CH461260A - Objektiv mit eingebautem Filtersystem für Farbphotographie - Google Patents

Objektiv mit eingebautem Filtersystem für Farbphotographie

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Publication number
CH461260A
CH461260A CH1194063A CH1194063A CH461260A CH 461260 A CH461260 A CH 461260A CH 1194063 A CH1194063 A CH 1194063A CH 1194063 A CH1194063 A CH 1194063A CH 461260 A CH461260 A CH 461260A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lens
plates
filter
light
color
Prior art date
Application number
CH1194063A
Other languages
English (en)
Inventor
Jasny Jan
Original Assignee
Warszawskie Zaklady Foto Optyc
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)

Description


      Objektiv    mit eingebautem Filtersystem für Farbphotographie    Das Hauptpatent betrifft ein Objektiv für Farbphoto  graphie, besonders für     Vergrösserungsapparate,    das mit  einem nahe der     Objektivblende    angeordneten Filtersy  stem versehen ist und ist dadurch gekennzeichnet, dass  das Filtersystem aus zwei planparallelen, an einer oder  beiden Seiten der Blende gleitbar angeordneten Platten  besteht, die einen farblosen zentralen Teil und beidseits  desselben angeordnete gefärbte Teile aufweisen, deren  Färbung je einer von drei für eine     substraktive        Farbmi-          schung    erforderlichen Grundfarben entspricht und eine  dieser Grundfarben auf beiden Platten erscheint.  



  Durch entsprechendes Verschieben der Platten bezüg  lich der     Blendenöffnung    kann bei beliebiger     Farbmi-          schung    eine beliebig grosse Farbdichte des durch das  Objektiv durchgehenden Lichtes eingestellt werden. Die  vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung des  Objektivs nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes.  Erfindungsgemäss weist das Objektiv Drehknöpfe auf  mittels welcher über     Zahnräder    und Zahnstangen die  Platten verschiebbar sind. Die Drehknöpfe weisen an  ihrem Umfang je eine Skala auf, auf der die Farbdichte  des Kopierlichtes, entsprechend der Einstellung der Plat  ten, angezeigt wird.

   Das Objektiv besitzt ferner einen  Skalenbeleuchter aus lichtleitendem Material, der mit  seinem einen     prismenförmigen    Ende aus dem Objektiv  austretendes Licht aufnimmt und über zwei     prismenför-          mige    Enden auf die     Ableseindizes    und auf die Skalen der  Drehknöpfe wirft.  



  Dieser Skalenbeleuchter ist schwenkbar mit der Ob  jektivfassung verbunden und dadurch     herausschwenkbar     aus dem Lichtbündel, das aus dem Objektiv austritt.  



  Die praktische Erprobung des Objektives gemäss dem  Hauptpatent hat gezeigt, dass es zweckmässig ist, dem  Objektiv zwei verschiedene Blenden zu geben, und zwar  eine zwischen den beiden Filterscheiben stehende Haupt  blende von unveränderlicher Öffnung und eine     ausser-          halb    des Filtersatzes stehende zusätzliche     Irisblende,     wodurch die Anwendung des Objektivs für     Farb-    und       Schwarz-Weiss-Photographie    gegeben ist.

      Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachste  hend anhand der schematischen Zeichnung beschrieben,  in welcher:       Fig.    1 den Schnitt durch das Reproduktionsobjektiv  für Farbphotographie längs der Linie AA nach     Fig.    2,       Fig.    2 den Schnitt längs der Linie     BB        Fig.    1 mit  Sicht auf den Filtersatz,       Fig.3    denselben Schnitt mit Sicht auf die     Irisblen-          de,          Fig.4    das Objektiv mit Sicht von der     Ableseseite     her,

   und       Fig.    5 einen Teil des Objektivs mit Sicht von der       Drehknopfseite    her darstellen.  



  Das Reproduktionsobjektiv besteht aus folgenden  Teilen: aus dem optischen System, der     Objektivfassung,     dem Filtersatz, dem zur Verschiebung der Filterplatten  dienenden     Vorschubmechanismus,    der zusätzlichen Iris  blende, dem lichtleitenden Skalenbeleuchter und dem  zusätzlichen Filtersatz.  



  Das optische System stellt ein     Triplett    dar, welches  aus den beiden Linsen 1 und 2 und aus den verkitteten  Linsen 3 besteht, wobei zwischen Linsen 1 und 2 und der  Linse 3 der Filtersatz und die zusätzliche     Irisblende    un  tergebracht sind.  



  Der Filtersatz besteht gemäss     Fig.    2 aus zwei planpar  allelen, durchsichtigen Platten 4 und 5, wobei die Fläche  einer jeder Platte aus einem zentralen farblosen Teil,     z.B.     4a, und zwei beiderseitig an ihn grenzenden Teilen,     z.B.     4b und 4c, zusammengesetzt ist, und die Teile beider  Platten insgesamt in drei Grundfarben A, B und C  ausgeführt sind, wobei eine     Grundfarbe,        z.B.    A in beiden  Platten 4 und 5 vorkommt. Die Platten 4 und 5 sind in  zwei Rahmen 6 eingekittet, wobei diese Rahmen durch  die Hauptblende 7, die eine unveränderliche Öffnung  besitzt und durch zwei Stifte 8 längs der Stiftachse  verschiebbar gehalten wird, von einander getrennt wer  den.  



  Der feste Anschlag, gegen welchen die Rahmen 6 mit      den Filterplatten 4 und 5 samt der Hauptblende 7 durch  zwei Blattfedern 11 gedrückt werden, ist die Unterlage  10, welche ebenfalls durch die Stifte 8 gehalten wird. Die  Rahmen 6 besitzen je zwei Arme 12, welche so mit den  Zahnstangen 13 des     Vorschubmechanismus    verbunden  sind, dass eine kleine gegenseitige Verschiebung in Pfeil  richtung I möglich ist.  



  Der     Vorschubmechanismus    dient zur jeweiligen  Verschiebung der     einzelnen    Filterplatten 4 und 5 und  besteht aus den Zahnstangen 13, welche verschiebbar in  den Nuten 14 des oberen Teils 9 der     Objektivfassung     gelagert und mit den     Armen    12 der Rahmen 6 verbunden  sind, sowie aus den Zahnrädern 15, die die Zahnstangen  antreiben. Die Zahnräder 15 sind durch Wellen 16,  welche im Teil 17 der     Objektivfassung    gelagert sind, mit  den Drehknöpfen 18 fest verbunden. Auf dem Umfang  der Drehknöpfe 18 befinden sich Skalenringe 19, welche  die durch Einstellung der Filterplatten 4 und 5 entspre  chende Farbdichte des Kopierlichtes angeben.

   Jeder der  Drehknöpfe 18 dient zur Einstellung je einer Filterplatte  4 oder 5. Das Zahnspiel zwischen Zahnstange 13 und  Zahnrad 15 wird aufgehoben, indem die     Zahnstangen    13  durch die in den Kanälen 14 liegenden     Stabfedern    20  gegen die Zahnräder 15 gedrückt werden, was durch die  in Pfeilrichtung I verschiebbare Verbindung der Zahn  stangen 13 mit den Armen 12 der Rahmen 6 ermöglicht  wird.  



  Zwischen den Linsen 1 und 2 und der Linse 3 des  optischen Systems befindet sich ausser dem     Filtersatz    4, 5  noch eine     Irisblende,    welche aus den Lamellen 21 und  der Einstellscheibe 22 besteht, wobei die Einstellscheibe  22 durch den Hebel 24     (Fig.    3) mit dem Einstellring 23,  welcher im Teil 17 der     Objektivfassung    drehbar gelagert  ist, verbunden ist. Die     Lamellen    21 der     Irisblende    sind  durch eine mit dem Teil 17 verbundene Blechkapsel 25  vor dem Herausfallen gesichert.  



  Das Objektiv besitzt noch einen gabelförmigen licht  leitenden Skalenbeleuchter 26, welcher aus gut licht  durchlässigem Kunststoff, beispielsweise aus dem Mar  kenprodukt Plexiglas hergestellt ist und welcher ein       prismenförmiges    Ende 27 für die Lichtaufnahme und  zwei     prismenförmige    Enden 28 für die Lichtabgabe, also  für die Beleuchtung der     Ableseindizes    29 und der Skalen  ringe 19 besitzt.  



  Der Skalenbeleuchter besitzt ferner zwei Lagernocken  30, welche in die entsprechenden kegelförmigen Vertie  fungen des Teils 17 der     Objektivfassung    und eine  Schwenkbewegung des Skalenbeleuchters ermöglichen;  zwei Ausschläge 31 begrenzen diese Schwenkbewegung  des Skalenbeleuchters in Arbeitsstellung.  



  Das Objektiv ist ferner mit     einem    zusätzlichem  Filtersatz ausgestattet, dessen Filter 32 auf dem Teil 17  aufgeschraubt werden kann.  



  Das Objektiv wird mit dem Gewinde 34 des oberen  Fassungsteils 9 in den Vergrösserungsapparat einge  schraubt und mit dem     Schraubteller    33 in einer Lage  gesichert, die eine bequeme     Ablesung    der Skalen 19  erlaubt.  



  Die Arbeitsweise des beschriebenen Objektivs ist  folgende:  Nach der Scharfeinstellung des Negativbildes wird  mit den Drehknöpfen 18 die gewünschte Farbdichte des  Kopierlichtes für die gewünschte Zusammensetzung der  Filterfarben eingestellt, wobei die eingestellte Farbdichte,  auf den durch den Skalenbeleuchter 26 beleuchteten    Skalenringen 19 abgelesen werden kann. Während der  Einstellvorgang steht der Skalenbeleuchter in Arbeitsstel  lung und zwar so, dass das aus dem Objektiv austretende  Licht im     prismenförmigen    Ende 27 aufgefangen wird.

    Die Lichtstrahlen werden dann durch mehrfache Refle  xion innerhalb des Skalenbeleuchters den     prismenförmi-          gen    Enden 28 zugeführt und von     dort    auf die Einstellin  dizes 29 und auf die entsprechenden Skalenteile der  Skalenringe 19 geworfen. Da die Skalen in drei den  Filterfarben entsprechenden Grundfarben ausgeführt  sind, kann bei der     Ablesung    der Farbsättigung gleichzei  tig die     Farbzusammensetzung    des gefilterten Kopierlich  tes ermittelt werden.  



  Durch Drehen der Knöpfe 18 werden über das  Zahnrad 15 und die Zahnstange 13 die Rahmen 6 und  damit die Filterscheiben 4 und 5 verschoben, wobei  gewisse den Werten der Skalen 19 entsprechende Ab  schnitte der Filterteile A, B oder C mit der Öffnung der  Hauptblende 7 zur Deckung kommen.  



  Die     Filterplatten    4 und 5 bleiben dabei stets senkrecht  zur     Objektivachse    ausgerichtet, da der ganze Filtersatz  durch die elastischen Blattfedern 11 spielfrei an die  Unterlage 10     gedrückt    wird. Durch Verschieben der  Platten 4 und 5 kann stufenlos jede Farbdichte des  Kopierlichtes eingestellt werden und zwar bei     einer          Farbzusammensetzung    von zwei, beliebig aus den drei  Grundfarben A, B, C ausgewählten Filterfarben, also  folgende drei Möglichkeiten:     A+B,        A+C    oder     B+C.     



  Nach der Farbdichte -     Einstellung    wird der Skalen  beleuchter 26, welcher um seine Nocken 30 drehbar ist,  aus dem Lichtbündel     herausgeschwenkt,    worauf das  Positivmaterial belichtet werden kann.  



  Die obere     Farbdichtegrenze    jeder der Grundfarben A,  B oder C kann durch Verwendung eines der zusätzlichen  Vorsatzfilter 32, dessen Farbe und Dichte mit dem  entsprechenden Filterteil der Scheiben 4 oder 5 überein  stimmt, erweitert werden. Das     vorliegende        Objektiv        kann     auch für     Schwarz-Weiss-Photographie        verwendet    werden,  wobei die durch die Hauptblende bedingte grössere  Öffnung des Objektivs mittels der     zusätzlichen        Irisblende     unterteilt werden kann.

   Dabei müssen die Filterscheiben  4 und 5 mittels der Drehknöpfe 18 in die auf den  Skalenringen 19 ablesbare Nullstellung gebracht werden,  wobei die farblosen Teile der Scheiben 4 und 5 mit der  Öffnung der Hauptblende 7 zur vollen Deckung kommen.  Mit Hilfe des Einstellringes 23 wird dann die     Irisblende     auf die gewünschte     Blendenöffnung    eingestellt.  



  Das     beschriebene    Reproduktionsobjektiv für Farb  photographie ist besonders für Vergrösserungsapparate  bestimmt und kann dank seiner     universallen    Bauweise  sowohl für Farben - als auch für     Schwarz-Weiss-          Photographie    verwendet werden.  



  Im beschriebenen Objektiv werden weiterhin die  bekannten Herstellungsschwierigkeiten, welche bei Füh  rungen beweglicher, genau senkrecht zur     Objektivachse     ausgerichteter optischer Bauteile auftreten und die sehr  enge Herstellungstoleranzen verlangen, dadurch behoben  indem die beiden in Rahmen eingefassten Platten samt  der dazwischenliegenden Hauptblende durch elastische  Blattfedern     spielfrei    an     einen    festen Anschlag gedruckt  werden, wobei die Verbindung zwischen den Rahmen  und den Zahnstangen eine kleine gegenseitige Verschie  bung in     Richtung    der     Objektivachse    zulässt, wodurch  durch Federkraft das Zahnspiel aufgehoben wird.  



  Ausserdem ist die     Erweiterung    der oberen     Farbdich-          tegrenze    möglich, indem zusätzliche auf die Objektivfas-           sung        aufsetzbare    Lichtfilter für die entsprechenden       Grundfarben    vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Objektiv für Farbphotographie, gemäss dem Patent anspruch des Hauptpatentes, dessen Platten über einen Zahnstangentrieb verschoben werden, gekennzeichnet durch Drehknöpfe (18), mittels welchen über Zahnräder (15) und Zahnstangen (13) die Filterplatten (4, 5) einstell bar sind, welche Drehknöpfe je eine Skala (19) am Umfang aufweisen, auf der die Farbdichte des Kopier lichtes entsprechend der Einstellung der Platten ablesbar ist, wobei ein Skalenbeleuchter (26) aus lichtleitendem Material vorgesehen ist, der mit seinem einen, prismen- förmigen Ende (27) aus dem Objektiv austretendes Licht aufnimmt und über zwei weitere prismenförmige Enden (28)
    auf die Ableseindizes (29) und auf die Skalen (19) der Drehknöpfe (18) wirft, wobei dieser Skalenbeleuch ter schwenkbar mit der Objektivfassung (17) verbunden ist, so dass er aus dem Lichtbündel, das aus dem Objek tiv austritt, herausschwenkbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Objektiv gemäss Patentanspruch, welches eine, zwischen den Platten (4 und 5) stehende Hauptblende (7) von unveränderlicher Öffnung besitzt, dadurch gekenn zeichnet, dass das Objektiv ausserdem noch eine zusätzli che Irisblende (21, 22, 23) besitzt, die ausserhalb der Platten (4 und 5) des Filtersystems, jedoch zwischen dem unteren (1 und 2) und oberen (3) Teil des optischen Systems angeordnet ist. 2.
    Objektiv gemäss Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung, dass seine in Rahmen (6) eingefassten Filterplatten (4, 5) samt der dazwischen liegenden Hauptblende (7) durch Blattfedern (11) spiel- frei gegen einen festen Anschlag (10) gedrückt werden, wobei die Verbindung zwischen den Rahmen (16) und den Zahnstangen (13) ein kleine Verschiebung zulässt. 3. Objektiv gemäss Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass es zusätzlich mit einem Satz Vorsatzfiltern ausgerüstet ist, deren Farbe und Farbdichte mit den gefärbten Teilen der Filterplatten (4 und 5) überein stimmt.
CH1194063A 1960-02-06 1963-09-27 Objektiv mit eingebautem Filtersystem für Farbphotographie CH461260A (de)

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PL4261863 1963-03-14

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