DE2217968C3 - Verfahren zur Herstellung von Interferenzschicht-Spektralteilern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Interferenzschicht-SpektralteilernInfo
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- G02B5/20—Filters
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- G02B5/285—Interference filters comprising deposited thin solid films
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Description
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Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Interferenzschicht-Spektralteilern, die insbesondere für die Verwendung im ultraroten Spektralbereich
geeignet sind.
Zweck
Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Interferenzschicht-Spektralteilern antugeben,
das eine serienmäßige Herstellung ^von
Mehrfachschichtsystemen unter ökonomisch günstigen Bedingungen gestattet.
Stand der Technik
Es ist bekannt (CH-PS 3 96 450, GB-PS 9 70 071), optische Interferenz-Filter durch das Aufbringen von
interferenzfähigen absorptionsfreien Mehrfachschichtlystemen aus abwechselnd übereinanderliegenden
hoch- und niedrigbrechenden, absorptionsfreien Schichtsubstanzen herzustellen, wobei der gewünschte
Anwendungszweck Anzahl, Reihenfolge, Brechzahlen und optische Schichtdicken der aufzubringenden
Schichten bestimmt. Derartige absorptionsfreie Mehrfachschichtsysteme können als Langs Kurz- oder
Bandpässe eingesetzt werden. Es ist ferner bekannt (SU-PS 1 24 674, GB-PS 9 70 071), daß die Mehrfachschichtsysteme
solcher Interferenzfilter zum überwiegenden Teil durch Aufdampfen geeigneter Materialien
im Hochvakuum erzeugt werden.
Bedingt durch den zumeist komplizierten Aufbau der Interferenzschichtsysteme sind die gebräuchlichen Aufdampfverfahren
mit einem erheblichen, vor allem meßtechnischen Aufwand verbunden, damit die bei
hohen Schichtenzahlen schnell anwachsenden Genauigkeitsanforderungen an die optische Dicke und die
Brechzahl der einzelnen Schicht eingehalten werden können. Das einfache und billige, aber recht ungenaue
Verfahren der Mengenverdampfung wird daher kaum noch benutzt Die Zahl der zur Verfügung stehenden
geeigneten Aufdampfsubstanzen ist gering. Besonders problematisch wird die Wahl der Schichtsubstanz im
mittleren Ultrarot (15 ,μ), weil in diesem Bereich ein großer Mangel an absorptionsfreien, tiefbrechenden
und zugleich wasserunlöslichen Materialien besteht Bei Schichtsystemen mit großer Schichtzahl ergeben sich
häufig zusätzliche Schwierigkeiten infolge des Auftretens von Schichtspannungen und zu geringen Haftfestigkeiten,
die zum Aufreißen bzw. Abplatzen der Systeme von der Schichtunterlage führen.
Ein weiterer Mangel wird durch die bei großer Schichtenzahl schnell anwachsende Porosität der
zuletzt aufgedampften Schichten hervorgerufen, die einerseits zj starker — oft unerwünschter — Streuung
führt und andererseits eine Verminderung der Brechzahl der zuletzt aufgedampften Schicht gegenüber der
Brechzahl der ersten Schicht zur Folge hat, so daß die empfindlichen Schichtsysteme während des Aufdampfens
häufig nachgestimmt werden müssen. Wegen der genannten Schwierigkeiten lassen sich oftmals theoretisch
angebbare Schichtsysteme nicht realisieren. Um bestimmte Spektralcharakteristiken, z. B. breitbandige
Sperr- oder Durchlaßbereiche zu erzeugen, ist es auch bekannt (SU-PS 1 24 764, GB-PS 9 70 071), mehrere
Interferenzschichtsysteme (im folgenden Einzelsysteme genannt) so zusammenstellen, daß jedem der Einzelsysteme
nur eine Teilfunktion zur Erzielung des gewünschten spektralen Verlaufs übertragen wird.
Dadurch sollen die schon genannten durch große Schichtenzahlen bedingten Schwierigkeiten vermieden
werden. Die Verbindung der Einzelsysteme untereinander erfolgt dabei meistens durch optische Kitte. Nun
sind aber die bekannten optischen Kitte im mittleren und fernen Ultrarot stark absorbierend und deshalb für
eine Verwendung in UR-Filtern nicht geeignet. Man muß daher diese Systeme an Luft angrenzen lassen und
die damit oftmals verbundenen Nachteile, wie schädlicher Einfluß der Luftfeuchtigkeit usw., in Kauf nehmen.
Es ist auch ein UR-Durchlaßfilter bekannt geworden (US-PS 35 51 017), das aus zwei Einzelschichtsystemen
mit abwechselnd hoch- und niedrigbrechenden absorptionsfreien Schichten zusammengesetzt ist, wobei als
niedrigbrechende Substanz Polyäthylen und als hochbrechende Substanz Polyäthylen mit Einlagerungen von
Ge oder Si verwendet wird. Die Herstellung der einzelnen hoch- und niedrigbrechenden Schichten
erfolgt durch Auswalzen von Polyäthylenplatten auf vorherbestimmte Dicken in einem Rollensystem bei
einer Temperatur von 1200C. Gleichzeitig mit dem Auswalzen erfolgt auch die Mischung des Polyäthylens
mit Ge- oder Si-Pulver. Die auf diese Weise hergestellten Schichten werden in definierter Weise
übereinander gelegt und durch einen Preßvorgang im
Vakuum und bei erhöhter Temperatur miteinander und mit ihren Unterlagen fest verbunden. Gegenüber den
schon erwähnten Aufdampfmethoden ist dieses Herstellungsverfahren ziemlich umständlich und aufwendig,
müssen doch die Folien auf optische Dicken von 4- mit D
einer Dickengenauigkeit von mindestens ±3% ausgewalzt werden. Störend ist ferner die geringe Temperaturfestigkeit
der Kunststoffe, die einerseits zu unerwünschten Änderungen der Schichtdicken und anderer- 1 ο
seits zu schädlichen Spannungen innerhalb der Schkhtsysteme infolge unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten
der Einzelschichten führen kann. Weiterhin ist es von Nachteil, daß die Einzelsysteme miteinander
interferenzoptisch gekoppelt sind Dadurch sind die Möglichkeiten der Auswahl bestimmter spektraler
Filtercharakteristiken von vornherein eingeschränkt Außerdem sind diese Filter infolge der durch die Ge-
oder Si-Einlagerungen bedingten Streueffekte im Bereich unterhalb 40 μ nicht verwendbar. Der Anwendungsbereich
wird zusätzlich nochmals durch die im Bereich unterhalb 15 μ einsetzende Eigenabsorption des
Polyäthylens begrenzt Schließlich ist es ein Mangel, daß die Durchlaßcharakteristik keine genügende Glättung
aufweist. Diese resultiert aus der interferenzoptischen Kopplung der Systeme.
Aufgabe der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein vereinfachtes Verfahren durch eine Kombination von
an sich bekannten Verfahrensschritten zu erreichen, das die Vorteile der genannten Verfahren in sich vereirigt
und deren Nachteile vermeidet
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Lösung der Erfindung
Entsprechend der Erfindung wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Erzielbare Vorteile
Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber zum Stande der Technik gehörenden Herstellungsverfahren
eine Reihe von Vorteilen auf: Einzelsysteme mit ihrem unkomplizierten Aufbau und ihrer geringen
Schichtenzahl lassen sich einfacher herstellen. Da jedem Schichtensystem nur eine Teilfunktion der erwünschten
spektralen Charakteristik übertragen wird, ist auch dessen Berechnung nicht schwierig. Die geringen
Schichtenzahlen machen die Einzelsysteme außerdem relativ unempfindlich gegenüber Dickenungenauigkeiten,
so daß zum Aufdampfen der Schichten das billige Mengenaufdampfverfahren verwendet werden kann
und der sonst übliche große Meßaufwand bei der Verdampfung der Schichtsubstanzen entfällt. Die
Verbindung der Einzelsysteme untereinander bzw. mit den entsprechenden Schichtunterlagen erfolgt lediglich
durch Zusammenpressen. Optische Kitte werden daher nicht mehr benötigt Eine interferenzoptische Kopplung
der Einzelsysteme wird durch das Aufdampfen der Schichten auf polykristalline Schichtträger mit unregelmäßiger
Oberflächenstruktur vermieden. Da weiterhin jedes Einzelsystem zwischen zwei Schichtträgern
eingebettet ist, können sogar wasserlösliche Schichtsub- ■ stanzen Verwendung finden. Aus diesem Grunde
entfallen auch die schädlichen Klimaeffekte. Ferner werden die beim Belüften der Schicht absorbierten
Gase und Dämpfe, z. B. H2O, CO2, Oj beim Vakuumpressen
unter hoher Temperatur weitestgehend desorbiert, so daß die Schichtsysteme nahezu in einem ursprünglichen
Zustand erhalten bleiben. Haftfestigkeits- und Spannungsprobleme stören ebenfalls nicht mehr, wird
doch das Mehrschichtsystem durch dis mitverpreßten Schichtträger gehaltert Schließlich weisen die erfindungsgemäßen
Schichtsysteme eine geringe Lichtstreuung auf, weil die Schichtenzahl der Einzelsysteme gering
ist Die Abnahme der Streuung ist aber auch dadurch bedingt daß die Schichten — selbst bei entsprechend
gewähltem Preßdruck — zusammengedrückt werden. Ebenso ist ein »Nachstimmen« der zuletzt aufgedampften
porösen Schichten nicht notwendig, da diese stärker zusammengedrückt werden als die ersten, relativ
kompakten Schichten. Diese Tatsache erleichtert die Kontrolle der Schichtdicken durch die Messung der
verdampften Substanzmengen.
Ausführungsbeispiel
Das Verfahi ϊη gemäß der Erfindung soll an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Gefordert sei ein in der Figur dargestelltes Langpaßkantenfilter mit einer möglichst großen Durchlässigkeit
im Bereich λ = 30... 40 μ und einem sehr großen Reflexionsvermögen im Spektralbereich λ
< 30 μ.
Als Schichtträger S wird eine Mischkristall-Scheibe, bei der das Mischkristall zu je 50% aus Thalliumjodid
und Thalliumbromid besteht mit einer mittleren Dicke von etwa 0,1 —0,2 mm benutzt, das sich durch Pressen
von vorstehend bezeichneten Mischkristall-Pulver in einer nicht dargestellten Preßvorrichtung (vgl. DD-GM
8217, Gottfried Heintze), die beheizt und auf etwa 1 Torr evakuiert wird, erzeugen läßt Es muß dabei
darauf geachtet werden, daß diese Scheiben eine rauhe, unregelmäßige Oberfläche aufweisen (in der Figur stark
überhöht dargestellt) und die Ober- und Unterseite zueinander nicht planparallel ist, damit die übereinander
zu stapelnden Einzelsysteme keine interferenzoptische Kopplung aufweisen. Ein vorher errechnetes Interferenzschicht-System
1 aus sieben abwechselnd aufeinanderfolgenden Ge-Schichten a, b, und KBr-Schichten c
wird durch wechselweise Hochvakuum-Aufdampfung von Ge und KBr auf den Schichtträger 5 erzeugt. Die
optischen Schichtdicken der Schichten a und c betragen ■j, die der Schichten b £-. Die Schichten b dienen
lediglich der vollständigen Glättung der spektralen Durchlaßkurve oberhalb der Kantenwellenlänge von
etwa 30 μ. Die Herstellung der übrigen Einzelsysteme erfolgt in analoger Weise, nur müssen deren Schichtdikken
so gewählt werden (z. B. durch unterschiedlichen, aber definierten und reproduzierbaren Abstand, Verdampfungsquelle-Aufdampfunterlage),
daß die Kantenwellenlängen jeweils um Beträge nach kurzen Wellenlängen hin verschoben sind, die ein ganzzahliges
Vielfaches der Sperrbreite des Schichtsystems 1 betragen. Nachdem man nun einen Satz von aufeinander
abgestimmten Einzelsystemen 1 ... 7 erzeugt hat, stapelt man diese so übereinander, daß jeweils ein
System an die unbedampfte Trägerrückseite des folgenden Systems angrenzt. Das letzte freiliegende
System erhält als Gegenstück eine unbedampfte Schichtträgerscheibe D aus einem Mischkristall, das zu
je 50% aus Thalliumjodid und Thalliumbromid besteht. Damit ist jedes Schichtsystem zwischen zwei Mischkristall-Scheiben,
die zu je 50% aus Thalliumjodid und Thalliumbromid bestehen eingebettet. Der gesamte
Satz wird wiederum in das obengenannte, auf 1 Torr
evakuierte und auf etwa 200° erhitzte Preßwerkzeug eingebracht und bei einem Preßdruck von etwa
2000 kp/cm2 zu einer festen Einheit zusammengepreßt. Man erhält so ein sehr stabiles und klimafestes
Ultrarot-Kantenfilter mit einem Sperrbereich, der sich über mehrere Oktaven erstreckt und dessen Durchlässigkeit
weniger als 0,01% ist.
Die Durchlässigkeit oberhalb der Kantenwellenlänge beträgt trotz der großen Schichtenzahl des Gesamtsystems
mehr als 50%. Sie kann bei geeigneter Entspiegelung der Mischkristall-Außenflächen des vorstehend
näher bezeichneten Mischkristalls leicht auf 70% gebracht werden. Es ist auch zweckmäßig, zur
Erhöhung der Steilheit der langwelligsten Kante das 10
langwelligste System mehrmals hintereinander zu schalten.
Selbstverständlich ist der Erfindungsgedanke nicht auf das Verfahren zur Herstellung eines UR-Kantenfilters
entsprechend dem Ausführungsbeispiel beschränkt. Er kann in gleicher Weise zur Anfertigung von
Interferenzschicht-Spektralteilern dienen, die ein anderes spektrales Verhalten aufweisen und die beispielsweise
im nahen Ultrarot Anwendung finden. Man braucht lediglich geeignete Schichtkombinationen auswählen,
die wiederum in der oben beschriebenen Weise so aufgedampft und zusammengefügt werden müssen, daß
keine interferenzöptische Kopplung der Einzelsysteme stattfindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Interferenzschicht-Spektralteilern,
bestehend aus mindestens zwei Mehrfachinterferenzschicht-Systemen, von denen jedes aus einander abwechselnden Schichten (a,
b, c) mit hohem und niedrigem Brechungsindex besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mehrfachinterferenzschicht-Systeme (1, 7) auf im Vergleich zu den Interferenzschichten (a, b, c) relativ
dicke polykristalline Schichtträger 5 mit unregelmäßiger Oberflächenstruktur aufgedampft und durch
Verpressen miteinander verbunden werden, und zwar so, daß jeweils ein System an die unbedampfte
Trägerrückseite des folgenden Systems angrenzt
2. Verfahren zur Herstellung von Interferenzschicht-Spektralteilern
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtträger S aus absorptionsfreiem Material bestehen.
3. Verfahren zur Herstellung von Interferenzschicht-Spektralteilern
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verpressenden, auf Schichtträger 5 aufgedampften Mehrfachinterferenzschicht-Systeme
(1, 7) in der Weise aneinander gereiht werden, daß jedes Mehrfachinterferenzschicht-System
zwischen jeweils zwei Schichtträgern 5 eingebettet wird.
4. Verfahren zur Herstellung von Interferenzschicht-Spektralteilern
nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpressen der Mehrfachinterferenzschicht-Systeme (1, 7) in einem
an sich bekannten, auf etwa 1 Torr evakuierten Preßwerkzeug bei einem Preßdruck von etwa
2000 kp/cm2 erfolgt.
5. Verfahren zur Herstellung von Interferenzschicht-Spektralteilern
nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßwerkzeug während des Preß Vorganges auf etwa 150-3000C
erhitzt wird.
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