DE1597284A1 - Programmspeicher fuer die Belichtung mit photographischen Geraeten - Google Patents

Programmspeicher fuer die Belichtung mit photographischen Geraeten

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DE1597284A1
DE1597284A1 DE19671597284 DE1597284A DE1597284A1 DE 1597284 A1 DE1597284 A1 DE 1597284A1 DE 19671597284 DE19671597284 DE 19671597284 DE 1597284 A DE1597284 A DE 1597284A DE 1597284 A1 DE1597284 A1 DE 1597284A1
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DE
Germany
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filter
exposure
program memory
gray
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Pending
Application number
DE19671597284
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klimsch and Co KG
Original Assignee
Klimsch and Co KG
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Publication date
Application filed by Klimsch and Co KG filed Critical Klimsch and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original

Description

  • Programmspeicher für die Belichtung mit photegraphiachen Geräten Die Erfindung betrifft einen Frogramaspeicher für die Be- lichtung lichtempfindlichen Materials mit photographischen Geräten unter Einschaltung wählbarer Farbfilter.
  • Photographische Belichtungen werden häufig unter linschaltung von harbfiltern durchgeführt# wenn die aufzunehmenden oder zu kopierenden Verlagen farbig sind und die Farben ihren visuellen Helligkeitseindruck entsprechend wiedergegeben werden sollen oder Farbauszüge herzustellen Bind, für den Photographen oder Kopierer stellt sich dabei die lufgabe$ den Einfluss der Piltereinschaltwg auf die Belichtungzeit bzwe auf die Lichtsenge zutreffend vorherzubesti»ene Zwur sind meist für jedes äarbfilter die entsprechenden Verlänge-rungsfaktoren bekannt, aber es gibt eine Reihe weiterer Effekte, die das Resultat beeinflussen und deren Proportionalität zur Belichtungszeit nur mit Schwierigkeiten zu erfassen ist. Hierher gehören z.B. Unterschiede in der Allgemeinempfirdlichkeit sowie in der Parbsennibilisiarung bei. Filmen ver- schiedener Bmulsionsnummer sowie als Folge der Zeit und Bedingungen der Lagerung, sowie der sog. "Proportionalitätefehler" (Schwarzmchild=Fffekt) und ferner die Tatsache, dass' ein und dieselbe photographische Emulsion verschiedene Gradation zeigt, je nach dem Tranaparensbereich den bei der Belichtung eingeschalteten Filtere. Es ist üblich, vor der praktischen Anwendung photographischer Materialien Band Ge- räte einfache Tests durchzuführen und janac:h die Belichtungswerte für alle diejenigen Belichtuuger. lestzulegen, die unter den betreffenden Bedingungen gemacht werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung uroll demgemäss die Aufgabe gelöst werden, einen Programmspeicher für Belichtungen zu schaffen, mit den automatisch in bestimmter Relation zu einem bestimmten ausgewählten Parbfilter lichtregelnde Mittel zur Wirkung gebracht werden, nie bei Einhaltung einer erprobteh DTormalbeliohtungaseit eine annähernd richtige Belichtung er- geben.
  • Bei optischen Abbildungavergmgen und lendenseren Littet sich zur Intensitätsregelnag die RegeluM der Trieblende des optischen Systeme an, Aeoh bestehen hier eventuell meohanisohe
    Schwierigkeiten sowie dl,' riata%7v'Srrz da:aroh
    nat:uat@sers®heiau@ea@
    B.s wäre auch eine Regelung der Lichtquellen-Intensität möglieh, doch tritt dann bei den meisten der in Frage kommenden Dichtquellen eine Änderung der spektralen Energieverteilung ein, oder die Proportionalität zwischen der Regelgrösse, z.B. der angelegten Spannung, und der Lichtausstrahlung ist keine einfache, insbesondere keine lineare Funktion, oder es bestehen noch zusätzliche Abhängigkeiten von Betriebszustand oder Alterung.
  • Die obige Aufgabenstellung ist demgemäss mit einem Programmspeicher gelöst, der nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einstellelemente für die Farbfilter derart mit Einstellelementen für Graufilter oder andere lichtregelnde, Mittel gekoppelt angeordnet sind, dass mit der Einschaltung jedes der wählbaren Farbfilter mindestens ein Vorwähler im Programmspeicher eingeschaltet wird, der diejenige Hellig- keitsstufe der Lichtquelle(n) und/oder diejenige Dichtestufe verschiedener in den Strahlengang einschaltbarer Graufilter oder anderer lfohtregelnder Mittel zur Wirkung bringt, die erforderlich ist, um die Grösse log (iXp. t) - (DF + DGr) bei alleä Farbfiltern annähernd gleich EEF werden zu lassen. Als lichtregelnde Mittel haben sich dabei besonders Grau- filter als geeignet erwiesen, Ton denen man einen Satz mit geeigneter Dichteetutun$ beispielsweise in ein Filterrad ein- setzt, mit der Massgabe, dass das Dichte-Intervall von Filter zu fi@ter gleich bleibt, s.B. je 0,1 oder je 0,15 beträgt. Bin sechsteiliges Filterrad würde also etwa wie folgt zu beschicken sein: 1. Feld ohne Filter, 2. Feld mit Graufilter D = 0,1, 3. Feld mit Graufilter D g 0,2, 4. Feld mit Graufilter D = 0,3, 5. Feld mit Graufilter D = 0,4, 6. Feld mit Graufilter D = 0,5: Die bevorzugte Lösung besteht also in Verbindung mit dem erfindungsgemässen Programmspeicher in der Anwendung von elektrisch stabilisierten Lichtquellen und von wahlweise einschaltbaren Neutralgraufiltern abgestufter Dichte.
  • Die angegebene Regelung ist im Hinblick auf den grossen Regelbereich zunächst eine Grobregelung, d.h. es werden annähernd richtige Belichtungen bei richtiger Speichereinstellung erzielt. Nur bei extremen Unterschieden der Filterfaktoren kann es notwendig werden, einem etwa besonders hellen Farbfilter ein festes Graufilter zuzuordnen oder dieses gegen ein Parbfilter mit gleicher spektraler Lage des Transparenzmaximums, aber mit verminderter Bandbreite auszutauschen.
  • Für eine Feinregelung ergeben sich erfindungsgemäss zwei lösungens Man schaltet ein weiteres Filterrad mit Graufiltern in den Strahlengang ein, mit der Nassgabe, dass das Dichte-Intervall von einem Feld zum anderen auf jenen Betrag verringert wird, der sich durch Division des Diehte-Intervalls des Grobfilterrads (in obigem Beispiel 0,1) durch die Zahl
    der Felder des Feinfilterrades ergibt, z.B. 5 Felder mit
    Intervall 0,02. Man kommt auf diese weise zu völlig kon-
    stanten Belichtungozeiten, wobei die Formel
    log (ixF . t) - (DF + DGr) = EAF
    streng erfüllt werden kann. In dieser Formel bedeuten:
    igF die Intensität der Lichtquelle in demjenigen
    Spektralbereioh, in dem die Haupttransparens
    des Farbfilters F liegt;
    t die Zeitdauer der Einwirkung;
    DF die Dichte des Farbfilters im Bereich der
    Haupttransparenz;
    DGr die Dichte des Graufilters und
    EAF die Empfindlichkeit des verwendeten photographi-
    sahen Materials im Spektralbereich der Haupt-
    traneparenz des Farbfilters.
    Es kann aber vorkommen, dass die linschaltung zweier Grau-
    filter für Grob- und peinregelung nicht zweckmässig oder so-
    gar unmöglich ist. In diesem fall ist erfinduzgsgenäss vor-
    gesehen, vorteilhaft auch die Grösse t obiger Gleiohung in
    jehen Grenzen zu variieren, in denen sich der Proportionali-
    tätstehler (Sohwarzsohild-Sffekt) noch nicht bemerkbar machen
    kann. Dies ist ohne weiteres in Bereich der Feinregelung der
    fall. grtindungs`endss kamst daher der Peinregeliapals vor-
    teilhaft vom Programmspeicher auf eine Uhr oder auf ein sonstiges Laufwerk gegeben werden. Die bevorzugte Lösung besteht jedoch darin, dann ein Filterrad oder dgl, betätigt wird, dessen Graufilter nicht im Belichtungsetrahlengang liegen, sondern Tor einer der Intensitätsüberwachung in Verbindung mit bekannten lichtdosiergeräten dient.
  • Zur Realisierung der Erfindung wird bei photographischen Geräten der Filterwähler, d.h. das Schaltelement, welches zum Einschalten den jeweils gewünschten harbfilters in den Belichtungsstrahlengang dient, mit weiteren. Schaltelementen derart verbunden, dann gleichzeitig mit jedem der wählbaren Farbfilter mindestens ein Vorwähler in programmspeioher ein- geschaltet wird. Bei der bevorzugten Ausführung den Gerätes werden zwei Vorwähler im Programmspeicher zugleich einge- schaltet, und zwar ein Vorwähler für Grobregelung uhd ein Vorwähler für ieinregelang. Diese V®rwähler bewirken nun über Schalt-. und dntriebrelenente selbsttätig die ]Cinschaltung von lichtregelnden gitteln. Stehen z.8, nur Grobregelung fünf abgestufte Graufilter zur Verfügung, no kann aan den Vorwähler vor Beginn der Arbeit auf dasjenige Graufilter einrtellen, welchen in Verbindung mit den betreffenden Farb- filter au annähernd richtiger Belichtung führt. Xan kann auch mit einer frei gewählten dlellumg den Vorwählers zuüichrt eine Tentbeliohtung durchführen und nach Prüfung den dabei erzielten Brgebnionen ei&s etwa wetwondige Korrektur durch Änderung der Einstellung des Vorwählers berücksichtigen. In analoger Weise wird jeweils der Vorwähler für die Feinregelung eingestellt. Arbeitet man mit einer Intensitäts-regelung für die Lichtquelle, so bewirkt der Vorwähler die jeweilige.Einstellung der richtigen Intensität.
  • Der erfindungsgemässe Programmspeicher bietet also zwei sehr wesentliche bedienungstechnische Vorteile: 1. Die Berücksichtigung von Testergebnissen erfolgt sehr schnell und einfach, besonders dann, wenn die einzelnen Regelungsstufen gleiche Dichte-Intervalle aufweisen, z. Bei der praktischen Handhabung des Gerätes braucht der Einstellung der Filterfaktoren überhaupt keine Beachtung mehr geschenkt zu werden, weil mit allen Farbfiltern zwangsläufig die richtigen Belichtungsergebnisse er- zielt werden.
  • Hinzu kommt der hohe Grad der Betrieb$sieherheit und Reproduzierbarkeit der Belichtungswerte bei den vorgeschlage- nen Programmepeichersystem, Auch ist die Einrichtung mit relativ geringen Kosten und für sehr universale Anwendung herzustellen.
  • Weitere Einzelheiten werden nachfolgend an Hand der zeich- nerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In dieser Darstellung zeigt Fig. 1 schematisch ein photographisches Belichtungsgerät in Form eines sog. Kontaktkopiergerätes und Fig. 2 das Schaltschema des Programmspeichers, Das Gerät gemäss Fig. 1 besteht aus dem Gehäuse 1 mit der Glastischplatte 2 als Belichtungsfläche sowie mit Deckel 3. An der Vorderseite des Gerätes ist das Bedienungsschaltpult 4 angeordnet. Über der Lichtquelle 5 im Gehäuseboden befinden sich die beiden Filterräder 6 und 7, von denen das Filterrad 6 beispielsweise für die Farbfilter, das Filterrad 7 für die durch den Programmspeicher zuzuschaltenden Graufilter bestimmt ist. Beide Filterräder werden über ein Getriebe, beispielsweise Kegelradgetriebe 8 bzw. 9 angetrieben, Als Antriebsmittel dienen Motoren 10 für das Parbfilterrad und 11 für das Graufilterrad. Die Photozelle 12 zur Überwachung des Beliohtungavorgange mit Hilfe den lichtdoeiergerätee 13 am Schaltpult wird an geeigneter Stelle im Gehäuse angeordnet, und zwar derart, dass das Licht der zu überwachenden Lichtquelle direkt erfasst wird, nicht jedoch nach des Durchgang durch die Pilterräder 6 und 7. Es könnte lediglich ein weiteres Graufilterrad der Zelle vorgeschaltet nein, beispielsweise für die Feinregelung, wie weiter oben beschrieben. Dieses Filterrads welches der Zelle vorzuschalten wären ist mit 14 gekennzeichnet. Auf dem Schaltpult 4 erkennt man noch den Parbfilterwähler 15 sowie rechts davon eine Reihe von Reglerknöpfen des Programmspeicherns wobei die obere Reihe 16 beispielsweise für die Grobregelungs die untere Reihe 17 für die Feinregelung vorgesehen sind, Die Schaltung für beispieisweise vier Farbfilter und vier Graufilter und für vier entsprechende vorwähler den Programmspeichers ist in Fig. 2 dargestellte wobei bedeuten und wobei. sich die Einstellung der Farbfilter und die Zuordnung geeigneter Graufilter dabei wie folgt vollziehen: 18 ist der Parbfilterwählers der aus' vier Stellungen 1 bis 4 eingestellt werden kann. Ist Beispiel ist er auf Stellung 2 eingestellt. Mit 19 ist das Parbfilterrad bezeichnet, wel- ches über das Getriebe 20 durch den Motor 21 angetrieben, wird.
  • Auf der Filterradwelle 22 ist eine Kontaktscheibe 23 derart angebracht, dass bei einer Drehung der wolle der Kontakt- ring 24 mitgedreht wird. Dieser Kontaktring stellt jeweils die Verbindung zu drei der testen Aussenkontakte den Drqhschalters 25 her, während der vierte kassenkontakt nicht stren» führend mit den Kontaktring verbunden ist. Im Beispiel ist der feste Äusaniontakt 26 also ,nicht in oorbinduM mit dem Kontaktringe Dieser Aussenkontakt 26 ist an& mit einen Zogtakt der Stellung 2 den ?arbfiltorwählers rtrosfükrenä vorir,dene Würdo also das larbfilterrad 19 und damit dossom Achse rad der Kontaktrins 24 eine andere als die gosoigto btolltuM haben, so würde dir #trosfluss über den ]Postkontakt 26, den Kontaktring 24, nen inneren Schleifkontaxt 27 und die Verbindungsleitung 28 den Motor 21 unter Strom setzen und dieser würde so lange rotieren, bis die in der Zeichnung dargestellte Stellung erreicht ist, bei der sich das Farbfilter 2 in .Funktionsstellung (durch Pfeil markiert) befindet. Gleich-zeitig mit der Einschaltung je eines der Aussenkontakte des Drehschalters für das Parbfilterrad schaltet der Parbfilterwähler 18 auch jeweils einen der vier Vorwähler des Programmspeichera ein. Im Beispiel wird der Vorwähler 29 eingeschaltet. Jeder dieser Vorwähler kann auf jede der möglichen Stellungen des Graufilterrades voreingestellt sein. Im Beispiel ist der Vorwähler 29 auf die Graufilterradetellung 8 eingestellt. Die Schaltung entspricht einngemäes der bei dem Parbfilterrad eingehend erläuterten Ansch.unaweiae. Auch das Graufilterrad 30 wird daher über ein Getriebe 31 durch einen Motor 32 angetrieben. ltit der Graufilterradachse ist wiederum der drehbare Innenteil 33 eines Drehschalters 34 verbunden. Der Motor 32 erhält nur so lange Strom wie der gerade mit Torwähler 29 gewählte feetkontaht 35 der offenen Stelle im Kontaktring 36 gegenübereteht. In dieser Stellung befindet sich das gewählte Graufilter 8 ist fanktionestellung (durch Pfeil markiert). Der Xoter wird bei dieser gohalterstellung etroalor, die Rotation des Piltexrader ist beendet,

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü o h e 1. Progrqmmapeicher für die Belichtung mit photographischen Geräten unter Einschaltung wählbarer Parbfilter, d a -d u r o h g e k e n n z e i c h n e t dass die Einstellelemente für die Parbfilter derart mit Einstellelementen für Graufilter oder andere lichtregelnde Mittel gekoppelt angeordnet sind, dass mit der Einsohaltung jedes der wählbaren Farbfilter mindestens ein Vorwähler im Programmspeicher eingeschaltet wird, der diejenige Helligkeitsstufe der Lichtquelle(n) und/oder diejenige Dichtestufe verschiedener in den Strahlengang einschaltbarer Graufilter-oder anderer lichtregelnder Mittel zur Wirkung bringt, die erforderlich ist, um die Grösse log (iAp. t) - (DF + DGr) bei allen Parbfiltern annähernd gleich ERg worden zu lassen. 2. Programmspeicher nach Anspruch 19 d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t , dass zu jedem der wählbaren Farbfilter ein weiterer Vorwähler zugeordnet ist, der die Yorschaltung eines von mehreren Graufiltern verschiedener Dichte vor die Photozelle eines den Belichtungsvorgang regelnden hichtdosiergerätes auslöst, wodurch der Restfehler der obigen Grösee durch Variation der Beliohtungezeit t kompensiert und damit die Gleichung log (ixp . t) -. (Dy + Der) = 3 @. erfüllt wird.
DE19671597284 1967-11-25 1967-11-25 Programmspeicher fuer die Belichtung mit photographischen Geraeten Pending DE1597284A1 (de)

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DE19671597284 Pending DE1597284A1 (de) 1967-11-25 1967-11-25 Programmspeicher fuer die Belichtung mit photographischen Geraeten

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2358440A1 (de) * 1972-11-24 1974-06-06 Canon Kk Elektrophotographisches farbkopiergeraet mit farbzerlegung
DE2837057A1 (de) * 1977-08-25 1979-03-08 Fuji Photo Film Co Ltd Belichtungssteuerung fuer ein farbbild-vergroesserungsgeraet
DE3624506A1 (de) * 1986-07-19 1988-01-21 Asanuma Camera Mechanical Lab Verfahren zur farbtrennung beim farbfotografieren oder beim herstellen von abzuegen und trichromatisches trennfilter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2358440A1 (de) * 1972-11-24 1974-06-06 Canon Kk Elektrophotographisches farbkopiergeraet mit farbzerlegung
DE2837057A1 (de) * 1977-08-25 1979-03-08 Fuji Photo Film Co Ltd Belichtungssteuerung fuer ein farbbild-vergroesserungsgeraet
DE3624506A1 (de) * 1986-07-19 1988-01-21 Asanuma Camera Mechanical Lab Verfahren zur farbtrennung beim farbfotografieren oder beim herstellen von abzuegen und trichromatisches trennfilter

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