DE3220993C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrofotografisches Kopiergerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Im allgemeinen wird bei einem elektrofotografischen Kopiergerät üblicherweise eine konstante Entwicklervorspannung an eine Entwicklerelektrode in einer Entwicklervorrichtung angelegt, so daß die Schlierenbildung am Kopierbild verhindert wird. Diese Art des beschriebenen Kopiergerätes hat jedoch den Nachteil, daß wenn ein zu kopierendes Original keine gute Qualität aufweist, die kopierten Bilder in einigen Fällen ebenfalls eine geringe Qualität aufweisen, da die Entwicklercharakteristik ungeachtet des Zustandes des zu entwickelnden latenten Bildes immer konstant gehalten wird. Wenn beipielsweise ein Bild des Originals an sich im Farbton hell ist, neigt das kopierte Bild ebenfalls zu einem hellen Farbton, während im Fall, daß die Freiteile des Bildes (d. h. der Hintergrund) des Originals farbig sind, entsprechend unschöne Kopierbilder erzeugt werden, bei denen am Bildhintergrund unerwünschte Schlieren ausgebildet werden.
Um solche Probleme wie vorstehend beschrieben zu vermeiden, wurde bereits eine automatische Vorspannungsregelung vorgeschlagen. Bei diesem System ist die Entwicklerelektrode über eine Drosselspule, wie beispielsweise einen selbstregelnden Widerstand und eine Entwicklervorspannungsquelle geerdet, und so kann die wirksame Entwicklervorspannung gemäß einer Gesamtdichte des Originals gesteuert werden, d. h. einen mittleren Potential des ganzen elektrostatisch latenten Bildes, so daß ein gewünschtes Kopierbild erhalten wird. Wenn beispielsweise das gesamte Original im Farbton hell ist, wird das Potential des elektrostatisch latenten Bildes gesenkt, so daß ein gewünschtes Kopierbild, welches im Farbton dunkler als das Original ist, erhalten werden kann. Daher kann bei der vorstehend beschriebenen automatischen Vorspannungsregelung die Bedienungsperson ein gewünschtes Kopierbild erhalten, ohne irgendeine spezielle Operation des Kopiergerätes in bezug zu einem gewöhnlichen Original durchführen zu müssen, und nur wenn dunkel kopierte Bilder unter Vernachlässigung der Schlierenbildung gewünscht werden, kann die Bedienungsperson die Dichte des kopierten Bildes durch die Justierung der Belichtungsmenge od. dgl. steuern.
Bei der Entwicklereinrichtung des vorstehend beschriebenen Kopiergerätes muß dem Entwickler, der sich in der Entwicklervorrichtung befindet, zur Ergänzung frischer Toner zugeführt werden, da der im Entwickler enthaltene Toner beim Entwickeln des elektrostatisch latenten Bildes verbraucht wird, so daß die Tonerkonzentration, d. h. der Gewichtsanteil des Toners am Entwickler, verringert wird. Um eine solche Tonerergänzung durchzuführen, wurde bereits eine Tonernachschubsteuerung vorgeschlagen, bei der die im Entwickler zu ergänzende Tonermenge in der Entwicklereinrichtung so gesteuert ist, daß die Tonerkonzentration konstant gehalten wird. Eine typische, bereits bekannte Tonernachschubsteuerung besteht aus einem schwarzen Bezugsbild, welches in der Nähe eines Originalträgers angeordnet ist, wobei ein helles Bild des schwarzen Bezugsbildes auf eine Oberfläche eines Fotoaufnehmers projiziert wird, so daß ein entsprechendes latentes Bezugsbild auf der Oberfläche des Fotoaufnehmers ausgebildet wird. Das latente Bezugsbild wird dann durch die Entwicklereinrichtung entwickelt. Die Tonernachschußsteuerung enthält weiterhin ein lichtemittierendes Element zum Abgeben von Licht auf das entwickelte latente Bezugsbild, und ein lichtaufnehmendes Element zum Aufnehmen des am entwickelten latenten Bezugsbild reflektierten Lichtes, wobei das lichtaufnehmende Element ein Signal erzeugt, welches einer Menge des am lichtaufnehmenden Element erhaltenen reflektierten Lichtes entspricht, d. h. der Menge des Toners, der an einem Flächenbereich des latenten Bildes anhaftet, was proportional zur Konzentration des Toners im Entwickler ist, und einer Tonernachschußsteuereinrichtung zum Steuern der Menge des zu ergänzenden frischen Toners, um die Konzentration des Toners im Entwickler konstant zu halten.
Wenn jedoch die automatische Vorspannungsregelung und die Tonernachschubsteuerung gleichzeitig an dem elektrofotografischen Gerät verwendet würden, könnte ein solcher Nachteil auftreten, daß die wirksame Entwicklervorspannung, die mittels des selbstregelnden Widerstandes gesteuert wird, ebenfalls in Abhängigkeit von der Veränderung der Tonermenge, die an den Flächenbereich des latenten Bezugsbildes anhaftet, variiert, da die Größe des Bezugsbildes, und anders gesagt die zurückgehaltene Ladung am Flächenbereich des latenten Bezugsbildes infolge einer Projektionsvergrößerung des Originalbildes variieren kann. Hieraus folgt, daß die Ergänzung des Toners nicht korrekt gesteuert werden kann und damit kein gewünschtes Kopierbild erhalten werden kann. Beispielsweise wird bei einer Verkleinerung die Größe des latenten Bezugsbildes verringert und dies führt dazu, daß die am latenten Bild zurückgehaltene Ladung weniger wird, so daß ein absoluter Wert der vom selbstregelnden Widerstand erzeugten wirksamen Entwicklervorspannung kleiner als bei Vergrößerung im Maßstab 1 : 1 wird, und die Tonermenge, die an einer Flächeneinheit des latenten Bezugsbildes anhaftet, größer als bei Vergrößerung im Maßstab 1 : 1 wird. Daher wird Toner nicht ergänzt, obwohl er ergänzt werden müßte, und somit wird die Dichte des kopierten Bildes kleiner als eine gewünschte Dichte.
Diese vorstehend beschriebene Tatsache wurde durch Versuche, die unter Verwendung eines Gerätes gemäß der Fig. 1A und 1B durchgeführt wurden, bestätigt.
Das Gerät gemäß Fig. 1A besteht im allgemeinen aus einer Fotoaufnehmertrommel 1, die mit einer lichtempfindlichen Schicht aus CdS·n CdCO₃-Harz auf der äußeren Umfangsfläche versehen ist, und drehbar unterhalb und neben einem Originalträger 28 aus einem transparenten Material, wie beispielsweise Glas od. dgl., angeordnet ist, und einer Entwicklertrommel 7, die in der Nähe der lichtempfindlichen Oberflächenschicht der Fotoaufnehmertrommel 1 parallel zur Achse der Trommel 1, wie dargestellt, angeordnet ist. Die Fotoaufnehmertrommel 1 hat eine Breite von 310 mm und ist bei - 600 V durch eine Koronaladeeinrichtung (nicht dargestellt) aufgeladen, während die Entwicklertrommel 7 neben der Fotoaufnehmertrommel 1 die gleiche Breite wie die Fotoaufnehmertrommel 1 hat. Die Entwicklertrommel 7 ist über einen selbstregelnden Widerstand R₀ und eine Entwicklervorspannungsquelle 10 geerdet. Der selbstregelnde Widerstand R₀ kann entweder, wie in der Fig. 1A dargestellt, mit der Eingangsklemme der Entwicklervorspannungsquelle 10 oder, wie in der Fig. 1B dargestellt, mit der Ausgangsklemme der Entwicklervorspannungsquelle 10 verbunden sein. Der selbstregelnde Widerstand R₀ hat einen Widerstand von 200 MΩ, und die Entwicklervorspannungsquelle 10 hat eine Spannung von - 300 V. In der Nähe des Trägers 28 für das Original ist an einer Position an der Startseite zum Abtasten für das Lesen des Originals eine längliche Platte 30 mit einem Bezugsbild 29, d. h. einem Bezugsmuster, angeordnet. Das Bezugsbild ist an einem mittleren Teil der einen weißen Hintergrund bildenden Platte 30 angeordnet und hat eine Breite von 60 mm. Die Farbe des Bezugsbildes 29 ist schwarz mit einer Dichte von 1,5.
Die Ergebnisse der unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Gerätes durchgeführten Versuche sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfach aufgebautes und zuverlässig funktionierendes, elektrofotografisches Kopiergerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Tonerergänzung des Entwicklers von Änderungen der Projektionsvergrößerung des Originalbildes nicht beeinflußt wird, so daß die Tonerkonzentration des Entwicklers sowohl bei Verkleinerung als auch Vergrößerung im Maßstab 1 : 1 immer konstant gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1A und 1B wesentliche Teile eines herkömmlichen elektrofotografischen Kopiergerätes in schematischer perspektivischer Darstellung, bereits beschrieben;
Fig. 2 ein elektrofotografisches Kopiergerät gemäß der vorliegenden Erfindung in schematischer Darstellung;
Fig. 3A ein elektrisches Schaltbild für die wesentlichen Teile im Kopiergerät gemäß Fig. 2 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3B, C, D und E jeweils den Schaltkreisaufbau gemäß der Modifikationen der Schaltkreisanordnung gemäß Fig. 3A; und
Fig. 4 einen elektrischen Schaltkreis für die wesentlichen Teile des Kopiergerätes gemäß der Fig. 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Anzumerken ist, daß in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
In der Fig. 2 ist ein elektrofotografisches Kopiergerät gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Das in der Fig. 2 gezeigte Kopiergerät hat eine lichtempfindliche oder Fotoaufnehmertrommel 1, die für eine Rotationsbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn angeordnet ist und mit einer lichtempfindlichen Schicht aus CdS·CdCO₃-Harz an seiner Außenumfangsfläche versehen ist und um die hintereinander mehrere Prozeßstationen, wie beispielsweise eine Koronaladeeinrichtung 4 zum Vorladen der lichtempfindlichen Fläche der Fotoaufnehmertrommel 1, eine Entwicklereinrichtung 5 zum Entwickeln eines elektrostatisch latenten Bildes, welches auf der lichtempfindlichen Fläche der Trommel 1 durch eine Belichtungseinrichtung 20 ausgebildet worden ist, in ein sichtbares Tonerbild, eine Übertragungsladeeinrichtung 15 zum Übertragen des sichtbaren Tonerbildes auf ein Kopierblatt, eine Trennladeeinrichtung 16 zum Erleichtern der Abtrennung des Papieres von der Trommel 1, ein lichtemittierendes Element 17 zum Abstrahlen von Licht auf ein latentes Bezugsbild, welches auf der Oberfläche der Trommel 1 angeordnet ist, ein lichtaufnehmendes Element 18 zum Aufnehmen des Reflexionslichtes vom latenten Bezugsbild und Detektieren der Reflexionslichtdichte entsprechend der Tonermenge, die an dem latenten Bezugsbild anhaftet, eine Reinigungsklinge 19 zum Entfernen von überschüssigem Toner an der Oberfläche der Trommel 1, der nach dem Übertragen des Tonerbildes von der Oberfläche der Trommel 1 auf das Kopierpapier übrig geblieben ist, eine Hilfsladeeinrichtung 2 zum Laden der Oberfläche der Trommel 1 und eine Löschlampe 3 zum Löschen der verbleibenden Ladung auf der Oberfläche der Trommel 1, angeordnet sind.
Die Belichtungseinrichtung 20 besteht aus einer Lampe 21 als Lichtquelle zum Projizieren von Licht auf eine einen Glasträger 28 für ein zu kopierendes Original (nicht dargestellt), Reflektorspiegeln 22, 23, 24 und 25 in geeigneter Neigung zum sukzessiven Übertragen des reflektierten Lichtes vom Original und ein Projektionsobjektiv 27 in einem Lichtweg zwischen den Reflektorspiegeln 24 und 25. Die Belichtungseinrichtung 20 ist eine solche Einrichtung, bei der das optische System für eine Hin- und Herbewegung in einer durch den Pfeil P angezeigten Richtung mit Bezug zum Träger 28 angeordnet ist. Bei der Bildprojektion sind die Lichtquelle 21 und der Reflektorspiegel 22 so angeordnet, daß sie als eine Einheit in der Fig. 2 nach links mit einer Geschwindigkeit von v/n (v = Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 1, n = Projektionsvergrößerung des Originalbildes) bewegen. Die anderen Reflektorspiegel 23 und 24 bewegen sich dagegen als eine Einheit nach links mit einer Geschwindigkeit von v/2n. Die Reflektorspiegel 23 und 24 und das Projektionsobjektiv 27 sind so angeordnet, daß sie zum Abtasten und Lesen des Originals auf dem Träger 28 von einer Position aus starten, die durch durchgezogene Linien für die Vergrößerung im Maßstab 1 : 1 angegeben ist, und für Verkleinerung von einer Position aus starten, die durch gestrichelte Linien dargestellt ist.
An einer Unterseite eines Rahmens 28 a, der den Umfang des Trägers 28 trägt, ist an einer Seite in der Nähe der rechten Seite des Trägers 28 (siehe Fig. 2) ein Bezugsbild 29 angeordnet. Das Bezugsbild 29 wird vor dem Original auf dem Träger 28 beim Abtasten durch die Lichtquelle 21 durch Licht von der Lichtquelle 21 belichtet.
Die Entwicklereinrichtung 5 besteht, wie vorstehend bereits beschrieben, aus einem Tank 8 mit einem Tonertank 8 a und einem Entwicklertank 8 b, einer Tonernachschußwalze 9 mit Aussparungen an deren Oberfläche am Boden des Tonertanks 8 a, um beim Drehen Toner aus dem Tonertank 8 a in den Entwicklertank 8 b zu leiten, einem Magnetbürstenentwickler 5 a, der im Tonertank 8 b angeordnet ist und aus einer Entwicklertrommel 7 und einer Magnetwalze in der Entwicklertrommel 7 besteht. Die Entwicklertrommel 7 ist über einen selbstregelnden Widerstand R₀ und eine Entwicklervorspannungsquelle 10 geerdet.
Das lichtaufnehmende Element 18 ist mit dem Tonernachschubwalzenantrieb 13 über einen Detektorschaltkreis 11 für die anhaftende Tonermenge und einen Steuerschaltkreis 12 verbunden. Wenn das lichtaufnehmende Element 18 von dem latenten Bezugsbild Reflexionslicht aufnimmt, erzeugt es ein Signal entsprechend der Dichte des Reflexionslichtes vom latenten Bezugsbild. Das vom lichtaufnehmenden Element 18 erzeugte Signal wird an den Detektorschaltkreis 11 für die anhaftende Tonermenge angelegt, durch den die Menge des am latenten Bezugsbild anhaftenden Toners detektiert wird. Der Detektorschaltkreis 11 für die anhaftende Tonermenge erzeugt ein Signal, welches die Menge des am latenten Bezugsbild anhaftenden Toners repräsentiert. Das vom Detektorschaltkreis 11 erzeugte Signal wird an den Steuerschaltkreis 12 angelegt. Wenn der Steuerschaltkreis 12 detektiert, daß die am latenten Bezugsbild anhaftende Tonermenge unter eine vorbestimmte Bezugstonermenge, beispielsweise 0,6 mg/cm², abfällt, treibt er den Tonernachschubwalzenantrieb 13 für eine gegebene Zeitdauer an, so daß die Tonernachschubwalze 9 dreht, um den Entwickler im Entwicklertank 8 b mit Toner aus dem Tonertank 8 a zu ergänzen.
Wie aus der Fig. 3A, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, ersichtlich, sind Teilungswiderstände R₁, R₂ und R₃ für die Entwicklervorspannung in Reihe mit einer Batterie E geschaltet, deren positive Klemme geerdet ist. Das Ende des selbstregelnden Widerstandes R₀ ist mit einer Verbindung zwischen den Widerständen R₁ und R₂ verbunden. Ein Schalter S₁ ist mit einer Verbindung zwischen dem Widerstand R₂ und R₃ und der positiven Klemme der Batterie E, parallel zum Widerstand R₃ verbunden. Der Schalter S₁ ist so angeordnet, daß er gemäß einer Operation zum Verändern der Projektionsvergrößerung des Originalbildes ein- und ausgeschaltet wird, beispielsweise die Verschiebung des Projektionsobjektivs 27 und die Umdrehung der Fotoaufnehmertrommel 1. Anders gesagt wird der Schalter S₁ nur dann ausgeschaltet, wenn das latente Bezugsbild die Entwicklereinrichtung 5 mit einer verkleinerten Größe passiert.
Gemäß dieser Ausführungsform ist der Widerstand des selbstregelnden Widerstandes R₀ 200 MΩ, der Widerstand des Vorspannungsteilwiderstandes R₁ und R₂ jeweils 1 MΩ, und der des Vorspannungsteilwiderstandes R₃ 0,274 MΩ, während die Spannung der Batterie E - 600 V ist. Daher wird, wenn der Schalter S₁ angeschaltet ist, an die Entwicklertrommel 7 über den selbstregelnden Widerstand R₀ eine Entwicklervorspannung von -300 V angelegt.
Bei Verwendung der Entwicklervorspannungsquelle 10 mit einem Schaltungsaufbau, gemäß vorstehend beschrieben, wird die wirksame Entwicklervorspannung während dem Entwickeln des latenten Bezugsbildes auf einen konstanten Wert, beispielsweise -345 V, sowohl bei Vergrößerung im Maßstab 1 : 1 als auch 1 : 0,647 aufrechterhalten. Daher wird die Menge des am latenten Bildes anhaftenden Toners konstant gehalten, obwohl die verbleibende Ladung am latenten Bezugsbild bei Vergrößerung im Maßstab 1 : 1 unterschiedlich zu der Verkleinerung ist, und somit kann der Tonernachschub korrekt gesteuert werden, so daß die Tonerkonzentration des Entwicklers im Entwicklertank 8 b konstant gehalten werden kann.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wurden solche Kopierversuche durchgeführt, bei denen die Tonerkonzentration des Entwicklers im Anfangsstadium des Versuches bei 10 Gew.% eingestellt war, ein Kopieren von 100 Kopierpapierblättern mit der Vergrößerung 1 : 1 und Kopieren von weiteren 100 Kopierpapierblättern mit Verkleinerung (1 : 0,647) jeweils fünfmal abwechselnd durchgeführt wurde, um insgesamt 1000 Blätter zu kopieren, wobei herausgefunden wurde, daß die Tonerkonzentration des Entwicklers im Tank 8 b während der vorstehend beschriebenen Kopierzeitdauer genau innerhalb des Bereiches von 9,8 bis 10,2 Gew.% gesteuert worden ist.
Hierbei ist anzumerken, daß der Widerstand des Vorspannungs- Teilungswiderstandes R₁ um mehr als zwei Zehnerstellen kleiner als der des selbstregelnden Widerstandes R₀ sein sollte, da der Vorspannungs-Teilungswiderstand R₁ auch als ein selbstregelnder Widerstand funktionieren kann.
Die Entwicklervorspannungsquelle 10 kann, wie in den Fig. 3B, 3C, 3D und 3E dargestellt, modifiziert ausgebildet sein.
Wie bei einer Modifikation in der Fig. 3B dargestellt, ist der in Fig. 3A verwendete Schalter S₁ durch einen Schalttransistor Tr ersetzt, an dessen Basis der elektrische Strom gemäß der Operation zum Verändern der Projektionsvergrößerung des Originalbildes angelegt wird. Bei der in der Fig. 3C dargestellten anderen Modifikation sind der in der Fig. 3A verwendete Vorspannungsteilungswiderstand R₃ und der Schalter S₁ durch einen Varistor R₂′ ersetzt, dessen Widerstand so gemäß der Veränderung der Projektsionsvergrößerung des Originalbildes gesteuert werden kann, daß er auf einen genauen Wert eingestellt ist, anders ausgedrückt auf einen Wert, der bei Verkleinerung größer als bei Vergrößerung im Maßstab 1 : 1 ist.
Bei der in der Fig. 3D dargestellten Modifikation ersetzt ein Varistor R₁′ den Widerstand R₁ gemäß der Fig.3A und auch der Widerstand R₃ und der Schalter S₁ sind weggelassen. Der Widerstand des Varistors R₁′ wird ebenfalls entsprechend der Veränderung der Projektionsvergrößerung des Originalbildes auf einen genauen Wert eingestellt gesteuert, anders ausgedrückt auf einen Wert, der bei Verkleinerung kleiner als bei Vergrößerung im Maßstab 1 : 1 ist.
Wie aus der Fig. 3E ersichtlich, können der Schalter S₁ und die drei Vorspannungsteilungswiderstände R₁, R₂ und R₃ auch durch einen Varistor R₁₂ ersetzt werden.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Bezugsmenge des Toners, die ein Bezugsmaß zum Nachfüllen des Toners aus dem Tonertank 8 a in den Entwicklertank 8 b ist, gemäß dem Umschalten der Projektionsvergrößerung des Originalbildes veränderbar angeordnet ist.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, ist ein Schaltkreis 11, 12 vorgesehen, der sowohl den Detektorschaltkreis 11 für die Toneranhaftmenge als auch den Steuerschaltkreis gemäß der Fig. 2 aufweist. Der Schaltkreis 11, 12 besteht aus einem Widerstand R₄, der mit einer Ausgangsklemme des lichtaufnehmenden Elementes 18 in Reihe geschaltet ist, einem Widerstand R₅ und einem Varistor R₆, die zueinander in Reihe und parallel zu einer Stromquelle (nicht dargestellt) mit Bezug zur Reihenschaltung des lichtaufnehmenden Elementes 18 und des Widerstandes R₄ geschaltet sind, und einem Vergleicher C, dessen eine Eingangsklemme H₁ mit einer Verbindung zwischen dem lichtaufnehmenden Element 18 und dem Widerstand R₄ verbunden ist, und dessen andere Eingangsklemme H₂ mit einer Verbindung zwischen dem Widerstand R₅ und dem Varistor R₆ verbunden ist, während die Ausgangsklemme mit dem Tonernachschubwalzenantrieb 13 verbunden ist.
Bei dieser vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Spannung der Entwicklervorspannungsquelle 10 bei - 300 V festgelegt. Wenn die Eingangsspannung an der Klemme H₁ die Eingangsspannung übersteigt, die an die andere Klemme H₂ angelegt ist, erzeugt der Vergleicher C ein Signal zur Betätigung des Tonernachschubwalzenantriebs 13 für eine vorbestimmte Zeit, um die Tonernachschubwalze 9 zu drehen, so daß eine vorbestimmte Tonermenge aus dem Tonertank 8 a dem Entwicklertank 8 b nachgefüllt wird. Der Varistor R₆ ist so angeordnet, daß sein Widerstand automatisch gemäß der Betätigung zum Umschalten der Projektionsvergrößerung für das Originalbild variiert. Bei dieser Ausführungsform ist der Widerstand des Varistors R₆ jeweils auf einen vorbestimmten Wert eingestellt, so daß der Vergleicher C eingeschaltet wird, wenn die am latenten Bezugsbild anhaftende Tonermenge unter den Bereich von 0,6 mg/cm² bei Vergrößerung im Maßstab 1 : 1 und unterhalb dem Bereich von 0,657 mg/cm² bei Verkleinerung fällt. Obwohl die am latenten Bezugsbild anhaftende Tonermenge bei Vergrößerung, im Maßstab 1 : 1 und bei Verkleinerung unterschiedlich ist, kann vom Schaltkreis 11, 12 an den Tonernachschubwalzenantrieb 13 ein genaues Signal angelegt werden, so daß die Einrichtung 13 in den Entwicklertank 8 b so Toner aus dem Tonertank 8 a nachfüllt, daß die Tonerkonzentration des Entwicklers im Entwicklertank 8 b konstant gehalten wird.
Anzumerken ist, daß die zweite Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, ebenfalls so modifiziert werden kann, daß der Varistor R₆ durch einen feststehenden Widerstand ersetzt wird, während jeder der feststehenden Widerstände R₄ und R₅ durch einen Varistor ersetzt werden kann. Bei der zweiten Ausführungsform ist es wesentlich, daß der Widerstand jedes Widerstandes in einen Brückenschaltkreis so eingestellt ist, daß er die folgende Gleichung
R : R₄ = R₅ : R
erfüllt, wobei R= der Widerstand des lichtaufnehmenden Elementes 18 zum Zeitpunkt des Detektierens der Bezugsmenge des Toners.
Anzumerken ist, daß, obwohl das elektrofotografische Kopiergerät, welches anhand der vorstehenden Ausführungsformen beschrieben worden ist, zwei Projektionsvergrößerungen für das Original aufweist, ein solches Kopiergerät auch mehr als zwei Projektionsvergrößerungen für das Original aufweisen kann.
Es sollte auch angemerkt werden, daß, obwohl das elektrofotografische Kopiergerät, welches bei den vorstehenden Ausführungsformen beschrieben worden ist, ein solches Gerät ist, bei dem entweder die Spannung der Entwicklervorspannungsquelle oder die Bezugstonermenge im Regelsystem für den Tonernachschub gesteuert wird, daß auch ein solches Kopiergerät verwendet werden kann, bei dem beide gleichzeitig gesteuert werden.

Claims (4)

1. Elektrofotografisches Kopiergerät mit einer Abbildungseinrichtung mit einstellbarem Abbildungsmaßstab, die ein auf einem Originalträger aufgelegtes Original und ein neben dem Originalträger angeordnetes Bezugsbild auf einen lichtempfindlichen Bildträger zur Erzeugung entsprechender elektrostatischer Ladungsbilder abbildet, einer Entwicklungseinrichtung, die eine in Serie mit einem Impedanzelement an eine Entwicklerspannungsquelle angeschlossene Entwicklerelektrode und einen Vorrat von tonerhaltigem Entwickler aufweist und die Ladungsbilder des Bezugsbilders und des Originals zeitlich nacheinander durch Entwicklerzufuhr zu einem Referenz-Tonerbild bzw. einem Original-Tonerbild entwickelt, und mit einer Tonernachschubeinrichtung, die einen Detektor zum Detektieren der am Referenz-Tonerbild vorhandenen Tonermenge aufweist und Tonernachschub zum Entwicklervorrat steuert, wenn die detektierte Tonermenge unter einem Tonerbezugswert liegt, gekennzeichnet durch eine Korrektureinrichtung (S 1, Tr, R₆), die bei jeder Einstellung eines geänderten Abbildungsmaßstabes der Abbildungseinrichtung (20) den Tonerbezugswert und/oder während der Entwicklung des Referenz-Tonerbildes die Spannung der Entwicklerspannungsquelle (10) entsprechend ändert.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung bei Verkleinerung des Abbildungsmaßstabes die Spannung der Entwicklerspannungsquelle (10) erhöht.
3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklerspannungsquelle (10) eine Schalteinrichtung (S 1, Tr) zum Verändern der Entwicklerspannung aufweist, und daß die Schalteinrichtung (S1, Tr) in Abhängigkeit von den Einstellmitteln für den Abbildungsmaßstab und von der Bewegung des Bildträgers steuerbar ist.
4. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung (R₆) bei Verkleinerung des Abbildungsmaßstabes den Tonerbezugswert erhöht.
DE3220993A 1981-06-08 1982-06-03 Elektrofotografisches kopiergeraet Granted DE3220993A1 (de)

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