DE3125756C2 - - Google Patents
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- B41J2/435—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material
- B41J2/44—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material using single radiation source per colour, e.g. lighting beams or shutter arrangements
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/04—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
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Description
Es sind Abtastvorrichtungen zum streifenweisen Abtasten
einer Vorlage, beispielsweise bei einem Kopiergerät,
bekannt (DE-OS 28 53 004), die eine Halogenlichtquelle
zum Beleuchten der Vorlage, einen Fotoempfänger, dessen
lichtempfindliche Schicht Cadmiumsulfid oder Selen oder
eine organische fotoleitende Verbindung enthält, sowie
ein Objektiv zum Abbilden der Vorlage auf dem Fotoempfänger
aufweisen.
Es hat sich herausgestellt, daß beispielsweise dann, wenn
die lichtempfindliche Schicht des Fotoempfängers Cadmiumsulfid
enthält, rot gefärbte Buchstaben und Figuren auf
der Vorlage aufgrund des Zusammenwirkens der spektralen
Empfindlichkeit des Fotoempfängers und der Wellenlängencharakteristik
der Halogenlichtquelle undeutlich oder
nicht vollständig kopiert werden. Dies hat seinen Grund
darin, daß die Halogenlichtquelle gewöhnlich mit einer
Wendeltemperatur im Bereich von etwa 3000°K verwendet
wird, wobei die Strahlungsenergie ihr Maximum im Infrarotbereich
zwischen 800 und 900 nm hat und gleichförmig zu
kürzeren Wellenlängen abnimmt, während gleichzeitig die
spektrale Empfindlichkeit des Cadmiumsulfid-Fotoempfängers
im Bereich zwischen Infrarot und nahem Infrarot
zunimmt, so daß eine übermäßige Belichtung im Bereich
roten Lichtes verglichen mit blauem und grünem Licht
erfolgt. Ähnliche Schwierigkeiten treten auch bei
Fotoempfängern mit anderen lichtempfindlichen Schichten
auf. Beispielsweise ist es schwierig, blau gefärbte Buchstaben
und Figuren zu kopieren, wenn die lichtempfindliche
Schicht Selen enthält.
Bei der durch die genannte DE-OS 28 53 004 bekannten
Abtastvorrichtung ist das Objektiv als Spiegelobjektiv
ausgebildet, das auf dem Spiegel zur Behebung der vorstehend
genannten Schwierigkeiten ein mehrlagiges Dünnfilm-
Interferenzfilter aufweist. Durch dieses wird das vom
Spiegel reflektierte Licht in bestimmten Wellenlängenbereichen
geschwächt, um dadurch die spektrale Empfindlichkeit
des Fotoempfängers an das Emissionsspektrum der
Halogenlichtquelle anzupassen. Beispielsweise erfolgt im
Falle eines Cadmiumsulfid-Fotoempfängers eine Schwächung
im nahen Infrarotbereich. Diese bekannte Abtastvorrichtung
hat jedoch den Nachteil, daß sich eine unterschiedliche
Schwächungswirkung in Abhängigkeit vom Winkel des
auf das Dünnfilm-Interferenzfilter einfallenden Lichtes
ergibt, da die Wellenlängenselektivität eines solchen
Filters vom Einfallswinkel abhängt. Ferner können sich
negative Einflüsse auf die Abbildungseigenschaften des
Objektivs aufgrund der zusätzlichen Grenzfläche zwischen
dem Interferenzfilter und dem Substrat ergeben. Darüber
hinaus bedeutet das Aufbringen des Dünnfilm-Interferenzfilters
zusätzlichen Herstellungsaufwand, der sich ungünstig
auf die Herstellungskosten auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch die
DE-OS 28 53 004 bekannte Abtastvorrichtung dahingehend
weiterzubilden, daß die Abbildungseigenschaften des
Objektivs durch die Maßnahmen zur Anpassung der
spektralen Empfindlichkeit des Fotoempfängers an das
Emissionsspektrum der Halogenlichtquelle möglichst wenig
beeinträchtigt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Abtastvorrichtung
gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung ist das
Objektiv dioptrisch und symmetrisch zur Blendenebene aufgebaut.
Es ist die der Blendenebene nächststehende Linse
in der Masse eingefärbt. Eine zusätzliche Grenzfläche,
wie sie bei der bekannten Abtastvorrichtung vorhanden
ist, ist vermieden. Eine Winkelabhängigkeit der Schwächungswirkung
ist nicht vorhanden. Dadurch, daß die in
der Masse eingefärbte Linse der Blendenebene am nächsten
steht, ist dafür gesorgt, daß Störlicht im weiteren
Verlauf des Strahlenganges praktisch nicht auftritt. Weil
eine zusätzliche Beschichtung mit dem Dünnfilm-
Interferenzfilter, wie sie bei der bekannten Abtastvorrichtung
notwendig ist, entfällt, führt die erfindungsgemäße
Ausbildung auch zu einem Kostenvorteil.
Durch die DE-OS 23 50 281 ist ein Projektionsobjektiv
bekannt, das als Spiegelobjektiv ausgebildet ist und ein
Farbfilter aufweist, das sowohl als planparallele Platte
als auch als Filterscheibe mit gekrümmten Oberflächen
ausgebildet sein kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch ein Kopiergerät, bei dem die Erfindung
angewendet wird,
Fig. 2 und 3 ein erstes und ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 4 den spektralen Transmissionsgrad bei einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung, und
Fig. 5 und 6 den spektralen Transmissionsgrad bei weiteren
Ausführungsbeispielen der Erfindung.
Wie Fig. 1 zeigt, wird eine Vorlage 1 mittels einer
Halogenlichtquelle 2 so beleuchtet, daß sie einer
Schlitzbelichtung ausgesetzt ist. Das von der Vorlage
reflektierte Licht gelangt über Abtastspiegel 3 und 4,
die in einer zu der Vorlage 1 parallelen Richtung mit
einem Geschwindigkeitsverhältnis von 2 : 1 bewegt werden,
zu einem vorrichtungsfesten dioptrischen Objektiv 5. Das
einfallende Licht wird dann in Form einer fotoempfindlichen
Trommel
8 projiziert.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Objektivs
5, das bikonvexe positive Linsen I, I′ und bikonkave
negative Linsen II, II′ aufweist, die symmetrisch relativ
zu einer Blende A angeordnet sind. Die positiven Linsen I
und I′ sind aus optischem Kronglasmaterial mit geringer
Dispersion gefertigt, während die negativen Linsen II und
II′ aus optischem Flintglasmaterial mit höherer Dispersion
gefertigt sind. Das Objektiv eignet sich für
Kopiergeräte, beugt Farbfehlern vor und ist hinsichtlich
anderer Bildfehler gut korrigiert.
Die negative Linse II ist aus einem optischen Flintglasmaterial
mit dem Kurzzeichen LF₃ gefertigt, das aus
52,5% SiO₂, 34,8% PbO sowie einem Rest aus Na₂O, K₂O
usw. besteht. Eine Spur von lichtabsorbierendem Material
ist gleichförmig in das Flintglasmaterial zur Absorption
von Licht im nahen Infrarotbereich eingebracht, ohne daß
die anderen durch die vorstehende Zusammensetzung erhaltenen
optischen Konstanten wesentlich geändert würden.
Wenn ein Lichtbündel durch die negative Linse II, die
einen spektralen Transmissionsgrad gemäß Fig. 5 hat,
hindurchgeht, wird der Lichtanteil im nahen Infrarotbereich
durch das lichtabsorbierende Material absorbiert.
Nachdem es durch die negative Linse II hindurchgegangen
ist, hat das Lichtbündel eine Wellenlängenverteilung,
durch die die spektrale Empfindlichkeit des Fotoempfängers
kompensiert ist. Auf diese Weise sind die
spektrale Empfindlichkeit des Fotoempfängers 8 und die
Emissionscharakteristik der Lichtquelle 2 einander
angepaßt, so daß kopierte Bilder mit einer gleichförmigen
Dichte über den gesamten Wellenlängenbereich erhalten
werden.
Das lichtabsorbierende Material schließt Eisen, Kobaltaluminat,
Wolframoxid, Molybdän, Niob, Rhenium und andere
Materialien ein. Eines dieser lichtabsorbierenden Materialien
wird zusammen mit dem optischen Glasmaterial
geschmolzen, um eine in der Masse eingefärbte Linse als
Endprodukt zu erhalten, d. h. eine Linse, in der das
lichtabsorbierende Material gleichförmig in dem optischen
Glasmaterial eingeschlossen ist. Die so erhaltene Linse
ist optisch bezüglich der Brechzahl und der Dispersion
praktisch unverändert, da diese Größen innerhalb eines
bestimmten Bereiches durch eine Spur des in das optische
Glasmaterial eingeschlossenen lichtabsorbierenden Materials
gehalten werden können.
Die Objektivdaten des ersten Ausführungsbeispiels sind in
der folgenden Tabelle angegeben, in der Radien und Dicken
in der Einheit Millimeter angegeben sind:
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des
Objektivs, bei dem das Lichtabsorptionsmaterial gleichförmig
in das Material einer Linse III eingebaut ist. Die
Linse III ist eine Meniskuslinse, die im wesentlichen
konstant in ihrer Dicke ist. Die Linse III ist aus optischem
Material aus Bibarium-Flint-Glas mit dem Kurzzeichen
BaSF8 gefertigt, das einen
SiO₂-B₂-O₅-PbO-BaO-
Aufbau
hat. Eine Spur von Lichtabsorptionsmaterial ist
gleichförmig in das optische Glasmaterial zur Absorption
von Licht im nahen Infrarotbereich ohne Änderung der
optischen Konstanten, wie sie durch den vorstehenden
Aufbau erhalten werden, eingebaut. Die Objektivdaten des
dritten Ausführungsbeispiels sind in der folgenden Tabelle
angegeben, wobei die Radien und Dicken in der Einheit
Millimeter angegeben sind.
Bei dem beschriebenen Objektiv ist es im Hinblick auf die
Gleichmäßigkeit des Intensitätsverlustes aufgrund der
Lichtabsorption wünschenswert, daß die durch die eingefärbte
Linse hindurchgehenden Lichtstrahlen im wesentlichen
die gleichen optischen Weglängen sowohl auf der
als auch außerhalb der optischen Achse haben.
Beispielsweise Meniskuslinsen wie beim zweiten Ausführungsbeispiel
können diese Forderung erfüllen. Andere
Linsen als Meniskuslinsen können jedoch ebenfalls zu
diesem Zweck verwendet werden, wenn sie eine im wesentlichen
konstante Dicke haben.
Bei einem Objektiv, bei dem dieselben optischen Weglängen
auf der und außerhalb der optischen Achse nicht durch
eine Einzellinse erreicht werden können, können die
optischen Gesamtweglängen auf der optischen Achse und
außerhalb der optischen Achse durch Verwendung mehrerer
Einzellinsen, in die Lichtabsorptionsmaterial eingebaut
ist, einander angeglichen werden.
Es können andere Fotoempfänger als Fotoempfänger vom CdS-
Typ, beispielsweise Fotoempfänger vom Selentyp mit hoher
Empfindlichkeit im Bereich kurzer Wellenlängen, ebenfalls
hinsichtlich ihrer spektralen Empfindlichkeit kompensiert
werden. Ein in diesem Fall geeigneter spektraler Transmissionsgrad
ist in Fig. 5 gezeigt. Beispielsweise durch
den Einbau von Lichtabsorptionsmaterial, das Licht im
kurzen Wellenlängenbereich absorbieren kann, in Lanthanglasmaterial
aus
SiO₂-B₂O₃-La₂O₃-PbO-Al₂O₃
kann eine
Linse zur Absorption von Licht in einem speziellen kurzen
Wellenlängenbereich erhalten werden, ohne daß - genauso
wie bei der bereits genannten Lichtabsorption im längeren
Wellenlängenbereich - die optischen Konstanten und der
Grundentwurf der Linse geändert werden.
Bei einem Fotoempfänger mit hoher Empfindlichkeit sowohl
im langen als auch im kurzen Wellenlängenbereich werden
beide Lichtabsorptionsmaterialien, die Licht im langen
und im kurzen Wellenlängenbereich absorbieren können, in
das optische Glasmaterial eingebaut.
Ferner ist die Erfindung bei Fotoempfängern anwendbar,
die aus organischen fotoleitenden Verbindungen bestehen.
Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, ist
bei der erläuterten Abtastvorrichtung ein spezielles
Objektiv vorgesehen, das selbst eine Wellenlängenselektivität
zur Anpassung an die spektrale Empfindlichkeit
des Fotoempfängers aufweist.
Claims (5)
1. Abtastvorrichtung zum streifenweisen Abtasten einer
Vorlage (1), mit einer Halogenlichtquelle (2) zum
Beleuchten der Vorlage, einem Objektiv (5) zum Abbilden
der Vorlage auf einem Fotoempfänger (8), dessen lichtempfindliche
Schicht Cadmiumsulfat oder Selen oder eine
organische fotoleitende Verbindung enthält, wobei das
Objektiv (5) dioptrisch und symmetrisch zur Blendenebene
ausgebildet ist und wobei eine der Blendenebene nächststehende
Linse (II; III) zur Anpassung der spektralen
Empfindlichkeit des Fotoempfängers an das Emissionsspektrum
der Halogenlichtquelle in der Masse eingefärbt
ist.
2. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Linse (II; III) mittels eines Materials
aus der Gruppe Eisen, Kobaltaluminat, Wolframoxid,
Molybdän, Niob oder Rhenium in der Masse eingefärbt ist.
3. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Masse eingefärbte Linse
(II; III) konstante Dicke besitzt.
4. Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die in der Masse eingefärbte
Linse (II; III) eine Meniskuslinse ist.
5. Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (5) mehrere in
der Masse eingefärbte Linsen aufweist, die derart zusammenwirken,
daß die optischen Weglängen durch diese Linsen
auf der und außerhalb der optischen Achse des Objektivs
im wesentlichen gleich sind.
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1981
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