DE2834147A1 - Beleuchtungseinrichtung fuer ein fotografisches farbvergroesserungs- oder kopiergeraet - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung fuer ein fotografisches farbvergroesserungs- oder kopiergeraetInfo
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Description
HOFFMANN ΓΙΙΤΉΕ Λ PARTNER 28341
DIPL.-ING. K.FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
//_ 30 962/3 p/er
Durst AG, Fabrik Fototechnischer Apparate, Bozen (Italien)
Beleuchtungseinrichtung für ein fotografisches Farbvergrößerungs-
oder Kopiergerät
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für ein fotografisches Farbvergrößerungs- oder Kopiergerät nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Beleuchtungseinrichtungen, den sogenannten Farbmischköpfen,
ist das gegenseitige Verhältnis der drei Grundfarben des Kopierlichtes in stetiger Weise innerhalb eines
gewissen Bereiches veränderbar, indem drei Filter in je einer der subtraktiven Grundfarben einzeln verstellbar in kontinuierlicher
Weise in den Strahlengang einer im wesentlichen weißes
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Licht aussendenden Lichtquelle einführbar sind. Das Verhältnis der Grundfarbenanteile des auf das Kopiermaterial auftreffenden
Lichtes wird durch die Einführtiefe der einzelnen Filter festgelegt.
Bei den früher in diesem Zusammenhang verwendeten eingefärbten Äbsorptionsfiltern ist es nicht gelungen, deren Charakteristika
so auszubilden, daß sie exakt mit den Empfindlichkeitskurven der für den Vergrößerungs- oder Kopiervorgang verwendeten
Kopiermaterialien übereinstimmen. Sie weisen nämlich in der
Praxis sogenannte Nebendichten auf, d.h. sie beeinflussen nicht nur Licht in den Wellenlängen des der Filterfarbe zugeordneten
Empfindlichkeitsbereiches eines Kopierinaterials, sondern in
einem gewissen Maße auch Licht in den Wellenlängen eines benachbarten Empfindlichkeitsbereiches oder zweier benachbarter
Empfindlichkeitsbereiche. Dies hat zur Folge, daß bei einer Änderung der Einführtiefe eines einer Grundfarbe zugeordneten
Filters nicht nur die entsprechende Grundfarbe, sondern auch eine benachbarte Grundfarbe oder zwei benachbarte Grundfarben,
beeinflußtwird bzw. werden.
Bei den derzeit auf dem Markt befindlichen Farbmischköpfen
werden dichroitische Filter eingesetzt, die die vorteilhafte Eigenschaft einer über eine lange Zeitdauer anhaltenden
Konstanz der Filtercharakteristika aufweisen, wobei jedoch
der Nachteil eines hohen Preises in Kauf genommen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst preisgünstige
Beleuchtungseinrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, bei der bei einer Änderung der Filterwerte möglichst
nur die den veränderten Filterfarben entsprechenden Empfindlichkeitsbereiche des Kopiermaterials beeinflußt werden.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung
gelöst.
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Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung macht sich
die Tatsache zunutze, daß beim Einsatz der für Farbkopierzwecke in Frage kommenden Lichtquellen ein Überschuß an
Strahlungsenergie im Blau- und Grünbereich gegenüber dem Rotbereich feststellbar ist. Dabei ist der Überschuß im Blaubereich
größer als der im Grünbereich. Diese Tatsache ergibt sich aus den Eigenschaften der für Kopierzwecke verwendbaren
Lichtquellen einerseits und den Eigenschaften der Kopiermaterialien,
der zu kopierenden Bildvorlagen und der für den Kopiervorgang eingesetzten Objektive andererseits. Für eine
bestimmte Kombination aus einer zu kopierenden Bildvorlage (Farbnegativ), eines Vergrößerungsobjektivs und eines Kopiermaterials
(Farbpapier) ist unter Berücksichtigung der Transmission des Negativs und des Objektivs, sowie der Spektralempfindlichkeit
der drei Fotoschichten des Farbpapiers errechnet worden, daß eine ideale Strahlungsquelle nur in drei
Wellenlängenbereichen Energie abstrahlen sollte, und zwar in den Bereichen von 420 bis 490 nm für Blau, von 510 bis 570 nm
für Grün und von 590 bis 750 nm für Rot, und daß die im jeweiligen Bereich abgestrahlten Strahlungsenergien im Verhältnis
von 2,56 : 10,2 : 100 zueinander stehen sollten, damit beim Kopieren das richtige Farbgleichgewicht entsteht. In
Wirklichkeit strahlen die praktisch einsetzbaren Lichtquellen, beispielsweise Quarz-Halogen-Lampen, Energie in den besagten
drei Wellenlängenbereichen im Verhältnis von etwa 10 ; 20 : 100 ab. Für die Praxis bedeutet das, daß bei einem Farbmischkopf
zumeist nur die Lage des Gelb- und des Purpur-Filters verändert werden muß, während die des Blau-Grün-Filters unverändert
bleibt oder es gar nicht notwendig ist, dieses Filter in den Strahlengang einzuführen, da dadurch nur der Rot-Anteil
des Lichts gedämpft und die Belichtungszeit verlängert würde. Es sind andere Lichtquellen denkbar, bei denen der Überschuß
in anderen Bereichen als im Blau- und Grünbereich auftritt.
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Um eine wesentliche Verbilligung der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung
zu erreichen, wurde auf ein kontinuierlich in den Strahlengang einführbares Filter in der Grundfarbe
verzichtet, bei der kein Überschuß an Strahlungsenergie vorhanden ist. Desweiteren macht sich die erfindungsgemäße
Beleuchtungseinrichtung die Tatsache zunutze, daß Absorptionsfilter mit nur einer Filterkante, welche den kurzwelligen
Bereich sperren und den langwelligen durchlassen, im Gegensatz zu den Bandpaßfiltern nahezu ideale Sperr- und Durchlaßeigenschaften
haben und eine sehr steile Filterkante aufweisen. Derartige Filter lassen sich durch Einfärben von Glas oder
Kunststoffmaterialien leicht herstellen. Als derzeit für Farbkopierzwecke
am besten geeignete Filter haben sich ein Gelbund ein Rot-Filter herausgestellt, wobei das Gelbfilter eine
hohe Dichte im Blaubereich des Kopierpapiers und nahezu keine Nebendichten im Grün- und Rot-Bereich und das Rot-Filter eine
hohe Dichte im Blau- und Grün-Bereich und nahezu keine Nebendichten im Rot-Bereich aufweist. Durch Einsatz dieser beiden
Filter ist eine sehr bequeme und einfache Einstellung des Farbgleichgewichts möglich, ohne daß, wie bei der Mehrzahl
der im Handel befindlichen Farbmischköpfe, ein durch die Nebendichten bedingtes mehrmaliges, iteratives Einstellen der
Farbfilter erforderlich ist. Die Verwendung des Rot- und Gelb-Filters zur Einstellung des Farbgleichgewichts ist deshalb
möglich, da der Überschuß der spektralen Emmission der Lichtquelle im Blau-Bereich höher als der Überschuß im Grün-Bereich
ist. Sollte das Überschußverhältnis in den den verschiedenen Empfindlichkeitsbereichen entsprechenden spektralen Emissionen
durch die Eigenschaften einzelner zu kopierender Bildvorlagen so verändert werden, daß die oben angegebenen Voraussetzungen
nicht erfüllt sind, können in den Strahlengang Korrekturfilter in den Farben Blau-Grün und Purpur zur Wiederherstellung der
vorausgesetzten Verhältnisse in einer eigens dafür vorgesehenen Zusatzfilterebene eingeschoben werden.
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Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung
zweier Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 - die relative Empfindlichkeit E rel von Kopierpapier
und die relative Dichte D rel von Farbfiltern in Abhängigkeit der Wellenlänge /i ,
Fig. 2 - eine schematische Anordnung einer erfindungsgemäßen
Beleuchtungseinrichtung in einem fotografischen Vergrößerungsgerät in einer Seitenansicht, teilweise
im Schnitt,
Fig. 3 - die Filtereinheit eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung in
einem Schnitt entlang der Geraden A-A in Fig. 2, und
Fig. 4 - die Filtereinheit eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung in
einem Schnitt entlang der Geraden A-A in Fig. 2.
Die Beleuchtungseinrichtung 1 ist Teil des Kopfes 2 eines fotografischen
Vergrößerungsgerätes, von dem die Säule 3, das Grundbrett 4, der Vorlagenhalter 6 und das Objektiv 7 schematisch
gezeigt sind. Der Kopf 2 ist normalerweise zur Festlegung des VergrößerungsKiaßstabes entlang der Säule 3 über einen entsprechenden
Bewegungsmechanismus (nicht gezeigt) verschiebbar. Das Objektiv 7 ist an einer Objektivplatine 8 befestigt, die zu
Zwecken der Scharfeinstellung des zu projezierenden Bildes über
einen (nicht gezeigt) Verstellmechanismus entlang einer Stange 9 verschiebbar ist. Zwischen dem Objektiv 7 und dem die zu
projizierende Bildvorlage (nicht gezeigt) aufnehmenden Vorlagenhalter
6 ist ein lichtdichter, ausziehbarer Balg 10 befestigt.
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Die Beleuchtungseinrichtung besteht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich
einem Lampenhaus 1a, in dem eine einen Reflektor 12 enthaltende
Lichtquelle 11 in einer Lampenfassung 11a angeordnet ist,
einer Filtereinheit 13, die im folgenden noch näher beschrieben
wird, und einer Lichtmischkammer 14 mit reflektiereiden Wänden
14a, einer Lichteinlaßöffnung 15 und einer durch eine Streuscheibe
16 abgedeckten Lichtaustrittsseite, die sich in unmittelbarer Nähe des Vorlagenhalters 6 befindet.
Die Filtereinheit 13 enthält zwei Filterpaare 17 und 18 in den Filterfarben Gelb und Rot, die in Richtung der Pfeile f und g
kontinuierlich in den Strahlengang der im wesentlichen weißes Licht aussendenden Lichtquelle 11 einführbar sind und je nach
ihrer spektralen Durchlaßcharakteristik das Licht in dem von ihnen erfaßten Querschnittsbereich des Strahlenbündels 11a
beeinflussen. Das aus der Filtereinheit 13 austretende, im allgemeinen abhängig von der Stellung der Farbfilterpaare 17
und 18 farblich inhomogene Strahlenbündel tritt durch die Lichteinlaßöffnung 15 in die Lichtmischkammer 14 ein, wird
durch Vielfachreflexion an den beispielsweise diffus reflektierenden
Wänden 14a intensiv gemischt, verläßt die Lichtmischkammer 14 durch die Streuscheibe 16, durchsetzt die im
Vorlagenhalter 6 angeordnete Bildvorlage, die durch das Objektiv 7 auf das die Projektionsebene bildende Grundbrett 4 projiziert
wird. Das Filterpaar 17 weist dabei beispielsweise die in Fig. 1 mit Y und das Filterpaar 18 beispielsweise die mit RD bezeichnete
relative spektrale Dichte D rel auf. Mit. B. G und R ist ·
in derselben Figur die relative spektrale Empfindlichkeit E rel der jeweils blau-, grün- und rotempfindlichen Emulsionsschicht
von fotografischem Kopierpapier eingetragen. Wie aus den dargestellten
Charakteristika ersichtlich, ist, beeinflußt das Filterpaar 17 die blauempfindliche und das Filterpaar 18 sowohl
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die blauempfindliche als auch die grünempfindliche Emulsionsschicht.
Eine unabhängige Beeinflussung der grünempfindlichen
Schicht ist also nicht möglich.
In Fig. 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Filtereinheit
13 dargestellt, bei der diesem Umstand bei der Einstellung und Anzeige der Filterwerte Rechnung getragen wird. Die beiden
Filterpaare 17 und 18 sind in Lichtausbreitungsrichtung hintereinander angeordnet. Jedes einzelne Filter ist um eine Drehachse
19 bzw. 20 drehbar und in das Strahlenbündel 11a so einschwenkbar, daß dieses von den einzelnen Filtern eines jeden Filterpaares
an zwei verschiedenen Seiten in gleicher Weise beeinflußt wird. Dazu weisen beide Filter eines jeden Filterpaares eine
ineinandergreifende, zu der jeweiligen Drehachse koaxiale Verzahnung 19a, 20a auf, wodurch die Bewegung eines Filters in
der einen Richtung eine Drehung des zweiten Filters in der entgegengesetzten Richtung bedingt. In Richtung des Doppelpfeiles
h sind zwei in einer entsprechenden Führung 21 gleitende Schieber 22, 23 bewegbar, an denen jeweils eine Anzeigenadel
22a bzw. 23a und ein Stift 22b bzw. 23b angebracht sind, wobei der Stift 22b mit einem Filter des Filterpaares 17 und der
Stift 23b mit einem Filter des Filterpaares 18, beispielsweise mit deren äußerer Kante 17a bzw. 18a in Wirkverbindung stehen.
Durch eine am Filterpaar 17 angreifende Feder 24 und eine am
Filterpaar 18 angreifende Feder 25 wird bewirkt, daß die
Kanten 17a bzw. 18a bei jeder Stellung der Schieber 22 bzw.
an den entsprechenden Stiften 22b bzw. 23b anliegen. Da deren Bewegungsrichtung h zu den entsprechenden Filterkanten nicht
parallel ictf sind die Filterpaarc 17 bzw. 18 über die Verstellung
der Schieber kontinuierlich in das Strahlenbündel 11a einführbar, wobei eine Bewegung der Schieber zur oberen Seite der Zeichnungsebene hin eine höhere Filterung und eine Bewegung in die entgegengesetzte
Richtung eine niedere Filterung bewirkt. Die
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Anzeigenadeln 22a, 23a stehen zu einer feststehenden Skala 26 in Beziehung, auf der eine verschiedenen Filterwerten
zugeordnete Zahlenreihe, beispielsweise mit einem Wert 0
beginnend, aufgetragen ist. Höhere Zahlen bedeuten dabei höhere Filterwerte und eine größere Einführtiefe der Filter
in das Strahlenbündel, Beispielsweise beträgt der Filterwert bei dem von den Filtern unbeeinflußtem Strahlenbündel 11a
Null und bei vollkommen in dieses eingeführten Filtern, wobei der Querschnitt des Strahlenbündels durch diese nahezu vollkommen
erfaßt wird, 130. Die Dichte der einzelnen Filter ist dabei beispielsweise höher als 2 (logarithmische Einheiten).
Ihre Wirkung ist also derart, daß sie vom praktischen Standpunkt aus für die der jeweiligen Sperrcharakteristik entsprechenden
Lichtspektren als undurchlässig angesehen werden können. Daher ist die Filterwirkung dem Verhältnis der vom
jeweiligen Filter bedeckten zu den nicht bedeckten Strahlen in der Lichteinlaßöffnung 15 proportional. Die Skala 26 kann
vom niedrigsten zum höchsten Wert eine lineare Teilung aufweisen. Diese Werte können beispielsweise densitometrisehen
Dichtewerten entsprechen, die für eine bequemere Ablesbarkeit mit der Zahl 100 multipliziert sein können. Der Wert 130 entspricht
also einer Dichte in der entsprechenden Filterfarbe von 1,30, Um eine Zuordnung der tatsächlichen Dichtewerte mit
den auf der Skala angezeigten Filterwerten zu erreichen, ist der Verlauf der Kanten 17a, 18a in der Regel nicht geradlinig,
sondern weist eine gewisse Krümmung auf, die entweder rechnerisch oder empirisch bestimmbar ist.
Bei der Bewegung des dem Rotfilterpaar 18 zugeordneten Schiebers
23 in Richtung höherer Filterwerte wird auch der Schieber 22, der in derselben Führung 21 gleitet, zwangsläufig in dieselbe
Richtung mitgeführt, da der Schieber 23 den Schieber 22 mitnimmt.
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Dadurch wird wegen der beschriebenen Charakteristik des Filterpaares 18, von dem sowohl der Grün- als auch der Blaubereich
erfaßt werden, gleichzeitig der Wert für die Filterfarben Purpur und Gelb angezeigt. Das Gelbfilterpaar 17
selbst ist also nur ausgehend von der für das Rotfilterpaar
18 eingestellten Filterlage unabhängig einstellbar und kann den Blaubereich nur für den Teil des Querschnitts des Strahlenbündels
11a beeinflussen, der nicht vom Rotfilterpaar 18 bedeckt
ist. Die Fläche des StrahlenbündelquerSchnitts, die durch
das Rotfilterpaar 1 δ und das Gelbfilterpaar 17 gemeinsam abgedeckt
wird, ist durch letzteres praktisch nicht beeinflußt, da das Rotfilterpaar im Blaubereich eine so hohe Dichte beispielsweise
höher als 2 aufweist, daß das Hinzufügen weiterer Filter in diesem Bereich (in diesem Fall das Gelbfilterpaar 17) keine
ins Gewicht fallende Erhöhung des entsprechenden Filterwertes hervorruft. Ist die Dichte beispielsweise, wie oben angegeben,
höher als 2, kann eine Änderung der Stellung des Gelbfilterpaares
im vom Rotfilterpaar bedeckten Bereich nur eine Änderung
des Gelbfilterwertes hervorrufen, die kleiner als 1 % ist.
Die Filtereinheit 13 weist außerdem einen Schlitz 27 und Führungen
28 quer zur Lichtausbreitungsrichtung auf, durch welche Zusatzfilter bestimmter Dichte in den Filterfarben Blau-Grün
und Purpur einschiebbar sind. Dies ist, wie schon beschrieben, dann notwendig, wenn durch die Eigenschaft einer Bildvorlage,
die dem Filterabgleichsystem zugrundeliegenden Verhältnisse d.er Grundfarbenanteile des Kopierlichtes so verändert v/erden, daß
der Blau- und/oder Grünanteil des Kopierlichtes keinen Überschuß gegenüber den Idealanteilen aufweist- von deren Verhältnissen im
einleitenden Teil der Beschreibung ein Beispiel angegeben wurde. In der Praxis macht sich die Notwendigkeit des Einführens eines
Purpur-Zusatzfilters dadurch bemerkbar, daß der der Gelbfilterung
zugeordnete Schieber den gleichen Wert wie der der Purpurfilterung zugeordnete Schieber erreicht hat und dabei noch
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kein befriedigendes Farbgleichgewicht erhaltbar ist. Die Notwendigkeit
des Einführens eines Blau-Grün-Zusatzfilters macht sich dadurch bemerkbar, daß entweder der der Gelbfilterung
oder der der Purpurfilterung zugeordnete Schieber die Nullstellung
erreicht hat und dabei noch kein befriedigendes Farbgleichgewicht erhaltbar ist. Die Notwendigkeit des Einführens
solcher Zusatzfilter ist äußerst selten, so daß für den größten Teil der zu kopierenden Bildvorlagen ein befriedigendes Farbgleichgewicht
in bequemer Weise durch einfaches Verstellen der Schieber 22 und 23 erhaltbar ist.
Die in diesem Ausführungsbeispiel beschriebenen Filter beziehen sich auf Verhältnisse, bei denen der Blau- und der Grünanteil
des Kopierlichtes einen Überschuß über den jeweiligen Idealante.il aufweisen, wobei der Überschuß des Blauanteils größer als
der des Grünanteils ist. Diese Verhältnisse sind durch die Eigenschaften der Lichtquelle 11 bedingt. Es ist denkbar,
Lichtquellen einzusetzen, bei denen ein Überschuß anderer Grundfarbenanteile abgestrahlt wird. Bei einer solchen Situation ist
es lediglich notwendig, die Filterpaare 17 und 18 diesen geänderten Verhältnissen anzupassen.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Filtereinheit 13 dargestellt. Dabei ist ein Rotfilter 30 mit der
Charakteristik RD (Fig. 1) von einer Seite und ein Gelbfilter 31 mit der Charakteristik Y (Fig. 1) auf der gegenüberliegenden
Seite in das Strahlenbündel 11a in stetiger Weise einführbar. Dabei ist die Stellung des Rotfilters 30 von der Stellung eines
mit einem in einer nicht dargestellten Führung gleitenden, eine
Skala 32a tragenden und in deren Längsrichtung beweglichen Stabes 32 fest verbundenen Betätigungselements 33 und die
Stellung des Gelbfilters 31 von der Stellung eines in Skalenrichtung
beweglichen zweiten Betätigungselementes 34 abhängig,
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wobei die Bewegung der Betätigungselemente 33, 34 über je eine bzw. 2wei Umlenkrollen 35 bzw. 36a, 36b geführten Seilzug
37 bzw. 38 auf das jeweilige Filter 30 bzw. 31 übertragen wird. Die beiden Filter 30 bzw. 31 sind dabei mit je einer
am Gehäuse der Filtereinheit 13 angreifenden, entgegen der Einführungsrichtung in den Strahlengang wirkenden Feder 3 9
bzw. 40 verbunden. Mit der Skala wirken ein feststehendes Anzeigeelement 41 einerseits und ein mit dem Betätigungselement
34 verbundenes Anzeigeelement 42 andererseits zusammen. Zweckmäßigerweise sind auf beiden Seiten der Skala zwei verschiedene
(nicht dargestellte) Zahlenreihen angebracht, wobei sich beispielsweise die dem feststehenden Anzeigeelement 41 zugeordnete
Zahlenreihe auf Purpur-Filterwerte und die dem Anzeigeelement 42 zugeordnete Zahlenreihe auf Gelb-Filterwerte bezieht. Bei
der in Fig. 4 dargestellten Verbindung zwischen den Betätigungselementen und den Filtern, bei der bei Bewegung des Betätigungselements 33 in Richtung des Pfeiles k das Rotfilter 30 in den
Strahlengang und bei Bewegung des Betätigungselementes 34 in Richtung des Pfeiles i das Gelbfilter 31 in den Strahlengang
im Sinne einer höheren Filterung in den jeweiligen Filterfarben eingeführt wird, sind die Filterwerte von Null ausgehend in
Richtung des Pfeiles i aufgetragen. Dabei kann der Null-Punkt je nach konstruktiver Ausgestaltung der Übertragungsglieder
für die beiden Filterfarben zwei verschiedenen Punkten der Skala 32 zugeordnet sein. Durch Verschiebung des Betätigungselementes 33 in Richtung des Pfeiles k wird eine Erhöhung der
Filterwerte sowohl für die Filterfarbe Purpur als auch für die Filterfarbe Gelb angezeigt, wie es bei der Verwendung des
Rotfilters 30 mit der Charakteristik RD wegen öer- weiter oben
angegebenen Gründe zweckmäßig ipt. Bei einer von der Stellung des Rotfilters 30 unabhängigen Verstellung des Gelbfilters 31
durch Verschiebung des Betätigungselementes 34 bleibt die Purpur-Anzeige unverändert. Ähnlich wie beim zuerst beschriebenen
Ausführungsbeispiel können durch eine der dort beschriebenen
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gleichartige Anordnung zu den schon erläuterten Zwecken Zusatzfilter
in den Filterfarben Blau-Grün und Purpur .in den Stahlengang eingeschoben werden.
Die beschriebene Beleuchtungseinrichtung eignet sich nicht
nur zum Kopieren von Durchsichts-Bildvorlagen, sondern auch zum Kopieren von Aufsichts-Bildvorlagen, wobei natürlich
eritsprechende Änderungen bei der Zuordnung der Beleuchtungseinrichtung
zur Bildvorlage und zum Objektiv vorgenommen werden müssen.
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Claims (10)
- HOFFMANN · ItITLIt άζ PARTNSRPAT S N TAN WAiTEDR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-1NG. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFPMANN . Dl PL.-ING. W. LEH NDIPl.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)30-962/3 p/erDurst AG, Fabrik Fototechnischer Apparate, Bozen (Italien)Beleuchtungseinrichtung für ein fotografisches Farbvergrößerungs- oder KopiergerätPatentansprüche[ 1. ' Beleuchtungseinrichtung für ein fotografisches Farb- ^-Vergrößerungs- oder Kopiergerät mit einer Lichtquelle, bei der die Verhältnisse der spektralen Energieverteilung über die Wellenlänge in den der Spektralempfindlichkeit der drei Empfindlichkeitsbereiche von Kopiermaterial entsprechenden Wellenlängenbereichen bei Berücksichtigung des E.influsses einer zu kopierenden, normal belichteten, einen grauen Gegenstand darstellenden Bildvorlage und eines zur Herstellung einer Kopie eingesetzten Objektivs nicht mit den Verhältnissen der Spektralempfindlichkeit der genannten drei Empfindliohkeitsbereiche übereinstimmen und in zwei derartigen Wellenlängenbereichen einen unterschiedlichen Überschuß gegenüber der Spektralempfindlichkeit in den entsprechenden Empfindlichkeitsbereichen bei einheitlichen Bezugswerten aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß die spektrale Energieverteilvmg des Kopierlichtes durch die kontinuierliche Einführung von Farbfiltern in zwei verschiedenen Filterfarben (17, 18) in einen Teil eines von der Lichtquelle (11)909813/0697 2ORIGINAL I1SJSP&CT1Ö2834U7abgestrahlten Strahlenbündels (11a) veränderbar ist, wobei ein oder mehrere einer ersten Filterfarbe zugeordnete Farbfilter (18) Licht in beiden einen solchen Überschuß aufweisenden Wellenlängenbereichen und ein oder mehrere einer zweiten Filterfarbe zugeordnete Farbfilter (17) Licht in dem den höheren Überschuß aufweisenden Wellenlängenbereich beeinflussen.
- 2.. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei den Grundfarben Blau, Grün und Rot entsprechenden Empfindlichkeits- bzw. Wellenlängenbereichen die von der Lichtquelle (11) abgestrahlte Energie einen größeren Überschuß im Blaubereich und einen kleineren Überschuß im Grünbereich aufweist und daß die erste Filterfarbe der Farbe Rot und die zweite Filterfarbe der Farbe Gelb entspricht.
- 3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das oder die Rotfilter (18) im Blau- und Grünbereich eine Dichte höher als 2,0 aufweist bzw. aufweisen.
- 4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das oder die verschiedenen Filterfarben zugeordneten Filter jeweils in verschiedenen, in Lichtausbreitungsrichtung hintereinander liegenden Ebenen angeordnet ist bzw. sind und daß bei Verstellung des oder der der ersten Filterfarbe zugeordneten Filter (18) um einen Betrag in Richtung einer höheren Beeinflussung des Kopierlichtes das oder die der zweiten Filterfarbe (17) zugeordneten Filter durch eine Wirkverbindung um denselben Betrag verstellt wird bzw. werden.
- 5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Filterfarbe je zwei um je eine Drehachse (19, 20) von zwei Seiten in das Strahlenbündel (11a) einschwenkbare Filter (17, 18) zugeordnet sind.909813/0697
- 6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn ζ eichnet , daß beide einer Filterfarbe zugeordneten Filter (17, 18) eine zur jeweiligen Drehachse (19, 20) koaxiale, ineinandergreifende Verzahnung (19a, 20a) aufweisen. . .
- 7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Filter entgegen der Wirkung einer Feder (24, 25) über an deren Kanten (17a, 18a) angreifende Betätigungselemente (22, 22a, 23, 23a) verstellbar sind. °
- 8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß verschiedenen Filterfarben zugeordnete Filter auf verschiedenen Seiten des Strahlenbündels (11a) in dieses einführbar sind, daß die Verstellbewegung des oder der der ersten Filterfarbe zugeordneten Filter (30) über ein mit einer.mitverstellbaren Skala (32a) verbundenes Betätigungselement (33) erfolgt, und daß ein mit einem zweiten Betätigungselement (34) für das oder die der zweiten Filterfarbe zugeordneten Filter (31) verbundenes Anzeigeelement (42) mit dieser Skala zusammenwirkt.
- 9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Filter (17, 18, 30, 31) aus einem entsprechend eingefärbten Kunststoff bestehen.
- 10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Zusatzfilter in den Farben Blau-Grün und Purpur in den Strahlengang des Kopierlichtes einführbar sind.τ·· 4 -r90 9 813/069 7
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