DE2247063A1 - Entwicklungssystem insbesondere fuer mehrfarb-entwicklungen - Google Patents

Entwicklungssystem insbesondere fuer mehrfarb-entwicklungen

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DE2247063A1
DE2247063A1 DE19722247063 DE2247063A DE2247063A1 DE 2247063 A1 DE2247063 A1 DE 2247063A1 DE 19722247063 DE19722247063 DE 19722247063 DE 2247063 A DE2247063 A DE 2247063A DE 2247063 A1 DE2247063 A1 DE 2247063A1
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toner dye
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Description

26. Sept. 1972
Patentanwälte
Diph-lng. A. Gränscker
Dr.-hg. H. K^nkoirSey
Dr.'h:g. VJ. Stockmair ^f 4972
8 München 22, :\':ixim:!ianätr. 43
Xerox Corporation
Xerox Square,
Rochester, New York 14603, USA
Entwicklungssystem insbesondere für Hehrfarb-
Entwicklungen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren iind eine Vorrichtung zum Regeln bzw. Einstellen der Entwickelbarke it eines Kehrfarb-Entwicklimgssystems, bei dem eine Anzahl von Entwicklermaterialien mit ausgewählten Tonerfarbstoffen benutzt wird, die in einem vorbestimmten Spektralbereich Lichtenergie absorbieren, und zum Regeln bzw. Einstellen der Entwickelbarkeit eines elektrostatischen Kopiersystems mit einem lichtleitenden Zwischenträger unter Benutzung wenigstens eines Entwicklermaterials mit ausgewählten Tonerfärbstoffen, die in einem vorbestimmten Spektralbereich Lichtenergie absorbieren.
namentlich im Hinblick auf eine elektrostatische Kopiermaschine läßt sich der Begriff der Entwickelbarkeit definieren als die Fähigkeit des dabei benutzten Entwicklermaterials, ein Bild bis zu einer vorgegebenen Dichte zu entwickeln. Ein Entwickelbarke its-Regelsystem stellt die Eigenschaften des Entwickle !materials so ein, daß die entwickelten Bilder einer Kopie jeweils Dichte und Farbgleichgewicht in geeignetem Maße aufweisen.
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Die Entwickelbarkeit steht mit der Konzentration von Tonerfarbstoffen (toner colorants) im Entwicklermaterial in Beziehung, d.h. mit dem Anteil an Tonerfarbstoffen, bezogen auf die Tragerkorner im Entw. i ekler geraisch. Umgebungsbedingungen wie Temperatur und Feuchtigkeit beeinflussen die Entwickelbarkeit. Weitere Einflußgrößen'sind die physikalischen Parameter des Entwicklungssystems, u.a. die Abstandsbemessung, die elektrische Vorspannung, der Massendurchsatz und die magnetische Feldkonfiguration. Zahlreiche weitere Faktoren wie die Verdichtung des Entwicklermaterials, die elektrische Ladung der Tonerfarbstoffe sowie der Tragerkorner und die elektrostatische Anziehung der Toner farbstoffe an der Oberfläche der Tragerkorner wirken ebenfalls auf die Entwickelbarkeit ein. So können etwa zwei Chargen im wesentlichen gleichartigen Entwicklermaterials die gleiche Konzentration von Tonerfarbstoffen aufweisen, wobei aber die eine, in einer Umgebung mit niedriger Feuchtigkeit befindliche Charge die Erzeugung einer llehrfarbkopie bewirkt, deren Bilddichte und Farbgleichgewicht von einer Farbkopie abweicht, die mittels der anderen, in einer Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit gelagerten Charge erzeugbar ist. Daraus ergibt sich das Problem, die Konzentration des Tonerfarbstoffes innerhalb des Entwicklermaterials zu regeln bzw. einzustellen, um die Bilddichte und das Farbgleichgewicht aufrechtzuerhalten.
Für den Zusatz von Toner zu dem EntwicMergemisch sind bereits zahlreiche verschiedene Systeme vorgeschlagen worden, die sich jedoch auf die Schwarz-Weiß-Wiedergabe beziehen, nicht aber
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auf das Farbkopieren. Ein solches System ist in der TJS-PS
3 399 652 angegeben. Dabei wird Bine drehbare, reflektierende Scheibe unmittelbar im Entwieklergemisch angeordnet, aus dem sie vermöge einer elektrischen Vorspannung Toner anzieht■. Die Menge des an der Oberfläche der Scheibe angelagerten Toners
hängt ab von der Tonerkonzentration im Gemisch. Von der Oberfläche der Scheibe wird ein Lichtstrahl zu einem elektrischen Lichtmeßgerät reflektiert, wobei die Intensität des im Lichtmeßgerät auffallenden Lichtes ein Maß für die Dichte des
Toners ist, der an der Sche'ibenoberf lache haftet. Das elektrische Lichtineßgerät ist so geeicht, daß zum Nachfüllen von Tonervorrat in das Entwicklergemisch ein Signal an eine Abgabe einrichtung gegeben wird, sobald die Dichte des an der
Scheibenoberfläche haftenden Toners - entsprechend der
Intensitätsmessung des von der reflektierenden Scheibe gespiegelten Lichts - einen unteren Grenzwert unterschreitet.
In der genannten USA-Patentschrift ist eine Vorrichtung be- . schrieben, mittels deren die Tonerkonzentratiön innerhalb des Entwicklergemisches erfaßbar ist. Dagegen fehlt eine Möglichkeit, die Dichte des auf einem lichtleitenden Zwischenträger erzeugten Bildes zu erfassen und die Tonerkonzentration so
einzustellen, daß diese Dichte geregelt wird. Bei der bekannten Anordnung wird vielmehr die Tonerkonzentration unabhängig von der Bilddichte eingeregelt und im Hinblick auf
die Qualität des entwickelten Bildes auf einem xfillkürlichen, vorgewählten Wert konstant gehalten. Damit ist es zwar möglich, die Konzentration eines einzigen Tonerfarbstoffes zu steuern, der für die Erzeugung einer Schwarz-Weiß-Kopie erforderlich
ist, doch eignet sich ein solches System nicht dazu, die
richtige Bilddichte und das Färbgleichgewicht bei einer MeIn?-
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farbkopie zu gewährleisten.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und mit einfachen, wirtschaftlichen Mitteln die Entwickelbarkeit eines Mehrfarb-Entwicklungssystems in definierter Weise zu verbessern.
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Regeln bzw. Einstellen der Entwickelbarkeit eines Mehrfarb-Entwicklungssystems insbesondere für Kopiermaschinen zur Regelung oder Einstellung der Bilddichte und zur Aufrechterhaltung des Farbgleichgewichts ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß durch Steuerung der Konzentration ausgewählter Tonerfarbstoffe in dem betreffenden Entwicklermaterial Änderungen der Entwickelbarkeit und Schwankungen der Tonerfarbstoff-Verbrauchsgeschwindigkeit, die von der Umgebung ausgelöst bzw. bewirkt werden, einregelbar sind·
Insbesondere sieht die Erfindung vor, daß eine elektrische Ladung auf eine transparente Elektrode aufgebracht und diese durch das Entwicklermaterial hindurchbewegt wird, um zum Entwickeln der Elektrode an ihr Tonerfarbstoff anzulagern, daß die mit Tonerfarbstoff versehene Elektrode belichtet wird und daß die Intensität von die Elektrode durchsetzendem Licht unter Erzeugung eines elektrischen Ausgangssignals abgefühlt wird, das der Dichte des angelagerten Tonerfarbstoffes entspricht .
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Nach der Erfindung werden namentlicn zum Erzeugen eines farbigen Pulver-Tonerbildes auf den lichtleitenden Zwischenträger eines elektrostatischen Kopiersysteras die Tonerfarbstoffe eines Entwicklermaterials auf einem elektrostatischen Latentbild angelagert, das auf dem lichtleitenden Zwischenträger aufgezeichnet bzw. gespeichert ist. Die Regeleinrichtung tastet die Dichte eines nachgebildeten oder simulierten Bildes ab und steuert die jeweilige Tonerfarbstoff konzentration im Entwicklermaterial so, daß die Bildqualität mit einwandfreiem Farbgleichgewicht jederzeit auf>rechterhalten bleibt.
Dazu ist eine transparente Elektrodenanordnung vorgesehen, welche durch das Entwickl-ermaterial hindurchbewegt wird. Während sie sich in dem Entwicklungsbereich befindet, wird zum Anziehen von Tonerfarbstoff an die Elektrodenanordnung eine elektrische Spannung angelegt, deren Größe ausreicht, um das auf dem lichtleitenden Zwischenträger aufgezeichnete elektrostatische Latentbild zu simulieren bzw. nachzubilden. Die Elektrodenanordnung wird belichtet, und die Intensität von hindurchtretendem Licht wird mittels eines Lichtfühlers abgetastet. Dieser erzeugt ein elektrisches Ausgangssignal, das der Dichte des an der Elektrodenanordnung angelagerten Tonerfarbstoffes entspricht.
Gemäß einer bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung ist ein Komparator vorgesehen, der ein Steuersignal erzeugt, welches der Abweichung zwischen dem Ausgangssignal und einem Bezugspegel entspricht. Infolgedessen stellt dieses Kontrollsignal die Differenz zwischen der Ist-Dichte des an der Elektrodenanordnung angelagerten, ausgewählten Tonerfarbstoffes und
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seiner Soll-Dichte dar. Das Steuersignal "betätigt eine Abgabe einrichtung, die aus dem entsprechenden Tonerbehälter zusätzlichen Tonerfarbstoff an das Entwicklungssystem abgibt, um dessen Entwickelbarkeit zur Gev/ährl ei strung der korrekten Bilddichte und des einwandfreien Farbgleichgewichts auf der Mehrfarbkopie einzuregeln.
.Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von AusführungS'-beispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schrägansicht eines elektrostatischen Kopierautomaten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine SchnittSeitenansicht eines Zwischenträgers in der Kopiermaschine nach -Fig. 1 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittansieht eines Teils der Vorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Hchhittansicht eines weiteren Teils der Vorrichtung gemäß Fig, 2 und
Fig. 5a bis 5d
schematische Seitonansichten zur Darstellung des Ablaufs des erfindungsgewäßen Verfahrenst
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Fig. 1 zeigt schematisch einen elektrostatischen Kopierautomaten zur Herstellung von Mehrfarbkopien von einer farbigen Vorlage unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dieser Kopierautomat weist einen lichtleiten- . ■ den Zwischenträger auf, z.B. eine drehbar gelagerte Trommel 10 mit einer Fotowiderstandsfläche 12 aus einem Material, das im wesentlichen panchromatisch auf Weißlicht anspricht. Die Trommel 10 bewegt sich in der durch Pfeil 14 angezeigten Richtung und führt die Fptqwiderstandsflache 12 der Reihe nach durch eine Anzahl von Verarbeitungsstationen hindurch. Zuerst passiert die Trommeloberfläche 12 die Ladestation A mit einem Koronagenerator 16, der quer zur Trommeloberflache 12 verläuft. Der Koronagenerator 16 lädt die Trommeloberfläche 12 auf ein relativ hohes, gleichbleibnedes Potential. ' · -
Die geladene Trommeloberfläche 12 läuft als nächstes in die Belichtungsstation B, welche ein bewegliches Linsensystem 18 und einen Farbfiltermechanismus 20 aufweist. Die Vorlage 22 ruht auf einer transparenten Sichtplatte 24, und fortschreitende Teile der Vorlage 22 werden mittels einer beweglichen Lampenanordnung 26 belichtet. Das Linsensystem 18 tastet aufeinanderfolgende Belichtungsfelder der Platte 24 ab und stellt das Licht auf die Fotowiderstands-Trommeloberflache 12 ein. Die Lampenanordnung 26 und das Linsensystem 18 bewegen sich in zeitlicher Beziehung zur Trommel ob erT lache-' 12 und erzeugen so ein unverzerrtes Flutliehtbild der Vorlage 22 auf der Fotowiderstandsfläche 12 der Trommel 10. Während der Belichtung schaltet der Filtermechanismus 20 besondere Farbfilter in den Lichtweg der Linse 18. Die Farbfilter erzeugen aus dem Licht, das die Linse 18 passiert, ein elektro-
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statischeβ Latentbild auf der Fotowiderstandsflache 12 ent- · sprechend der Farbe des Flutlichtbildee des Originale bzw« der Vorlage 22.
Nach der Erzeugung des elektrostatischen Latentbilde8 auf der Trommeloberflache 12 wird die Trommel 10 in die Entwicklungsstation C befördert, welche drei einzelne Entwicklereinheiten .28,30,32 aufweist. Diese Entwicklereinheiten sind als magnetische Bürsten-Entwicklereinheiten ausgebildet. Wie allgemein bei einem magnetischen Bürsten-Entwicklungssystem, wird magnetisierbares Entwicklermaterial, welches Trägerkörner und Tonerpartikel enthält, durch ein Magnetfeld mit gerichtetem Fluß geführt und so eine Bürste aus Entwicklermaterial gebildet. Die Entwicklerpartikel bewegen sich laufend, so daß die Bürste ständig mit frischem Entwicklermaterial versorgt wird. Die Entwicklung wird erzielt durch den Kontakt der Bürste mit der Fotowiderstandsflache 12. Jede Entwicklereinheit 28,30 bzw. 32 gibt nacheinander einen Tonerfarbstoff (toner colorant) ab, entsprechend der Farbergänzung zu dem individuellen, farbsortierten elektrostatischen Latentbild, welches auf der Potowiderßtandsfläche erzeugt wird. Der Tonerfarbstoff vermag entsprechend der Wellenlänge des durch den Filtermechanismus fallenden Lichtes Licht innerhalb eines bestimmten ßpektralbereichs des elektromagnetischen Wellenspektrums zu absorbieren.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eusätzlich Tonerfarbstoff dem Entwicklermaterial zugesetzt, wenn, wie vorbeschrieben, die Entwickelbarkeit in schädlicher Weise reduziert wird. Eine Steuerungseinrichtung J^ weiBt
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eine transparente Elektrodenanordnung 36 aiii, weiche auf der Fotowiderstandsfläche 12 der. Tromme.1 10 angebracht ist. Eine Belichtungsvorrichtung, z.B. eine lichtquelle 38 in Verbindung mit einer Faseroptik 40, durchstrahlt die transparente Elektrodenanordnung 36. Während der Entwicklung wird Tonerfarbstoff auf der transparenten Elektrode 36 abgelagert, und die Intensität der hindurchtretenden Lichtstrahlen zeigt deren Dichte an. Eine Abtasteinrichtung, z.B. ein Lichtfühler 42, nimmt das durch die transparente Elektrodenanordnung 36 hindurchtretende Licht auf und erzeugt ein elektrisches Ausgangssignal entsprechend der Strahlenintensität. Ein Komparator, z.B. eine geeignete Analog- und Bezugsschaltungsanordnung, vergleicht die elektrischen Ausgangssignale des Lichtfühlers 42 mit einem Bezugssignal und erzeugt ein logisches Steuer- oder Kontrollsignal zur Abgabe eines bestimmten Tonerfarbstoffes in die entsprechende Entwicklereinheit.
Nach der Entwicklung werden die jetzt sichtbaren Bilder der Heine nach in die Übertragungsstation D weitergeleitet, wo die Bilder mittels einer vorgespannten Beförderungswalze 44 auf eine endgültige Unterlage übertragen werden. Die Oberfläche der Beförderungswalze 44 xirird elektrisch auf ein Potential /vorgespannt \solcher Größenordnung und Poiarität/, daß Tonerfarbstoff elektrostatisch von der Fotowiderstandsfläche 12 der Trommel 10 auf eine Endkopie bzw. ein Unterlageblatt 45 angezogen wird. Ein Einzelblatt .des endgültigen Unterlagematerials wird auf die Beförderungswalze 44' ge-.. bracht, die sich synchron mit der Fotowiderstandsfläche 12 bewegt, so daß jedes entwickelte Bild auf ein Blatt 45 überlagert wird. -....,-
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Eine geeignete Vertiefung in der vorgespannten Beförderungswalze 44 verhindert, daß die transparente Elektrode 36 letztere berühren könnte. Auf diese Weise wird der auf der transparenten Elektrode abgelagerte Tonerfarbstoff nicht . durch den Übertragungsvorgang beeinträchtigt, so daß er eine echte Anzeige der Entwickelbarkeit darstellt.
Nach dem letzten Übertragungsvorgang wird, das Unterlageblatt 45 von der Walzenoberfläche abgestreift und'in eine (nicht gezeigte) Fixierstation weitergeleitet, wo das übertragene Bild auf das Unterlageblatt 45 fixiert wird. Danach schiebt sich das Blatt 45 in eine (nicht gezeigte) Fangschale, von wo es entnommen werden kann.
Die letzte Station bei der Trommeldrehung, welche Pfeil 14 anzeigt, ist die Reinigungsstation E. Eine drehbar gelagerte Faserbürste 47 befindet sich in dieser Reinigungsstation E und hält Kontakt mit der Fbtowiderstandsflache 12 der sich drehenden Trommel 10 sowie mit der transparenten Elektrodenanordnung 36. Dadurch wird nach dem Übertragungsvorgang etwa noch verbleibender Tonerfarbstoff beseitigt.
In dem Kopierautomaten wird ein subtraktiver Farb-Farb-Kopiervorgang benutzt, bei dem.Tonerfarbstoff, der die subtraktiven Primärelemente Gelb, Zyan und Purpur enthält, verwendet wird, um die vielfältigen Farben des Originals auf die Kopie zu bringen. Der erste Schritt bei der Herstellung einer Farbkopie ist, die Farbkpmposition der Forlage 22 festzustellen und diese Information auf der Fotowiderstandsflache 12 der Trommel 10 zu speichern. Das Farboriginal wird mehr-
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mais optisch abgetastet, um fortlaufend elektrostatische Latentbilder auf der Fotowiderstandsfläche 12 zu erzeugen. Jedes Lichtbild durchläuft ein Farbfilter, damit ein färbsortiertes elektrostatisches Latentbild entsteht. Das in dieser Weise erzeugte Latentbild wird durch einen Komplementär-Tonerfarbstoff entwickelt, irobei Flachen mit relativ hoher Ladungsdichte auf der Fotowiderstandsfläche 12 das Fehlen des gefilterten Lichtes anzeigen, während Bereiche mit geringer Dichte auf der Fotowiderstandsfläche 12 dem Vorhandensein des gefilterten Lichtes im Farboriginal entsprechen. Das Latentbild z.B., das durch die Filterung des Lichtbildes mit einem Grünfilter erzeugt wird, speichert Purpur in Form von Flächen relativ hoher Ladungsdichte auf der Fotowiderstandsfläche 12, während das Grünlicht die Ladungsdichte der Fotowiderstandsfläche 12 auf eine für die Entwicklung wirkungslosen Betrag reduziert. Die Purpurflächen werden dann sichtbar gemacht durch einfache Anwendung von Grün absorbierendem Purpur-Tonerfarbstoff auf dem in der Fotowiderstandsfläche 12 gespeicherten Latentbild. Ähnlich wird ein blauer Abschnitt mit gelbem Tonerfarbstoff entwickelt, während ein roter Abschnitt mit Zyan-Tonerfarbstoff entwickelt wird. Die frei entwickelten, farbsortierten Bilder werden dann zusammen auf ein endgültiges Unterlageblatt gebracht, um eine der Mehrfarbvorlage entsprechende Mehrfarbkopie zu erzeugen.
Fig. 2 zeigt im einzelnen den Aufbau der Steuerungseinriciitung 34-, Diese enthält die transparente Elektrodenanordnung 3&i die Lichtquelle 38 mit der Faseroptik ΛΟ, einen Lichtfühler *£2 " und eine geeignete logische Schaltungsanordnung zum.Er-
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zeugen des elektrischen Ausgangssignals. Jede Entwicklereinheit 28,30 bzw. 32 hat einen zugeordneten Tonerbehälter, der einen Vorrat ausgewählter Tonerfarbstoffe enthält und mithin einen Speicher für die ausgewählten Tonerfarbstoffe der jeweiligen Entwicklereinheit bildet. Z.B. enthält der Tonerbehälter der Entwicklereinheit 28 Zyan-Toner, die Entwickler einheit 30 Purpur-Toner und die Entwicklereinheit 32 Gelb-Toner. Im Behälter ist eine Abgäbeeinrichtung angebracht, um z.B. durch Austrittsöffnungen eine bestimmte Menge eines ausgewählten Tonerfarbstoffes zu dosieren, der an die betreffende Entwicklereinheit abgegeben wird. Ein geeigneter Vibrator schüttelt den zuständigen Behälter, so daß der Tonerfarbstoff abgetrennt bzw. abgeschert und durch die Austritts öffnungen im Behälter an den zugehörigen Entwickler abgegeben wird. Die Steuerungseinrichtung 3^- kontrolliert die Abgabe des Tonerfarbstoffes vom Tonerbehälter an die jeweilige Entwicklereinhejfc.
Die transparente Elektrodenanordnung 36 ist auf der Trommel 10 angebracht, nämlich an einem bildfreien Abschnitt der Fotowiderstandsflache 12. Wenn die Elektrodenanordnung 36 die Entwicklungszone durchläuft, wird ihre leitende Oberfläche mit einem elektrischen Potential vorgespannt und so das elektrostatische Latentbild auf der Potowiderstandsflache der Trommel 10 nachgebildet. Vorzugsweise wird die Elektrode auf ungefähr 200 V über der Entwicklerspannung vorgespannt, die normalerweise ungefähr 500 V beträgt. Jedoch kann die Elektrode von ca. 100 V auf etwa 600 V über der Entwicklerspannung vorgespannt werden.
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Die Dichte des auf der transparenten Elektrodenanordnung 36 entwickelten Bildes wird mit dem Lichtfühler 42 gemessen* Geeignete logische Schaltelemente verarbeiten das vom Lichtfühler 42 erzeugte Ausgangssignal. Je nach Dichte dös auf der Elektrode 36 abgelagerten Tönerfarbstoffes wird der jeweiligen Entwicklereinheit Tönerfarbstoff zugesetzt öder nicht. Der Lichtfühler 42 ist außerhalb der Potowiderstandsflache 12 der Trommel 10 in solcher Lage angebrächt j daß er die Dichte des auf der transparenten Elektrodenanorcbaurig 36 abgelagerten Tonerfärbstoffs mißt, bevor die lOtowiderstandB-fläche 12 der Trommel 10 gereinigt wird, d*h» bevor die Trommel 10 in die Reinigungsstation E weiterläuft $ in welcher die Elektrodenanordnung 36 der regelmäßigen ITotowiderstandstrommel-Reinigung unterzogen wird* Die Lichtquelle 38 kann in der Trommel 10 oder, wie in Fig. 2 gezeigt, außerhalb der Trommel angeordnet sein, wobei die Lichtstrahlen mittels einer Faseroptik 40 geleitet werden* Die Trommelwelle 46, worauf die Trommel 10 gelagert ist, kann als Röhreausgebildet sein* welche von der Faseroptik 40 durchsetzt ist, die hinaus zur ]?otovri der standsfläche 12 geführt ist und die Licht str aiii en der Lichtquelle 38 auf die transparente Elektrodenanordnung 36 richtet.
Die transparente Elektrodenanordnung 36 muß auf ein geeignetes Potential vorgespannt werden, um die richtige Spannung entsprechend dem auf der Trommel 10 befindlichen Latentbild zu erhalten. Das wird vorzugsweise duröh die Anordnung feines Kommutators 48 im Bereich des Lagerendes 50 der Trommel 10 erreicht» Ein geeigneter^ Schleifring kann anstatt des Eoinmutatorrs 48 benutzt werden. Die'Zeitangäbe für.die Vorspannung
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der Elektrodenanordnung 36 kann durch Schalteinrichtungen kontrolliert werden, z*B. durch eine geeignete elektronische Schaltungsanordnung oder durch einen geteilten Schleifring, d.h. einer Elektrode, die an einem Abschnitt des. Kommutators Spannung führt und an den übrigen Abschnitten nicht« V/ährend des Keinigungsvorgangs wird die Vorspannung von der transparenten Elektrode 36 abgeschaltet* Anstatt die Elektrodenanordnung 36 vorzuspannen, kann ein geeignetes Potential auch durch elektrische Aufladung erzeugt werden»
Wird nur ein Lichtfühler 42 benutzt, so sind die Aiterungseigenschaften der Lichtquelle 38 kritisch, die dann relativ stabil au halten sind. Benutzt men jedoch ein Lichtfilhlerpaar z.B. in einer Sruclcenanordnung, so ist die Alterung der Lichtquelle ~$8 nicht kritisch.
Letztere ist vorzugsv/eise als gedrosselte V/olfreia-L.atipc rät stabilisierter Speisespannung ausgebildet. Geeignet ist etwa eine 7-V--'Jolfram-Glühfadeiilainpe, clie aus einer 5^V--QUeIIe gespeist wird.
Als Lichtfühler 42 eignet sich ein Siliisiün** Fototransistor ι wie er von der General Electric Company unter der Be 8 dehnung Ho. L14-B im Handel erhältlich ist. Dieser spricht etwas auf den sichtbaren Spektralbereich an, hat ^edoch seine höchate Empfindliciikeit ία nation Infrarot. Das bringt aber keine er isthaften Probleme mit sich, da der auf der Elöktrodonoiiordnung 36 abgelagerte Tonerfarbstoff lichtzerstreuetld anstatt wiö ein Farbfilter wirkt. Ber Lichtfühler 42 ir.t Kvmckralißir^Hiner tliernisch kontrollierten Umgebung angeordnet % im die Wirkung
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seiner Temperaturempf indlichkeit weitestgehend zu verringern. Ein Heizgerät 106 kann die thermische Umgebung auf 50 0C - 1 0C oder auf jeder für den Lichtfühler 42 geeigneten Tsnperatur konstanthalten. .
Eine Eichtanordnung, z.B. die Faseroptik 40, überträgt die von der Lichtquelle 38 ausgesandten ,Lichtstrahlen auf die transparente Elektrodenanordnung 36. Die Lichtstrahlen werden durch die transparenter EleXtr^^nänT5rünimg-~36~hi:n^——τ durchgeleitet; ihre Intensität wird durch den Lichtfühler 42 geBiessen. Vorzugsweise" benutzt man eine Glasfaseroptik, um einen guten Lichtdurchlaßgrad in der ITähe des Infrarotbereiches zu erhalten. Glasfaseroptiken dämpfen die .Strahlenenergie im sehr empfindlichen Gebiet des Fototransistors nicht, der bevorzugt als Lichtfühler eingesetzt wird. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, reicht die Faseroptik 40 von der Lichtquelle 38 durch das Mittel stück der Trommelwelle 46 an ein geeignetes Faseroptik-Verbindungsstück 41 und radial heraus bis zur Fotowiderstandsfläche 12, wo sie an der transparenten Elektrodenanordnung 36 befestigt ist. Auf diese V7eise werden Lichtstrahlen von der Lichtquelle 38 zur Elektrode 36 geleitet.
Geeignete logische Elemente verarbeiten das elektrische Ausgangssignal des Lichtfühlers 42. Vorzugsweise weist die Schaltlogik einen Diskriminatorkreis zum Vergleich eines Bezugssignals mit dem elektrischen Ausgangssignal des Lichtfühlers 42 auf. Der Diskriminatorkreis kann einen siliziumgesteuerten Schalter haben, der sich öffnet und einrastet, nachdem er ein elektrisches Ausgangssignal erhalten hat,
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welches den Bezugspegel bzw. Einstellpunkt überschreitet. Das Signal des Diskriminatorkreises steuert ein Flipflop um, das ein Ausgangssignal liefert. Dieses öffnet in Verbindung mit einem Ausgangssignal der jeweiligen Entwicklereinheit ein UND-Gatter, welches seinerseits ein Steuersignal an die Abgabevorrichtung im Tonerbehältergehäus»* für den Tonerfarbstoff abgibt, welcher zu derjenigen Entwicklereinheit gehört, die das Ausgangssignal an das UHD-Gatter leitet. Das Steuersignal setzt auch das Flipflop wieder zurück in seinen Ausgangszustand.
Bisher wurde eine logische Ein-/Aus-Schaltung beschrieben. Jedoch ist es alternativ möglich, eine Proportionalschaltung zu gebrauchen, i^elche die der betreffenden Entwicklereinheit zugeteilte Menge an Tonerfarbstoff in Abhängigkeit vom Betrag des Steuersignals variiert. Dies kann z.B. durch einen Modul in integrierter Schaltungstechnik mit abgestufter Proportional· Dosierung erreicht i^erden.
Für jede Entwicklereinheit ist eine Doppelanordnung der logischen Elemente vorgesehen, also für die Gelb-, die Zyan- und die Purpur-Entwicklereinheit. Infolgedessen sind drei separate, unabhängige logische Kanäle vorhanden, wovon jeder Kanal mit der zugehörigen Entwicklereinheit verbunden ist. Die Dichte des auf der Foto widerstandsflache 12 abgelagerten Tonerfarbstoffes ist eine Funktion der Konzentration des Tonerfarbstoffes im Entwicklermaterial. Die Konzentration des Tonerfarbstoffes hängt ihrerseits von der Größe des Bezugssignals ab. Durch Einstellung der entsprechenden Bezugsvierte erzielt raan 'sorait die Einregelung sowohl der betreffenden
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Bezugsbild-Dichte als auch, des Farbgleichgewichts.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht der Kommutatoranordnung und der Lichtleiteinrichtung 40. Ein Segment-Kommutator ist an einem Plastikgehäuse 5zt· angebracht. Der Kommutator 52 ist unterteilt, so daß die transparente Elektrodenanordnung 36 auf das entsprechende Potential vorgespannt wird, wenn sie die Entwicklerzone durchläuft. Dies wird durch einen federbelasteten Bolzen 56 bewirkt, der mit dem Kommutatorring in Anschlußverbindung steht, welcher seinerseits die Verbindung zu der transparenten Elektrodenanordnung 36 herstellt. Ein Arm 60, der an einem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse angebracht ist, verhindert dessen Drehung,wenn das Kunststoff-' gehäuse 54- mit dem Zwischenträger bzw. der Trommel 10 zusammen umläuft. Eine Zuleitung 62 dient dazu, den Segment-Kommutator 52 an die transparente Elektrodenanordnung 36 .anzuschließen. Eine vorzugsweise aus elastomerem Material bestehende Dichtung 64 läuft mit der Tromiaelwelle bzw. -achse ■ um und bildet einen staubsicheren Abschluß, so daß keine Teilchen in den Segment-Kommutator 52 und an die Zwischenflächen des Lichtweges gelangen können. Wie man aus Fig. erkennt, liegt an dem Federkontakt 43 ein Kontaktstück 49 an, so daß die elektrische Vorspannung· von der Zuleitung 62 zur Zuleitung 63 übertragen und an die Elektrode 36 eine Vorspannung angelegt wird.
Die transparente Elektrodenanordnung 36 (Fig. 2) ist in Fig. vergrößert im Schnitt dargestellt. Sie hat ein Glasfenster mit einem transparenten Zinnoxid-Überzug, Geeignetes, elektrisch leitendes Transparentglas ist beispielsweise von der Firma Pittsburgh Plate Glass unter der Handelsbezeichnung
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NESA oder von der Firma Corning Glass Company unter der Handelsbezeichnung Electro Conductive erhältlich. Das elektrisch leitende Glasfenster 66 ist an einem aus Messing bestehenden Leiter 68 angebracht und auf'eine geeignete elektrische Vorspannung aufladbar, die dem auf der Fotowiderstandsfläche 12 der Trommel 10 aufgezeichneten elektrostatischen Latentbild entspricht.(Fig. 2). In dem Messingleiter 68 ist das elektrisch leitende Glasfenster 66 verschiebbar gelagert. Der Leiter 68 ist seinerseits an einem Isolierstück 70 befestigt, das vorzugsweise aus elastoiaerem Werkstoff wie glasverstärktem Nylon besteht. In bezug auf das Glasfenster 66 ist e ine Linse 74- durch ein Abstandsstück 72 festgelegt. Unmittelbar hinter der Linse ψν legt uin weiteres Abstandsstück 78 eine zweite Linse 76 so fest, daß das Linsenpaar das von der Faseroptik 40 übertragene Licht fokussiert.
Die ganze Anordnung ist in dem Messingleiter 68 elastisch gelagert, wozu eine geeignete Schraubenfeder 8? vorgesehen ist. Ein Abstandsring 84 verriegelt zusammen mit einem Klemmring 86 die bis hierhin beschriebene Anordnung. Außerdem liegt der Klemmring 86 am unteren Endstück des Messingleiters 68 an. Ferner enthält der Klemmring 86 eine Halterung 88, mit welcher die Zuleitung 62 für die elektrische Vorspannung des leitenden Glasfensters 66 daran anschließbar ist. Einstückig mit dem unteren Ende des Isolierringes 70 ist ein Gewinde 70a ausgebildet, das mit einem genuteten Klemmring 90 verschraubt ist. Zwischen der Innenfläche der Trommel 10 und der oberen Fläche des Klemmringes 90 ist ein Abstandsring 92 vorgesehen, um letzteren in bezug auf die Trommel 10 festzu-
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legen. An deren Wandung ist das Glasfenster 66 mittels eines schwenkbaren Halteringes 0A und. einer Federwendel 96 in seiner Lage gehalten. Die Federwendel 96 sitzt einerseits auf einem Bund 86a des Klemmrings 86, während das andere Ende der Federwendel 96 an einem Eingansatz 94a anliegt, der'mit dem Haltering 94 einstückig und radial nach innen gerichtet ist. ·. Ein Riegel 94b wird auf diese V/eise in Schließstellung unter Anlage an den Klemmring 90 geschwenkt,, so daß das Glasfenster 66 elastisch in seine Lage in der Lochbefestigung auf der Trommel 10 gedrückt wird.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, wird.das durch das Glasfenster 66 hindurchgehende Licht mittels einer Faseroptik 40 bzw. 98 an den Lichtfühler 42 übertragen.. Eine geeignete Haltevorrichtung, beispielsweise eine Klemme 102, haltert die Faseroptik 98 in einem Speicher bzw. in einer Kammer 100. In Strömungsrichtung 104 wird in die Kammer 100 eine vorzugsweise laminare Luftströmung gerichtet, um das System zu reinigen und die Absetzung von Tonerfarbstoff zu verringern oder zu vermeiden. Die Faseroptik 98 durchsetzt eine wärmedichte Öffnung eines Ofens 106, um durch die transparente Elektrodenanordnung 56 übertragenes Licht an den Lichtfühler 42 zu übertragen, der zusammen mit zugeordneten Schaltungselementen innerhalb des Heizgerätes 106 angeordnet und auf einer Temperatur von 50 C - 1 C gehalten ist. Dank dieser Ilaßnahme kann die Temperaturempfindlichkeit des Lichtfühlers 42 die Arbeitsweise der Regel- bzw. Einstellvorrichtung nicht beeinflussen.
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Die Folge der Fig. 5a biß 5d stellt schematisch, einzelne Verfahrensschritte bzw. Vorgänge dar, die zum Einregeln der Bilddichte und zum Aufrechterhalten des Farbgleichgewichts erforderlich sind. Man erkennt aus Fig. 5a» daß. an die transparente Elektrodenanordnung 36 eine Vorspannung angelegt wird, welche vorzugsweise das auf der lichtleitenden Trommel 10 aufgezeichnete elektrostatische Latentbild simuliert oder nachbildet. Diese Vorspannung wird an die transparente Elektrodenanordnung 36 infolge der jeweiligen Stellung des Segment-Kommutators 52 selbsttätig angelegt. Daher bekommt die transparente Elektrodenanordnung 36 unmittelbar vor dem Eintritt in den Entwicklungsbereich eine Spannung, die etwa 200 V über der Entwicklerspannung liegt.
Fig. 5b zeigt schematisch die Anlagerung von Tonerfarbstoff an der transparenten Elektrodenanordnung 36. Läuft nämlich die Trommel 10 in den Entwicklungßbereich, so bringt die Magnetbürsteneinheit C der entsprechenden Entwicklungseinheit Tonerfarbstoffe auf die transparente Elektrodenanordnung auf. An dieser werden die Tonerfarbstoffe durch die Spannungsdifferenz von etwa 200 V angezogen gehalten, die zwischen der transparenten Elektrodenanordnung 36 und der zugeordneten Entwicklereinheit anliegt. .
In Fig. 5c ist dargestellt, wie die mit angelagertem Tonerfarbstoff versehene transparente Elektrodenanordnung 36 von Lichtstrahlen durchsetzt wird, deren Intensität durch den Lichtfühler 42 abgetastet wird. Die Trommel 10 ist nämlich in eine Stellung weitergelaufen, in welcher die Elektrodenanordnung 36 der Faseroptik 98 fluchtend gegenübersteht, ed daß
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hindurchtretendes Licht auf den Lichtfühler 4-2 fallen kann. Dieser erzeugt daraufhin ein elektrisches Ausgangssignal, das von der Schaltungsanordnung mit dem Bezugspegel verglichen wird, um ein Steuersignal zu gewinnen, das eine Abgabeeinrichtung in dem zugeordneten Tonerbehälter betätigt, welcher den ausgewählten Tonerfarbstoff enthält.
Die ReinigungsstaiionE ist in 3?ig. 5<1 schematisch angedeutet; Man erkennt daraus, daß die transparente Elektrodenanordnung •36 nach Abschaltung der Vorspannung zur Vorbereitung auf den nächsten Arbeitstakt mittels der laserbürste 4-7 gereinigt wird. Dazu wird die elektrische Vorspannung von der transparenten Elektrodenanordnung 36 in der Weise weggeschaltet, daß der geteilte Kommutatorring sich bis zu einer offenen Schaltstellung dreht, worauf die IFaserbürste 4-7 der Heinigungsstation E noch an der Oberfläche der Elektrodenanordnung 36 haftende Tonerfarbstoffe beseitigt.
Der erx-iähnte Verfahrensgang wird für die Herstellung jeder Kopie dreimal nacheinander wiederholt, nämlich für jeden der Tonerfarbstoffe (Zyan, Purpur, Gelb) des Systems.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, verbessert und gewährleistet die vorliegende Erfindung die Entwickelbarkeit eines Kehrfarb-Entwicklungssystems, in_dem die Konzentration von Tonerfarbstoffen im Entwicklermaterial abhängig von der Dichte eingeregelt wird, mit welcher Tonerfarbstoff an einem simulierten elektrostatischen Latentbild angelagert ist. Dadurch erreicht man auf überraschend einfache Weise, daß die Bilddichte und das Farbgleichgewicht einer
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Mehrfarbkopie reproduzierbar hohe Güte aufweist·
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung einschließlieh konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    M.) Verfahren zum Regeln bzw. Einstellen der Entwickelbarkeit eines Melirfarb-Entwicklungssystems, bei dem eine Anzahl von Entwicklermaterialien 'mit ausgewählten Tonerfarbstoffen benutzt wird, die in einem vorbestimmten Spektralbereich Lichtenergie absorbieren, dadurch" gekennzeichnet, daß eine elektrische Ladung auf eine transparente Elektrode aufgebracht und diese durch das Entwicklermaterial hindurchbewegt wird, um zum Entwickeln der Elektrode an ihr Tonerfarbstoff anzulagern, daß die mit Tonerfarbstoff versehene Elektrode belichtet wird und daß die Intensität von die Elektrode durchsetzendem Licht unter Erzeugung eines elektrischen Ausgangssignals abgefühlt wird, das der Dichte des angelagerten Tonerfarbstoffs entspricht.
  2. 2. Verfahren zum Regeln bzw. Einstellen der Entwickerbarkeit eines elektrostatischen Kopiersystems mit einem lichtleitenden Zwischenträger unter Benutzung wenigstens eines Entwicklermaterials mit ausgewählten Tonerfarbstoffen, die in einem vorbestimmten Spektralbereich Lichtenergie absorbieren, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen eines farbigen Pulver-Tonerbildes auf dem lichtleitenden Zwischenträger die Tonerfarbstoffe eines Entwicklermaterials auf einem elektrostatischen Latentbild angelagert werden, daJs auf dem lichtleitenden Zwischen-
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    träger aufgezeichnet bzw. gespeichert ist, welcher eine transparente Elektrode trägt, die nach Aufbringen einer elektrischen Ladung durch das Entwicklermaterial hindurchbev/egt wird, um zum Entwickeln der Elektrode an ihr Tonerfarbstoff anzulagern, daß die mit Tonerfarbstoff versehene Elektrode belichtet wird und daß die Intensität von die Elektrode durchsetzendem Licht unter Erzeugung eines elektrischen Ausgangssignal abgefühlt wird, das der Dichte des angelagerten Tonerfarbstoffs entspricht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Ausgangssignal mit einem Bezugspegel unter Erzeugung eines Steuersignals verglichen wird, das der Abweichung der Ist-Dichte des ah der Elektrode angelagerten Tonerfarbstoffes von der Soll-Dichte entspricht, und daß in Abhängigkeit hiervon zum Erzielen der erforderlichen Entwickelbarkeit des Systens an das Entwicklermaterial ausgewählter Tonerfarbstoff abgegeben wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e η η ζ e i chnet, daß der an der Elektrode angelagerte Tonerfarbstoff nach Beseitigung seiner elektrischen Ladung von der Elektrode zu deren Reinigung entfernt wird, daß die transparente Elektrode erneut aufgeladen und durch ein zweites Entwicklermaterial hindurchbewegt wird, um zur Entwicklung der Elektrode daran einen zweiten Tonerfarbstoff anzulagern, daß die mit dem zweiten Tonerfarbstoff versehene Elektrode belichtet wird und daß die Intensität des Lichts, das die mit dem zweiten Tonerfarbstoff ver-
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    . ■ -25-
    sehene Elektrode durchsetzt, unter Erzeugung eines zweiten elektrischen Ausgangs signals abgefühlt wird, welches der Dichte des anderen Tonerfarbstoffes entspricht.
  5. 5. "Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das zweite elektrische Ausgangssignal mit einem zi^eiten Bezugssignal unter Erzeugung eines zweiten Steuersignals verglichen wird, das der Abweichung der Ist-Dichte des an der Elektrode angelagerten zweiten Tonerfarbstoffes von der Soll-Dichte entspricht, und daß in Abhängigkeit hiervon zum Erzielen der erforderlichen Entwickelbarkeit des Systems an das zweite Entwicklermaterial zweiter Tonerfarbstoff abgegeben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen des gexHinschten Farbgleichgewichts zwischen den beiden Tonerfarbstoffen der zweite Bezugspegel im Verhältnis zu dem ersten Bezugspegel eingeregelt wird.
  7. 7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge τ-kennz ei ohne t, daß bei der Belichtung der Elektrode Lichtstrahlen durch die angelagerten Tonerfarbstoff aufweisende Elektrode hindurchgeschickt werden..
  8. 8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche'1 bis 75 dadurch geken;nz ei-ch.net». daß zum Anlagern von Tonerfarbstoff an die Elektrode während des Entwickeins
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    und zum Abstoßen von Tonerfarbstoff von der Elektrode nach dem Abfühlen der Intensität von Durchlicht die elektrische Ladung der Elektrode periodisch verändert \idrd.
  9. 9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Elektrode angelagerte Tonerfarbstoff davon entfernt \d.rd, nachdem die Elektrode elektrisch entladen ist.
  10. 10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen der gewünschten Bilddichte der Bezugspegel unter Auswahl .der geeigneten Tonerfarbstoff-Konzentration im Ent-^ Wicklermaterial eingeregelt wird.
  11. 11. Vorrichtung zum Regeln und Einstellen der Entwickerbarkeit eines Mehrfarb-Entwicklungssystems, bei den eine Anzahl von Entviicklermaterialien mit ausgewählten Tonerfarbstoffen benutzt wird, die in einem vorbestimmten Spektralbereich Lichtenergie absorbieren, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens wenigstens nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichne t, daß eine transparente Elektrodenanordnung (36) elektrisch vorspannbar und durch das Entwicklermaterial unter Anlagerung von Tonerfarbstoff daran hindurchbewegbar ist, daß die mit angelagertem Tonerfarbstoff versehene Elektrodenanordnung (36) mittels einer Belichtungseinrichtung (38,40) mit Lichtstrahlen beaufschlagbar ist und daß die Intensität von die Elektrodenanordnung (36) durchsetzendem Licht
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    mittels einer Lichtfühleranordnung (4-2) unter Erzeugung eines elektrischen Ausgangssignals erfaßbar ist, das der Dichte des angelagerten Tonerfarbstoffes entspricht. ' · '
  12. 12. Vorrichtung zum Regeln bzw. Einstellen der Entwickelbarkeit eines elektrostatischen Kopiersystems mit einem lichtleitenden Zwischenträger unter Benutzung wenigstens eines Entwicklermaterials mit ausgewählten Tonerfarbstoffen, die in einem vorbestimmten Spektralbereich Licht'-.energie absorbieren, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens wenigstens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen eines farbigen Pulver-Tonerbildes auf dem lichtleitenden Zwischenträger (10,12) die Tonerfarbstoffe eines Entwicklermaterials auf einem elektrostatischen Latentbild anlagerbar sind, das auf dem lichtleitenden Zwischenträger aufgezeichnet bzw. gespeichert ist, welcher eine transparente Elektrode trägt, die nach Aufbringen einer elektrischen ladung durch das Entwicklermaterial hindurchbewegbar ist, um zum Entwickeln der Elektrode an ihr Tonerfärbstoff anzulagern, daß die mit Tonerfarbstoff versehene Elektrode belichtbar ist und daß die Intensität von die Elektrode durchsetzendem Licht unter Erzeugung eines elektrischen Ausgargssignal abfühlbar ist, das der Dichte des angelagerten Tonerfarbstoffs entspricht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vergleicheil des elektrischen Ausgangssignals mit einem Bezugspegel ein Komparator vor-
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    hemden ist, mittels dessen ein Steuersignal erzeugbar ist, das der Abweichung der Ist-Dichte des auf der Elektrodenanordnung (36) angelagerten Tonerfarbßtoffee von der Goll-Dichte entspricht und durch das eine Abgabeeinrichtung betätigbar ist, die zum Er-zielen der erforderlichen Entwickelbarkeit des Systems den ausgewählten Tonerfarbstoff an das Entwicklungsßystein abgibt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch ge k en η zeichnet, daß sum Betätigen jeweils desjenigen von mehreren Komparatoren, welcher dem in der Entwicklung begriffenen Tonerfarbstoff entspricht, eine lpgische Schaltungsanordnung (48,52) vorhanden ist*,
  15. 15· Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch g e kennz e ichne t, daß zum Erzielen eines Farbgleichgewiclits bei nacheinander an der Elektrodenanordnung (36) angelagerten Tonerfarbstoffen eine Einrichtung (3^-) zum Einstellen des Bozu^spegels vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 15t dadurch gekennzeichnet, <$aß die Belichtungseinrichtung eine Lichtquelle (38) und eine. Lichtleiteinrichtung (40,98) aufweist, mittels deren die mit angelagertem Tonerfarbstoff versehene Elektrodenanordnung (36) mit von der Lichtquelle (38) durchstrahlbar ist.
  17. 17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Lichtleiteinrichtung (40,98)
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    ein Lichtfühler (4-2) derart zugeordnet ist, daß er die Lichtstrahlen aufnimmt, welche die mit angelagertem
    Tonerfarbstoff versehene Elektrodenanordnung (36) durchsetzen.
  18. 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 17» dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der
    Elektrodenanordnung (36) eine Koinmutatoranordnung (4-8, 52) zugeordnet ist, mittels deren zum Anlagern von
    Tonerfarb stoff an die Elektrodenanordnung (36) während des Entwickeins und zum Abstoßen von Tonerfarbstoff von der Elektrodenanordnung (36) nach dem Abfühlen der
    Intensität von Durchlicht, insbesondere mit dem Lichtfühler (42), die elektrische Ladung der Elektrodenanordnung (36) periodisch veränderbar ist.
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    so
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