DE2458328A1 - Elektronisches photometer - Google Patents
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Description
Patentanwalt 9 Λ 5 8 3 2
DIpL-In3. Walter JscJusoh "3O^°
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40
BOIEX IMEERMaTIONAL SA ' A J>K 568 - - sü'
18, avenue des Alpes
CH - 1450 STE-CROIX
(SCHWEIZ) Den 9. ΟβΖ. 1974
Elektronisches Photometer
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Photometer
mit einem in einem Auswerteschaltkreis angeordneten lichtelektrischen Wandler, an' dessen Ausgang wenigstens
eine von zwei leuchtenden Anzeigeeinrichtungen angeschlossen ist, deren Heilligkeiten zum ErmitteLn der
Szenenhelligkeit durch Verstellen einer Justiereinrichtung zum Ändern des Wertes eines Belichtungsparameters
aneinander angleichbar sind.
Derartige Photometer weisen Ublichervd.se zwei Lämpchen
auf, von denen das eine mit konstanter Helligkeit leuchtet und damit eine Bezugsgröße der Helligkeit liefert.
Das. andere Lämpchen hingegen ist hinsichtlich seiner Leuchtkraft variabel. Es wird vom Ausgang des Auswertekreises
gespeist, so daß beim Justieren eines Belichtungsparameters durch dem lichtelektrischen Wandler
vorgeschaltete Graukeile oder Blenden oder durch Verändern von Widerständen innerhalb des Auswertekreises
die Helligkeit dieses zweiten Lämpchens variiert wird.
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Es handelt sich also hierbei um eine subjektive Lichtmessung, da dasAuge des Beobachters das Angleichen
der beiden Helligkeiten feststellen muß. Darum sind derartige Verfahren zur Lichtmessung fehlerbehaftet. Sie
geben aber dem Benutzer eine größere Freiheit in der Wahl der Werte seiner Belichtungsparameter als eine
vollautomatische Steuerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Photometer
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Vorteile der bekannten Photometer erhalten bleiben,
andererseits aber dennoch eine größere Genauigkeit trotz subjaktiver Beurteilung der Helligkeiten erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß jeder Anzeigeeinrichtung eine Verknüpfungseinrichtung vorgeschaltet ist, daß den Verknüpfungseinrichtungen
einerseits das Ausgangssignal des Auswerteschaltkreises
und andererseits ein Bezugssignal zugeführt wird, und daß die eine Verknüpfungseinrichtung
zum Verknüpfen beider Signale mittels einer Rechenoperation und die andere Verknüpfungseinrichtung zum
Verknüpfen mittels der inversen Rechenoperation ausgebildet ist, wobei die Helligkeiten beider Anzeigeeinrichtungen
invers veränderbar sind. Der Grundgedanke der Erfindung besteht also darin, daß anstelle einer
Referenzleuchte konstanter Helligkeit eine Anordnung
gewählt wird, bei der beide Anzeigeeinrichtungen variabel sind und bei richtiger Einstellung gleiche Hellig-
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keit aufweisen. Dadurch ist auch die Differenz der beiden Helligkeiten vor der Abstimmung wesentlich
größer, und der Einstellungspunkt, in dem die Helligkeiten
gleich sind, ist leicher bestimmbar. Die Verknüpfung kann dabei sowohl additiv und subtraktiv als
auch multiplikativ und durch Division sowie andere inverse Beziehungen erfolgen. Vorzugsweise weist jede
Anzeigeeinrichtung eine Leuchtdiode auf; diese Leuchtdioden können nicht nur zum Aussenden des Lichtes
dienen, sondern auch als Gleichrichter, der bei einer Stromrichtung sperrt, die/einer Unter- bzw. einer Überbelichtung
entspricht, so daß in diesem Fall die Diode erlischt.
Eine weitere Maßnahme zur Erhöhung der Genauigkeit besteht darin, daß mit dem Auswerteschaltkreis eine
wenigstens eine Anzeigeeinrichtung steuernde Einrichtung zum Entlinearisieren der Leuchtdarakteristik dieser
.Anzeigeeinrichtung verbunden ist, um eine Erhöhung der Anzeigeempfindlichkeit im Angleichbereich der Helligkeiten
der beiden Anzeigeeinrichtungen zu erreichen. Diese Maßnahme kann auch unabhängig von der eingangs
genannten angewendet werden, d.h. auch bei Photometern, bei denen eine Anzeigeeinrichtung mit konstanter.Helligkeit
leuchtet. Denn die Empfindlichkeit soll gerade in jenem Bereich erhöht werden, in dem der Helligkeitsunterschied
subjektiv am schlechtesten erfaßt werden kann.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines afindungsgemäßen Photometers,
Pig. 2 eine detaillierte Darstellung der Schaltungsanordnung nach Pig. 1,
Fig. j5 die erfindungsgemäß erzielte besondere
Charakteristik, wobei auf der x-Achse die Helligkeit der Dioden in Blendenstufen, auf
der y-Achse der Strom durch die Dioden aufgetragen ist.
In Fig. 1 ist schematisch im Blockschaltbild das von einer Siliziumdiode gebildete lichtempfindliche Element
gezeigt, auf das ein der Beleuchtung eines zu filmenden oder zu photographierenden Gegenstandes entsprechender
Lichtstrom E gerichtet ist. Dieses im Kurzschluß betriebene
Element überträgt einen Strom I = s*E, worin s die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Elementes ist,
an einen Strom-Spannungs-Umsetzer 2. Die Spannung am Ausgang dieses Umsetzers beträgt U= k.I, worin k der
Umsetzungsfaktor ist.
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Der Umsetzungsfaktor k ist mit Hilfe von drei schematisch
dargestellten und mit 3> ^ und 5 bezeichneten
Korrektureingängen veränderbar, welche mit entsprechenden Korrekturgliedern 6, 7 und 8 verbunden sind. Das
Korrekturglied β bewirkt eine Veränderung des Korrekturfaktors k in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit
S. Das Korrekturglied 7 dient zur Beeinflussung des Korrekturfaktors/in Abhängigkeit von der Bildwechselzahl
V, wenn das Photometer an einer Kinokamera verwendet wird.' Ist das Photometer an einer photographischen
Kamera angebracht, die nur Stillstandsbilder erzeugt, so entfällt dieses Korrekturglied, doch kann
es durch ein Korrekturglied ersetzt werden, das mit dem Einsteller für die Belichtungdauer verknüpft ist.
Das Korrekturglied 8 -dient zur Veränderung des Korrekturfaktors k in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit
s des lichtempfindlichen Elementes. Die auf den Umsetzer 2 folgende Schaltungsanordnung 9 hat zwei
Eingänge. Dem einen Eingang 10 wird die genannte Spannuig U und dem anderen Eingang 11 eine Spannung U-,
zugeführt, welche aus einem Bezugsspannungserzeuger 12 gewonnen wird. Die Schaltung 9 vergleicht beide Spannungen
und subtrahiert sie unter gleichzeitiger Verstärkung zu einem Resultat U2 = k-,· (U- U,) oder
Up= k'J1* (U1 - U), je nach dem Vorzeichen des Unterschiedes'U
- U,, worin k', = p-k,. Der Ausgang I^ der
Schaltung 9 ist mit dem Eingang eines Spannungs-Strom-Umsetzers 14 verbunden, der einen Strom liefert, der
der Spannung U2 nach der Beziehung I2 = f(U2) proportional
ist. Dieser Strom I wird unmittelbar einer Anzeigeeinrichtung 15 zugeführt.
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Der Ausgang der Schaltung 9 ist außerdem mit einem Inverter 16 verbunden. Dieser. Inverter bildet aus
der Spannung U2 eine Spannung U^ = -U2· Mit dem Inverter
ist eine Schaltung 17 verbunden, welche ebenso wie die Schaltung 14 ein Spannungs-Strom-Umsetzer
und ebenfalls an die Anzeigeeinrichtung 15 angeschlossen
ist. Die Schaltung 17 führt der Anzeigeeinrichtung einen Strom X-. zu, der mit der Spannung U^.
durch die Beziehung 14 = f(U5) verknüpft ist. Den Schaltungen
14 und 17 wird jeweils noch eine Bezugsspannung Uh zugeführt, die von einer Quelle 18 erzeugt
wird, wodurch Anhaltspunkte gewonnen werden können über den quantitativen Belichtungsfehler gegenüber
der richtigen Belichtung, welche dem Gleichgewichtszustand der Schaltung entspricht.
Gemäß Fig. 2 ist die lichtempfindliche Diode 21 kurzschließend an den invertierenden Eingang 22 eines
Strom-Spannungs-Umsetzers 2;5 angeschlossen, welcher zweckmäßig ein Operationsverstärker ist, wobei sein
Eingangsstrom I ein Maß für die einfallende Lichtstärke E ist. Sein zweiter Eingang 24 ist über einen
Widerstand 26 an den Massepunkt 25 des Gerätes angeschlossen. Das Korrekturglied 6 gemäß Fig. 1 besteht
aus mehreren Widerständen 27a, 27b bis 27n, deren gemeinsamer Verbindungspunkt an den Eingang 22 des
Verstärkers 23 angeschlossen ist. Ein Umschalter 28 ist wahlweise an die Anschlüsse 27'a bis 27fη der
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Widerstände 27a bis 27n anzuschließen und ermöglicht
die wahlweise Einschaltung eines dieser Widerstände entsprechend der Enjfindlichkeit des jeweils verwendeten
Filmes.
Das Korrekturglied 7 nach Pig. I besteht gemäß Fig. 2
aus einer Gruppe von in Reihe geschalteten Widerständen 29a, 29b bis 29p, die zwischen den Ausgang
des Verstärkers 23 und Masse 25 geschaltet sind. Ein
zweiter, mit dem Umschalter 28 elektrisch verbundener Umschalter 30 ermöglicht die wahlweise Verbindung eines
der Widerstände 27a bis 27η mit einem der ÄEchlüsse
29a1 bis 29'p-1 zwischen den in Reihe geschalteten
Widerständen 29a bis 29p. Der Umschalter 30 steht in
mechanischer Verbindung mit dem nicht gezeichneten Bildwechselanzahleinsteller einer kinematographischen
Kamera.
Das Korrekturglied 8 ist ein Potentiometer 3I und
ermöglicht eine Justierung der Schaltung in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des lichtempfindlichen
Elementes 21.
Die Schaltung 9 besteht aus einem Differenzverstärker
^2, dessen nichtinvertierender Eingang 33 mit dem Schleifer
des Potentiometers 31 verbunden ist. Der invertierende
Eingang 35 ist mit einem Gegenkopplungskreis
34 verbunden, der aus der Parallelschaltung eines Widerstandes 37 mit der Serienschaltung einer Diode
und eines Widerstandes 38 besteht. Außerdem ist der
- 8 509824/08
Eingang 35 über einen Widerstand 60 mit einer nicht gezeichra ten Bezugsspannungsquelle U1 verbunden.
Der Gegenkopplungskreis 34 ist so bemessen, daß der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 32 in Abhängigkeit
von der Polarität des Eingangssignals zwischen einem vorgegebenen Wert und dem Doppelten dieses Wertes
veränderlich ist. In Durchlaßrichtung der Diode 39
sind die Widerstände 37 und ^8 parallelgeschaltet,
und in Sperrichtung der Diode ist lediglich der Widerstand 37 im Gegenkopplungskreis wirksam. Dadurch hat
der Verstärker je nach der Polarität des Eingangssignals zwei Verstärkungsgradeo Die Widerstände im Gegenkopplungskreis
sind so bemessen, daß der größere Verstärkungsgrad das Doppelte des kleineren beträgt.
Diese Anordnung erlaubt daher die Korrektur der Nichtlinearität der Kurve, welche die Abweichung in
Blendenwerten in bezug- auf die richtige Belichtung in Abhängigkeit von der Helligkeit definiert. Wird
beispielsweise angenommen, daß eine Helligkeit von 100 Lux der richtigen Beleuchtung entspricht, so
einem wäre eine Helligkeit von 50 Lux eine/entsprechenden
Blendenwert gLeichkommende Unterbelichtung und eine Helligkeit von 200 Lux eine ebensolche Überbelichtung,
Ohne die Korrektur durch den Kreis 34 wäre das Ansprechen
der Anzeigeeinrichtung in Abhängigkeit von der Helligkeit unsymmetrisch (Fig. 3)·
Vom Ausgang der Schaltung/wird das Spannungssignal Up
unmittelbar der Schaltung 14 zugeführt und außerdem an den Inverter 16 angelegt.
- 9 „
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Der Inverter 16 besteht im wesentlichen aus einem Operationsverstärker 4o. Zwischen den invertierenden
Eingang 4j5 und den Ausgang 44 des Verstärkers 40 ist ein Gegenkopplungswiderstand 41 geschaltet.
Der zvelte Eingang 45 des Operationsverstärkers 40
liegt an Masse 25. Zwischen dem Ausgang der Schaltung 9 und dem Eingang 4j5 des Verstärkers 40 liegt ein
Widerstand 46, der denselben Widerstandswert hat wie der Widerstand 4l.
Der Ausgang der Schaltung 16 ist an den Eingang der Schaltung VJ angeschlossen, die denselben Aufbau und
dieselbe Dimensionierung hat wie die Schaltung 14. Die Schaltungselemente sind daher mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Die Signalspannungen U^ bzw. Up werden jeweils einem
Leistungsverstärker 47 zugeführt, der über einen Widerstand
48 mit einem Stromkreis 49 verbunden ist, dessen Widerstand stromabhängig ist. Dieser Stromkreis besteht
aus der Parallelschaltung eines Widerstandes mit der Serienschaltung zweier Dioden 5I und 52. Der
Widerstandswert des Widerstandes 48 sei mit R, und der
des Widersiandes 50 mit R2 angenommen; U. sei die Spannung
zwischen dem Ausgang des Verstärkers 47 und dem Verbindungspunkt 55 zwischen dem Stromkreis 49 und dem
Eingang eines Verstärkers 55· U_ sei die Schwellwertspannung
der Dioden 51 und 52 und I« der Strom durch
die Schaltung 49.
- 10 .509824/0868
ίο -
Wenn die Spannung an den Klemmen des Widestandes 50
kleiner ist als U_ , d.h. wenn IrtRo kleiner als U_ bzw..
U
1A < ϊζ ist* S±lt: UA = (R1 + R2) . IA bzw. I^
V Ue
Sobald die Stromstärke I. größer wird, also L) -E und
damit IAR2 größer würde als U , werden die Dioden 51 und
52 leitend. Es gilt dann die Beziehung:
Die Funktion I.= f (U.) setzt sich also aus zwei linearen
TT
Funktionen zusammen und weist einen Knick auf für Un= -rß·
2 * Wie leicht ersichtlich ist, entspricht der Ausgangsärom I„
bzw. I-, des Operationsverstärkers 55 dem Strom L, also
Ip = In und I-z = Iη · Mit dieser Schaltungsanro'dnung wird
daher ein Knick in der Kennlinie der Helligkeitswerte erhalten (Fig. 3)) wobei der Knickpunkt von dem Schwellwert
U0 bestimmt wird.
Der Ausgang des Kreises 49 ist mit dem invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 55 verbunden, dessen anderer Eingang 56 an eine Bezugsspannungsquelle Uh angeschlossen
ist.
Die Ströme I2 und I, durchfließen je eine Photodiode 54
und ändern sich infolge der durch den Stromkreis 49 gebildeten
Entlinearisiereinrichtung, wie erläutert, jeweils nach zwei linearen Funktionen, welche durch zwei
Geraden verschiedener Neigung dargestellt werden können (Fig. 3). Die Leuchtstärke der lichtemittierenden Dioden 54
ist direkt proportional dem Strom Ip bzw. I-,. Sie kann jeweils
durch eine Kurve dargestellt werden, deren Verlauf aus zwei Geraden mit verschiedener Neigung besteht, wobei
der steilere Verlauf im Bereich des Gleichgewichtszustandes auftritt.
509824/0868
Claims (6)
- Patentanwalt - 11 - 2 U 58328Dipä.-lng. Walter JackischZ Stuttgart N. Menzeibtiaßti40 » ^uBOIiEX INTERNATIONkL SA Den18, avenue des'Alpes
CH - 1450 STE-CROIX(SCHWEIZ)'Patentansprüche :"I.) Elektronisches Photometer mit einem in einem Auswerteschaltkreis angeordneten lichtelektrischen Wandler, an dessen Ausgang wenigstens eine von zwei leuchtenden Anzeigeeinrichtungen angeschlossen ist, deren Helligkeiten zum Ermitteln der Szenenhelligkeit, vorzugsweise durch Verstellen einer Justiereinrichtung zum Ändern des Wertes eines Belichtungsparameters, aneinander angleichbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anzeigeeinrichtung (15; 54) eine Verknüpfungseinrichtung, (1 4, 16, 17i 40, 47, 55) vorgeschaltet ist, daß den Verknüpfungseinrichtungen das Ausgangssignal (U2) des Auswerteschaltkreises (1, 2, 9; 21 bis 39) und außerdem ein Bezugssignal (U^) zuführbar ist, und daß die eine Verknüpfungseinrichtung' (14; 47 bis 55) zum Verknüpfen beider Signale mittels'einer Rechenoperation und die andere Verknüpfungseinrichtung (16, 17; 40 bis 55) zum Verknüpfen mittels der inversen'Rechenoperation ausgebildet ist, wobei die Helligkeiten beider Anzeigeeinrichtungen (15; 54) invers veränderbar sind. ' '- 12 -509 824/0868 - 2. Photometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verknüpfungseinrichtungen je eine Vergleicherstufe (14, 17; 47 bis 55) aufweisen, die untereinander gleich aufgebaut und dimensioniert und an je eine der beiden Anzeigeeinrichtungen (15; 54) angeschlossen sind, und daß einer der beiden'Ver- " gleicherstufen ein Inverter (16; 40, 41) vorgeschaltet ist. ' "
- j5. Photometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeihnet, daß die Anzeigeeinrichtung (15) zwei Leuchtdioden (54) aufweist. -
- 4. Photometer mit einem in einem Auswerteschaltkreis angeordneten lichtelektrischen Wandler, an dessen Ausgang wenigstens eine von zwei leuchtenden Anzeigeeinrichtungen angeschlossen ist, deren Helligkeit zum Ermitteln der Szenenhelligkeit durch Verstellen einer Justiereinrichtung zum Ändern des Wertes eines Belichtung spararaet er s aneinander angleichbar ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Auswertesiialtkreis (2, 9; 21 bis 39) eine wenigstens eine Anzeigeeinrichtung (54) steuernde Einrichtung (49) zum Entlinearisieren der" Leuchtdanakteristik der Anzeigeeinrichtung verbunden ist.
- 5. Photometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlinearisierungseinrlchtung (49) in an sich bekannter Weise eine nichtlineare Widerstands charakteristik aufweist.509824/0868
- 6. Photometer- nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlinearisiereinrichtung eine Parallelschaltung eines Widerstandes (50) mit wenigstens einer Diode (51*.5S) enthält."509 8 24/0 868L e e r s e i t e
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