DE2848294C2 - Neutralgraufilter - Google Patents
NeutralgraufilterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Neutralgraufilter mit einem lichtdurchlässigen Substrat, auf dem eine Vielzahl von
lichtabsorbierenden Schichten mit dazwischen angeordneten Schichten aus lichtdurchlässigem dielektrischen
Material angeordnet ist, wobei jede Schicht aus dielektrischem Material eine optische Dicke von
Lambda-Viertel besitzt, wo Lambda die Mittelwellenlänge des gewünschten Durchlaßbandes ist.
Neutralgraufilter werden in einem weiten Bereich in optischen Systemen verwendet, um Lichtpegel zu
steuern bzw. einzustellen. Derartige Filter bestehen im allgemeinen aus einem dünnen, lichtabsorbierenden,
z. B. aus einer Metall-Legierung hergestellten Film, der auf einem lichtdurchlässigen Substrat abgeschieden ist.
Diese Filter können eine optische Dichte von 0 bis mehr als 8 besitzen.
In manchen optischen Systemen werden abgestufte Filter eingesetzt, d. h. Filter, deren optische Dichte sich
jeweils von einem Filterabschnitt zum anderen ändert. So kann das Filter z. B. als linearer Streifen mit sich in
Längsrichtung ändernder optischer Dichte oder als ringförmige Scheibe mit sich in Umfangsrichtung
ändernder Dichte ausgebildet sein.
Es ist bekannt, für bestimmte Anwendungsfälle zwei Filter hintereinander anzuordnen, wobei die beiden
Filter eine identische, jedoch in entgegengesetztem Sinn linear abgestufte Dichte besitzen. Die Reflektivität von
Metallfilmen und insbesondere von Metallfilmen mit hoher optischer Dichte ist groß. Bei einer derartigen
Filteranordnung ergibt sich somit ein ernsthaftes Problem, da die beiden in Reihe angeordneten Filter, die
jeweils eine hohe Reflektivität besitzen, eine Art Fabry-Peröt-Hohlraum bilden und somit zur Ausbildung
von störenden Mehrfachbildern insbesondere für außerhalb der optischen Achse liegende Gegenstände
und Lichtquellen führen. Ähnliche Probleme können sich sogar dann ergeben, wenn zwei Filter, die nicht
abgestuft sind, hintereinander angeordnet werden, ίο Es ist bekannt, Anlireflexions-Oberzüge auf den
einander zugewandten Oberflächen der beiden seriell angeordneten Filter anzubringen. Der Antireflexions-Überzug
kann beispielsweise ein vielschichtiger dielektrischer Dünnfilm-Überzug sein. Insbesondere bei
abgestuften Neutralgraufiltern treten jedoch Probleme zweifacher Art auf. Erstens ist die Filterschicht
absorbierend und hat einen komplexen Brechungsindex sowie eine große Admittanz-Fehlanpassung an Luft. Ein
Einschicht-Reflexions-Überzug kann hier insbesondere
bei Filtern hoher Dichte nicht zu einer annehmbaren niedrigen Reflekfivität führen. Zweitens muß ein auf
dem Filter vorgesehener Antireflexions-Überzug impedanzmäßig an einen metallischen Spiegel an dem einen
extremen Ende der Abstufung und an ein einfaches lichtdurchlässiges dielektrisches Substrat am anderen
Ende angepaßt sein und ferner zu allen dazwischenliegenden Kombinationen passen. Dies bedeutet, daß bei
Verwendung eines mehrschichtigen dielektrischen Antireflexions-Überzugs mit einer Breitband-Anpassung die
Vielschicht-Parameter kontinuierlich geändert werden
müssen, damit die Anpassung bei sich ändernder Dichte aufrechterhalten bleibt. Dies macht die Herstellung
eines derartigen Überzuges außerordentlich schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Neutralgraufilter der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, das im Mittel die optische Dichte eines einfachen Neutralgraufilters
aufweist, das aus nur einer auf einem Substrat aufgebrachten Metallschicht besteht, wobei die optische
Dichte jedoch weniger stark mit der Wellenlänge variiert und der Reflexionsgrad im Mittel wesentlich
kleiner ist, als bei einem einfachen Neutralgraufilter.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dicke der lichtabsorbierenden Schichten zum
Substrat hin zunimmt und die Summe der Dicken der lichtabsorbierenden Schichten etwa gleich der Dicke
der lichtabsorbierenden Schicht eines Einschichtneutralgraufilters gleicher Dichte ist.
Mit einer derartigen Ausgestaltung eines Neutralgraufilters wird eine wesentliche Senkung der Breitbandreflektivität
erreicht, wobei die Durchlässigkeitsneutralität erhalten bleibt oder sogar verbessert wird.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung auch dadurch gelöst, daß die Dicke der lichtabsorbierenden Schichten
von der Einfallseite zum Substrat hin bis zu einem Maximalwert zunimmt und anschließend wieder abfällt
und daß die Summe der Dicken der lichtabsorbierenden Schichten etwa gleich der Dicke der lichtabsorbierenden
Schicht eines Einfachneutralgraufilters gleicher Dichte ist. Auf diese Weise wird von beiden Seiten des
Filters her gesehen eine geringe Reflektivität erzielt.
Das Material für die dielektrischen Schichten kann zweckmäßigerweise so gewählt werden, daß bei einer
optischen Dichte 0, d. h., wenn man annimmt, daß keine absorbierende Schicht vorhanden ist, das dielektrische
Material eine adäquate Anpassung an das Substrat liefert. Die Anzahl der absorbierenden Schichten kann
zweckmäßigerweise so gewählt werden, daß selbst bei der höchsten Gesamtdichte z. B. eines abgestuften
Filters die äußerste absorbierende Schicht dünn bleibt und eine geringe Reflektivität besitzt. Zur besseren
Anpassung an Luft kann die äußerste Schicht des Filters eine dielektrische Schicht sein.
Ist das Filter ein abgestuftes Filter, so ändert sich die Dicke einer jeden Absorptionsschicht längs einer
vorgegebenen Richtung. Weist das abgestufte Filterelement die Form einer ringförmigen Scheibe auf, so
ändert sich die Dicke jeder absorbierenden Schicht in Umfangsrichtung. Ist das abgestufte Filterelement als
linearer Streifen ausgebildet, so ändert sich die Dicke jeder Absorptionsschicht in Längsrichtung des Filters.
Gemäß einer vorteilhaften praktischen Ausführungsform der Erfindung sind bei einer aus zwei Neutralgraufiltern
der oben beschriebenen Art bestehenden Filteranordnung die Filter mit ihren Schichten einander
zugekehrt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß auch ein einzelnes Filter verwendet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in diestr zeigt
Fig. 1 ein bekanntes, aus einem linearen Streifen
bestehendes abgestuftes Neutralgraufilter,
F i g. 2 ein bekanntes, aus einer drehbaren ringförmigen Scheibe bestehendes abgestuftes Neutralgraufilter,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Mitte einer aus zwei erfindungsgemäßen Neutralgraufiltern mit abgestuften
Absorptionsschichten bestehenden Filteranordnung, und
F i g. 4 einen Schnitt durch ein anderes erfindungsgemäßes Neutralgraufilter.
In Fig. 1 ist eine typische Ausführungsform eines bekannten, als linearer Streifen ausgebildeten abgestuften
Filters gezeigt. Das Filter besteht aus einem lichtdurchlässigen dielektrischen Substrat 1, z. B. aus
Glas, bei dem auf einer Seitenfläche ein absorbierender Metallfilm 2 angebracht ist, dessen Dicke an Längsrichtung
des Filters anwächst. Eine lineare, längsgerichtete Bewegung des Filters, wie durch den Pfeil 3 angedeutet,
führt dazu, daß die erzeugte Abschwächung der auf das Filter auftreffenden Lichtstrahlung von einem gegebenen
Wert 4 aus gesehen anwächst oder abnimmt.
Fig.2 zeigt ein typisches Beispiel eines bekannten, aus einer drehbaren ringförmigen Scheibe bestehenden
abgestuften Filters. Das Filter besteht aus einem ringförmigen, lichtdurchlässigen dielektrischen Substrat
5, das auf einer Seite einen lichtabsorbierenden Metallfilm 6 trägt, dessen Dicke in Umfangsrichtung
abgestuft ist. Wird das Filter z. B. ausgehend von einer gegebenen Stellung 7 um den Winkel Θ gedreht, so führt
dies zu einem Anwachsen oder Abnehmen der erzeugten Lichtabschwächung bezüglich des in der
Stellung 7 vorgegebenen Wertes.
Gemäß F i g. 3 umfaßt eine Filteranordnung zwei erfindungsgemäße Filterelemente A und B, die hintereinander
bzw. seriell angeordnet sind. Die beiden Filterelemente sind einander im wesentlichen gleich und
es wird daher nur das Filterelement A im einzelnen beschrieben, während entsprechende Teile des Filterelementes
B dieselben Bezugszeichen aufweisen, an die lediglich der Index ßangehängt ist.
Das Filterelement A besteht aus einem lichtdurchlässigen dielektrischen Substrat 8, das in diesem Fall aus
Glas besteht und die Form eines linearen Streifens entsprechend dem Substrat 1 aus F i g. 1 besitzt. Auf der
einen Oberfläche des Substrats 8 ist eine Vielzahl von Schichten 9 aus lichtdurchlässigem dielektrischen
Material vorgesehen. Zwischen die dielektrischen Schichten 9 sind lichtabsorbierende Schichten 10,11,12,
13 und 14 eingefügt Wie dargestellt, wachsen die lichtabsorbierenden Schichten 10 bis 14 der Reihe nach
in ihrer Dicke in einer Richtung zum Substrat 8 hin an; somit ist in der Schnittebene die Schicht 10 dicker als die
Schicht 11, die Schicht 11 dicker als die Schicht 12, usw. Jede der dielektrischen Schichten 9 besitzt über den
Schnitt hinweg dieselbe Dicke, die gleich λ/4 ist, wobei λ
die Mittenwellenlänge eines gewünschten Durchlaßbandes ist.
ίο Der wiedergegebene Schnitt ist wie bereits erwähnt
wurde, ein Schnitt durch die Mitte der Filteranordnung. Im rechten Winkel zur Zeichenebene sind die
lichtabsorbierenden Schichten 10 bis 14 in gleichförmiger Weise verjüngt, so daß in einer Richtung in die
ι? Zeichenebene hinein, d.h. also in Blickrichtung, die
lichtabsorbierenden Schichten 10 bis 14 hinsichtlich ihrer Dicke in fortschreitendem Maße abnehmen,
während in einer aus der Zeichenebene herausführenden Richtung, d.h. entgegen der Blickrichtung, die
lichtabsorbierenden Schichten 10 bis 14 in fortschreitendem Maße anwachsen. Die dielektrischen Schichten 9
behalten in rechtwinkelig zur Zeichenebene verlaufenden Richtungen eine im wesentlichen konstante Dicke.
Das Material für die dielektrischen Schichten 9 ist so gewählt, daß bei einer optischen Dichte Mull, d. h. wenn
man annimmt, daß keine lichtabsorbierende Schicht vorhanden ist, das dielektrische Material eine adäquate
Anpassung an das Sjbstrat 8 liefert, wobei nur eine geringe Reflexionsneigung entsteht. Die Anzahl der
lichtabsorbierenden Schichten wird so gewählt, daß selbst bei der höchsten Gesamtdichte bzw. Gesamtschwärzung
des abgestuften Filters die äußerste lichtabsorbierende Schicht 14 dünn bleibt und eine
geringe Reflektivität besitzt.
Die nächste lichtabsorbierende Schicht 13, die dicker ist, besitzt eine höhere Reflektivität, doch verringere die
Absorptionseigenschaft der äußersten lichtabsorbierenden Schicht 14 die äußeren Reflexionseffekte, die von
der zweiten lichtabsorbierenden Schicht 13 stammen. Dies setzt sich für die nachfolgenden lichtabsorbierenden
Schichten entsprechend fort.
In einer Richtung längs des Filterelementes, d. h. in einer rechtwinkelig zur Zeichenebene verlaufenden
Richtung sind alle lichtabsorbierenden Schichten 10 bis 14 im Verhältnis so verjüngt, daß die Anpassungs-Eigenschaften
in zufriedenstellender Weise erhalten bleiben. Wie bereits erwähnt, ist das Filterelement B im
wesentlichen gleich dem Filterelement A mit der Ausnahme, daß die Verjüngung der lichtabsorbierenden
Schichten 10ß bis 14ß in entgegengesetzter Richtung
verläuft, wie die Verjüngung der lichtabsorbierenden Schichten 10 bis 14 des Filterelementes A.
Die Filterelemente A und B sind derart angeordnet, daß die ineinander verschachtelten Schichten aus
dielektrischem und absorbierendem Material aufeinander zu weisen.
In Fig.4 ist ein einzelnes Filterelement dargestellt,
das mit Ausnahme der im folgenden erläuterten Eigenschaften dem in F i g. 3 dargestellten Filterelement
A entspricht. Für entsprechende Teile werden dieselben Bezugszeichen verwendet, die jedoch mit dem Index C
versehen sind.
Wie dargestellt, wachsen in diesem Fall die lichtabsorbierenden Schichten lOcbis 14c zunächst der
Reihe nach in ihrer Dicke in Richtung zum Substrat 8c hin an, um hierauf dann in ihrer Dicke sequentiell wieder
abzunehmen. Somit ist in der Schnittebene die Schicht llcdicker als die Schicht 10cund die Schicht 12cdicker
als die Schicht 1 Ig doch ist die Schicht 13cdünner als die
Schicht 12c und die Schicht 14C dünner als die Schicht 13c Die Schichten 10c und 14C besitzen die gleiche
Dicke ebenso wie die Schichten 11 cund 13c
Eine Schicht 15 stellt einen Antireflexions-Überzug auf der Außenseite des Substrates 8cdar.
Eine Schicht 15 stellt einen Antireflexions-Überzug auf der Außenseite des Substrates 8cdar.
Auf diese Weise kann von beiden Seiten des Filterelementes her gesehen ein niederes Reflexionsvermögen
erzielt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Neutralgraufilter mit einem lichtdurchlässigen Substrat, auf dem eine Vielzahl von lichtabsorbierenden
Schichten mit dazwischen angeordneten Schichten aus lichtdurchlässigem dielektrischen Material
angeordnet ist, wobei jede Schicht aus dielektrischem Material eine optische Dicke von Lambda-Viertel
besitzt, wo Lambda die Mittenwellenlänge des gewünschten Durchlaßbandes ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der lichtabsorbierenden Schichten (10—14, 10s—14a 10c— 14c)
zum Substrat (8,8a 8c) hin zunimmt und die Summe der Dicken der üchtabsorbierenden Schichten etwa
gleich der Dicke der lichtabsorbierenden Schicht eines Einschichtneutralgraufilters gleicher Dichte ist
2. Neutralgraufilter mit einem lichtdurchlässigen Substrat, auf dem eine Vielzahl von lichtabsorbierender:
Schichten mit dazwischen angeordneten Schichten aus lichtdurchlässigem dielektrischen Material
angeordnet ist, wobei jede Schicht aus dielektrischem Material eine optische Dicke von Lambda-Viertel
besitzt, wobei Lambda die Mittelwellenlänge des gewünschten Durchlaßbandes ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der lichtabsorbierenden Schichten (10c—14c) von der Einfallseite zum
Substrat (8c) hin his zu einem Maximalwert zunimmt und anschließend wieder abfällt und daß die Summe
der Dicken der lichtabsorbierenden Schichten etwa gleich der Dicke der lichtabsorbierenden Schicht
eines Einfachneutralgraufilters gleicher Dichte ist.
3. Filteranordnung bestehend aus zwei Filtern nach einem der Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filter mit ihren Schichten einander zugekehrt sind.
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