DE3218268C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen lichtabsorbierenden Belag einer
Phasenplatte mit einer Mehrschichtanordnung aus metallischen
und dielektrischen Schichten, die eine erste reflexionsmindernde
Schichtung mit einer ersten dielektrischen Schicht und
einer ersten metallischen Schicht und eine weitere dielektrische
Schicht auf der von der ersten dielektrischen Schicht
abgewandten Seite der metallischen Schicht umfaßt.
Bei der Phasenkontrastmikroskopie mit herkömmlichen Phasenplatten
oder entsprechenden Ringfiltern ohne reflexionsvermindernde
Eigenschaften tritt das Problem auf, daß von der
Oberfläche der Phasenplatte reflektiertes Licht Bildunschärfen
oder sogenannte "Geisterbilder" verursacht.
Zur Vermeidung solcher Bildunschärfen bzw. Geisterbilder ist es
daher erforderlich, Lichtreflexionen an der Oberfläche der
Phasenplatte möglichst weitgehend zu unterbinden.
Aus der DE-OS 30 25 040 ist ein lichtabsorbierender Belag einer
Phasenplatte mit einer Mehrschichtanordnung aus metallischen
und dielektrischen Schichten bekannt. Die Mehrschichtanordnung
umfaßt eine an der Lichteintrittsseite der Phasenplatte angeordnete
reflexionsmindernde Schichtung aus einer ersten dielektrischen
Schicht und einer ersten metallischen Schicht. An der
der ersten dielektrischen Schicht abgewandten Seite der ersten
metallischen Schicht ist eine Schichtenfolge aus zwei unmittelbar
aufeinanderfolgenden weiteren dielektrischen Schichten,
einer sich daran anschließenden weiteren metallischen Schicht
zur Einstellung des Absorptionsverhaltens der Phasenplatte und
einer darauffolgenden zusätzlichen dielektrischen Schicht zur
Phasenänderung des Transmissionslichtes vorgesehen. Durch
entsprechende Wahl der Brechungsindizes und der Dicken der
ersten dielektrischen Schicht und der ersten metallischen
Schicht wird erreicht, daß Amplitudenbedingungen und Phasenbedingungen
für das an der lichteintrittsseitigen Fläche der
ersten dielektrischen Schicht reflektierte Licht, für das an
der Grenzfläche zwischen der ersten dielektrischen Schicht und
der ersten metallischen Schicht reflektrierte Licht und für das
an der Grenzfläche zwischen der Rückseite der metallischen
Schicht und der darauffolgenden weiteren dielektrischen
Schicht reflektierte Licht dahingehend erfüllt werden, daß die
einzelnen, vorstehend genannten reflektierten Lichtbeiträge
destruktiv interferieren, so daß insgesamt eine Reflexionsverminderung
für das von der Lichteintrittsseite der Phasenplatte
her auftreffende Licht erzielt wird. Ein Nachteil der
aus der DE-OS 30 25 040 bekannten Phasenplatte besteht jedoch
darin, daß sie nur für das von der Lichteintrittsseite her
auftreffende Licht reflexionsvermindernde Eigenschaften
aufweist, nicht aber für Licht, das von der Lichtaustrittsseite
her auftrifft. Licht, das im Phasenkontrastmikroskop von der
Lichtaustrittsseite her auf die bekannte Phasenplatte trifft,
wird somit in nicht unerheblichem Maße insbesondere an der
weiteren Metallschicht reflektiert und kann Ursache von
Bildunschärfe bzw. von "Geisterbildern" sein.
Aus der JP-OS 8107/81 und der JP-OS 12 615/81 sind lichtabsorbierende
Beläge mit reflexionsvermindernden Eigenschaften bekannt.
Diese lichtabsorbierenden Beläge sind aus einer dielektrischen
Schicht und einer sich daran anschließenden metallischen
Schicht gebildet und entsprechen in ihren Reflexionseigenschaften
im wesentlichen dem aus der ersten dielektrischen
Schicht und der ersten metallischen Schicht gebildeten lichtabsorbierenden
Belag gemäß der DE-OS 30 25 040.
Aus der US 36 49 359 und der US-PS 36 79 291 sind aus mehreren
metallischen und dielektrischen Schichten bestehende absorbierende
Lichtfilter als weitere Beispiele für Mehrschichtanordnungen
mit reflexionsvermindernden Eigenschaften bekannt.
Die Dicken und Brechungsindizes der Schichten sowie die Folge
der Schichten sind so gewählt, daß Licht, welches von der einen
Seite des Filters her auf das Filter auftrifft, über einen
großen Spektralberich nur schwach reflektiert wird, wohingegen
Licht, das von der anderen Seite des Filters her auf das Filter
auftrifft, in einem oder mehreren vergleichsweise eng begrenzten
Spektralbereich bzw. Spektralbereichen stark reflektiert
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen lichtabsorbierenden
Belag einer Phasenplatte anzugeben, welcher sowohl für
Licht, welches von einer der Plattenseiten her auftrifft, als
auch für Licht, welches von der anderen Plattenseite her
auftrifft, reflexionsvermindernd wirkt und welcher eine im
wesentlichen von der Lichtwellenlänge unabhängige Phasenvariation
des Transmissionslichtes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
zweite, auf die weitere dielektrische Schicht folgende
reflexionsvermindernde Schichtung mit einer zweiten dielektrischen
Schicht und einer zweiten metallischen Schicht vorgesehen
ist, wobei die Wellenlängenabhängigkeit der Phasenverschiebung
des durch die zweite metallische Schicht durchgelassenen
Lichtes entgegengesetzt zu der Wellenlängenabhängigkeit
der Phasenverschiebung des durch die erste metallische
Schicht durchgelassenen Lichtes ist.
Der erfindungsgemäße Belag besitzt somit zwei reflexionsvermindernde
Schichtungen, die jede für sich und in besonderer
Weise in der erfindungsgemäßen Anordnung beiderseits der
weiteren dielektrischen Schicht reflexionsvermindernd wirken,
und zwar in der erfindungsgemäßen Anordnung sowohl für Licht,
das von der Lichteintrittsseite her auf den Belag auftrifft,
als auch für Licht, daß von der Lichtaustrittsseite her auf den
Belag auftrifft.
Durch die einander entgegengesetzten Wellenlängenabhängigkeiten
der Phasenvariationen des durch die erste bzw. durch die zweite
metallische Schicht durchgelassenen Lichtes wird erreicht, daß
die Phasenverschiebung des Transmissionslichtes insgesamt im
wesentlichen wellenlängenunabhängig ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nachstehend auf die Zeichnungen
Bezug genommen. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus des optischen
Systems eines Phasenkontrastmikroskops oder eines
hochauflösenden Mikroskops, für das ein lichtabsorbierender
Belag nach der Erfindung verwendbar ist,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines
bekannten lichtabsorbierenden Belages,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines zweiten
Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 5 ein Diagramm mit einer Kurve D zur Illustration der
spektralen Reflexionseigenschaften eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
Das optische System eines Phasenkontrastmikroskops besitzt
bekanntermaßen einen Aufbau, wie er in Fig. 1 gezeigt ist.
Vor einer Kondensorlinse 1 ist eine Ringblende 2 am vorderen
Brennpunkt der Kondensorlinse 1 oder in der Nähe des vorderen
Brennpunktes der Kondensorlinse 1 angeordnet. Von dem zu
betrachtenden Objekt 3 wird durch ein Objekt 4 ein Bild in
der Bildebene 6 erzeugt. Am hinteren Brennpunkt des Objektivs 4
oder in der Nähe des hinteren Brennpunktes des Objektivs 4 ist
eine Phasenplatte 5 angeordnet, die in der konjugierten Stellung
zur Ringblende 2 bezüglich der Kondensorlinse 1 und des
Objektivs 4 liegt.
In einem Phasenkontrastmikroskop dieses Aufbaus durchläuft das
von einer Lichtquelle ausgesandte Licht die Ringblende 2 a, wird
durch die Kondensorlinse 1 zu Parallelstrahlbündeln geformt und
durchläuft das zu betrachtende Objekt 3. Nach Hervorrufung
einer Phasendifferenz von ¼ Wellenlänge und einer adäquaten
Absorption des Lichtes nullter Beugungsordnung mittels der
Phasenplatte 5 wird ein Bild des klaren Objektes 3 in der
Bildebene 6 erzeugt.
Ferner kann ein entsprechendes hochauflösendes Mikroskop realisiert
werden, indem ein Ringfilter anstelle der Phasenplatte
in dem in Fig. 1 dargestellten optischen System angeordnet
wird, wie es beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift
12 615/81 beschrieben ist. Bei einem solchen Phasenkontrastmikroskop
oder hochauflösendem Mikroskop können Unschärfe
und Geisterbilder durch Licht verursacht werden, das von der
Oberfläche der Phasenplatte bzw. des entsprechenden Ringfilters
reflektiert wird. Es ist daher ein wesentliches Erfordernis,
daß Lichtreflexionen an der Oberfläche der Phasenplatte bzw.
des Ringfilters möglichst weitgehend unterbunden werden. Es ist
möglich, das Auftreten von Unschärfe und Geisterbildern zu
verhindern, indem die Phasenplatte oder das Ringfilter mit
reflexionsvermindernden Eigenschaften versehen werden.
Als Beispiels eines lichtabsorbierenden Belages (Phasenplatte,
Ringfilter etc.) mit reflexionsvermindernden Eigenschaften sei
der Belag nach der japanischen Offenlegungsschrift 8107/81
genannt. Dieser lichtabsorbierende Belag hat den in Fig. 2
gezeigten zweischichtigen Aufbau aus einer metallischen Schicht
b mit dem komplexen Brechungsindex ₂ und einer an der Lichteintrittsseite
angeordneten dielektrischen Schicht a mit dem
Brechnungsindex n₁. An der Lichteintrittsseite der dielektrischen
Schicht a ist eine Glasplatte mit dem Brechungsindex n₀
angeordnet. An der Lichtaustrittsseite der metallischen Schicht
b ist eine dielektrische Schicht c mit dem Brechungsindex n₃
vorgesehen. r₀ bezeichnet den Amplitudenreflexionsfaktor
(Fresnelscher Reflexionskoeffizient) der Grenzfläche 1 S
zwischen der dielektrischen Schicht a und der darüberliegenden
Schicht (Glasplatte). ₁ bezeichnet den Amplitudenreflexionsfaktor
der Grenzfläche 2 S zwischen der dielektrischen Schicht a
und der metallischen Schicht b und ₂ bezeichnet den Amplitudenreflexionsfaktor
der Grenzfläche 3 S zwischen der metallischen
Schicht b und dem Träger (dielektrische Schicht an der
Austrittsseite). Zur Erzielung reflexionsvermindernder Eigenschaften
ist es wesentlich, daß das an der Grenzfläche 2 S mit
hohem Reflexionsvermögen reflektierte Licht unter Verwendung
von an einer anderen Oberfläche reflektiertem Licht ausgelöscht
wird. Zu diesem Zweck ist es notwendig, die Brechungsindizes
der dielektrischen Schicht a und der metallischen Schicht b so
zu wählen, daß den Bedingungen n₁≠n₃ und | ₁ | < | ₂ | genügt
ist, da das die metallische Schicht b durchlaufende Licht
geschwächt wird. Um das von der Grenzfläche 3 S mit hohem
Reflexionsvermögen reflektierte Licht mit dem von der
Grenzfläche 2 S reflektierten Licht auszulöschen, ist es ferner
wesentlich, die Dicke der metallischen Schicht b so zu wählen,
daß das von der Grenzfläche 3 S reflektierte und die Grenzfläche
2 S erreichende Licht nahezu in Gegenphase zu dem an der
Grenzfläche 2 S reflektierten Licht ist (um eine Phasendifferenz π
zu erzeugen).
Der in der japanischen Offenlegungsschrift 12 615/81 beschriebene
lichtabsorbierende Belag ist in der vorstehend
dargelegten Weise mit reflexionsvermindernden Eigenschaften
versehen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
erläutert.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus eines
ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung. I bezeichnet eine
erste Schichtung aus einer ersten dielektrischen Schicht a und
einer ersten metallischen Schicht b. Die erste Schicht I ist
nach dem gleichen Prinzip wie bei dem vorstehend beschriebenen
bekannten Belag ausgebildet und besitzt auch unabhängig von
weiteren Schichten reflexionsvermindernde Eigenschaften für
Licht, das entsprechend der Zeichnung von oben auftrifft. II
bezeichnet eine zweite Schichtung, bestehend aus einer zweiten
metallischen Schicht d und einer zweiten dielektrischen Schicht
e, die in ihrer Aufeinanderfolge entgegengesetzt zu den
Schichten der Schichtung I angeordnet sind. Die Schichtung II
ist so ausgebildet, daß sie reflexionsvermindernde Eigenschaften
für entsprechend der Zeichnung von unten auftreffendes
Licht besitzt. Zwischen den Schichtungen I und II liegt eine
sich von den Schichtungen I und II unterscheidende weitere
dielektrische Schicht c. Der Belag nach der Erfindung umfaßt
somit zwei Schichtungen I und II, die auf beiden Seiten
(entsprechend der Zeichnung auf der oberen und der unteren
Seite) der weiteren dielektrischen Schicht c angeordnet sind.
Bei dem lichtabsorbierenden Belag dieses Aufbaus hat die erste
Schichtung I reflexionsvermindernde Eigenschaften für - in der
Zeichnung - von oben auftreffendes Licht. Das die Schichtung I
durchlaufende Licht wird in bestimmtem Maße von der Metallschicht
b absorbiert, und geschwächtes Licht i c trifft auf die
Schichtung II. Das gechwächte Licht i c ist bedeutend schwächer
als das auftreffende Licht i. Aus diesem Grunde ist der Teil
des Lichtes i c, der an der Grenzfläche 4 S der metallischen
Schicht d der Schichtung II reflektiert wird, sehr schwach.
Ferner wird das an der Grenzfläche 4 S reflektierte Licht durch
das von der Grenzfläche 5 S reflektierte Licht teilweise ausgelöscht
und entsprechend weiter geschwächt. Darüber hinaus wird
das an der Grenzfläche 4 S reflektierte Licht teilweise von der
metallischen Schicht b absorbiert, wenn es die Schichtung I
durchläuft. Daher ist das in entgegengesetzter Richtung zum
auftreffenden Licht zurücklaufende Licht, nachdem es an der
Grenzfläche 4 S reflektiert worden ist und die Schichtung I
durchlaufen hat, sehr schwach. Zusätzlich kann das Reflexionslicht
in dem ganzen lichtabsorbierenden Belag weiter reduziert
werden, da das an der Grenzfläche 4 S reflektierte Licht durch
einen Teil des an der Grenzfläche 2 S der Schichtung I reflektierten
Lichtes ausgelöscht werden kann. Mittels der Schichtenanordnung
nach der Erfindung ist es somit möglich, die reflexionsvermindernden
Eigenschaften des lichtabsorbierenden Belages
wesentlich zu verbessern.
Aufgrund des in bezug auf die weitere dielektrische Schicht c
im wesentlichen symmetrischen Aufbaus des lichtabsorbierenden
Belages nach diesem Ausführungsbeispiel erhält man reflexionsvermindernde
Eigenschaften für von der Oberseite auftreffendes
Licht und in entsprechender Weise auch für von der Unterseite
auftreffendes Licht.
Nachstehend werden für dieses Ausführungsbeispiel Angaben zur
Amplitudenbedingung zum Löschen von Licht, das von der Schichtung
II reflektiert wird, gemacht, wobei das Licht i c, das die
Schichtung I durchlaufen hat, die Schichtung II mit dem Teil
des auftreffenden Lichtes i durchläuft, das von der Schichtung
I reflektiert ist.
Der Reflexionsfaktor der Grenzfläche 1 S sei mit r₀, der Reflexionsfaktor
der Grenzfläche 2 S mit ₁ und der Reflexionsfaktor
der Grenzfläche 3 S mit ₂ bezeichnet.
Für die obengenannte Amplitudenbedingung ist in vorteilhafter
Weise zu fordern, daß die optische Dicke (Brechungsindex×
Dicke) der weiteren dielektrischen Schicht c einem ungeradzahligen
Vielfachen von λ/4 entspricht, falls
| r₀ | + | ₂ | e⁻ γ < | ₁ | ist. Für den Fall, daß | r₀ | + | ₂ | e⁻ γ < | ₁ | ist,
ist in vorteilhafter Weise zu fordern, daß die optische Dicke
der weiteren dielektrischen Schicht c zu einem geradzahligen
Vielfachen von λ/4 entpricht. Der Faktor γ hat einen Wert, der
sich aus der Erfüllung der Bedingung 4f ₂d₂/λ=δ-i γ
(i: imaginäre Einheit) ergibt. γ repräsentiert somit den
Imaginärteil der linken Seite der vorstehenden Gleichung, und δ
repräsentiert den Realteil.
Für den Fall, daß vollständige Reflexionsauslöschung bei diesem
lichtabsorbierenden Belag nicht erforderlich ist, braucht die
optische Dicke der weiteren dielektrischen Schicht c nicht
genau ein geradzahliges oder ungeradzahliges Vielfaches von λ/4
betragen, sondern es kann ein beliebiger, dem geradzahligen
oder dem ungeradzahligen Vielfachen von λ/4 nahekommender Wert
gewählt werden. Es ist daher durch Wahl der Dicke der weiteren
dielektrischen Schicht c möglich, das Ausmaß der Phasenverschiebung
bzw. der Phasenvariation des den lichtabsorbierenden
Belag durchlaufenden Lichtes zu steuern. Darüber hinaus kann
der Durchlässigkeitsfaktor des lichtabsorbierenden Belages nach
der Erfindung durch Variation der Dicken der metallischen
Schichten b und d in gewissem Maße eingestellt werden. Die
dielektrischen Schichten der Schichtungen I und II des
lichtabsorbierenden Belages nach dem vorstehend dargelegten
Ausführungsbeispiel, d. h., die erste dielektrische Schicht a
und die zweite dielektrische Schicht e, können aus demselben
Material oder aus verschiedenen Materialien hergestellt sein.
Für die Anwendung des lichtabsorbierenden Belages einer Phasenplatte
nach der Erfindung in der Phasenkontrastmikroskopie bzw.
hochauflösenden Mikroskopie ist es zweckmäßig, daß die Phasenvariation
des Transmissionslichtes frei von einer Wellenlängenabhängigkeit
ist (das Ausmaß der Phasenvariation ist im allgemeinen
je nach Wellenlänge unterschiedlich). Die Wellenlängenabhängigkeit
des Transmissionslichtes kann in dem lichtabsorbierenden
Belag nach der Erfindung auf ein Minimum herabgesetzt
werden, indem verschiedene Materialien für die Schichtungen I
und II verwendet werden, so daß die Schichtungen I und II
einander entgegengesetzte Wellenlängenabhängigkeiten besitzen.
Wenngleich jede der Schichtungen I und II dieses Ausführungsbeispiels
aus zwei Schichten besteht, ist es nicht immer
erforderlich, die Anordnung in dieser Weise zu treffen.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines lichtabsorbierenden
Belages nach der Erfindung. Bei diesem weiteren
Ausführungsbeispiel besteht jede der Schichtungen I und II aus
drei Schichten. Dieser lichtabsorbierende Belag enthält die
erste Schichtung I aus dielektrischen Schichten a und f zu
beiden Seiten einer ersten metallischen Schicht b und die
zweite Schichtung II aus dielektrischen Schichten g und e zu
beiden Seiten der zweiten metallischen Schicht d.
Darüber hinaus kann der lichtabsorbierende Belag nach der
Erfindung auch so ausgebildet sein, daß er Schichtungen I und
II enthält, die aus vier oder mehr Schichten bestehen. Dabei
kann selbstverständlich die Dicke der einzelnen Schichten
(dielektrische Schichten und metallische Schichten) so gewählt
werden, daß insgesamt optimale spektrale Reflexionsfaktoren,
Absorptionsfaktoren usw. erzielt werden.
Nachstehend sind Daten eines Ausführungsbeispiels eines
lichtabsorbierenden Belages nach der Erfindung angegeben.
n₀ = 1,52 (Glasplatte) | |
n₁ = 2,33 | d₁ = 30 nm |
₂ = 1,97-3,33 i | d₂ = 10,2 nm |
n₃ = 1,33 | d₃ = 103 nm |
₄ = 0,89-1,51 i | d₄ = 31,5 nm |
n₅ = 2,33 | d₅ = 23,9 nm |
n₆ = 1,52 (Glasplatte) |
Der lichtabsorbierende Belag mit den vorstehend aufgeführten
Daten hat den in Fig. 3 schematisch dargestellten Aufbau und
die in Fig. 5 anhand einer Kurve D dargestellten spektralen
Reflexionseigenschaften.
Wie sich aus Fig. 5 ergibt, wird bei dem lichtabsorbierenden
Belag nach der Erfindung ein hoher Grad der Reflexionsverminderung
erreicht. Die metallischen Schichten in den Schichtungen
I und II dieses Ausführungsbeispiels sind aus verschiedenen
Materialien hergestellt, um die Wellenlängenabhängigkeit
der Phasenverschiebung des Transmissionslichtes auf ein Minimum
herabzusetzen.
Wie im vorstehenden dargelegt, besitzt der lichtabsorbierende
Belag nach der Erfindung in hohem Maße reflexionsvermindernde
Eigenschaften und erlaubt daher eine Mikroskopie ohne Unschärfe
oder "Geisterbilder", wenn der lichtabsorbierende Belag in
einem Phasenkontrastmikroskop bzw. einem hochauflösenden
Mikroskop verwendet wird. Der erfindungsgemäße lichtabsorbierende
Belag weist reflektionsvermindernde Eigenschaften für von
beiden Seiten auftreffendes Licht auf. Der lichtabsorbierende
Belag macht es ferner möglich, den Grad der Phasenvariation
bzw. der Phasenverschiebung des Transmissionslichtes und das
Durchlaßvermögen vorzugeben. Außerdem ermöglicht es die vorliegende
Erfindung, die Wellenlängenabhängigkeit der Phasenvariation
auf ein Minimum herabzusetzen.
Claims (8)
1. Lichtabsorbierender Belag einer Phasenplatte mit
einer Mehrschichten-Anordnung aus metallischen und
dielektrischen Schichten, umfassend
- - eine erste reflexionsvermindernde Schichtung (I) mit einer ersten dielektrischen Schicht (a) und einer ersten metallischen Schicht (b) und
- - eine weitere dielektrische Schicht (c) auf der von der ersten dielektrischen Schicht (a) abgewandten Seite der metallischen Schicht (b),
gekennzeichnet durch
- - eine zweite, auf die weitere dielektrische Schicht (c) folgende reflexionsvermindernde Schichtung (II) mit einer zweiten dielektrischen Schicht (e) und einer zweiten metallischen Schicht (d),
wobei die Wellenlängenabhängigkeit der Phasenverschiebung
des durch die zweite metallische Schicht
(d) durchgelassenen Lichtes entgegengesetzt zur
Wellenlängenabhängigkeit der Phasenverschiebung des
durch die erste metallische Schicht (b) durchgelassenen
Lichtes ist.
2. Lichtabsorbierender Belag einer Phasenplatte nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere
dielektrische Schicht (c) eine optische Dicke von
einem ungeradzahligen Vielfachen von λ/4 aufweist,
wenn die Bedingung
| r₀ | + | ₂ | e⁻ γ < | ₁ | erfüllt ist und eine optische
Dicke von einem geradzahligen Vielfachen von λ/4
aufweist, wenn die Bedingung
{ | r₀ | + | ₂ | e⁻ γ < | ₁ | } erfüllt ist,
worin λ die Lichtwellenlänge, γ den Imaginärteil des Ausdrucks 4π ₂d₂/λ, d₂ die Dicke der ersten metallischen Schicht (b), ₂ den komplexen Brechungsindex der ersten metallischen Schicht (b), r₀ das Reflexionsvermögen der lichteintrittsseitigen Oberfläche der ersten dielektrischen Schicht (a), ₁ das Reflexionsvermögen der Grenzfläche zwischen erster dielektrischer Schicht (a) und erster metallischer Schicht (b) und ₂ das Reflexionsvermögen der Grenzfläche zwischen der ersten metallischen Schicht (b) und der weiteren dielektrischen Schicht (c) bezeichnet.
worin λ die Lichtwellenlänge, γ den Imaginärteil des Ausdrucks 4π ₂d₂/λ, d₂ die Dicke der ersten metallischen Schicht (b), ₂ den komplexen Brechungsindex der ersten metallischen Schicht (b), r₀ das Reflexionsvermögen der lichteintrittsseitigen Oberfläche der ersten dielektrischen Schicht (a), ₁ das Reflexionsvermögen der Grenzfläche zwischen erster dielektrischer Schicht (a) und erster metallischer Schicht (b) und ₂ das Reflexionsvermögen der Grenzfläche zwischen der ersten metallischen Schicht (b) und der weiteren dielektrischen Schicht (c) bezeichnet.
3. Lichtabsorbierender Belag nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite
dielektrische Schicht (a, e) aus gleichem Material
bestehen.
4. Lichtabsorbierender Belag nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch die folgenden Daten:
n₀ = 1,52 (Glasplatte)
n₁ = 2,33 d₁ = 30 nm
₂ = 1,97-3,33 i d₂ = 10,2 nm
n₃ = 1,33 d₃ = 103 nm
₄ = 0,89-1,51 i d₄ = 31,5 nm
n₅ = 2,33 d₅ = 23,9 nm
n₆ = 1,52 (Glasplatte)
worin n₀, n₁, . . . die Brechungsindices und
d₁, d₂, . . . die Dicken der einzelnen Schichten der
Mehrschichtenanordnung der Reihe nach von der
Lichteintrittsseite aus angeben.
5. Lichtabsorbierender Belag nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite
dielektrische Schicht (a, e) aus verschiedenem
Material bestehen.
6. Lichtabsorbierender Belag nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste und zweite Schichtung (I, II) jeweils aus einer
dielektrischen Schicht (a, g), einer metallischen
Schicht (b, d) und einer dielektrischen Schicht (f, e)
bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56079920A JPS57195207A (en) | 1981-05-26 | 1981-05-26 | Light absorbing film |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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