Photographische oder kinematographische Aufnahmekamera mit eingebautem photoelektrischen Belichtungsmesser Die Erfindung betrifft eine photographische oder kinematographische Aufnahmekamera mit eingebautem photoelektrischen Belichtungsmesser für Mess-, Steuer- oder Regelzwecke und einer dem selbsttätigen Einstellen unterschiedlicher Filmempfindlichkeiten dienenden Vor richtung, welche mittels an einlegbaren Kassetten oder Filmen vorgesehenen Steuermarken betätigbar ist.
Bekannte Kameras dieser Art besitzen den Nachteil, dass sie ausschliesslich für solche Kassetten oder Filme verwendbar sind, welche Nocken oder Aussparungen des Code-Systems aufweisen, für das die kameraseitige Ab tastvorrichtung ausgelegt ist. Im Handel befindliche Kassetten oder Filme, die nicht diesem Code-System entsprechen oder überhaupt keine Nocken oder Ausspa rungen aufweisen, sind deshalb von der Verwendung ausgeschlossen. Dasselbe trifft solche Kassetten, die ungeachtet etwa vorhandener Nocken nachträglich mit einer beliebigen Filmsorte geladen worden sind.
Es ist allerdings eine Kassette bekannt, die einen einstellbaren Nocken zwecks selbsttätiger Eingabe der Filmempfind lichkeit aufweist; die Benutzung einer Kamera der oben genannten Art ist jedoch auch in diesem Falle von der Verwendung einer durch verstellbare Nocken gekenn zeichneten Spezialkassette abhängig.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer kame- raseitigen Abtastvorrichtung für wahlweise selbsttätige oder manuelle Einstellung der Filmempfindlichkeit bzw. der davon abhängigen Filterfaktoren.
Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass ein manuell betätigbarer und nach Massgabe einer Skala mit Werten für unterschiedliche Filmempfindlichkeiten ein stellbarer Einsteller vorgesehen ist, durch den die Vor richtung zum selbsttätigen Einstellen unterschiedlicher Filmempfindlichkeiten wahlweise manuell einstellbar ist.
Einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung zufol ge ist vorgesehen, dass die Vorrichtung einen mit den unterschiedliche Filmempfindlichkeiten darstellende Steuermarken in Eingriff bringbaren Abtaster aufweist und ein Einsteller vorgesehen ist, der bei gewünschter Handeinstellung mit dem Abtaster kuppelbar sowie nach Massgabe einer Skala manuell einstellbar und in beliebi gen Stellungen sicherbar ist, wobei dem Einsteller ein federnder Klemmnocken zugeordnet ist, welcher den Abtaster entgegen seiner Abtastfeder festhält.
In weiterer vorzugsweiser Ausgestaltung der Erfin dung ist vorgesehen, dass der Einsteller in unterschiedli chen relativen Stellungen mit einem drehbar gelagerten Abtasthebel für die Steuermarken kuppelbar ist.
Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung zum selbsttäti gen Einstellen durch einen manuell betätigbaren Um schalter ausser Betrieb setzbar und der Umschalter mit verstellbaren Teilen der Belichtungsmessvorrichtung kup- pelbar sowie nach Massgabe einer Skala für unterschied liche Filmempfindlichkeiten einstellbar.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstan des ist es vorteilhaft, wenn der Umschalter mit einem Stehkontakt zum Einschalten unterschiedlicher Wider stände des Messstromkreises gekuppelt ist, wobei der Umschalter um einen Kontaktbolzen drehbar gelagert und die Kontakte der unterschiedlichen Widerstände in einer Reihe konzentrisch um den Kontaktbolzen ange ordnet sind, so dass die Kontakte mit dem Kontaktbolzen wahlweise durch den Stehkontakt oder eine Kontakt brücke der Kassette verbindbar sind.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin dung ist vorgesehen, dass mit einem drehbar gelagerten Messwerk ein Steller gekuppelt ist, mit dem der Abtaster für die unterschiedliche Filmempfindlichkeiten darstel lenden Steuermarken kraftschlüssig und bei gewünschter Handeinstellung der Umschalter formschlüssig kuppelbar sind. Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeich nung einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen Fig. 1 eine Einstellvorrichtung mit in beliebigen Stel lungen festhaltbarem Einsteller, Fig. 2 eine Einstellvorrichtung mit relativ zum Ab tasthebel bewegbarem Einsteller bei manueller Einstel lung, Fig. 3 die Einstellvorrichtung gemäss Fig. 2 bei auto matischer Einstellung der Filmempfindlichkeit, Fig. 4 eine kameraseitige Widerstandsanordnung zum Berücksichtigen unterschiedlicher Filmempfindlichkei ten,
Fig. 5 eine Kassette mit Kontaktbrücken und Fig. 6 eine auf Handbedienung umschaltbare kamera- seitige Vorrichtung zum Abtasten von unterschiedliche Filmempfindlichkeiten ausdrückenden Nocken einer Kassette.
In einem nicht besonders dargestellten Gehäuse einer Aufnahmekamera ist um die Lichtdurchgangsöffnung 1 (vgl. Fig. 1) der Zeiteinstellring 2 drehbar gelagert, der eine Zeitkurve 3 trägt. Gegen die Zeitkurve 3 drückt der Arm 4 des Doppelhebels 5, der auf einem Summenhebel 7 gelagert ist. Der Summenhebel 7 ist mit dem drehbar gelagerten Messwerk 8 getrieblich verbunden.
Das Mess- werk 8 steht unter dem Einfluss einer Stehfeder 9, welche den Summenhebel 7 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen sucht. Die Drehspule 10 des Messwerkes 8 ist in bekannter Weise mit einer photoelektrischen Zelle 11 elektrisch leitend verbunden. Der auf der Drehspule 10 befestigte Zeiger 12 pendelt gegenüber einer Marke 13, die nach Massgabe einer Blendenskala 14 einstellbar Ist.
Ferner ist ein durch die Abtastfeder 27 belasteter Abtastschieber 14 vorgesehen, an dessen Stellkurve 15 der Arm 6 des Doppelhebels 5 liegt, und dessen Zeiger 16 gegenüber einer Skala 17 mit den Werten für Filmemp findlichkeiten angeordnet ist. Der Tastarm 18 des Tast- schiebers 14 liegt im Wege eines Stellnockens 19, der an einer einlegbaren Kassette 20 vorgesehen sein kann. Die Lage der Kassette 20 wird durch kameraseitige Anschläge 21 fixiert.
Der Abtastschieber 14 ist mit einer Verzahnung 22 versehen, in die der ebenfalls verzahnte Einsteller 23 eines Stellhebels 24 greift. Der Stellhebel 24 ist um den Zapfen 25 schwenkbar gelagert und besitzt einen den Abtastschieber 14 festhaltenden Klemmnocken 26. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei Verwendung einer Kassette, die mit einem Stell nocken 19 ausgerüstet ist, befindet sich der Stellhebel 24 in der strichpunktiert gezeichneten Stellung. Der Stell nocken 19 verschiebt dann den Abtastschieber 14.
Wird eine Kassette 20 eingesetzt, die keinen Stellnok- ken 19 aufweist, dann wird der Stellhebel 24 entgegen dem Uhrzeigersinn in die gezeigte Lage geschwenkt. Dabei kommt der Einsteller 23 in Eingriff mit der Verzahnung 22 des Stehschiebers 14. Gleichzeitig drückt der Klemmnocken 26 gegen den Abtastschieber 14, so dass zwischen dem Klemmnocken 26 und dem Abtast- schieber 14 eine Reibsperrung entgegen der Abtastfeder 27 erreicht wird.
Durch Drehen des Einstellers 23 wird der Abtastschieber 14 nach Massgabe der Skala 17 eingestellt. Dabei gleitet die Stellkurve 15 am Arm 6 des Doppelhebels 5 entlang, was über den Summenhebel 7 eine Drehung des Messwerkes 8 zur Folge hat. Damit ist das Messwerk 8 entsprechend der eingelegten Filmsorte eingestellt. Zum Zwecke der Einstellung der richtigen Belich tungszeit wird nun der Zeiteinstellring 2 solange gedreht, bis die Zeitkurve 3 über den Doppelhebel 5 und den Summenhebel 7 das Messwerk 8 eine Stellung erreicht hat, in welcher der Zeiger 12 der Marke 13 gegenüber steht.
In einem teilweise dargestellten Gehäuse 29 (vgl. Fig. 2 und 3) einer Aufnahmekamera ist der Zeiteinstell- ring 2 gelagert, der eine Zeitkurve 3 trägt. Gegen die Zeitkurve 3 drückt der Arm 4 des Doppelhebels 5, der mit dem Stift 37 auf dem Summenhebel 7 drehbar gelagert ist. Der Summenhebel 7 ist mit dem drehbar gelagerten Messwerk getrieblich verbunden. Das Mess- werk 8 steht unter dem Einfluss einer Stehfeder 9, welche den Summenhebel 7 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Lagerzapfen 36 zu drehen sucht. Die Drehspule 10 des Messwerkes 8 ist in bekannter Weise mit einer photoelek trischen Zelle elektrisch leitend verbunden.
Der auf der Drehspule 10 befestigte Zeiger 12 pendelt gegenüber einem Treppenschieber 28, der in bekannter Weise mit einer Objektivblende gekuppelt ist und in Pfeilrichtung gegen den Zeiger 12 läuft.
Ferner ist ein durch die Abtastfeder 27 belasteter Abtasthebel 30 vorgesehen, mit dem durch Friktion ein Einsteller 31 gekuppelt ist. Der Abtasthebel 30 und der Einsteller 31 sind auf dem Lagerzapfen 36 für den Summenhebel 7 drehbar gelagert. Die Abtastfeder 27 sucht den Abtasthebel 30 gegen den starren Anschlag 34 zu ziehen. Gegen den Einsteller 31 drückt der Arm 6 des Doppelhebels 5. Auf dem Abtasthebel 30 ist gegenüber der Marke 32 des Einstellers 31 eine Skala 33 vorgese hen, die neben der Marke A mehrere Werte für unterschiedliche Filmempfindlichkeiten aufweist.
Der Tastarm 18 des Abtasthebels 30 liegt im Wege eines Stehnockens 19, der an einer Kassette 20 vorgesehen sein kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wird eine Kassette 20a eingelegt (vgl. Fig.2), die keinen Stellnocken 19 aufweist, dann legt die Abtastfeder 27 den Abtasthebel 30 gegen den starren Anschlag 34. Zum Zwecke der Berücksichtigung der in die Kassette 20a eingelegten Filmsorte wird der Einsteller 31 von Hand unter Überwindung der Friktion oder Kupplung gegenüber dem Abtasthebel 30 gedreht, bis die Marke 32 dem der eingelegten Filmsorte entsprechenden Wert auf der Skala 33 gegenübersteht.
Der Einsteller 31 drückt gegen den Arm 6 des Doppelhebels 5, der sich mit dem anderen Arm 4 an der Zeitkurve 3 abstützt und über den Stift 37 den Summenhebel 7 um den Lagerzapfen 36 schwenkt. Dabei wird das Messwerk 8 in eine Stellung gedreht, die der eingestellten Belichtungszeit und der eingelegten Filmsorte entspricht.
Wird eine Kassette 20 (vgl. Fig. 3) eingelegt, die einen Stellnocken 19 aufweist, so ist eine automatische Einstel lung der Filmempfindlichkeit möglich. Dabei wird die Marke 32 dem Symbol A gegenübergestellt. Der Einsteller 31 folgt der Bewegung des Tastarmes 18, der durch den Stehnocken 19 vom Anschlag 34 abgehoben wird.
In dem nur teilweise dargestellten Gehäuse 41 (vgl. Fig. 4) der Aufnahmekamera ist vor der Filmbahn 42 die Objektivblende 43 angeordnet, die mit der Drehspule 44 des Messwerkes 45 gekuppelt ist. An der Frontseite des Gehäuses 41 befindet sich die Photozelle 46, deren erster Pol über eine Leitung 47 mit dem als Auflage für eine Kassette 51 ausgebildeten Kontaktbolzen 48a verbunden ist. Um eine sichere Dreipunktauflage der Kassette 51 zu gewährleisten, sind kameraseitig weitere zwei Auflagen 48b und 48c vorgesehen. Konzentrisch um den Kontakt bolzen 48a liegt eine Reihe federnder Kontakte 49, die jeweils über einen Widerstand 50 und die Drehspule 44 am anderen Pol des Photoelementes 46 liegen.
Die Widerstände 50 sind unterschiedlich bemessen und die nen der Berücksichtigung unterschiedlicher Filmempfind lichkeiten. Um den Kontaktbolzen 48a ist von diesem elektrisch isoliert der Umschalter 53 drehbar gelagert, der mit einem über die Kontakte 49 greifenden Stellkontakt 54 gekuppelt ist. Dem Kontakt 49 ist eine Skala 55 mit Werten für Filmempfindlichkeiten zugeordnet; den Ab- schluss der Skala 55 bildet eine Marke A für automati sche Empfindlichkeitseingabe. Die Kassette 51 (vgl. Fig. 5) besitzt Anschläge 52a, 52b und 52c. Der Anschlag 52a ist um eine Kontaktbrücke 52d verlängert, die sich bis zum Bereich der kameraseitigen Kontakte 49 er streckt.
Der Anschlag 52a mit seiner Kontaktbrücke 52d ist entsprechend der eingelegten Filmsorte (z.B. 27 DIN) in unterschiedlichen Lagen in der Kassette 51 angeordnet.
Soll mit einer Kassette 51 gearbeitet werden, die eine entsprechend der eingelegten Filmsorte vorgesehene Kon taktbrücke 52d aufweist, so wird der Umschalter 53 auf die Marke A gedreht und dabei die elektrische Verbin dung zwischen dem Kontaktbolzen 48a und der Leitung 47 hergestellt. Entsprechend der eingelegten Filmsorte weist die Kassette 51 in vorbestimmter Stellung eine Kontaktbrücke 52d auf. Beim Einlegen der Kassette 51 in das Gehäuse 41 der Aufnahmekamera legen sich die Anschläge 52a, 52b und 52c der Filmkassette gegen den Kontaktbolzen 48a und die Auflagen 48b und 48c des Gehäuses 41, wodurch die Lage der Kassette 51 im Gehäuse 41 fixiert wird.
Gleichzeitig legt sich der Anschlag 52a mit seiner Kontaktbrücke 52d auf einen der federnden Kontakte 49, so dass der Messstromkreis über einen der Widerstände 50 geschlossen ist. Die Belichtungssteuervorrichtung 43, 44, 45 und 46 ist somit der Empfindlichkeit der eingelegten Filmsorte ange- passt.
Wird eine Kassette eingelegt, die keine Kontaktbrük- ke aufweist, so kann auf manuelle Einstellung der Filmempfindlichkeit umgeschaltet werden. Zu diesem Zweck wird der Umschalter 53 von der Marke A weg auf den Kontakt 49 gedreht, dessen Wert der Empfind lichkeit des verwendeten Filmes entspricht. Dabei ist die elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktbolzen 48a und der Leitung 47 unterbrochen. Etwa eingelegte Me tallkassetten könnten die manuelle Einstellung nicht aufheben.
Bei der Vorrichtung gemäss Fig.6 werden entspre chend der in die Kassette 56 eingelegten Filmsorte ausgebildete Nocken 57 zum selbsttätigen Eingeben von unterschiedlichen Filmempfindlichkeiten verwendet. Mit der Drehspule 59 des als Ganzes drehbar gelagerten Messwerkes 58 ist die Blende 60 getrieblich verbunden. Die Kupplungsfeder 61 sucht das Messwerk 58 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen und stellt dabei eine ständige Verbindung mit dem Steller 62 her. Der Steller 62 ist durch die Druckfeder 63 mit dem Abtaster 64 kraftschlüssig gekuppelt. Die Druckfeder 63 ist stärker ausgebildet als die Kupplungsfeder 61.
Im Bereich des Stellstiftes 65 des Stellers 62 ist ein senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stellers 62 verschiebbarer Um schalter 66 vorgesehen, der einen Schlitz 67 aufweist und nach Massgabe einer Skala 68 einstellbar ist. Diese Skala besitzt Werte für Filmempfindlichkeiten und eine Marke A (automatische Filmempfindlichkeitseingabe). Wird eine Kassette 56 eingesetzt, die einen der kameraseitigen Vorrichtung 61,<I>62, 63</I> und 64 entspre chend gestalteten Nocken 57 aufweist, so wird der Umschalter 66 auf die Marke A der Skala 68 einge stellt.
Der Nocken 57 drückt gegen den Abtaster 64, der über die Druckfeder 63 den Steller mitnimmt und entgegen der Kupplungsfeder 61 das Messwerk 58 dreht. Wird eine Kassette eingesetzt, die keinen der kameraseiti- gen Vorrichtung 61, 62, 63 und 64 entsprechend gestalte ten Nocken 57 oder einen solchen Nocken 57 aufweist, der nicht der Empfindlichkeit des in die Kassette 56 eingelegten Filmes entspricht, dann kann auf manuelle Einstellung der Filmempfindlichkeit umgeschaltet wer den. Zu diesem Zweck wird der gegen selbsttätiges ungewolltes Verstellen gesicherte Umschalter 66 von der Marke A weg auf den Wert der Skala 68 eingestellt, der der verwendeten Filmsorte entspricht.
Dabei erfasst der Schlitz 67 des Umschalters formschlüssig den Stell stift 65 und verschiebt ungeachtet der Lage des Abtasters 64 den Steller 62, so dass das Messwerk 58 ausschliess- lich entsprechend der manuell eingestellten Filmempfind lichkeit gedreht wird. Etwaige Vorsprünge an einer Kassette können nicht die manuelle Einstellung aufhe ben.
Der Gegenstand der Erfindung lässt sich in zahlrei chen weiteren Variationen verwirklichen. Beispielsweise auch dadurch, dass der Umschalter zum Abschalten der automatischen Berücksichtigung und der Einsteller zur manuellen Berücksichtigung unterschiedlicher Filterfak toren oder Filmempfindlichkeiten getrennt voneinander angeordnet sind.