DE3240187A1 - Elektrostatisches vervielfaeltigungsgeraet - Google Patents
Elektrostatisches vervielfaeltigungsgeraetInfo
- Publication number
- DE3240187A1 DE3240187A1 DE19823240187 DE3240187A DE3240187A1 DE 3240187 A1 DE3240187 A1 DE 3240187A1 DE 19823240187 DE19823240187 DE 19823240187 DE 3240187 A DE3240187 A DE 3240187A DE 3240187 A1 DE3240187 A1 DE 3240187A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- emitting diode
- copy paper
- photosensitive
- light emitting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/70—Detecting malfunctions relating to paper handling, e.g. jams
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
- G03G15/0848—Arrangements for testing or measuring developer properties or quality, e.g. charge, size, flowability
- G03G15/0849—Detection or control means for the developer concentration
- G03G15/0855—Detection or control means for the developer concentration the concentration being measured by optical means
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/70—Detecting malfunctions relating to paper handling, e.g. jams
- G03G15/706—Detecting missed stripping form xerographic drum, band or plate
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Or Security For Electrophotography (AREA)
- Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
Description
Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig Patentanwälte
Ii. European Patent Attorneys
Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
Dr phil. G Henkel. Munchen Dipi.-Ing. J Pfenning. Berlin
Dr rer. nat L Feiler München Dipl -Ing. W. Hänzel. München
Dipl -Phys. K. H Meinig. Berün
KONISHIROKU PHOTO INDUSTRY CO., LTD. Dr. Ing. A Butenschon. Berlin
Tokyo /JAPAN Mohlstraße37
D-8000 München 80
Tel. 089/982085-87 Telex 0529802 hnkiö
Telegramme ellipsoid
172,811/81 comb. 29. Oktober 1982/wa
Elektrostatisches Vervielfältigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Vervielfältigungsgerät,
bei dem ein Hängenbleiben eines Kopierpapierblatts nach der Bildübertragung festgestellt und die Konzentration
des Toners gemessen werden können. 5
Geräte für die elektrostatische Vervielfältigung nach einem
elektrophotographisehen Verfahren, z.B. elektrophotographische
Kopiergeräte und bestimmte Arten von Faksimilegeräten, sind bekannt. Bei einem derartigen Gerät wird ein elektrostatisches
Bild bzw. Ladungsbild einer Vorlage oder elektrischer Daten auf einem lichtempfindlichen oder dielektrischen
Element mittels des reflektierten Lichts, das bei der
Belichtung und Abtastung der Vorlage erhalten wird, oder
mittels auf der Grundlage von elektrischen Datensignalen
.5·.
gewonnenen optischen Daten erzeugt und dann mit Hilfe
eines einen' Torier enthaltenden Entwicklers zu einem sichtbaren
Bild entwickelt; letzteres wird sodann auf ein'Aufw
zeichnungs- bzw. Kopierpapier übertragen und schließlich zu einem Wiedergabe- oder Kopiebild fixiert.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch den Aufbau eines elektrophotographisehen
Kopiergeräts als Beispiel für ein derartiges elektrostatisches VervielfSltigungsgerät. Eine
auf einen Vorlagenträger 1 aus Glas aufgelegte Vorlage G wird mittels einer Belichtungslampe 2 belichtet oder beleuchtet,
und das von der Vorlage G reflektierte Licht wird über Spiegel 3a und 3b sowie einen Belichtungsschlitz 4 auf ein lichtempfindliches Element 5a auf einer
drehbaren Tromm 1 5 projiziert, so daß auf dem lichtempfindlichen Element 5a ein elektrostatisches bzw. Ladungsbild
entsteht. In der Nähe der drehbaren Trommel 5 sind eine Aufladungselektrode 6 für die gleichmäßige Aufladung
des lichtempfindlichen Elements 5a, eine Entwicklungseinheit 7, eine Ubertragungselektrode 8, eine Trennelektrode
9, welche das Kopierpapier nach der Bildübertragung vom lichtempfindlichen Element 5a leicht trennbar macht,
eine Trennklaue 10 zum Trennen des Kopierpapiers vom
lichtempfindlichen Element 5a, eine Ladungsbeseitungselektrode
11 zur Beseitigung der Restladung auf dem lichtempfindlichen Element 5a und eine Rexnigungs- oder Putzeinheit
12 zur Beseitigung etwaigen Resttoners vom lichtempfindlichen
Element 5a angeordnet. Bei 13 ist eine im
folgenden auch als "Staudetektor" bezeichnete, einen Papierstau bzw. ein Hängenbleiben von Kopierpapier feststellende
Einrichtung angedeutet, die anhand der von der Oberfläche des Kopierpapiers reflektierten Lichtmenge
3^ feststellt, ob das Kopierpapier infolge einer Störung der
BAD ORIGINAL
- y-
. G
erwähnten Trenneinrichtung ο.dgl. noch um das lichtempfindliche
Element 5a herumgewickelt ist, so daß es zu einem Papierstau in der Putzeinheit 12 kommen kann, und
die einen solchen Papierstau verhindern soll. Als Staudetektor 13 wird Üblicherweise ein Seflex iöns-Lichtfühler
(Photosensor) verwendet. Dieser besteht aus einer Infrarotlicht emittierenden Leuchtdiode, die durch von
außen einfallendes Licht nicht beeinflußt wird und durch welche die Aufladungsleistung des lichtempfindlichen Elements
nicht herabgesetzt wird, sowie einem das reflektierte Licht empfangenden und ein äquivalentes elektrisches
Signal erzeugenden Phototransistor.
Das auf dem lichtempfindlichen Element 5a erzeugte elektrostatische
bzw. Ladungsbild wird durch die Entwicklungseinheit 7 zu einem sichtbaren Bild entwickelt, das dann
durch die übertragungselektrode 8 auf ein Aufzeichnungs-
oder Kopierpapier P übertragen wird, welches seinerseits durch einen Papierförderer 15 von einer Papier-Vorratsmulde
14 aus zugeführt wird. Nach der übertragung wird das Kopierpapier P durch die Trennelektrode 9 im Zusammenwirken
mit der Trennklaue 10 vom lichtempfindlichen EIement
5a getrennt, durch ein Förderband 16 weitergefördert
und durch eine Fixiereinheit 17 thermisch fixiert. Schließlich wird das Papier P in eine Ausgabemulde 18 ausgeworfen.
Wenn bei einem elektrophotographischen Kopiergerät der vorstehend beschriebenen Art ein Zweikomponentenentwickler
aus einem Träger, wie Eisenpulver, und einem gefärbten Kunstharzpulver als Toner verwendet wird, wird der
im Entwickler enthaltende Toner im Verlaufe des Kopierbetriebs verbraucht, so daß die Tonerkonzentration und
schließlich auch die Dichte des Wiedergabe- oder Kopiebilds
allmählich abnimmt. Der Toner muß daher nachgefüllt werden, um die Dichte des Kopiebilds konstant zu
halten. Es wurden bereits verschiedene Verfahren zur Bestimmung der Tonerkonzentration entwickelt. Als typisches
Beispiel hierfür ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Tonerkonzentration mittels eines optischen Meßfühlers
ermittelt wird. In diesem Fall ist eine Platte 19 mit einer Bezugsdichte (z.B. einer optischen Reflexionsdichte
von 1,0) gemäß Fig. 2 an der Unterseite des Glas-Vorlagenträgers
1 angebracht, z.B.'angeklebt, wobei diese Bezugsdiehte-Platte 19 während des Belichtungsvorgangs
vor der Vorlage belichtet wird (gemäß Fig. 2 bewegt sich der Vorlagenträger 1 in Richtung des Pfeils).
Auf dem lichtempfindlichen Element 5a wird das Ladungsbild
der Platte 19 erzeugt und zu einem sichtbaren Bild entwickelt, dessen Dichte durch einen nicht dargestellten
optischen Meßfühler gemessen werden kann, der in der Nähe des lichtempfindlichen Elements 12a angeordnet ist.
Ein herkömmlicher Meßfühler zur Messung der Tonerkonzentration besteht aus einem lichtemittierenden Element,
etwa einer Leuchtdiode, und einem Lichtempfangselement, z.B. einem Phototransistor, wobei Infrarotlicht als Meßlicht
verwendet wird, um eine Beeinflussung durch von außen einfallendes Licht auszuschalten und eine Verringerung
der Aufladungsfähigkeit des lichtempfindlichen Elements zu verhindern. Es ist auch bekannt, einen solchen
Meßfühler als Staudetektor zu verwenden.
Im Hinblick auf das Verarbeitungssystem eines nach dem elektrophotographisehen Verfahren arbeitenden elektro-
®* statischen Vervielfältigungsgeräts wird bevorzugt ein
BAD ORIGINAL
- r-
- S
einziger Meßfühler sowohl zur Feststellung eines Hängenbleibens bzw. Staus des Papiers als auch zur Messung der
Tonerkonzentration verwendet, weil die Anordnung zweier getrennter Meßfühler eine Vergrößerung des erforderlichen
Einbauraums sowie der Zahl der Bauteile bedingt. Bei dieser Anordnung besteht jedoch kein großer Unterschied
zwischen der Meßfühler-Ausgangsgröße in dem Fall, in welchem ein Kopierpapierblatt im Falle einer Störung um
das lichtempfindliche Element herumgewickelt verbleibt, und der Meßfühler-Ausgangsgröße im Normalfall, in welchem
kein Papierblatt um das lichtempfindliche Element herumgewickelt ist. Wenn somit ein einziger Meßfühler
sowohl zur Erfassung eines Papierstaus als auch zur Messung der Tonerkonzentration verwendet wird, kann die
Messung, unter verschiedenen Bedingungen unzuverlässig sein, wenn ein Papierstau durch Entscheidung, ob die
Ausgangsgröße eine Schwellenwertgröße übersteigt oder nicht, festgestellt wird. Ein anderes Problem besteht
darin, daß bei einer Verunreinigung des Meßfühlers durch Toner die Meßfühler-Ausgangsgröße abfällt und die Erfassung
eines Papierstaus nicht mehr möglich ist.
pur das lichtempfindliche Element von elektrophotographischen
Kopiergeräten der beschriebenen Art werden verschiedene Werkstoffe verwendet, beispielsweise Zinkoxid,
amorphes Selen, organische Halbleiter und dgl. Wenn ein aus einem solchen Werkstoff bestehendes lichtempfindli-
ches Element über einen längeren Zeitraum hinweg Licht ausgesetzt ist, tritt bekanntlich eine als "Gedächtnisbzw.
Speichereffekt" bezeichnete Erscheinung auf, bei welcher die Aufladbarkeit des belichteten Teils des
lichtempfindlichen Elements abnimmt und daher eine elektrische Ladung nicht mehr ohne weiteres in diesem Teil in-
BAD ORIGINAL
A-
duziert werden kann. Da die bisherigen elektrophotographischen Kopiergeräte als Staudetektoreinheit eine Infrarotlicht
emittierende Diode verwenden, ist die Beeinträchtigung der Aufladbarkeit des lichtempfindlichen
Elements nicht so deutlich wie im Fall von sichtbarem
Licht, doch da die Leuchtdiode auch während der Zeitspanne, während welcher kein Kopiervorgang stattfindet, aufleuchtet,
kann das Oberflächenpotential des lichtempfindlichen
Elements nach längerer Betriebszeit des Geräts ungleichmäßig werden, was «;ine Abnahme der Güte des Wiedergabebilds
zur Folge hat. Wenn das lichtemittierende Element eine Richtwirkung besitzt, ist die Lichtwirkung
(illumination) im belichteten Teil um soviel größer, daß die Verschlechterung der Aufladbarkeit zu einem kritischen
Problem wird, wenn ein solches lichtemittierendes Element für die Feststellung eines Papierstaus benutzt
wird. Weiterhin sind aus Energieeinsparungsgründen anstelle der bisher verwendeten Halogenlampen auch Leuchtstofflampen
bzw, -röhren verringerten Leistungsbedarfs verwendet worden, doch ist in diesem Fall ein lichtempfindliches
Material höherer Lichtempfindlichkeit erforderlich. Eine höhere Lichtempfindlichkeit des lichtempfindlichen
Materials ist auch nötig, um die Vervielfältigungs- bzw. Kopiergeschwindigkeit zu erhöhen. Bei Erhöhung
der Empfindlichkeit dieses lichtempfindlichen Materials verstärkt sich auch das Problem der Verschlechterung
der Aufladbarkeit.
Zur Ausschaltung dieser Probleme wurde ein Verfahren vorgeschlagen,
bei dem das lichtemittierende Element nicht kontinuierlich, sondern intermittierend aktiviert wird und
die Beziehung zwischen der Einschaltzeit und der Ausschaltzeit dieses Elements zweckmäßig gewählt ist. Bei diesem
BAD ORSQiMAL
* JlO
Verfahren muß jedoch das lichtemittierende Element ebenfalls während der Zeitspanne ein- und ausgeschaltet werden,
während welcher kein Kopiervorgang stattfindet, wobei eine kleine Fläche des lichtempfindlichen Elements
in unerwünschter Weise über eine längere Zeitspanne hinweg dem Licht ausgesetzt ist, wenn sich dieses lichtempfindliche
Element nicht dreht. Zur Vergrößerung des Unterschieds der Ausgangssignalpegel der Staudetektoreinheit
zwischen dem Vorliegen und Nichtvorliegen eines Papierstaus ist ein Verfahren bekannt, bei dem eine sichtbares
Licht emittierende Diode verwendet wird. Wenn bei diesem Verfahren das lichtemittierende Element intermittierend
ein- und ausgeschaltet wird, kann jedoch das Problem der Aufladbarkeit des lichtempfindlichen Elements
ebenfalls nicht zufriedenstellend gelöst werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung
eines elektrostatischen Vervielfältigungsgerät, bei dem
eine Staudetektoreinheit mit sichtbarem Licht arbeitet, so daß die Änderungen der Meßfühler-Ausgangssignalpegel
bei der Feststellung eines Papierstaus ausreichend groß sind und die Feststellung bzw. Messung zuverlässig erfolgen
kann. Zur Verkleinerung der Zahl der Bauteile sowie des erforderlichen Einbauraums soll dabei erfindungsgemäß
eine einzige, integrierte Meßfühlereinheit verwendet
werden, die aus einem lichtemittierenden Element für die Papierstauerfassung, einem lichtemittierenden Element
für die Messung der Tonerkonzentration und einem den beiden lichtemittierenden Elementen gemeinsam zugeordneten
Lichtempfangselement besteht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmalen.
BAD
A>\
Zur Verhinderung einer Verschlechterung der Aufladbarkeit
des lichtempfindlichen Elements bei seiner Belichtung für
die optische Papierstauerfassung werden erfindungsgemäß die lichtem!ttierertden Elemente mindestens einmal eingeschaltet,
nach dem die Stromquelle aktiviert ist und ein steckengebliebenes Papierblatt entfernt worden ist,
während die lichtemittierenden Elemente im Vervielfältigungs- bzw. Kopierbetrieb intermittierend ein- und
ausgeschaltet werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bisherigen
elektrophotographisehen Kopiergeräts,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Unterseite eines aus Glas bestehenden Vorlagenträgers, an dessen
Unterseite eine einen Teil der Tonerkonzentrations-Meßeinheit bildende Bezugsdichte-Platte
angebracht ist,
. ■- ' '
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Darstellung einer Meßfühlereinheit beim erfindungsgemäßen
elektrostatischen Vervielfältigungsgerät,
^® Fig. 4 ein Schaltbild einer Meßschaltung unter Verwendung
der erfindungsgemäßen Meßfühlereinheit,
Fig. 5 ein Zeitsteuerdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Meßschaltung,
ORIGINAL
-ß - ι -Ai-
Fig. 6a und 6b graphische Darstellungen der Papierstau-Erfassungsleistung
der erfindungsgemäßen Meßfühlereinheit im Vergleich zu derjenigen
einer bisherigen Meßfühlereinheit,
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Wellenlänge des auf das lichtempfindliehe
Element auftreffenden Lichts und seiner
Reflex ionskraft,
Fig. 8 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Wellenlänge des auf das lichtempfindliehe
Element auftreffenden Lichts und der Dik-
ke einer Schicht, die 99% des Lichts absorbiert, und
Fig. 9 ein Zeitsteuerdiagramm der Zeit- bzw. Taktsteuerung der Leuchtdioden bei einer anderen
Ausführungsform der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert worden.
Fig. 3 veranschaulicht eine Ausführungsform einer beim
elektrostatischen Vervielfältigungsgerät gemäß der Erfindung zu verwendenden Meßfühlereinheit. Die Meßfühlereinheit
20 besteht aus einer Infrarotlicht emittierenden Diode 20b zur Messung der Tonerkonzentration, einer sicht-
^O bares Licht emittierenden Diode 20c zur Feststellung
eines Papierstaus sowie einem Phototransistor 2Od zum Empfangen des von diesen Leuchtdioden emittierten und
von einer Bezugskonzentrationsplatte oder -scheibe 19 reflektierten Lichts und zur Umwandlung dieses Lichts in
elektrische Signale. Diese Halbleiterelemente 20b, 20c
BAD ORIGINAL
-Kf-
-/13.
und 2Od sind unter vorbestimmten Winkeln in einen gegossenen
Träger 20a eingebettet. Bevorzugt ist der Ausrichte tungswinkel des Phototransistor 2Od so gewählt, daß das
gewöhnliche Reflexionslicht von der Infrarotlicht emittierenden
Diode 20b zur Messung der Tonerkonzentration unmittelbar auf den Phototransistor auftrifft, während
das normale Reflexionslicht von der sichtbares Licht
emittierenden Diode 20c für die Papierstaufeststellung nicht so leicht oder unmittelbar auf ihn auftrifft. Diese
Meßfühlereinheit 20 kann in der Lage des Papierstaudetektors
13 beim elektrostatischen Vervielfältigungsgerät gemäß Fig. 1 angeordnet sein.
Fig. 4 ist ein Schaltbild der die beschriebene Meßfühlereinheit
verwendenden Detektor- bzw. Meßschaltung.
Die Anoden der Leuchtdiode^ 20b, 20c und der Kollektor
des Phototransistors 2Od sind gemeinsam an eine Stromquelle Vcc angeschlossen. Die Kathoden der Leuchtdioden
20b, 20c sind über Widerstände R1 bzw. R„ mit den Kollektoren
von Ansteuer- bzw. Treibertransistoren TR1 bzw.
TRp verbunden. Der Emitter des Phototransistors 2Od ist
mit der invertierenden Eingangsklemme eines Operationsverstärkers 21 verbunden. Die Emitter der Transistoren
TR1 und TR2 liegen an Masse, wobei an ihre Basiselektroden
Leuchtdioden-Treibersignale S1 bzw. S2 angelegt werden.
Die nicht-invertierende Eingangskiemine des Operationsverstärkers
21 ist mit der Verbindung)-bzw. Verzweigung zwischen spannungsteilenden Widerständen R, und R4
verbunden, die zwischen die Stromquelle VCfl und Masse
eingeschaltet sind. Die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 21 ist an die invertierenden Eingangsklemmen
von Komparatoren 22 und 23 sowie über einen Widerstand R5
BAD ORIGINAL
an seine eigene invertierende Eingangsklemme angeschlossen. Die nicht-invertierende Eingangsklemme des Komparators
22 ist mit der Verzweigung (Spannung V7) zwischen
spannungsteilenden Widerständen Rfi und R- verbunden/ die
zwischen die Stromquelle Vcc und Masse eingeschaltet
sind. Die nicht-invertierende Eingangsklemme des !Comparators 23 ist an die Verzweigung (Spannung V_) zwischen
ähnlichen Spannungsteilerwiderständen Rft und Rq angeschlossen.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Meßschaltung anhand von Fig. 5 erläutert. Im Normalbetrieb
des Geräts (ohne Papierstau) dreht sich die Trommel 5 (vgl. Fig. 1); wenn das sichtbare Bild R (Primär-r=-
bild) der Bezugsdichte-Platte 19 die Lage der Meßfühlereinheit 20 erreicht, wird das Treibersignal S. an den
Transistor TR1 angelegt, so daß die Infrarot-Leuchtdiode
20b Licht emittiert. Der Phototransistor 2Od empfängt das vom sichtbaren Bild R der Platte 19 reflektierte
Licht, und der Operationsverstärker 21 erzeugt eine der Dichte proportionale Spannung V_, die den Komparatoren
22 und 23 eingespeist wird. Der Komparator 23 vergleicht diese Spannung mit eine*- Tonerkonzentration-Bezugsspannung
V_, die im voraus durch die Spannungsteilerwiderstände Rg und Rg bestimmt wird. Wenn die gemessene Konzentration
unterhalb einer Bezugs-Tonerkonzentration liegt, fällt die Spannung Va ab, wobei an der Klemme B
ein großes bzw. hohes Signal erhalten wird. Wenn dagegen die Tonerkonzentration über der Bezugskonzentration liegt,
tritt an der Klemme B ein kleines bzw. niedriges Signal auf. Die Tonerkonzentrationssignale werden mit dem Takt
T.. gemäß Fig. 5 ausgelesen bzw. abgegriffen.
35
BAD ORIGINAL
Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne erreicht die
Bildfläche T auf dem lichteünpfindliehen Element 5a nach
der Bildübertragung die Lage der Meßfühlereinheit 20. Zu diesem Zeitpunkt wird das Ansteuer- bzw. Treibersignal
S, an den Transistor TR_ angelegt, so daß die Leuchtdiode
20c sichtbares Licht emittiert. Der Phototransistor 20b nimmt das vom lichtempfindlichen Element 5a reflektierte
Licht ab, und das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 21 wird an die Komparatoten 22 und 23 angelegt.
Wenn aufgrund einer Störung der Trenneinrichtung ein Aufzeichnüngs- bzw. Kopierpapierblatt in einem um
die drehbare Trommel 5 herumgewickelten Zustand verbleibt, fällt das Ausgangssignal V. des Operationsverstärkers
21 ab und wird niedriger als eine Papierstauerfassungs-Bezugsspannung V , die durch die Spannungsteilerwiderstände
Rg und R7 bestimmt wird. Infolgedessen
tritt an der Klemme A des Komparators 22 ein hohes Signal auf. Wenn dagegen die Trennung des Kopierpapiers
normal erfolgt, fällt das Ausgangssignal V, des Operationsverstärkers
21 nicht ab, so daß sich sein Pegel nicht unter die Spannung V^ verringert. Demzufolge erscheint
an der Klemme A ein niedriges bzw. kleines Signal. Dieses Stauerfassungssignal wird mit dem Takt T_
gemäß Fig. 5 abgegriffen. Bei der dargestellten Ausführungsform -wer den die Infrarot-Leuchtdiode für die Tonerkonzentrationsmessung
sowie die sichtbares Licht emittierende Diode für die Papierstauerfassung mittels eines
3^ Gleichstroms angesteuert, doch können sie zur Verminderung
einer Ermüdung des lichtempfindlichen Elements
auch impulsartig oder intermittierend zum Aufleuchten
gebracht werden.
Die Fig. 6a und 6b veranschaulichen die Papierstauerfas-
BAD' ORiGINAL
324Ό187
sungs-.bzw. -feststellungsleistung der erfindungsgemäßen
Meßfühlereinheit im Vergleich zu derjenigen einer bisherigen Meßfühlereinheit. Fig. 6a veranschaulicht dabei
die Leistung der erfindungsgemäßen Meßfühlereinheit, während Fig. 6b die Leistung eines bisherigen Staudetektors
aus einer Infrarotlicht-Leuchtdiode und einem Phototransistor darstellt. Diese graphischen Darstellungen verdeutlichen
die Leistung bezogen auf die Änderungen der Ausgangsspannung VA des Operationsverstärkers 21 in der
Meßschaltung gemäß Fig. 4. Wie aus diesen Darstellungen hervorgeht, gewährleistet die erfindungsgemäße optische
Meßfühlereinheit einen größeren Unterschied Δν~ im Ausgangssignalpegel
zwischen der Spannung V-, d.h. der Spannung V für das lichtempfindliche Element, und der Spannung
V2, d.h. der Spannung VA für das Kopierpapier, so-^
wie einen größeren Unterschied AV., zwischen der Spannung
V- und der Spannung V3 als der Spannung V- für eine
zweite Vorlage; die Leistung bei der Papierstauerfassung ist somit entsprechend diesen Unterschieden verbessert.
Es kann vorausgesetzt werd'in, daß bei Verwendung von sichtbarem
Licht der Unterschied in den Ausgangssignalpegeln zwisehen dem lichtempfindlichen Element (V1) und dem Kopierpapier
(Vy) oder der zweiten Vorlage (V.,) aus den im folgenden
Gründen größer ist als bei Verwendung von Infrarotlicht.
Das von der betreffenden Leuchtdiode auf das lichtempfindliche
Element 5a geworfene Licht wird zum Teil absorbiert, wenn sich auf dem Element 5a Resttoner befindet. Das unmittelbar
auf dieses Element fallende Licht wird von ersterem teilweise reflektiert, während das restliche
Licht durch das lichtempfindliche Element 5a hindurch-
■Al-
tritt und von der Oberfläche der drehbaren Trommel 5 reflektiert
wird. Diese beidon Reflexionslichtarten vermischen
sich miteinander und werden vom Phototransistor empfangen. Wenn dagegen ein Kopierpapierblatt um das
lichtempfindliche Element 5a herumgewickelt ist, wird der größte Teil des von der Leuchtdiode emittierten
Lichts durch das Kopierpapier reflektiert, so daß kaum jQ Licht durch das Kopierpapier hindurch auf das lichtempfindliche
Element 5a auftrifft.
Die Beziehung zwischen der Wellenlänge des Lichts und
seiner Reflexion sowie die: Beziehung zwischen der WeI-lenlänge
und der Dicke einer 99% des Lichts absorbierenden Schicht bei Verwendung von amorphen Selen als lichtempfindliches
Element 5a sind in den Fig. 7 bzw. 8 veranschaulicht. Wie aus diesen graphischen Darstellungen
hervorgeht, beträgt die Reflexionskraft für Licht im
Wellenlängenbereich von etwa 700 bis 1000 ran ungefähr 20%; wenn die Dicke des lichtempfindlichen Elements 5a
mindestens 30 bis 40 μΐη beträgt, wird der größte Teil des
sichtbaren Lichts (im Wellenlängenbereich von 400 bis 700 nm) von diesem Element 5a absorbiert. Wenn daher
die Wellenlänge des emittierten Lichts, wie bei der dargestellten Ausführungsform, im Bereich des sichtbaren
Lichts liegt, wird die von der Trommeloberfläche reflektierte Lichtmenge erheblich verringert, wobei der Ausgangsspannungsunterschied
zwischen der Ausgangsspannung aufgrund des vom lichtempfindlichen Element 5a reflektierten
Lichts und der Ausgangsspannung aufgrund des vom Kopierpapier
reflektierten Lichts auf ähnliche Weise vergrößert werden kann (vgl. Fig.6a).Wenn dagegen, wie bei der
bisherigen Vorrichtung, Infrarotlicht verwendet wird,
verringert sich der Unterschied zwischen dem vom licht-
- vs -
-β-
empfindlichen Element reflektierten Licht und dem vom
Kopierpapier reflektierten Licht und damit auch der Unterschied in den betreffenden Ausgangsspannungspegeln
entsprechend (vgl. Fig. 6b). Im letzeren Fall ist daher die Leistung bei der Papierstauerfassung schlechter*
Wie erwähnt, können die in der erfindungsgemäßen Meßfühlereinheit
vorgesehenen lichtemittierenden Elemente entweder durch eine Gleichstromquelle oder durch einen
Impuls kurzer Dauer angesteuert, d.h. zum Aufleuchten gebracht werden. Neben der beschriebenen Anordnung können
die lichtemittierenden Elemente und das Lichtempfangselement unter solchen Winkeln angeordnet sein, daß das
normale (regular) reflektierte sichtbare Licht von der Stauerfassungs-Leuchtdiode und das Infrarotlicht von der
Tonerkonzentrationsmeß-Leuchtdiode nicht ohne weiteres bzw. unmittelbar (auf das Lichtempfangselement) auftreffen.
Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform eine Bezugsdichte-Platte als Mittel zur Messung der
Tonerkonzentration verwendet wird, kann die Erfindung auch unter Verwendung anderer Mittel realisiert werden.
Die Zahl der lichtemittierenden Elemente der Meßfühlereinheit ist nicht auf zwei Elemente beschränkt, vielmehr
kann auch eine größere Zahl solcher Elemente vorgesehen sein. In diesem Fall kann die Wellenlänge des von diesen
lichtemittierenden Elementen emittierten Lichts entsprechend dem Ziel der Messung zweckmäßig geändert werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
werden somit mehrere lichtemittierende Elemente und ein einziges Lichtempfangselement zum Abgreifen des
Reflexionslichts von de^n lichtemittierenden Elementen
in einer einzigen Einheit verwendet. Auf diese Weise kön-
ORIGSNAL
- μι
- ΑΆ-
nen sowohl der Einbauraum als auch die Zahl der einzelnen Bauteile verkleinert sein. Da das sichtbares Licht
emittierende Element für die Papierstauerfassung oder
-feststellung und das Infrarotlicht emittierende Element für die Messung der Tonerkonzentration verwendet werden,
ist der Unterschied in den Ausgangssignalpegeln des Lichtempfangselements bei der Feststellung eines Papierstaus
größer als dann, wenn - wie beim Stand der Techn·^'
nik - Infrarotlicht für die Papierstauerfassung benutzt wird. Die Leistung bzw. Zuverlässigkeit bei der Papierstauerfassung
kann somit entsprechend besser sein.
Fig. 9 veranschaulicht ein Zeitsteuerdiagramm für das
Aktivieren der Leuchtdioden bei einer anderen Äusführungsform der Erfindung.
Die Leuchtdiode 20b des Papierstaudetektors 20 wird nach
dem Schließen des Haupt- b>w. Netzschalters des Vervielfältigungsgeräts
zunächst mindestens einmal zum Aufleuchten gebracht. Dies dient zur Bestätigung, daß im Fall
eines beim vorhergehenden Kopierzyklus aufgetretenen
Papierstaus das hängengebliebene Papierblatt vollständig entfernt worden ist und der nächste Vervielfältigungsbzw. Kopiervorgang nunmehr durchgeführt werden kann. Naeh
der Einleitung des Kopiervorgangs zum Zeitpunkt t.. wird
die Leuchtdiode 20b mittels einer Reihe von Impulsen abwechselnd ein- und ausgeschaltet. Die Papierstauerfas-
3^ sung oder -feststellung erfolgt in diesem Fall auf der
Grundlage des Ausgangssignals des Staudetektors 20, wobei der Meßvorgang derselbe ist, wie er vorstehend anhand
von Fig. 4 beschrieben worden ist. Wenn während des Kopiervorgangs ein Papierstau festgestellt wird, wird der
Kopiervorgang unterbrochen und die nicht dargestellte
BAD ORIGINAL
.'jo·
Frontplatte an der Vorderseite des Vervielfältigungsgeräts
geöffnet, um das hängengebliebene Papierblatt entfernen zu können. Zu einem Zeitpunkt t2 nach dem Schließen
der Frontplatte des Geräts wird die Leuchtdiode 20b zumindest einmal zum Aufleuchten gebracht. Hierbei kann
bestätigt werden, daß das hängengebliebene Papierblatt entfernt worden ist und der Störungszustand nicht mehr
IQ besteht. Das Papierstauerfassungs-Ausgangssignal wird
der Steuereinheit eingespeist, und das Auslesen oder Abgreifen der Signale erfolgt bei dieser Ausführungsform
mit einem Takt, der mit dem Leuchtdioden-Treibersignal S synchronisiert ist.
Bei dieser Ausführungsform kann die Leuchtdiode entweder sichtbares Licht oder Infrarotlicht emittieren. Die
Ein/Aus-Periode des Treibersignals S zum Ein- und Ausschalten der Leuchtdiode während des Vervielfältigungs-
bzw. Kopiervorgangs, die Periode des pulsierenden Ansteuer- oder Treibersignals und das Verhältnis zwischen
Einschaltzeit und Ausschaltzeit, d.h. das Tastverhältnis, können in Abhängigkeit von der Art des verwendeten lichtempfindlichen
Materials sowie von den Kennlinien der Leuchtdioden zweckmäßig gewählt und zur Einstellung
oder Anpassung bei Langzeitbetrieb des lichtempfindlichen Elements nach Bedarf geändert werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die Leuchtdiode
nach dem Schließen des Hauptschalters und nach dem Entfernen eines hängengebliebenen Papierblatts mindestens
einmal zum Aufleuchten gebracht und während des Vervielfältigungs- bzw. Kopiervorgangs wiederholt ein- und ausgeschaltet.
Auf diese Weise kann eine Herabsetzung der Aufladbarkeit auch bei einem hochempfindlichen licht-
ORIGINAL
- ve -
empfindlichen Material verhindert und damit die Güte des
Wiedergabebilds verbessert werden. Dies gewährleistet den zusätzlichen Vorteil, daß bei Verwendung eines hochempfindlichen
lichtempfind]ichen Materials die Vorlage
auch mittels einer Leuchtstofflampe oder -röhre belichtet
und die Vervielfältigungsgeschwindigkeit erhöht werden kann. Obgleich vorstehend Möglichkeiten zur Verbesserung
der Stauerfassungsleistung durch Verwendung einer sichtbares Licht emittierenden Leuchtdiode beschrieben
sind, kann mit der Erfindung das Problem der Verschlechterung der Aufladbarkeit des lichtempfindlichen Materials
bzw. Elements infolge der Beleuchtung mit sichtbarem Licht wirksam gelöst werden.
BAD ORIGINAL
Claims (5)
1. Elektrostatisches Vervielfältigungsgerät,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßfühlereinheit
(20) aus einer integralen bzw. zusammengefaßten Anordnung aus mindestens einem lichtemittierenden
Element (20b, 20c) und einem Lichtempfangselement (2Od) zum Abgreifen des vom (von den) lichtemittierenden
Element(en) emittierten Lichts dicht an der Oberfläche eines lichtempfindlichen Elements (5a) an einer
Stelle in Bewegungsrichtung hinter der Stelle, an weleher
sich ein Kopierpapierblatt vom lichtempfindlichen Element (5a) trennt, angeordnet ist.
2. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß mehrere lichtemittierende Elemente (20b, 20c), die Licht verschiedener
Wellenlängen emittieren, vorgesehen sind.
3. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß mehrere ■JO lichtemittierende Elemente (20b, 20c) vorgesehen sind,
von denen das eine Element (20c) eine sichtbares Licht emittierende Diode zur Erfassung oder Feststellung
eines Staus bzw. Hängenbleibens des Kopierpapierblatts und das andere Element bzw. die anderen
Elemente (20b) (eine) Infrarotlicht emittierende Diode (n) für die Messung der Tonerkonzentration ist
bzw. sind.
4. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß das eine lichtemittierende Element eine sichtbares Licht emittierende
Diode zur Erfassung eines Staus bzw. Hängenbleibens des Kopierpapierblatts ist und an einer
Stelle in Bewegungsrichtung hinter der Stelle, an welcher sich das Kopierpapierblatt vom lichtempfind-,
liehen Element trennt, Strahlen sichtbaren Lichts auf
die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements wirft
und das von der Oberfläche des letzteren reflektierte Licht zur Erfassung eines Papierstaus abgreift
(detects).
5. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß die sichtbares Licht emittierende Diode für die Papierstauerfassung
nach dem Einschalten der Stromquelle für das
Gerät mindestens einmal zum Aufleuchten gebracht und nach dem öffnen und Wiederschließen einer Frontplatte
des Geräts während des Vervielfältigungs- bzw. Kopier-Vorgangs
wiederholt (abwechselnd) ein- und ausgeschaltet wird.
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56172813A JPS5875179A (ja) | 1981-10-30 | 1981-10-30 | 静電記録装置のジヤム検知法 |
JP56172811A JPS5875160A (ja) | 1981-10-30 | 1981-10-30 | 静電記録装置 |
JP17281281A JPS5875178A (ja) | 1981-10-30 | 1981-10-30 | 静電記録装置のジヤム検知法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3240187A1 true DE3240187A1 (de) | 1983-05-11 |
DE3240187C2 DE3240187C2 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=27323682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823240187 Granted DE3240187A1 (de) | 1981-10-30 | 1982-10-29 | Elektrostatisches vervielfaeltigungsgeraet |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4505572A (de) |
DE (1) | DE3240187A1 (de) |
GB (1) | GB2111674B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4737369A (en) * | 1986-03-11 | 1988-04-12 | Ajinomoto General Foods, Inc. | Fat-containing powder product quickly dispersible in cold water and process for preparing the same |
JPH0235481A (ja) * | 1988-07-26 | 1990-02-06 | Ricoh Co Ltd | 複写機の制御装置 |
JP3265486B2 (ja) * | 1992-11-25 | 2002-03-11 | コニカ株式会社 | 画像形成装置の紙巻付き検知装置及びカラー画像形成装置 |
US5574527A (en) * | 1995-09-25 | 1996-11-12 | Xerox Corporation | Multiple use of a sensor in a printing machine |
US5774762A (en) * | 1996-03-13 | 1998-06-30 | Minolta Co., Ltd. | Image forming apparatus for optimizing toner transfer efficiency |
US5873011A (en) * | 1996-03-13 | 1999-02-16 | Minolta Co., Ltd. | Image forming apparatus |
US5839016A (en) * | 1997-11-24 | 1998-11-17 | Xerox Corporation | Fused image sensing |
JP5312186B2 (ja) * | 2009-05-08 | 2013-10-09 | キヤノン株式会社 | 原稿読取装置 |
JP5252015B2 (ja) * | 2011-03-18 | 2013-07-31 | ブラザー工業株式会社 | 印刷装置 |
JP5982875B2 (ja) * | 2012-02-29 | 2016-08-31 | 富士ゼロックス株式会社 | 光量検出装置及び画像形成装置 |
US10479113B1 (en) | 2018-07-12 | 2019-11-19 | Datamax-O'neil Corporation | Methods, systems, and apparatuses for detecting a media jam condition |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4239372A (en) * | 1977-10-27 | 1980-12-16 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Transfer type electrophotographic copying machine |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3815988A (en) * | 1973-05-17 | 1974-06-11 | Xerox Corp | Image density control apparatus |
JPS5584957A (en) * | 1978-12-13 | 1980-06-26 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | Electrophotographic copier which permit combined copying with electric signal image |
US4341460A (en) * | 1979-09-07 | 1982-07-27 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Electronic copying machine |
-
1982
- 1982-10-26 GB GB08230504A patent/GB2111674B/en not_active Expired
- 1982-10-28 US US06/437,343 patent/US4505572A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-10-29 DE DE19823240187 patent/DE3240187A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4239372A (en) * | 1977-10-27 | 1980-12-16 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Transfer type electrophotographic copying machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2111674B (en) | 1985-09-25 |
GB2111674A (en) | 1983-07-06 |
DE3240187C2 (de) | 1989-12-21 |
US4505572A (en) | 1985-03-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2857218C3 (de) | Verfahren zum Konstanthalten optimaler Bedingungen bei der elektrografischen Vervielfältigung | |
DE3240026C2 (de) | ||
DE3029304C2 (de) | ||
DE3015859C2 (de) | ||
DE2600933A1 (de) | Verfahren zur regelung der lichtemission, insbesondere fuer photokopieranlagen | |
DE2954553C2 (de) | ||
DE3038863A1 (de) | Elektrofotografisches kopiergeraet, bei welchem an die entwicklungselektrode ein veraenderbares potential anlegbar ist | |
DE3228020C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Helligkeit einer Leuchtstofflampe in einem elektrophotographischen Kopiergerät | |
DE3220993C2 (de) | ||
DE2923347A1 (de) | Strahlabtastvorrichtung | |
DE3033524C2 (de) | Elektrostatisches Kopiergerät | |
DE2415390A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektrostatischen kopieren von dokumenten | |
DE3909512C2 (de) | ||
DE3040366C2 (de) | Einrichtung zum Regeln der Belichtung oder Entwicklung in einem Kopiergerät beim Herstellen von Kopien mit weißem Untergrund von farbigen Vorlagen | |
DE3240187A1 (de) | Elektrostatisches vervielfaeltigungsgeraet | |
DE2361670B2 (de) | Elektrostatische Kopiermaschine mit einer Beleuchtungseinrichtung zum Totalbelichten vorbestimmter bildfreier Bereiche auf dem Aufzeichnungsmaterial | |
DE3026952C2 (de) | ||
DE3445793C2 (de) | ||
EP1182515A2 (de) | Bilderzeugungsvorrichtung mit einem Impulsdensitometer | |
DE2941665A1 (de) | Bilderzeugungsverfahren und -vorrichtung | |
DE2934337C2 (de) | ||
DE3049339C2 (de) | ||
DE2855073C2 (de) | Elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät | |
DE2104004C3 (de) | Vorrichtung zur Überprüfung des Transports und der Lage von Blattmaterial | |
DE19958924A1 (de) | Entwicklungsapparat und Bilderzeugungsapparat, der den Entwicklungsapparat verwendet und Verfahren zum Bestimmen eines Tonerende-Zustandes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KONICA CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |