DE737281C - Vorrichtung zum Pruefen der Helligkeitswerte von photographisch aufzunehmenden Bild- und Filmszenen mittels eines elektrooptischen Bildabtasters - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen der Helligkeitswerte von photographisch aufzunehmenden Bild- und Filmszenen mittels eines elektrooptischen Bildabtasters

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DE737281C
DE737281C DET52804D DET0052804D DE737281C DE 737281 C DE737281 C DE 737281C DE T52804 D DET52804 D DE T52804D DE T0052804 D DET0052804 D DE T0052804D DE 737281 C DE737281 C DE 737281C
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Tobis Tonbild Syndikat GmbH
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    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
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Description

  • Vorrichtung zum Prüfen der Helligkeitswerte von photographisch aufzunehmenden Bild- und Filmszenen mittels eines elektrooptischen Bildabtasters Für die Prüfung der Helligkeitswerte von photographisch aufzunehmenden Bild- und Filmszenen hat man b!ereits die Verwendung von Hilfsgeräten vorgeschlagen, welche, etwa nach dem Vorbilde leines Fernsehsenders, das anvisiert Bildfeld in nebeneinanderiiegenden Bildzeilen punkteise abtasten und die hierbei im Kreise des verwendeten lichtempfindlichen Organs entstehenden Stromschwankungen in geeigneter NVeise anzeigen oder aufzeichnen.
  • In diesem Zusammenhang dürfte sich allerdings die Aufnahme leines Raegistrierstreifens gewohnter Art kaum empfehiea, da dann die Zuordnung der aufgenommenen Registrierpunkte zu den einzelnen Bildpunkten viel zu mühsam und zeitraubend würde, um eine praktische Verwendung derartiger Geräte im Aufnahmebetrieb zuzulassen. Man hat daher vorgeschlagen, in diesem Falle lediglich den größten, den kleinsten sowie den mittleren Wert der bei einer elektrooptischen Abtastung gemessenen Helligkeiten aufzuzeichnen, um auf diesem Wege beurteilen zu können, ob der Gradationsumfang der verfügbaren photographischen Schicht zur Wiedergabe aller Bildtöne ausreicht, und um durch passende Blendenwahl den gemessenen mittleren Helligkeitswert in die Mitte der Gradationskurve zu verlegen.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine solche Grenz- und Mittelwertbestimmung den Bedürfnissen der praktischen Aufnahmetechnik noch keineswegs genügt, da sie in der Praxis häufig zu völlig falscher Belichtungswahl führt. So müssen z.B. größere Flächen mit angenähert einheitlichem, entweder dunklem, z. B. ein neutraler Hintergrund, oder hellem Ton, z. B. größere Flächen wolkenlosen Himmels, zu einer Verschiebung des Mitteiwertes nach unten bzw. nach oben hin führen, obwohl ihr flächenmäßiger Anteil am Bildfeld offenbar für die Wahl der geeigneten Belichtung photographisch ohne jede Bedeutung ist. Andererseits können einzelne Stellen, z. B. Sonnenreflex-e, oder einzelne dunkle Stellen, z. B. ein schwarzer Samtrock, die Spanne zwischen den Grenzkon trasten übermäßig groß machen und so Veranlassung dafür geben, daß man zu photographischen Verhältnissen übergeht, welche die in den mittleren Bereichen liegenden, bildmäßig im Einzelfalle vielleicht viel wichtigeren Kontraste völlig flau gestalten. Grundlage der Erfindung bildet daher die Erkenntnis, daß es für die richtige Wahl der Belichtung und die zwieckentsprechende Korrektur der Ausieuchtungsverhältnisse in der praktischen.Aufnahmetechniklda.rauf ankommt, die Zuordnung der einzelnen Helligkeitslverte zu den einzelnen Bildpunkten auf den ersten Blick erkennbar zu machen; denn nur dann besitzt der Kameramann die Möglichkeit, unter bewußter Vernachlässigung bildmäßig unrvichtiger Kontraste auf Grund von Meßergebnissen eine den künstlerischen Bedürfnissen entsprechende Kontrastgestaltung in den bildwichtigen Teilen des Bildfeldes herbeizuführen.
  • Die entscheidende Schwierigkeit bei der Lösung dieser Aufgabe besteht darin, die Helligkeitswerte der einzelnen Bildelemente so aufzuzeichnen, daß die Zuordnung der Aufzeichnungen zu den entsprechenden Bildstellen keiner mühsamen Auswertung von unübersichtlichen Diagrammen bedarf, sondern auf den ersten Blick erkennbar wird. Dieses Ziel wird nach der Erfindung bei einer Vorrichtung zum Prüfen der Helligkeitswerte voll photographisch aufzunehmenden Bild- und Filmszenen mittels eines elektrooptischen Bildabtasters, der das anvisiert Bildfeld in nebeneinanderliegenden Bildzeilen punktweise abtastet, dadurch erreicht, daß die Helligkeitswerte innerhalb von zeilenförmigen Registrierfeldern aufgezeichnet werden, deren Länge zur Breite im gleichen Verhältnis steht, wie die Länge zur Breite der abgetasteten Bildzeile. Hierdurch gewinnt man die Möglichkeit, die Registnerfelder zu einer Fläche zusammenzufügen, deren Format dem Format des Bildfeldes geometrisch ähnlich ist. Der zu einem gegebenen Bildelement gehörige Aufzeichnungspunkt findet sich dann auf dieser Fläche mit einem Blick, weil er jeweils in demjenigen Flächenelement liegen muß, welches sich zu dem fraglichen Bildelement in geometrisch korrespondierender Lage befindet.
  • Um Zeitverluste durch das Zusarmnensetzen der Registrierfelder zu vermeiden, empfiehlt es sich gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung. die Aufzeichnung der gemessenen Helligkeitswerte von vornherein in nebeneinanderliegenden Zeilen einer Aufzeichnungsfläche vorzunehmen, deren Format dem Bildformat einer mit dem Bildabtaster verbundenen optischen Betrachtungsvorrichtung entspricht. Benutzt man hierbei die zweck mäßig durchsichtige Aufzeichnungsfläche während oder nach der Aufzeichnung gleichzeitig als Mattscheibe der Betrachtungsvorrichtung. so kommen die Aufzeichnungen unmittelbar in Deckung mit dem in der Betrachtungs vorrichtung erkennbaren Bilde, so daß es für die Zuordnung der Riegistrierpunkte zu den einzelnen Bildelementen überhaupt keiner gedanklichen Arbeit mehr bedarf. Bedient man sich überdies eines Kathodenstrahlschreibers als Aufzeichnungsvorrichtung, so kann man dessen Fluoreszenzschirm gleichzeitig als Mattscheibe für das Bild der Betrachtungsvorrichtung benutzen und auf diesem Schirm dann alle Veränderungen des Bildes, etwa wie in einer Spiegelreflexkamera, gleichzeitig bildlich und in ihrer Helligkeitsregistrierung ver folgen.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Innerhalb dieser Zeichnungen stellt Fig. 1 ein Prüfgerät mit der erfindungsgemäßen Einrichtung dar, Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus dem endlosen Blendenband, das zur Bildzerlegung dient.
  • Fig. 2a zeigt einen Ausschnitt aus einem abgeänderten Bil dzeriegerband.
  • Fig. 3 gibt die Aufzeichnungsfolge auf einem ,erfindungsgemäß unterteilten Aufzeichnungsblatt wieder.
  • Fig. 4 zeigt die entsprechende Einteilung der Mattscheibe des in Fig. 1 dargestellten Gerlites.
  • Fig. 3 zeigt ein besondersartiges Punkt schreibermeßwerk, das die gleichzeitige Aufzeichnung mehrerer Kurven in parallelen Registrierstreifen ermöglicht.
  • Fig. 6 zeigt Einzelheiten der Schaltung des in Fig. 3 dargestellten Meßwerkes.
  • Fig.7 gibt eine Aufzeichnungsfolge derjenigen Art wieder, welche man mit einem Punktschreiber nach Fig. 5 erhäh.
  • Fig. 8 stellt eine erfindungsgemäße Vorrichtung dar, bei welcher eine Kathodenstrahlröhre als Aufzeichnungsgerät dient, während Fig. 9 die spezielle Schaltung dieser Katho denstrählröhre erläutert.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung trägt an der Vorderwand ihres Gehäuses 1 zwei parallel stehende Objektive 2 und 3, von denen das Objektiv 2 über den Spiegel 4 auf der Matt scheibe 5 ein Bild des zu prüfenden Bildausschnittes entwirft. Das Objektiv 3 wirft ein hiermit praktisch genau übereinstimmendes Bild auf einen umlaufenden Blendenträger, der von dem endlosen Band 6 gebildet wird.
  • Hinter dem Blendenband 6 ist eine Photozelle 7 angeordnet; diese erhält in jedem Augenblick stets nur von demjenigen Bildelement Licht, das von einem Ausschnitt des Blendenbandes 6 jeweils freigegeben wird.
  • Die Anordnung entspricht also in ihrer Wirkungsweise etwa einem Nipkowschen Bildzerleger. In den Strahlengang hinter dem Blendenband 6 kann eine Sammellinse 8 eingeschaltet sein.
  • Die Photozelle 7 steuert über entsprechende Verstärker ein Schreibgerät 9, dessen Zeiger 1 1 mit der Schreibspitze 10 über ein Aufzeichnungsband 12 2 geführt wird. Dieses Band besteht am besten aus einem Papierstreifen.
  • Es wird von der Vorratsrolle 13 üb:er die Schreibwalze I4 geführt und tritt dann oben aus dem Gehäuse 1 aus. Der Deckel des Gehäuses 1 bildet einen Tisch für die Auswertung der Meßergebnisse. Da der Meßstreifen unmittelbar neben der Mattscheibe erscheint, lassen sich seine Aufzeichnungen leicht und rasch den einzelnen Zonen des auf der Mattscheibe erscheinenden Projektionsbildes zuordnen.
  • Ein Ausschnitt des umlaufenden Blendenbandes 6 ist in Fig. 2 dargestellt. Man erkennt, daß die Ausschnitte 15, I6 im Abstande einer Zeilenlänge angeordnet und jeweils um eine Zeilenbreite gegeneinander versetzt sind Ihre Anordnung entspricht also dem aus der Fernseiitechnik bekannten Prinzip der Nipkowscheibe.
  • Die Zahl und Größe der Ausschnitte richtet sich nach der gewünschten Unterteilung des Bildfeldes in getrennt zu prüfende Meßzonen. Eine allzu feine Unterteilung, bei spielsweise in mehr als zehn parallele, getrennt abzutastende Bildzeilen dürfte im allgemeinen überflüssig sein; vielmehr genügt schon ein geringeres Auflösungsvermögen bei weitem und lermöglicht mit einfachen Mitteln (kleiner Verstärker) eine sehr viel raschere Prüfung.
  • Fig. 3 zeigt einen Schreib streifen, auf dem die Helliigkeitswerte der einzelnen Zonen fortlaufend aufgezeichnet sind. Am Rand des Streifens 12 ist ,eine aufgedruckte Einteilung vorgesehen, die sich zweckmäßig gemäß Fig. 4 in entsprechender Weise auch auf der Mattscheibe 5 wiederholt. Um die Auswertung des Streifens 12 zu erleichtern, kann man diesen lentlang den stark ausgezogenen Vordrucksdtrichen zerschneiden und auf die (in Fig. 4 verkleinert dargestellten) entsprechenden Felder der Mattscheibe legen. Sie liegen dann in Deckung mit der jeweils zugeordneten Bildzeile des auf der Mattscheibe erscheinenden Proj ektionsbildes.
  • Fig. 5 zeigt die wichtigsten Einzelheiten eines andersartigen Meßgerätes, das als Punktschreiber ausgebildet ist und die gleichzeitige Aufzeichnung mehrerer Kurvenzüge in parallelen Streifen des Registrierbandes gestattet. lim mehrere Kurven mit ein und demselben Meßgerät in nebeneinanderliegenden Zeilen aufzuzeichnen, ist les erforderlich, den Nullpunkt des Meßgerätes beim Übergang von einer Zeile zur nächsten jeweils genau um eine Zeilenbreite zu verschieben. Mechanische Hilfsmittel für ;eine solche stufenweise Nullpunktsverschiebung werden in der Praxis sehr kompliziert. Erzeugt man die Nullpunktsverschiebung mittels einer stufenweise ansteigendem Stromdurchgang unterworfenen Hilfswicklung, so bedarf man zum Betriebe einer absolut konstanten Ausgangsspannung. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung trägt das Meßwerk daher auf seiner Achse I; oberhalb der Richtfeder 18 außer dem Meßrähmchen 19 noch ein getrenntes Ablenksystem, das als Quotientenmesser ausgebildet ist und ein zusätzliches Drehmoment auf die Achse 17 ausübt, welches von Schwankungen der Betriebsspannung unabhängig ist. Die Spulen 22 und 23 dieses Quotientenmessers sind in einem festen Winkel zueinander augeordnet und liegen zwischen den Polschuhen 24 und 25 eines permanenten Magneten. Wer den dem Isreuzspulsystem zwei in bestimmtem Verhältnis zueinanderstehende Spannungen zugeführt, so entspricht das erzeugte Drehmoment dem Quotienten dieser Spannungswerte. ! Man erreicht also mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine hohe Gleichmäßigkeit der Zeilenverschiebung.
  • Die genaue Einhaltung des Zeilenabstandes ist deshalb notwendig, weil jeder Fehler seiner absoluten Größe das aufgezeichnete Meß ergebnis verfälschen würde. Es empfiehlt sich im übrigen, den Skalenumfang jeder Einzelaufzeichnung entsprechend der Zeilenbreite zu wählen, um Überschneidungen der aufgezeichneten Kurven zu vermeiden.
  • Mit der Achse 17 ist ein elastischer Zeiger 26 verbunden, der in üblicher Weise durch Gegengewichte 27 ausbalanciert ist und vom Fallbügel 28 periodisch auf die (nicht gezeichnet) Schreibfläche gedrückt wird. Die Aufzeichnungsfläche besteht in diesem Falle aus einem breiteren Papierband, das gemäß Fig. 7 durch Aufdrucke in mehrere parallele Zonen (1 bis VI) unterteilt ist.
  • Fig. 6 zeigt die Schaltung des Quotientenme.urerk1es 22, 23. Der Spule 22 wird die Spannung einer Stromquelle 29 unmittelbar zugeführt, während die Spule 23 über einen Umschalter 30 und den Spannungsteiler 3 In dessen Anzapfungen an Kontakten 32 liegen, an stufenweise ansteigende Spannungen gelegt wird.
  • Werden die Spannungen für die Spule 23 im Gleichtakt zur Bewegung des Bildabtasters (6) und zur Betätigung des Fallbügeis (28) stufenweise gesteigert, so ergibt sich eine Aufzeiclulungsfolge gemäß Fig. 7. Nach jeder Aufzeichnung eines Meßpunktes wandert der Zeiger unter der stufenweise geänderten Einwirkung des vom Quotientenmeßwerlv ausgeübten Drehmoments um eine Zeilenbreite nach rechts und zeichnet nacheinander in jeder Registerzeile(I bis VI) einen Meßpunkt auf.
  • Läuft das Aufzeichnungsband gleichmäßig von unten nach oben, so liegen die einzelnen Meßpunkte der Zeilen I bis VI in der Ablaufrichtung um einen bestimmten Betrag gegeneinander versetzt, geben jedoch jeweils den IIelligkeitsmittelwert des betrefi:enden Planquadrats wieder und könnten anschließend in Richtung der Registrierzeiten (I bis VI) leicht zu Isurven verbunden werden.
  • Für die Praxis ist es natürlich angenehmer, eine Aufzeichnung zu erhalten, innerhalb deren die zusammengehöngen Registrierpunkte sich schon für das Auge zu einer Kurve verbinden. Eine solche Aufzeichnung kann man mit einer Anordnung nach Fig. 5 und 6 dadurch erhalten, daß man innerhalb jedes Planquadrats mehrere, in der Vorschubrichtung des Papierbandes gegeneinanderversetzte Registrierpunkte aufzeichnet. Dies wir durch Anwendung eines Bildzerlegers 6 erreicht, dessen vorzugsweise rechteckigen Ausschnitte in der Ablaufrichtung die doppelte oer mehrfache Abmessung besitzen, wie in der hierzu senkrechten Richtung. Einen Ausschnitt aus einem solchen, natürlich dann mit einer entsprechend größeren Zahl von Ausschnitten ausgerüsteten und entsprechend verlängerten Bildzerlegerbandes zeigt Fig. 2a.
  • Eine Aufzeichnung nach Fig. 7, die mit dem Projektionsbild deckungsfähig ist, ermöglicht eine besonders einfache Zuordnung der einzelnen A$el3punl;te bzw. R,egistrierkurven zu den Zonen des der Betrachtung unterworfenen Bildfeldes, wenn man das Bild und die Aufzeichnung für das Auge zur Deckung bringt.
  • Die einzelnen Kurven erscheinen dann innerhalb der jeweils zugehörigen Bildzone. Man erreicht dies am besten, indem man den Papierstreifen nach erfolgter Aufzeichnung unmittelbar an die Stelle der Mattscheibe 5 (Fig. 1) bringt. Bei Verwendung eines geeigneten Aufzeichnungspapiers wirkt dies dann selbst als Mattscheibe.
  • Es ist natürlich nicht notwendig, für die Erzeugung des Mattscheibenbildes und des elektrooptisch abgetasteten reellen Bildes getrennte Objektive 2, 3 zu verwenden. Vielmehr kann man diese beiden Bilder auch unter Anwendung irgendeiner Stralilenteilung durch ein gemeinsames Objektiv erzeugen.
  • Die mechanische Aufzeichnung einer Reihe von Kurvenzügen ist wegen der Trägheit des Schreibwerkes stets mit erheblichen ZeitverlusLen verbunden, die in der kinematograyhischen Aufnahmetechnik störend wirken könnten. Dies gilt vor allem, wenn die gewonnenen Prüfungsresultate eine Korrektur der Szenenausleuchtung erforderlich machen, deren Resultat dann erneut überprüft werden muß, bevor zur Aufnahme geschritten werden kann.
  • Dieser Nachteil läßt sich durch ein Gerät beseitigen, dessen Aufzeichnungsvorrichtung aus einer Kathodenstrahlröhre besteht. Ein solches Gerät ist in Fig. 8 schematisch dargestellt.
  • In dem Gehäuse 33 ist eine Kathodenstrahl röhre 34 so angeordnet, daß ihr plan ausgeführter Schirm 35 in einem Ausschnitt der Deckplatte erscheint und durch einen Schacht 36 beobachtet werden kann. Der Scliirin 35 steht schräg zum Gang des Kathodenstrahles und dient gleichzeitig als Mattscheibe des Betrachtungssystems, welches aus dem Objektiv 37, dem Spiegel 38 und diesem Schirm 35 bestellt. Ein zweites Objektiv 39 -entwirft ein reelles Bild des betrachteten Bildfeldes auf dem Blendqenbandzo, welches ähnlich wie in Fig. 2 ausgebildet ist, jedoch entsprechend der höheren Abtastgeschwindigkeit wesentlich schneller, z. B. mit 3000 Umläufen je Minute, umläuft. Die Ausschnitte des Blendenbandes werden hierbei zweckmäßig als schmale Schlitze ausgebildet, deren Breite einer Aufzeichnungszeile entspricht und deren Schmalseite in der Ablaufrichtung liegt. Hinter dem Band 40 steht eine große Photozelle 4I, welche das Licht, das durch die Ausschnitte tritt, unmittelbar auffängt.
  • Die Schaltung des Gerätes ist schematisch in Fig. 9 dargestellt. Die von der Photozelle 41 abgegebene Spannung wird über einen Verstärker 42 den Ablenkplatten 43 der Kathodenstrahlröhre 34 zugeführt. In gleichen Ebenen mit diesen Platten 43 liegt ein zweites Plattenpaar 44, dem über einen Umschalter 46 im Takte des Umlaufes der Abtastvorrichtung 40 wechselnde Spannungen zugeführt werden, die einem Spannungsteiler 47 entnommen sind. Der Antriebsmotor 48 wird zweckmäßig auch für den Antrieb des Blendenbandes verwendet und betätigt einen weiteren Umschalter 49, der zur Synchronisierung einer Kippschaltung dient, welche an den Ablenkplatten 45 liegt.
  • Die genannte Kippschaltung besteht in bekannter Weise aus einem gasgefüllten Glühkatnodenrohr 50 mit Parallelkondensator 51 und Vorschaltwiderstand 52. Das Gitter der Entladungsröhre 50 ist über die Sekundärwickhing eines Transformators 53 und eine negative Vorspannung mit der Kathode verbunde. Auf die Primänvicklung des Transforinators 53 werden durch den Schalter 49, welcher synchron mit dem Umschalter 46 umläuft, aus der Stromquelle 54 periodisch Spannungsstöße übertragen, die jeweils zur Zündung der Röhre 50 führen. Die Spannung des Kondensators 51 wird dem Plattenpaar 45 zugeführt und erzeugt die Zeilenablenkung. Die Platten 45 liegen daher in Ebenen, welche zu den Ebenen der anderen Plattenpaare senkrecht stehen.
  • Die Anschlußklemmen der IÇathodenstrahlröhre sind mit A bis H bezeichnet. An den Iemmen A, B und C liegt je eine Platte der Plattenpaare 43, 44, 45. An die Klemme D ist der Anodenzylinder angeschlossen. Diese Klemmen sind gemeinsam an Erde gelegt.
  • Die Kathode liegt an der Klemme E, während die Klemmen F, 0 und H die Anschlüss!e zu den zweiten Platten der Ablenksysteme 43, 44, 45 vermitteln.
  • Wenn man auch im allgemeinen bestrebt sein wird, die Glenauigkeit der Aufzeichnung innerhalb der einzelnen Registrierzonen und die Zahl der je Projektionsbild aufgezeichneten Kurven so aufeinander abzustimmen, daß das Registrierbild leine ausreichende Beurteilung der Helligkeitsverhältnisse im Bildfeld zuläßt, so hat es sich doch als zweckmäßig erwiesen, das Bildfeld drehbar zu gestalten, um nach Belieben jede besonders interessierende Kontrastkante mit der Grenze zwischen zwei Registrierzonen in Deckung bringen zu können. Zu diesem Zwecke kann man z. B. vor den Objektiven 2, 3 bzw. 37,39 zwei gekuppelte Dovesche D'rebprismen anbringen, Wenn das Bild auf diesem Wege nach Belieben in verschiedenen Richtungen abgetastet werden kann, wird auch das praktische Auflösungsvermögen des Gerätes wesentlich erhöht. In vielen Fällen ist es daher sogar zweckmäßig, nur wenige Registrierzeilen (I bis VI) vorzusehen, innerhalb dieser Zeilen aber mit um so größerer Genauigkeit aufzuzeichnen.
  • Selbstverständlich kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch bei der Herstellung von photographischen Bildkopien und bei der Herstellung von Standphotos Verwendung finden. In sehr vielen Fällen werden Kopien unter Vergrößerung des Bildmaßstabes angefertigt. Man kann dann das erfindun,gsgemäße Gerät mit dem Vergrößerungsapparat zusammenbauen, wobei entweder in den Vergrößerungsapparat ein Bildschirm, z. B. lein weißes Papier, eingelegt wird, auf welches das zu vergrößernde Bild projiziert und diese Projektion abgetastet wird, oder es kann die Optik des Vergrößerungsapparates unmittelbar auch für das Meßgerät verwendet werden, so daß ein Gerät ohne Optik, z. B. einschwenkbar, an dem Vergrößerungsapparat angebracht werden kann.
  • Andererseits kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in sinngemäßer Abänderung bei der Aufnahme von Farbfilmen bzw. bei der Herstellung von Farbfilmkopien benutzt werden. Hierbei ist les entweder möglich, mehrere getrennte Geräte mit fest zugeordneten Filtern zur Aufzeichnung der Helligkeitswerte je einer bestimmten Lichtfarbe zu benutzen oder zweckmäßig ein einziges Gerät, dem nacheinander verschiedene Farbfilter vorgeschaltet werden und weiches für jede Lichtfarbe eine besondere Kurvenschar aufzeichnet.
  • Die in den Ansprüchen 2 bis 12 gekennzeichneten weiteren Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung gelten nur in Verbindung mit dem Anspruch 1.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Prüfen der Helligkeitssrerte von photographisch aufzunehmenden Bild- und Filmszenen mittels eines elektro optischen Bildabtasters, der das anvisierte Bildfeld in nebeneinanderliegenden Bildzeiien punktweise abtastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeitswerte innerhalb von zeilenförmigen Registrierfeldern aufgezeichnet werden, deren Länge zur Breite im gleichen Verhältnis steht, wie die Länge zur Breite der abgetasteten Bildzeilen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung in nebeneinanderliegenden Zeilen einer Aufzeichnungsfläche erfolgt, deren Format dem Bildformat einer mit dem Bildabtaster verbundenen optischen Betrachtungsvorrichtung entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung mittels eines Punktschreibers (Fig. 5) erfolgt, dessen Nullpunkt schrittweise derart verschoben wird, daß ler nacheinander in den aufeinanderfolgend neben einanderliegenden Aufzeichnungszeilen (I bis VI) einen Punkt- aufzeichnet, bevor er den nächsten Punkt der lersten Aufzeichnungszeile (1) aufreichnet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenweise vorgenommene Nullpunktsverschiebung des Punktschreibers (Fig. 5) mittels eines QuotiFentenmlel3wJerkes (22 bis 25) hervorgerufen wird, das mit dem Meßwerk (I9 bis 21) des Punktschreibersystems (26) zusammenwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Punktschreiber (Fig. 5) im Gieichtakt bewegte Bildzerleger (6a) im Augenblick der Aufzeichnung eines Punktes jeweils ein schlitzförmiges Bildelement (i 5a 1 6ezi auf der lichtempfindlichen Zelle (7 zur Wirkung bringt, dessen Längsausdehnung der Breite einer Aufzeichnungszeile entspricht und in der Bewegungsrichtung des Bildzerlegers (6a) liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsfläche während oder nach der Aufzeichnung gleichzeitig als Mattscheibe (5) der Betrachtungsn orrichtung verwendbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Objektiv für die ProjeeEtionsbilder für den elektrooptischen Bildzerleger und für die Erzeugung des Betrachtungsbildes.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch einen Kathodenstrahlschreiber (34j als Aufzeichnungsvorrichtung, auf dessen Schirm (35) das Betrachtungsbild gleichzeitig so entworfen wird, daß die nebeneinander aufgezeichneten I(urvenzüge jeweils innerhalb der zugeordneten Zonen des Betrachtungsbildes erscheinen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ablenkung des Kathodenstrables mindestens drei Ablenksysteme (43 bis 45) vorgesehen sind, von denen das eine (43) die zweckmäßig verstärkte Photozellen spannung führt und in der gleichen Ablenkebene mit einem zweitell Abienksystem (44 liegt. dem im Zeilentakt nacheinander verschiedene feste Vorspannungen (47) zugeführt werden. wihrend das dritte Ablenksystem (45) in einer hierzu senkrechten Ablenkebene wirkt und unter dem Einfluß einer Kippschaltung (50 bis 54) die Zeilenablenkung bewirkt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9. gekennzeichnet durch eine solche Ausgestaltung. daß der Bildz,erleger (40J in jedem Augenblick ein schlitzförmiges Bildelement auf der lichtempfindlichen Zelle (41) zur Wirksamkeit bringt, dessen Längsausdehnung der Breite einer Aufzeichnungszeile (I bis VI) entspricht, aber senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bildzerlegers (40) liegt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, gekennzeichnet durch Mittel, beispielsweise ein Dovesches Drehprisma, zur Drehung des abgetasteten Bildes gegen die Ablaufrichtung des Bildzerlegers (6, 40).
  12. 12. Verwendung einer Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 1 1 zur Herstellung von photographischen Kopien. derart, daß die Vorrichtung entweder mittelbar mit eigenem Objektiv oder unmittelbar unter Mitverwendung des vorhandenen Kopierobjektivs wahlweise in den Kopiervorgang einschaltbar ist.
DET52804D 1939-09-13 1939-09-13 Vorrichtung zum Pruefen der Helligkeitswerte von photographisch aufzunehmenden Bild- und Filmszenen mittels eines elektrooptischen Bildabtasters Expired DE737281C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925914C (de) * 1944-04-04 1955-03-31 Zeiss Ikon Ag Verfahren zur Belichtungsmessung und Geraet zu seiner Durchfuehrung
DE1013443B (de) * 1952-08-30 1957-08-08 Distillers Co Yeast Ltd Strahlungsunterbrecher
DE1053923B (de) * 1952-04-16 1959-03-26 Andre Clement Coutant Lichtbildgeraet mit eingebautem Belichtungsmesser fuer photographische und kinematographische Aufnahmen

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