DE1797456C3 - Farbenanarysator - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Farbenanalysator zur Messung der Anteile einer Anzahl von Primärfarben
in einer Farbe mit einer der Anzahl der Primärfarben entsprechenden Zahl von photoelektrischen Wandlern
mit jeweils unterschiedlichen, in Abhängigkeit von den Primärfarben gewählten spektralen Empfindlichkeiten
und einer Matrixschaltung zur Erzeugung von den Primärfarben entsprechenden Meßsignalen
durch Verknüpfung der Ausgangssignale der photoelektrischen Wandler sowie mit Anzeigeinstrumenten
für die Meßsignale. Ein solcher Farbenanalysator ist aus der GB-PS 1044903 bekannt.
Da in dem bekannten Farbenanalysator (CiB-PS 1044903) die Werte der einfallenden Primärfarben
von photoelektrischen Wandlern aufgenommen werden, die logarithmische Werte entsprechend ihren
spektralen Empfindlichkeiten abgeben, müssen diese in der Matrixschaltung jeweils mit der Reziproken des
Gcgenloganthmus multipliziert werden, um mit linearen
Werten weiterrechnen zu können, Verzerrungen treten sosvohl beim Lögärithniieren als auch beim
Entlogarithrhieren ein, die zu ungenauen Endergebnissen
führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten FarbenanalysatoY dahingehend zu verbessern,-
daß er tinverzerrte Werte liefert) die an Genauigkeit
die Werte des bekannten Farbenanalysaturs übertreffen. Die Lösung dieser Aufgabe ist mit den
Maßnahmen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gefunden worden. Der Farbenanalysator nach
ί der Erfindung liefert aufgrund der neuen Schaltung mit den photoelektrischen Wandlern Ausgangsströme,
die dem Licht, welches darauffällt, über einen weiten Bereich der Helligkeit proportional sind. Damit
ist der Farbenanalysator in der Lage, durch den
ίο Matrixkreis mit der Lösung von mehreren linearen
Gleichungen die Strahlungsenergie jeder Primärfarbvalenz mit hoher Genauigkeit festzustellen, denn der
Proportionalstrom macht es möglich, eine Rechnung auf der Basis von linearen Gleichungen durchzuführen.
Dazu kommt, daß die Verwendung von photovoltaischen
Zellen, wie Silizium-Blau-Zellen, rapides Ansprechen, Unempfindlichkeit gegen Temparaturveränderungen
und stabile Ausgänge, unbeeinflußt von den Lichtverhältnissen vor und nach der Messung
gewährleistet Der Aufbau der Schaltung des neuen Farbenanalysators ist dem des bekannten Farbenanalysators
durch die geringe Anzahl von elektronischen Elementen überlegen. Mit der Rückkopplung werden
eventuelle kleine Fehlanzeigen korrigiert.
Zweckmäßigerweise ist die Matrixschaltung als austauschbare Einheit ausgebildet, wobei insbesondere
eine Schalteinrichtung zur wahlweisen Verbindung einer von mehreren unterschiedlich ausgelegten
jo Matrixschaltungen mit den photoelektrischen Wandlern
und den Anzeigeinstrumenten vorgesehen ist. Mit einem so ausgebildeten Farbenanalysator lassen sich
die Farbenanalysen mit wenigen Handgriffen schnell durchführen.
j5 Das Ausgangssignal der Matrixschaltungen kann
als Eingangssignal einer automatischen Farbeinstellungsvorrichtung
an einem Fernsehgerät verwendet werden.
Die Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Die Matrixschaltungen werden hierbei auch als
Rechenkreis bezeichnet.
In der Zeichnung zeigt
In der Zeichnung zeigt
•ti Fig. 1 ein Schaltbild der relativen Strahlungsenergie
von drei Primarfarbvalenzen über der Wellenlänge.
Fig. 2 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
des Farbenanalysators,
Fig. 3 ein Schaubild der relativen spektralen Empfindlichkeit vnn drei Photowandlern über der Wellenlänge,
Fig. 4 ein Stromkreis, der für die Verwendung in einem weiteren Ausführungsbeispiel eingesetzt wird.
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform,
Fig ft ein Schaltbild eines Speichergerätes zur Verwendung
in einem Gerät nach der Erfindung, und Fig. 7 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels
unter Verwendung des Stromkreises nach Fig. 4.
In Fig 1 sind B1, G1 und Rx die Primärfarbwerte
öder Kennwerte der spektralen Verteilung der Ener^
, gie einer Primärfarbe einer Lichtquelle über der Wellenlänge. Mari stehtj daß sich die Primärfarbwerte einer solchen Farbe normalerweise überlappen, was ihre
Analyse erschwert
Fig. 2 stellt sin Blockschaltbild des Färbehariälysätors
dar, Zu analysierende Lichtstrahlen durchlaufen ein optisches System 5, fallen durch nicht dargestellte
M 97456
Farbfilter auf Photowandler, die Signale an drei
Schaltungen 6 abgeben. Diese Schaltungen 6 erzeugen Ausgänge, die der einfallenden Strahlung jeweils
nach Gewichtung mit einer der in Fig. 3 dargestellten
Empfindlichkeiten der Photowandler proportional sind und als CB, Cü und C, wiedergegeben werden.
Die Ausgänge CB, Cc und CR werden in den Rechenkreis
8 eingegeben, in dem die Rechnung ausgeführt wird.
Der Rechenkreis 8 erzeugt einen Strom entsprechend den Anteilen XB, Xa und XR der Primärfarbwerte
in dem untersuchten Licht. Hierauf spricht das Anzeigegerät 7 an und zeigt die Werte jeder der drei
Primärfarbvalenzen an.
Einen wesentlichen Abschnitt aus einem Schaltbild einer Ausführungsform des Farbenanalysators, das
weiter unten anhand von Fig. 7 erläutert wird, ist der Stromkreis nach Fig. 4. In diesem Stromkreis sind als
Photowandler Silizium-Fotozellen 9, 10, 11 eingesetzt, deren Ausgang durch Differenzverstärker 16,
17, 18 verstärkt wird Teil der Matrix M sind Rückkopplungswiderstände
Rl, R2 und R3. Dir Silizium-Foto-Zellen
weisen unter kurzgeschlossenen Bedingungen eine Lichtstromkennlinie von linearer Charakteristik
auf. Bei den Widerständen Rl, Rl und R3 handelt es sich um einstellbare Widerstände, die
im Rückkopplungskreis jedes der Differenzverstärker 16, 17 und 18 liegen. Wird der Ausgangsstrom aus
einem derartigen Photowandler durch / und die Menge des einfallenden Lichtes durch E ausgedrückt,
ergibt sich im Kurzschlußbetrieb die Beziehung i = K ■ E, wobei K eine für jeden Wandler eigentümliche
Konstante ist. Unter Elelastung werden dagegen beim Einfall von Licht die Lichtstromwerte zu
/ = K ■ E', wobei f eine von der Stärke des einfallenden
Lichtes und der Belastungsimpedanz abhängige veränderliche Größe ist. Im vorliegenden FaI! ist die
Erzeugung von Ausgangsströmen erwünscht, die proportional zur Stärke des einfallenden Lichtes sind.
Deshalb w'rd die Belastungsimpedanz bei jedem Wandler in dem entsprechenden Stromkreis auf Null
eingestellt. Der Photowandler 9 beispielsweise ist an einen Differenzverstärker 16 angeschlossen, dessen
Ausgangsspannung so an einen Rückkopplungswiderstand Rl rückgekoppelt ist. daß die Belastungsimpedanz
der Wandlers 9 gleich Null vird. Diese Rückkopplungsschaltung
stellt einen Teil der Matrixschaltung M dar. Die Eingangsimpedanz des Differenz
verstärkes wird dabei durch die Verwendung von Feldeffekttransistoren bestimmt, wodurch die beiden
Endpole des Wandlers die gleiche Spannung haben. Entsprechend werden äquivalenten Belastungsimpedanzen
der Wandler 10. 11 mit Hilfe der Rückkopplungswiderstande
Rl. /?3 über die Differenzverstärker 17, 18 zu Null gemacht
In Fig. 4 dienen die Punkte a . h und «■' als Stromabnahmepunkte
für einen Nebenstromkreis, und solche Punkte haben im allgemeinen verschiedene Spannungen.
Beispielsweise hangt die Spannung am Punk ι α' von der Menge des durch den Rückkopplungswidprstand
Rl fließenden Stromes ab, und der durch einen anderen Widerstand r, des Nebenstromkreises
eier F1Ig. 4 fließende Ström hangt von der Spännung
am Punkt b' ab. Eine Farbe mit dem Wert Wx für
die spektrale Energieverteilung fällt auf die Photowandler 9,10 und Ii, so daß die Ausgangssfrörrte CB,
C0 Und CR erzeugt werden, Die Ausgangsströme fließen
durch die Widerstände Rts r,, /;' und η" mit i
von 1 bis 3. Hier ist der Ausgangsstrom Cg ein lichtelektrischer
Strom, der durch die einfallende Strahlungsenergie der Spektralverteilungscharakteristika
Bx, Gx, Rx , der Primärfarbvalenzen auf den photoelektrischen
Wandler 9 erzeugt ist.
Durch geeignete Wahl der Widerstände lassen sich Einflüsse der spektralen Energie der Primärfarbvalenzen
Gx und Rx auf den photoelektrischen Wandler
9 beseitigen. Aufgrund der einfallenden Strahlungsenergie fließt der Strom /fl, der nur durch die
spektrale Energie der Farbvalenz Bx bewirkt wird,
durch den Rückkopplungswiderstand Rl des Differenzverstärkers 16, und die Ausgangsspannung beträgt
VB als Produkt von Widerstand Rl und Strom
IB. Was die Ausgänge Cc und CR betrifft, ist die Ausgangsspannung
Vü ein Produkt aus Rl und /c und
die Ausgangsspannung VR ein Produkt aus R3 und
IR und diese Ausgangsspannungen VB, Vc und VR
können jeweils die Ausgänge XB, Xc, XR anzeigen,
>υ die dem Licht aus der KathodenröH-; des Fernsehgerätes
entsprechen
Bei dieser Anordnung drücken die Spannungen VB,
V0 und VR zwischen den jeweiligen Punkten α, α'
bzw. b, b' bzw. c, c', die Werte XB, XG und XR der
Primärfarbvalenzen einer z. B. untersuchten FarbfernsetiKathodenröhre
aus.
Bei der Schaltung nach Fig. 4 kann der mit einer gestrichelten Linie eingefaßte Rechenkreis M mit den
darin enthaltenen RückkopplungsMderständen Al,
ju R1 als abnehmbares Teil austauschbar gemacht werden,
und die Photowandler können gegen Speicher ausgewechselt werden.
Bei Versuchen hat sich gezeigt, daß bei den Spektralcharakteristika
von Farbvalenzen unterschiedli-
J5 eher lumineszierender Substanzen von Fernsehbildröhren
erhebliche Differenzen bestehen. Deshalb kann es zweckmäßig sein, den Matrixkreis oder Rechenkreis
(beispielsweise den Matrixkreis M nach Fig. 4) für jeden Meßvorgang zu kalibrieren, um auf
W die Spektralcharakteristika der lumineszierenden
Substanzen jeder Farbfernsehbildröhre, die untersucht werden soll, abgestimmt zu werden. Zu diesem
Zweck müßte jede Farbvalenz, die in dem Farbfernsehschirm produziert wird, gemessen werden, und alsdann
der Widerstandswert der einzelnen Widerstände in dem Rechenkreis so variiert werden, daß jedes Anzeigegerät
eine Menge anzeigt, die der Energie der entsprechenden Farbvalenz proportional ist.
Für ein Farbfernsehgerät ist eine Kalibrierung ausreichend. Hat man aber die Absicht, die Strahlungsenergie
der Farbvalenz einer Vielzahl von verschiedenen Typen von Farbfernsehgeräten zu messen, dar.n
sollte die Kalibrierung jedesmal erfolgen, wenn der Farbiernsehschirm, der gemessen werden soll, ausgewechselt
wurden ist.
Versuche haben ergeben, daß man beim Kalibrieren
unbedingt einen besonderen Fernsehapparat vorbereiten sollte, der sich dazu eignet. Vergleichs- und
Standardfarben abzustrahlen. Fur jede Messung von
bo unterschiedlichen Arten von Farbfernsehgeräten erfordert
jedes Farbfernsehgerät ein Standardfarbausstrahiungsgerat, das die gleichen Charakte'/istika wie
das Farbfernsehgerät hat.
Dieser manchmal unvertretbare Aufwand wird ge-
maß einer Weiterbildung des Farbanalysators vermieden,
der in Fig. 5 dargestelt ist und( wie bereits bei der Erläuterung des Stromkreises nach Fig. 4 erwähnt,
vori Rechenkreisen Gebrauch macht, die als
austauschbare Blockcinheitcn ausgebildet sind, die
lösbar in den Fafbanalysatof eingesetzt werden. Eine Vielzahl von austauschbaren Rechenkreisen sieht man
für getrennte Kalibrierungen Vor. Dazu hat man noch ein Speichergerät Sp, das man gegen den Photowandler
austauschen kann. Jeder dieser Rechenkreise ist so vorkalibriert, daß er auf unterschiedliche Charak^
teristika der Spektfalencrgieverteiluhg von Farbvalenzen abgestimmt ist, die die luminesziereriden Substanzen
von verschiedenen Farbfemsehschirmen abgeben. In solchen vorkalibrierten Rechenkreisen
kann die Messung von Farben, die Von Unterschiedlichen
Kathodenröhren ausgestrahlt werden, auf einfache Weise durch Auswechseln von Rechenkreisen
durchgeführt werden, die für die Kathodenröhre, die gemessen werden soll, greifbar sind.
Irrt oberen Teil von Fig. 5 sieht man schematisch dargestellt einen Speicher Sp und eine Matrix M. die
im unteren Teil der Fig. 5 zu einem Blockschaltbild eines Farbenanalysators vereinigt sind. Das Speichergerät
enthält hier die drei Schaltungen 6 (Fig. 2) und Silizium-Foto-Zellen 9, 10, 11 (Fig. 4). Die Ausgänge
Cn, C0 Und CR gehen in die Matrix (V/ ein, die
auf die Meßgeräte 12ß,12G und 12/? die errechneten Signale abgibt. Eine Stromquelle ist mit E bezeichnet,
der Wechselstromeingang in die Stromquelle ist mit AC bezeichnet.
Es Versteht sich, diiß eine Vielzähl von solchen vorkalibricfien
Rcchelikreisen in dem Farbenarialysatof
in Verbindung mit einem Wählschalter eingebaut ) werden körinen, der am Gehäuse befestigt ist, so daß
die gleiche Wirkung erzielt wird wie beim Auswechseln einschjebbäfer Rechenkreises nur dadurch* daß
man den Wählschalter auf eineii gewünschten Rcchenkreis
umschaltet.
in Der auswechselbare SpeicherSp nach Fig. 5 kann
bei dem Farbenanalysalor mil Silizium-Fotozellen
entsprechend Fig. 6 ausgebildet sein. Mit A11, A12,
A 13; A 21, A22, A 23 und A 31, A 32, A33 sind Ladeteilelemente
bezeichnet, die bei entsprechender Betä-
I) tigung der Mehrfachumschalter 13, 14 und 15 entsprechende
elektrische Ströme durch die einzelnen Stromkreise fließen lassen.
Ein komplettes Schaltbild für den Farbanalysator ist in Fig. i dargestellt. Im unteren Teil ist die Matrix
2i) mit den drei einstellbaren Rückkopplungswiderständen
zu sehen, deren Ausgänge auf die Anzeigegeräte 12ß, 12G und 12/? gehen. Im oberen Teil erkennt
man die mit SBC bezeichneten Silizium-Fotozellen und die als Feldeffekttransistoren ausgebildeten Differenzverstärker.
In der Schaltung wird der Stromkreis nach Fig. 4 verwendet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Farbenanalysator zur Messung der Anteile
einer Anzahl von Primärfarben in einer Farbe mit
a) einer der Anzahl der Primärfarben entsprechenden Zahl von photoelektrischen Wandlern
mit jeweils unterschiedlichen; in Abhängigkeit von den Primärfarben gewählten spektralen Empfindlichkeiten,
b) einer Matrixschaltung zur Erzeugung von den Primärfarben entsprechenden Meßsignalen
durch Verknüpfung der Ausgangssignale der photoelektrischen Wandler,
c) Anzeigeinstrumenten für die Meßsignale
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
d) die photoelektrischen Wandler aus Photoelementen (6; SB, SG, SR; SBC) bestehen,
e) jedes Photoelement (6; SB, SG, SR; SBC)
zwecks Kurzschlußbetrieb jeweils zwischen die Eingangsklemmen eines rückgekoppelten
Differenzverstärkers (16, 17, 18) geschaltet ist,
f) im Rückkopplungszweig eines jeden der Differenzverstärker
(16, 17, 18) ein einstellbarer Widerstand (Al, R2, R3) liegt, der Bestandteil
der Matrixschaltung (M) ist.
2. Farbenanalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrixschaltung (M) als
austauschbare Einheit ausgebildet ist.
3. Farben?nalysator nach Anspruch 1, gekennzeichnet,
durch eine Schalteinrichtung zur wahlweisen Verbindung einer vcii mehreren unterschiedlich
ausgelegten Mdtrixschaltungen (M) mit den photoelektrischen Wandlei ι (SB, SG, SR) und
den Anzeigeinstrumenten (12ß, 12C, 12„).
Priority Applications (1)
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DE1797456A DE1797456C3 (de) | 1968-09-30 | 1968-09-30 | Farbenanarysator |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1797456A DE1797456C3 (de) | 1968-09-30 | 1968-09-30 | Farbenanarysator |
Publications (3)
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DE1797456A1 DE1797456A1 (de) | 1970-12-17 |
DE1797456B2 DE1797456B2 (de) | 1980-04-30 |
DE1797456C3 true DE1797456C3 (de) | 1981-01-15 |
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ID=5708659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1797456A Expired DE1797456C3 (de) | 1968-09-30 | 1968-09-30 | Farbenanarysator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1797456C3 (de) |
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1968
- 1968-09-30 DE DE1797456A patent/DE1797456C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1797456B2 (de) | 1980-04-30 |
DE1797456A1 (de) | 1970-12-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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