DE3739000A1 - Anordnung zur bestimmung der filtereinstellung in farbvergroesserungsgeraeten - Google Patents

Anordnung zur bestimmung der filtereinstellung in farbvergroesserungsgeraeten

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DE3739000A1
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Guenter Dipl Ing Haverkamp
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HAVERKAMP, GUENTER, DIPL.-ING., 6146 ALSBACH, DE
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Guenter Dipl Ing Haverkamp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bestimmung der Filtereinstellung in Farbvergrößerungsgeräten, insbesondere bei der Vergrößerung von Farbnegativfilm.
Farbphotographien auf Farbpapier werden - wenn sie nicht maschinell von einem Printer in einem Großlabor hergestellt werden - manuell mit einem Farbver­ größerungsgerät angefertigt. Hierbei wird meistens das Licht einer Halogenlampe, das zunächst über eine einstellbare Filtereinrichtung innerhalb des Farb­ mischkopfes, dann durch das Filmmaterial und das ab­ bildende Vergrößerungsobjektiv geführt wird, zur Belichtung des Papiers benutzt.
Nun sind die Farbtemperatur der Lampe, die Farbdurch­ lässigkeit des Vergrößerungsobjektivs, die farbliche Zusammensetzung des Filmes und die Abhängigkeit der Farbempfindlichkeit des Photopapiers von der Ent­ wicklung Einflußgrößen, die berücksichtigt oder beeinflußt werden müssen. Als wichtigste Möglichkeit, die farbliche Zusammensetzung des fertigen Bildes zu beeinflussen, wird die Filterung des verwendeten Lichtes angesehen. Hierbei werden meistens Inter­ ferenzfilter in den Strahlengang der Lampe gebracht, wodurch je nach der auf einer Skala einstellbaren Eintauchtiefe des Filters dem an sich weißen Licht der Lampe bestimmte Spektralanteile in bestimmbarer Stärke entzogen werden. Neben diesen subtraktiv arbeitenden Farbmischköpfen mit den Filterfarben gelb, purpur, blaugrün gibt es auch - seltener - additiv arbeitende Farbmischköpfe mit den Grundfarben blau, grün, rot.
Unabhängig davon welches Verfahren nun benutzt wird, muß aber vor allem eine Möglichkeit gefunden werden, wie die Zusammensetzung des zur Belichtung zu be­ nutzenden Lichtes bestimmt wird.
Bei der Vergrößerung von Farbpositivfilm (Diapositiv) ist es mit etwas Übung ohne weiteres möglich die erforderliche Filterung ohne weitere Hilfsmittel mit bloßem Auge zu finden. Beim Farbnegativfilm verhält sich jedoch alles ganz anders:
Der Film ist mit einer orangeroten Maske versehen und die Farben sind komplementär zu denen bei der Auf­ nahme. Es ist klar, daß hierbei eine Beurteilung für die Filterung äußerst schwierig ist und auch nach viel Übung kaum zustande kommen wird.
Zur Lösung dieses Problems sind deshalb seit langem verschiedene Anordnungen und Geräte bekannt, die aber in der Mehrzahl auf demselben Prinzip aufbauen. Es wird nämlich davon ausgegangen, daß die in den meisten Farbphotografien vorliegende Farbverteilung zusammen­ gemischt ein neutrales Grau ergibt.
Bei den in verschiedensten Ausführungen auf dem Markt befindlichen sogenannten Coloranalysern wird daher zu­ nächst ein Neutral-Abgleich gemacht. Dazu wird von einem als farblich genügend ausgewogen angesehenen Negativ eine ideale Vergrößerung angefertigt, wobei durch Probieren die entsprechende Filterung ermittelt wird. Natürlich gibt es auch Möglichkeiten dieses Probieren zu verkürzen, indem nämlich - bei Verwendung stets gleichen Filmmaterials - am Anfang jedes Films oder besser noch bei jedem Wechsel des Aufnahmelichts eine Graukarte oder ein Graustufenkeil aufgenommen wird. Auch eine Aufnahme der Beleuchtung durch einen Diffusor ist möglich. Nach Anfertigen der idealen Vergrößerung wird mit den dabei ermittelten Filter­ einstellungen im Farbmischkopf und bei eingelegtem idealen Negativ der Coloranalyser geeicht. Dabei wird die spektrale Zusammensetzung des aus dem Ver­ größerungsobjektiv austretenden Lichtes auf irgend­ eine Weise, entweder mechanisch, elektrisch oder elektronisch als Referenz gespeichert. Um danach die Filterwerte eines beliebigen Negativs bestimmen zu können wird wieder das Spektrum des aus dem Ver­ größerungsobjektiv austretenden Lichts gemessen und mit dem bei der Eichung ermittelten Spektrum ver­ glichen. Die Filterwerte im Farbmischkopf werden nun entsprechend verändert bis dieses Spektrum gleich dem der Eichung ist.
Eine andere Möglichkeit, die erforderliche Filterung zu ermitteln ist die, das aus dem Objektiv des Ver­ größerers austretende und aus allen Farben des Negativs bestehende Licht mit einem Diffusor zu mischen und damit durch einen Farbmosaikfilter hin­ durch ein Blatt Farbphotopapier zu belichten. Aus dem entwickelten Testbild wird ein Feld herausgesucht, das einem neutralen Grau am nächsten kommt. Anhand von Skalen an den Rändern des Testbildes lassen sich die entsprechenden Filterwerte ablesen. Diese Test­ belichtung muß bei jedem Negativ erneut durchgeführt werden.
Der Nachteil dieser bisher beschriebenen Filterbe­ stimmungshilfen ergibt sich aus der Voraussetzung, daß die Farbverteilung im Bild im Mittel ein neutrales Grau ergebe. Das ist natürlich nicht immer der Fall, insbesondere dann nicht, wenn eine Farbe eine große Fläche des Bildes ausfüllt. Dann bleibt keine andere Möglichkeit als durch Probebelichtungen die geeignete Filterung zu ermitteln.
Als Nachteil beim Farbmosaikfilter kommt noch ein etwas erhöhter Photopapierverbrauch durch die in jedem Falle erforderliche Testbelichtung hinzu.
Bekannt sind aber auch Geräte, die die zuvor genannten Nachteile nicht besitzen. Diese bestehen aus einem Geräteteil, in den das zu vergrößernde Negativ einge­ legt wird. Dort erfolgt entweder eine punktweise elektronische Abtastung oder das von einem Farbmisch­ kopf, ähnlich dem im Vergrößerungsgerät, kommende Licht projiziert das Negativ auf den elektronischen Bildwandler einer Farbvideokamera. In beiden Fällen steht, nach unterschiedlich großem Aufwand bei der elektronischen Bearbeitung des Signals, ein Video­ signal und ein Positiv-Bild auf einem Monitor zur Verfügung. Dieses Monitorbild kann durch unterschied­ liche Einstellmöglichkeiten in seiner farblichen Zu­ sammensetzung verändert werden. Mit einem eingeblendeten Graustufenkeil können entweder bestimmte Stellen des Bildes zu Grau abgeglichen werden oder er kann als Referenz für den Gesamteindruck des Bildes benutzt werden. Zumindest das letztere ist immer erforderlich, da sich das Auge sonst auf einen im gesamten Bild vor­ handenen Farbfehler einstellen und den Vorteil der Betrachtung zunichte machen würde. Auch bei diesen Geräten ist ein Eichvorgang ähnlich dem bei den vorher beschriebenen Geräten erforderlich, bei dem die Bildwiedergabe auf dem Monitor dem tatsächlich erzielbaren Farbeindruck auf dem Photopapier ange­ paßt wird. Bei der Arbeit mit diesen Geräten werden die bei der Analyse ermittelten Filterwerte durch einen zusätzlichen Geräteteil, einem Farbdichte­ messer, der den vorher behandelten Coloranalysern entspricht, auf die Filter des Farbmischkopfes übertragen. Das geschieht dadurch, daß die bei der Video-Analyse gewonnenen Werte gemessen und dann zunächst mit diesem Farbdichtemesser gespeichert werden. Die Filterwerte im Farbmischkopf des Ver­ größerers werden nun solange verändert, bis der Dichtemesser für das aus dem Vergrößerungsobjektiv austretende Licht die gleichen Werte anzeigt.
Der einzige technische Nachteil dieser Geräte ist in dem noch etwas aufwendigen Übertragen der ermittelten Analysewerte zu sehen. Ein anderer Nachteil wiegt dafür um so schwerer: Der Preis liegt mit einigen zehntausend DM sehr hoch, weshalb diese Geräte wohl kaum für jeden Interessierten zugänglich sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Bestimmung der Filtereinstellung in Farbvergrößerungsgeräten, insbesondere bei der Ver­ größerung von Farbnegativfilm, zu entwickeln, die eine zuverlässige Filtereinstellung in allen Situ­ ationen und eine einfache Handhabung ermöglicht, aber auch zu einem niedrigen Preis zu fertigen ist und diese Vorteile damit einem größeren Interessenten­ kreis als bisher zugänglich macht. Aus diesem Grunde sollte das mit der Erfindung zu verwirklichende Gerät robust sein und aus wenigen Teilen bestehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das aus dem Vergrößerungsobjektiv (4) aus­ tretende Strahlenbündel durch eine Optik zusammen­ gefaßt und einer elektronischen Bildwandeleinheit zugeführt wird.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht die zwischen dem Vergrößerungsobjektiv (4) und einer elektronischen Bildwandeleinheit vorzusehende Optik aus einem gebräuchlichen Kameraobjektiv (8) und einer davor angeordneten einfachen Konvexlinsen­ anordnung (6).
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht einmal darin, daß der erforderliche Geräteaufwand gegenüber den bisher gebräuchlichen Farbanalysegeräten, die ebenfalls eine Beurteilung des zu vergrößernden Farbbildes über einen Videomonitor zulassen, verringert wird, wodurch eine vereinfachte und verbilligte Fertigung möglich ist. Ein anderer Vorteil ist, daß die für die Belichtung des Photopapiers erforderlichen Filtereinstellungen bereits bei der Betrachtung des Bildes auf dem Videomonitor am Farbmischkopf des Ver­ größerungsgerätes vorgenommen werden. Ein nachträgliches Übertragen der Filterwerte vom Meßgerät auf den Farb­ mischkopf entfällt also. Ein Vorteil der Farbanalyse mittels Videomonitor gegenüber gewöhnlichen Color­ analysern schließlich ist, daß eine definierte Farbge­ gestaltung im Bild möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und soll im folgenden näher beschrieben werden.
Ein Vergrößerungsgerät mit Farbmischkopf (2), wie es in bekannter Weise zum Vergrößern von Farbfilmen, vor­ zugsweise Negativfilmen, benutzt wird, projiziert mit Hilfe einer Glühbirne (1) ein vergrößertes Bild auf eine Bodenplatte oder das Photopapier. Um die Farb­ analyse durchführen zu können wird der Abstand des Vergrößerungsobjektivs (4) vom Negativ (3) so einge­ stellt, daß sich ein Vergrößerungsmaßstab für das projizierte Negativ von ca. 1,2 : 1 linear einstellt. Diese Einstellung ist bei den meisten Vergrößerungs­ geräten möglich und für eine hinreichend verzeichnungs­ freie Abbildung des Negativs auf das Target (9) einer Farbvideokamera (10) erforderlich. Das Vergrößerungs­ objektiv (4) wird nun bis auf ca. 1 cm an die Geräte­ einheit bestehend aus Konvexlinsenanordnung (6), Um­ lenkspiegel (7), Kameraobjektiv (8) und Farbvideo­ kamera (10) herangebracht. In den Zwischenraum zwischen Vergrößerungsobjektiv (4) und Konvexlinsenanordnung (6) läßt sich noch - wie bei der Wiedergabe von Negativ­ film erforderlich - ein entsprechendes Filter (5) ein­ legen.
Die Konvexlinsenanordnung (6) muß der Brennweite des Vergrößerungsobjektivs (4) entsprechend berechnet werden. Ihre Aufgabe ist es, die aus dem Vergrößerungs­ objektiv (4) austretenden Strahlen soweit zu bündeln, daß ein Zwischenbild in der Nähe der zweiten Linse ent­ steht, das über das Kameraobjektiv (8) auf das Target (9) abgebildet wird. Als Hinweis für die Berechnung der Konvexlinsenanordnung (6) kann gelten, daß die erste Linse wie eine Vorsatzlinse, die zweite wie eine Feld­ linse behandelt wird. Unbedingt ist bei der Berechnung darauf zu achten, daß keine Farbfehler bei der Ab­ bildung entstehen können, weshalb wohl die Verwendung von Linsenkombinationen aus verschiedenen Glassorten einfachen Einzellinsen vorzuziehen ist.
Um das Negativbild seitenrichtig auf dem Video­ monitor (12) wiedergeben zu können ist ein Umlenk­ spiegel (7) zwischen der Konvexlinsenanordnung (6) und dem Objektiv (8) der Videokamera (10) angeordnet. Die Farbvideokamera (10) sollte möglichst ein Halb­ leitertarget (9) anstelle einer Röhre besitzen, da dieses konstante Farbreproduzierbarkeit und Unempfind­ lichkeit gegenüber magnetischen Feldern bietet. Außer­ dem sind neueste Kameras genügend lichtempfindlich bei gutem Signal - Rauschen - Verhältnis. Auch unter Beibe­ haltung der vorhandenen γ-Entzerrung in der Kamera, die vor der Umkehrung Negativ-Positiv erfolgen soll, läßt sich eine beinahe gradationsrichtige Farbwiedergabe ver­ wirklichen, wie in der Zeitschrift "Fernseh- und Kino­ technik", Jahrgang 1971, Nr.5, Seite 167 bis Seite 171, von Heinwig Lang unter dem Titel "Abtastung und elektronische Umkehrung von Farbnegativfilm" gezeigt wurde. Die dort für Photozelle und Plumbikonröhre ge­ machten Überlegungen gelten in gleicher Weise für Halb­ leitersensoren.
Mit dem Steuergerät (11), das auch eine Stromver­ sorgung für die Farbvideokamera (10) enthält, läßt sich der auf das verwendete Photopapier und den Entwicklungsprozeß bezogene Farbabgleich vornehmen. Hierzu werden die Filter im Farbmischkopf (2) auf die bei der schon bekannten Anfertigung der Ideal­ vergrößerung benutzten Werte eingestellt. Mit den drei Farbeinstellern im Steuergerät (11), die auf die drei Farbverstärker in der Farbvideokamera (10) ein­ wirken, wird der Farbeindruck auf dem Video­ monitor (12) dem Papierbild der Idealvergrößerung gleich gemacht. Dabei kann ein in bekannter Weise ins Videobild eingeblendeter Graukeil eine gute Hilfe sein. Dieser Eich-Farbabgleich muß erst bei Wechsel der Papiersorte wiederholt werden. Das Gerät ist nun zur Ermittlung der Filtereinstellungen des ersten unbekannten Negativs bereit. Dazu werden jetzt nur noch die Filter im Farbmischkopf (2) ent­ sprechend dem Monitorbild eingestellt. Danach wird die Geräteeinheit aus Optik und Farbvideokamera (6), (7), (8), (10) zur Seite geschoben, die gewünschte Vergrößerung und Schärfe eingestellt und das Photo­ papier belichtet.
Als Hinweis zur richtigen Belichtungszeit möge dienen, daß diese durch Vergleich der Beleuchtungs­ stärke in der Analysestellung des Vergrößerers mit der in der Stellung für die Belichtung des Papiers in bekannter Weise z.B. mit einer farbkorrigierten Photodiode ermittelt werden kann.

Claims (3)

1. Anordnung zur Bestimmung der Filtereinstellung in Farbvergrößerungsgeräten, insbesondere bei der Vergrößerung von Farbnegativfilm, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Ver­ größerungsobjektiv (4) austretende Strahlen­ bündel durch eine Optik zusammengefaßt und einer elektronischen Bildwandeleinheit zugeführt wird.
2. Anordnung zur Bestimmung der Filtereinstellung in Farbvergrößerungsgeräten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Vergrößerungsobjektiv (4) und einer elektronischen Bildwandeleinheit vorzusehende Optik aus einem gebräuchlichen Kameraobjektiv (8) und einer davor angeordneten einfachen Konvexlinsenanordnung (6) besteht.
3. Anordnung zur Bestimmung der Filtereinstellung in Farbvergrößerungsgeräten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Bild­ wandeleinheit eine mit einem Halbleitertarget (9) bestückte Farbvideokamera (10) ist.
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