DE1278219B - Auflicht-Belichtungsvorrichtung - Google Patents

Auflicht-Belichtungsvorrichtung

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DE1278219B
DE1278219B DEL56381A DEL0056381A DE1278219B DE 1278219 B DE1278219 B DE 1278219B DE L56381 A DEL56381 A DE L56381A DE L0056381 A DEL0056381 A DE L0056381A DE 1278219 B DE1278219 B DE 1278219B
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Karl Brendel
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Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/54Lamp housings; Illuminating means
    • G03B27/542Lamp housings; Illuminating means for copying cameras, reflex exposure lighting

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

  • Auflicht-Belichtungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Auflicht-Belichtungsvorrichtung mit wenigstens einer Lichtquelle und einem Reflektor zwischen einer Belichtungsöffnung und einer ihr gegenüber angeordneten COffnung für den Bildstrahl, wobei die Lichtquelle in bezug auf die senkrechte Projektion der Belichtungsöffnung seitlich versetzt ist.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, in der die Belichtungslichtquelle aus zwei auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Quarz-Jod-Lampen besteht.
  • Derartige Auflicht-Belichtungsvorrichtungen sind an Kopiergeräten bekannt. Dabei ist die Achse des Reflektors zur Belichtungsöffnung hin gerichtet.
  • Eine solche Ausführung hat mehrere Nachteile. Sie fordert einen verhältnismäßig großen Abstand der Lichtquelle von der Belichtungsöffnung, um diese bzw. die in oder an ihr angeordnete Belichtungsbühne richtig auszuleuchten. Dabei ist insbesondere ein beträchtlicher Abstand in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Belichtungsöffnung erforderlich, weil ein zu großer seitlicher Abstand erhebliche Nachteile hinsichtlich der Indikatrix der Lichtstärke an den zu kopierenden Vorlagen nach sich zieht. Insbesondere bei Glanzdruckvorlagen würde ein solcher kleinwinkliger Lichteinfall in die Belichtungsöffnung zu verhältnismäßig langen Belichtungszeiten führen.
  • Eine zu nahe Lampenanordnung läßt ferner die Ungleichmäßigkeiten der Lichtabgabe über die Lampenlänge bis zu einem Maße wirksam werden, daß sogar Abschattungen auf Grund der Lampenwendelaufhängung bemerkbar werden.
  • Abgesehen von diesen Bedingungen führt ein geringer Abstand der Lampen von der Belichtungsöffnung, die im allgemeinen von einer durchsichtigen Platte abgeschlossen ist, zu einer sehr starken Erwärmung derselben. Die Erwärmung kann nur durch Verwendung teurer Wärmeschutzgläser sowie auch im Reflexionssystem teurer wärmeabsorbierender Spiegel in zulässigen Grenzen gehalten werden. Das Wärmeproblem ist bei derartigen Belichtungsvorrichtungen gravierend, so daß bereits kompakte Körper für Reflektoren mit einer Vielzahl von Kühlrippen an der Rückseite verwendet worden sind. Eine solche praktisch indirekte Kühlung geht aber davon aus, daß die entwickelte Wärme zunächst vollkommen aufgenommen wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß sich ein erheblicher Teil der Wärme in den bekannten Reflektoren, die die Belichtungsquelle verhältnismäßig eng über einen beträchtlichen Umkreis umgeben, konzentriert. Die Verwendung von Quarz-Jod-Lampen als Belichtungslichtquelle ist an sich vorteilhaft. Es besteht aber die Gefahr, daß eine solche Lampe mitunter zerplatzt. Dadurch kann die Bedienungsperson gefährdet werden, da vielfach eine durchsichtige Scheibe in der Belichtungsöffnung keinen genügenden Schutz bietet. Es ist zu berücksichtigen, daß eine Bedienungsperson im allgemeinen das Gesicht der Belichtungsvorrichtung zukehrt.
  • Bezüglich obiger Nachteile wird weiterhin festgestellt, daß an Kopiergeräten, die vielfach als Tischgerät verwendet werden, grundsätzlich das Problem besteht, außer einer günstigen Wärmeabführung und sicheren Anordnung zugleich eine möglichst flache Bauweise zu erhalten. Dies ergibt sich nicht nur aus dem Wunsch, ein möglichst kleines und flaches Gerät zu erzielen, sondern auch aus dem Bestreben, die Teile eines Kopiergerätes möglichst kompakt, d. h. unter Vermeidung von leeren Räumen, anzuordnen.
  • Beispielsweise ist ein fotografischer Vergrößerer bekannt, bei welchem eine Direktbestrahlung des mittleren Bereiches der Platte verhindert werden soll. Zu diesem Zweck wird der mittlere Bereich der Lichtquelle abgeschirmt. Die von diesem Abschirmungsreflektor abgelenkten Strahlen werden durch einen anderen Reflektor an den Randbereich der Platte geworfen. Bei dieser Ausführung ist die Lichtquelle zentrisch über der Platte vorgesehen und ein vom Rand der Platte bis über den oberen Teil der Lichtquelle reichender Reflektor angeordnet, dessen Wandabschnitte zwischen Lichtquelle und Platte senkrecht zur Platte verlaufen. Zur gleichmäßigen Ausleuchtung der Platte ist ein Mindestabstand zwischen Lichtquelle und Platte erforderlich, wobei weiterhin eine Direktbestrahlung der Platte am Abschirmreflektor vorbei nicht ausgeschlossen ist. Bei einem bekannten Vergrößerungsgerät mit mehreren Reflektoren ist ein Reflektor verschwenkbar angeordnet, um in einer Stellung die Lichtstrahlen unmittelbar zu einem Linsensystem umzulenken und in der anderen Stellung, zwecks Veränderung des Vergrößerungsmaßstabes, den Lichtstrahl über einen zweiten, in der ersten Stellung abgedeckten Reflektor zu dem Linsensystem zu richten. Bei dieser Ausführung wird nur ein relativ kleiner Lichtstrahl der Lichtquelle ausgebeutet. Sie unterliegt der Aufgabe, daß ein Vergrößerungsgerät mit kleinstem Raumbedarf geschaffen werden soll, das eine Vergrößerungsänderung zuläßt.
  • Auch bei einem anderen Projektionsgerät mit einem Linsensystem und mehreren Reflektoren werden alle Reflektoren nacheinander von dem Strahlengang durchsetzt und nur ein von einem Reflektor erfaßbarer Bereich der Lichtquelle ausgenutzt. Andere Strahlen gehen verloren.
  • An einem weiteren Projektionsgerät, bei dem ebenfalls nur ein gebündelter Lichtstrahl hergestellt wird, wird als zweiter Reflektor ein Zusatzreflektor benutzt, der im Hauptreflektor angeordnet ist und die Funktion des entspiegelten Bereichs desselben übernimmt. Dieser Zusatzreflektor reflektiert die auftreffenden Strahlen in den freien Raumwinkel.
  • Diese bekannten Projektionseinrichtungen mit mehreren Reflektoren lösen nicht die Probleme, die gemäß obigen Darlegungen an Auflicht-Belichtungsvorrichtungen mit einer Belichtungsöffnung und einer ihr gegenüber angeordneten Öffnung für den Bildstrahl auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auflicht-Belichtungsvorrichtung zu schaffen, die bei einem verhältnismäßig geringen Abstand zwischen der Belichtungsöffnung und einer ihr gegenüber angeordneten Öffnung für den Bildstrahl eine einwandfreie Ausleuchtung bewirkt und damit kurze Belichtungszeiten zuläßt, wobei eine besonders große Lichtausbeute der Lichtquelle erreicht wird, die daher hinsichtlich ihrer Leistung bemessen werden kann, wobei darüber hinaus eine vorzügliche Wärmeabführung erreicht werden soll.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Öffnungen an einem langgestreckten kanalförmigen Gehäuse angeordnet sind, dessen Wandteile teilweise von dem in mehrere Reflektoren unterteilten Reflektor gebildet werden, und daß die Lichtquellen nahe an der Ebene der Belichtungsöffnung in an sich bekannter Weise innerhalb eines - Parabolreflektors vorgesehen ist, dessen Achse mit der Mittelsenkrechten der Belichtungsöffnung einen spitzen Winkel bildet, und daß unterhalb der Lichtquelle ein Umlenkreflektor und gegenüber von der Lichtquelle, auf der anderen Seite der Belichtungsöffnung, ein Reflektor zur Direktreflexion der von der Lichtquelle kommenden Lichtstrahlen angeordnet sind.
  • Durch diese Ausführung empfangen alle verwendeten Reflektoren auch Direktstrahlen von der Lichtquelle, so daß eine besonders günstige Lichtausbeute erreicht wird. Die Umlenkung aller Lichtstrahlen führt auch bei verhältnismäßig naher Anordnung der Lichtquellen zu einem effektiv großen Abstand und damit zu einer gleichmäßigen Ausleuchtung. Die Vermeidung einer Direktbestrahlung der Belichtungsöffnung bietet zugleich einen Schutz für eine bedienende. Person eines Kopiergeräts. Es versteht sich ferner, daß eine günstige Wärmeverteilung an mehreren Reflektorflächen erzielt wird.
  • In einer Ausführung, bei der die Belichtungsöffnung durch eine durchsichtige Schutzscheibe abgedeckt ist, werden besondere Vorteile durch eine Belüftung der kanalförmigen Ausführung mittels eines durchgeleiteten Luftstromes erreicht, der unmittelbar Reflektoren, Lichtquellen und die Schutzscheibe bestreicht. Dabei wird die Wärme nicht nur unmittelbar an den Stellen abgeführt, an denen sie entsteht, sondern gleichzeitig wird eine Verstaubung der Teile der Vorrichtung verhindert, weil der Kühlluftstrom etwaige Staubpartikeln ständig abführt. Auf Grund dieser günstigen Belüftungsbedingung können die Reflektoren weniger kompakt als solche mit Kühlrippen an der Rückseite ausgeführt sein, welche auch Geräteraum beanspruchen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Gehäuse mit Lichtquellen mit Führungsmitteln und im ganzen verschiebbar in einem Gerät vorgesehen. Eine solche Ausbildung ermöglicht eine extrem einfache Justierung in Abhängigkeit von Brennweitentoleranzen des Objektivs ohne Änderung der Maßzuordnung der Reflektoren.
  • Der Umlenkreflektor weist zweckmäßig eine parallel zur Belichtungsöffnung verlaufende ebene Reflexionsfläche auf, an die sich in einer Richtung, die senkrecht zur Achse der langgestreckten Lichtquelle und parallel zu dieser ebenen Fläche verläuft, hochgezogene Flächenabschnitte anschließen. Diese Flächenabschnitte sind in erster Linie zur Reflexion von Direktstrahlen der Lichtquelle ausgeführt und können entsprechend gekrümmt sein. Vorteilhaft bestehen sie aus unter Winkeln zueinander versetzten Flächenstreifen.
  • Zweckmäßig endet der Umlenkreflektor an der Projektion der Belichtungsöffnung und hat einen hochgezogenen Randsteg in Bezug zur Anordnung der Lichtquelle und der Bildstrahlöffnung derart, daß die Bildstrahlöffnung vor Direktstrahlen abgeblendet ist.
  • Die Abschirmung der Belichtungsöffnung wird dabei vorteilhaft dadurch erreicht, daß der der Belichtungsöffnung benachbarte Abschnitt des Parabolreflektors in bezug zur Belichtungsöffnung und Lichtquelle so weit geführt ist, daß ein direkter Strahleneinfall von der Belichtungslichtquelle in die Belichtungsöffnung ausgeschlossen ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist der auf der von der Belichtungsquelle abgekehrten Seite der Projektion der Belichtungsöffnung angeordnete dritte Reflektor zur Direktreflexion als Stufenreflektor mit winklig zueinander versetzten, streifenförmigen Reflexionsflächen ausgeführt, die jeweils in einer Anordnung zur Direktreflexion von anfallenden Lichtstrahlen zur Belichtungsöffnung ausgerichtet, aber gestaffelt zueinander angeordnet sind. Dadurch wird praktisch ein Wandteil geschaffen, der parallel zur Projektion der Belichtungsöffnung verläuft, so daß kleine Abmessungen eingehalten werden.
  • Bei Verwendung von zwei Quarz-Jod-Lampen sind diese mit Abstand voneinander, jeweils eine unmittelbar von einem Ende des kanalförmigen Gehäuses ausgehend, angeordnet, und der mittlere Abstand zwischen beiden Quarz-Jod-Lampen beträgt etwa 1/2 der Länge einer solchen Lampe.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das die Vorteile der Belichtungsvorrichtung zugleich in einem Kopiergerät verdeutlicht und das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kopiergerätes im Schnitt mit teilweise ausgebrochenen Abschnitten in schematisierter Darstellung, F i g. 2 eine Seitenansicht der kanalförmigen Belichtungsvorrichtung im Mittelschnitt längs der Linie II-II in F i g. 3, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 2, jedoch in Teildarstellung, F i g. 4, 5 und 6 der F i g. 2 entsprechende Ansichten zur Erläuterung der Strahlengänge über die verschiedenen Reflektoren.
  • Die F i g. 1 zeigt ein kompakt ausgeführtes Kopiergerät. Dieses besitzt auf der Oberseite, gegebenenfalls unter einem Gestell, die Belichtungsöffnung 1, die zweckmäßig von einer durchsichtigen Anlageplatte verschlossen und streifenförmig ausgeführt ist derart, daß die größere Erstreckung in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene liegt. Beispielsweise hat die Belichtungsöffnung eine Länge von etwa 2 cm und eine Breite von etwa 23 cm. Senkrecht unter der Belichtungsöffnung ist ein Umlenkspiegel 2 angeordnet, über den der Lichtstrahl durch ein Objektiv 3 zu einer Abbildungsfläche 4 geworfen wird, an der das aus einem Stapel 5 geförderte Kopierblatt während der Belichtung vorbeigeführt wird. Der horizontale Teil des Bildstrahls 6 verläuft durch einen Gehäuseabschnitt, der durch ober4 und untere Zwischenwände 7, 8 begrenzt ist, die das Gehäuse praktisch in verschiedene Abschnitte unterteilen. Über dieser Zwischenwandanordnung befindet sich die Belichtungsvorrichtung 9, der bereits erwähnte Stapel 5 in einer Blattspenderanordnung 10 und bei der gezeigten Anwendung an einem Gerät zur Herstellung von Kopien auf elektrofotografischem Wege eine Sensibilisierungseinrichtung 11. Unter der Zwischenwandanordnung sind die Entwicklungseinrichtung 12, eine Fixiereinrichtung 13 mit Wärmestrahlern sowie der Versorgungsteil 14 mit Antriebsmotoren, Lüftern und der Spannungsquelle für die Sensibilisierungseinrichtung 11 angeordnet.
  • Das Gerät läßt erkennen, daß seine Länge im wesentlichen durch die zweckmäßige Länge des Bildstrahls 6 bestimmt ist und daß die im übrigen . oben angeordneten Bauteile, der Blattspender und die Sensibilisierungseinrichtung, verhältnismäßig flach sind. Daher ist es zweckmäßig, daß die Belichtungseinrichtung 9 keine wesentlich größere Bauhöhe hat.
  • Diese wird nunmehr an Hand der F i g. 2 und 3 näher beschrieben, wobei gleiche Teile auch in F i g. 1 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden.
  • Wandteile des kanalförmigen Gehäuses werden ; unmittelbar von einem Parabolreflektor 15 und einem Stufenreflektor 16 gebildet. An den Parabolreflektor schließt sich unten der sogenannte Umlenkreflektor 17 an. Beide Teile sind, beispielsweise durch Verschraubung 18, unmittelbar aneinander befestigt. An- dem Umlenkreflektor 17 ist beispielsweise durch Vexschraubung ein Trägerblech 19 befestigt, das auch mit dem benachbarten Ende des Stufenreflektors verbunden ist. Das Trägerblech weist die öffnung 20 für den Bildstrahl auf, der an der Belichtungsöffnung 1 von einer darauf befindlichen Vorlage reflektiert wird.
  • Die Belichtungsöffnung 1 ist in einer auf den Reflektoren 15, 16 beispielsweise durch Verschraubung befestigten Abdeckung 21 angeordnet, an welcher auch, beispielsweise an anderen mittels Bügeln 22 gehalten, eine durchsichtige Schutzscheibe 23 angeordnet ist.
  • Im Brennpunkt des Parabolreflektors ist die Lichtquelle 24 in Form zweier auf gemeinsamer Achse angeordneter Quarz-Jod-Lampen vorgesehen, von denen eine in F i g. 3 bei 25 erkennbar ist. F i g. 3 zeigt zugleich, daß die Quarz-Jod-Lampen jeweils von den Enden des gebildeten kanalförmigen Gehäuses ausgehen und zur Mittellinie - entsprechend der Schnittlinie II-II - ein freier Abstand von etwa einer viertel Lampenlänge verbleibt. Die Lampen 25 sind an Kontaktarmen 26, 27 gehalten, von denen die an den Enden angeordneten Kontaktarme 27 außerhalb des Reflektors 17 und die mittleren 26 durch Durchbrüche im Reflektor zu Isolierstücken 28 geführt sind. Die Isolierstücke sind vermittels einer in einer Längsnut 29 des Umlenkreflektors 17 verdrehungsfest gehaltenen Vierkantmutter 30 und einer Schraube 31 am Reflektor befestigt. Hierdurch wird die Lampenmontage mit einfachen Mitteln erreicht. Die Stromzuführung erfolgt über Kontaktlamellen, von denen eine bei 32 gezeigt ist.
  • Es ist erkennbar, daß die optische Achse des Parabolreflektors 15 schräg von der Ebene der Belichtungsöffnung 1 fort, d. h. nach unten, aber zur Senkrechten - entsprechend der Schnittlinie III-III -auf diese Belichtungsöffnung hin gerichtet ist. Weiterhin ist erkennbar, daß der obere, der Belichtungsöffnung 1 zugekehrte Abschnitt oder Schenkel des Paralbolreflektors so weit geführt ist, daß er einerseits die Belichtungsöffnung 1 vor einem unmittelbaren Strahleneinfall gerade abschattet und andererseits eine von der Ebene der Belichtungsöffnung 1 fortführende Richtung hat, wodurch eine Abschirmung der Belichtungsöffnung 1 erreicht wird. Der andere untere Abschnitt des Parabolspiegels 15 ist länger ausgeführt.
  • Die erwähnte optische Achse des Parabolreflektors endet auf einer parallel zur Belichtungsöffnung 1 verlaufenden ebenen Fläche 33 des Umlenkreflektors 17. An diese Ebene schließen sich in einer Richtung parallel zur Zeichnungsebene hochgezogene Refektorflächen an, die jeweils aus winklig zueinander versetzten, ebenen Flächenstreifen 34, 35, 36, 37 bestehen. Deren Neigung ist so bemessen, daß sie einfallendes Licht zur Belichtungsöffnung reflektieren, was noch beschrieben wird.
  • Der hochgezogene Abschnitt 36, 37 endet in einem Randsteg 38, welcher an der senkrechten Projektion der Belichtungsöffnung 1 nach unten liegt und so hoch ist, daß Direktstrahlen von der Lichtquelle 24 an die Bildstrahlöffnung 20 ausgeschlossen werden.
  • Der Stufenreflektor 16 hat mehrere streifenartige und sich senkrecht zur Zeichnungsebene erstrekkende Reflexionsflächen 39, 40, 41. . . , die jeweils so geneigt sind, daß sie einfallende Strahlen zur Belichtungsöffnung 1 lenken. Diese Reflexionsflächen sind zugleich gestaffelt zueinander angeordnet, so daß sie im wesentlichen in einer senkrechten Ebene liegen.
  • Es ist erkennbar, daß ein kanalförmiges Gehäuse geschaffen worden ist, das an Längsseiten und nach oben zur Belichtungsöffnung hin geschlossen ist.
  • Von einem nicht dargestellten Gebläseaggregat geht ein Kühlluftstrom aus zu dem hinteren Ende des kanalförmigen Gehäuses, um Kühlluft einzublasen, die an der vorderen Seite durch die nicht dargestellte Gehäusewand ausgeführt sein kann.
  • Die Bildstrahlöffnung 20 kann bei dieser Ausführungsform ebenfalls mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung versehen sein.
  • F i g. 4 zeigt den Strahlengang von der Lichtquelle 24 zum Parabolreflektor 15, der den verhältnismäßig großen Ausstrahlwinkel a 1 erfaßt und das parallel gelenkte Licht auf die ebene Fläche 33 des Umlenkreflektors 17 wirft, das von diesem zur Belichtungsöffnung 1 gelenkt wird. Es ist erkennbar, daß diese schon von dieser Komponente des Lichts gleichmäßig ausgeleuchtet wird.
  • F i g. 5 zeigt, daß unmittelbar im Bereich eines Ausstrahlwinkels a 2 auf den Umlenkreflektor 17 geworfenes Licht sowohl an der ebenen Reflexionsfläche 33 als auch von den sich daran anschließenden hochgezogenen Abschnitten 34 bis 37 in die Behchtungsöffnung 1 umgelenkt wird. Die hochgezogenen Abschnitte 34 bis 37 haben den Zweck, den Ausstrahlwinkel a 2 größer zu machen, als es allein durch die ebene Reflexionsfläche 33 möglich wäre.
  • Gemäß F i g. 6 wird Licht in einem Ausstrahlwinkel a 3 an den Stufenreflektor 16 geworfen und von den einzelnen Reflexionsstreifen 39, 40, 41... ebenfalls in die Belichtungsöffnung 1 umgelenkt.
  • Die eingezeichneten Strahlen zeigen, daß die Belichtungsöffnung 1 gleichmäßig ausgeleuchtet wird, wobei ein verhältnismäßig steiler Einfallswinkel erzielt wird. Ferner ist die effektive oder wirksame Entfernung der Lichtquelle 24 von der Belichtungsöffnung 1 verhältnismäßig groß, obwohl die Lichtquelle 24 verhältnismäßig nahe an der Ebene dieser Öffnung angeordnet ist. Beispielsweise ist der Ab- ; stand von der Ebene gleich groß oder größer als der seitliche Abstand von der senkrechten Projektion des benachbarten Randes 44 der Belichtungsöffnung 1.
  • Die Ausleuchtung der Belichtungsöffnung 1 wird durch Oberlagerung der drei Lichtanteile entsprechend den Ausstrahlwinkeln a 1, a 2 und a 3 erreicht. Die Summe dieser Ausstrahlwinkel ist größer, als normalerweise mit einem Reflektor erfaßt werden kann.
  • Die Erwärmung der Schutzscheibe oder durchsichtigen Platte 23 ist in der gezeigten Anordnung ebenfalls verhältnismäßig gering, abgesehen davon, daß in beschriebener Weise eine vorzügliche Belüftung möglich ist.
  • Gemäß den F i g. 2 und 3 sind an der Unterseite 5 des Trägerbleches 19 Führungsklötze 45, 46 angeordnet, die - wie in F i g. 3 gezeigt - zweckmäßig profiliert sind und eine Verschiebung auf einem Schienensystem im Gerät zulassen. Ein solches Schienensystem kann beispielsweise auf der Zwischen- g wand 7 angeordnet sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Auflicht-Belichtungsvorrichtung mit wenigstens einer Lichtquelle und einem Reflektor zwischen einer Belichtungsöffnung und einer ihr gegenüber angeordneten Öffnung für den Bildstrahl, wobei die Lichtquelle in bezug auf die senkrechte Projektion der Belichtungsöffnung seitlich versetzt ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Öffnungen an einem langgestreckten kanalförmigen Gehäuse angeordnet sind, dessen Wandteile teilweise von dem in mehrere Reflektoren (15, 16, 17) unterteilten Reflektor gebildet werden, und daß die Lichtquelle (24) nahe an der Ebene der Belichtungsöffnung (1) in an sich bekannter Weise innerhalb eines Parabolreflektors (15) vorgesehen ist, dessen Achse mit der Mittelsenkrechten der Belichtungsöffnung einen spitzen Winkel bildet, und daß unterhalb der Lichtquelle ein Umlenkreflektor und gegenüber von der Lichtquelle auf der anderen Seite der Belichtungsöffnung ein Reflektor zur Direktreflexion der von der Lichtquelle kommenden Lichtstrahlen angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Belichtungsöffnung durch eine durchsichtige Schutzscheibe abgedeckt ist, gekennzeichnet durch eine Belüftung der kanalförmigen Ausführung vermittels eines durchgeleiteten Luftstromes, der unmittelbar Reflektoren (15, 16, 17), Lichtquellen (24) und die Schutzscheibe (23) bestreicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit Lichtquelle mit Führungsmitteln (45, 46) und im ganzen verschiebbar in einem Gerät vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkreflektor (17), eine parallel zur Belichtungsöffnung (1) verlaufende ebene Reflexionsfläche (33) aufweist, an die sich in einer Richtung, die senkrecht zur Achse der langgestreckten Lichtquelle (24) und parallel zu der ebenen Fläche (33) verläuft, hochgezogene Flächenabschnitte (34 bis 37) anschließen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgezogenen Flächenabschnitte aus unter Winkeln zueinander versetzten Flächenstreifen (34 bis 37) ausgeführt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkrefiektor (17) an der Projektion der Belichtungsöffnung (1) endet und einen hochgezogenen Randsteg (38) in bezug zur Anordnung der Lichtquelle (24) und der Bildstrahlöffnung (20) derart aufweist, daß die Bildstrahlöffnung (20) vor Direktstrahlen abgeblendet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Belichtungsöffnung (1) benachbarte Abschnitt des Parabolreflektors (15) in bezug zur Belichtungsöffnung (1) und Lichtquelle (24) so weit geführt ist, daß ein direkter Strahleneinfall von der Belichtungslichtquelle (24) in die Belichtungsöffnung (1) ausgeschlossen ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Reflektor (16) zur Direktreflexion als Stufenreflektor mit winklig zueinander versetzten, streifenförmigen Reflexionsflächen (39 bis 41) ausgeführt ist, die jeweils in einer Anordnung zur Direktreflexion von anfallenden Lichtstrahlen zur Belichtungsöffnung ausgerichtet, aber gestaffelt zueinander angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, in welcher die Belichtungslichtquelle aus zwei auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Quarz-Jod-Lampen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Quarz-Jod-Lampen (25) mit Abstand voneinander, jeweils eine unmittelbar von einem Ende des kanalförmigen Gehäuses ausgehend, angeordnet sind und der mittlere Abstand zwischen beiden Quarz-Jod-Lampen etwa 1/E der Länge einer solchen Lampe beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1117 993, 1179 022; französische Patentschrift Nr. 1244 871; österreichische Patentschrift Nr. 223 368; USA.-Patentschriften Nr. 2 327 818, 2 819 649, 3161107.
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