DE1987517U - Blendenregler fur photographische oder kmematographische Kameras - Google Patents

Blendenregler fur photographische oder kmematographische Kameras

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DE1987517U
DE1987517U DENDAT1987517D DE1987517DU DE1987517U DE 1987517 U DE1987517 U DE 1987517U DE NDAT1987517 D DENDAT1987517 D DE NDAT1987517D DE 1987517D U DE1987517D U DE 1987517DU DE 1987517 U DE1987517 U DE 1987517U
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DE
Germany
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light
lens
attenuation device
iris
diaphragm
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Application number
DENDAT1987517D
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English (en)
Original Assignee
Ing Karl Vocken huber und DDr Raimund Hauser, Wien (Osterreich)
Publication date
Publication of DE1987517U publication Critical patent/DE1987517U/de
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  • Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)

Description

Fr/mi
2.BS9,
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Ing. Karl Voekenhuber, Wien 18, Pötäleinsdorferstraße 11.8 DDr. Raimund Hauser, Wien 4, Golddgg-Gasse 2/9
Blendenregler für photographs chö oder kinemato- '■'■-- graphische Kameras .
Die Neuerung betrifft einen Blendenregler für photographische oder kinematographische Kameras mit einem richtkraftlosen Meßwerk, welches mindestens eine Lamelle der Objektivblende verstellt, und in einer Ver-
gleichsschaljtung angeordnet ist, die eiaie lichtempfindliche Zelle, insbesondere einen Photowiderstand enthält! welcher einen Teil des durch das Objektiv einfallenden und durch die Objjektivbjende in seinem Querschnitt. -'
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beeinflußten Strahlenbüschels empfängt. ; , "
Blendenregler der oben bezeichneten Art sind an sich bekannt und .
haben sich in der Praxis außerordentlich.bewährt. Diese Blendenregler stellen einen in sich geschlossenen Regelkreis dar und halten die auf die
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lichtempfindliche Zelle, und damit auöh die auf den Film auffallende Lichtmenge, unabhängig von den herrschenden Beleuchtungsverhältnissen der Szene, konstant. Diese Funktion ist jedoch nicht in allen Anwendungsfällen erwünscht. Da der Blendenregler ein Objekt, gleichgültig ob es strahlend hell beleuchtet oder bei geringem Licht aufgenommen wird, mit der gleichen
Helligkeit am Film wiedergibt, geht vielfach die Atmosphäre einer Szene
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durch die Regelung auf konstanten Lichtstrom im Bildfenster verloren. Um
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diesen Effekt zu vermeiden, ist schon Vorgeschlagen worden, bei Aufnahme von stark beleuchteten Objekten diese am Film leicht überzubelichten, bei
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Aufnahme von schwach beleuchteten Objekten diese leicht unterzubelichten. Bei Blendenreglern mit einem Meßwerk, welches eine Rückstellfeder auf-■ weist, läßt sich die angestrebte Blendenreglercharakteristik durch eine geeignete Eichung der Rückstellfeder .eifzielen. Bei richtkraftlosen Meßwerken ' ist jedoch eine solche Möglichkeit nicht gegeben. Es ist schon vorgeschlagen worden, diesen Meßwerken eine bestimmte Restrichtkraft zu erteilen, um die
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angestrebte Blendenregler charakteristik zu erzielen. Dies macht jedoch eine
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Eichung des .iMeßwerkes erforderlich und beseitigt damit die wesentlichsten . Vorteile eines richtkraftlosen Meßwerkes.
."■■.■ ΙΕ in weiteres Problem bei Blendönreglern mit richtkraftlosem Meßwerk
stellt die manuelle Einstellung eines bestimmten Blendenwertes dar. Eine Verstellung einer elektrischen Größe des Blendenreglerstromkreises, iwie dies bei anderen Systemen üblich ist, führt hjer nicht zum Ziel. Man hjat sich
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bisher so beholfen, daß man die bewegliche Blendenlamelle mechanisch in die gewünschte Position verschwenkt hat. (Diese Lösung ist jedoch insoferrie nicht
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befriedigend, als sie das außerordentlich empfindliche Meßwerk mechanisch
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stark beansprucht und dadurch eine Störungsquelle darstellt. ' ;
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Durch die Erfindung wird eine IjÖsung angegeben, durch welche die. oben
• aufgezeigten! Probleme gelöst werden können. Erfindungsgemäß verstellt das"
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Meßwerk eine weitere, außerhalb des Objektivs angeordnete Lichtschwächungseinrichtung vor der lichtempfindlichen! Zelle. In einer vorteilhaften Ausgestal-1 tung der Erfindung ist die Lichtschwädhungseinrichtung im Strahlengang des aus dem Objektiv ausgespiegelten Strahlenbüschels angeordnet und beeinflußt . · die Charakteristik des Blendenreglers ι ' ■
In einer anderen Ausführungsforjm der Erfindung ist die Lichtschwächungseinrichtung zwischen der lichtempfindlichen Zelle und einer Beleuchtungseinrichtung angeordnet, die in ihrer Intensität verstellbar ist. .' ' ,
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden'
Beschreibung eines AusführungsbeispiMes und unter Bezugnahme auf die j
Zeichnung? | . .
Fig. 1 zeigt schematisch eine Bljendenregeleinrichtung einer Laufbildkamera. Die Fig. 2 stellt eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung gemäß der Blickrichtung Π-Π in Fig. t dar. Fig. 3 zeigt ein Detail der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung. f '
In Fig. 1 ist eine Laufbildkamera 1 dargestellt, die ein Objektiv 2 aufweist. Zwischen dem Objektiv 2 und ddm Bildfenster 3 ist ein Schwingverschluß 4 vorgesehen, der das Bildfenster während der Transportphase abdeckt und da|s durch das Objektiv einfallende Licht in einen Lichtleiter 5 reflektiert. Der beispielsweise aus Plexiglas bestehende Lichtleiter ist gekrlimmt und weist eine LichtaustrittsflEche 6 auf, die normal zur optischen Achse gerichtet ist. Dieser Lichtaustrlttsfläche 6 liegt ein Photo wider stand gegenüber, der in einer Brückenschaltimg angeordnet ist. Diese umfaßt einen Widerstand 8 und einen Widerstand 9 iiit Mittelanzapfung. Die Brücke wird von einer Batterie 10 gespeist. Im Diagonalzweig der Brücke ist ein richtkraftloses Galvanometer 11 angeordnet, dessen Achse 12 mit einer Blendenlamelle 13 verbunden ist. Die Blendenlamelle weist einen sich verjüngenden Ausschnitt 14 auf, der zusammen mit finer ortsfesten Maske 15 die Blenden-;
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öffnung des Objektivs bestimmt. Der ioben beschriebene Blendenregler weist einen geschlossenen Regelkreis auf, da das durch das Objektiv einfallende und durch die Blende in seinem Querschnitt und damit in seiner Intensität beeinflußte Strahlenbii-
schel dem Photo wider stand 7 zugeführt wird. Da das Galvanometer keine Richtkraft aufweist, verstellt es die Blendenlamelle 13 so lange, bis der auf den Photowiderstand 7 auftreffende Lichtstrom einem durch die Brückenwiderstände 8 und 9 vorgegebenen Wert entspricht. Um dem Blendenregler eine bestimmte Charakteristik ~ zu erteilen^ ist an einem zweiten Arrii der Blendenlammelle 13 eine Lichtschwä- ·
chungseinriphtung 16 vorgesehen, die zwischen der Lichtaüstrittsfläche 6 des
Lichtleiters und der lichtempfindlichen "Schicht des Photowiderstandes' angeord- > net ist. In dem vorliegenden Beispiel »ist die Lichtschwächungseinrichtung als Graukeil ausgeführt, kann jedoch mit !den gleichen Vorteilen auch als Siebblende mit variabler Transmission oder als Blende mit veränderbarer Öffnung ausgebildet sein. Parallel zur Lichtschwächungseinrichtung 16 ist in der Blendenla-
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melle 13 eine sich nach einer Seite verjüngende Blendenöffnung 17 vorgesehen. '
Diese Blendenöffnung ist zwischen der lichtempfindlichen Schichte des Photowiderstandes 7 und einer Beleuchtunggeinrichtung 18 vorgesehen, deren Glüh-
lampe 19 von einer Batterie 20 gespeist wird. Die Glühlampe kann mit dem .,
Schalter 21 eingeschaltet werden. Einv eventuell im Stromkreis der Glühlampe
vorgesehener Regelwiderstand 22 gestattet die Einstellung einer bestimmten Beleuchtungsstärke. Zwischen der Blendenlamelle 13 und dem Photowiderstand 7 ist eine Scheibe 23 vorgesehen, die !mit Hilfe eines Knopfes 24 verstellbar ist. Die Scheibe 23 trägt zwei konzentriscli angeordnete und als Graukeile ausgebildete Lichtschwächungseinrichtungen 25 und 26, wobei die erste zwischen der Beleueh-
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tungseinrichtung 18 und dem Photowiderstand, und die zweite zwischen der . Lichtaustrititsfläche 6 des Lichtleiters^ und dem Photowiderstand angeordnet ist. Am .Umfang, der Scheibe 23 ist eine Nooke 27 vorgesehen, welche über ' ; einen Stift 2ß mit dem Schalter 21 im Stromkreis der Lampe 19 zusammenwirkt.
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Die Scheibe 23 trägt ferner eine Marke 29, die einer Skala am Kameragehäuse
gegenüberliegt. , " ,
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Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung ist folgende: Nimmt die Scheibe 23 die in Fig. 3 gezeigte Position.ein, so ist die Beleuchtungseinrichtung 18 abgedeckt und die Lampe 19 stromlos. Der im Strahlengang des Lichtleiters ·
befindliche Teil der Lichtschwächungseinrichtung 26 weist eine hohe Transparenz auf. Bei mittleren Beleuchtungsverhältnissen (Einstellung der Blenden-• lamelle 13 gemäß Fig. 2) liegt der Liclitaust^ittsfläche 6 des Lichtleiters eine Zone der Lichtschwächungseinrichtung ti 6 gegenüber, welche eine mittlere Transparenz!aufweist( z.B. 50 %). DeS: Blendenregler soll so eingestellt sein, daß bei' diesen Beleuchtungsverhältnissen der Film optimal belichtet wird. Wird die Beleuchtung der Szene gegenüber dem oben diskutierten Falle reduziert, so wird auch der auf den Phptowiderstand auftreffende Lichtstrom vermindert. Der Widerstandswert des Photowiderstandes erhöht sich daher, wodurch die Brücke verstimmt wird. ϊφ. Diagpnalzweig der Brücke tritt dadurch ein Ausgleichsstrom auf, der eine Verdrehung des beweglichen Systems des Galvanometers 11 und damit auch der Blendenlamelle 13 bewirkt. Die Blendenlamelle 13 wird im Uhrzeigersinn(Fig. 2) verschwenkt und gibt damit · einen größeren Teil der Objektivöffnung? frei. Gleichzeitig wird auch der Graukeil 16 relativ zur Lichtaustrittsöffnung 6 des Lichtleiters 5 in dem Sinn verstellt, daß eine Zone mit erhöhter Transmission vor der Lichtaustrittszelle 6 zu liegen kommt. Der Blendenregler erreicht seinen stationären Zustand, wenn die auf den Photowiderstand 7 auftreffeftde Lichtmenge mit dem ursprünglichen Wert übereinstimmt.. Da jedoch in der neuen Stellung die Transmission des . Graukeiles 16 vergrößert ist, bedeutet idies, daß eine geringere Lichtmenge als ursprünglich ins Bildfenster 3 gelangt. Dies hat zur Folge, daß bei schwacher Beleuchtung des Aufnahmeobjektes dasselbe am Film etwas unterbelich- · tet wird. Bei einer Erhöhung der Beleuchtungsstärke der Szene gegenüber dem
eingangs beschriebenen Fäll, wird die Blendenlamelle 13 im Uhrzeigergegensinn verschwenkt, wobei eine Zone des Graukeiles 16 zwischen Lichtaustrittsfläche des Lichtleiters und den Photowiderstand gelangt, welche eine geringere Trans- · mission aufweist. In diesem Fall kommt es daher zu einer leichten Überbelich-
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tung des Aufnahmeobjektes. Diese Arbeitsweise des Blendenreglers ist insoferne
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erwünscht, als es hiedurch möglich ist", die Atmosphäre der aufgenommenen Szene bessert wiederzugeben. Überdies werden bei der neuen Einrichtung die
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Schwierigkeiten beseitigt, die sich bisher bei Gegenlichtaufnahmen und bei Aufnahmen von Schneefeldern ergeben haben. Bekanntlich war es in diesen Aufnahme-Situationen notwendig, die Einstellung des Blendenreglers im Sinne einer Ver-i größerung der Blendenöffnung um etwaaeine Blendenstufe zu korrigieren. Selbstverständlich kann der Verlauf des Traiismissionsfaktors des Graukeiles 16 in beliebiger Weise erfolgen und den Bedürfnissen der Praxis angepaßt werden."
Wird die Scheibe 23 im Uhrzeigergegensinn verdreht (Fig. 3), so daß der Pfeil 29 beispielsweise der Marke +2 gegenüberliegt, so tritt eine Zone · des Graukeiles 26, verminderter Transmission, zwischen die Lichtaustrittsfläche 6 des (Lichtleiters und den Photorwiderstand. Dies hat zur Folge, daß die Brücke verstimmt ist und eine Vergrößerung der Objektivblende bewirkt.
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Mit diesen Einstellungen der Scheibe 23 ist es möglich, eine willkürliche Überbelichtung des Filmbildes zur Erzielung bestimmter Aufnahmeeffekte zu erreichen. Wird die Scheibe 23, von der }in Fig. 3 gezeigten Position ausgehend, im Uhrzeigersinn verdreht, so gelangtt zunächst der Stift 28 des Schalters 21
auf die Nooke 27 und schließt den Stromkreis ider Lampe 19. Gleichzeitig verschließt die Scheibe 23 die LichtaustrWpöffnung 6 des Lichtleiters 5 und gibt |
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die Lichtaustrittsöffnung der Beleuchtungseinrichtung 18 frei. Zwischen dieser
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Lichtaustritüsöffnung und dem Photowi^erstand kommt zunächst eine Z^ne ge-i ringer Transparenz des Graukeiles 25jzü liegen, die mit weiterer Verdrehung
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der Scheibe 23 zunimmt. Die auf den Ehotowiderstand 7 auftreffende Lilchtmenge
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ist in dieser Betriebsart des Blendenröglers -von den herrschenden Licjitver-; hältnissen der Szene völlig unabhängig? Die Einstellung der Blendenlamelle 13 wird lediglich durch das von der Lampjjs 19 auf den Photowiderstand gelangende Licht bestimmt. Das Galvanometer 11 !verstellt die Blendenlamelle 13 so lange, bis der durch den Graukeil 25 und die Blendenöffnung 17 bestimmte Lichtstrom gleich einem durch die Brückenschaltuhg vorgegebenen Wert ist. Durch Verdrehen der Scheibe 23 kann daher willkürlich jeder beliebige Blendenwert ein-
gestellt werden. Die Regelung der Beleuchtungsstärke der Beleuchtungseinrichtung-18 kann an Stelle eines Graukeilesj 25 auch mit Hilfe eines Regelwiderstandes 22, wie er in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist, vorgenommen werden. Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt. Sämtliche der dargestellten Lichtschw|chungsemrichtungen können als Graukeile, Lochblenden oder Blenden variabler öifnung ausgebildet werden. Es ist auch · möglich, zu diesem Zweck Polarisationsfilter zu verwenden, deren Polarisationsebene gegeneinander verstellt wird. Dejr in der Zeichnung dargestellte Blendenregler kann an Stelle einer Brückenschaltung auch.andere Vergleichsschaltungen· aufweisen. So ist es z.B. möglich, da^ Galvanometer als Differenzgalvanometer mit zwei parallelen Wicklungen auszustatten, »von welchen eine im Stromkreis des Photowiderstandes, die andere im Stromkreis eines Vergleichswiderstandes angeordnet i|t. Selbstverständlich können an Stelle des Photowiderstandes 7 auch andere photoelektrische Zellen, Z1IB. Photohalbleiter (Photodioden oder Phototransistoren), vorgesehen sein. {

Claims (5)

TT I * fmr ^^0 IL-S- "■.■■ Mi &■■■ ' r I ι Schutzans prüche
1. Blendenregler für photographische oder kinematographische Kameras; mit einem ricntkraftlosen Meßwerk, welches mindestens eine Lamelle der
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Objektivblende' verstellt, und in einer Vergleichsschaltung angeordnet ist, die
eine lichtempfindliche Zelle, insbesondere einen Photowiderstand enthält, wel-
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eher einen Teil des durch das Objektiv einfallenden und durch die Objektiv-
blende in seinemQuerschnitt beeinflußten! Strahlenbüschels empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerk eine weitere, außerhalb des Objektivs angeordnete Lichtschwächungseinrichtung vor der lichtempfindlichen Zelle verstellt.
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2. Blendenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht-
Schwächungseinrichtung im Strahlengang des aus dem Objektiv ausgespiegelten Strahlenbüschels angeordnet ist und die Charakteristik des Blendenreglers beeinflußt. ' j
1 -■ ; ■ \ '.','■■ : : -■
3. Blendenregler nach Anspruch 1, djadurch gekennzeichnet, daß die Licht-
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schwächungseinriehtung zwischen der lichtempfindlichen Zelle und einer Be-
leuchtungseinrichtung angeordnet ist, die in ihrer Intensität verstellbar ist.
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4. Blendenregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Strah-
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lengang der Beleuchtungseinrichtung eins von Ijland verstellbare zweite Licht- .
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Schwächungseinrichtung vorgesehen ist, 1 die gegebenenfalls mit einem Schalter im Stromkreis der Lampe des Beleuchtungssystems gekoppelt ist und diese einschaltet, wenn die Lichtschwächungsfeinrichtung aus ihrer Ruhestellung verstellt wird. {..·■' i .. · . t . ■ ■ :
5. Blendenregler nach Anspruch 4, c|adurch| gekennzeichnet, daß die manuell
verstellbare Lichtschwächungseinrichtuiig mit einem lichtundurchlässigen Schirm
-9- : ·. : ■-■■■ λϊι
gekoppelt ist und diesen in den Strahlengang der Lichtmeßeinrichtung zwischen Objektiv und lichtempfindliche Zelle einschwenkt, wenn die Lichtschwächungseinrichtung aus ihrer Ruhestellung verstellt wird.
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