DE2133592A1 - Einrichtung zur Bestimmung der Farblichtmengen beim fotografischen Kopieren von transpartenten Negativen - Google Patents
Einrichtung zur Bestimmung der Farblichtmengen beim fotografischen Kopieren von transpartenten NegativenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
D1PL.-ING. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
<983921/22>
Burst AG Fabrik Fototechnischer Apparate, Bozen/Italien, Gerbergasse 58
Einrichtung zur Bestimmung der Parbliehtmengen
beim fotografischen Kopieren von transparenten Negativen
Zur Bestimmung der erforderlichen Parblichtmengen beim Kopieren
von Pärbnegativen auf fotografisches Parbpapier sind fotoelektrische Meßeinrichtungen bekannt geworden, bei denen der Färb- .
inhalt des ffegativs entweder punktweise oder integral ausgemessen wird. Die Belichtung erfolgt dann im umgekehrten Verhältnis zum Parbinhalt, wobei die Lichtmengen so gewählt werden,
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daß die Summe der drei Farbkomponenten bei einem Testnegativ ein ungefärbtes Grau ergibt. Statistisch gesehen, erzielt man
beim Kopieren von Negativen mit unterschiedlichsten Motiven eine hohe Ausbeute, jedoch kann diese sogenannte Heutralgraukompensation niemals exakt sein, da die Meßeinrichtung nicht
unterscheiden kann, ob es sich um ein Negativ handelt, das z.B. zur Mittagszeit oder beim Sonnenuntergang aufgenommen
wurde. Außerdem kann sie niemals den menschlichen Geschmack berücksichtigen. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß die
Amateurausarbeitungslabors auf eine Ausbeute von 60 bis 70 i»
kommen, während die Mode- und Industriefotografen die so erhaltenen Meßwerte grundsätzlich nur zum Kopieren einer Probekopie verwenden und die endgültigen Belichtungswerte erst
anhand dieser Probekopie abschätzen.
Labors mit solch hohen Ansprüchen wird in jüngster Zeit mit Erfolg der sogenannte Video-Color- und Hegativanalysator
eingewtst, bei dta das Farbnegativ alt einer Lichtpunkt-Abtaitröhre zeilenweise abgetastet und an Bildschirm einer
Farbfernsehröhre positiv wiedergegeben wird. Dabei können die drei farbkonponenten aa Yideo-Color- und· -Hegativanalyaator aittele Drehknopfen beliebig verändert werden solange,
bis das Bild sowohl farblich als auoh dichtemäßig dem menschlichen Geschaaok entspricht. Ss kann also eine gewisse subjektive Bildkoapoaition vorgenoamen werden. Die Bei ichtungswerte
werden dann an den Drehknopfakalen abgelesen und auf das Kopiergerät übertragen.
Mit Yideo-Golor- und Hegatlvanalysatoren erhält man in dieser
Branohe etwa die Ausbeute, wie aan sie alt den fotometrisch^ η
Verfahren in dea Amateur- Auearbeitungslabore erzielt.
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Warum man aber selbst bei einwandfreien Negativen nicht auf
eine hundertprozentige Ausbeute kommt, hat folgende Gründe:
1. Weil zum Abtasten und Kopieren zwei verschiedene Lichtquellen verwendet werden, die von grundsätzlich verschiedener
Natur sind. Die Fehler infolge der !Instabilität der beiden Lichtquellen können sich im ungünstigen fall addieren.
2. In den Lichtstrahlengängen liegen optische Organe, wie Filter, Kondensoren und Spiegel, deren Eigenschaften sich
durch Einfluß von Wärme und Feuchtigkeit verschieden ändern
können. Tor allem ist die spektrale Lichtdurchlässigkeit von Filtern sehr wärmeabhängig.
3. Die Eichung der Skalenwerte beider Geräte,über längere
Zeit gesehen, stimmt nie exakt überein.
4. Ein Übertragungsfehler der Belichtungswerte von der Meßanlage auf das Kopiergerät ist fast unvermeidlich.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfindugsgemäß vorgeschlagen, das Negativ direkt in Kopierlichtstrahlengang hinter
dem Negativhalter mit einer Farbfernsehkamera zu betrachten, und den Farbabgleich am Bildschirm des Monitors durch stetiges
Regeln der drei Farblichtintensitäten der Kopierlichtquelle vorzunehmen, wobei die Empfindlichkeit der Farbfernsehanlage
vorher jener der drei Emulsionsschichten des Farbpapiers angepaßt wird.
Dies hat den Vorteil, daß die Fernsehanlage nach einem einmaligen Eintestvorgang für eine Papieremulsion immer gleich
eingestellt bleiben kann und damit hohe Stabilität gewähr-
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leistet ist. Außerdem bleiben "schleichende11 !Instabilitäten
im Lichtstrahlengang zwischen Lichtquelle und Negativ unschädlich, da das Hessen und Kopieren kurz aufeinander folgt.
Ebenso sind Einstellfehler beim Übertragen der Meßwerte ausgeschlossen, da die Einstellorgane für die Farblichtintensitäten nur einmal beim Farbabgleich betätigt werden und beim
Kopieren nicht mehr angerührt werden müssen.
Ein weiteres Merkmal der,Erfindung ist es, eine nach dem
Sequential-Verfahren arbeitende Fernsehanlage zu verwenden, bei der die Halbbilder in den drei Grundfarben nacheinanderfolgend immer über ein und denselben Verstärkerkanal übertragen werden und daher äußerst konstante Farbbalanoe gewährleistet ist. Eine solche Anlage liegt preislich gesehen in
der Größenordnung eines Farbfernsehempfängers und steht damit in einer guten Relation zum Kopiergerät.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, das Schirmbild des Fernsehmonitors über ein Objektiv auf eine Mattscheibe
zu projizieren, damit die für das Sequantiäl-Verfahren erforderlichen Umlauffilter in Objektivnähe angeordnet werden
können, wo sie nur geringe Abmessungen haben müssen. In diesem eingeschnürten Strahlengang können auch die Korrekturfilter
für die Grundeichung eingeschoben werden, welche dann ebenfalls nicht groß sein müssen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, neben der oben erwähnten Mattscheibe eine zweite anzubringen, auf die mit
einem Projektor ein einwandfreies Testdia projiziert wird, um beim Betrachter der Negative ständig ein Vergleichsbild
vor Augen zu haben. Damit werden Fehlabgleiche bei längerem Arbeiten infolge Augenermüdung vermieden.
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Weitere Ziele und Torteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen, welche eine beispielsweise Ausführungsforra
der Erfindung darstellen.
Es zeigen:
Fig. 1 den Projektor eines optischen Kopiergerätes oder eines sogenannten fotographischen Vergrößerungsgerätes;
fig. 2 die Anordnung des Anzeigeteils mit den Bedienungsknöpfen und den beiden Betrachtungsfenstern.
In der Haube 1 des Projektors ist die Projektionslampe 2 mit dem Ellipsoidreflektor 3 angeordnet. Die von dieser Projektionslampe
2 auegestrahlte weiße Lichtstrahlung gelangt durch die Öffnung 4 in die Mischkammer 5» aus der sie diffus durch
die Opalscheibe 6 austritt und das zu messende bzw. zu kopierende Negativ 7 anstrahlt. Zum Zwecke des Kopierens wird
das Negativ 7 auf bekannte Weise mit dem Objektiv 3 auf eine in der Zeichnung nicht dargestellte Kopierebene projiziert, währund
es zur Bestimmung der Farblichtmenge mit der Sohwarz-Veiß-Ferns&camera
9 über die Umlenkspiegel 10 und 11 sowie das Objektiv 12 betrachtet wird. Als Objektiv 12 wird man vorzugsweise
ein solches mit stetig veränderbarer Brennweite benutzen, damit man vom Negativformat unabhängig ist und damit man auch
besonders bildwichtige Partien des Negativs genauer betrachten kann.
Zum Verändern der drei Grundlichtintensitäten der von der Projektionslampe
2 ausgehenden Lichtstrahlung werden vor der öffnung 4 der Mischkammer 5 drei Lichtfilter 13, 14 und 15 in
den Farben Gelb, Purpur und Blaugrün stetig in den Lichtstrahlen-
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gang geschoben, was eine zunehmende Abschwächung der drei
Grundllohtintensitäten zur Folge hat.
Das Hineinschieben dieser filter in den lichtstrahlengang
erfolgt, wie es in der Zeichnung für das Filter 15 angedeutet ist, mittels eines Elektromotors 16 und einer Kurvenscheibe
17·
Sie Filterstellung kann auf der in Dichtwerten geeichten
Skalascheibe 18 abgelesen werden.
Das mit der Fernsehkamera 9 aufgenommene Bild wird am Bildschirm
19 des Schwarz-Weiß-Moriitors 20, Fig. 2, positiv
wiedergegeben und mit dem Objektiv 21 auf die Betrachtungsscheibe 22 projiziert. Zur Übertragung der Farbinformation
werden vor der Kamera 9 und vor dem Objektiv 21 zwei Filterräder 23 und 24 im Strahlengang rotieren gelassen, welche
mit drei sektorförmigen Filtern in den drei Grundfarben Blau,
Grün und Rot bestückt sind. Diese werden mit der Bildfrequenz so synchronisiert, daß die Durchlaufzeit eines Filters durch
den Strahlengang genau der Dauer eines Halbbildes entspricht. Zum Antrieb der Filterräder 23 und 24 dienen die Motoren 25
und 26. Zur Angleichung der Empfindlichkeit der Fernsehanlage
an jene des Farbpapiers werden in die Filterkassette 27 entsprechende Komplementärfilter eingeschoben.
Auf die Betrachtungsscheibe 28 wird mit dem Objektiv 29 das Testdiapositiv 30 projiziert. Das projizierte Bild dient
als Tergleichsbild beim Abgleich des jeweiligen Negativs. Als lichtquelle dient die Projektionslampe 31 in Zusammenhang mit
dera Reflektor 32 und den Kondensoren 33 und 34. In die FiIterkaasett®
35 können Farbfilter eingeschoben werden, um das auf di® Betrachtungsscheibe 28 projizierte Bild auf ein farbloses
Grau abzustimmen.
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Das Abgleichen eines Fegatirs erfolgt so, daß an Bedienungspult, flg. 2, ait den Farbdrehknöpfen 36, 37 und 38, welche
die Filteraotoren 16 und die für die beiden anderen Filter
nicht gezeigten Motoren ie Projektor einschalten, die Farbbalance eingestellt und abwechselnd «it des Dichtedrehknopf
39 die Helligkeit des zu messenden Bildes dem Testbild angeglichen wird. Der Dichtedrehknopf 39 steuert den Nachlaufmotor 40, der seinerseits die Blende des KaneraobjektiYS I
nachregelt. Sie Filterstellung wird an der Skala 18 und den für die beiden anderen Filter nicht gezeichneten Skalen für
eine eventuelle Wiederholung der Kopien abgelesen und notiert. Die Skala des Dichtdrehknopfes 39 ist in Belichtungefaktoren
geeicht, welche zur Errechnung der Belichtungszeit dienen.
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Claims (7)
- Fate ntansprücheM J Einrichtung zur Bestimmung der Farblichtmengen beim fotografischen Kopieren von transparenten Farbnegativen, bei der das Negativ zeilenweise abgetastet und auf einem Farbfernsehbildschirm positiv wiedergegeben wird und die drei Farbwertsignale solange geregelt werden bis die Farbbalance und die Leuchtdichte des wiederzugebenden Bildes dem menschlichen Geschmack entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbnegativ sowohl zur Bestimmung der Farblichtmengen als auch zum Kopieren im Hegativhalter des Kopiergerätes selbst angeordnet ist und für beide Zwecke mit einer in den drei Grundlichtintensitäten stetig regelbaren Kopierlichtquelle von oben durchleuchtet wird und zum Abgleich von unten mit einer der Empfindlichkeit des Farbpapiers angepaßten Farbfernsehanlage, bestehend aus Kamera und Monitor, betachtet wird, und daß die Farbbalance sowie die Leuchtdichte durch Regeln der drei Farblichtintensitäten der Kopierlichtquelle eingestellt werden.
- 2. Einrichtung zur Bestimmung der Farblichtmengen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbfernsehanlage eine nach dem Field-Sequential-Verfahren arbeitende verwendet wird, welche wegen der übertragung der drei Farbwertsignale über einen einzigen Verstärkerkanal äußeret hohe Konstanz in der Farbbalance garantiert.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwarz-weiße Schirmbild des Monitors mit einem209813/0970Objektiv auf eine Betrachtungsebene projiziert wird, und die für das Sequentialverfahren nötigen Umlauffilter im Strahlengang neben diesem Objektiv angeordnet sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der Empfindlichkeit der Fernsehanlage an jene des Farbpapiers, Farbfilter in den Strahlengang neben dem im Anspruch 3 genannten Objektiv eingeschoben werden.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Betrachtungsschirm (22) ein zweiter angebracht ist, auf dem mit einem Projektor ein Testdiapositiv projiziert wird, welches als Vergleichsbild zum Abgleich der Färb- und Dichtekomponenten des zu messenden Negativs dient, um somit die Fehler infolge der Augenermüdung auszuschließen.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum exakten Abgleich des Testbildes auf ein unbuntes Grau in den Lichtstrahlengang neben dem Projektionsobjektiv (29) Xiichtfilter eingeschoben werden.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Negativbild über zwei Planspiegel (10, 11) ausgespiegelt wird.209813/0970Leerseite
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