DE3739000A1 - Anordnung zur bestimmung der filtereinstellung in farbvergroesserungsgeraeten - Google Patents
Anordnung zur bestimmung der filtereinstellung in farbvergroesserungsgeraetenInfo
- Publication number
- DE3739000A1 DE3739000A1 DE19873739000 DE3739000A DE3739000A1 DE 3739000 A1 DE3739000 A1 DE 3739000A1 DE 19873739000 DE19873739000 DE 19873739000 DE 3739000 A DE3739000 A DE 3739000A DE 3739000 A1 DE3739000 A1 DE 3739000A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lens
- color
- arrangement
- colour
- picture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/72—Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
- G03B27/73—Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
- G03B27/735—Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bestimmung
der Filtereinstellung in Farbvergrößerungsgeräten,
insbesondere bei der Vergrößerung von Farbnegativfilm.
Farbphotographien auf Farbpapier werden - wenn sie
nicht maschinell von einem Printer in einem Großlabor
hergestellt werden - manuell mit einem Farbver
größerungsgerät angefertigt. Hierbei wird meistens
das Licht einer Halogenlampe, das zunächst über eine
einstellbare Filtereinrichtung innerhalb des Farb
mischkopfes, dann durch das Filmmaterial und das ab
bildende Vergrößerungsobjektiv geführt wird, zur
Belichtung des Papiers benutzt.
Nun sind die Farbtemperatur der Lampe, die Farbdurch
lässigkeit des Vergrößerungsobjektivs, die farbliche
Zusammensetzung des Filmes und die Abhängigkeit der
Farbempfindlichkeit des Photopapiers von der Ent
wicklung Einflußgrößen, die berücksichtigt oder
beeinflußt werden müssen. Als wichtigste Möglichkeit,
die farbliche Zusammensetzung des fertigen Bildes zu
beeinflussen, wird die Filterung des verwendeten
Lichtes angesehen. Hierbei werden meistens Inter
ferenzfilter in den Strahlengang der Lampe gebracht,
wodurch je nach der auf einer Skala einstellbaren
Eintauchtiefe des Filters dem an sich weißen Licht der
Lampe bestimmte Spektralanteile in bestimmbarer Stärke
entzogen werden. Neben diesen subtraktiv arbeitenden
Farbmischköpfen mit den Filterfarben gelb, purpur,
blaugrün gibt es auch - seltener - additiv arbeitende
Farbmischköpfe mit den Grundfarben blau, grün,
rot.
Unabhängig davon welches Verfahren nun benutzt wird,
muß aber vor allem eine Möglichkeit gefunden werden,
wie die Zusammensetzung des zur Belichtung zu be
nutzenden Lichtes bestimmt wird.
Bei der Vergrößerung von Farbpositivfilm (Diapositiv)
ist es mit etwas Übung ohne weiteres möglich die
erforderliche Filterung ohne weitere Hilfsmittel mit
bloßem Auge zu finden. Beim Farbnegativfilm verhält
sich jedoch alles ganz anders:
Der Film ist mit einer orangeroten Maske versehen und
die Farben sind komplementär zu denen bei der Auf
nahme. Es ist klar, daß hierbei eine Beurteilung für
die Filterung äußerst schwierig ist und auch nach viel
Übung kaum zustande kommen wird.
Zur Lösung dieses Problems sind deshalb seit langem
verschiedene Anordnungen und Geräte bekannt, die aber
in der Mehrzahl auf demselben Prinzip aufbauen. Es
wird nämlich davon ausgegangen, daß die in den meisten
Farbphotografien vorliegende Farbverteilung zusammen
gemischt ein neutrales Grau ergibt.
Bei den in verschiedensten Ausführungen auf dem Markt
befindlichen sogenannten Coloranalysern wird daher zu
nächst ein Neutral-Abgleich gemacht. Dazu wird von einem
als farblich genügend ausgewogen angesehenen Negativ
eine ideale Vergrößerung angefertigt, wobei durch
Probieren die entsprechende Filterung ermittelt wird.
Natürlich gibt es auch Möglichkeiten dieses Probieren
zu verkürzen, indem nämlich - bei Verwendung stets
gleichen Filmmaterials - am Anfang jedes Films oder
besser noch bei jedem Wechsel des Aufnahmelichts eine
Graukarte oder ein Graustufenkeil aufgenommen wird.
Auch eine Aufnahme der Beleuchtung durch einen
Diffusor ist möglich. Nach Anfertigen der idealen
Vergrößerung wird mit den dabei ermittelten Filter
einstellungen im Farbmischkopf und bei eingelegtem
idealen Negativ der Coloranalyser geeicht. Dabei
wird die spektrale Zusammensetzung des aus dem Ver
größerungsobjektiv austretenden Lichtes auf irgend
eine Weise, entweder mechanisch, elektrisch oder
elektronisch als Referenz gespeichert. Um danach
die Filterwerte eines beliebigen Negativs bestimmen
zu können wird wieder das Spektrum des aus dem Ver
größerungsobjektiv austretenden Lichts gemessen und
mit dem bei der Eichung ermittelten Spektrum ver
glichen. Die Filterwerte im Farbmischkopf werden
nun entsprechend verändert bis dieses Spektrum gleich
dem der Eichung ist.
Eine andere Möglichkeit, die erforderliche Filterung
zu ermitteln ist die, das aus dem Objektiv des Ver
größerers austretende und aus allen Farben des
Negativs bestehende Licht mit einem Diffusor zu
mischen und damit durch einen Farbmosaikfilter hin
durch ein Blatt Farbphotopapier zu belichten. Aus
dem entwickelten Testbild wird ein Feld herausgesucht,
das einem neutralen Grau am nächsten kommt. Anhand
von Skalen an den Rändern des Testbildes lassen sich
die entsprechenden Filterwerte ablesen. Diese Test
belichtung muß bei jedem Negativ erneut durchgeführt
werden.
Der Nachteil dieser bisher beschriebenen Filterbe
stimmungshilfen ergibt sich aus der Voraussetzung,
daß die Farbverteilung im Bild im Mittel ein neutrales
Grau ergebe. Das ist natürlich nicht immer der Fall,
insbesondere dann nicht, wenn eine Farbe eine große
Fläche des Bildes ausfüllt. Dann bleibt keine andere
Möglichkeit als durch Probebelichtungen die geeignete
Filterung zu ermitteln.
Als Nachteil beim Farbmosaikfilter kommt noch ein
etwas erhöhter Photopapierverbrauch durch die in jedem
Falle erforderliche Testbelichtung hinzu.
Bekannt sind aber auch Geräte, die die zuvor genannten
Nachteile nicht besitzen. Diese bestehen aus einem
Geräteteil, in den das zu vergrößernde Negativ einge
legt wird. Dort erfolgt entweder eine punktweise
elektronische Abtastung oder das von einem Farbmisch
kopf, ähnlich dem im Vergrößerungsgerät, kommende
Licht projiziert das Negativ auf den elektronischen
Bildwandler einer Farbvideokamera. In beiden Fällen
steht, nach unterschiedlich großem Aufwand bei der
elektronischen Bearbeitung des Signals, ein Video
signal und ein Positiv-Bild auf einem Monitor zur
Verfügung. Dieses Monitorbild kann durch unterschied
liche Einstellmöglichkeiten in seiner farblichen Zu
sammensetzung verändert werden. Mit einem eingeblendeten
Graustufenkeil können entweder bestimmte Stellen des
Bildes zu Grau abgeglichen werden oder er kann als
Referenz für den Gesamteindruck des Bildes benutzt
werden. Zumindest das letztere ist immer erforderlich,
da sich das Auge sonst auf einen im gesamten Bild vor
handenen Farbfehler einstellen und den Vorteil der
Betrachtung zunichte machen würde. Auch bei diesen
Geräten ist ein Eichvorgang ähnlich dem bei den vorher
beschriebenen Geräten erforderlich, bei dem die
Bildwiedergabe auf dem Monitor dem tatsächlich
erzielbaren Farbeindruck auf dem Photopapier ange
paßt wird. Bei der Arbeit mit diesen Geräten werden
die bei der Analyse ermittelten Filterwerte durch
einen zusätzlichen Geräteteil, einem Farbdichte
messer, der den vorher behandelten Coloranalysern
entspricht, auf die Filter des Farbmischkopfes
übertragen. Das geschieht dadurch, daß die bei der
Video-Analyse gewonnenen Werte gemessen und dann
zunächst mit diesem Farbdichtemesser gespeichert
werden. Die Filterwerte im Farbmischkopf des Ver
größerers werden nun solange verändert, bis der
Dichtemesser für das aus dem Vergrößerungsobjektiv
austretende Licht die gleichen Werte anzeigt.
Der einzige technische Nachteil dieser Geräte ist in dem
noch etwas aufwendigen Übertragen der ermittelten
Analysewerte zu sehen. Ein anderer Nachteil wiegt
dafür um so schwerer: Der Preis liegt mit einigen
zehntausend DM sehr hoch, weshalb diese Geräte wohl
kaum für jeden Interessierten zugänglich sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung zur Bestimmung der Filtereinstellung in
Farbvergrößerungsgeräten, insbesondere bei der Ver
größerung von Farbnegativfilm, zu entwickeln, die
eine zuverlässige Filtereinstellung in allen Situ
ationen und eine einfache Handhabung ermöglicht,
aber auch zu einem niedrigen Preis zu fertigen ist
und diese Vorteile damit einem größeren Interessenten
kreis als bisher zugänglich macht. Aus diesem Grunde
sollte das mit der Erfindung zu verwirklichende Gerät
robust sein und aus wenigen Teilen bestehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das aus dem Vergrößerungsobjektiv (4) aus
tretende Strahlenbündel durch eine Optik zusammen
gefaßt und einer elektronischen Bildwandeleinheit
zugeführt wird.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht
die zwischen dem Vergrößerungsobjektiv (4) und
einer elektronischen Bildwandeleinheit vorzusehende
Optik aus einem gebräuchlichen Kameraobjektiv (8)
und einer davor angeordneten einfachen Konvexlinsen
anordnung (6).
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht
einmal darin, daß der erforderliche Geräteaufwand
gegenüber den bisher gebräuchlichen Farbanalysegeräten,
die ebenfalls eine Beurteilung des zu vergrößernden
Farbbildes über einen Videomonitor zulassen, verringert
wird, wodurch eine vereinfachte und verbilligte
Fertigung möglich ist. Ein anderer Vorteil ist, daß
die für die Belichtung des Photopapiers erforderlichen
Filtereinstellungen bereits bei der Betrachtung des
Bildes auf dem Videomonitor am Farbmischkopf des Ver
größerungsgerätes vorgenommen werden. Ein nachträgliches
Übertragen der Filterwerte vom Meßgerät auf den Farb
mischkopf entfällt also. Ein Vorteil der Farbanalyse
mittels Videomonitor gegenüber gewöhnlichen Color
analysern schließlich ist, daß eine definierte Farbge
gestaltung im Bild möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt
und soll im folgenden näher beschrieben werden.
Ein Vergrößerungsgerät mit Farbmischkopf (2), wie es
in bekannter Weise zum Vergrößern von Farbfilmen, vor
zugsweise Negativfilmen, benutzt wird, projiziert mit
Hilfe einer Glühbirne (1) ein vergrößertes Bild auf
eine Bodenplatte oder das Photopapier. Um die Farb
analyse durchführen zu können wird der Abstand des
Vergrößerungsobjektivs (4) vom Negativ (3) so einge
stellt, daß sich ein Vergrößerungsmaßstab für das
projizierte Negativ von ca. 1,2 : 1 linear einstellt.
Diese Einstellung ist bei den meisten Vergrößerungs
geräten möglich und für eine hinreichend verzeichnungs
freie Abbildung des Negativs auf das Target (9) einer
Farbvideokamera (10) erforderlich. Das Vergrößerungs
objektiv (4) wird nun bis auf ca. 1 cm an die Geräte
einheit bestehend aus Konvexlinsenanordnung (6), Um
lenkspiegel (7), Kameraobjektiv (8) und Farbvideo
kamera (10) herangebracht. In den Zwischenraum zwischen
Vergrößerungsobjektiv (4) und Konvexlinsenanordnung (6)
läßt sich noch - wie bei der Wiedergabe von Negativ
film erforderlich - ein entsprechendes Filter (5) ein
legen.
Die Konvexlinsenanordnung (6) muß der Brennweite des
Vergrößerungsobjektivs (4) entsprechend berechnet
werden. Ihre Aufgabe ist es, die aus dem Vergrößerungs
objektiv (4) austretenden Strahlen soweit zu bündeln,
daß ein Zwischenbild in der Nähe der zweiten Linse ent
steht, das über das Kameraobjektiv (8) auf das Target
(9) abgebildet wird. Als Hinweis für die Berechnung der
Konvexlinsenanordnung (6) kann gelten, daß die erste
Linse wie eine Vorsatzlinse, die zweite wie eine Feld
linse behandelt wird. Unbedingt ist bei der Berechnung
darauf zu achten, daß keine Farbfehler bei der Ab
bildung entstehen können, weshalb wohl die Verwendung
von Linsenkombinationen aus verschiedenen Glassorten
einfachen Einzellinsen vorzuziehen ist.
Um das Negativbild seitenrichtig auf dem Video
monitor (12) wiedergeben zu können ist ein Umlenk
spiegel (7) zwischen der Konvexlinsenanordnung (6)
und dem Objektiv (8) der Videokamera (10) angeordnet.
Die Farbvideokamera (10) sollte möglichst ein Halb
leitertarget (9) anstelle einer Röhre besitzen, da
dieses konstante Farbreproduzierbarkeit und Unempfind
lichkeit gegenüber magnetischen Feldern bietet. Außer
dem sind neueste Kameras genügend lichtempfindlich bei
gutem Signal - Rauschen - Verhältnis. Auch unter Beibe
haltung der vorhandenen γ-Entzerrung in der Kamera, die
vor der Umkehrung Negativ-Positiv erfolgen soll, läßt
sich eine beinahe gradationsrichtige Farbwiedergabe ver
wirklichen, wie in der Zeitschrift "Fernseh- und Kino
technik", Jahrgang 1971, Nr.5, Seite 167 bis Seite 171,
von Heinwig Lang unter dem Titel "Abtastung und
elektronische Umkehrung von Farbnegativfilm" gezeigt
wurde. Die dort für Photozelle und Plumbikonröhre ge
machten Überlegungen gelten in gleicher Weise für Halb
leitersensoren.
Mit dem Steuergerät (11), das auch eine Stromver
sorgung für die Farbvideokamera (10) enthält, läßt
sich der auf das verwendete Photopapier und den
Entwicklungsprozeß bezogene Farbabgleich vornehmen.
Hierzu werden die Filter im Farbmischkopf (2) auf
die bei der schon bekannten Anfertigung der Ideal
vergrößerung benutzten Werte eingestellt. Mit den
drei Farbeinstellern im Steuergerät (11), die auf die
drei Farbverstärker in der Farbvideokamera (10) ein
wirken, wird der Farbeindruck auf dem Video
monitor (12) dem Papierbild der Idealvergrößerung
gleich gemacht. Dabei kann ein in bekannter Weise
ins Videobild eingeblendeter Graukeil eine gute
Hilfe sein. Dieser Eich-Farbabgleich muß erst bei
Wechsel der Papiersorte wiederholt werden. Das
Gerät ist nun zur Ermittlung der Filtereinstellungen
des ersten unbekannten Negativs bereit. Dazu werden
jetzt nur noch die Filter im Farbmischkopf (2) ent
sprechend dem Monitorbild eingestellt. Danach wird
die Geräteeinheit aus Optik und Farbvideokamera (6),
(7), (8), (10) zur Seite geschoben, die gewünschte
Vergrößerung und Schärfe eingestellt und das Photo
papier belichtet.
Als Hinweis zur richtigen Belichtungszeit möge
dienen, daß diese durch Vergleich der Beleuchtungs
stärke in der Analysestellung des Vergrößerers mit
der in der Stellung für die Belichtung des Papiers
in bekannter Weise z.B. mit einer farbkorrigierten
Photodiode ermittelt werden kann.
Claims (3)
1. Anordnung zur Bestimmung der Filtereinstellung
in Farbvergrößerungsgeräten, insbesondere bei
der Vergrößerung von Farbnegativfilm,
dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Ver
größerungsobjektiv (4) austretende Strahlen
bündel durch eine Optik zusammengefaßt und einer
elektronischen Bildwandeleinheit zugeführt wird.
2. Anordnung zur Bestimmung der Filtereinstellung
in Farbvergrößerungsgeräten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem
Vergrößerungsobjektiv (4) und einer elektronischen
Bildwandeleinheit vorzusehende Optik aus einem
gebräuchlichen Kameraobjektiv (8) und einer davor
angeordneten einfachen Konvexlinsenanordnung (6)
besteht.
3. Anordnung zur Bestimmung der Filtereinstellung
in Farbvergrößerungsgeräten nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Bild
wandeleinheit eine mit einem Halbleitertarget (9)
bestückte Farbvideokamera (10) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739000 DE3739000A1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Anordnung zur bestimmung der filtereinstellung in farbvergroesserungsgeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739000 DE3739000A1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Anordnung zur bestimmung der filtereinstellung in farbvergroesserungsgeraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3739000A1 true DE3739000A1 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=6340675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873739000 Withdrawn DE3739000A1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Anordnung zur bestimmung der filtereinstellung in farbvergroesserungsgeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3739000A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3942633A1 (de) * | 1989-12-22 | 1991-06-27 | Bbs Ag Int | Bildanalysegeraet |
WO1991010162A1 (de) * | 1989-12-22 | 1991-07-11 | Bbs Ag International | Videoanalysevorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3339958A1 (de) * | 1983-11-04 | 1985-05-15 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Vorrichtung zum bereichsweisen abtasten fotografischer kopiervorlagen |
DE3527853A1 (de) * | 1985-08-02 | 1987-02-12 | Bbs Ag | Bildwandlergeraet zum einstellen einer fotografischen belichtungseinrichtung und verfahren zum einstellen einer fotografischen belichtungseinrichtung |
-
1987
- 1987-11-17 DE DE19873739000 patent/DE3739000A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3339958A1 (de) * | 1983-11-04 | 1985-05-15 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Vorrichtung zum bereichsweisen abtasten fotografischer kopiervorlagen |
DE3527853A1 (de) * | 1985-08-02 | 1987-02-12 | Bbs Ag | Bildwandlergeraet zum einstellen einer fotografischen belichtungseinrichtung und verfahren zum einstellen einer fotografischen belichtungseinrichtung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3942633A1 (de) * | 1989-12-22 | 1991-06-27 | Bbs Ag Int | Bildanalysegeraet |
WO1991010162A1 (de) * | 1989-12-22 | 1991-07-11 | Bbs Ag International | Videoanalysevorrichtung |
DE3942633C3 (de) * | 1989-12-22 | 1999-04-08 | Gerhard Brugger | Bildanalysegerät |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3614078C2 (de) | Verfahren zum Bestimmen des Ausmaßes eines von einem subjektiv ausgewählten Gegenstand eingenommenen Bildbereichs eines Farboriginals | |
EP0054848B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Belichten von Aufzeichnungsmaterial bei der Herstellung photographischer Farbkopien | |
DE2342414A1 (de) | Verfahren zur bestimmung der belichtung bei der herstellung von photokopien | |
DE2821732A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung des farbgleichgewichts auf papier fuer photographische kopien | |
DE3620525A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur spektrografischen messung der dichte eines farbnegativfilms | |
DE2527853A1 (de) | Verfahren zur phosphatierung von metallen | |
DE3802209A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zusaetzlichen abzuegen | |
DE3339958C2 (de) | ||
DE3412641A1 (de) | Farbanalysator | |
DE3739000A1 (de) | Anordnung zur bestimmung der filtereinstellung in farbvergroesserungsgeraeten | |
EP0408697B1 (de) | Gerät zum punktweisen ausmessen von farbigen kopiervorlagen | |
DE2133592A1 (de) | Einrichtung zur Bestimmung der Farblichtmengen beim fotografischen Kopieren von transpartenten Negativen | |
DE1572632A1 (de) | Photographische Vorrichtung und deren Eichung | |
EP0197093B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum eichen eines fotografischen farbvergrösserungs- oder kopiergerätes | |
DE2732430C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Analysieren einer Reproduktions-Vorlage | |
DE2108721B2 (de) | Photographische Kamera | |
DE3527853C2 (de) | ||
DE3529036C2 (de) | ||
DE737281C (de) | Vorrichtung zum Pruefen der Helligkeitswerte von photographisch aufzunehmenden Bild- und Filmszenen mittels eines elektrooptischen Bildabtasters | |
DE10031856C2 (de) | Vorrichtung zum digitalen Erzeugen von Bildern | |
DE1906246C (de) | Verfahren zum Ausgleichen von Färb Verfälschungen beim Kopieren bzw Vergros sern von Farbfilmaufnahmen | |
DE3203984C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Darstellung der Abbildungsgüte von optischen Systemen | |
DE727894C (de) | Verfahren zum Bestimmen der Belichtungszeit bei Farbaufnahmen | |
DE4342076C2 (de) | Fotografisches Kopiergerät mit einem regelbaren Belichtungssystem | |
DE4137338C2 (de) | Fotografisches System |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HAVERKAMP, GUENTER, DIPL.-ING., 6146 ALSBACH, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |