DE3441755A1 - Optische filtervorrichtung - Google Patents
Optische filtervorrichtungInfo
- Publication number
- DE3441755A1 DE3441755A1 DE19843441755 DE3441755A DE3441755A1 DE 3441755 A1 DE3441755 A1 DE 3441755A1 DE 19843441755 DE19843441755 DE 19843441755 DE 3441755 A DE3441755 A DE 3441755A DE 3441755 A1 DE3441755 A1 DE 3441755A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reflector
- light
- hologram
- reflection
- reflected
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
- G02B5/32—Holograms used as optical elements
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Diffracting Gratings Or Hologram Optical Elements (AREA)
- Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
- Holo Graphy (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an oder im Zusammenhang mit einer optischen Filtervorrichtung, insbesondere einer Vorrichtung,
bei der ein holographischer, wellenlängenselektiver Reflektor verwendet wird.
Holographische, bezüglich der Wellenlänge selektive Reflektoren können gegenüber anderen Ausführungsformen von spektralen
optischen Filtern Vorteile haben, da sie eine erhöhte Leistung in ihrer Wirkung und einen genau festgelegten spektralen
Durchlaßbereich (d.h. das Wellenband, das von dem Hologramm selektiv reflektiert wird) aufweisen. Jedoch bleiben Bedürfnisse
für noch besse definierte und möglichst schmale spektrale Durchlaßbereiche bestehen. Es besteht auch immer ein Bedürfnis,
den unerwünschten "Hintergrund" zu verringern, der durch spektrale Seitenbandreflexionen des Hologramms und/oder
Oberflächenreflexionen an den Oberflächen des Substrats, das die Hologrammschicht trägt, entsteht. Der letztere kann durch
Anwendung einer geeigneten antireflektierenden Schicht auf der interessierenden Oberfläche reduziert werden, jedoch ist dies
ein ziemlich teures Verfahren.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten holographischen Reflektoren zu vermeiden. Diese Aufgabe
wird bei einer optischen Filtervorrichtung mit einem holographischen, wellenlängenselektiven Reflektor gelöst durch eine
Lichteingangseinrichtung, um Licht zu dem Reflektor zu leiten, eine Lichtumkehreinrichtung, um von dem Reflektor bei einer
ersten Reflexion reflektiertes Licht zu empfangen und um dieses Licht für mindestens eine zweite Reflexion an den Reflektor
zurückzuleiten, und eine Empfangseinrichtung, um mindestens zweimal von dem Reflektor reflektiertes Licht zu empfangen.
Durch eine solche Vielzahl von zwei oder mehr Reflexionen an dem holographischen Reflektor kann die Leistungsfähigkeit verbessert
und der Hintergrund in einer im folgenden ausführlich beschriebenen Weise reduziert werden.
Der holographische Reflektor kann aus einem Substrat bestehen, das mit einer Hologrammschicht oder einem Film mit über ihre
Dicke sich veränderndem Brechungsindex versehen ist, so daß Ebenen oder Schichten mit einheitlichem Brechungsindex gebildet
werden, die in ihrer Wirkung Schichten von relativ hohem und niedrigem Index bilden, die sich im wesentlichen parallel zu
der Substratoberfläche, die die Schicht und den Film trägt, erstrecken. Das Hologramm kann im wesentlichen gleichförmig
sein, so daß es im wesentlichen über seiner ganzen Betriebsfläche dieselbe Wellenlänge/Reflektivitätscharakteristik aufweist.
Alternativ hierzu kann das Hologramm ein - sich veränderndes Hologramm sein, dessen Wellenlänge/Reflektivitätscharakteristik
sich über seiner Fläche ändert.
Insbesondere kann sich die Charakteristik entlang der Länge des Hologramms oder des Reflektors kontinuierlich und fortschreitend
ändern.
Die Wellenlänge/Reflektivitätscharakteristik kann für die erste Reflexion dieselbe sein wie für die zweite Reflexion. Daher
kann bei einem im wesentlichen gleichförmigen Hologramm die Lichtumkehreinrichtung so angeordnet sein, daß für die zweite
Reflexion derselbe Einfallswinkel wie für die erste erzielt wird.
Jedoch kann es, wie im folgendem noch ausführlich erläutert wird, vorteilhaft sein, für die beiden Reflexionen unterschiedliche
jeweilige Wellenlänge/Reflektivitätscharakteristiken vorzusehen, insbesondere gegeneinander verschobene, jedoch sich
überlappende spektrale Durchlaßbereiche, um einen schmaleren Ausgangs- oder resultierenden Durchlaßbereich zu erreichen.
Somit kann bei einem im wesentlichen gleichförmigen Hologramm
die Lichtumkehreinrichtung so angeordnet sein, daß für die zweite Reflexion ein unterschiedlicher Einfallswinkel gegenüber
der ersten erreicht wird. Bei einem sich verändernden Hologramm kann die Lichtumkehreinrichtung so angeordnet sein, daß eine
räumliche Verschiebung zwischen den beiden Reflexionen bezüglich des Hologramms erzielt wird, insbesondere um eine Verrückung
oder Verschiebung des zurückgeworfenen Lichts im Verhältnis zu dem empfangenen Licht entlang dem Hologramm oder
dem Reflektor zu bewirken. Wenn es gewünscht wird, kann die Lichtumkehreinrichtung so angeordnet sein, daß sowohl eine
Änderung des Einfallwinkels als auch eine räumliche Verschiebung der zweiten Reflexion gegenüber der ersten bezüglich des
Hologramms bewirkt wird.
Der holographische Reflektor kann einstellbar sein, so daß der Ausgangs- oder resultierende Durchlaßbereich verändert werden
kann. Dabei kann bei einem im wesentlichen gleichförmiaen Hologramm der Reflektor schwenkbar sein, um den Einfallwinkel
des bei der ersten Reflexion einfallenden Lichts zu verändern, wobei die Lichtumkehreinrichtung ebenfalls schwenkbar ist, so
daß sie so eingestellt werden kann, daß sie über den Bereich der Schwenkbarkeit des Reflektors das zuerst reflektierte Licht
empfangen und zurückwerfen kann. Insbesondere kann zwischen dem Reflektor und der Lichtumkehreinrichtung eine Antriebsverbindung
bestehen, um die letztere um den doppelten Winkelbetrag des ersteren zu bewegen. Bei einem sich verändernden Hologramm
kann der Reflektor bezüglich der Lichteingangseinrichtung geradlinig verschiebbar, sein, so daß die Lage der ersten
Reflexion in bezug auf das Hologramm verändert werden kann, insbesondere entlang dem Hologramm verrückt werden kann. Bei
einem sich verändernden Hologramm können der Reflektor und die Lichtumkehreinrichtung ebenfalls schwenkbar sein.
Das dem Reflektor zugeleitete Licht ist vorzugsweise parallel ausgerichtet, muß dies aber nicht notwendig sein. Wenn es nicht
parallel ausgerichtet ist, d.h. die Form eines divergierenden
Strahls hat, kann die Lichtumkehreinrichtung so angepasst sein, daß sie die geometrische Form des eingeleiteten Lichts berücksichtigt,
d.h. daß. sie zu dem Reflektor einen konvergierenden Lichtstrahl zurücksendet.
Die Lichteingangseinrichtung kann zweckmäßig aus einem Fiberoptikkabel
bestehen, welches an seinem Ende eine Kollimationseinrichtung aufweisen kann. Die Lichtumkehreinrichtung kann
zweckmäßig aus einem Würfeleckenreflektor bestehen oder, wenn das zurückgeworfene Licht im Verhältnis zu dem empfangenen
Licht abgelenkt werden soll, aus einem abgewandelten Würfeleckenreflektor,
der eine reflektierende Fläche aufweist, deren Winkel nicht orthogonal zu den anderen beiden steht. Die
Empfangseinrichtung kann zweckmäßig ein Detektor sein oder eine
Lichtführungseinrichtung wie eine optische Fiber, um das Licht zu einem Detektor oder einem anderen Empfänger zu führen.
Die Vorrichtung kann so angeordnet sein, daß das von dem Reflektor zweifach reflektierte Licht vor dem Empfang durch die
Empfangseinrichtung einer oder mehreren weiteren Reflexionen an dem Reflektor unterzogen wird, und sie kann hierfür mit einer
angemessenen Vielzahl von Lichtumkehreinrichtungen versehen sein.
Die Vorrichtung kann mit einem Demultiplexer (oder mit einem Multiplexer) versehen sein, der aufeinanderfolgende Durchgänge
an dem holographischen Reflektor bewirken kann, um eine Mehrzahl von Wellenlängenkanälen zu trennen (oder zu kombinieren) .
In diesem Fall kann für jeden Durchgang eine Lichtumkehreinrichtung vorgesehen sein, die in ihrer Lage so angeordnet
ist, daß das bei einem Durchgang zuerst reflektierte Licht vor dem Empfang durch eine entsprechende Empfangseinrichtung für
eine zweite Reflexion durch das Hologramm zurückgeworfen wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zur Erläuterung
und als Beispiel bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 u. 2 die spektrale Reflexionscharakteristik
holographischer Filter in Form von Diagrammen, und
Fig. 3,4 u. 5 in schematischer Form Ausführungsformen einer
erfindungsgemäßen optischen Filtervorrichtung, bei denen holographische Reflexionsfilter mit
spektralen Charakteristiken der in den Fig. 1 oder 2 gezeigten Art Verwendung finden.
Ein holographischer Reflektor oder ein Reflexionsfilter mit
einem Substrat, das eine Hologrammschicht oder einen Film von über seiner Dicke sich veränderndem Brechungsindex aufweist, so
daß Ebenen oder Schichten mit einheitlichem Brechungsindex gebildet werden, die in ihrer Wirkung Schichten von relativ
hohem und niedrigem Index bilden, die im wesentlichen parallel zu der Substratoberfläche liegen, die den Belag oder den Film
trägt, besitzt (für einen konstanten Einfallwinkel) eine typische Reflektivitäts/Wellenlängencharakteristik der in der
Fig. 1 durch die voll ausgezogene Linie gekennzeichneten Form. Die auffälligen Merkmale sind die hohe Reflektivität 1, beispielsweise
etwa 99 %, an der dem Spitzenwert zugeordneten Wellenlänge, ziemlich steile Flanken 2 an dem Hocker, der das
schmale Wellenband hoher Reflektivität (oder "Durchlaßbereich"). definiert, und eine Reihe von Seitenbändern 3 von verhältnismäßig
niedriger Reflektivität, beispielsweise etwa 10 %. Die Seitenbänder bewirken, möglicherweise zusammen mit
Oberflächenreflexionen von beispielsweise 4 % Reflektivität
über das gesamte Spektrum, einen Hintergrund, der üblicherweise unerwünscht ist. Wenn Licht, das durch das Filter reflektiert
wurde, auf dieses zurückgeworfen wird (mit demselben
Einfallwinkel), um nochmals reflektiert zu werden, ist der
Ausgang oder die Resultierende so, wie dies durch die unterbrochene Linie in der Fig. 1 gezeigt ist. Bei jeder gegebenen
Wellenlänge ergibt sich eine Reflektivität, die das Produkt der Reflektivitäten beider Reflexionen ist, d.h. bei identischen
Reflexionen das Quadrat der in der Fig. 1 durch die voll ausgezogene Linie gegebenen Reflektivität. Somit wird beispielsweise
eine Spitzenref lektivität von etwa 99 % bei der ersten Reflexion nach der zweiten Reflexion zu etwa 9 8 %; eine
Seitenbandreflektivität von etwa 10 % bei der ersten Reflexion wird nach der zweiten Reflexion zu etwa 1 %; eine Oberflächenreflexion
von etwa 4 % Reflektivität bei der ersten Reflexion wird nach der zweiten Reflexion zu etwa 0,16 %. Die Doppelreflexion
bewirkt also, daß die hohe Reflektivität ziemlich hoch gehalten wird, aber daß die niedrige Reflektivität im wesentlichen
reduziert wird. Daraus ergibt sich die Wirkung, daß die Flanken des Höckers hoher Reflektivität steiler werden und daß
hierdurch der Durchlaßbereich genauer definiert wird, wobei gleichzeitig der Hintergrund reduziert wird, der sowohl durch
die Seitenbänder, als auch durch die Oberflächenreflexionen hervorgerufen wird. Der Vorteil eines genauer bestimmten Durchlaßbereiches
besteht darin, daß eine präzisere Grenzwellenlänge zwischen reflektiertem und nicht reflektiertem Licht erreicht
werden kann. Der Vorteil der Reduzierung des Hintergrunds besteht in einer verbesserten Leistungsfähigkeit bei der
Reduzierung der Reflexion unerwünschter Wellenlängen und/oder in reduzierten Kosten, da der Bedarf nach einer antireflektierenden
Schicht vermieden werden kann. Es versteht sich von selbst, daß diese Effekte weiter verstärkt werden können, wenn
das Licht mehr als zwei Reflexionen durch das Filterhologramm
unterworfen wird. In Fig. 1 ist angenommen, daß die zweite Reflexion identisch zu der ersten ist, d.h. sie ist
Gegenstand derselben Wellenlänge/Reflektivitätscharakteristik.
Weitere erwünschte Wirkungen können erreicht werden, wenn die Wellenlänge/Reflektivitätscharakteristiken für die zweite
Reflexion gegenüber denjenigen für die erste Reflexion leicht verschoben werden.
Fig. 2 illustriert dies durch jeweils voll ausgezogene Linien 4 und 5, die die Wellenlänge/Reflektivitätscharakteristiken für
die ersten und zweiten Reflexionen zeigen und durch eine unterbrochene Linie 6, die den sich aus diesen beiden
Reflexionen ergebenden Ausgang oder die Resultierende zeigt. Die zentralen dem Spitzenwert zugeordneten Wellenlängen der
ersten und zweiten Reflexion sind gegeneinander verrückt oder verschoben, aber die jeweiligen Durchlaßbereiche überlappen
sich. Die Ausgangs- oder resultierende Reflektivität bei jeder gegebenen Wellenlänge ist das Produkt der Reflektivitäten der
zwei Reflexionen bei dieser Wellenlänge. Die Wirkung ist, daß der spektrale Bandpaß im Bereich der Überlappung der zwei
jeweiligen Durchlaßbereiche zu einem resultierenden oder Ausgangsdurchlaßbereich eingeengt wird.
Die Reduzierung des Hintergrunds geschieht wie schon im Zusammenhang
mit Fig. 1 beschrieben und kann, wo wesentliche und in regelmäßigem Abstand angeordnete Seitenbänder vorhanden sind,
weiter reduziert werden, indem die relative Verrückung oder Verschiebung zwischen den jeweiligen, den Spitzenwerten zugeordneten
Wellenlängen der ersten und zweiten Reflexion gleich gesetzt wird dem halben Abstand zwischen den Spitzenwerten der
Seitenbänder. Wie in Fig. 2 gezeigt, können die den Spitzenwerten der Seitenbänder oder der maximalen Reflektivität zugeordneten
Wellenlängen einer Reflexion dann mit den Wellenlängen abgesenkter oder minimaler Reflektivität zwischen den Seitenbändern
der anderen Reflexion übereinstimmen. Hierdurch kann der Seitenband-Hintergrundeffekt nicht nur reduziert, sondern
sogar beseitigt werden. Beispielsweise ergibt sich bei einer Seitenbandspitzen- oder maximalen Reflektivität von 10 % und
einer abgesenkten oder minimalen Refektivität von 2 % eine resultierende Reflektivität an übereinstimmenden Spitzen und
Absenkungen von 0,2 % (während in Fig. 1 übereinstimmende
Spitzen 1 % und übereinstimmende Absenkungen 0,04 % ergeben
würden). Jedoch ist der Nutzen dieser Maßnahme abhängig von der Gestalt der Seitenbandkurven. Wie in Fig. 1 kann eine weitere
Reduzierung des Hintergrunds durch weitere Reflexionen des Lichts an dem Filter erreicht werden.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer bezüglich Wellenlängen selektiven optischen Filtervorrichtung mit einem
holographischen Reflektor 7, der (für einen gegebenen Einfallswinkel) eine Wellenlänge/Reflektivitätscharakteristik der in
der Fig. 1 gezeigten Form hat. Ein parallel ausgerichteter Lichtstrahl von einem Eingangs-Fiberoptikkabel 8 trifft das
Filter 7 und das Licht mit einer Wellenlänge im spektralen Durchlaßbereich wird von dem Filter reflektiert, während Licht
von anderen Wellenlängen durch dieses hindurchtritt. Der reflektierte Strahl wird von einem das Licht umkehrenden
würfeleckförmigen Rückspiegel 9 empfangen, der ihn für eine zweite Reflexion mit demselben Einfallswinkel wie die erste zu
dem Filter zurückschickt. Der von dem Filter zweimal reflektierte Strahl wird von einem Detektor 10 aufgenommen.
Bei einem Filter 7, das ein gleichförmiges Hologramm aufweist,
d.h. das mit in gleichförmigem Abstand angeordneten scheinbaren Brechungsindexschichten, die parallel zur Substratoberfläche
liegen, die die Hologrammschicht oder den Film trägt, versehen ist, so daß es dieselbe Wellenlänge/Reflektivitätscharakteristik
über seine ganze Arbeitsfläche aufweist, sind die beiden Reflexionen identisch, und die Wirkung der Doppelreflexion
in Fig. 3 ist wie in Fig. 1 veranschaulicht. Indessen kann das Filter 7 ein Hologramm aufweisen, dessen Wellenlänge/Ref
lektivitätscharakteristik sich über seiner Fläche verändert, und es kann insbesondere scheinbare Brechungsindexschichten
aufweisen, die im wesentlichen parallel zu der Substratoberfläche, die die Hologrammschicht oder den Film
trägt, angeordnet sind, aber demgegenüber leicht geneigt sind, so daß ihr Abstand kontinuierlich und fortlaufend entlang der
Länge des Filters zunimmt, wodurch sich die Wellenlänge des
(bei einem gegebenen Einfallswinkel) selektiv reflektierten Lichts kontinuierlich und fortlaufend entlang der Länge des
Filters (wie in der GB-A 83 30 650 beschrieben) ändert. In diesem Fall ist dann die Wirkung der Doppelreflexion in Fig. 3
wie in Fig. 2 veranschaulicht, da die zweite Reflexion durch die Wirkung des Würfeleckenreflektors entlang dem
Filterhologramm in bezug auf die erste Reflexion leicht verschoben ist. Die Verwendung eines "einstellbaren" Filters 7
ermöglicht es, einen gewünschten Wellenlängenkanal aus einer Vielzahl von Wellenlängenkanälen, die von dem : Fiberoptikkabel
8 ausgesandt werden, auszusondern, indem das Filter 7 relativ zum Eingang 8 (horizontal nach links oder rechts, wie in Fig. 3
gezeigt) bewegt wird, so daß das Filter zur Reflexion des gewünschten Wellenlängenkanals geeignet plaziert ist. Es
versteht sich, daß solche Relativbewegungen bewirkt werden können, indem das Filter 7 an einem stationären Eingang 8
vorbeibewegt wird, oder indem der Eingang 8 entlang einem stationären Filter 7 bewegt wird, oder möglicherweise, indem
sowohl das Filter als auch der Eingang bewegt werden.
Die Fig. 4 zeigt schematisch eine andere "einstellbare" Ausführungsform
einer wellenlängenselektiven optischen Filtervorrichtung. In dieser Ausführungsform ist der holographische
Reflektor 7 um eine Achse 11, die senkrecht zur Zeichenebene verläuft, schwenkbar. Der Einfallwinkel des parallel■ ausgerichteten
Lichtstrahls von dem Fiberoptikkabeleingang 8, der gegenüber der Achse 11 eine festgelegte Stellung und Neigung
aufweist, kann daher durch Schwenken des Filters verändert werden. Bei einem Filter 7 mit gleichförmigen Hologramm ist'die
Wellenlänge des selektiv reflektierten Lichts abhängig von dem Einfallwinkel und verändert sich daher mit dem Einfallwinkel.
Das Filter 7 kann daher um eine Achse 11 in eine entsprechende Winkelstellung bewegt werden, um einen gewünschten Wellenlängenkanal
zu reflektieren. Der Würfeleckenreflektor 9 wird um eine Achse 11 um den doppelten Winkelbetrag des Filters 7
bewegt, wobei sich eine geeignete Antriebsverbindung zwischen ihnen befindet. Der Würfeleckenreflektor 9 ist daher vollständig
in dem Bewegungsbereich des Filters 7 angeordnet, um den Lichtstrahl, der zuerst von dem Hologramm reflektiert wurde, zu
empfangen und um ihn zu dem Hologramm für eine zweite Reflexion in demselben Einfallswinkel wie die erste zurückzuleiten. Der
zweimal reflektierte Strahl wird von dem Detektor 10 empfangen, der in einer festgelegten Stellung der Achse 11 zugeordnet
ist. Die Wirkung ist wiederum so wie in der Fig. 1 veranschaulicht. Es versteht sich, daß die relativen Schwenkbewegungen in
der Ausführungsform nach Fig. 4 auch auf andere Weise erreicht
werden könnten, beispielsweise mit einem stationären Filter und entsprechenden Schwenkbewegungen des Eingangs 8 des Detektors
10 und des Würfeleckenreflektors 9, oder möglicherweise mit einem stationären Würfeleckenreflektor 9 und entsprechenden
Schwenkbewegungen des Filters 7, des Eingangs 8 und des Detektors 10.
Das Filter 7 in der Ausführungsform gemäß Fig. 4 kann, anstelle
wie oben beschrieben gleichförmig zu sein, sich fortlaufend verändernd ausgeführt sein, wie bereits im Zusammenhang mit der
Ausführungsform nach Fig. 3 erwähnt wurde. Bei jeder gegebenen
Winkeleinstellung des Filters 7 um die Achse 11 würde dann aufgrund der Veränderung längs des Hologramms zwischen den
beiden Reflexionen eine spektrale Verrückung oder Verschiebung auftreten, und die Wirkung würde dann so sein, wie dies in Fig.
2 veranschaulicht wurde.
Die Fig. 5 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform, um eine wie anhand von Fig. 2 beschriebene Wirkung zu erreichen.
In dieser Ausführungsform wird eine spektrale Verrückung oder
Verschiebung zwischen den beiden Refexionen dadurch erreicht, daß der Strahl bei der zweiten Reflexion einen anderen Einfallwinkel
aufweist, als denjenigen der ersten Reflexion. Dies wird durch einen abgewandelten Würfeleckenreflektor 9 durchgeführt,
der eine reflektierende Fläche aufweist, die absichtlich in
ihrer Winkellage so ausgerichtet ist, daß sie zu den anderen beiden nicht ortogonal ist, so daß der zurückgeworfene Strahl
mit dem empfangenen Strahl einen Winkel einschließt. Daher trifft der parallel ausgerichtete Eingangsstrahl aus dem
Fiberoptikkabel 8 das Filter 7 unter einem ersten Einfallwinkel, und die betreffenden Wellenlängen, die von dem Hologramm
bei der ersten Reflexion selektiv reflektiert werden, laufen als reflektierter Strahl, der von dem abgewandelten
Wurfeleckenreflekor 9 empfangen wird. Der von dem abgewandelten
Würfeleckenreflektor 9 zurückgeworfene Strahl trifft das Filter 7 unter einem zweiten Einfallswinkel, der gegenüber dem ersten
unterschiedlich ist, und die entsprechenden Wellenlängen, die von dem Hologramm bei der zweiten Reflexion selektiv reflektiert
werden, laufen als ein Ausgangs- oder resultierender Strahl zu dem Detektor 10, der entsprechend angeordnet ist, um
ihn aufzunehmen. Das Filter 7 kann ein gleichmäßiges Hologramm aufweisen, so daß die spektrale Verrückung zwischen den ersten
und zweiten Reflexionen lediglich durch die Änderung des Einfallswinkels hervorgerufen wird. Das Filter 7 könnte indessen
auch ein sich fortschreitend änderndes Hologramm aufweisen, wie dies oben im Zusammenhang mit Fig. 3 erwähnt wurde, wobei
in diesem Fall die spektrale Verrückung zwischen dem beiden Reflexionen durch eine Kombination der Änderung des Einfallswinkels
bewirkt wird, die sich aus dem abgewandelten Wurfeleckenref lektor ergibt, zusammen mit der Bewegung oder Verschiebung
entlang dem Hologramm, wie oben im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig. 3 mit einem sich verändernden
Hologramm beschrieben wurde.
Es versteht sich, daß ein abgewandelter Würfeleckenreflektor 9
wie in der Ausführungsform nach Fig. 5 auch in der Ausführungsform nach Fig. 4 verwendet werden könnte, so daß bei einer
gegebenen Winkelstellung des Filters 7 gegenüber der Achse 11 die verschiedenen Einfallwinkel bei den ersten und zweiten
Reflexionen eine spektrale Verrückung gegeneinander bei einem gleichförmigen Hologrammfilter hervorrufen, oder bei einem sich
£441755
verändernden Hologrammfilter zu der spektralen Verrückung beitragen.
Es versteht sich ferner, daß die einzelnen gezeigten und beschriebenen Ausfuhrungsformen aus Darstellungs- und Beispielsgründen
von vergleichsweise einfacher Form sind und daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in der praktischen Ausführungsform
wesentlich komplizierter sein kann. Beispielsweise könnte die Erfindung bei einer Demultiplex- (oder Multiplex-)
Vorrichtung, wie sie dem Grunde nach in der oben erwähnten britischen Anmeldung gezeigt und beschrieben ist, angewandt
werden. Insbesondere könnten Würfeleckenreflektoren oder abgewandelte Würfeleckenreflektoren an den Stellen angeordnet
werden, wo in dieser Anmeldung Detektoren gezeigt und beschrieben sind, und die Detektoren könnten so versetzt werden, daß
sie den Lichtstrahl nach seiner zweiten Reflexion an dem Hologramm infolge seiner Umkehrung durch den Würfeleckenreflektor
oder einen abgeänderten solchen Reflektor empfangen könnten. Dabei würde ein Würfeleckenreflektor oder ein abgewandelter
Würfeleckenreflektor für jeden Durchgang vorgesehen werden, der in seiner Lage so angeordnet ist, daß das bei einem
Durchgang zuerst reflektierte Licht vor dem Empfang durch den entsprechenden Detektor von dem Hologramm für eine zweite
Reflexion zurückgeworfen wird.
Es versteht sich auch, daß durch das Beispiel ein Würfeleckenreflektor
als bevorzugte Form der Lichtumkehreinrichtung angegeben wird. Ein Würfeleckenreflektor oder eine abgewandelte
Version desselben ist ein geeigneter Reflektor, der, bei ■vergleichsweise geringen Abmessungen, einfach aufgebaut (d.h.'
keine große Genauigkeit benötigend) und billig sein kann. Ebenso ist das System trotz kleiner Abmessungen relativ unempfindlich
gegen kleine Fehler bei der lagemäßigen und winkelmäßigen Anordnung des Filters und Hologramms. Allerdings
könnten auch andere Formen von Lichtumkehreinrichtungen verwendet werden, wie beispielsweise bei dem vorhergehenden Beispiel
ein Dachkantprisma oder eine Spiegelanordnung. Auch kann, wie oben angedeutet, das System so angeordnet sein, daß mehr als
zwei Reflexionen des Lichts an dem Hologramm bewirkt werden, wobei in diesem Fall eine passende Anzahl von
Lichtumkehreinrichtungen zum Empfang und zur Umkehr der nacheinander reflektierten Strahlen vorgesehen würde.
Obwohl der Eingangslichtstrahl in den einzelnen oben beschriebenen
Ausführungsformen als parallel ausgerichtet beschrieben ist, muß dies nicht notwendig so sein. Das Eingangslicht kann die Form eines divergierenden Strahls oder eines
konvergierenden Strahls haben, und die Lichtumkehreinrichtung kann daran so angepasst sein, daß sie die geometrische Form des
zuerst von dem Filter reflektierten Strahls kompensiert oder korrigiert, d.h. sie kann einen geeigneten Konkavspiegel
umfassen, der so ausgebildet ist, daß er einen konvergierenden Lichtstrahl zum Filter zurücksendet.
Die Kollimation des Eingangslichtstrahls wird, wenn sie erforderlich
ist, zweckmäßig durch ein geeignet geformtes Ende an dem Fiberoptik-Eingangskabel bewirkt, aber andere Einrichtungen
zur Parallelausrichtung wie eine separate Linse könnten vorgesehen werden, und die Eingangseinrichtung könnte eine
andere als ein Fiberoptikkabel sein. Weiterhin könnte der resultierende oder Ausgangsstrahl, der zwei (oder mehr)
Reflexionen durch das Hologramm erfährt, durch andere Empfangseinrichtungen
als einen Detektor empfangen werden, beispielsweise durch eine Lichtführungseinrichtung wie eine optische
Fiber, die das empfangene Licht zu einem fernbetätigten Detektor oder einem anderen Gerät führt.
Das holographische Filter oder der Reflektor ist zweckmäßig von grundsätzlich ebener Form, muß dies aber nicht notwendig sein.
Daher umfasst er vorzugsweise eine Hologrammschicht, bevorzugt aus dichroitischer Gelatine, obwohl auch andere Materialien
verwendet werden könnten, auf einem prinzipiell ebenen
plattenförmigen Substrat, vorzugsweise aus Glas, obwohl auch andere transparente Materialien verwendet werden könnten. Es
kann eine vorzugsweise ebenfalls aus Glas bestehende Deckplatte vorgesehen werden, die die Hologrammschicht zwischen dem
Substrat und der Deckplatte in einem Laminat sandwichartig einschließt. Allerdings könnte die Hologrammschicht auch auf einer
nicht ebenen Oberfläche eines Substrats aufgebracht sein, beispielsweise auf einer gewölbten oder gekrümmten Oberfläche,
und/oder die Form des Substrats muß nicht plattenförmig sein, sondern könnte beispielsweise eine Linse oder ein Prisma sein.
Das Hologramm wird in der Schicht aufgenommen oder erzeugt und dann, falls notwenig, in bekannter Weise weiterverarbeitet.
Der Betriebs-Wellenlängenbereich des Filterhologramms kann so gewählt werden, daß die jeweiligen Anforderungen erfüllt
-werden. Er kann sich im sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums befinden, muß dies aber nicht notwendig sein;
er könnte daher beispielsweise auch im ultravioletten oder im infraroten Bereich liegen. Die Begriffe "optisch", "Licht"
u.dgl. sind entsprechend zu verstehen, wenn sie hier gebraucht werden. Es versteht sich auch, daß die Bezugnahme auf eine
Wellenlänge manchmal eine Übereinkunft ist, die in der Praxis ein schmales Wellenband meint, und daß sie entsprechend so
ausgelegt werden sollte, wie der Zusammenhang es erlaubt.
Es versteht sich ferner, daß die hier gemachten Bezüge auf "entlang" und die "Länge" des Hologramms oder Reflektors oder
Filters nicht eng ausgelegt werden sollten in dem Sinn, daß sie notwendig die größere Dimension bedeuten: Insbesondere könnte
eine Veränderung "entlang der Länge" in manchen Zusammenhängen als über der Breite betrachtet werden.
Es versteht sich, daß wellenlängenselektive holographische Reflektoren
aufgrund ihrer oben beschriebenen spektralen Reflektivitätscharakteristik erfindungsgemäß vorteilhaft in einer
Doppelreflexions-Betriebsart benutzt werden können. Daher
stehen die erwünschten Wirkungen der hohen Effizienz, eines genau definierten Durchlaßbereichs und eines niedrigen Hintergrunds,
die allgemein erreicht werden können, vorteilhaft denen gegenüber, die normalerweise erreicht werden würden, wenn ein
konventionelles mehrlagiges Interferenzfilter mit optischer Reflexion
in ähnlicher Weise in einer Doppelreflexions-Betriebsart benutzt werden würde.
- Leerseite -
Claims (10)
1. Optische Filtervorrichtung mit einem holographischen, bezüglich
Wellenlängen selektiven Reflektor, gekennzeichnet durch eine Lichteingangseinrichtung (8) , um Licht zu dem Reflektor
(7) zu leiten, eine Lichtumkehreinrichtung (9) , um von dem Reflektor (7) bei einer ersten Reflexion reflektiertes Licht zu
empfangen und um dieses Licht für mindestens eine zweite Reflexion an den Reflektor (7) zurückzuleiten, und durch eine
Empfangseinrichtung (10) , um mindestens zweimal von dem Reflektor
(7) reflektiertes Licht zu empfangen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (7) ein sich veränderndes Hologramm aufweist,
dessen Wellenlänge/Reflektivitätscharakterisitk sich entlang der Länge des Hologramms kontinuierlich und fortschreitend
ändert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie so angeordnet ist, daß bei den beiden Reflexionen unterschiedliche jeweilige Wellenlänge/Reflektivitätscharakteristiken
so vorgesehen sind, daß die beiden Reflexionen gegeneinander verschobene, aber überlappende
spektrale Durchlaßbereiche aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (7) ein im wesentlichen gleichförmiges Hologramm
aufweist und daß die Lichtumkehreinrichtung (9) so angeordnet ist, daß für die zweite Reflexion ein in bezug auf die erste
unterschiedlicher Einfallwinkel erzielt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (7) ein sich veränderndes Hologramm aufweist und
daß die Lichtumkehreinrichtung (9) so angeordnet ist, daß bezüglich des Hologramms eine räumliche Verschiebung zwischen
den beiden Reflexionen erzielt wird.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (7) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (7) ein im wesentlichen gleichförmiges Hologramm
aufweist und schwenkbar ist, um den Einfallwinkel des bei der ersten Reflexion einfallenden Lichts zu verändern, wobei die
Lichtumkehreinrichtung (9) ebenfalls schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (7) ein sich veränderndes Hologramm aufweist und
bezüglich der Lichteingangseinrichtung (8) geradlinig verschoben werden kann, so daß die Lage der ersten Reflexion in
bezug auf das Hologramm verändert werden kann.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtumkehreinrichtung (9) aus einem Würfeleckenreflektor oder einem abgewandelten
Würfeleckenreflektor besteht.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch aufeinanderfolgende Durchgänge
an dem holographischen Reflektor und durch eine
Lichtumkehreinrichtung für jeden Durchgang, die in ihrer Lage so angeordnet ist, daß das bei einem Durchgang zuerst reflektierte
Licht vor dem Empfang durch eine entsprechende Empfangseinrichtung für eine zweite Reflexion durch den
holographischen Reflektor zurückgeworfen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8330730 | 1983-11-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3441755A1 true DE3441755A1 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=10551931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843441755 Withdrawn DE3441755A1 (de) | 1983-11-17 | 1984-11-15 | Optische filtervorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4669811A (de) |
JP (1) | JPS60119508A (de) |
DE (1) | DE3441755A1 (de) |
FR (1) | FR2555323B1 (de) |
GB (1) | GB2151035B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8723050D0 (en) * | 1987-10-01 | 1987-11-04 | British Telecomm | Optical filters |
US4930117A (en) * | 1988-06-24 | 1990-05-29 | The Boeing Company | Wavelength division multiplexing system using optical switch |
GB8900730D0 (en) * | 1989-01-13 | 1989-03-08 | British Telecomm | An optical filter tuning apparatus and an optical filtering method |
US5198911A (en) * | 1990-12-27 | 1993-03-30 | American Optical Corporation | Holographic optical notch reflectors |
CA2114226A1 (en) * | 1991-07-26 | 1993-02-18 | George Anthony Rakuljic | Photorefractive systems and methods |
US5440669A (en) * | 1991-07-26 | 1995-08-08 | Accuwave Corporation | Photorefractive systems and methods |
US5491570A (en) * | 1991-07-26 | 1996-02-13 | Accuwave Corporation | Methods and devices for using photorefractive materials at infrared wavelengths |
US5335098A (en) * | 1991-07-26 | 1994-08-02 | Accuwave Corporation | Fixing method for narrow bandwidth volume holograms in photorefractive materials |
US5691989A (en) * | 1991-07-26 | 1997-11-25 | Accuwave Corporation | Wavelength stabilized laser sources using feedback from volume holograms |
US5796096A (en) * | 1991-07-26 | 1998-08-18 | Accuwave Corporation | Fabrication and applications of long-lifetime, holographic gratings in photorefractive materials |
US5530565A (en) * | 1992-11-30 | 1996-06-25 | Kaiser Optical Systems, Inc. | Holographic transmission bandpass filter |
US5668901A (en) * | 1996-02-14 | 1997-09-16 | Corning Incorporated | Low reflectivity fiber bragg grating with rectangular reflection function |
TW356528B (en) * | 1997-04-02 | 1999-04-21 | Ind Tech Res Inst | Full image separation device |
DE19931954A1 (de) * | 1999-07-10 | 2001-01-11 | Leica Microsystems | Beleuchtungseinrichtung für ein DUV-Mikroskop |
DE10119992A1 (de) * | 2001-04-23 | 2002-10-24 | Leica Microsystems | Beleuchtungseinrichtung |
DE102016209524B4 (de) * | 2016-06-01 | 2024-07-25 | Carl Zeiss Microscopy Gmbh | Verlaufsfilteranordnung, optische Anordnung umfassend eine Verlaufsfilteranordnung und Verwendung einer Verlaufsfilteranordnung |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3552826A (en) * | 1968-01-31 | 1971-01-05 | Canadian Patents Dev | Variable interference reflector |
US3675990A (en) * | 1970-06-16 | 1972-07-11 | Bell Telephone Labor Inc | Reflective-type narrow band filter |
US4017158A (en) * | 1975-03-17 | 1977-04-12 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Spatial frequency carrier and process of preparing same |
US4025196A (en) * | 1974-07-29 | 1977-05-24 | Varian Associates | Asymmetric double pass grating monochromator |
US4068954A (en) * | 1976-01-09 | 1978-01-17 | Instruments S.A. | Monochromator having a concave holographic grating |
EP0021852A1 (de) * | 1979-07-02 | 1981-01-07 | Xerox Corporation | Holographisches Abtastsystem |
US4412719A (en) * | 1981-04-10 | 1983-11-01 | Environmental Research Institute Of Michigan | Method and article having predetermined net reflectance characteristics |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2881663A (en) * | 1956-11-08 | 1959-04-14 | Frank K Dearborn | Optical filters |
NL301478A (de) * | 1962-12-07 | |||
US4208637A (en) * | 1977-03-09 | 1980-06-17 | Agency Of Industrial Science & Technology, Ministry Of International Trade & Industry | Tunable optical device |
JPS53123948A (en) * | 1977-04-05 | 1978-10-28 | Sony Corp | Volume type phase hologram and production of the same |
IT1109751B (it) * | 1978-01-31 | 1985-12-23 | Nippon Telegraph & Telephone | Moltiplatore e demultiplatore ottico |
JPS588131B2 (ja) * | 1979-06-12 | 1983-02-14 | 富士通株式会社 | 半導体装置の製造方法 |
US4428643A (en) * | 1981-04-08 | 1984-01-31 | Xerox Corporation | Optical scanning system with wavelength shift correction |
US4671603A (en) * | 1983-11-17 | 1987-06-09 | Pilkington P.E. Limited | Optical filters and multiplexing-demultiplexing devices using the same |
-
1984
- 1984-11-06 US US06/668,648 patent/US4669811A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-11-15 GB GB08428853A patent/GB2151035B/en not_active Expired
- 1984-11-15 DE DE19843441755 patent/DE3441755A1/de not_active Withdrawn
- 1984-11-16 FR FR8417536A patent/FR2555323B1/fr not_active Expired
- 1984-11-16 JP JP59242179A patent/JPS60119508A/ja active Pending
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3552826A (en) * | 1968-01-31 | 1971-01-05 | Canadian Patents Dev | Variable interference reflector |
US3675990A (en) * | 1970-06-16 | 1972-07-11 | Bell Telephone Labor Inc | Reflective-type narrow band filter |
US4025196A (en) * | 1974-07-29 | 1977-05-24 | Varian Associates | Asymmetric double pass grating monochromator |
US4017158A (en) * | 1975-03-17 | 1977-04-12 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Spatial frequency carrier and process of preparing same |
US4068954A (en) * | 1976-01-09 | 1978-01-17 | Instruments S.A. | Monochromator having a concave holographic grating |
EP0021852A1 (de) * | 1979-07-02 | 1981-01-07 | Xerox Corporation | Holographisches Abtastsystem |
US4412719A (en) * | 1981-04-10 | 1983-11-01 | Environmental Research Institute Of Michigan | Method and article having predetermined net reflectance characteristics |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2555323B1 (fr) | 1988-01-08 |
GB8428853D0 (en) | 1985-01-30 |
GB2151035B (en) | 1987-04-29 |
GB2151035A (en) | 1985-07-10 |
US4669811A (en) | 1987-06-02 |
FR2555323A1 (fr) | 1985-05-24 |
JPS60119508A (ja) | 1985-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2410485C3 (de) | Prismensystem zur Farbtrennung in drei Farbkomponenten | |
DE3441755A1 (de) | Optische filtervorrichtung | |
DE69725072T2 (de) | Optisches Element für Projektionsanzeigevorrichtung | |
DE2500196C3 (de) | Prismenfarbteiler für Farbfernsehkameras | |
DE69321154T2 (de) | Durch Rotation abstimmbares Fabry-Perot-Interferometor enthaltendes optisches Filter | |
DE3686234T2 (de) | Optisches strahlenteilerprisma. | |
DE2840433C2 (de) | Optisches Kammfilter | |
DE69114350T2 (de) | Strahlteilungs-/-vereinigungsvorrichtung. | |
DE60013241T2 (de) | Ohne Datenverlust abstimmbare, optische add/drop-Vorrichtung | |
DE69112906T2 (de) | Strahlteilervorrichtung mit einstellbarer Brennweite und Lage des Bildes. | |
DE3441689A1 (de) | Vorrichtung mit einem holographischen reflexionsfilter | |
DE1289409B (de) | Fernsehkamera mit einem hinter dem Objektiv angeordneten farbenspaltenden Prismensystem | |
DE3413703A1 (de) | Optischer multiplexer/demultiplexer | |
DE3218268A1 (de) | Lichtabsorbierender belag mit reflexionsvermindernden eigenschaften | |
DE2937914A1 (de) | Einrichtung zur erzeugung gepulster lichtstrahlen aus einem kontinuierlichen lichtstrahl | |
DE2736486B2 (de) | Optische Vorrichtung zur Aufzeichnung und zum Auslesen von Mikroinformation | |
DE2131467B2 (de) | Lichtablenkvorrichtung zur Parallelverschiebung eines Lichtstrahls | |
DE3614639A1 (de) | Abbildendes spektrometer | |
DE2848294C2 (de) | Neutralgraufilter | |
DE10225176C1 (de) | Vorrichtung zum Demultiplexen optischer Signale einer Vielzahl von Wellenlängen | |
DE2055026A1 (de) | Monochromator | |
DE3604711C2 (de) | ||
WO2008077624A1 (de) | Optischer drehübertrager mit hoher rückflussdämpfung | |
DE10239509A1 (de) | Optische Fabry-Perot-Filtervorrichtung | |
DE60304750T2 (de) | Dispersionskompensator mit flacher Durchlasskurve |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G02B 5/26 |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G02B 5/32 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |