DE2836861A1 - Verfahren zum kontinuierlichen veraendern der lichtdurchlaessigkeit eines lichtmodulators sowie lichtmodulator - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen veraendern der lichtdurchlaessigkeit eines lichtmodulators sowie lichtmodulator

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DE2836861A1
DE2836861A1 DE19782836861 DE2836861A DE2836861A1 DE 2836861 A1 DE2836861 A1 DE 2836861A1 DE 19782836861 DE19782836861 DE 19782836861 DE 2836861 A DE2836861 A DE 2836861A DE 2836861 A1 DE2836861 A1 DE 2836861A1
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    • G02B26/02Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the intensity of light
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Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen Verändern der Llchtdurch-
  • lässigkeit eines Lichtmodulators sowie Lichtmodulator Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Verändern der Lichtdurchlässigkeit eines Llchtmodulators sowie Lichtmodulator.
  • Aus der Optik sichtbarer Strahlen ist bekannt, dass bei parallelliegenden Polarisationsebenen von Polarisator und Analysator das aus dem Polarisator austretende Licht ungehindert durch den Analysator hindurchgeht, während, wenn sie aufeinander senkrecht stehen, das Licht vom Analysator nicht durchgelassen und mithin das Gesichtsfeld dunkel ist.
  • Trotz diesem seit Jahrzehnten bekannten Phänomen wurde dieses bisher in der Praxis auf wirtschaftliche Weise nicht verwertet . Es gibt aber verschiedene technische Gebiete, bei welchen es vorteilhaft wäre, das Gesichtsfeld stufenlos von hell zu dunkel auf einfache Weise verändern zu können. Diese Aufgabe liegt der vorliegenden Erfindung zugrunde. Das erfindungsgemässe Verfahren zum kontinuierlichen Verändern der Lichtdurchlässigkeit eines Lichtmodulators zeichnet sich aus nach dem Wortlaut des Anspruchs 1. Die Erfindung definiert ferner einen Lichtmodulator, der sich gemäss dem Anspruch 2 auszeichnet.
  • Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert.
  • Es zeigen: Fig. la, lb eine Aufsicht auf zwei, teilweise lichtdurchlässige Körper eines Lichtmodulators in zwei Relativpositionen und die sich daraus ergebende Lichtdurchlassveränderung, Fig. 2 zwei Filtercharakteristiken von Zonen an Körpern, welche für einen Lichtmodulator gemäss Fig. 1 verwendbar sind sowie die resultierende Filtercharakteristik bei entsprechender Positionierung der beiden Körper, Fig. 3 eine Darstellung gemäss Fig. 2,mit andern Filtercharakteristiken, Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante des Lichtmodulators.
  • In den Fig. la, lb sind zwei Körper 1 und 3 dargestellt, welche beispielsweise als ebene Platten ausgebildet sind.
  • Der Körper 1 weist eine Mehrzahl von Zonen la und lb auf, welche sich bezüglich ihrer Lichtdurchlasseigenschaften unterscheiden.
  • In Analogie dazu ist der Körper 3 mit Zonen 3a und 3b versehen. Die Zonen la und 3a seien z.B. lichtundurchlässig und die Zonen lb und 3b z.B. lichtdurchlässig.
  • Dabei sind die Zonen so angeordnet, was beispielsweise durch ein gleichmässiges Raster erreicht wird, dass die lichtundurchlässigen Zonen, beispielsweise la des Körpers 1, bezüglich denselben Zonen 3a des Körpers 3 komplementär sind, m.a.W., dass die lichtundurchlässigen Zonen des einen Körpers die lichtdurchlässigen Zonen des andern Körpers durch geeignete Positionierung der beiden Körper abdecken können. Werden nun die beiden Körper 1 und 3, wie in Fig. la dargestellt ist, so aufeinandergelegt, dass sich die nichtlichtdurchlässigen Zonen überdecken, so wird ein für diese beiden Körper spezifisches Maximum an Gamtlichtdurchlässigkeit erreicht.
  • Werden die beiden Körper relativ zueinander verschoben, so decken die lichtundurchlässigen Zonen des einen Körpers im Extremfall, wie in Fig. lb dargestellt ist, die lichtdurchlässigen Zonen des andern Körpers mehr oder weniger ab, so dass im Extrem die resultierende Lichtdurchlässigkeit Null wird.
  • Die Unterschiedlichkeiten der an den Körpern angeordneten Zonen bezüglich ihrer Lichtdurchlässigkeit können selbstverständlich durch verschiedenartige Filtercharakteristiken gebildet sein. In Fig. 2 sind beispielsweise mögliche Filtercharakteristiken für die Zonen la und 3a gemäss Fig.l dargestellt. Es sind Charakteristiken von Reflexionsfiltern, indem beide Filter bei entsprechenden Lichtwellenlängen und >2 mehr oder weniger breitbandig das einfallende 1 2 Licht reflektieren. Gestrichelt ist dabei dargestellt, welche Charakteristik sich nun ergibt, wenn die so ausgebildeten Zonen la und 3a übereinander geschoben werden.
  • In Analogie dazu ist in Fig. 3 eine Reflexionsfilter-Charakteristik mit der Reflexionswellenlänge >3 und ein 3 Transmissionsfilter ebenfalls mit der Transmissionswellenlänge r dargestellt. Durch Uebereinanderschieben dieser beiden Filter wird bekannterweise die Gesamtdurchlässigkeit auf ein Minimum, im Extrem auf Null reduziert, wie das ebenfalls gestrichelt dargestellt ist.
  • Daraus ist ersichtlich, dass der anhand von Fig. 1 grundsätzlich dargestellte Lichtmodulator so ausgebildet sein kann, dass verschiedene Zonen mit unterschiedlichen Lichtdurchlasseigenschaften, d.h. Filtereigenschaften, versehen sein können, und dass durch Uebereinanderschieben der Zonen mit verschiedenen Durchlasseigenschaften und dem daraus resultierenden grösseren oder kleineren Ueberlappungsbereich neue Durchlasseigenschaften für die Gesamtanordnung erreicht werden.
  • Selbstverständlich können die Zonen dabei verschiedene Ausformungen aufweisen und brauchen nicht, wie in Fig. 1 als regelmässiges Raster ausgebildet zu sein.
  • In Fig. 4 ist eine weitere grundsätzliche Ausführungsvariante für den Lichtmodulator dargestellt. Ein erster, beispielsweise planer Körper 5 weist ein Fenster 7 auf, welches sich gegenüber den restlichen Körperpartien durch andere Lichdurchlasseigenschaften auszeichnet. Ein zweiter Körper 9 ist mit keilförmigen Zonen ebenfalls verschiedenartiger Lichtdurchlasseigenschaften ausgebildet, so dass durch eine Relativverschiebung der beiden Körper 9 und 7, wie dies mit dem Pfeil A angedeutet ist, ein grösserer oder kleinerer Teil der Fläche des Fensters 7 durch die einen oder andern Zonen des Körpers 9 abgedeckt wird. Der Körper 5 kann dabei selbstverständlich völlig undurchsichtig ausgebildet sein, mit einem durchsichtigen Fenster 7 und die Zonen des Körpers 9 können keilförmige, undurchsichtige Zonen umfassen, so dass durch die Verschiebung der beiden Körper die Fläche des Fensters 7 mehr oder weniger abgedeckt wird.
  • Wenn man somit zwei durchsichtige Körper, welche sich ergänzende Flächen aufweisen, also beispielsweise zwei Ebenen oder eine Kugelfläche und eine Kugelpfanne au sein anderlegt, so kann man diese gleitend aufeinander verschieben oder drehen.
  • Wenn man nun die zur gegenseitigen engen Berührung vorgesehenen Flächen oder aber generell die Körper in Richtung quer zu derjenigen des zu moduliertenden Lichtes gebietsweise mit Zonen versieht, welche ganz oder teilweise lichtundurchlässig sind, resp. sich generell durch ihre Lichtdurchlasseigenschaften unterscheiden, so kann man durch entsprechendes Bewegen der Körper, sei dies durch Schieben, insbesondere bei planparallelen Flächen oder durch Drehen, insbesondere bei Kugelflächen, die höchstens teilweise lichtdurchlässigen Zonen an den beiden Körpern so gegenseitig verschieben, dass beispielsweise dann, wenn die einen Zonen lichtundurchlässig sind, durch die Gesamtanordnung kein Licht mehr durchgelassen wird. Als planparallele Körper gemäss Fig. 1 können Glasscheiben verwendet werden, welche mit mindestens teilweise lichtundurchlässigen Zonen versehen sind, und welche so gegeneinander verschieblich sind, dass im einen Verschiebungsextrem ein Maximum an Lichtdurchlässigkeit und im andern ein Minimum an Durchlässigkeit erreicht wird.
  • Die Zonen können insbesondere bei planparallelen Platten, beispielsweise durch Anbringen von Belägen oder. Schichten, oder indem man die entsprechenden Flächen der Körper mit Metall beschichtet, beispielsweise Filterschichten aufdampft, hergestellt werden. Es ist auch ohne weiteres möglich, die entsprechenden Zonen mittels Siebdruck oder durch Anbringen von Folien zu realisieren.
  • Obschon es grundsätzlich möglich ist, diese Zonen oder Gebiete in ihrer Form frei zu wählen, liegt es auf der Hand, dass geometrisch einfache Gebilde, beispielsweise Linien für die Herstellung vorzuziehen sind. Auf Kugelflächen werden diese zu entsprechenden Kreislinien. Will man vollständige Undurchlässigkeit erreichen, so muss die Summe aller undurchlässigen Gebiete der beiden aufeinanderliegenden Körper mindestens gleich der Grösse des Körperquerschnittes senkrecht zur Lichteinfalisrichtung sein. Ist die Summe der undurchlässigen Zonen kleiner, so wird nur eine Mindestdurchlässigkeit erreicht. In der Praxis ist es möglich1 beispielsweise auf Glasscheiben, Linien mit einer Dichte zwischen 2 und 200/mm anzuordnen, beispielsweise durch Aufdampfen.Je feiner das Raster, umso weniger kommen bei einer Stellung entsprechend möglichst grosser Durchlässigkeit die Bereiche mit teilweiser oder ganzer Lichtundurchlässigkeit störend zum Vorschein.
  • Solche Lichtmodulatoren können mit entsprechenden Optiken in der Kinematografie, Fotografie oder Reproduktions technik verwendet werden, wobei es dann ohne-weiteres möglich ist, die beiden Körper des Lichtmodulators beispielsweise mittels Piezzokristallen, zu positionieren.
  • Dadurch ist es in gewissen Anwendungsfällen möglich, die bis heute bekannten teuren Lichtmodulatoren, wie Kerrzellen, beispielsweise bei Farbtellern, durch wesentlich billigere und einfachere Lichtmodulatoren zu ersetzen.
  • Zur kontinuierlichen Veränderung der Lichtdurchlässigkeit können diese Lichtmodulatoren im Sinne von Storen an Fenstern angeordnet werden.
  • Im weiteren ist es auch ohne weiteres möglich, als Zonen verschiedener Lichtdurchlässigkeit, Zonen mit verschiedenen Polarisationsrichtungen zu verwenden.
  • Da der Fachmann ohne erfinderisches Zutun die Mechanik einer entsprechenden Fassung der zusammenwirkenden Körper entwerfen kann, und da diesbezüglich viele Möglichkeiten gegeben sind, wird auf die Darlegung derartiger Konstruktionen verzicht.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum kontinuierlichen Verändern der Lichtdurchlässigkeit eines Lichtmodulators, dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens zwei formlich gleiche oder sich ergänzende Flächen, von welchen jede mit mindestens teilweise lichtundurchlässigen Zonen versehen ist, wobei diese Flächen sich innig berührend gegenüberliegen, relativ zueinander verschiebt oder dreht.
  2. 2. Lichtmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens zwei mindestens teilweise transparente Körper aufweist, welche entlang sich gegenüberliegenden Flächen gegenseitig verschieb-oder drehbar sind, und dass die Körper mindestens in Richtung der Verschiebungsflächennormalen mit Zonen verschiedenartiger Lichtdurchlasseigenschaften ausgebildet sind, derart, dass durch gegenseitiges Verschieben oder Drehen der Körper und damit der Zonen die Gesamtlichtdurchlässigkeit des Körpers veränderlich ist.
  3. 3. Lichtmodulator nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens zwei planparallele Platten, deren mindestens eine Seite gebietsweise mit mindestens teilweise lichtundurchlässigen Schichten oder Belägen bedeckt ist.
  4. 4. Lichtmodulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebiete streifenförmig und die Streifen vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Lichtmodulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten aufgedampft, aufgedruckt oder'als Folien ausgebildet sind.
  6. 6. Lichtmodulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebiete der aufeinander liegenden Flächen sich flächenmässig derart ergänzen, dass die Summe aller Gebiete höchstens gleich der Grösse der gegenseitigen Berührungsfläche ist.
  7. 7. Lichtmodulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebiete linienförmig sind und die Belegungsdichte zwischen zwei und zweihunder Linien/mm liegt.
  8. 8. Lichtmodulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen selektive Transmissions- und/ oder Reflexionsfiltereigenschaften aufweisen, deren Charakteristiken aufeinander abgestimmt sind.
  9. 9. Verwendung des Lichtmodulators nach Anspruch 2 für Farbteiler, Photo- und Filmapparate und Storen.
  10. 10. Verwendung des Lichtmodulators nach Anspruch 2 als Transmissions- oder Reflexionsfilter.
DE19782836861 1977-09-14 1978-08-23 Verfahren zum kontinuierlichen veraendern der lichtdurchlaessigkeit eines lichtmodulators sowie lichtmodulator Withdrawn DE2836861A1 (de)

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