind, daß bei gleichmäßiger Beleuchtung der gesamten Fläche der Widerstandswert wenigstens eines Fotowiderstandes (^1), der Bestandteil eines durch eine Reihenschaltung mehrerer Fotowiderstände gebildeten Parallelzweiges (*Ί + rz) ist und dessen Fläche einem Bildausschnitt entspricht, gleich dem Gesamtwiderstandswert aller Fotowiderstands-Parallelzweige ist.
2. Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Bildausschnitt definierende Fotowiderstand (^) den mittleren Teil der lichtempfangenden Fläche einnimmt.
3. Belichtungsmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sucher der Kamera einen markierten Bereich innerhalb des Gesichtsfeldes aufweist, der im wesentlichen mit dem Bildausschnitt zusammenfällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671572755 1966-05-07 1967-05-06 Fotoelektrischer belichtungsmesser Withdrawn DE1572755B2 (de)

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DE1572755A1 DE1572755A1 (de) 1970-03-19
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