DE2505033A1 - Farbfilterbestimmungsgeraet mit anzeige der abzugleichenden farbkomponenten - Google Patents

Farbfilterbestimmungsgeraet mit anzeige der abzugleichenden farbkomponenten

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DE2505033A1
DE2505033A1 DE19752505033 DE2505033A DE2505033A1 DE 2505033 A1 DE2505033 A1 DE 2505033A1 DE 19752505033 DE19752505033 DE 19752505033 DE 2505033 A DE2505033 A DE 2505033A DE 2505033 A1 DE2505033 A1 DE 2505033A1
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Germany
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color filter
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filter determination
light
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DE19752505033
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English (en)
Inventor
Siegfried Ing Grad Barbieri
Franz Ing Grad Obertegger
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Durst AG Fabrik Fototechnischer Apparate
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Durst AG Fabrik Fototechnischer Apparate
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers

Description

HOFFMANN & ΒΣΤΣ,Κ · "S
D-SO(IQ MÖNCHEN 8T · ARABELtASTRASSE 4 (STERNHAUS) - TELEFON IQ89) 91108F . TELEX 05-29619 (PATHE)
Durst AG Fabrik Fototechnischer Apparate, Bozen /Italien
Farbfilterbestimmungsgerät mit Anzeige der abzugleichenden Farbkomponenten
Die Erfindung betrifft ein Farbfilterbestimmungsgerät mit Anzeige der abzugleichenden Farbkomponenten. \ .
Die Bestimmung der für das Kopieren von Farbnegativen notwendigen Farbfilterung des Kopierlichtes erfolgt vielfach mit Hilfe von Farbfilterbestimmungsgeräten, deren Meßprinzip auf der Messung der gegenseitigen Verhältnisse der Grundfarbenanteile im zu kopierenden Farbnegativ beruht, wobei als Meßaufnehmer lichtelektrische Wandler, zumeist Fotowiderstände, verwendet werden, die einen Zweig einer Meßbrücke oder Kompensationsschaltung bilden.
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Bei der Verarbeitung einer Serie von Farbnegativen ergeben sich zumeist keine allzugroßen Änderungen in der für ein farbstichfreies Kopieren notwendigen Farbfilterung von einem Farbnegativ zum nächsten, so daß oft nur die Filterwerte einer einzigen Grundfarbe geändert werden müssen. Für eine Beschleunigung des Filterbestimmungsverfahrens ist es daher von Vorteil, wenn das Farbfilterbestimmungsgerat eine Anzeige enthält, die angibt, welche der drei Grundfarbenkomponenten abgeglichen werden müssen.
Aus der deutschen Patentschrift Nr. 1 472 610 ist ein Farbfilterbestimmungsgerat bekannt, bei dem drei spektral unterschiedlich empfindliche, in den Kopierstrahlengang eingeführte Fotowiderstände jeweils in eine Widerstandskompensationsschaltung eingefügt sind, wobei die durch die Lichteinwirkung verursachten Widerstandsänderungen der Fotowiderstände durch entsprechende Drehpotentiometer abgeglichen werden, deren Stellung ein Maß für die Farbfilterung darstellt, die für den Kopiervorgang benötigt wird. Über einen periodisch umschaltenden elektromagnetischen Schalter wird der Abgriff eines Drehpotentiometers abwechselnd mit je einem von zwei NullIndikatoren verbunden, die ihrerseits mit je einem Abgriff der beiden anderen Drehpotentiometer in Verbindung stehen. Der Anzeigezustand der Nullindikatoren vor dem Abgleich gibt dabei einen klaren Hinweis auf die Filterfarbe, die abgeglichen werden muß, da in beiden SchalterStellungen jeweils das Verhältnis zweier Grundfarbenanteile zueinander angezeigt wird.
Dieses bekannte Farbfilterbestimmungsgerat hat jedoch den Nachteil, daß das Farbgleichgewicht der beiden jeweils verglichenen Grundfarben (im Ausführungsbeispiel: Blau zu Rot bzw. Blau zu Grün) nicht unabhängig für die beiden Farbgruppen abgestimmt werden kann, was zu einer Verminderung des Bedienungskomforts
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des Geräts führt; beispielsweise kann die Stellung des der Bezugsgrundfarbe zugeordneten Potentiometers so sein, daß ein Gleichgewicht nicht mehr durch Abgleichen des einer anderen Grundfarbe zugeordneten Potentiometers erfolgen kann, sondern nur mehr durch Verstellen des ersten, der Bezugsgrundfarbe zugeordneten Potentiometers möglich ist, was aber wieder das Gleichgewicht der anderen, möglicherweise schon vorher abgestimmten, Farbgruppe verändert. So kann es vorkommen, daß der Abgleich beider Farbgruppen erst nach mehreren Schritten gelingt.
Nachteilig wirkt sich bei diesem Gerät auch die Notwendigkeit des periodisch zwischen den beiden Nullindikatoren umschaltenden elektromagnetischen Schalters aus, da er die Herstellungskosten des Gerätes in hohem Maße beeinflußt.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Gerätes besteht darin, daß die einzelnen Fotowiderstände an unterschiedlichen, von Eichwiderständen bestimmten Arbeitspunkten betrieben werden, so daß sich ihre unterschiedlichen Zeitkonstanten bei einem HeIligkeitssprung bemerkbar machen. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbfilterbestimmungsgerät mit Anzeige der abzugleichenden Farbkomponenten zu entwickeln, das eine voneinander unabhängige Abstimmung der zwei Grundfarbenverhältnisse ermöglicht und bei dem die erwähnten Nachteile vermieden werden.
Die Aufgabe wird bei einem Farbfilterbestimmungsgerät mit Anzeige der abzugleichenden Farbkomponenten dadurch gelöst, daß zwei getrennte Meßkreise mit mindestens je zwei lichtelektrischen Wandlern vorhanden sind, wovon mindestens zwei für dieselbe Grundfarbe sensibilisiert und den beiden Meßkreisen in
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der Weise zugeordnet sind, daß jeder Meßkreis mindestens einen der für dieselbe Grundfarbe sensibilisierten lichtelektrischen Wandler enthält.
Durch die Aufteilung der Meßkreise wird eine unabhängige Abstimmung des Farbgleichgewichtes beider Farbgruppen gewährleistet. Außerdem ist durch die erfindungsgemäße Anordnung der Einfluß der Zeitkonstanten der einzelnen lichtelektrischen Wandler bei einem Helligkeitssprung nahezu aufgehoben, da diese immer im selben Arbeitepunktbetrieben werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der folgenden Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Farbfilterbestimmungsgeräts wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, die dieses in schematisierter Weise darstellt.
In den Kopierlichtstrahlengang 1 eines nicht näher dargestellten Kopiergerätes sind vier Lichtleiter 2,3,4,5 eingeführt, an deren Lichtaustrittsflächen sich jeweils ein Farbfilter 6,7,8, 9 anschließt. Jedes einzelne dieser Farbfilter steht mit einem (im Schnitt dargestellten) Lichtkanal 10,11,12,13, jeder Lichtkanal wiederum mit einem lichtelektrischen Wandler, beispielsweise einem Fotowiderstand 15,16,17,18 in Verbindung. Von den Farbfiltern 6,7,8,9 sind die Farbfilter 6 und 9 für dieselbe Grundfarbe durchlässig, während die Farbfilter 7 und 8 für jeweils unterschiedliche, von der ersten Grundfarbe verschiedene Filterfarben durchlässig sind, so daß die einzelnen Fotowiderstände unterschiedlich und den drei Grundfarben entsprechend sensibilisiert sind. Beispielsweise sprechen die Fotowiderstände 15 und 18 auf die rote, der Fotowiderstand 16 auf die blaue und der Fotowiderstand 17 durch entsprechende Filterwahl auf die grüne Grundfarbe an. Je zwei Fotowiderstände 15, 1.6
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bzw. 17,18, die jeweils für eine unterschiedliche Grundfarbe sensibilisiert sind, bilden anliegende Zweige zweier getrennter Widerstandsmeßbrücken 19,20, die jeweils durch geeignete Widerstände 21,22 bzw. 23,24 ergänzt und in einer Diagonale von je einer Spannungsquelle 25 bzw. 26 gespeist werden, während die Anschlüsse der anderen Diagonale mit den Eingängen je eines als Differenzverstärkers eingesetzten Operationsverstärkers 27 bzw. 28 verbunden sind, in deren negativen Rückkopplungszweigen sich je ein Widerstand 29 bzw. 30 befindet, die gemeinsam mit den Widerständen 21,22 bzw. 23,24 den jeweiligen Verstärkungsfaktor der Differenzverstärker 27 bzw. 28 festlegen. Um sicherzustellen, daß die einzelnen Fotowiderstände immer am selben Arbeitspunkt betrieben werden, sind die Ohm»sehen Werte für die Widerstände 21,22 bzw. 23,24 vorzugsweise innerhalb der jeweiligen Meßbrücke gleich hoch gewählt.
Die Ausgänge der beiden Operationsverstärker 27,28 sind in bekannter Weise mit je zwei Anzeigelampen 31,32 bzw. 33,34 verbunden, die je eine Lichtwaage bilden und auf diese Weise den Abgleichzustand der beiden Meßbrücken anzeigen; bei abgestimmter Meßbrücke leuchten die jeweiligen Lampen gleichzeitig und mit gleicher Intensität.
Jeweils mindestens einer der den beiden Meßbrücken 19 bzw. 20 zugeordneten Lichtkanäle 10 bzw, 13 ist durch Blenden in stetiger Weise abdeckbar, wobei diese Blenden beispielsweise durch in den jeweiligen Lichtkanal einführbare Schrauben 35 bzw. 36 verwirklicht sind.
Bei der Eichung des Gerätes, während der sich ein Testnegativ mit typischer Farbverteilung im Strahlengang des Kopiergerätes befindet, werden die beiden Blenden derart in den jeweiligen Lichtkanal 10 bzw. 13 eingeführt, daß beide Meßbrücken 19,10 abgeglichen sind. Wenn anschließend die Testvor-
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lage durch ein zu kopierendes Farbnegativ vertauscht wird, werden Farbfilter in den Lichtweg vor dem Farbnegativ in der Weise eingeführt, daß beide Meßbrücken abgeglichen sind. Dabei zeigen die je nach Verstimmungsrichtung der Meßbrücke stärker aufleuchtenden Lampen der beiden Lichtwaagen an, in welchen Filterfarben eine Filterung zu erfolgen hat.
Bei der weiter oben beschriebenen Sensibilisierung der einzelnen Fotowiderstände wird durch die Meßbrücke 19 das Verhältnis der roten zur blauen und durch die Meßbrücke 20 das Verhältnis der roten zur grünen Grundfarbe angezeigt. Erfolgt der Kopiervorgang nach dem subtraktiven Farbmischverfahren, wird durch die Lampen 31 und 33 eine notwendige Cyanfilterung, durch die Lampe 32 eine notwendige Gelbfilterung und durch die Lampe 34 eine notwendige Magentafilterung angezeigt. Den einzelnen Lampen 31,32,33,34 können Filter 37,38,39,40.vorgesetzt sein, deren Filterfarben den soeben erwähnten Komplementärfarben entsprechen, so daß eine unmittelbare Anzeige der Farben erfolgt, in welchen eine Filterung nötig ist, was insbesondere bei Arbeiten in einer Dunkelkammer von Vorteil ist. Eine solche Farbanzeige kann auch durch Leuchtdioden mit entsprechender spektraler Emission erfolgen, die die Lampen 31,32,33,34 ersetzen, wobei auf den Einsatz der Farbfilter 37,38,39,40 verzichtet werden kann. Bei genügend großem Verstärkungsfaktor der Operationsverstärker 27 und 28 leuchtet schon bei geringfügiger Verstimmung der jeweiligen Meßbrücke nur jeweils eine der beiden in jedem Meßkreis befindlichen Lampen auf, so daß es nicht notwendig ist, die Intensitätsunterschiede beider Lampen genau abzuschätzen, um genauen Aufschluß über die Abstimmungsverhältnisse der Meßbrücke zu erhalten.
Anstatt mit Hilfe von Blenden in den Lichtkanälen, können die beiden Meßbrücken auch durch Potentiometer abgleichbar sein, die die Widerstände 21,22,23,24 ganz oder teilweise ersetzen,
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wobei die Schleifenstellung der einzelnen Potentiometer ein Maß für die Filterung in der dem jeweiligen Potentiometer zugeordneten Filterfarbe darstellt.
Die Anzahl der lichtelektrischen Wandler ist nicht auf die vier im Ausführungsbeispiel angeführten Fotowiderstände beschränkt. In vielen Fällen ist es angebracht, die Zahl der einer Grundfarbe zugeordneten lichtelektrischen Wandler zu vervielfachen, insbesondere, wenn die lichtelektrischen Wandler für eine bestimmte Grundfarbe weniger empfindlich sind als für eine andere.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ί1. / Farbfilterbestimmungsgerät mit Anzeige der abzugleichenden Farbkomponenten, dadurch gekennzeichnet , daß zwei getrennte Meßkreise (19, 20) mit mindestens je zwei lichtelektrischen Wandlern (15, 16, 17, 18) vorhanden sind, wovon mindestens zwei (15, 18) für dieselbe Grundfarbe sensibilisiert und den beiden Meßkreisen in der Weise zugeordnet sind, daß jeder Meßkreis (19, 20) mindestens einen der für dieselbe Grundfarbe sensibilisierten lichtelektrischen Wandler (15, 18) enthält.
  2. 2. Farbfilterbestimmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedem der lichtelektrischen Wandler ein gesonderter Lichtweg (2,6,10; 3,7,11; 4,8,12; 5,9,13) zugeordnet ist, dessen Licht vom Kopierlicht (1) eines Kopiergerätes abgezweigt ist.
  3. 3. Farbfilterbestimmungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßkreise durch Widerstandsbrücken verwirklicht sind, in denen zwei anliegende Zweige Fotowiderstände als lichtelektrische Wandler enthalten, wobei diese in jedem Zweig für eine verschiedene Grundfarbe sensibilisiert sind.
  4. 4. Farbfilterbestimmungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Widerstandsmeßbrücken in den nicht von den Fotowiderständen besetzten Zweigen durch Widerstände (21,22 und 23,24) ergänzt sind, deren Ohm'sche Werte in anliegenden Zweigen gleich sind.
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  5. 5. Farbfilterbestimmungsgerät nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet , daß einer oder beide der von den Fotowiderständen nicht besetzten Zweige der Widerstandsmeßbrücken Potentiometer enthalten. .
  6. 6. Farbfilterbestimmungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ze i c h η e t , daß jeder Meßkreis eine Lichtwaage mit zwei Lampen (31,32 und 33,34) enthält, wovon jede einzelne einem oder einer Gruppe von für dieselbe Grundfarbe sensibilierten lichtelektrischen Wandlern zugeordnet ist und jeder ein Farbfilter (37,38,39,40) zugeordnet ist, deren Farben zu den Grundfarben komplementär sind, für die entsprechenden lichtelektrischen Wandler sensibilisiert sind.
  7. 7. Farbfilterbestimmungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein oder mehrere Lichtwege Lichtleiter (2,3,4,5) enthalten.
  8. 8. Farbfilterbestimmungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Licht mindestens zweier Lichtwege durch Blenden (35,36) abschwächbar ist.
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