DE3240187C2 - - Google Patents
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- G03G15/70—Detecting malfunctions relating to paper handling, e.g. jams
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Vervielfälti
gungsgerät mit Meßfühler zur Erfassung
eines Kopierpapierblattstaus und der Tonerkonzentration an der
Oberfläche eines lichtempfindlichen Elements
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Geräte für die elektrostatische Vervielfältigung nach einem
elektrophotographischen Verfahren, z. B. elektrophotographi
sche Kopiergeräte und bestimmte Arten von Faksimilegeräten,
sind bekannt. Bei einem derartigen Gerät wird ein elektro
statisches Bild bzw. Ladungsbild einer Vorlage oder elek
trischer Daten auf einem lichtempfindlichen oder dielektri
schen Element mittels des reflektierten Lichts, das bei der
Belichtung und Abtastung der Vorlage erhalten wird, oder
mittels auf der Grundlage von elektrischen Datensignalen
gewonnenen optischen Daten erzeugt und dann mit Hilfe
eines einen Toner enthaltenden Entwicklers zu einem sicht
baren Bild entwickelt; letzteres wird sodann auf ein Auf
zeichnungs- bzw. Kopierpapier übertragen und schließlich
zu einem Wiedergabe- oder Kopiebild fixiert.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch den Aufbau eines elek
trophotographischen Kopiergeräts als Beispiel für ein
derartiges elektrostatisches Vervielfältigungsgerät. Eine
auf einen Vorlagenträger 1 aus Glas aufgelegte Vorlage G
wird mittels einer Belichtungslampe 2 belichtet,
und das von der Vorlage G reflektierte Licht
wird über Spiegel 3 a und 3 b sowie einen Belichtungs
schlitz 4 auf ein lichtempfindliches Element 5 a auf einer
drehbaren Trommel 5 projiziert, so daß auf dem lichtemp
findlichen Element 5 a ein elektrostatisches bzw. Ladungs
bild entsteht. In der Nähe der drehbaren Trommel 5 sind
eine Aufladungselektrode 6 für die gleichmäßige Aufladung
des lichtempfindlichen Elements 5 a, eine Entwicklungs
einheit 7, eine Übertragungselektrode 8, eine Trennelek
trode 9, welche das Kopierpapier nach der Bildübertragung
vom lichtempfindlichen Element 5 a leicht trennbar macht,
eine Trennklaue 10 zum Trennen des Kopierpapiers vom
lichtempfindlichen Element 5 a, eine Ladungsbeseitungs
elektrode 11 zur Beseitigung der Restladung auf dem licht
empfindlichen Element 5 a und eine Reinigungs- oder Putz
einheit 12 zur Beseitigung etwaigen Resttoners vom licht
empfindlichen Element 5 a angeordnet. Eine im
folgenden auch als "Staudetektor" bezeichnete, einen Pa
pierstau bzw. ein Hängenbleiben von Kopierpapier fest
stellende Einrichtung 13, stellt anhand der von der
Oberfläche des Kopierpapiers reflektierten Lichtmenge
fest, ob das Kopierpapier infolge einer Störung der
erwähnten Trenneinrichtung o. dgl. noch um das lichtemp
findliche Element 5 a herumgewickelt ist, so daß es zu
einem Papierstau in der Putzeinheit 12 kommen kann, und soll so
einen solchen Papierstau verhindern. Als Stau
detektor 13 wird üblicherweise ein Reflexions-Lichtfüh
ler bzw. Photosensor verwendet. Dieser besteht aus einer
Infrarotlicht emittierenden Leuchtdiode, die durch von
außen einfallendes Licht nicht beeinflußt wird und durch
welche die Aufladungsleistung des lichtempfindlichen Ele
ments nicht herabgesetzt wird, sowie einem das reflek
tierte Licht empfangenden und ein äquivalentes elektri
sches Signal erzeugenden Phototransistor.
Das auf dem lichtempfindlichen Element 5 a erzeugte elek
trostatische bzw. Ladungsbild wird durch die Entwicklungs
einheit 7 zu einem sichtbaren Bild entwickelt, das dann
durch die Übertragungselektrode 8 auf ein Aufzeichnungs-
oder Kopierpapier P übertragen wird, welches seinerseits
durch einen Papierförderer 15 von einer Papier-Vorrats
mulde 14 aus zugeführt wird. Nach der Übertragung wird
das Kopierpapier P durch die Trennelektrode 9 im Zusammen
wirken mit der Trennklaue 10 vom lichtempfindlichen Ele
ment 5 a getrennt, durch ein Förderband 16 weitergefördert
und durch eine Fixiereinheit 17 thermisch fixiert. Schließ
lich wird das Papier P in eine Ausgabemulde 18 ausgewor
fen.
Wenn bei einem elektrophotographischen Kopiergerät der
vorstehend beschriebenen Art ein Zweikomponentenentwick
ler aus einem Träger, wie Eisenpulver, und einem gefärb
ten Kunstharzpulver als Toner verwendet wird, wird der
im Entwickler enthaltende Toner im Verlaufe des Kopier
betriebs verbraucht, so daß die Tonerkonzentration und
schließlich auch die Dichte des Wiedergabe- oder Kopie
bilds allmählich abnimmt. Der Toner muß daher nachge
füllt werden, um die Dichte des Kopiebilds konstant zu
halten. Es wurden bereits verschiedene Verfahren zur Be
stimmung der Tonerkonzentration entwickelt. Als typisches
Beispiel hierfür ist ein Verfahren bekannt, bei dem die
Tonerkonzentration mittels eines optischen Meßfühlers
ermittelt wird. In diesem Fall ist eine Platte 19 mit
einer Bezugsdichte (z. B. einer optischen Reflexions
dichte von 1,0) gemäß Fig. 2 an der Unterseite des Glas-
Vorlagenträgers 1 angebracht, z. B. angeklebt, wobei die
se Bezugsdichte-Platte 19 während des Belichtungsvor
gangs vor der Vorlage belichtet wird (gemäß Fig. 2 be
wegt sich der Vorlagenträger 1 in Richtung des Pfeils).
Auf dem lichtempfindlichen Element 5 a wird das Ladungs
bild der Platte 19 erzeugt und zu einem sichtbaren Bild
entwickelt, dessen Dichte durch eine nicht dargestell
te optische Meßfühlereinheit gemessen werden kann, die in der
Nähe des lichtempfindlichen Elements 12 a angeordnet ist.
Eine herkömmliche Meßfühlereinheit zur Messung der Tonerkonzen
tration besteht aus einem lichtemittierenden Element,
etwa einer Leuchtdiode, und einem Lichtempfangselement,
z. B. einem Phototransistor, wobei Infrarotlicht als Meß
licht verwendet wird, um eine Beeinflussung durch von
außen einfallendes Licht auszuschalten und eine Verrin
gerung der Aufladungsfähigkeit des lichtempfindlichen
Elements zu verhindern. Es ist auch bekannt, eine sol
che Meßfühlereinheit als Staudetektor zu verwenden.
Im Hinblick auf das Verarbeitungssystem eines nach dem
elektrophotographischen Verfahren arbeitenden elektro
statischen Vervielfältigungsgeräts wird bevorzugt eine
einzige Meßfühlereinheit sowohl zur Feststellung eines Hängen
bleibens bzw. Staus des Papiers als auch zur Messung der
Tonerkonzentration verwendet, weil die Anordnung zweier
getrennter Meßfühlereinheiten eine Vergrößerung des erforderlichen
Einbauraums sowie der Zahl der Bauteile bedingt. Bei die
ser Anordnung besteht jedoch kein großer Unterschied
zwischen der Meßfühler-Ausgangsgröße in dem Fall, in
welchem ein Kopierpapierblatt im Falle einer Störung um
das lichtempfindliche Element herumgewickelt verbleibt,
und der Meßfühler-Ausgangsgröße im Normalfall, in wel
chem kein Papierblatt um das lichtempfindliche Element
herumgewickelt ist. Wenn somit eine einzige Meßfühlereinheit
sowohl zur Erfassung eines Papierstaus als auch zur
Messung der Tonerkonzentration verwendet wird, kann die
Messung unter verschiedenen Bedingungen unzuverlässig
sein, wenn ein Papierstau durch Entscheidung, ob die
Ausgangsgröße eine Schwellenwertgröße übersteigt oder
nicht, festgestellt wird. Ein anderes Problem besteht
darin, daß bei einer Verunreinigung der Meßfühlereinheit durch
Toner die Meßfühler-Ausgangsgröße abfällt und die Erfas
sung eines Papierstaus nicht mehr möglich ist.
Für das lichtempfindliche Element von elektrophotogra
phischen Kopiergeräten der beschriebenen Art werden ver
schiedene Werkstoffe verwendet, beispielsweise Zinkoxid,
amorphes Selen, organische Halbleiter und dgl. Wenn ein
aus einem solchen Werkstoff bestehendes lichtempfindli
ches Element über einen längeren Zeitraum hinweg Licht
ausgesetzt ist, tritt bekanntlich eine als "Gedächtnis-
bzw. Speichereffekt" bezeichnete Erscheinung auf, bei
welcher die Aufladbarkeit des belichteten Teils des
lichtempfindlichen Elements abnimmt und daher eine elek
trische Ladung nicht mehr ohne weiteres in diesem Teil in
duziert werden kann. Da die bisherigen elektrophotogra
phischen Kopiergeräte als Staudetektoreinheit eine In
frarotlicht emittierende Diode verwenden, ist die Beein
trächtigung der Aufladbarkeit des lichtempfindlichen
Elements nicht so deutlich wie im Fall von sichtbarem
Licht; doch da die Leuchtdiode auch während der Zeitspan
ne, während welcher kein Kopiervorgang stattfindet, auf
leuchtet, kann das Oberflächenpotential des lichtempfind
lichen Elements nach längerer Betriebszeit des Geräts
ungleichmäßig werden, was eine Abnahme der Güte des Wie
dergabebilds zur Folge hat. Wenn das lichtemittierende
Element eine Richtwirkung besitzt, ist die Lichtwirkung
im belichteten Teil um so viel größer,
daß die Verschlechterung der Aufladbarkeit zu einem kri
tischen Problem wird, wenn ein solches lichtemittierendes
Element für die Feststellung eines Papierstaus benutzt
wird. Weiterhin sind aus Energieeinsparungsgründen an
stelle der bisher verwendeten Halogenlampen auch Leucht
stofflampen bzw. -röhren verringerten Leistungsbedarfs
verwendet worden, doch ist in diesem Fall ein lichtemp
findliches Material höherer Lichtempfindlichkeit erfor
derlich. Eine höhere Lichtempfindlichkeit des lichtemp
findlichen Materials ist auch nötig, um die Vervielfäl
tigungs- bzw. Kopiergeschwindigkeit zu erhöhen. Bei Er
höhung der Empfindlichkeit dieses lichtempfindlichen
Materials verstärkt sich auch das Problem der Verschlech
terung der Aufladbarkeit.
Zur Ausschaltung dieser Probleme wurde ein Verfahren vor
geschlagen, bei dem das lichtemittierende Element nicht
kontinuierlich, sondern intermittierend aktiviert wird und
die Beziehung zwischen der Einschaltzeit und der Ausschalt
zeit dieses Elements zweckmäßig gewählt ist. Bei diesem
Verfahren muß jedoch das lichtemittierende Element ebenfalls
während der Zeitspanne ein- und ausgeschaltet werden, während
welcher kein Kopiervorgang stattfindet, wobei eine kleine
Fläche des lichtempfindlichen Elements in unerwünschter Weise
über eine längere Zeitspanne hinweg dem Licht ausgesetzt ist,
wenn sich dieses lichtempfindliche Element nicht dreht. Zur
Vergrößerung des Unterschieds der Ausgangssignalpegel der
Staudetektoreinheit zwischen dem Vorliegen und Nichtvorliegen
eines Papierstaus ist ein Verfahren bekannt, bei dem eine
sichtbares Licht emittierende Diode verwendet wird. Wenn bei
diesem Verfahren das lichtemittierende Element intermittierend
ein- und ausgeschaltet wird, kann jedoch das Problem der Auf
ladbarkeit des lichtempfindlichen Elements ebenfalls nicht
zufriedenstellend gelöst werden.
Aus der US-PS 42 39 372 ist ein elektrostatisches Kopiergerät
bekannt, bei dem ein lichtemittierendes Element und ein Licht
empfangselement zwischen einer Trenneinheit und einer Reini
gungseinheit vorgesehen sind. Das Lichtempfangselement
empfängt das vom lichtemittierenden Element emittierte und
an der Oberfläche einer lichtempfindlichen Trommel reflek
tierte Licht. Löst sich ein Kopierpapierblatt nach Durchgang
durch eine Übertragungseinheit nicht richtig von der licht
empfindlichen Trommel und bleibt an dieser haften, so wird
durch das lichtemittierende Element und das Lichtempfangs
element der Stau dieses Papierblattes erfaßt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektro
statisches Vervielfältigungsgerät zu schaffen, bei dem eine
einfach aufgebaute und wenig Einbauraum beanspruchende Meß
fühlereinheit mit sichtbarem Licht arbeitet, so daß Ände
rungen der Meßfühler-Ausgangssignalpegel bei der Feststellung
eines Papierstaus ausreichend groß sind und die Feststelllung
bzw. Messung zuverlässig erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrostatischen Vervielfäl
tigungsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil
enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Patentansprüchen 2 und 3.
Das erfindungsgemäße Vervielfältigungsgerät verwendet zur
Verkleinerung der Zahl der Bauteile sowie des erforderlichen
Einbauraums nur eine einzige, integrierte Meßfühlereinheit,
die aus einem lichtemittierenden Element für die Papier
stauerfassung, einem lichtemittierenden Element für die
Messung der Tonerkonzentration und einem den beiden licht
emittierenden Elementen gemeinsam zugeordneten Licht
empfangselement besteht.
Zur Verhinderung einer Verschlechterung der Aufladbarkeit
des lichtempfindlichen Elements bei seiner Belichtung für
die optische Papierstauerfassung werden
die lichtemittierenden Elemente mindestens einmal ein
geschaltet, nach dem die Stromquelle aktiviert ist und
ein steckengebliebenes Papierblatt entfernt worden ist,
während die lichtemittierenden Elemente im Vervielfäl
tigungs- bzw. Kopierbetrieb intermittierend ein- und
ausgeschaltet werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er
findung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der
beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bisherigen
elektrophotographischen Kopiergeräts,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Unterseite eines aus
Glas bestehenden Vorlagenträgers, an dessen
Unterseite eine einen Teil einer Tonerkonzentra
tions-Meßfühlereinheit bildende Bezugsdichte-Platte
angebracht ist,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Darstel
lung einer Meßfühlereinheit beim erfindungsge
mäßen elektrostatischen Vervielfältigungsgerät,
Fig. 4 ein Schaltbild einer Meßschaltung unter Ver
wendung der Meßfühlereinheit,
Fig. 5 ein Zeitsteuerdiagramm zur Veranschaulichung
der Arbeitsweise der Meßschaltung,
Fig. 6a und 6b graphische Darstellungen der Erläuterung der Papier
stauerfassung bei der bei der Erfindung verwendeten
Meßfühlereinheit im Vergleich zu derjenigen bei
einer bisherigen Meßfühlereinheit,
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Beziehung zwi
schen der Wellenlänge des auf ein lichtempfind
liches Element auftreffenden Lichts und dessen
Reflexionskraft,
Fig. 8 eine graphische Darstellung der Beziehung zwi
schen der Wellenlänge des auf das lichtempfind
liche Element auftreffenden Lichts und der Dik
ke einer Schicht, die 99% des Lichts absorbiert,
und
Fig. 9 ein Diagramm zur Erläuterung der An
steuerung der lichtemittierenden Dioden bei einer anderen
Ausführungsform der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert worden.
Fig. 3 veranschaulicht eine Ausführungsform einer beim
elektrostatischen Vervielfältigungsgerät gemäß der Er
findung zu verwendenden Meßfühlereinheit. Die Meßfühler
einheit 20 besteht aus einer Infrarotlicht emittierenden
Diode 20 b zur Messung der Tonerkonzentration, einer sicht
bares Licht emittierenden Diode 20 c zur Feststellung
eines Papierstaus sowie einem Phototransistor 20 d zum
Empfangen des von diesen Leuchtdioden emittierten und
von einer Bezugskonzentrationsplatte oder -scheibe 19
reflektierten Lichts und zur Umwandlung dieses Lichts in
elektrische Signale. Diese Halbleiterelemente 20 b, 20 c
und 20 d sind unter vorbestimmten Winkeln in einen gegos
senen Träger 20 a eingebettet. Bevorzugt ist der Ausrich
tungswinkel des Phototransistors 20 d so gewählt, daß das
gewöhnliche Reflexionslicht von der Infrarotlicht emit
tierenden Diode 20 b zur Messung der Tonerkonzentration
unmittelbar auf den Phototransistor 20 d auftrifft, während
das normale Reflexionslicht von der sichtbares Licht
emittierenden Diode 20 c für die Papierstaufeststellung
nicht so leicht oder unmittelbar auf ihn auftrifft. Diese
Meßfühlereinheit 20 kann in der Lage des Papierstaudetek
tors 13 beim elektrostatischen Vervielfältigungsgerät
gemäß Fig. 1 angeordnet sein.
Fig. 4 ist ein Schaltbild der die beschriebene Meßfühler
einheit verwendenden Meßschaltung.
Die Anoden der Leuchtdioden 20 b, 20 c und der Kollektor
des Phototransistors 20 d sind gemeinsam an eine Strom
quelle V CC angeschlossen. Die Kathoden der Leuchtdioden
20 b, 20 c sind über Widerstände R₁ bzw. R₂ mit den Kollek
toren von Ansteuer- bzw. Treibertransistoren TR₁ bzw.
TR₂ verbunden. Der Emitter des Phototransistors 20 d ist
mit der invertierenden Eingangsklemme eines Operations
verstärkers 21 verbunden. Die Emitter der Transistoren
TR₁ und TR₂ liegen an Masse, wobei an ihre Basiselektro
den Leuchtdioden-Treibersignale S₁ bzw. S₂ angelegt wer
den. Die nicht-invertierende Eingangsklemme des Opera
tionsverstärkers 21 ist mit der Verbindung
zwischen spannungsteilenden Widerständen R₃ und R₄
verbunden, die zwischen die Stromquelle V CC und Masse
eingeschaltet sind. Die Ausgangsklemme des Operations
verstärkers 21 ist an die invertierenden Eingangsklemmen
von Komparatoren 22 und 23 sowie über einen Widerstand R₅
an seine eigene invertierende Eingangsklemme angeschlos
sen. Die nicht-invertierende Eingangsklemme des Kompara
tors 22 ist mit der Verzweigung (Spannung V J ) zwischen
spannungsteilenden Widerständen R₆ und R₇ verbunden, die
zwischen die Stromquelle V CC und Masse eingeschaltet
sind. Die nicht-invertierende Eingangsklemme des Kompa
rators 23 ist an die Verbindung (Spannung V D ) zwischen
ähnlichen Spannungsteilerwiderständen R₈ und R₉ ange
schlossen.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der vorstehend beschrie
benen Meßschaltung anhand von Fig. 5 erläutert. Im Normal
betrieb des Geräts ohne Papierstau dreht sich die Trom
mel 5 (vgl. Fig. 1); wenn das sichtbare Bild R (Primär
bild) der Bezugsdichte-Platte 19 die Lage der Meßfühler
einheit 20 erreicht, wird das Treibersignal S₁ an den
Transistor TR₁ angelegt, so daß die Infrarot-Leuchtdiode
20 b Licht emittiert. Der Phototransistor 20 d empfängt
das vom sichtbaren Bild R der Platte 19 reflektierte
Licht, und der Operationsverstärker 21 erzeugt eine der
Dichte proportionale Spannung V A , die den Komparatoren
22 und 23 eingespeist wird. Der Komparator 23 vergleicht
diese Spannung mit einer Tonerkonzentration-Bezugsspan
nung V D , die im voraus durch die Spannungsteilerwider
stände R₈ und R₉ bestimmt wird. Wenn die gemessene Kon
zentration unterhalb einer Bezugs-Tonerkonzentration
liegt, fällt die Spannung V A ab, wobei an der Klemme B
ein hohes Signal erhalten wird. Wenn dagegen
die Tonerkonzentration über der Bezugskonzentration liegt,
tritt an der Klemme B ein niedriges Signal
auf. Die Tonerkonzentrationssignale werden mit dem Takt
T₁ gemäß Fig. 5 ausgelesen bzw. abgegriffen.
Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne erreicht die
Bildfläche T auf dem lichtempfindlichen Element 5 a nach
der Bildübertragung die Lage der Meßfühlereinheit 20. Zu
diesem Zeitpunkt wird das Ansteuer- bzw. Treibersignal
S₂ an den Transistor TR₂ angelegt, so daß die Leucht
diode 20 c sichtbares Licht emittiert. Der Phototransistor
20 b nimmt das vom lichtempfindlichen Element 5 a reflek
tierte Licht ab, und das Ausgangssignal des Operations
verstärkers 21 wird an die Komparatoren 22 und 23 ange
legt. Wenn aufgrund einer Störung einer Trenneinrichtung
ein Kopierpapierblatt in einem um
die drehbare Trommel 5 herumgewickelten Zustand ver
bleibt, fällt das Ausgangssignal V A des Operationsver
stärkers 21 ab und wird niedriger als eine Papierstau
erfassungs-Bezugsspannung V J , die durch die Spannungs
teilerwiderstände R₆ und R₇ bestimmt wird. Infolgedessen
tritt an der Klemme A des Komparators 22 ein hohes Si
gnal auf. Wenn dagegen die Trennung des Kopierpapiers
normal erfolgt, fällt das Ausgangssignal V A des Opera
tionsverstärkers 21 nicht ab, so daß sich sein Pegel
nicht unter die Spannung V J verringert. Demzufolge er
scheint an der Klemme A ein niedriges Si
gnal. Dieses Stauerfassungssignal wird mit dem Takt T₂
gemäß Fig. 5 abgegriffen. Bei der dargestellten Ausfüh
rungsform werden die Infrarot-Leuchtdiode für die Toner
konzentrationsmessung sowie die sichtbares Licht emit
tierende Diode für die Papierstauerfassung mittels
Gleichstrom angesteuert, doch können sie zur Verminde
rung einer Ermüdung des lichtempfindlichen Elements
auch impulsartig oder intermittierend zum Aufleuchten
gebracht werden.
Die Fig. 6a und 6b veranschaulichen die Papierstauerfas
sung- bzw. -feststellung der bei dem erfindungsgemäßen Geräte verwendeten,
vorliegenden Meßfühlereinheit im Vergleich zu derjenigen einer bis
herigen Meßfühlereinheit. Fig. 6a veranschaulicht da
bei die Arbeitsweise der vorliegenden Meßfühlereinheit,
während Fig. 6b die Arbeitsweise eines bisherigen Staudetek
tors aus einer Infrarotlicht-Leuchtdiode und einem Phototran
sistor darstellt. Diese graphischen Darstellungen ver
deutlichen Ausgangssignale, bezogen auf die Änderungen der
Ausgangsspannung V A des Operationsverstärkers 21 in der
Meßschaltung gemäß Fig. 4. Wie aus diesen Darstellungen
hervorgeht, gewährleistet die vorliegende optische
Meßfühlereinheit einen größeren Unterschied Δ V₂ im Aus
gangssignalpegel zwischen der Spannung V₁, d. h. der Span
nung V A für das lichtempfindliche Element, und der Span
nung V₂, d. h. der Spannung V A für das Kopierpapier, so
wie einen größeren Unterschied Δ V₃ zwischen der Span
nung V₁ und der Spannung V₃ als der Spannung V A für eine
zweite Vorlage; die Papierstauerfassung
ist somit entsprechend diesen Unterschieden verbessert.
Es kann vorausgesetzt werden, daß bei Verwendung von sichtbarem
Licht der Unterschied in den Ausgangssignalpegeln zwi
schen dem lichtempfindlichen Element (V₁) und dem Kopier
papier (V₂) oder der zweiten Vorlage (V₃) aus den im fol
genden Gründen größer ist als bei Verwendung von Infra
rotlicht.
Das von der betreffenden Leuchtdiode auf das lichtempfind
liche Element 5 a geworfene Licht wird zum Teil absorbiert,
wenn sich auf dem Element 5 a Resttoner befindet. Das un
mittelbar auf dieses Element fallende Licht wird von
ersterem teilweise reflektiert, während das restliche
Licht durch das lichtempfindliche Element 5 a hindurch
tritt und von der Oberfläche der drehbaren Trommel 5 re
flektiert wird. Diese beiden Reflexionslichtarten ver
mischen sich miteinander und werden vom Phototransistor 20 d
empfangen. Wenn dagegen ein Kopierpapierblatt um das
lichtempfindliche Element 5 a herumgewickelt ist, wird
der größte Teil des von der Leuchtdiode emittierten
Lichts durch das Kopierpapier reflektiert, so daß kaum
Licht durch das Kopierpapier hindurch auf das lichtemp
findliche Element 5 a auftrifft.
Die Beziehung zwischen der Wellenlänge des Lichts und
seiner Reflexion sowie die Beziehung zwischen der Wel
lenlänge und der Dicke einer 99% des Lichts absorbieren
den Schicht bei Verwendung von amorphem Selen als licht
empfindliches Element 5 a sind in den Fig. 7 bzw. 8 ver
anschaulicht. Wie aus diesen graphischen Darstellungen
hervorgeht, beträgt die Reflexionskraft für Licht im
Wellenlängenbereich von etwa 700 bis 1000 nm ungefähr
20%; wenn die Dicke des lichtempfindlichen Elements 5 a
mindestens 30 bis 40 µm beträgt, wird der größte Teil des
sichtbaren Lichts (im Wellenlängenbereich von 400 bis
700 nm) von diesem Element 5 a absorbiert. Wenn daher
die Wellenlänge des emittierten Lichts, wie bei der dar
gestellten Ausführungsform, im Bereich des sichtbaren
Lichts liegt, wird die von der Trommeloberfläche reflek
tierte Lichtmenge erheblich verringert, wobei der Aus
gangsspannungsunterschied zwischen der Ausgangsspannung
aufgrund des vom lichtempfindlichen Element 5 a reflektier
ten Lichts und der Ausgangsspannung aufgrund des vom Ko
pierpapier reflektierten Lichts auf ähnliche Weise ver
größert werden kann (vgl. Fig. 6a). Wenn dagegen, wie bei der
bisherigen Vorrichtung, Infrarotlicht verwendet wird,
verringert sich der Unterschied zwischen dem vom licht
empfindlichen Element reflektierten Licht und dem vom
Kopierpapier reflektierten Licht und damit auch der Un
terschied in den betreffenden Ausgangsspannungspegeln
entsprechend (vgl. Fig. 6b). Im letzeren Fall ist daher
die Papierstauerfassung verschlechtert.
Wie erwähnt, können die in der vorliegenden Meß
fühlereinheit vorgesehenen lichtemittierenden Elemente
entweder durch eine Gleichstromquelle oder durch einen
Impuls kurzer Dauer angesteuert, d. h. zum Aufleuchten ge
bracht werden. Auch können
die lichtemittierenden Elemente und das Lichtempfangs
element unter solchen Winkeln angeordnet sein, daß das
normale reflektierte sichtbare Licht von der
Stauerfassungs-Leuchtdiode und das Infrarotlicht von der
Tonerkonzentrationsmeß-Leuchtdiode nicht ohne weiteres
bzw. unmittelbar auf das Lichtempfangselement auftref
fen. Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungs
form eine Bezugsdichte-Platte als Mittel zur Messung der
Tonerkonzentration verwendet wird, kann die Erfindung
auch unter Verwendung anderer Mittel realisiert werden.
Die Zahl der lichtemittierenden Elemente der Meßfühler
einheit ist nicht auf zwei Elemente beschränkt, vielmehr
kann auch eine größere Zahl solcher Elemente vorgesehen
sein. In diesem Fall kann die Wellenlänge des von diesen
lichtemittierenden Elementen emittierten Lichts entspre
chend dem Ziel der Messung zweckmäßig geändert werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Er
findung werden somit mehrere lichtemittierende Elemente
und ein einziges Lichtempfangselement zum Abgreifen des
Reflexionslichts von den lichtemittierenden Elementen
in einer einzigen Einheit verwendet. Auf diese Weise kön
nen sowohl der Einbauraum als auch die Zahl der einzel
nen Bauteile verkleinert sein. Da das sichtbares Licht
emittierende Element für die Papierstauerfassung oder
und das Infrarotlicht emittierende Element
für die Messung der Tonerkonzentration verwendet werden,
ist der Unterschied in den Ausgangssignalpegeln des
Lichtempfangselements bei der Feststellung eines Papier
staus größer als dann, wenn - wie beim Stand der Tech
nik - Infrarotlicht für die Papierstauerfassung benutzt
wird. Die Zuverlässigkeit bei der Papier
stauerfassung kann somit entsprechend besser sein.
Fig. 9 veranschaulicht ein Zeitsteuerdiagramm für das
Aktivieren der Leuchtdioden bei einer anderen Ausführungs
form der Erfindung.
Die Leuchtdiode 20 b des Papierstaudetektors 20 wird nach
dem Schließen des Haupt- bzw. Netzschalters des Verviel
fältigungsgeräts zunächst mindestens einmal zum Aufleuch
ten gebracht. Dies dient zur Bestätigung, daß im Fall
eines beim vorhergehenden Kopierzyklus aufgetretenen
Papierstaus das hängengebliebene Papierblatt vollständig
entfernt worden ist und der nächste Vervielfältigungs-
bzw. Kopiervorgang nunmehr durchgeführt werden kann. Nach
der Einleitung des Kopiervorgangs zum Zeitpunkt t₁ wird
die Leuchtdiode 20 b mittels einer Reihe von Impulsen
abwechselnd ein- und ausgeschaltet. Die Papierstauerfas
sung oder -feststellung erfolgt in diesem Fall auf der
Grundlage des Ausgangssignals des Staudetektors 20, wo
bei der Meßvorgang derselbe ist, wie er vorstehend anhand
von Fig. 4 beschrieben worden ist. Wenn während des Ko
piervorgangs ein Papierstau festgestellt wird, wird der
Kopiervorgang unterbrochen und die nicht dargestellte
Frontplatte an der Vorderseite des Vervielfältigungsge
räts geöffnet, um das hängengebliebene Papierblatt ent
fernen zu können. Zu einem Zeitpunkt t₂ nach dem Schlie
ßen der Frontplatte des Geräts wird die Leuchtdiode 20 b
zumindest einmal zum Aufleuchten gebracht. Hierbei kann
bestätigt werden, daß das hängengebliebene Papierblatt
entfernt worden ist und der Störungszustand nicht mehr
besteht. Das Papierstauerfassungs-Ausgangssignal wird
der Steuereinheit eingespeist, und das Auslesen oder
Abgreifen der Signale erfolgt bei dieser Ausführungsform
mit einem Takt, der mit dem Leuchtdioden-Treibersignal
S synchronisiert ist.
Bei dieser Ausführungsform kann die Leuchtdiode entwe
der sichtbares Licht oder Infrarotlicht emittieren. Die
Ein/Aus-Periode des Treibersignals S zum Ein- und Aus
schalten der Leuchtdiode während des Vervielfältigungs
bzw. Kopiervorgangs, die Periode des pulsierenden An
steuer- oder Treibersignals und das Verhältnis zwischen
Einschaltzeit und Ausschaltzeit, d. h. das Tastverhältnis,
können in Abhängigkeit von der Art des verwendeten licht
empfindlichen Materials sowie von den Kennlinien der
Leuchtdioden zweckmäßig gewählt und zur Einstellung
oder Anpassung bei Langzeitbetrieb des lichtempfindlichen
Elements nach Bedarf geändert werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die Leucht
diode nach dem Schließen des Hauptschalters und nach dem
Entfernen eines hängengebliebenen Papierblatts mindestens
einmal zum Aufleuchten gebracht und während des Verviel
fältigungs- bzw. Kopiervorgangs wiederholt ein- und aus
geschaltet. Auf diese Weise kann eine Herabsetzung der
Aufladbarkeit auch bei einem hochempfindlichen licht
empfindlichen Material verhindert und damit die Güte des
Wiedergabebilds verbessert werden. Dies gewährleistet
den zusätzlichen Vorteil, daß bei Verwendung eines hoch
empfindlichen lichtempfindlichen Materials die Vorlage
auch mittels einer Leuchtstofflampe belich
tet und die Vervielfältigungsgeschwindigkeit erhöht wer
den kann. Obgleich vorstehend Möglichkeiten zur Verbes
serung der Stauerfassungsleistung durch Verwendung einer
sichtbares Licht emittierenden Leuchtdiode beschrieben
sind, kann das Problem der Verschlech
terung, der Aufladbarkeit des lichtempfindlichen
Materials infolge der Beleuchtung mit sichtbarem
Licht wirksam gelöst werden.
Claims (3)
1. Elektrostatisches Vervielfältigungsgerät, bei dem
eine Meßfühlereinheit (20), die einen Stau eines Kopier
papierblattes und die Tonerkonzentration erfaßt und aus
einer zusammengefaßten Anordnung aus mindestens einem
lichtemittierenden Element (20 b, 20 c) und einem Licht
empfangselement (20 d) zum Abgreifen des vom licht
emittierenden Element emittierten und zurück zum Licht
empfangselement reflektierten Lichts besteht, dicht an
der Oberfläche eines lichtempfindlichen Elements (5 a)
an einer Stelle in Bewegungsrichtung hinter der Stelle,
an welcher sich ein Kopierpapierblatt vom lichtempfind
lichen Element (5 a) trennt, angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - mehrere lichtemittierende Elemente (20 b, 20 c) vorge sehen sind, von denen das eine Element (20 c) eine sichtbares Licht emittierende Diode zur Erfassung eines Staus des Kopierpapierblatts und das andere Element (20 b) eine Infrarotlicht emittierende Diode für die Messung der Tonerkonzentration ist, und
- - die lichtemittierenden Dioden und das Lichtempfangs element (20 d) unter vorbestimmten Winkeln in einem Träger (20 a) eingebettet sind.
2. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das lichtemittierende Ele
ment zur Erfassung eines Staus des Kopierpapierblatts
an einer Stelle in Bewegungsrichtung hinter der Stelle,
an welcher sich das Kopierpapierblatt vom lichtempfind
lichen Element trennt, Strahlen sichtbaren Lichts auf
die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements (5 a)
wirft und das von der Oberfläche des letzteren reflek
tierte Licht zur Erfassung eines Papierstaus abgreift.
3. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbares Licht emittie
rende Diode für die Papierstauerfassung nach dem Ein
schalten der Stromquelle für das Gerät mindestens ein
mal zum Aufleuchten gebracht und nach dem Öffnen und
Wiederschließen einer Frontplatte des Geräts während
des Kopiervorgangs wiederholt ein- und ausgeschaltet
wird.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56172813A JPS5875179A (ja) | 1981-10-30 | 1981-10-30 | 静電記録装置のジヤム検知法 |
JP56172811A JPS5875160A (ja) | 1981-10-30 | 1981-10-30 | 静電記録装置 |
JP17281281A JPS5875178A (ja) | 1981-10-30 | 1981-10-30 | 静電記録装置のジヤム検知法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE3240187C2 true DE3240187C2 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=27323682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823240187 Granted DE3240187A1 (de) | 1981-10-30 | 1982-10-29 | Elektrostatisches vervielfaeltigungsgeraet |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE3240187A1 (de) |
GB (1) | GB2111674B (de) |
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- 1982-10-29 DE DE19823240187 patent/DE3240187A1/de active Granted
Also Published As
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GB2111674A (en) | 1983-07-06 |
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Legal Events
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Owner name: KONICA CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
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