DE2247063C3 - Vorrichtung zum Steuern der Entwicklung in einem elektrostatischen Mehrfarb-Kopiergerät - Google Patents
Vorrichtung zum Steuern der Entwicklung in einem elektrostatischen Mehrfarb-KopiergerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Entwicklung eines sich auf einem Aufzeichnungsmaterial
befindenden latenten Bildes in einem elektrostatischen Mehrfarb-Kopiergerät, mit einem
durch mindestens eine der Farbentwicklerstationen bewegbaren Kontrollbereich, welcher aufladbar und auf
welchem Entwickler anlagerbar ist, mit einer Strahlungsquelle und einem strahlungsempfindlichen Element,
durch die die Dichte des auf dem Kontrollbereich angelagerten Entwicklers meßbar ist, wobei an dem
strahlungsempfindlichen Element ein Signal ableitbar ist, durch das die Abgabe von Entwickler für das latente
Bild steuerbar ist, und mit einer Reinigungseinrichtung, durch die nach der Dichtemessung der angelagerte
Entwickler entfernbar ist
Eine der eingangs genannten Vorrichtung ähnliche ist
aus der DE-OS 15 22 690 bekannt Die in dieser Druckschrift angegebene bekannte Vorrichtung wird in
einem Kopiergerät verwandt, mit dem nur einfarbige Kopien hergestellt werden können. Bei dieser Vorrichtung
befindet sich das Aufzeichnungsmaterial auf einer Trommel. Der Kontrollbereich besteht aus einem
Streifen, der um die ganze Trommel läuft Der Kontrollbereich wird mit einem elektrostatischen,
latenten Bild versehen. Zur Kontrolle der Entwickelbarkeit kann der Kontrollbereich während eines Trommelumlaufes
entwickelt werden. Der entwickelte Kontrollbereich wird von einer Lichtquelle angestrahlt, und das
von ihm reflektierte Licht wird von einem lichtempfindlichen Element gemessen, -!n Abhängigkeit von der
gemessenen Lichtmenge kann festgestellt werden, ob eine ausreichende Entwickelbarkeit vorliegt Nach
einem Meßvorgang wird der Kontrollbereich von der der Trommel zugeordneten Reinigungseinrichtung
gereinigt, damit er auf diese Weise von Entwickler befreit wird.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß stets die
gleiche Ladung auf dem Kontrollbereich vorliegt, wenn man von einer Ladungsverringerung durch Dunkelströme
absieht Infolgedessen ist es nicht möglich, die sich auf dem Kontrollbereich befindenden Ladungen ohne
weiteres den jeweils an der Trommel vorliegenden Betriebsbedingungen anzupassen. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß eine wirklich zuverlässige Reinigung
des Kontrollbereiches nach jedem Meßvorgang nicht sichergestellt ist, da der Kontrollbereich aufgeladen
bleibt und infolgedessen die auf den Entwickler wirkenden elektrostatischen Anziehungskräfte von der
Reinigungseinrichtung überwunden werden müssen. Es können also Entwicklerteilchen noch auf dem Kontrollbereich
verbleiben, so daß nach einer gewissen Zeit der Kontrollbereich eine Tönung durch den Entwickler
aufweist, die keine zuverlässige Aussage über die jeweilige Entwickelbarkeit in Abhängigkeit von dem
gerade verwendeten Entwicklermaterial zuläßt
Als weiterer Nachteil bei dieser bekannten Vorrichtung ist zu berücksichtigen, daß die Dichtemessung des
auf dem Kontrollbereich angelagerten Entwicklern
durch Messung des von ihm reflektierten Lichts vorgenommen wird. Solche Messungen sind weniger
zuverlässig als solche, bei denen die Dichte im Durchlicht bestimmt wird, da im ersten Fall die
optischen Bedingungen weniger gut definiert sind.
Bei einer anderen, sowohl aus der obengenannten Druckschrift als auch aus der US-PS 33 48 522
bekannten Vorrichtung, wird ein Randbereich einer Aufzeichnungstrommel als Kontrollbereich verwendet
Auf ihm wird mittels einer Masken-Lampen-Anordnung ein latenter Bildstreifen erzeugt, der in der Entwicklerstation
entwickelt wird, und dessen Entwicklerdichte in der oben beschriebenen Weise bestimmt wird.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ergeben sich mithin auch die bereits oben in bezug auf die Lichtreflexionsmessungen
erwähnten Nachteile. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß es bei dieser Vorrichtung nicht
möglich ist, die Aufladung der Kontrollbereiche auf einfache Weise und unabhängig von der Aufladung des
Aufzeichnungsmaterials zu regeln.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß
auf einfache und zuverlässige Weise ermögluht wird, die Entwickelbarkeit bei einem Mehrfarb-Kopiergerät
zu steuern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kontrollbereich aus einer Elektrodenanordnung
mit einer leitenden, transparenten Elektrode besteht, die an dem Aufzeichnungsmaterial angeordnet
ist, wobei das strahlungsempfindliche Element von der von der Strahlungsquelle ausgesandten und durch die
Elektrode hindurchgehenden Strahlung beaufschlagt ist, und daß der Elektrodenanordnung eine Kommutatoranordnung
zugeordnet ist, durch die die auf der Elektrode aufgebrachte Ladung in Abhängigkeit von der relativen
Lage der Elektrode zu der Farbentwicklerstation veränderbar ist
Aufgrund der Erfindung erhält man eine besonders zuverlässige Messung der Entwickelbarkeit, da die
Dichte des auf der Elektrode angelagerten Entwicklers im Durchließ gemessen wird. Ferner kommt als
vorteilhaft hinzu, daß die Aufladung der Elektrode während eines Kopierzyklus geändert werden kann, so
daß zu demjenigen Zeitpunkt, zu dem die Entwicklerelektrode sich an der Reinigungseinrichtung entlangbewegt,
bereits ein Teil des Entwicklermaterials abgestoßen worden ist, oder zumindest nicht aufgrund von
elektrostatischen Kräften weiterhin an der Elektrode anhaftet Dadurch kann sichergestellt werden, daß die
Elektrode für den nächsten Entwicklungszyklus frei von Entwicklerteilchen ist
Aufgrund er erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, bei Mehrfarbkopitn die richtige Bilddichte und
das richtige Farbgleichgewicht zu gewährleisten.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung wird die von der Strahlungsquelle ausgehende Strahlung der transparenten
Elektrode über eine Lichtleiteranordnung zugeführt Ein Voireil dieser Weiterbildung besteht
darin, daß die Strahlungsquelle nicht in unmittelbarer Nähe der Elektrode angeordnet werden muß. Außer- ω
dem ist die Verwendung von Lichtleitern konstruktionstechnisch einfacher als wenn optische Elemente wie
Spiegel und Linsen verwendet werden.
Gemäß einer anderen Weiterbildung wird das lichtempfindliche Element und das ihm zugeordnete <,->
Ende der Lichtleiteranordnung in einer Wärmevorrichtung auf einer konstanten Temperatur gehalten.
Dadurch wird verhindert daß das lichtempfindliche Element Temperaturschwankungen ausgesetzt wird,
durch die das von ihm abgegebene elektrische Signal beeinflußt wird.
Bei einer wiederum anderen Weiterbildung der Erfindung wird das der Elektrode zugeordnete Ende der
Lichtleiteranordnung einer Luftströmung ausgesetzt, wodurch das Absetzen von Entwickler im Bereich dieses
Endes verhindert wird. Hierdurch wird vermieden, daß
von Zeit zu Zeit dieses Ende gereinigt werden muß, wobei dann das Kopiergerät abgeschaltet werden
müßte und nicht einsatzbereit wäre.
Weitere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine schematische Schrägansicht eines elektrostatischen Mehrfarb-Kopiergerätes mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
F i g. 2 eine Schnittseitenansicht eines trommelförmigen
Aufzeichnungsmaterials in dem Kopiergerät nach F i g. 1 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 3 eine Schnittansicht eines Teils der Vorrichtung gemäß F ig. 2,
Fig.4 eine Schnittansicht eines weiteren Teils der Vorrichtung gemäß F i g. 2 und
Fig.5a bis 5d schematische Seitenansichten zur Darstellung der Arbeitsweise.
F i g. 1 zeigt schematisch ein elektrostatisches Mehrfarb-Kopiergerät
zur Herstellung von Mehrfarbkopien von einer farbigen Vorlage, wobei eine erfindungsgemäße
Vorrichtung verwendet wird. Dieses Kopiergerät weist ein photoleitendes Aufzeichnungsmaterial 12 auf,
z. B. in der Form einer drehbar gelagerten Trommel 10 mit einer photoleitenden Oberfläche aus einem
Material das im wesentlichen panchromatisch auf Weißlicht anspricht Die Trommel 10 bewegt sich in der
durch den Pfeil 14 angezeigten Richtung und führt das Aufzeichnungsmaterial 12 nacheinander an einer
Anzahl von Verarbeitungsstationen entlang. Zuerst bewegt sich das sich auf der Trommel 10 befindende
Aufzeichnungsmaterial 12 durch eine Ladestation A, in
der eine Koronaaufladeeinrichtung 16 quer zur Oberfläche der Trommel 10 angeordnet ist Die
Koronaaufladeeinrichtung 16 lädt das Aufzeichnungsmaterial 12 auf ein relativ hohes gleichmäuiges Potential
auf.
Das aufgeladene Aufzeichnungsmaterial 12 gelangt dann in die Belichtungsstation B, in der ein bewegliches
Linsensystem 18 und eine Farbfiltervorrichtung 20 vorgesehen sind Die Vorlage 22 ruht auf einer
transparenten Sichtplatte 24, durch die aufeinanderfolgende Abschnitte der Vorlage 22 durch eine bewegliche
Lampenanordnung 26 belichtet werden. Das Linsensystem 18 ist so ausgebildet, daß Belichtungsfelder
aufeinanderfolgend an der Sichtplatte 24 abgetastet
werden und das Licht auf das photoleitende Aufzeichnungsmaterial 12 auf der Trommel 10 fokussiert wird.
Die Lampenanordnung 26 und das Linsensystem 18 bewegen sich in zeitlicher Abstimmung zu dem
Aufzeichnungsmaterial 12 und erzeugen so ein unverzerrtes Fiutlichtbiid der Vorlage 22 auf dem Aufzeichnungsmaterial
12. Während der Belichtung schaltet die Filtervorrichtung 20 besondere Farbfilter in den
Strahlengang der Linse 18. Durch die Farbfilter wird ein latentes Bild auf der I lache des Aufzeichnungsmaterials
12 entsprechend der Farbe des Flutlichtbildes der Vorlage 22 erzeugt
Nachdem das latente Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial 12 erzeugt worden ist, wird durch Drehen der
Trommel IO dieses in die Entwicklungsstation Cgeführt, die drei einzelne Entwicklereinheiten 28, 30, 32
aufweisen. Diese Entwicklereinheiten sind als magnetische Bürsten-Entwicklereinheiten ausgebildet. Wie
allgemein bei einem magnetischen Bürsten-Entwicklungssystem, wird magnetisierbares Entwicklermaterial,
welches Trägerkömer und Tonerteilchen enthält, durch ein Magnetfeld mit gerichtetem FIuB geführt und dabei
eine Bürste aus Entwicklermaterial gebildet. Die Teilchen des Entwicklermaterials bewegen sich laufend,
so daß die Bürste ständig mit frischem Entwicklermatet'iat versorgt wird. Die Entwicklung wird durch den
Kontakt der Bürste mit dem Aufzeichnungsmaterial 12 erzielt. Jede Entwicklereinheit 28, 30 bzw. 32 gibt
nacheinander einen farbigen Toner gemäß der Farbergänzung zu dem einem besonderen Farbauszug
entsprechenden latenten Bild, welches auf dem Aufzeichnungsmaterial
erzeugt wird. Der farbige Töner absorbiert Licht innerhalb eines vorgegebenen Spektralbereiches
des elektromagnetischen Wellenspektrums, das der Wellenlänge des durch den Filter
hindurchgehenden Lichtes entspricht.
Wenn das Entwicklungsvermögen nicht ausreichend ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlicher
farbiger Toner dem Entwicklermaterial hinzugefügt. Eine Steuereinrichtung 34 weist eine transparente
Elektrodenanordnung 36 auf, welche auf dem Aufzeichnungsmaterial 12 der Trommel 10 angebracht ist. Eine
Belichtungsvorrichtung, beispielsweise eine Strahlungsquelle 38 in Verbindung mit einer Lichtleiteranordnung
40 durchstrahlt die transparente Elektrodenanordnung 36. Während der Entwicklung wird farbiger Toner auf
der transparenten Elektrodenanordnung 36 abgelagert. Die Intensität der hindurchtretenden Lichtstrahlen zeigt
dessen Dichte an. Auf einer Abtasteinrichtung, z. B. ein strahlungsempfindliches Element 42 fällt das durch die
transparente Elektrodenanordnung 36 hindurchtretende Licht, so daß ein der Strahlungsintensität entsprechendes
elektrisches Ausgangssignal erzeugt wird. Ein Komparator, z. B. eine geeignete Analog- und Bezugsschaltungsanordnung,
vergleicht die elektrischen Ausgangssignale des strahlungsempfindlichen Elementes 42
mit einem Bezugssignal und erzeugt ein logisches Steuer- oder Kontrollsignal zur Abgabe eines bestimmten
farbigen Toners in die entsprechende Entwicklereinheit
Nach der Entwicklung werden die jetzt sichtbaren Bilder der Reihe nach in die Übertragungsstation D
weitergeleitet, wo die Bilder mittels einer elektrisch
vorgespannten Übertragungsrolle 44 auf ein Bildempfangsmaterial übertragen werden. Die Oberfläche der
Übertragungsrolle 44 wird elektrisch auf ein Potential einer solchen Größe und Polarität vorgespannt, daß
farbiger Toner elektrostatisch von dem Aufzeichnungsmaterial 12 der Trommel 10 auf das Bildempfangsmaterial
45 angezogen wird. Ein Einzelblatt des endgültigen Bildempfangsmaterials wird auf die Übertragungsfolie
44 gebracht, die sich synchron mit dem Aufzeichnungsmaterial 12 bewegt, so daß jedes entwickelte Bild auf
einem Bildempfangsmaterial 45 fiberlagert wird.
Eine geeignete Vertiefung in der vorgespannten Übertragungsrolle 44 verhindert, daß die transparenten
Elektrodenanordnung 36 diese berühren kann. Auf diese Weise wird der auf der transparenten Elektrodenanordnung
abgelagerte, farbige Tonger nicht durch den Übertragungsvorgang beeinträchtigt, so daß er eine
echte Anzeige des Entwicklungsvermögens darstellt
Anschließend an den letzten Übertragungsvorgang wird das Bildempfangsmaterial 45 von der Rollenober
fläche abgestreift und in eine (nicht gezeigte) Fixiersta tion weitergeleitet, wo das übertragene Bild auf den*
Bildempfangsmaterial 45 fixiert wird. Danach wird da! Bildempfangsmaterial 45 in eine (nicht gezeigte]
Aufnahmeschale geschoben, aus der es entnommen werden kann.
ίο Die letzte Station bei der Trommeldrehung, welche
Pfeil 14 anzeigt, ist die Reinigungsstation E Eine drehbar gelagerte Faserbürste 47 befindet sich in dieser
Reinigungsstation E und hält Kontakt mit dem Aufzeichnungsmaterial 12 der sich drehenden Tromme
10 sowie mit der transparenten Elektrodenanordnung 36. Dadurch wird nach dem Übertragungsvorgang etwa
noch verbleibender farbiger Toner beseitigt.
In dem Kopiergerät wird ein subtraktiver Farbe-zu
Farbe-Kopiervorgang durchgefflhri, bei dem farbiger
2P Toner, der die subtraktiven Primärelemente GeIb5 Zyan
und Purpur enthält, verwendet wird, um die verschiedenen Farben der Vorlage auf die Kopie zu bringen. Der
erste Schritt bei der Herstellung einer Farbkopie ist, die Farbkomposition der Vorlage 22 festzustellen und diese
Information auf dem Aufzeichnungsmaterial 12 der Trommel 10 zu speichern. Die farbige Vorlage wird
mehrmals optisch abgetastet, um fortlaufend elektrosta
tische latente Bilder auf dem Aufzeichnungsmaterial 12 zu erzeugen. Jedes Lichtbild wird durch ein Farbfilter
gefiltert, damit ein dem Farbauszug entsprechendes, elektrostatisches, latentes Bild entsteht. Das so erzeugte
latente Bild wird durch einen Toner mit komplementärer Farbe entwickelt, wobei Flächen mit relativ hoher
Ladungsdichte auf dem Aufzeichnungsmaterial 12 das Fehlen des gefilterten Lichtes anzeigen, während
Bereiche mit geringer Dichte dem Vorhandensein des gefilterten Lichtes in der farbigen Vorlage entsprechen.
Das latente Bild z. B., das durch Filtern des Lichtbildes
mit einem Grünfilter erzeugt wird, speichert Purpur in Form von Flächen relativ hoher Ladungsdichte auf dem
Aufzeichnungsmaterial 12, während grünes Licht die Ladungsdichte auf dem Aufzeichnungsmaterial 12 auf
einen für die Entwicklung wirkungslosen Betrag verringert Die Purpurflächen werden dann durch
einfache Anwendung von Grün absorbierendem Purpur-Tonerfarbstoff auf dem auf dem Aufzeichnungsmaterial
vorhandenen latenten Bild sichtbar gemacht Ähnlich wird ein blauer Abschnitt mit gelbem
Tonerfarbstoff entwickelt, während ein roter Abschnitt
so mit Zyan-Tonerfarbstoff entwickelt wird. Die frei
entwickelten, ausgewählten farbigen Bilder weHen dann zusammen auf ein endgültiges Bildempfangsmaterial
übertragen, um eine der mehrfarbigen Vorlage entsprechende mehrfarbige Kopie zu erzeugen.
In F i g. 2 ist im einzelnen der Aufbau der Steuereinrichtung 34 dargestellt Diese enthält die transparente
Elektrodenanordnung 36, die Strahlungsquelle 38 mit der Lichtleiteranordnung 40, ein strahlungsempfindliches
Element 42 und eine geeignete logische Schaltungsanordnung, um das elektrische Ausgangssignal zu
erzeugen. Zu jeder Entwicklereinheit 28, 30 bzw. 32 gehört ein zugeordneter Tonerbehälter, der einen
Vorrat an ausgewähltem, farbigem Toner enthält und somit einen Speicher für den ausgewählten Toner der
jeweiligen Entwicklereinheit bildet Beispielsweise enthält der Tonerbehälter der Entwicklereinheit 28
Zyan-Toner, die Entwicklereinheit 30 Purpur-Toner und die Entwicklereinheit 32 Gelb-Toner. Im Behälter ist
eine Abgabeeinrichtung vorgesehen, um beispielsweise durch Austrittsöffnungen eine bestimmte Menge eines
ausgewählten, farbigen Toners abzugeben, der der betreffenden Entwicklereinheit zuzufahren ist Eine
Vibriereinrichtung schüttelt den entsprechenden Behälter, so daß farbiger Toner abgetrennt und durch die
Austrittsöffnungen im Behälter der zugeordneten Entwicklereinheit zugeführt wird. Die Steuerungseinrichtung
J4 steuert die Abgabe des farbigen Toners von dem Tonerbehälter an die jeweilige Entwicklereinheit
Die transparente Elektrodenanordnung 36 ist auf der Trommel 10 in einem bildfreien Abschnitt des
Aufzeichnungsmaterials 12 angebracht. Wenn die Elektrodenanordnung 36 die Entwicklungszone durchläuft
wird ihre leitende Oberfläche mit einem elektrischen Potential vorgespannt und dadurch das
elektrostatische, latente Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial 12 der Trommel 10 nachgebildet Vorzugweise
wird an die Elektrode eine Spannung gelegt, die
normalerweise ungefähr 500 V beträgt Jedoch kann das
Potential an der Elektrode um 100 V bis 600 V über der
Entwicklerspannung liegen.
Die Dichte des auf der transparenten Elektrodenanordnung 36 entwickelten Bildes wird mit dem
strahlungsempfindlichen Element 42 gemessen. Logische Schaltelemente verarbeiten das von dem strahlungsempfindlichen
Element 42 erzeugte Ausgangssignal. Je nach der Dichte des auf der Elektrodenanordnung
36 abgelagerten, farbigen Toners wird der jeweiligen Entwicklereinheit farbiger Toner zugeführt
oder n.jht Das strahlungsempfindliche Element 42 ist
außerhalb des photoleitenden Aufzeichnungsmaterials 12 der Trommel 10 in einer solchen Lage angebracht
daß es die Dichte des auf der transparenten Elektrodenanordnung 36 abgelagerten, farbigen Toners mißt
bevor das Aufzeichnungsmaterial 12 der Trommel 10 gereinigt wird, d. h. bevor der entsprechende Bereich
der Trommel 10 in die Reinigungsstation E gelangt in der die Elektrodenanordnung 36 ebenso wie das
photoleitende Aufzeichnungsmaterial gereinigt wird. Die Strahlungsquelle 38 kann in der Trommel 10 oder,
wie es in F i g. 2 dargestellt ist, außerhalb der Trommel angeordnet sein, wobei die Lichtstrahlen mit Hilfe einer
Lichtleiteranordnung 40 geleitet werden. Die Trommelwelle 46, auf der die Trommel 10 gelagert ist kann als
eine Röhre ausgebildet sein, durch welche sich die Lichtleiteranordnung 40 bis zu der Fläche des
Aufzeichnungsmaterials 12 erstreckt Die Strahlen der Strahlungsquelle 38 werden auf die transparente
Elektrodenanordnung 36 gerichtet
Die transparente Elektrodenanordnung 36 muß auf ein geeignetes Potential vorgespannt werden, um eine
Spannung zu erhalten, die dem sich auf dem Aufzeichnungsmaterial 12 der Trommel 10 befindenden,
latenten Bild entspricht Dies wird vorzugsweise durch die Anordnung eines Kommutators 48 im Bereich des
Lagerendes 50 der Trommel 10 erreicht Ein Schleifring kann statt des Kommutators 48 verwendet werden. Die
zeitliche Steuerung des Anlegens der Vorspannung an die Elektrodenanordnung 36 kann durch Schalteinrichtungen
erfolgen, z. B. durch eine elektronische Schaltungsanordnung
oder durch einen geteilten Schleifring, der an einem Kommutatorabschnitt Spannung fuhrt und
an den übrigen Abschnitten nicht Während des Reinigungsvorganges wird die Vorspannung von der
transparenten Elektrodenanordnung 36 abgeschaltet Statt die Elektrodenanordnung 36 vorzuspannen, kann
ein geeignetes Potential auch durch elektrische Aufladung erzeugt werden.
Wird nur ein strahlungsempfindliches Element 42 benutzt, so muß die Halterung der Strahlungsquelle 38
s berücksichtigt werden, die dann relativ stabil zu halten ist Verwendet man jedoch ein Paar von strahlungsempfindlichen
Elementen beispielsweise in einer Brückenschaltung, so ist die Halterung der Strahlungsquelle 38
nicht kritisch.
ίο Für die Strahlungsquelle wird vorzugsweise eine
gedrosselte Wolfram-Lampe mit stabilisierter Speisespannung verwendet Geeignet ist eine 7-V-Wolfram-Glühfadeniampe,
die aus einer 5-V-Quelle gespeist wird. Als lichtempfindliches Element 42 eignet sich ein
is Silizium-Fototransistor. Ein solcher Transistor spricht
auf den sichtbaren Spektralbereich an, hat jedoch seine höchste Empfindlichkeit im nahen Infraroten. Dadurch
ergeben sich aber keine Schwierigkeiten, da der auf der Elektrodenanordnung 36 abgelagerte, farbige Toner
strahlungsempfifidliche Element 42 wird zweckmäßig in
einer thermisch kontrollierten Umgebung angeordnet, um die Auswirkung seiner Temperaturempfindlichkeit
weitestgehend zu verringern. Eine Wärmevorrichtung 106 kann die thermische Umgebung auf 500C ± 1°C
oder auf jeder für das strahlungsempfindliche Element 42 geeigneten Temperatur konstanthalten.
Eine Einrichtung zum Lenken der Lichtstrahlen, beispielsweise die Lichtleiteranordnung 40, überträgt
die von der Strahlungsquelle 38 ausgesandte Strahlung auf die transparente Elektrodenanordnung 36. Die Strahlen
werden durch die transparente Elektrodenanordnung 36 hindurchgeleitet Ihre Intensität wird durch das
strahlungsempfindliche Element 42 gemessen.
Vorzugsweise wird eine Glasfaseroptik verwendet um einen hohen Lichtdurchlaßgrad
in der Nähe des Infraroten zu erhalten. Glasfaseroptiken schwächen die Strahlungsenergie in
dem Bereich hoher Empfindlichkeit des Fototransistors nicht welcher vorzugsweise als strahlungsempfindliches
Element eingesetzt wird. Wie aus F i g. 2 hervorgeht reicht die als Faseroptik ausgestaltete Lichtleiteranordnung
40 von der Strahlungsquelle 38 durch das Mittelstück der Trommelwelle 46 bis an ein geeignetes
Verbindungsstück 41 für die Faseroptik und radial heraus bis zur Räche des Aufzeichnungsmaterials 12,
wo sie an der transparenten Elektrodenanordnung 36 befestigt ist Auf diese Weise werden Strahlen von der
Strahlungsquelle 38 zur Elektrodenanordnung 36 geführt
Logische Elemente verarbeiten das elektrische Ausgangssignal des strahlungsempfindlichen Elementes
4Z Vorzugsweise enthält die Schaltlogik einen Diskriminatorkreis, um ein Bezugssignal mit dem elektrischen
Ausgangssignal des strahlungsempfindlichen Elementes 42 zu vergleichen. Der Diskriminatorkreis kann einen
gesteuerten Silizium-Schalter enthalten, der in den leitenden Zustand umschaltet und in diesem verbleibt,
nachdem ihm ein elektrisches Ausgangssignal zugeführt worden ist, welches den Bezugspegel überschreitet Das
Signal des Diskriminatorkreises steuert ein Flip-Flop an,
welches ein Ausgangssignal liefert Dieses öffnet in Verbindung mit einem Ausgangssignal der jeweiligen
Entwicklereinheit ein UND-Tor, welches seinerseits ein
es Steuersignal an die Abgabevorrichtung im Tonerbehalter
für den farbigen Toner abgibt, der zu derjenigen Entwicklereinheit gehört, die das Ausgangssignal an das
UND-Tor führt Das Steuersignal setzt auch das
Bisher wurde eine logische Ein-/Aus-Schaltung beschrieben. Es ist andererseits auch möglich, eine
Proportionalschaltung einzusetzen, welche die der betreffenden Entwicklereinheit zugeteilte Menge an
farbigem Toner in Abhängigkeit vom Betrag des Steuersignals variiert. Dies kann beispielsweise durch
einen integrierten Schaltkreis erzielt werden, durch den eine abgestufte, proportionale Ausgaberate erzeugt
wird.
Für jede Entwicklereinheit ist eine doppelte Anordnung der logischen Elemente vorgesehen, also für die
Gelb- die Zyan- und die Purpur-Entwicklereinheit. Infolgedessen sind drei getrennte, unabhängige logische
Kanäle vorhanden, von denen jeder Kanal mit der zugehörigen Entwicklereinheit verbunden ist Die
Dichte des auf dem Aufzeichnungsmaterial 12 abgelagerten farbigen Toners ist eine Funktion der Konzentration
des farbigen Toners im Entwicklermaterial. Die Konzentration des farbigen Toners hängt wiederum
von der Größe des Bezugssignals ab. Durch Einstellen der entsprechenden Bezugswerte erzielt man somit die
Einregelung sowohl der betreffenden Bezugsbild-Dichte
als auch des Farbgleichgewichtes.
In F i g. 3 ist ein Schnittbild der Kommutatoranordnung 48 und der Lichtleiteranordnung 40 dargestellt Ein
Segment-Kommutator 52 ist an einem Gehäuse 54 aus Kunststoff angebracht Der Segment-Kommutator 52
ist unterteilt so daß die transparente Elektrodenanordnung 36 auf das entsprechende Potential vorgespannt
wird, wenn sie die Entwicklerzone durchläuft. Dies wird durch einen federbelasteten Bolzen 56 bewirkt, der mit
dem Kommutatorring in Abschlußverbindung steht welcher seinerseits die Verbindung zu der transparenten
Elektrodenanordnung 36 herstellt Ein Arm 60, der an einem Gehäuse 58 aus Kunststoff angebracht ist,
verhindert dessen Drehung, wenn das Gehäuse 54 zusammen mit dem Aufzeichnungsmaterial 12 bzw. der
Trommel 10 umläuft Eine Zuleitung 62 dient zur Verbindung des Segment-Kommutators 52 mit der
transparenten Elektrodenanordnung 36. Eine vorzugsweise aus einem elastomeren Material bestehende
Dichtung 64 läuft mit der Trommelwelle um und bildet einen staubdichten Abschluß, so daß keine Teilchen in
den Segment-Kommutator 52 und auf die Zwischenflächen des Strahlenweges gelangen können. Wie man aus
Fig.2 erkennt, liegt an dem Federkontakt 43 ein Kontaktstück 49 an, so daß die elektrische Vorspannung
von der Zuleitung 62 über die Zuleitung 63 an die Elektrodenanordnung 36 angelegt wird.
Die transparente Elektrodenanordnung 36 (F i g. 2) ist in F i g. 4 im Schnitt vergrößert dargestellt Sie enthält
eine transparente Elektrode 66, die als ein Glasfenster mit einem transparenten Zinnoxid-Oberzug ausgebildet
ist Die elektrisch leitende Elektrode 66 ist an einem aus Messing bestehenden Leiter 68 angebracht und wird auf
das geeignete Spannungsniveau vorgespannt, welches demjenigen des latenten, elektrostatischen Bildes
entspricht, das auf dem photoleitenden Aufzeichnungsmaterial 12 auf der Trommel 10 aufgezeichnet ist In
dem Messingleiter 68: ist die elektrisch leitende Elektrode 66 verschiebbar angeordnet Der Leiter 68 ist
seinerseits an einem Isolierstück 70 befestigt, welches vorzugsweise aus einem elastomeren Material wie z. B.
glasverstärktem Nylon besteht Durch ein Abstandsstück 72 wird die räumliche Lage einer Linse 74 in bezug
auf die Elektrode 66 festgelegt Unmittelbar hater der Linse 74 wird eine zweite Linse 76 durch ein weiteres
Abstandsstück 78 festgelegt, so daß die von der Lichtleiteranordnung 40 übertragene Strahlung durch
das Linsenpaar fokussiert wird.
Die gesamte Anordnung ist in dem Messingleiter 68 mittels einer Schraubenfeder 87 elastisch gehaltert. Ein
Abstandsring 84 verriegelt zusammen mit einem Klemmring 86 die hier beschriebene Anordnung. Der
Klemmring 86 liegt am unteren Endstück des Messingleiters 68 an. Der Klemmring 86 weist eine Befestigungsklammer
88 zum Befestigen der Zuleitung 62 auf, um die Vorspannung an die Elektrode 66 zu führen.
Einstöckig mit dem unteren Ende des als Ring ausgestalteten Isolierstücks 70 ist ein Gewinde 70a
ausgebildet, das mit einem genuteten Klemmring 90 verschraubt ist Zwischen der innenfläche der Trommel
10 und der oberen Fläche des Klemmringes 90 ist ein Abstandsring 92 vorgesehen, um letzteren in bezug auf
die Trommel festzulegen. An der Wandung der Trommel ist die Elektrode 66 durch einen schwenkbaren
Haltering 94 und eine Schraubenfeder 96 in ihrer Lage
gehalten. Die Schraubenfeder 96 sitzt einerseits auf einem Bund 86a des Klemmringes 86, während
andererseits das andere Ende der Schraubenfeder 96 an einem Ringansatz 94a anliegt, der mit dem Haltering 94
einstückig ausgebildet und radial nach innen gerichtet ist. Ein Riegel 94b wird hierdurch in eine Schließstellung
unter Anlage an den Klemmring 90 geschwenkt, so daß die Elektrode 66 elastisch in ihre Lage in der
Lochbefestigung auf der Trommel 10 gedrückt wird.
Wie sich aus Fig.2 ergibt, wird das durch die
Elektrode 66 hindurchgehende Licht durch eine Lichtleiteranordnung 40 bzw. 98 an das strahlungsempfindliche
Element 42 geführt Eine Haltevorrichtung, beispielsweise eine Klemme 102 halten die Lichtleiteranordnung
98 in einer Kammer 100. In Strömungsrichtung 104 wird in die Kammer 100 eine vorzugsweise
laminare Luftströmung geleitet um das System zu reinigen und das Absetzen von farbigen Tonerteilchen
zu verringern oder zu vermeiden. Die Lichtleiteranord-
nung 98 durchsetzt eine wärmedichte öffnung eine
Wärmevorrichtung 106, damit durch die Elektrodenanordnung 36 hindurchgehendes Licht dem .»trahlungsempfindlichen
Element 42 zugeführt wird, das zusammen mit zugeordneten Schaltungselementen innerhalb
*5 der Wärmevorrichtung 106 angeordnet und auf einer
Temperatur von 500C ± 1°C gehalten ist Aufgrund
dieser Maßnahme kann die Temperaturempfindlichkeit des strahlungsempfindlichen Elementes 42 die Arbeitsweise
der Steuervorrichtung zur Entwicklung nicht beeinflussen.
In den Fig.5a bis 5d sind schematisch einzelne
Verfahrensschritte dargestellt die zum Steuern der Bilddichte und zum Aufrechterhalten des Farbgleichgewichtes
erforderlich sind. Man entnimmt F i g. 5a, daß an die transparente Elektrodenanordnung 36 eine Vorspannung
angelegt wird, die vorzugsweise das elektrostatische, latente Bild nachbildet welches auf dem
Aufzeichnungsmaterial 12 der Trommel 10 aufgezeichnet ist Diese Vorspannung wird an die transparente
Elektrodenanordnung 36 in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Segment-Kommutators 52
selbsttätig angelegt Infolgedessen erhält die transparente Elektrodenanordnung 36 unmittelbar vor ihrem
Eintritt in den Entwicklungsbereich eine Spannung, die etwa 200 V über der Entwicklerspannung liegt
In Fig.5b ist schematisch die Anlagerung von
farbigem Toner an der transparenten Elektrodenanordnung 36 dargestellt Bewegt sich die Trommel 10 in den
Entwiciilungsbereich, so bringt die Magnetbürsteneinheit
Cder entsprechenden Entwickli/ngseinheit farbigen Toner auf dip transparente Elektrodenanordnung 36. Asi
dieser werden die farbigen Tonerteilchen durch die Spannungsdifferenz von etwa 200 V gehalten, die
zwischen der transparenten Elektrodenanordnung 36 und der zugeordneten Entwicklereinheit vorliegt.
In F i g. 5c ist dargestellt, wie Lichtstrahlen durch die
transparente Elektrodenanordnung 36, auf der farbiger Toner abgelagert ist, hindurchgehen. Ihre Intensität
wird durch das strahlungsempfindliche Element 42 gemessen. Die Trommel 10 hat sich nämlich in eine
Stellung bewegt, in welcher die Elektrodenanordnung 36 der Lichtleiteranordnung 98 genau gegenübersteht,
so daß das hindurchgehende Licht auf das strahlungsempfindliche Element 42 auffällt. An diesem wird ein
elektrisches Ausgangssignal erhalten, das in Schaltungsanordnung mit dem Bezugspegel verglichen wird, um
ein Steuersignal zu gewinnen, welches eine Abgabeeinrichtung in dem zugeordneten Tonerbehälter betätigt,
welcher den ausgewählten farbigen Toner enthält.
In Fig.5d ist die Reinigungsstation E schematisch
dargestellt. Man sieht, daß die transparente Elektrodenanordnung 36 nach Abschalten der Vorspannung durch
die Faserbürste 47 gereinigt wird, um sie auf den nächsten Arbeitstakt vorzubereiten. Hierzu wird die
elektrische Vorspannung von der transparenten Elektrodenanordnung 36 dadurch abgeschaltet, daß der
s geteilte Kommutatorring sich bis zu einer offenen Schaltstellung dreht, woraufhin die FaserbC-stt; 4/ der
Reinigungsstation E noch an der Oberfläche der Elektrodenanordnung 36 haftende farbige Tonerteilchen
beseitigt
Der erwähnte Verfahrensschritt wird für die Herstellung jeder Kopie dreimal nacheinander wiederholt,
nämlich für jeden der farbigen Toner (Zyan, Purpur, Gelb), die in dem Kopiergerät vorgesehen sind.
'5 ergibt, wird durch die vorliegende Erfindung das
Entwicklungsvermögen eines Mehrfarb-Kopiergerätes dadurch verbessert, daß die Konzentration von
farbigem Toner im Entwicklermaterial in Abhängigkeit von der Dichte eingeregelt wird, mit welcher farbiger
Toner auf einem simulierten, elektrostatischen, latenten Bild angelagert ist. Dadurch wird erreicht, daß die
Bilddichte und das Farbgleichgewicht einer Mehrfarbkopie eine reproduzierbare, hohe Güte aufweist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Steuern der Entwicklung eines sich auf einem Aufzeichnungsmaterial befindenden
latenten Bildes in einem elektrostatischen Mehrfach- s Kopiergerät, mit einem durch mindestens eine der
Farbentwicklerstationen bewegbaren Kontrollbereich, welcher aufladbar und auf welchem Entwickler
anlagerbar ist, mit einer Strahlungsquelle und einem strahlungsempfindlichen Element, durch die ι ο
die Dichte des auf dem Kontrollbereich angelagerten Entwicklers meßbar ist, wobei an dem
strahlungsempfindlichen Element ein Signal ableitbar ist, durch das die Abgabe von Entwickler für das
latente Bild steuerbar ist, und mit einer Reinigungseinrichtung, durch die nach der Dichtemessung der
angelagerte Entwickler entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollbereich aus
einer Elektrodenanordnung (36) mit einer leitenden, transparenten Elektrode (66) besteht, die an dem
Aufzeichnungsmaterial (12) angeordnet ist, wobei
das strahlungsempfindliche Element (42) von der von der Strahlungsquelle (38) ausgesandten und
durch die Elektrode hindurchgehenden Strahlung beaufschlagbar ist, und daß der Elektrodenanordnung
(36) eine Kommutatoranordnung (52, 46) zugeordnet ist, durch die die auf der Elektrode (66)
aufgebrachte Ladung in Abhängigkeit von der relativen Lage der Elektrode zu der Farbentwicklerstation
veränderbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladung auf der Elektrode (66) derart veränderbar ist, daß vor einer Dichtemessung
Entwickler auf der Elektrode (66) anlagerbar und nach der Dichtemessung von der Elektrode (66)
abstoßbar ist
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem strahlungsempfindlichen
Element (42) abgegebene Signal einer Schaltungsanordnung (48, 52) zuführbar ist,
wodurch die Entwicklung des latenten Bildes an der gerade eingeschalteten Farbentwicklerstation
steuerbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Strahlungsquelle
(38) ausgehende Strahlung der transparenten Elektrode (66) über eine Lichtleiteranordnung (40)
zuführbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Elektrode (66) so
hindurchtretende Strahlung dem lichtempfindlichen Element (42) über eine Lichtleiteranordnung (98)
zuführbar ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Element (42) und
das ihm zugeordnete Ende der Lichtleiteranordnung (38) in einer Wärmevorrichtung (106) auf einer
konstanten Temperatur haltbar sind
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das der Elektrode (66) zugeordnete &o Ende der Lichtleiteranordnung (98) einer Luftströmung
aussetzbar ist, wodurch das Absetzen von Entwickler im Bereich dieses Endes verhinderbar ist
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer antreibbaren Trommel, auf f>5
deren Umfangsfläche das Aufzeichnungsmaterial angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kommutatoranordnung (52,46) an der Antriebswelle angeordnet ist und daß die Lichtleiteranordnung
(40) teilweise in der Trommelwelle (46) geführt Ut
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode
(66) in der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials (12) angeordnet ist
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