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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Dispersionskompensator einer
optischen Kommunikationstechnologie.
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Beschreibung
des verwandten Sachstandes
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In
jüngerer
Zeit ist ein Wellenlängen-Dispersionskompensator,
der eine Wellenlängendispersion bei
einer optischen Kommunikation unter Verwendung eines optischen Elements,
das als ein VIPA-Element bezeichnet wird, studiert und entwickelt worden.
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1 zeigt
die grundlegende Konfiguration eines Wellenlängen-Dispersionskompensators
unter Verwendung eines VIPA-Elements.
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Das
VIPA-Element ist durch ein Bilden von Reflexionsebenen auf beiden
Seiten einer parallelen flachen Platte aus Glas, etc. und durch
ein Anordnen eines Bestrahlungsfensters zum Eingeben von Licht in
einen Teil einer Reflexionsebene konfiguriert. In einer typischen
Konfiguration beträgt
eine der Reflektanzen der Reflexionsebenen ungefähr 100%, wohingegen die andere
gleich oder geringer als 100%, typischer Weise etwa 95% ist.
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Ein
optisches Signal, das bei einer optischen Kommunikation verwendet
wird, wird von einer Monomodefaser in einen Linienfokussierer eingegeben. In
dem Linienfokussierer wird das Licht, das von der Monomodefaser
ausgegeben und gestreut wird, einmal in parallele Lichtstrahlen
ausgeführt
und dann in lineares Licht mit einer Zylinderlinse, etc. gesammelt. Das
Licht, das von dem Linienfokussierer gesammelt ist, läuft durch
das Bestrahlungsfenster des VIPA-Elements und wird an der Innenseite
des VIPA-Elements gesammelt.
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Wenn
das Licht, das in lineares Licht gesammelt ist, in das VIPA-Element
eingegeben wird, weist Licht, das von der gegenüberliegenden Seite ausgegeben
wird, eine Ausgangscharakteristik auf, die eine Ringdispersion wie
ein Transmissionsgitter oder ein Prisma aufweist. Das Licht, das
in das VIPA-Element eingegeben wird, wird nämlich an den Reflexionsebenen
des VIPA-Elements reflektiert und innerhalb des VIPA-Elements mehrfach
reflektiert. Zu dieser Zeit wird, da die Reflektanz einer der Reflexionsebenen
geringer als 100% ist, das mehrfach reflektierte Licht von dieser
Reflexionsebene nach und nach ausgegeben. Dann interferieren ausgegebene Lichtstrahlen
miteinander, so dass Lichtstrahlen, deren vorhergehende Richtungen
sich in Abhängigkeit von
Wellenlängen
unterscheiden, erzeugt werden. Hier scheint es, dass ein Lichtstrahl,
der bei jeder Reflexion ausgegeben wird, von einem unterschiedlichen
virtuellen Bild VI ausgegeben wird, wenn er von der Ausgangsseite
des VIPA-Elements
aus betrachtet wird.
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Dieser
Lichtstrahl wird durch eine Fokussierlinse gesammelt und an einem
Spiegel reflektiert. Der Lichtstrahl läuft dann durch die Fokussierlinse
und das VIPA-Element und wird durch die Monomodefaser, die den Linienfokussierer
bildet, gekoppelt. Hier wird die Aufmerksamkeit auf einen Lichtstrahl
gerichtet. Wenn der Lichtstrahl an dem Spiegel reflektiert wird,
durch die Fokussierlinse läuft
und wieder in das VIPA-Element
eintritt, existiert ein Unterschied zwischen den optischen Abständen der
virtuellen Bild-VIs, wie es aus 1 erkennbar
ist, wenn das virtuelle Bild-VI, von welchem der Lichtstrahl ausgegeben
wird, veranlasst wird, sich von dem virtuellen Bild-IV zu unterscheiden,
in welches der Lichtstrahl, der wieder in das VIPA-Element eintritt, eingegeben wird,
in Abhängigkeit
von einer Wellenlänge
eines Lichtstrahls. Deswegen unterscheidet sich ein optischer Abstand,
der von einem Lichtstrahl durchlaufen wird, in Abhängigkeit
von einer Wellenlänge.
Das heißt,
dass, da ein Abstand, der von einem Lichtstrahl durchlaufen wird,
sich in Abhängigkeit
von einer Wellenlänge
unterscheidet, der Lichtstrahl aus dem VIPA-Element mit einer Ausbreitungsverzögerung gemäß der Wellenlänge ausgegeben
wird. Dementsprechend durchläuft
ein Lichtstrahl, der eine unterschiedliche Wellenlänge aufweist,
eine unterschiedliche Wellenlängendispersion
(chromatische Dispersion) und wird aus dem VIPA-Element ausgegeben.
Ein Dispersionskompensator, der unter Verwendung dieses Phänomens implementiert
ist, ist ein Wellenlängen-Dispersionskompensator
unter Verwendung eines VIPA-Elements.
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Jedoch
unterscheidet sich, wenn eine Kopplungsdämpfung von Licht in diesen
Wellenlängenkompensator
minimiert wird, ein Pegel eines optischen Signals in Abhängigkeit
von einer Wellenlänge und
wird ausgegeben, wenn ein derartiger Wellenlängen-Dispersionskompensator
für ein
optisches Signal wie etwa Wellenlängen-multiplexiertes Licht
verwendet wird. Dies liegt daran, dass eine Einfügungsdämpfungs-Übertragungscharakteristik
des VIPA-Elements nicht flach ist. Insbesondere ist es bei einem
Kommunikationssystem mit einem Wellenlängen-multiplexierten Licht,
das in jüngerer
Zeit in praktischen Gebrauch genommen worden ist, wünschenswert,
das Licht, das jede Wellenlänge
aufweist, einen vorbestimmten optischen Pegel aufrecht erhält und übertragen
wird. Deswegen muss eine Optimierung wie etwa ein Abflachen einer
Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik
eines Übertragungskanalbands
eines optischen Elements, und in Erweiterung, ein Abflachen, etc.
einer Einfügungsdämpfung einer Übertragungskanalbandbreite
der Peripherie des Dispersionskompensators, seines Systems und des
gesamten Netzes durchgeführt werden.
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In
der US-B-6,332,689 ist eine optische Vorrichtung offenbart, die
ein virtuell abgebildetes Phasen-Array verwendet, um eine chromatische
Dispersion zu erzeugen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Dispersionskompensator
bereitzustellen, der das Übertragungsband
von Licht abflachen kann oder in eine gewünschte Charakteristik ausführen kann.
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Ein
Dispersionskompensator gemäß einem Aspekt
der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Dispersionskompensator
nach Anspruch 1.
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Ein
Dispersionskompensator gemäß einem weiteren
Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Dispersionskompensator
nach Anspruch 2.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
die Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik
des Dispersionskompensators in eine gewünschte Charakteristik auszuführen, und
insbesondere eine Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik,
die eine steile Wellenlängenabhängigkeit
aufweist, auf einfache Weise abzuflachen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 die
grundlegende Konfiguration eines Wellenlängen-Dispersionskompensators unter Verwendung
eines VIPA-Elements;
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2 eine
Anordnung unter Verwendung eines Raumfilters, die nicht in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung ist, die aber nützlich für das Verständnis derselben ist;
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3 die
Beziehung zwischen der Übertragungsdämpfungsverteilung
des Raumfilters und einem Spiegel;
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4 eine
Konfiguration gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 eine
Reflektanzverteilung eines Spiegels, der eine zweidimensionale Reflektanzverteilung aufweist;
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6 eine
optimierte Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik,
wenn das Raumfilter verwendet wird;
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7 eine
optimierte Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik,
wenn die Reflektanz des Spiegels zweidimensional geändert wird;
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8 ein
Raumfilter, das eine zweidimensionale Transmittanzverteilung aufweist;
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9 eine
weitere Anordnung unter Verwendung eines Etalon-Filters, die nicht
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung ist;
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10 ein
erstes Verfahren zum Herstellen eines Spiegels, dessen Reflektanz
eine zweidimensionale Verteilung (Nr. 1) auf zeigt;
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11 ein
zweites Verfahren zum Herstellen eines Spiegels, dessen Reflektanz
eine zweidimensionale Verteilung (Nr. 2) aufzeigt;
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12 ein
drittes Verfahren zum Herstellen eines Spiegels, dessen Reflektanz
eine zweidimensionale Verteilung (Nr. 3) aufweist;
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14 ein
viertes Verfahren zum Herstellen eines Spiegels, dessen Reflektanz
eine zweidimensionale Verteilung (Nr. 4) aufweist;
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14 ein
fünftes
Verfahren zum Herstellen eines Spiegels, dessen Reflektanz eine
zweidimensionale Verteilung (Nr. 5) aufweist;
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15 ein
weiteres Verfahren zum Herstellen eines Spiegels, dessen Reflektanz
eine zweidimensionale Verteilung aufweist;
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16 ein
weiteres Verfahren zum Herstellen eines Spiegels, dessen Reflektanz
eine zweidimensionale Verteilung (Nr. 1) aufweist; und
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17 das
weitere Verfahren zum Herstellen eines Spiegels, dessen Reflektanz
eine zweidimensionale Verteilung (Nr. 2) aufweist.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Bevorzugte
Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung stellen die folgenden Konfigurationen und ihre Betriebsschritte
bereit.
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In
einer Anordnung, die eine VIPA-Platte (oder ein VIPA-Element), eine Fokussierlinse
und einen Spiegel umfasst, wird eine zweidimensionale Reflektanz
zum Verteilen auf der Oberfläche
des Spiegels ausgeführt.
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Indem
eine Spiegelreflektanz ausgeführt wird,
sich zweidimensional zu verteilen, werden die Spiegelreflektanzcharakteristik
und die ursprüngliche Einfügungsdämpfungscharakteristik
der Wellenlängen-Dispersionskompensation überlagert,
so dass eine optimierte Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik
eines Übertragungskanalbands
erhalten werden kann.
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Eine
Steuerung der Spiegelreflektanz wird wie folgt durchgeführt.
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Wenn
die Dicke eines Metallreflexionsfilms dünn ist, variiert seine Reflektanz
in Abhängigkeit
von seiner Dicke. Deswegen wird ein Spiegel, der eine zweidimensionale
Reflektanzverteilung aufweist, durch ein Auferlegen einer zweidimensionalen
Dickenverteilung auf einen Metallreflexionsfilm gebildet.
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Wenn
die zweidimensionale Filmdickenverteilung dem Metallreflexionsfilm
auferlegt ist, unterscheidet sich die Form der Oberfläche des
Spiegels von einer ausgelegten Form, was zu einer Verschlechterung
von optischen Eigenschaften wie etwa Dispersion, einer Gruppenverzögerung etc.
in bestimmten Fällen
führt.
Deswegen ist die Form eines Spiegelsubstrats gebildet, indem die
Dickenverteilung des Metallfilms erwartet wird, und eine gewünschte Spiegelform
wird erhalten, so dass die Verschlechterung der optischen Eigenschaften
verhindert werden kann.
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Zusätzlich unterscheidet
sich, wenn dem Metallreflexionswert eine zweidimensionale Dickenverteilung
auferlegt wird, die Form der Oberfläche des Spiegels von einer
ausgelegten Form, und optische Eigenschaften wie etwa eine Wellenlängendispersion,
eine Gruppenverzögerung
etc. sind manchmal verschlechtert.
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Um
dieses Problem zu überwinden,
ist der Metallreflexionsfilm, der eine zweidimensionale Dickenverteilung
aufweist, als zwei Schichten (oder mehrere) gebildet, und eine zweidimensionale
Dickenverteilung wird dem Metallreflexionsfilm der ersten Schicht
an der Eingangsseite des Lichts auferlegt, so dass veranlasst wird,
dass eine Reflektanzverteilung auftritt. Gleichzeitig wird dem Metallfilm
der zweiten Schicht oder einem dielektrischen Film an der Eingangsseite
des Lichts eine Dickenverteilung umgekehrt zu jener des Metallfilms
des ersten Schicht auferlegt, so dass die Form der Oberfläche des
Spiegelsubstrats als ein ausgelegter Wert unverändert aufrechterhalten werden
kann und die Verschlechterung der optischen Eigenschaften verhindert
werden kann.
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Der
Metallreflexionsfilm kann mit einer Filmherstellungstechnik wie
etwa Sputtern, Gasphasenabscheidung etc. hergestellt werden. Hier
wird eine Dickenverteilung durch ein Ändern der Wahrscheinlichkeit,
dass die Bestandteile des Films an dem Substrat anhaften, mit der
Verwendung einer Maske erzeugt, die das Vorrücken von Bestandteilen eines Films
verhindert.
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2 veranschaulicht
beispielhaft eine Anordnung unter Verwendung des Raumfilters, und
ist nicht in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung, aber zweckmäßig zum Verständnis derselben.
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Wie
in dieser Figur gezeigt, ist in dieser Anordnung ein Raumfilter 13 zwischen
einem VIPA-Element 10 angeordnet, das unter Bezugnahme
auf 1 erläutert
ist, und einer Fokussierlinse 11, oder zwischen der Fokussierlinse 11 und
einem Spiegel 12 eines Winkel-Dispersionskompensators angeordnet.
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Hier
ist der Spiegel 12 ein Spiegel, dessen gekrümmte Oberfläche sich
allmähliche
auf eine Weise ändert
derart, dass ein Ende eine konkave Oberfläche aufweist, der zentrale
Teil eine ebene Oberfläche
aufweist, und das andere Ende eine konvexe Oberfläche aufweisen.
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Die
gekrümmte
Oberfläche
des Spiegels 12 wird kontinuierlich in der Richtung orthogonal
zu der Richtung des Papiers (der Richtung, wo eine Winkeldispersion
durch das VIPA gegeben ist) geändert wird,
so dass ein Wellenlängen-Dispersionsbetrag auf
einen beliebigen Wert eingestellt werden kann. Zu dieser Zeit wird
das Raumfilter 13 in Übereinstimmung
mit dem Spiegel 12 bewegt.
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3 zeigt
die Beziehung zwischen der Übertragungs-Dämpfungsverteilung des Raumfilters und
dem Spiegel.
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In
dieser Figur nimmt die Übertragungsdämpfung allmählich von
L9 auf L5 zu. Diese Figur nimmt den Fall an, wo die Einfügungsdämpfungscharakteristik
des VIPA-Elements oder des gesamten Wellenlängen-Dispersionskompensators
in der Nähe der
Mitte des Übertragungsbands
klein ist und von der Mitte weg scharf zunimmt. In diesem Fall ist
die Dämpfung
in dem L5-Bereich
in der Nähe
der Mitte des Raumfilters, was der Nähe der Mitte des Übertragungsbands
entspricht, am Größten und
nimmt allmählich
zu dem Umfang des Raumfilters hin ab.
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Hier
ist, da das Raumfilter 13 in Übereinstimmung mit dem Spiegel 12 bewegt
wird, das Filter so konfiguriert, dass seine Übertragungsdämpfungsverteilung
in der Form einer Ellipse in der linken und rechten Richtung des
Papierbogens konvergiert.
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Dies
liegt daran, dass sich die Dämpfungsverteilung,
die einem Lichtstrahl zu geben ist, der durch das Raumfilter läuft, für das Licht
(ein Lichtstrahl von dem VIPA-Element), dem eine Winkeldispersion
gemäß einer
Position gegeben ist, wo sich der Spiegel 12 bewegt (der
Spiegel 12 bewegt sich gemäß des Dispersionsbetrags in
der Richtung, die durch einen Pfeil angezeigt ist), unterscheidet.
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Die
Enden des Spiegels 12 in der Bewegungsrichtung sind nämlich wie
konvex und konkav geformt, so dass eine Dämpfungsverteilung des Raumfilters
in der Richtung der Winkeldispersion schmal ist, und die Dämpfungsverteilung
des Raumfilters, wo die Form des Spiegels 12 flach ist,
sich nach außen
in der Richtung der Winkeldispersion eines Lichtstrahls weitgehend
verteilt. Deswegen weist das Raumfilter 13 eine Dämpfungsverteilung
in der Form einer Ellipse in der Bewegungsrichtung des Spiegels 12 in Übereinstimmung
mit der gekrümmten Oberfläche des
Spiegels 12 auf.
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Die
Dämpfungsverteilung
kann willkürlich
in Übereinstimmung
mit der Form der gekrümmten Oberfläche des
Spiegels eingestellt werden.
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4 veranschaulicht
beispielhaft eine Konfiguration gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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In
dem in 4 gezeigten Konfigurationsbeispiel ist die Reflektanz
der Oberfläche
eines Spiegels 12a zweidimensional geändert. Eine Dämpfung wird nämlich auf
der Oberfläche
groß ausgeführt, wo
intensives Licht eingestrahlt wird, und klein auf der Oberfläche ausgeführt, wo
schwaches Licht eingestrahlt wird.
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Auch
wird in 4 der Spiegel 12a,
dessen Reflexionsebene sich kontinuierlich von konkav zu konvex ändert, in
der Richtung senkrecht zu dem Papierbogen auf eine ähnliche
Weise wie in 2 bewegt.
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5 zeigt
die Reflektanzverteilung eines Spiegels, der eine zweidimensionale
Reflektanzverteilung aufweist.
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In
dieser Figur ist die Reflektanz konfiguriert, allmählich von
R5 nach R0 zuzunehmen. Auch in dem Fall, der in 5 gezeigt
ist, ist eine angenommene Dämpfungseinfügungscharakteristik
des VIPA-Elements oder des Wellenlängen-Dispersionskompensators ähnlich jener
in dem in 4 gezeigten Fall. Dementsprechend
ist die Reflektanz in dem R5-Bereich, der in der Nähe der Mitte
des Übertragungsbands
ist, wo die Intensität
von Eingangslicht am höchsten
ist, die kleinste, und die größte in dem R0-Bereich,
wo die Intensität
von Eingangslicht am niedrigsten ist.
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Eine
Verteilung dieser Reflektanz ist in Übereinstimmung mit der Form
der gekrümmten
Oberfläche
der Reflexionsebene ähnlich
der Verteilung der Übertragungsdämpfung des
Raumfilters 13, das in 2 gezeigt
ist, konfiguriert.
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Die 6 und 7 erläutern die
Effekte der Anordnung, die in den 2 und 3 gezeigt ist,
und der Ausführungsform,
die in 4 und 5 gezeigt ist.
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6 zeigt
eine optimierte Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik,
wenn das Raumfilter verwendet wird.
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Die
Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik
des Wellenlängen-Dispersionskompensators
ist durch ein Überlagern
auf der Übertragungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik
des Raumfilters optimiert, so dass die optimierte Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik
implementiert ist. Hier ist die Optimierung nicht auf das Verbreitern
eines abgeflachten Übertragungskanalbands
beschränkt,
und zeigt die Entzerrung des Übertragungskanalbands
der Peripherie des Wellenlängen-Dispersionskompensators
(periphere Vorrichtungen, die den Wellenlängen-Dispersionskompensator
enthalten) und eines optischen Kommunikationssystems und eines gesamten
Kommunikationsnetzes, die den Wellenlängen-Dispersionskompensator enthalten, an,
und zeigt auch die Optimierung der Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik durch ein
Einstellen der Transmittanz des Raumfilters für die Einfügungsdämpfungs- Wellenlängencharakteristik des Wellenlängen-Dispersionskompensators
an.
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7 zeigt
eine optimierte Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung, wobei die Reflektanz des Spiegels
zweidimensional geändert ist.
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Wie
in dieser Figur gezeigt, ist die Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik des Wellenlängen-Dispersionskompensators
durch ein Überlagern
auf der Reflektanz-Wellenlängencharakteristik
des Spiegels optimiert, der eine zweidimensionale Reflektanzverteilung
aufweist, so dass die optimierte Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik implementiert
ist. Hier ist die Optimierung nicht auf das Verbreitern eines abgeflachten Übertragungskanalbands
beschränkt
und zeigt die Entzerrung des Übertragungskanalbands
der Peripherie des Wellenlängen-Dispersionskompensators
(periphere Vorrichtungen, die den Wellenlängen-Dispersionskompensator
enthalten) und eines optischen Kommunikationssystems und eines gesamten
optischen Kommunikationsnetzes an, die den Wellenlängen-Dispersionskompensator
enthalten, und zeigt auch die Optimierung der Einfügungsdämpfungscharakteristik
durch ein Einstellen der Transmittanz des Raumfilters an für die Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik
des Wellenlängen-Dispersionskompensators.
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Wie
oben beschrieben, kann die Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik
des Wellenlängen-Dispersionskompensators
mit dem Raumfilter, das eine geeignete Übertragungsdämpfungscharakteristik
aufweist, abgeflacht werden, aber in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung wird dies durch den Spiegel erreicht, der eine geeignete Reflektanz
aufweist. Wie zuvor bemerkt, kann gemäß der bevorzugten Ausführungsform
die Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik
des Wellenlängen-Dispersionskompensators
auf eine Vielfalt von Arten durch ein Ändern der Reflektanz des Spiegels
gesteuert werden, und die Aufgabe, die Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik zu variieren,
ist nicht notwendiger Weise auf das Abflachen des Übertragungsbands
beschränkt.
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Zusätzlich können die
folgenden Beispiele angesehen werden, auf welche die Raumfilteranordnung
angewandt werden kann.
- (1) Ein optischer Koppler/Teiler
unter Verwendung der Wellenlängen-Periodikcharakteristik
einer Einfügungsdämpfungüber-Wellenlängencharakteristik.
Eine
Vorrichtung, die die Übertragungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik
des Raumfilters aufweist, das in 6 gezeigt
ist, und periodisch in einer Wellenlängendimension wiederholt wird, was
durch eine bekannte Technik wie etwa das U.S.-Patent Nr. 5,809,190
etc. beschrieben ist, ist in Reihe verbunden, so dass die optimierte
Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik,
die in 6 gezeigt ist, implementiert werden kann.
- (2) Einen Wellenform-Degradationskompensator für optische
Signale unter Verwendung einer Wellenlängentransmittanz-Steuervorrichtung
(wie etwa eines Etalons, etc.).
Eine Vorrichtung, die eine
Wellenlängencharakteristik
aufweist, die periodisch in einer Wellenlängendimension wiederholt und
durch ein Etalon etc. implementiert ist, was durch eine bekannte Technik
wie etwa die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 11-72756,
etc. offenbart ist, ist in Reihe verbunden, so dass die optimierte
Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik,
die in 6 gezeigt ist, implementiert werden kann.
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8 erläutert einen
Raumfilter, der eine zweidimensionale Transmittanzverteilung aufweist.
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Das
Raumfilter, das die zweidimensionale Transmittanzverteilung aufweist,
die in 3 gezeigt ist, kann durch ein Verteilen von beispielsweise
Co, das ein Übergangsmetall
ist, als ein Element, das Licht absorbiert, innerhalb einer Platte,
die aus einem transparenten Material wie etwa Glas besteht, und durch
ein Veranlassen, seine Konzentration zweidimensional zu verteilen,
erhalten werden. Es sei darauf hingewiesen, dass ein transparentes
Material wie etwa Plastik, etc. anstelle von Glas verfügbar sein kann,
und Cr, Cu, Fe, Ni, Mn, V, etc. die Übergangsmetallelemente außer Co sind,
oder ihre Ionen, eine Verbindung wie etwa ein Oxid, ein organisches
Metall, etc. Al, das ein typisches Metallelement ist, und Er, Nd,
etc., die Seltene-Erden-Elemente
sind, verfügbar
sein können.
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Das
somit erhaltene Raumfilter, das die zweidimensionale Transmittanzverteilung
aufweist, wird zwischen dem VIPA-Element
und dem Spiegel innerhalb des Dispersionskompensators angeordnet,
wodurch die optimierte Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik,
die in 6 gezeigt ist, implementiert werden kann. Zusätzlich läuft zu dieser
Zeit ein Lichtstrahl zwei Mal durch das Raumfilter. Deswegen muss
seine Übertragungscharakteristik
so ausgelegt werden, die Charakteristik, die in 6 gezeigt
ist, nach einem zweimaligen Durchlaufen durch das Raumfilter zu
sein. Es ist wünschenswert,
von dem Prinzip des VIPA-Dispersionskompensators
her, das Raumfilter so nahe wie möglich an dem Spiegel zwischen
der Fokussierlinse 11 und dem Spiegel 12 in 2 anzuordnen.
Dies liegt daran, dass eine Position des Raumfilters, durch welches
ein Lichtstrahl läuft,
signifikant in Abhängigkeit
von der Wellenlänge variiert.
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Weil
das Prinzip, dass die Transmittanz des Lichts klein wird, eine Lichtabsorption
ist, tritt reflektiertes Licht nicht auf und verschlechtert die
optischen Eigenschaften des Dispersionskompensators nicht. Diese
Anordnung bezieht sich auf das Beispiel, wo das Material, das Licht
absorbiert, veranlasst ist, sich zweidimensional auf einem transparenten
Substrat aus Glas, etc. zu verteilen. Jedoch können ein Film, der eine Extinktionsverteilung
aufweist, die erzeugt wird, indem die Konzentration eines derartigen lichtabsorbierenden
Materials veranlasst wird, sich zweidimensional zu verteilen, oder
ein Film, der eine Absorptionsverteilung hat, die erzeugt wird,
indem die Dicke eines lichtabsorbierenden Films veranlasst wird,
sich zweidimensional zu verteilen, erhältlich sein.
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9 veranschaulicht
eine weitere Anordnung unter Verwendung des Etalon-Filters und ist nicht
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung.
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Wie
in dieser Figur gezeigt, kann die optimierte Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik,
die in 6 gezeigt ist, auch durch ein Einfügen des
Etalon-Filters implementiert werden, das eine periodische Übertragungscharakteristik
zwischen einer Kollimatorlinse 16 und einer Zylinderlinse 17 innerhalb
eines Linienfokussierers eines Wellenlängen-Dispersionskompensators
aufweist, zwischen welchen sich ein kollimierter Lichtstrahl ausbreitet.
Zu dieser Zeit läuft
der Lichtstrahl durch das Etalon-Filter zweimal von dann, wenn er
von der Monomodefaser eintritt, bis dann, wenn er wieder in die Monomodefaser
eintritt, nachdem er an einem Spiegel wegreflektiert ist. Deswegen
muss seine Übertragungscharakteristik
ausgelegt werden, die in 6 gezeigte Charakteristik nach
einem zweimaligen Durchlaufen durch das Etalon-Filter zu werden.
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Hier
wird beispielsweise, wenn die Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik des Dispersionskompensators,
die in 6 gezeigt ist, abgeflacht ist, eine Einstellung
auf eine derartige Weise ausgeführt,
das ein unterer Abschnitt der Transmittanz des Etalon-Filters in
einem Abschnitt positioniert ist, der einer geringen Dämpfung der
Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik
des Dispersionskompensators entspricht.
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In
dieser Anordnung wird das Etalon-Filter in Übereinstimmung mit der Bewegung
des Spiegels 12 nicht wie in der vorhergehenden Anordnung
bewegt, sondern es ist fest.
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Die 10 bis 14 erläutern ein
Verfahren zum Herstellen eines Spiegels, dessen Reflektanz eine
zweidimensional Verteilung aufzeigt.
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Als
ein Metall, das als ein Metallreflexionsfilm des Spiegels verwendet
wird, ist beispielsweise Au erhältlich.
Wenn jedoch die Dicke des Au-Films gleich oder dünner als 80 nm ist, wie in 10 gezeigt,
existiert eine positive Korrelation zwischen der Dicke des Films
und seiner Reflektanz.
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Dementsprechend
wird, wenn die Dicke des Au-Films innerhalb des Bereichs von gleich
oder dünner
als 80 nm eingestellt wird, wie in 11 gezeigt, ein
Spiegel, dessen Reflektanz sich räumlich verteilt, erhalten.
In dem in 11 gezeigten Beispiel ist ein Au-Metallreflexionsfilm,
dessen Mittendicke auf einem Spiegelsubstrat dünn ausgelegt ist. Wenn die Dicke
des Au-Metallfilms innerhalb des Bereichs von 80 nm variiert, wie
auf einer oberen Stufe der 11 gezeigt, übt er einen
Einfluss auf die Reflektanz des Spiegels aus. Eine Reflexionsdämpfung ist
nämlich in
der Nähe
der Mitte des Au-Films
groß,
und seine Reflektanz kann dementsprechend auf einen kleinen Wert
eingestellt werden. Überdies
wird die Dicke des Au-Films veranlasst, sich zweidimensional zu
verteilen, wie in 12 gezeigt, wodurch es möglich wird, die
Reflektanz zu veranlassen, sich zweidimensional zu verteilen, wie
in 5 gezeigt.
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Die
Filmdickenverteilung, die in 11 gezeigt
ist, kann durch ein Ändern
der Wahrscheinlichkeit erzeugt werden, dass die Bestandteile eines Films
(Au-Feinpartikel, Atome, etc.) an dem Substrat anhaften, beispielsweise
unter Verwendung einer Maske, die das Vorrücken von Bestandteilen eines Films
verhindert, wie in 13 gezeigt. Überdies kann eine zweidimensionale
Filmdickenverteilung, die in 12 gezeigt
ist, unter Verwendung einer zweidimensionalen Maske, die in 14 gezeigt
ist, auferlegt werden.
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Diese
bevorzugte Ausführungsform
bezieht sich auf einen Fall, wo Au verwendet wird. Jedoch können andere
Metalle wie etwa Ag, Al, Cr etc. erhältlich sein, und ein verwendetes
Metall ist nicht sonderlich eingeschränkt.
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Der
somit erhaltene Spiegel, der die zweidimensionale Reflektanz aufweist,
wird für
den Wellenlängen-Dispersionskompensator
wie in 4 gezeigt, verwendet, wodurch die in 7 gezeigte
optimierte Einfügungsdämpfungs-Wellenlängencharakteristik
implementiert werden kann.
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15 erläutert ein
weiteres Verfahren zum Herstellen eines Spiegels, dessen Reflektanz
sich zweidimensional verteilt.
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Wenn
ein Metallfilm als eine Schicht konfiguriert ist, wie in den 10 bis 14 gezeigt,
wird die Form des Spiegels genau genommen im Wesentlichen die Oberfläche des
Metallfilms, wie in 11 gezeigt. Deswegen kann sie
sich möglicherweise
von der ursprünglichen
Form auf der Oberfläche
des Spiegelsubstrats aufgrund der Dickenverteilung des Metallfilms
unterscheiden. Mit dem Wellenlängen-Dispersionskompensator
unter Verwendung des VIPA-Elements werden optische Eigenschaften
wie etwa eine Wellenlängen-Dispersion, eine
Gruppenverzögerung
etc., die der Wellenlängen-Dispersionskompensator
dem Licht aufträgt,
in Abhängigkeit
von der Form des Spiegels bestimmt. Deswegen sind die optischen
Eigenschaften wie etwa eine Wellenlängen-Dispersion, eine Gruppenverzögerung,
etc. manchmal verschlechtert, weil sich die Form des Spiegels von
der ursprünglichen
Form unterscheidet.
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Dementsprechend
wird die Form des Spiegels gebildet, in dem eine Filmdickenverteilung
berücksichtigt
wird, wie in 15 gezeigt, so dass eine gewünschte Spiegelform
erhalten werden kann, und es kann verhindert werden, dass die optischen
Eigenschaften verschlechtert werden.
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Die 16 und 17 erläutern ein
weiteres Verfahren zum Herstellen eines Spiegels, dessen Reflektanz
sich zweidimensional verteilt.
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Auch
das in 15 gezeigte Herstellungsverfahren
kann verhindern, dass die optischen Eigenschaften aufgrund einer
Filmdickenverteilung verschlechtert werden. Jedoch macht dieses
Verfahren den Prozess eines Spiegels komplex.
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Deswegen
wird ein Metallreflexionsfilm, der eine zweidimensionale Dickenverteilung
aufweist, als zwei Schichten konfiguriert, wie in 16 gezeigt, und
eine zweidimensionale Dickenverteilung wird dem Metallreflexionsfilm
der ersten Schicht an der Eingangsseite des Lichts auferlegt, so
dass veranlasst wird, dass eine Reflektanzverteilung auftritt. Gleichzeitig
kann eine Dickenverteilung umgekehrt zu jener des Metallfilms der
ersten Schicht dem Metallfilm der zweiten Schicht an der Eingangsseite
des Lichts auferlegt werden „ um
so die Dicke des gesamten Metallreflexionsfilms gleichförmig auszuführen. Folglich
kann die Form der Oberfläche
des Spiegelsubstrats auf einem ausgelegten Wert unverändert aufrecht
erhalten werden, und es kann verhindert werden, dass sich die optischen
Eigenschaften verschlechtern.
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Hier
kann, wenn Au, dessen Reflektanz hoch ist, als der Metallreflexionsfilm
der ersten Schicht an der Eingangsseite des Lichts verwendet wird,
eine Reflexion von der Oberfläche
eines SiO2 Films, dessen Reflektanz niedrig
ist (< 4%), als
der Metallfilm der zweiten Schicht an der Eingangsseite des Lichts vernachlässigt werden.
Deswegen kann eine Korrelation, die nahezu ähnlich jener in 10 gezeigten ist,
zwischen der Dicke des Au-Films und der Reflektanz erhalten werden.
Es sei darauf hingewiesen, dass dielektrische Filme aus Al2O3, MgF2,
La2O3, etc. außer SiO2 verfügbar
sind.
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Zusätzlich ist
ein ausreichend dicker Metallfilm aus Cr, etc., dessen Reflektanz
ziemlich hoch (ungefähr
68%) ist, als der Metallfilm der zweiten Schicht an der Eingangsseite
des Lichts verfügbar.
In diesem Fall kann eine Reflexion von der Oberfläche des
Cr-Films nicht vernachlässig
werden, sondern es existiert eine positive Korrelation zwischen
der Dicke des Au-Films und der Reflektanz, wie in 17 gezeigt.
Deswegen kann ein derartiger Spiegel ausgelegt werden.
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Umgekehrt
wird Au, dessen Reflektanz hoch ist, als der Metallfilm der zweiten
Schicht an der Eingangsseite des Lichts verwendet, und ein Metallfilm aus
Cr, etc., dessen Reflektanz ziemlich niedrig ist, wird als die erste
Schicht an der Eingangsseite des Lichts verwendet, so dass eine
Dickenverteilung der ersten Schicht aus Cr auferlegt wird und eine
Reflektanzverteilung auch erzeugt werden kann.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass ein Schutzfilm eines dielektrischen
Films aus SiO2 etc. auf dem Metallreflexionsfilm
abgeschieden wird, oder Cr, Ni etc. können an der unteren Seite des
Metallreflexionsfilms unterlegt werden, und die Anzahl von Schichten
kann gleich oder größer als
2 sein.
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Eine
Fachperson kann leicht verstehen, dass die oben beschriebene Reflektanz
des Spiegels durch eine Computersimulation zusammen mit der Einfügungsdämpfungs-Charakteristik des
Wellenlängen-Dispersionskompensators
unter Verwendung des VIPA-Elements ausgelegt werden kann.
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Durch
ein Optimieren der Einfügungsdämpfungs-Charakteristik
eines Wellenlängen-Dispersionskompensators
können
die Eigenschaften einer optischen Wellenlängenmultiplexier-Übertragungsvorrichtung mit
einer äußerst hohen
Geschwindigkeit, einer äußerst großen Kapazität und einer äußerst langen
Reichweite verbessert werden.