DE19958924A1 - Entwicklungsapparat und Bilderzeugungsapparat, der den Entwicklungsapparat verwendet und Verfahren zum Bestimmen eines Tonerende-Zustandes - Google Patents
Entwicklungsapparat und Bilderzeugungsapparat, der den Entwicklungsapparat verwendet und Verfahren zum Bestimmen eines Tonerende-ZustandesInfo
- Publication number
- DE19958924A1 DE19958924A1 DE19958924A DE19958924A DE19958924A1 DE 19958924 A1 DE19958924 A1 DE 19958924A1 DE 19958924 A DE19958924 A DE 19958924A DE 19958924 A DE19958924 A DE 19958924A DE 19958924 A1 DE19958924 A1 DE 19958924A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- unit
- toner
- light path
- developing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
- G03G15/0848—Arrangements for testing or measuring developer properties or quality, e.g. charge, size, flowability
- G03G15/0856—Detection or control means for the developer level
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
- G03G15/0848—Arrangements for testing or measuring developer properties or quality, e.g. charge, size, flowability
- G03G15/0856—Detection or control means for the developer level
- G03G15/0862—Detection or control means for the developer level the level being measured by optical means
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G2215/00—Apparatus for electrophotographic processes
- G03G2215/01—Apparatus for electrophotographic processes for producing multicoloured copies
- G03G2215/0167—Apparatus for electrophotographic processes for producing multicoloured copies single electrographic recording member
- G03G2215/0174—Apparatus for electrophotographic processes for producing multicoloured copies single electrographic recording member plural rotations of recording member to produce multicoloured copy
- G03G2215/0177—Rotating set of developing units
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G2215/00—Apparatus for electrophotographic processes
- G03G2215/08—Details of powder developing device not concerning the development directly
- G03G2215/0888—Arrangements for detecting toner level or concentration in the developing device
- G03G2215/0891—Optical detection
- G03G2215/0894—Optical detection through a light transmissive window in the developer container wall
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Color Electrophotography (AREA)
- Control Or Security For Electrophotography (AREA)
Abstract
Entwicklungsapparat, der folgendes umfaßt: DOLLAR A eine Entwicklungsvorrichtung, die latente Bilder entwickelt, die auf einem Bildtrageglied ausgebildet sind, um so Tonerbilder auszubilden; DOLLAR A eine Tonerspeichereinheit, die Toner speichert, um ihn zu einer Entwicklungsvorrichtung zuzuführen; DOLLAR A eine Lichtpfad-Ausbildungseinheit, die von einer Wand der Tonerspeichereinheit in das Innere der Tonerspeichereinheit vorsteht, um so einen Lichtpfad auszubilden, entlang dem das Licht in der Tonerspeichereinheit verläuft; DOLLAR A einen Lichtsensor, der eine Lichtemissionseinheit, die Licht emittiert, und eine Lichtempfangseinheit, die Licht empfängt, das von der Lichtemissionseinheit emittiert wurde, enthält; DOLLAR A wobei der Lichtsensor Signale ausgibt, die sich entsprechend der Menge des Toners in dem Lichtpfad ändern bzw. stetig ändern, der in der Lichtpfad-Ausbildungseinheit ausgebildet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Entwicklungsapparat zur Verwendung in einem
Bilderzeugungsapparat, wie z. B. ein Fotokopierer, ein Faxgerät, ein Drucker usw. und betrifft
insbesondere einen Entwicklungsapparat und ein Verfahren zum Bestimmen eines Tonerend-
Zustandes in einer Tonerspeichereinheit.
Ein Bilderzeugungsapparat nach dem Stand der Technik, der einen Tonerend-Zustand in
einer Tonerspeichereinheit bestimmt, ist in der japanischen, offengelegten Patentveröffentli
chung Nr. 9-120209 beschrieben. Die dort beschriebene Detektionsvorrichtung zur Detek
tion des Endes des Tonervorrates bzw. des Tonerend-Zustands beinhaltet folgendes: Eine
Lichtpfad-Ausbildungseinheit, die von einer Wand, einer Tonerspeichereinheit vorsteht, um
einen Lichtpfad auszubilden, entlang dem ein Lichtstrahl durch die Innenseite der Toner
speichereinheit geführt wird; und einen Lichtsensor eines Lichtübertragungstyps bzw. eines
Lichttransfusionstyps, der eine Lichtemissionseinheit enthält, die Licht zu einer ersten licht
reflektierenden Oberfläche der Lichtpfad-Ausbildungseinheit emittiert, und eine Lichtem
pfangseinheit enthält, die Licht empfängt, das von einer zweiten lichtreflektierenden Ober
fläche der Lichtpfad-Ausbildungseinheit reflektiert wird. Bei der oben beschriebenen Toner
ende-Detektionsvorrichtung wird, wenn der Toner in der Tonerspeichereinheit verbleibt
bzw. vorhanden ist, das Licht von der Lichtemissionseinheit durch den Toner in dem Licht
pfad blockiert und erreicht nicht die Lichtempfangseinheit. Wenn die Tonermenge in der
Tonerspeichereinheit abnimmt, nimmt die Intensität des Lichts, das von der Lichtempfangs
einheit empfangen wird, zu. Bei dem Lichtsensor wird ein Referenzwert der Intensität des
Lichts, das durch die Lichtempfangseinheit empfangen wird, fixiert, um den Tonerend-
Zustand in der Tonerspeichereinheit zu detektieren. Der Lichtsensor vergleicht die Intensität
des Lichts, das von der Lichtempfangseinheit empfangen wird, mit dem Referenzwert und
sendet binäre Ausgangssignale (Pegel hoch/Pegel niedrig), um den Tonerend-Zustand in der
Tonerspeichereinheit zu bestimmen.
Wenn jedoch der Referenzwert zur Detektion des Tonerend-Zustands in dem Lichtsensor
fixiert ist, kann ein Fehler bei der Detektion des Tonerend-Zustandes durch die folgenden
Faktoren verursacht werden: Ungleichmäßigkeit der Empfindlichkeit des Lichtsensors,
Farbe des Toners usw. Wenn z. B. der Lichtsensor eine höhere Empfindlichkeit hat, kann
die Lichtempfangseinheit des Lichtsensor mehr Licht empfangen und kann den Tonerend-
Zustand selbst dann bestimmen, wenn der Toner in der Tonerspeichereinheit noch
vorhanden ist bzw. dort verbleibt. Weiter kann sich, wenn der Lichtsensor durch gestreuten
Toner verschmutzt ist, die Intensität des Lichts, das durch die Lichtempfangseinheit
empfangen wird, ändern, so daß ein Fehler bei der Bestimmung des Tonerendes verursacht
werden kann. Weil weiter jeder farbige Toner eine Charakteristik hinsichtlich seines
Lichttransmissionsfaktors aufweist, kann sich die Intensität des Lichts, das von der
Lichtempfangseinheit empfangen wird, gemäß der Farbe des Toners ändern, so daß der
Fehler bei der Bestimmung des Tonerendes durch die Detektion des Tonerendes verursacht
werden kann, bei der ein fester Referenzwert verwendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es den Tonerend-Zustand in einer Tonerspeichereinheit präzise
zu bestimmen.
Vorstehende Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Weitere Merkmale der Erfindung werden bei der folgenden Beschreibung von Ausführungs
formen offenbart. Verschiedene Merkmale unterschiedlicher Ausführungsformen können
miteinander kombiniert werden.
Fig. 1 ist eine schematische Frontansicht, die eine Gesamtkonfiguration eines Mehrfarben-
Bilderzeugungsapparats gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Tonerkassette, die in einem Mehrfarben-
Bilderzeugungsapparat der Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, die eine Gesamtkonfiguration eines Lichtsensors und
eines Reflektors zeigt;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Reflektors der Fig. 3;
Fig. 5A ist ein Zeitablaufdiagramm, das die Zeitsteuerung bzw. den Zeitablauf bei der Ro
tation einer Entwicklungseinheit, den Zeitablauf bzw. die Zeitsteuerung der Entwicklung,
die Zeitsteuerung im Hinblick auf das Leuchten bzw. Blitzen bzw. Blinken der Licht
emissionseinheit, und eine Ausgabezeitsteuerung der Ausgangssignale von einer Lichtemis
sionseinheit zeigt, und
Fig. 5B ist eine vergrößerte Ansicht der Signale für die Zeitsteuerung des Leuchtens bzw.
Blitzens von der Lichtemissionseinheit;
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Signalverarbeitungsvorrichtung eines
Lichtsensors und einer Bestimmungsvorrichtung für ein Tonerende zeigt, die einen
Tonerend-Zustand gemäß Ausgangssignale von dem Lichtsensor bestimmt;
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das den Prozeß zeigt, durch den eine CPU das Auftreten
eines Tonerend-Zustands bestimmt, nachdem der Prozeß zur Detektion des Tonerend-
Zustands begonnen wird;
Fig. 8 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen einer Tonermenge in einem Lichtpfad in
einem konkaven Teil des Reflektors und einen Wert für Ausgangssignale von dem
Lichtsensor zeigt;
Fig. 9 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Anordnung eines Referenzreflektors in einer
Revolver-Entwicklungseinheit zeigt;
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht des Referenzreflektors; und
Fig. 11 ist eine erläuternde Ansicht, die Lichttransmissionspfade zeigt, wenn eine
Lichtquelle mit einem breiten Richtungswinkel bzw. mit einem breiten Winkel, der die
Richtcharakteristik beschreibt, als Lichtquelle für die Lichtemissionseinheit verwendet wird.
Nimmt man nun Bezug auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen identische
oder entsprechende Teile für die verschiedenen Ansichten bezeichnen, so ist Fig. 1 eine
schematische Frontansicht, die eine Gesamtkonfiguration eines Mehrfarben-Bilderzeugungs
apparats gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Mehrfarben-
Bilderzeugungsapparat beinhaltet eine Farbbild-Leseeinheit (im folgenden als Scannereinheit
bezeichnet und eine Farbbild-Aufzeichungseinheit im folgenden als eine Druckereinheit
bezeichnet).
Als erstes wird eine Hauptkonfiguration und eine Operation der Scannereinheit (nicht
gezeigt) des Mehrfarben-Bilderzeugungsapparats beschrieben. In der Scannereinheit wird
ein Bild eines Originals, das auf einer Glasplatte getragen wird, auf einem Farbsensor durch
ein optisches Beleuchtungs/Spiegelsystem, das eine Lampe, eine Gruppe von Spiegeln und
eine Linse enthält, fokussiert. Der Farbsensor beinhaltet eine Farbtrennvorrichtung, um die
Farben des Lichts in Rot (R), Grün (G) und Blau (B) zu trennen und beinhaltet eine foto
elektrische Wandlervorrichtung, wie z. B. eine ladungsgekoppelte Vorrichtung (CCD), um
jede der getrennten Farben in elektrische Bildsignale zu trennen. Der Farbsensor liest drei
Farben simultan. Jeweilige Bildsignale R, G, B, die in der Scannereinheit erzeugt werden,
werden einer Farbkonversionsverarbeitung in einer Bildverarbeitungseinheit unterzogen,
und zwar basierend auf ihren jeweiligen Intensitätspegeln. Die Farbkonversionsverarbeitung
führt zu Farbbilddaten für Schwarz (Bk), Zian (C), Magenta (M) und Gelb (Y). Insbeson
dere reagiert das optische Beleuchtungs/Spiegel-System der Scannereinheit auf ein Startsig
nal, das der Printereinheit zugeordnet ist, um ein Original abzutasten, um Farbbilddaten zu
erhalten. Bei dieser Ausführungsform werden Bilddaten für eine Farbe jedesmal dann
erhalten, wenn das optische Beleuchtungs/Spiegelsystem ein Original abtastet, so daß das
optische Beleuchtungs/Spiegelsystem insgesamt vier Mal eine Abtastung durchführt, um
Farbbilddaten für die vier Farben Bk, C, M und Y zu erhalten.
Nimmt man Bezug auf Fig. 1, so ist der Aufbau und der Betrieb der Druckereinheit des
Mehrfarben-Bilderzeugungsapparats gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung beschrieben. Die Druckereinheit beinhaltet eine optische Schreibeinheit (nicht ge
zeigt), die als eine Belichtungsvorrichtung dient, und eine fotoleitende Trommel 1, die als
ein Bildtrageglied dient. Die optische Schreibeinheit wandelt Farbbilddaten von der oben
beschriebenen Scannereinheit in optische Signale um, um ein Latentbild entsprechend einem
Originalbild auf der fotoleitenden Trommel 1 auszubilden, die gleichförmig mit negativer
Elektrizität bzw. Ladung geladen ist. Z. B. beinhaltet die optische Schreibeinheit einen
Halbleiterlaser, eine Lichtemissions-Treibersteuereinrichtung zum Steuern der Emission und
zum Treiben des Halbleiterlasers, einen Polygonspiegel, einen Rotations-Treibermotor zum
Drehen des Polygonspiegels, eine F-Theta-Linse, einen Reflexionsspiegel usw. Die
fotoleitende Trommel 1 wird getrieben, um sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen
(d. h. in die Richtung, die durch einen Pfeil A in Fig. 1 angezeigt ist).
Um die fotoleitende Trommel herum sind die optische Schreibeinheit (nicht gezeigt), eine
Reinigungseinheit 2 zum Reinigen der fotoleitenden Trommel 1, ein Lader 3 als Lade
vorrichtung, eine Revolver-Entwicklungseinheit oder eine Rotations-Entwicklungseinheit 4
und eine Zwischenübertragungseinheit 10 angeordnet. Die Reinigungseinheit 2 beinhaltet
eine Wollbürste bzw. Pelzbürste 2a und eine Reinigungsklinge 2b, um die Oberfläche der
fotoleitenden Trommel 1 zu reinigen, und zwar nach der primären Übertragung (die
Übertragung von der fotoleitenden Trommel 1 zu einem Zwischenübertragungsband 11 der
Zwischenübertragungseinheit 10). Ein Latentbild-Erzeugungsvorrichtung, die latente Bilder
auf der fotoleitenden Trommel 1 ausbildet, ist aus einer optischen Schreibeinheit und dem
Lader 2 aufgebaut.
Die Revolver-Entwicklungseinheit 4 beinhaltet eine Schwarz-(Bk)Entwicklungsvorrichtung
4a, eine Cyan-(C)Entwicklungsvorrichtung 4b, eine Magenta-(M)Entwicklungsvorrichtung
4c und eine Gelb-(Y)Entwicklungsvorrichtung 4d. Jede der Entwicklungsvorrichtungen 4a,
4b, 4c und 4d befindet sich bei einer Position, die der fotoleitenden Trommel 1
gegenüberliegt, und zwar in Folge der Drehung der Revolver-Entwicklungseinheit 4. Jede
der Entwicklungsvorrichtungen 4a, 4b, 4c und 4d beinhaltet eine Entwicklungsschaufel
(nicht gezeigt), die als eine Umrührvorrichtung dient, um einen Entwickler-Mix bzw. eine
Entwicklermischung hoch zu pumpen, und umzurühren; einen Tonerdichte-Detektionssensor
(nicht gezeigt), der als einen Tonerdichte-Detektionsvorrichtung dient, um die Tonerdichte
der Entwickler-Mischung zu detektieren und eine Entwicklungshülse bzw. Entwicklungs
rolle (nicht gezeigt), die als Entwicklerträger dient, um die Entwickler-Mischung, die sich
in einer Ösengestalt bzw. Ohrgestalt befindet, zu veranlassen, die Oberfläche der fotolei
tenden Trommel 1 zu berühren. Jede Konfiguration der Innenseite der Entwicklungsvorrich
tung 4a, 4b, 4c und 4d ist im wesentlichen gleich. Die Revolver-Entwicklungseinheit 4 wird
durch einen Schrittmotor 400 getrieben, der als eine Entwicklungseinheit-Treibervorrich
tung dient.
Jede der Entwicklungsvorrichtungen 4a, 4b, 4c und 4d verwendet eine Zweikomponenten-
Entwicklermischung als einen Entwickler, wobei sich dabei z. B. um eine Mischung aus
Trägerpulver und Tonerpulver handelt. Der Toner in der Entwicklermischung wird negativ
geladen. Der Tonerdichte-Detektionssensor detektiert den Zustand, wenn der Toner für eine
Entwicklung verbraucht ist und die Tonerdichte der Entwicklermischung in jeder der
Entwicklungsvorrichtungen 4a, 4b, 4c und 4d abgenommen hat. In diesem Fall wird jeder
Toner bei einer Tonerpatrone bzw. Tonerkassette (nicht gezeigt) einer Tonerzuführeinheit
(nicht gezeigt) zu den Entwicklungsvorrichtungen 4a, 4b, 4c und 4d zugeführt, um so die
Tonerdichte der Entwicklermischung in den Entwicklungsvorrichtungen 4a, 4b, 4c, 4d auf
einen vorbestimmten Wert zu halten. Wenn zusätzlich die Tonermenge zum Verbrauch in
der Tonerpatrone reduziert wird, detektiert eine Tonerend-Detektionsvorrichtung, die einen
Lichtsensor enthält (Details werden später beschrieben), ob der Toner in der Tonerpatrone
verbleibt.
Die Zwischenübertragungseinheit 10 beinhaltet das Zwischenübertragungsband 11; eine pri
märe Übertragungs-Vorspannungsrolle 12 als eine Ladungsanlegevorrichtung; eine primäre
Übertragungsleistungsvorsorgung 10, die mit der primären Übertragungsvorspannungsrolle
12 verbunden ist; eine Erdungsrolle 13 als eine Entladevorrichtung vor der primären
Übertragung; eine Bandtreiberrolle 14; eine Bandspannrolle 15; und eine gegenüberliegende
Rolle 16 der sekundären Übertragungseinheit. Das Zwischenübertragungsband 11 wird um
die primäre Übertragungsvorspannungsrolle 12, die Erdungsrolle 13, die Bandtreiberrolle
14, die Bandspannungsrolle 15 und die gegenüberliegende Rolle 16 der sekundären Übertra
gungseinheit gespannt. Die primäre Übertragungsvorspannungsrolle 12 ist mit der primären
Übertragungsleistungsversorgung 17 verbunden. Die Bandtreiberrolle 14 ist mit einem
Treibermotor (nicht gezeigt) verbunden, der durch eine Steuereinrichtung (nicht gezeigt)
gesteuert wird. Jede Rolle, die sich um das Zwischenübertragungsband 11 spannt, ist
elektrisch leitend und mit dem Gehäuse des Mehrfarben-Bilderzeugungsapparats über Erde
verbunden, und zwar mit Ausnahme der primären Übertragungsvorspannungsrolle 12.
Die primäre Übertragungsvorspannungsrolle 12 ist stromabwärts eines primären
Übertragungsbereichs positioniert, der durch einen Klemmspalt festgelegt ist, der zwischen
der fotoleitenden Trommel 1 und dem Zwischenübertragungsband 11 ausgebildet ist, und
zwar in einer Richtung, in der sich die Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 11
bewegt. Die primäre Übertragungsvorspannungsrolle 12 wird mit einer primären Übertra
gungsvorspannung durch eine primäre Übertragungsleistungsversorgung 17 versorgt. Die
Erdungsrolle 13 ist stromaufwärts des primären Übertragungsbereichs in der Bewegungsrich
tung des Zwischenübertragungsbandes 11 angeordnet. Das Zwischenübertragungsband 11
wird gegen die fotoleitende Trommel 1 durch die primäre Übertragungsvorspannungsrolle 12
und die Erdungsrolle 13 gedrückt, wodurch der Klemmspalt ausgebildet wird.
Das Zwischenübertragungsband 11 ist als eine Mehrschichtstruktur, wie z. B. eine Ober
flächenschicht, eine Zwischenschicht und eine Basisschicht ausgebildet. Die Oberflächen
schicht ist auf der äußeren Umfangsseite des Zwischenübertragungsbandes 11 positioniert,
das die fotoleitende Trommel 1 berührt, und die Basisschicht ist auf der inneren Umfangs
seite positioniert. Eine Haftschicht ist zwischen der zwischenliegenden Schicht und der
Basisschicht angeordnet, um die zwei Schichten miteinander haftend zu verbinden. Das
Zwischenübertragungsband 11 ist so ausgebildet, daß es einen spezifischen Volumenwider
stand ρv aufweist, der 1011 Ω cm beträgt, wenn er gemäß dem Verfahren gemessen wird,
das im JIS (Japanese Industrial Standards) K 6911 beschrieben ist. Falls das Zwischenüber
tragungsband 11 den spezifischen Volumenwiderstand ρv von 1012 Ω cm oder mehr hat, ist
es effektiv, ein Tonerstreuen um das Bild herum nach der primären Übertragung zu ver
meiden, aber es ist notwendig, das Zwischenübertragungsband 11 nach der sekundären
Übertragung zu entladen (eine Übertragung von dem Zwischenübertragungsband 11 zu
einem Übertragungsblatt 100). Das Zwischenübertragungsband 11, das eine spezifischen
Volumenwiderstand von ρv und 1014 Ω cm oder mehr aufweist, kann ebenso verwendet
werden, ist aber als Zwischenübertragungsband, von dem Gesichtspunkt der Lebensdauer
bzw. Beständigkeit betrachtet, nicht so geeignet. Zusätzlich wird der spezifische Ober
flächenwiderstand bei der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 11 auf ungefähr
1013 Ω cm festgelegt.
Weiter wird ein verstärkendes Glied an beiden Enden in Breitenrichtung der hinteren Ober
fläche des Zwischenübertragungsbandes 11 vorgesehen, um Verdrehungen im Zwischen
übertragungsband 11 zu vermeiden. Jedoch kann ein Spalt zwischen den beiden Enden und
der Breitenrichtung des Zwischenübertragungsbandes 11 und der fotoleitenden Trommel 1
zur Zeit der primären Übertragung aufgrund des Verstärkungsgliedes ausgebildet werden.
Um den Spalt zu füllen, wird ein Unterstützungsglied bzw. Sicherungsglied 18 an der Rück
seite des Zwischenübertragungsbandes 11 vorgesehen, und zwar so, daß das Unterstüt
zungsglied 18 gegen beiden Enden in der Breitenrichtung des Zwischenübertragungsbandes
11 stößt bzw. daran direkt anliegt.
Um das Zwischenübertragungsband 11 herum, ist eine Schmiermittel-Aufbringvorrichtung
20, eine Bandreinigungsvorrichtung 30 und eine Sekundärübertragungseinheit 40 als eine
sekundäre Übertragungsvorrichtung angeordnet. Die Schmiermittel-Aufbringvorrichtung 20,
die Bandreinigungsvorrichtung 30 und die sekundäre Übertragungseinheit 40 sind so auf
gebaut, daß sie das Zwischenübertragungsband 11 berühren oder sich davon trennen, und
zwar mittels eines Kontakt/Trennungs-Mechanismus (nicht gezeigt).
Die Schmiermittel/Aufbringvorrichtung 20 beinhaltet eine Schmiermittel-Aufbring-Bürsten
rolle 21 als Schmiermittel-Auftragsglied und ein Schmiermittel-Behältergehäuse 22. Das
Schmiermittel-Behältergehäuse 22 beinhaltet ein festes Schmiermittel (nicht gezeigt) und
eine Feder (nicht gezeigt). Als festes Schmiermittel kann z. B. ein Stab aus Zinkstearat ver
wendet werden, der aus Mikroteilchen hergestellt ist. Das feste Schmiermittel wird gegen
die Schmiermittel-Aufbring-Bürstenrolle 21 durch die Feder vorgespannt und liegt an der
Schmiermittel-Aufbring-Bürstenrolle 21 an. Weiter ist die Schmiermittel-Aufbring-Bürsten
rolle 21 so aufgebaut, um durch eine Treibervorrichtung (nicht gezeigt) gedreht zu werden.
Wenn das Schmiermittel auf das Zwischenübertragungsband 11 nach der Sekundärüber
tragung aufgebracht wird, dreht sich die Schmiermittel-Aufbring-Bürstenrolle 21 und trägt
das feste Schmiermittel ab bzw. reibt es ab. Dann werden die abgeriebenen Zinkstearat-
Mikroteilchen auf das Zwischenübertragungsband 11 aufgebracht. Die Schmiermittel-Auf
bring-Bürstenrolle 21 wird so gesteuert, daß sie sich derartig dreht, daß die lineare Ge
schwindigkeit der Schmiermittel-Aufbring-Bürstenrolle 21 schneller ist, als die lineare Ge
schwindigkeit des Zwischenübertragungsbandes 11 bei der Position, wo die Schmiermittel-
Aufbring-Bürstenrolle 21 und das Zwischenübertragungsband 11 sich einander berühren,
d. h. der Schmiermittel-Aufbringbereich.
Die Bandreinigungsvorrichtung 30 beinhaltet eine Bandreinigungsklinge 31 als ein
Reinigungsglied, ein Eingangs-Dichtglied 32 als eine Dichtvorrichtung und ein Gehäuse 33.
Das Gehäuse 33 beinhaltet den Toner, der von der Bandreinigungsklinge 31 abgeschabt
wurde. Das Eingangsdichtglied 32 empfängt und führt den Toner, der von der Bandreini
gungsklinge 31 abgeschabt wurde, und zwar in dem Gehäuse 33, um zu verhindern, daß der
Toner in dem Hauptkörper des Mehrfarben-Bilderzeugungsapparats gestreut wird. Die
sekundäre Übertragungseinheit 40 beinhaltet eine sekundäre Übertragungsvorspannungsrolle
41, die der gegenüberliegenden Rolle 16 der sekundären Übertragungseinheit der Zwischen
übertragungseinheit 10 gegenüberliegt, und eine sekundäre Übertragungsleistungsversor
gung 42, die mit der sekundären Übertragungsvorspannungsrolle 41 verbunden ist. Die
Druckereinheit beinhaltet weiter eine Blattzuführrolle (nicht gezeigt), die das Übertragungs
blatt 100 als Übertragungsmaterial zu einem sekundären Übertragungsbereich zuführt, der
zwischen der sekundären Übertragungsvorspannungsrolle 41 und der gegenüberliegenden
Rolle 16 der sekundären Übertragungseinheit ausgebildet ist; eine Ausrichtrolle (nicht ge
zeigt); Übertragungsblattkassetten (nicht gezeigt), die Übertragungsblätter 100 verschie
dener Größen speichern; ein manuelles Blattzuführfach (nicht gezeigt) für eine transparente
Folie oder ein dickes Übertragungsblatt; eine Blattübertragungseinheit (nicht gezeigt); eine
Fixiereinheit 50, die als Fixiervorrichtung dient; und ein Kopienfach (nicht gezeigt). Das
nicht fixierte Tonerbild auf dem Übertragungsblatt 100 wird zwischen einem Paar von
Fixierrollen geschmolzen, das eine Fixierrolle 51, die gemäß einer vorbestimmten
Temperatur gesteuert wird, und eine Druckrolle 52 umfaßt, und das nicht fixierte Tonerbild
wird auf dem Übertragungsblatt 100 fixiert.
Als nächstes wird eine Bilderzeugungsoperation des Mehrfarben-Bilderzeugungsapparats
erläutert, bei dem die Entwicklung in der Reihenfolge Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb
durchgeführt wird. Die Bilderzeugung ist nicht auf diese bestimmte Reihenfolge beschränkt.
Wenn eine Kopieroperation beginnt, beginnt zuerst die Operation zur Ausbildung des
schwarzen Bildes. Die Farbbildinformation eines Originals wird in die Scannereinheit ge
lesen. Ein schwarzes Latentbild wird auf der fotoleitenden Trommel 1 durch einen Laser
strahl ausgebildet, der von der optischen Schreibeinheit erzeugt wird, und zwar basierend
auf den Schwarz-Bilddaten, die von der Bildinformation in der Druckereinheit erhalten wer
den. Das Schwarz-Latentbild wird mit schwarzem Toner durch die Schwarz-Entwicklungs
vorrichtung 4a entwickelt. Um das Schwarz-Latentbild geeignet zu entwickeln, wird die
Entwicklungshülse bzw. Entwicklungsrolle der Schwarz-Entwicklungsvorrichtung 4a ge
dreht, bevor die Vorderkante des Schwarz-Latentbildes eine Entwicklungsposition der
Schwarz-Entwicklungsvorrichtung 4a erreicht. Dadurch kann das ganze Schwarz-Latentbild
angemessen mit schwarzem Toner entwickelt werden, weil ein Entwicklerohr bzw. eine
Entwickleröse bereits ausgebildet ist, wenn die Vorderkante des Schwarz-Latentbildes die
Entwicklungsposition der Schwarz-Entwicklungsvorrichtung 4a erreicht. Wenn die Hinter
kante des Schwarz-Latentbildes an der Entwicklungsposition vorbei gelangt, wird ebenso
bei der Schwarz-Entwicklungsvorrichtung 4a das Entwicklerohr ("developer ear"), das auf
der Entwicklungshülse ("developing sleeve") der Schwarz-Entwicklungsvorrichtung 4a aus
gebildet ist, sofort unterbrochen. Dadurch kehrt die Schwarz-Entwicklungsvorrichtung 4a in
den Wartezustand bzw. Bereitschaftszustand zurück. Zu dieser Zeit wird die Schwarz-Ent
wicklungsvorrichtung 4a so aufgebaut, um in einen Wartezustand zurück zu kehren, bevor
die Vorderkante eines Cyan-Latentbildes, das als nächstes zu entwickeln ist, die Entwick
lungsposition der Schwarz-Entwicklungsvorrichtung 4a erreicht. Das Entwicklerohr kann
durch Schalten der Entwicklungshülse in die Richtung, die zu der Drehrichtung während der
Entwicklungsoperation entgegengesetzt ist, unterbrochen werden.
Nach der Entwicklungsoperation wird das schwarze Tonerbild, das auf der fotoleitenden
Trommel 1 ausgebildet ist, zu der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 11 übertra
gen, das mit der im wesentlichen selben Geschwindigkeit wie die fotoleitende Trommel 1
getrieben wird (d. h. Hauptübertragung). Dadurch wird die Operation für die Erzeugung
eines schwarzen Bildes vollendet.
Parallel mit der oben beschriebenen primären Übertragung des schwarzen Tonerbildes
beginnt die Operation zur Erzeugung eines Cyan-Bildes auf der fotoleitenden Trommel 1 als
nächstes. Insbesondere wird die Farbbildinformation des Originals in der Scannereinheit
gemäß einer vorbestimmten Zeitsteuerung gelesen. Ein Cyan-Latentbild wird auf der foto
leitenden Trommel 1 durch einen Laserstrahl ausgebildet, der von der optischen
Schreibeinheit basierend auf den Cyan-Bilddaten erzeugt wird, die von der Bildinformation
in der Druckereinheit erhalten werden. Das Cyan-Latentbild wird mit Cyan-Toner durch die
Cyan-Entwicklungsvorrichtung 4b entwickelt. Die Drehung der Entwicklungshülse der
Cyan-Entwicklungsvorrichtung 4b wird begonnen, nachdem die Hinterkante des Schwarz-
Latentbildes an einer Entwicklungsposition der Cyan-Entwicklungsvorrichtung 4b vorbei
gelangt ist und bevor die Vorderkante des Cyan-Latentbildes die Entwicklungsposition
erreicht hat. In ähnlicher Weise wie bei der Schwarz-Tonerentwicklung wird ein
Entwicklerohr, das auf der Entwicklungshülse der Cyan-Entwicklungsvorrichtung 4b
ausgebildet ist, unterbrochen, wenn die Hinterkante des Cyan-Latentbildes zu der
Entwicklungsposition gelangt. Dadurch kehrt die Cyan-Entwicklungsvorrichtung 4b in einen
Standbyzustand zurück. Zu dieser Zeit wird die Cyan-Entwicklungsvorrichtung 4b so
aufgebaut, um in den Wartezustand zurück zu kehren, bevor die Vorderkante eines
Magenta-Latentbildes, das als nächstes zu entwickeln ist, die Entwicklungsposition der
Cyan-Entwicklungsvorrichtung 4b erreicht.
Nach der Entwicklungsoperation wird das Cyan-Tonerbild, das auf der fotoleitenden
Trommel 1 ausgebildet ist, zu der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 11 in
präziser Ausrichtung bzw. mit präzisem Register mit dem schwarzen Tonerbild übertragen.
Nach dem Schwarz- und Cyan-Bilderzeugungsprozeß wird ein ähnlicher Bilderzeugungs
prozeß durchgeführt, der die Ausbildung des Latentbildes, die Entwicklung und die primäre
Übertragung für Magenta und Gelb enthält, darauffolgend basierend auf allen Bilddaten
durchgeführt. Durch die Übertragung der jeweilig schwarzen-, cyan-, magenta- und gelben
Tonerbilder, die sequentiell auf der fotoleitenden Trommel 1 ausgebildet werden, zu
demselben Bildoberflächenbereich auf dem Zwischenübertragungsband 11, wird ein
vollständiges Tonerbild auf dem Zwischenübertragungsband 11 mit vier überlagerten
Farbbildern ausgebildet.
Während einer Zeitdauer, während der ein vollständiges Tonerbild auf dem Zwischenüber
tragungsband 11 ausgebildet wird, insbesondere während einer Zeitdauer, die mit der Über
tragung des Tonerbilds einer ersten Farbe (schwarz) auf das Zwischenübertragungsband 11
beginnt und mit der Übertragung des vierten (gelben) Farbtonerbildes auf das Band endet,
werden die Schmiermittel-Aufbring-Bürstenrolle 21, die Bandreinigungsklinge 31, das Ein
gangsdichtglied 32 und die Sekundärübertragungs-Vorspannungsrolle 41 von dem Zwi
schenübertragungsband 11 durch eine jeweiligen Kontakt/Trennmechanismus (nicht gezeigt)
getrennt.
Das Tonerbild, das zu dem Zwischenübertragungsband 11 in der Art und Weise übertragen
wurde, die oben beschrieben wurde, wird auf die sekundäre Übertragungsfläche zur sekun
dären Übertragung auf ein Übertragungsblatt 100 gefördert. Bei diesem Ereignis wird im
allgemeinen die sekundäre Übertragungs-Vorspannungsrolle 41 der sekundären Übertra
gungseinheit 40 gegen das Zwischenübertragungsband 11 durch einen Übertragungs
kontakt/Trennmechanismus (nicht gezeigt) entsprechend der Zeitsteuerung, mit der das To
nerbild auf das Übertragungsblatt 100 übertragen wird, gedrückt. Darauffolgend wird die
sekundäre Übertragungsvorspannungsrolle 41 mit einer vorbestimmten sekundären Übertra
gungsvorspannung durch eine sekundäre Übertragungsleistungsversorgung 42 versehen, um
ein sekundäres elektrisches Übertragungsfeld in dem sekundären Übertragungsbereich aus
zubilden. Das sekundäre elektrische Übertragungsfeld verursacht, daß das Tonerbild auf
dem Zwischenübertragungsband 21 auf das Übertragungsblatt 100 übertragen wird. Das
Übertragungsblatt 100 wird von den Übertragungsblattkassetten mit einer Größe, die von
einem Operator bzw. Bediener auf einem Bedienerfeld (nicht gezeigt) spezifiziert wurde, in
Richtung auf die Ausrichtrolle gefördert und in den sekundären Übertragungsbereich zuge
führt. Genauer wird das Übertragungsblatt 100 in den sekundären Übertragungsbereich ge
mäß einer Zeitsteuerung zugeführt, die mit der Ankunft der Vorderkante des Tonerbildes
auf dem Zwischenübertragungsband an dem sekundären Übertragungsbereich überein
stimmt.
Nach der primären Übertragung wird die Oberfläche der fotoleitenden Trommel 1 durch die
Reinigungseinheit 2 gereinigt und gleichförmig durch eine Entladungslampe (nicht gezeigt)
geladen. Ebenso wird nach der sekundären Übertragung die Oberfläche des Zwischenüber
tragungsbandes 11 durch die Bandreinigungsvorrichtung 30 gereinigt, die gegen das Zwi
schenübertragungsband 11 durch einen Bandreinigungs-Kontakt/Trenn-Mechanismus (nicht
gezeigt) gedrückt wird.
Als nächstes wird die Bestimmung eines Tonerend-Zustandes gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Tonerkassette. Fig. 3 ist eine schematische
Ansicht, die eine Gesamtkonfiguration eines Lichtsensors und eines Reflektors zeigt. Fig.
4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Reflektors.
Nimmt man Bezug auf die Fig. 2 bis 4, so beinhaltet ein Lichtsensor 200 eine
Lichtemissionseinheit (Infrarotlicht-Emissionsvorrichtung) 60 und eine Lichtempfangseinheit
(Fernsteuerungs-Fotorezeptorvorrichtung) 61, die auf einem Substrat bzw. einem Träger 62
montiert ist. Ein Reflektor 58, der als eine Lichtpfad-Ausbildungseinheit dient, beinhaltet
eine hohle Vertiefung, die der Lichtempfangseinheit 58b gegenüberliegt, die von einem
äußeren Teil 65 in das Innere der Tonerpatrone 53 vorsteht, das ebenso ein Teil der Wand
der Tonerkassette 53 ist und der Lichtemissionseinheit 60 und Lichtempfangseinheit 61
gegenüberliegt. Der Reflektor 58 beinhaltet weiter transparente Teile 66a und 66b, die für
das Licht transparent sind, das von der Lichtemissionseinheit 60 emittiert wird, und zwar in
den gegenüberliegenden Wänden des Paares der hohlen Vertiefungen 58a und 58b.
Zwischen den gegenüberliegenden Wänden des Paares der Vertiefungen 58a und 58b, ist ein
konkaver Teil 66 ausgebildet. Der konkave Teil 66 befindet sich innerhalb der
Tonerkassette 53, in der Toner gelagert ist bzw. abgeschieden ist. Auf der Vertiefung, die
der Lichtemissionseinheit 58a gegenüberliegt, ist eine reflektierende Oberfläche 67a
ausgebildet, um den Lichtstrahl zu reflektieren, der von der Lichtemissionseinheit 60
kommt, und zwar in Richtung auf das transparente Teil 60a, das sich auf der Wand der
Vertiefung befindet, die der Lichtemissionseinheit 58a gegenüberliegt. Ebenso ist auf der
Vertiefung, die in der Lichtempfangseinheit 58b gegenüberliegt, eine reflektierende
Oberfläche 67b ausgebildet, um den Lichtstrahl zu reflektieren, der durch das transparente
Teil 66b hindurch gelangt ist, das sich in der Wand der Vertiefung befindet, die der
Lichtempfangseinheit 58b gegenüberliegt.
Bei dieser Ausführungsform sind die Vertiefung, die der Lichtemissionseinheit 58a
gegenüberliegt, und die Vertiefung, die der Lichtempfangseinheit 58b gegenüberliegt, aus
einem transparenten Material, wie z. B. Polystyren ausgebildet. Jedoch genügt es, ein
transparentes Material wenigstens in den Wänden des Paares der sich gegenseitig
gegenüberliegenden Vertiefungen 58a und 58b zu verwenden, d. h. wenigstens in den
transparenten Teilen 66a und 66b.
Bei dieser Ausführungsform wird der Tonerend-Zustand wie folgt detektiert. Nimmt man
Bezug auf Fig. 2 und 3, so wird der Lichtstrahl, der von der Lichtemissionseinheit 60
emittiert wird, durch die reflektierende Oberfläche 67a der Vertiefung, die der
Lichtemissionseinheit 58a gegenüberliegt, reflektiert und gelangt dann durch das
transparente Teil 66a. Wenn der Toner in dem Lichtpfad in dem konkaven Teil 66 innerhalb
der Tonerkassette 53 verbleibt, wird das Licht, das durch das transparente Teil 66a
hindurch gelangt ist, geblockt oder durch den Toner gemäß der Menge des verbliebenen
Toners reduziert. Auf der anderen Seite wird, wenn der Toner nicht in dem Lichtpfad in
dem konkaven Teil 66 innerhalb der Tonerpatrone 53 verbleibt, das Licht, das durch das
transparente Teil 66a hindurch gelangt ist, nicht durch den Toner blockiert oder reduziert
und tritt deshalb in das transparente Teil 66b der Vertiefung ein, die der
Lichtempfangseinheit 58b gegenüberliegt. Dann wird das Licht durch die reflektierende
Oberfläche 67b reflektiert und von der Lichtempfangseinheit 61 empfangen. Somit wird der
Lichtstrahl, der von der Lichtemissionseinheit 60 emittiert wird, entsprechend der Menge
des Toners in dem Lichtpfad in dem konkaven Teil 66 des Reflektors S8 abgeschwächt und
durch die Lichtempfangseinheit 61 empfangen. Dann sendet der Lichtsensor 200
Ausgangssignale entsprechend der Lichtmenge aus, die durch die Lichtempfangseinheit 61
empfangen wird, und dadurch wird der Tonerend-Zustand basierend auf den
Ausgangssignalen von dem Lichtsensor 200 detektiert.
Bei dieser Ausführungsform ist die Vertiefung, die der Lichtemissionseinheit 58a
gegenüberliegt, derartig aufgebaut, daß das Licht, das von der reflektierenden Oberfläche
67a reflektiert wird, in den transparenten Teil 66a mit einem vertikalen Winkel bzw.
senkrecht eintritt. In ähnlicher Weise wird die Vertiefung, die der Licht empfangenden
Einheit 58b gegenüberliegt, derartig aufgebaut, daß das Licht, das durch das transparente
Teil 66a der Vertiefung hindurch gelangt ist, die der Lichtemissionseinheit 58a
gegenüberliegt in das transparente Teil 66b der Vertiefung, die der Lichtempfangseinheit
58b gegenüberliegt, eintritt, und zwar mit einem vertikalen Winkel bzw. senkrecht. In dem
Reflektor 58, der in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Einfallswinkel, mit dem das Licht, das von
der Lichtemissionseinheit 60 emittiert wird, auf die reflektierende Oberfläche 67a der
Vertiefung einfällt, die der Lichtemissionseinheit 60 gegenüberliegt und der Winkel der
Reflektion des Lichtes, mit der das Licht auf der reflektierenden Oberfläche 67b der
Vertiefung, die der Lichtempfangseinheit 58b gegenüberliegt, zu der Lichtempfangseinheit
61 reflektiert wird, auf 45 Grad jeweils festgelegt. Dies gewährleistet, daß die Transmittanz
des Lichts, das von der Lichtemissionseinheit 60 emittiert wird, wenn es durch die
transparenten Teile 66a und 66b hindurch gelangt, größer als die Transmittanz ist, die sich
ergeben würde, wenn das Licht in die transparenten Teile 66a und 66b mit einem Winkel
eintritt, der sich von einem vertikalen Winkel unterscheidet. Vorzugsweise ist der
Lichtstrahl, der die transparenten Teile 66a und/oder 66b durchdringt, zumindest in etwa
normal zu den Flächen der transparenten Teile. Aufgrund der oben beschriebenen
Konfiguration des Reflektors 58 wird der Lichtstrahl wirksam zu der Lichtempfangseinheit
61 mit geringer Abschwächung hinsichtlich der Lichtmenge geführt. Infolgedessen kann
der Tonerend-Zustand genau detektiert werden.
Obwohl es in Fig. 3 nicht gezeigt ist, sind die reflektierenden Oberflächen 67a und 67b,
die den Toner berühren, aus Komponenten aufgebaut, die eine höhere Lichtreflexions
fähigkeit aufweisen, als andere Komponenten. Z. B. sind Stücke von silberfarbigen reflek
tierenden Band ("Tape") auf diesen Oberflächen befestigt. Dadurch wird das Licht mit einer
hohen Reflektivität im Vergleich zu dem Fall reflektiert, bei dem kein reflektierendes Band
angebracht ist, und somit wird die Menge des Lichts, das von der Lichtempfangseinheit 61
empfangen wird, erhöht.
Falls eine Lichtquelle mit einem weiten Richtungswinkel als Lichtquelle für die
Lichtemissionseinheit 60 verwendet wird, und zwar zusätzlich zu dem Licht 63, das von der
Lichtempfangseinheit 61 empfangen werden soll bzw. für diesen Empfang vorgesehen ist,
ist es wahrscheinlich, daß weitergeführtes Licht 64 erzeugt wird, das auf den äußeren Teil
65 des Reflektors 58 fällt, der der Lichtemissionseinheit 60 und der Lichtempfangseinheit
61 gegenüberliegt, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Weil das weitergeführte bzw. fortschreitende
Licht 64 durch den äußeren Teil 65 hindurch gelangt und schließlich durch die Licht
empfangseinheit 61 empfangen wird, führt das fortschreitende bzw. weitergeführte Licht 64
zu einem Rauschen bei der Detektionsausgabe. Infolgedessen wird ein Detektionsfehler
verursacht, bei dem der Lichtsensor fehlerhaft fühlt, daß kein Toner verblieben ist, selbst
wenn immer noch Toner vorhanden ist.
Um den oben beschriebenen Detektionsfehler zu beheben, wird ein Lichtabschirmglied 70,
das aus lichtdichtem Material ausgebildet ist, durch ein haftendes doppelt beschichtetes
Band (nicht gezeigt) auf dem äußeren Teil 65 des Reflektors 58 angebracht, das als diagonal
schattierte bzw. schraffierte Flächen in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Als Lichtabschirmglied
70 kann ein lichtdichtes Blatt, wie z. B. ein solches, wie es unter der Marke Lumirror X30
verkauft wird, die von TORAY Company, Ltd. hergestellt wird (Material: Polyethylen
Terephthalat) verwendet werden. Das Lichtabschirmglied 70 beseitigt das oben beschriebe
ne weiter geführte bzw. fortschreitende Licht 64 (Falschlicht) unter den Lichtstrahlen, die
zusätzlich zu den Lichtstrahlen für die Detektion des Tonerend-Zustandes vorhanden sind,
so daß das weiterschreitende bzw. fortgeführte Licht 64 nicht durch die Lichtempfangsein
heit 61 empfangen wird. Dadurch wird das Auftreten eines Fehlers bei der Detektion des
Tonerend-Zustandes verhindert, bei dem das Licht, das zusätzlich zu dem Licht für die
Detektion des Tonerend-Zustandes vorhanden ist, durch die Lichtempfangseinheit 61
empfangen wird.
Weil das Lichtabschirmglied 70 ebenso eine Lichtabsorbtionseigenschaft ausübt, wird
reflektiertes Licht 68 nicht auf dem äußeren Teil 65 erzeugt, und zwar im Gegensatz zu dem
Zustand, der in Fig. 11 gezeigt ist, wobei es bei dieser Ausführungsform ebenso möglich
ist, das Auftreten einer fehlerhaften Detektion eines Tonerendes zu verhindern, wobei das
reflektierte Licht 68 durch die Lichtempfangseinheit 61 empfangen wird.
Fig. 5 ist ein Zeitablaufdiagramm, das die Zeitsteuerung für die Drehung der Revolver-
Entwicklungseinheit 4, die Zeitsteuerung für die Entwicklung, die Zeitsteuerung für das
Blitzen bzw. Leuchten der Lichtemissionseinheit 60 und die Zeitsteuerung für die Ausgabe
der Ausgangssignale von dem Lichtsensor 200 von den Zeitsteuersignalen zeigt, die zur
Detektion des Tonerend-Zustands bei dieser Ausführungsform verwendet werden. Die
Revolver-Entwicklungseinheit 4 wird durch Treiberpulse gedreht, die durch einen
Schrittmotor 400 übertragen werden. Wenn die Rotation der Revolver-Entwicklungseinheit
4 stoppt, beginnt der Entwicklungsprozeß und eine Bestimmung wird dahingehend
durchgeführt, ob ein Tonerend-Zustand aufgetreten ist. Der Lichtstrahl von der
Lichtemissionseinheit 60 schaltet die Pulslichtemission mit einer Grundfrequenz von 38 kHz
wiederholt mit Intervallen von 600 Mikrosekunden (µs), wodurch die sogenannte
Burstemission bzw. Stoßemission erzeugt wird. Die Ein/Aus-Operation wird zwanzig Mal
pro Operation einer Detektion eines Tonerendes wiederholt. In dem Beispiel, das in Fig. 5
gezeigt ist, ist der Lichtsensor 200 so aufgebaut, daß er Ausgangssignale derartig sendet,
daß die Intensität der Ausgangssignale sich entsprechend der Menge des Toners ändert, der
in dem konkaven Teil 66 des Reflektors 58 innerhalb der Tonerkassette 53 abgeschieden ist.
In dem Hauptkörper des Mehrfarben-Bilderzeugungsapparats wird das Ausgangssignal von
dem Lichtsensor 200 mit einem Referenzwert, der für eine Tonerendbestimmung eingestellt
ist, verglichen. Der Tonerend-Zustand in der Tonerkassette 53 wird basierend auf den
Ergebnissen des oben beschriebenen Vergleichs bestimmt.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Signalverarbeitungsvorrichtung zeigt,
die auf dem Substrat bzw. Träger 62 des Lichtsensors 200 ausgebildet ist, und das
Blockdiagramm zeigt weiter eine Vorrichtung zur Bestimmung des Tonerendes, die ein
Tonerend-Zustand gemäß dem Ausgangssignal von dem Lichtsensor 200 bestimmt. Als
Vorrichtung zur Bestimmung eines Tonerendes wird ebenso eine Steuereinrichtung 300, die
in dem Hauptkörper des Mehrfarben-Bilderzeugungsapparats vorgesehen ist, verwendet.
Eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 77 ein Nur-Lese-Speicher(ROM) 78, ein Speicher
mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 79 und eine Eingangs/Ausgangs(IO)Schnittstelle 81 der
Steuereinrichtung 300 werden mit dem Adressenbus und dem Datenbus verbunden, die
durch weiße Pfeile in Fig. 6 angezeigt sind. Taktsignale mit einem spezifizierten Zyklus
werden von einem Rechteck-Oszillator 86 zu der CPU 77 zugeführt. Die Signale, die von
dem Rechteck-Oszillator 86 des Lichtsensors 200 erzeugt werden, werden ebenso als
Zeitsteuersignale verwendet, die die Lichtemissioneinheit 60 ein- und ausschalten. Die
Signale, die von dem Rechteckoszillator 86 erzeugt werden, werden von einem Divisor
bzw. Teiler 1 (87) verwendet, um Pulssignale mit 38 kHz zu erzeugen und werden ebenso
von einem Divisor 2 (88) verwendet, um Pulssignale eines 1,2 Millisekundenzyklus zu
erzeugen. Diese Signale werden durch ein UND-Gatter 90 addiert und die sich ergebenden
Signale werden einem LED-(Lichtemissionsvorrichtung)Treiber 91 zugeführt. Dann schaltet
die Steuersignalausgabe von der I/O-Schnittstelle 81 eine LED(Lichtemissionsvorrichtung)
92 der Lichtemissionseinheit 60 zwanzig Mal auf einer Burst-Basis bzw. Stoßbasis ein und
aus. Wenn die Innenseite der Tonerkassette 53 den Tonerend-Zustand erreicht hat, tritt der
Lichtstrahl von der LED 92 in den transparenten Teil 62b der Vertiefung, die der
Lichtempfangseinheit 58b gegenüberliegt, von dem transparenten Teil 66a der Vertiefung,
die der Lichtemissionseinheit 58a gegenüberliegt, ein. Deshalb wird der Lichtstrahl auf der
reflektierenden Oberfläche 67b der Vertiefung, die der Lichtempfangseinheit 58b gegen
überliegt, reflektiert und erreicht eine Fotodiode 94 der Lichtempfangseinheit 61. Die
Signale werden dann durch eine Verstärkereinheit 95 verstärkt. Darauffolgend überträgt ein
Kondensator 96 nur die Signalkomponenten. Weiter überträgt ein Bandpaßfilter 99 nur die
Pulssignale von 38 kHz und dann werden die Signale von einem Demodulator 100
demoduliert und durch einen Integrator 101 integriert. Danach werden die Signal zu der
I/O-Schnittstelle 81 der Steuereinrichtung 300 als Ausgangssignale (analoge Signale) des
Lichtsensors 20 gesendet. Die I/O-Schnittstelle 81 wandelt die Ausgangssignale von dem
Lichtsensor 200 in digitale Signale und sendet die digitalen Signale zu der CPU 77. Die
CPU 77 vergleicht die digitalen Signale mit einem vorbestimmten Referenzwert für die
Bestimmung eines Tonerendes und bestimmt, ob ein Tonerend-Zustand in der Tonerkassette
53 aufgetreten ist. Wenn die CPU 77 den Tonerend-Zustand bestimmt, verursacht die CPU
77, daß die Anzeigeeinheit 82 für ein Tonerende den Tonerend-Zustand anzeigt und einen
Benutzer benachrichtigt, die Tonerkassette der Farbe auszutauschen, die einen Tonerend-
Zustand hat.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das den Prozeß zeigt, durch den die CPU 77 bestimmt, ob
die Innenseite der Tonerpatrone 53 einen Tonerend-Zustand erreicht hat, nachdem die CPU
77 den Prozeß zur Detektion eines Tonerend-Zustands begonnen hat. Wenn die Revolver-
Entwicklungseinheit 4 bei der Entwicklungsposition stoppt und den Entwicklungsprozeß
startet, verursacht die CPU 77, daß sich die LED 92 der Lichtemissionseinheit 60 im Schritt
S1 einschaltet und ausschaltet und bestimmt, ob die LED 92 zwanzig Operationen mit
Burst-Ein und Burst-Aus im Schritt S2 durchführt. Falls die Antwort im Schritt S2 Nein ist,
schreitet die CPU 77 fort, um eine Bestimmung durchzuführen, bis die LED 92 zwanzig
Mal Operationen mit Burst-Ein und Burst-Aus durchgeführt hat. Falls die Antwort im
Schritt S2 Ja ist, vergleicht die CPU 77 einen gemessenen Wert Vm, der von den
Ausgangssignalen vom dem Lichtsensor 200 konvertiert bzw. gewandelt wurde, mit einem
Referenzwert Vrev, der für die Bestimmung eines Tonerendes festgelegt wurde, und zwar
im Schritt S3. Dann bestimmt die CPU 77, ob der Tonerend-Zustand in der Tonerkassette
53 aufgetreten ist, und zwar basierend auf den Ergebnissen des oben beschrieben Vergleichs
im Schritt S4. Falls der gemessene Wert Vm größer oder gleich dem Referenzwert Vrev im
Schritt S4 ist, verursacht die CPU 77, daß die Anzeigeeinheit 82 für das Tonerende für jene
Farbe anzeigt, daß der Tonerend-Zustand für jene Farbe aufgetreten ist, und zwar im Schritt
55. Falls der gemessene Wert Vm kleiner als der Referenzwert Vrev im Schritt S4 ist, kehrt
die CPU 77 zu der Hauptroutine zurück. Darauffolgend bestimmt die CPU 77, ob die
Tonerpatrone 53 ausgetauscht wird, und zwar basierend auf der Anzeige des Tonerend-
Zustandes der Anzeigeeinheit 82 für das Tonerende. Falls die Antwort im Schritt S6 Nein
ist, verursacht die CPU 77, daß die Anzeigeeinheit 82 für das Tonerende weiter den
Tonerend-Zustand anzeigt, bis die Tonerpatrone 53 ausgetauscht ist. Falls die Antwort im
Schritt S6 Ja ist, schaltet die CPU 77 die Anzeige für das Tonerende der Tonerend-
Anzeigeeinheit 82 im Schritt S7 aus. Dann kehrt die CPU 77 zu der Hauptroutine zurück.
Fig. 8 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen der Menge des Toners in einem
Lichtpfad in dem konkaven Teil 66 des Reflektors 58 innerhalb der Tonerkassette 53 und
einen Wert der Ausgangssignale von dem Lichtsensor 200 zeigt. Wie in Fig. 8 gezeigt ist,
nimmt, wenn die Tonermenge in dem Lichtpfad in dem konkaven Teil 66 zunimmt, die
Lichtmenge, die von Lichtempfangseinheit 61 empfangen wird, ab, weil das Licht, das von
der lichtemittierenden Einheit 60 emittiert wird, durch den Toner blockiert wird, so daß der
Wert der Ausgangssignale von dem Lichtsensor 200 abnimmt. Der Lichtsensor 200 gibt
Ausgangssignale aus, die sich stetig gemäß der Tonermenge in dem Lichtpfad ändern. Weil
die Menge des Lichts, das durch den konkaven Teil 66 hindurchtritt, sich für gelben,
magentafarbenen, cyanfarbenen und schwarzen Toner unterscheidet, unterscheidet sich der
Wert der Ausgangssignale von dem Lichtsensor 200 gemäß der Farbe des Toners, obwohl
jede Tonermenge in dem Lichtpfad in dem konkaven Teil 66 gleich ist. Deshalb wird, um
den Tonerend-Zustand für jeden Toner präzise zu detektieren, ein geeigneter Referenzwert
für eine Tonerendbestimmung separat gemäß der Farbe des Toners bei dieser
Ausführungsform festgelegt. Insbesondere werden ein Referenzwert Vrev (Farbe) für eine
Tonerendbestimmung des Farbtoners, wie z. B. gelb, magenta und Cyan und ein
Referenzwert Vref (schwarz) für eine Tonerendbestimmung des schwarzen Toners bei
dieser Ausführungsform festgelegt. Jeder Tonerend-Zustand wird bestimmt, wenn ein
gemessener Wert Vm der Ausgangssignale des Lichtsensors 200 größer als oder gleich
jedem Referenzwert Vref ist. Dadurch kann der Tonerend-Zustand genau sowohl für
farbigen (gelb, magenta und Cyan) als auch schwarzen Toner basierend auf den
Ausgangssignalen von demselben Lichtsensor 200 bestimmt werden.
Sowohl der Referenzwert Vref (Farbe) als auch der Referenzwert Vref (schwarz) werden
für eine Tonerendbestimmung wie folgt festgelegt.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, werden z. B. ein Referenzreflektor 71 (C) und ein Referenz
reflektor 71 (Bk), die beide als Einheiten zur Ausbildung eines Referenzlichtpfades dienen,
zwischen den Tonerpatronen in der Revolver-Entwicklungseinheit 4 vorgesehen. Insbeson
dere wird der Referenzreflektor 71 (Bk) zwischen den Tonerpatronen 53 C (Cyan) und 53
Bk (schwarz) vorgesehen und der Referenzreflektor 71 (C) wird zwischen Tonerpatronen 53
Bk und 53 Y (gelb) vorgesehen. Der Referenzreflektor 71 (C) und der Referenzreflektor 71
(Pk) werden derartig aufgebaut, daß jeder Lichtpfad nicht durch gestreuten Toner ver
schmutzt wird. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, weisen der Referenzreflektor 71 (C) und der
Referenzreflektor 71 (Bk) einen ähnlichen Aufbau auf, wie der Reflektor 58, und die Be
schreibung derjenigen Glieder, die im wesentlichen dieselben Funktionen erfüllen, wie bei
dem Reflektor 58, werden weggelassen. Der Referenzreflektor 71 (C) und der Referenz
reflektor 71 (Bk) weisen jeweils einen konkaven Teil 72 auf. Auf der Oberfläche der Seiten
wände 72a und 72b des konkaven Teils 72 wird ein lichtabsorbierendes Glied 72 vor
gesehen, so daß der Lichtstrahl, der von der lichtemittierenden Einheit 60 des Lichtsensors
200 emittiert wird, durch das konkave Teil 72 mit einem vorbestimmten Transmissions
faktor hindurchgelangt, der der Tonermenge in dem Lichtpfad in dem konkaven Teil 72 ent
spricht, wenn der Tonerend-Zustand bestimmt wird. Z. B. wird jeder Transmissionsfaktor
auf 1% für farbigen Toner und 0,3% für schwarzen Toner bei dieser Ausführungsform fest
gelegt. Zusätzlich wird ähnlich wie bei dem Reflektor 58 das Lichtabschirmglied 70 aus
einem lichtdichten Material hergestellt und durch ein haftendes bzw. klebendes doppelt
beschichtetes Band (nicht gezeigt) auf einem äußeren Teil des Referenzreflektors 71 (C) und
des Referenzreflektors 71 (Bk) angebracht, wie durch eine diagonal schattierte Fläche in
Fig. 10 gezeigt ist.
Um einen Referenzwert Vref (Farbe) zur Detektion eines Tonerend-Zustandes festzulegen,
wird der Referenzreflektor 71 (C) in die Position bewegt, die dem Lichtsensor 200 gegen
überliegt und zwar durch Drehen der Revolver-Entwicklungseinheit 4. Fig. 9 zeigt den
Zustand, wenn der Referenzreflektor 71 (C) bei der Position stoppt, die dem Lichtsensor
gegenüberliegt. In diesem Zustand wird der Lichtsensor 200 eingeschaltet und ein Licht
strahl wird von der Lichtemissionseinheit 60 zu dem Referenzreflektor 71 (C) emittiert.
Dann wird der Wert der Ausgangssignale von dem Lichtsensor 200 in einem Speicher der
Steuereinrichtung 300 aufgezeichnet und festgelegt, und zwar als Referenzwert Vref
(Farbe). Ein Referenzwert Vref (schwarz) wird in derselben Art und Weise durch Bewe
gung des Referenzreflektors 71 (Bk) in die Position, die dem Lichtsensor 200 gegenüber
liegt, festgelegt.
Weiter kann nach der Entwicklungsoperation die Revolver-Entwicklungseinheit 4 bei der
Heimposition so stoppen, daß der Referenzreflektor 71 (C) oder der Referenzreflektor 71
(Bk) sich bei der Position befindet, die dem Lichtsensor 200 gegenüberliegt. Dadurch kann
der Referenzwert Vref (Farbe) oder der Referenzwert Vref (schwarz) effektiv festgelegt
werden, ohne den Referenzreflektor 71 (C) oder den Referenzreflektor 71 (Bk) zu
veranlassen, sich zu der Position zu bewegen, die dem Lichtsensor 200 gegenüberliegt.
Obwohl zwei Reflektoren zum Festlegen des Referenzwertes Vref (Farbe) und des
Referenzwertes Vref (schwarz) bei dieser Ausführungsform bereitgestellt werden, kann die
Anzahl der Referenzreflektoren entsprechend der Farbe des Toners geändert werden. Z. B.
können vier Referenzreflektoren für jeden Toner der Farbe gelb, magenta, Cyan und
schwarz vorgesehen werden, um jeweils einen Referenzwert Vref festzulegen.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform gibt der Lichtsensor 200 Signale entsprechend
der Tonermenge in dem Lichtpfad des Reflektors 58 aus. Wenn der Referenzwert Vref für
die Bestimmung des Tonerendes gemäß der Farbe des Toners festgelegt werden kann, kann
der Tonerend-Zustand in der Tonerkassette genau für jeden Toner bestimmt werden.
Weiter kann, da der Referenzwert Vref für die Bestimmung des Tonerendes entsprechend
dem Zustand des Lichtsensors 200, d. h. der Empfindlichkeit des Lichtsensors, eine Be
schmutzung durch Toner oder dergleichen geändert werden kann, der Tonerend-Zustand in
der Tonerpatrone präzise bestimmt werden.
Weil der Tonerend-Zustand gemäß dieser Ausführungsform durch die Lichtemissionseinheit
60 und die Lichtempfangseinheit 61 detektiert wird, die außerhalb der Tonerpatrone 53 vor
gesehen sind, bietet der Entwicklungsapparat den Vorteil eines leichten Austausch der
Tonerpatrone 53 im Vergleich zu dem Entwicklungsapparat, bei dem die Lichtemissions
einheit 60 und die Lichtempfangseinheit 61 innerhalb der Tonerpatrone 53 vorgesehen sind.
Als Alternative zu einer Burst-Emission kann pulsmoduliertes Licht als ein Licht verwendet
werden, das von der Lichtemissionseinheit 60 des Lichtsensors 200 emittiert wird. Ein
Lichtsensor, der das pulsmodulierte Licht verwendet, beinhaltet eine Lichtemissionseinheit,
die das pulsmodulierte Licht emittiert, eine Lichtempfangseinheit, die das pulsmodulierte
Licht empfängt und eine Gateschaltung, die eine Synchronisation mit Ausgangssignalen von
dem Lichtsensor durchführt und die entsprechend der Ruhezeit des pulsmodulierten Lichts
verhindert, daß die Ausgangssignale durch die Gateschaltung hindurchgelangen. Nachdem
der Lichtsensor Signale nach Empfangen des pulsmodulierten Lichtes ausgegeben hat, wird
die Gateschaltung während der Ruhezeit des pulsmodulierten Lichtes ausgeschaltet. Deshalb
wird, falls die Lichtempfangseinheit störendes Licht oder Streulicht während der Ruhezeit
des pulsmodulierten Lichtes empfängt, ein Rauschen durch das störende Licht nicht von der
Gateschaltung ausgegeben. Aufgrund des obigen Aufbaus und der obigen Operation kann
eine Vorrichtung zur Detektion eines Tonerendes, die ein pulsmoduliertes Licht verwendet,
ebenso eine fehlerhafte Detektion eines Tonerendes vermeiden.
Die vorliegende Anmeldung basiert auf der prioritätsbegründenden japanischen Patentan
meldung Nr. 10-347326, deren Offenbarung hiermit aufgenommen wird.
Vorteilhaft ist ein Teil, insbesondere überwiegender Teil des Lichtspfades der Lichtpfad-
Ausbildungseinheit von dem Toner beinhaltenden Inneren der Tonerspeichereinheit durch
Wände, die zumindest teilweise transparent sind, abgetrennt. Vorteilhaft ist der (nicht-abge
trennte) Teil des Lichtpfades, der mit Toner in Kontakt kommt, gegenüber einem oder
mehreren in das Innere der Tonerspeichereinheit vorstehenden Fortsätzen, insbesondere
Wänden der Lichtpfad-Ausbildungseinheit, zurückversetzt. Der mit dem Toner in Kontakt
tretende Teil des Lichtpfades verläuft vorzugsweise in etwa senkrecht zum Radius der
Tonerpatrone. Vorteilhaft befinden sich Sender und Empfänger im gleichen Umfangkreis
abschnitt der Tonerpatrone, insbesondere hintereinander in Längsrichtung der Tonerpa
trone. Durch die erwähnten vorstehenden Fortsätze (Kante zwischen 67a und 66a bzw. 66b
und 67b in Fig. 3) wird vorteilhaft, insbesondere der Teil der Lichtpfad-Ausbildungs
einheit vor Tonerstreuen geschützt, der für den Lichtpfad durchlässig ist. Der Referenzlicht
pfad wird vorzugsweise so ausgebildet, daß der Referenzlichtpfad nicht mit dem Inneren der
Tonerspeichereinheit in Kontakt kommt. Vorzugsweise ist die Lichtpfad-Ausbildungs
einheit, zumindest der Teil, der den Pfad ausbildet, der mit Toner in Kontakt kommt,
integrierter Bestandteil der Tonerpatrone, insbesondere in der Wand der Tonerpatrone aus
gebildet. Vorzugsweise ist der Lichtsensor (Emitter und Empfänger) relativ zur Lichtpfad-
Ausbildungseinheit oder mehreren Einheiten beweglich und kann insbesondere zu dem
Referenzlichtpfad zur Messung bewegt werden.
Claims (15)
1. Entwicklungsapparat, der folgendes umfaßt:
eine Entwicklungsvorrichtung, die latente Bilder entwickelt, die auf einem Bildtrage glied ausgebildet sind, um so Tonerbilder auszubilden;
eine Tonerspeichereinheit, die Toner speichert, um ihn zu der Entwicklungsvorrich tung zuzuführen;
eine Lichtpfad-Ausbildungseinheit, die von einer Wand der Tonerspeichereinheit in das Innere der Tonerspeichereinheit vorsteht, um so einen Lichtpfad auszubilden, entlang dem das Licht in der Tonerspeichereinheit verläuft;
einen Lichtsensor, der eine Lichtemissionseinheit, die Licht emittiert, und eine Lichtempfangseinheit, die Licht empfängt, das von der Lichtemissionseinheit emittiert wur de, enthält;
wobei der Lichtsensor Signale ausgibt, die sich entsprechend der Menge des Toners in dem Lichtpfad ändern bzw. stetig ändern, der in der Lichtpfad-Ausbildungseinheit ausge bildet ist.
eine Entwicklungsvorrichtung, die latente Bilder entwickelt, die auf einem Bildtrage glied ausgebildet sind, um so Tonerbilder auszubilden;
eine Tonerspeichereinheit, die Toner speichert, um ihn zu der Entwicklungsvorrich tung zuzuführen;
eine Lichtpfad-Ausbildungseinheit, die von einer Wand der Tonerspeichereinheit in das Innere der Tonerspeichereinheit vorsteht, um so einen Lichtpfad auszubilden, entlang dem das Licht in der Tonerspeichereinheit verläuft;
einen Lichtsensor, der eine Lichtemissionseinheit, die Licht emittiert, und eine Lichtempfangseinheit, die Licht empfängt, das von der Lichtemissionseinheit emittiert wur de, enthält;
wobei der Lichtsensor Signale ausgibt, die sich entsprechend der Menge des Toners in dem Lichtpfad ändern bzw. stetig ändern, der in der Lichtpfad-Ausbildungseinheit ausge bildet ist.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, der weiter eine Referenzlichtpfad-Aus
bildungseinheit umfaßt, die bei einer Position zwischen Entwicklungsvorrichtungen vorge
sehen ist, die dem Lichtsensor gegenüber liegen, wobei das Licht, das von dem Lichtsensor
emittiert wird, sich entlang einem Lichtpfad in der Referenzlichtpfad-Ausbildungseinheit mit
einem vorbestimmten Transmissionsfaktor zur Bestimmung eines Tonerend-Zustandes ge
führt wird.
3. Entwicklungsapparat nach Anspruch 1, der weiter eine Entwicklungseinheit umfaßt,
die mehrere Sätze bzw. Gruppen der Entwicklungsvorrichtung, der Tonerspeichereinheit
und der Lichtpfad-Ausbildungseinheit enthält und eine Entwicklungseinheit-Treibervorrich
tung enthält, die die Entwicklungseinheit derartig treibt, daß sich jede Entwicklungsvorrich
tung in eine Entwicklungsposition, die dem Bildtrageglied gegenüberliegt, zusammen mit je
der Tonerspeichereinheit, die der Entwicklungsvorrichtung entspricht, bewegt, wobei sich
durch Treiben der Entwicklungseinheit die Lichtpfad-Ausbildungseinheit zu einer Position
bewegt, die dem Lichtsensor gegenüberliegt.
4. Entwicklungsapparat nach Anspruch 3, der weiter eine Referenzlichtpfad-Ausbil
dungseinheit umfaßt, die bei einer Position zwischen den Entwicklungsvorrichtungen gegen
überliegend dem Lichtsensor vorgesehen wird, wobei das Licht, das von dem Lichtsensor
emittiert wird, entlang dem Lichtpfad in der Referenzlichtpfad-Ausbildungseinheit mit
einem vorbestimmten Transmissionsfaktor zur Bestimmung des Tonerend-Zustandes geführt
wird, wobei mehrere Referenzlichtpfad-Ausbildungseinheiten entsprechend der Farbe des
Toners, der in der Tonerspeichereinheit abgeschieden ist, vorgesehen werden.
5. Entwicklungsapparat nach Anspruch 4, bei welchem die Referenzlichtpfad-Ausbil
dungseinheit so ausgebildet ist, um dem Lichtsensor gegenüber zu liegen, indem die Ent
wicklungseinheit getrieben wird.
6. Entwicklungsapparat nach Anspruch 1, bei welchem ein Lichtabschirmglied an
einem äußeren Teil der Lichtpfad-Ausbildungseinheit angebracht wird, die der Lichtemis
sionseinheit und der Lichtempfangseinheit des Lichtsensors gegenüber liegt.
7. Entwicklungsapparat nach Anspruch 2, bei welchem ein Lichtabschirmglied an
einem äußeren Teil der Referenzlichtpfad-Ausbildungseinheit angebracht ist, die der Licht
emissionseinheit und der Lichtempfangseinheit des Lichtsensors gegenüber liegt.
8. Bilderzeugungsapparat, der folgendes umfaßt:
ein Bildtrageglied;
eine Latentbild-Erzeugungsvorrichtung, die aufgebaut ist, um latente Bilder auf dem Bildtrageglied auszubilden;
einen Entwicklungsapparat, der folgendes enthält:
eine Entwicklungsvorrichtung, die Latentbilder entwickelt, die auf dem Bildtrage glied ausgebildet sind, um so Tonerbilder auszubilden;
eine Tonerspeichereinheit, die Toner speichert, um ihn der Entwicklungsvorrichtung zuzuführen;
eine Lichtpfad-Ausbildungseinheit, die von einer Wand der Tonerspeichereinheit in das Innere der Tonerspeichereinheit so vorsteht, um einen Lichtpfad auszubilden, entlang dem Licht in der Tonerspeichereinheit verläuft;
einen Lichtsensor, der eine Lichtemissionseinheit, die Licht emittiert, und eine Lichtempfangseinheit, die Licht empfängt, das von der Lichtemissionseinheit emittiert wur de, enthält,
wobei der Lichtsensor Signale ausgibt, die sich entsprechend der Menge des Toners in dem Lichtpfad, der durch die Lichtpfad-Ausbildungseinheit ausgebildet ist, ändert bzw. stetig ändert;
eine Übertragungsvorrichtung, die aufgebaut ist, um die sichtbaren Bilder auf dem Bildtrageglied zu einem Übertragungsmaterial zu übertragen; und
eine Tonerendbestimmungsvorrichtung, die aufgebaut ist, um einen Tonerend-Zu stand in der Tonerspeichereinheit basierend auf Ausgangssignalen von dem Lichtsensor zu bestimmen.
ein Bildtrageglied;
eine Latentbild-Erzeugungsvorrichtung, die aufgebaut ist, um latente Bilder auf dem Bildtrageglied auszubilden;
einen Entwicklungsapparat, der folgendes enthält:
eine Entwicklungsvorrichtung, die Latentbilder entwickelt, die auf dem Bildtrage glied ausgebildet sind, um so Tonerbilder auszubilden;
eine Tonerspeichereinheit, die Toner speichert, um ihn der Entwicklungsvorrichtung zuzuführen;
eine Lichtpfad-Ausbildungseinheit, die von einer Wand der Tonerspeichereinheit in das Innere der Tonerspeichereinheit so vorsteht, um einen Lichtpfad auszubilden, entlang dem Licht in der Tonerspeichereinheit verläuft;
einen Lichtsensor, der eine Lichtemissionseinheit, die Licht emittiert, und eine Lichtempfangseinheit, die Licht empfängt, das von der Lichtemissionseinheit emittiert wur de, enthält,
wobei der Lichtsensor Signale ausgibt, die sich entsprechend der Menge des Toners in dem Lichtpfad, der durch die Lichtpfad-Ausbildungseinheit ausgebildet ist, ändert bzw. stetig ändert;
eine Übertragungsvorrichtung, die aufgebaut ist, um die sichtbaren Bilder auf dem Bildtrageglied zu einem Übertragungsmaterial zu übertragen; und
eine Tonerendbestimmungsvorrichtung, die aufgebaut ist, um einen Tonerend-Zu stand in der Tonerspeichereinheit basierend auf Ausgangssignalen von dem Lichtsensor zu bestimmen.
9. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 8, wobei der Entwicklungsapparat weiter eine
Referenzlichtpfad-Ausbildungseinheit enthält, die bei einer Position zwischen Entwicklungs
vorrichtungen, die dem Lichtsensor gegenüberliegen, vorgesehen ist, wobei das Licht, das
von dem Lichtsensor emittiert wird, entlang dem Lichtpfad in der Referenzlichtpfad-Ausbil
dungseinheit mit einem vorbestimmten Transmissionsfaktor zur Bestimmung eines Toner
end-Zustandes geführt wird.
10. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 8, bei welchem der Entwicklungsapparat
weiter eine Entwicklungseinheit enthält, die mehrere Sätze der Entwicklungsvorrichtung,
der Tonerspeichereinheit und der Lichtpfad-Ausbildungseinheit enthält und die eine Ent
wicklungseinheit-Treibervorrichtung enthält, die die Entwicklungseinheit derartig treibt, daß
jede Entwicklungsvorrichtung sich zusammen mit jeder Tonerspeichereinheit, die der Ent
wicklungsvorrichtung entspricht, zu einer Entwicklungsposition bewegt, die dem Bildtrage
glied gegenüber liegt, wobei die Lichtpfad-Ausbildungseinheit sich zu einer Position be
wegt, die dem Lichtsensor gegenüber liegt, und zwar indem die Entwicklungseinheit getrie
ben wird.
11. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 10, bei welcher der Entwicklungsapparat wei
ter eine Referenzlichtpfad-Ausbildungseinheit enthält, die bei einer Position zwischen den
Entwicklungsvorrichtungen, die dem Lichtsensor gegenüber liegen, vorgesehen ist, wobei
Licht, das von dem Lichtsensor emittiert wird, entlang dem Lichtpfad in der Referenzlicht
pfad-Ausbildungseinheit mit einem vorbestimmten Transmissionsfaktor zur Bestimmung
eines Tonerend-Zustandes geführt wird, wobei mehrere Referenzlichtpfad-Ausbildungsein
heiten entsprechend einer Farbe des Toners, der in der Tonerspeichereinheit gespeichert ist,
vorgesehen werden.
12. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 11, bei welchem die Referenzlichtpfad-Aus
bildungseinheit so aufgebaut ist, um dem Lichtsensor gegenüber zu liegen, und zwar indem
die Entwicklungseinheit getrieben wird.
13. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 8, bei welchem ein Lichtabschirmglied auf
einem äußeren Teil der Lichtpfad-Ausbildungseinheit angebracht wird, die der Lichtemis
sionseinheit und der Lichtempfangseinheit des Lichtsensors gegenüberliegt.
14. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 9, bei welchem ein Lichtabschirmglied auf
einem äußeren Teil der Referenzlichtpfad-Ausbildungseinheit angebracht wird, die der
Lichtemissionseinheit und der Lichtempfangseinheit des Lichtsensors gegenüber liegt.
15. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 8, bei welchem der Entwicklungsapparat
weiter mehrere Sätze der Entwicklungsvorrichtung, der Tonerspeichereinheit und der Licht
pfad-Ausbildungseinheit enthält und eine Entwicklungseinheit-Treibervorrichtung enthält,
die die Entwicklungseinheit derartig treibt, daß jede Entwicklungsvorrichtung sich zusam
men mit jeder Tonerspeichereinheit, die der Entwicklungsvorrichtung entspricht, zu einer
Entwicklungsposition bewegt, die dem Bildtrageglied gegenüber liegt, und wobei die Toner
end-Bestimmungsvorrichtung einen Tonerend-Zustand in der Tonerspeichereinheit basierend
auf einem Vergleich zwischen einem Wert der Ausgangssignale von dem Lichtsensor und
einem Referenzwert zur Bestimmung eines Tonerend-Zustands bestimmt, und wobei der Re
ferenzwert für die Tonerend-Bestimmung entsprechend der Farbe des Toners festgelegt
wird, der in der Tonerspeichereinheit gespeichert ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10-347326 | 1998-12-07 | ||
JP34732698 | 1998-12-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19958924A1 true DE19958924A1 (de) | 2000-06-21 |
DE19958924B4 DE19958924B4 (de) | 2009-10-22 |
Family
ID=18389472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19958924A Withdrawn - After Issue DE19958924B4 (de) | 1998-12-07 | 1999-12-07 | Entwicklungsapparat und Bilderzeugungsapparat, der den Entwicklungsapparat verwendet und Verfahren zum Bestimmen eines Tonerende-Zustandes |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6256459B1 (de) |
KR (1) | KR100370541B1 (de) |
CN (1) | CN1122196C (de) |
DE (1) | DE19958924B4 (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2002139885A (ja) | 2000-11-01 | 2002-05-17 | Ricoh Co Ltd | 画像形成装置 |
US6850717B2 (en) * | 2001-07-17 | 2005-02-01 | Oki Data Corporation | Medium thickness detecting apparatus |
US7177555B2 (en) | 2003-01-15 | 2007-02-13 | Ricoh Company, Ltd. | Image forming process and image forming apparatus |
EP1452931A1 (de) * | 2003-02-28 | 2004-09-01 | Ricoh Company, Ltd. | Bildformungsapparat mit einsetzbarer Prozesskartusche |
CN100349073C (zh) * | 2003-03-05 | 2007-11-14 | 株式会社理光 | 图像形成装置及处理卡盒 |
JP2005024665A (ja) * | 2003-06-30 | 2005-01-27 | Ricoh Co Ltd | 粉体搬送装置、画像形成装置、トナー収容部及びプロセスカートリッジ |
JP2005173101A (ja) * | 2003-12-10 | 2005-06-30 | Toshiba Corp | 画像形成装置とトナー補給方法 |
JP4532986B2 (ja) | 2004-05-19 | 2010-08-25 | キヤノン株式会社 | トナー補給容器及び画像形成装置 |
TWI650621B (zh) * | 2005-04-27 | 2019-02-11 | 日商理光股份有限公司 | 碳粉容器及影像形成裝置 |
DE202006020942U1 (de) * | 2005-06-07 | 2011-03-10 | Ricoh Co., Ltd. | Tonerbehälter und Bilderzeugungsvorrichtung |
JP4804067B2 (ja) * | 2005-08-10 | 2011-10-26 | キヤノン株式会社 | 現像剤補給容器及び画像形成装置 |
US7666766B2 (en) * | 2005-09-27 | 2010-02-23 | Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. | Film formation apparatus, method for forming film, and method for manufacturing photoelectric conversion device |
JP5371287B2 (ja) * | 2008-05-27 | 2013-12-18 | キヤノン株式会社 | 現像装置、プロセスカートリッジ、及び電子写真画像形成装置 |
JP5384163B2 (ja) * | 2009-03-27 | 2014-01-08 | 新日鐵住金株式会社 | フレーム |
WO2019199327A1 (en) * | 2018-04-13 | 2019-10-17 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Colorant sensors |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4579253A (en) * | 1977-05-17 | 1986-04-01 | Savin Corporation | Toner control system |
JPS60257459A (ja) * | 1984-06-01 | 1985-12-19 | Canon Inc | 回転現像装置 |
FR2668595B1 (fr) * | 1990-10-26 | 1994-09-02 | Intertechnique Sa | Procede et dispositif de mesure du niveau de liquide. |
US5899597A (en) * | 1993-12-22 | 1999-05-04 | Ricoh Company Ltd. | Toner cartridge with an external reflector for a developer apparatus capable of optically end-detecting |
KR0132011B1 (ko) * | 1994-02-28 | 1998-10-01 | 김광호 | 현상제 보유 레벨 검출 장치 |
JP3263533B2 (ja) * | 1994-05-17 | 2002-03-04 | ブラザー工業株式会社 | トナー残量検出装置及びそのトナー収納装置 |
JP3413314B2 (ja) | 1994-10-21 | 2003-06-03 | 株式会社リコー | 画像形成装置 |
JPH08137175A (ja) * | 1994-11-11 | 1996-05-31 | Minolta Co Ltd | 画像形成装置 |
JPH08160698A (ja) | 1994-11-30 | 1996-06-21 | Ricoh Co Ltd | 現像装置 |
US5574527A (en) * | 1995-09-25 | 1996-11-12 | Xerox Corporation | Multiple use of a sensor in a printing machine |
JP3393965B2 (ja) * | 1995-10-25 | 2003-04-07 | 株式会社リコー | 現像装置及び画像形成装置 |
JPH10221974A (ja) | 1997-02-07 | 1998-08-21 | Ricoh Co Ltd | 画像形成装置 |
JPH11327287A (ja) * | 1998-05-11 | 1999-11-26 | Ricoh Co Ltd | 画像形成装置 |
-
1999
- 1999-12-06 KR KR10-1999-0055105A patent/KR100370541B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1999-12-06 CN CN99122872A patent/CN1122196C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1999-12-07 US US09/455,945 patent/US6256459B1/en not_active Expired - Lifetime
- 1999-12-07 DE DE19958924A patent/DE19958924B4/de not_active Withdrawn - After Issue
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1122196C (zh) | 2003-09-24 |
KR20000047934A (ko) | 2000-07-25 |
DE19958924B4 (de) | 2009-10-22 |
KR100370541B1 (ko) | 2003-01-30 |
CN1256440A (zh) | 2000-06-14 |
US6256459B1 (en) | 2001-07-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4411715C2 (de) | Farbbild-Erzeugungsvorrichtung | |
DE68923236T2 (de) | Densitometer zur Messung des Spiegelreflexionsvermögens. | |
DE19958924B4 (de) | Entwicklungsapparat und Bilderzeugungsapparat, der den Entwicklungsapparat verwendet und Verfahren zum Bestimmen eines Tonerende-Zustandes | |
DE19618905C2 (de) | Elektrostatische Bilderzeugungseinrichtung | |
DE69122366T2 (de) | Densitometer zur Messung der Markierteilchendichte auf einem Photorezeptor, mit einem Kompensierungsverhältnis zur Anpassung an wechselnde Umgebungsbedingungen und unterschiedliche Maschinen | |
DE3220993C2 (de) | ||
DE3038863A1 (de) | Elektrofotografisches kopiergeraet, bei welchem an die entwicklungselektrode ein veraenderbares potential anlegbar ist | |
DE19955338B4 (de) | Mehrfarben-Bilderzeugungsapparat sowie Mehrfarben-Bilderzeugungsverfahren | |
JPS60501275A (ja) | カラ−・コピ−の連続階調原稿および選択的なカラ−の他の内容を電子写真的に調製する装置および方法 | |
DE3919949A1 (de) | Kombinierte einheit, bestehend aus elektrofotografischem drucker, kopierer und telefax | |
CN100514215C (zh) | 成像装置 | |
DE69024856T2 (de) | Aufzeichnungsbogen für Bildaufzeichnungsgeräte sowie Verfahren und Apparat zur Bildherstellung | |
DE68916201T2 (de) | Elektrofotografische Methode. | |
DE3740158C2 (de) | ||
DE3240187A1 (de) | Elektrostatisches vervielfaeltigungsgeraet | |
DE69025004T2 (de) | Bilderzeugungsgerät | |
DE69938113T2 (de) | Abbildungsvorrichtung und -verfahren | |
DE69303979T2 (de) | Vorrichtung zur Messung der deponierten Tonermenge auf einem Bildträger eines Farbbilderzeugungsgerät | |
DE4113560C2 (de) | Elektrofotografisches Kopiergerät mit einer Fixiereinrichtung zum Fixieren von Farbtonerbildern auf einem transparenten Blatt | |
DE4437756A1 (de) | Bilderzeugungsvorrichtung | |
DE3108207C2 (de) | ||
DE3905812A1 (de) | Bilderzeugendes geraet | |
CN101436029A (zh) | 图像形成装置及其控制方法 | |
JPH05224512A (ja) | 画像形成装置の現像バイアス調整装置 | |
US20220082988A1 (en) | Printed material, image forming apparatus, and data acquisition device |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8330 | Complete disclaimer |