DE3132727A1 - Kopiergeraet und verfahren zum herstellen von hinsichtlich ihrer farbe und dichte korrigierten farbfilmabzuegen - Google Patents

Kopiergeraet und verfahren zum herstellen von hinsichtlich ihrer farbe und dichte korrigierten farbfilmabzuegen

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Description

Bezeichnung: Kopiergerät und Verfahren zum Herstellen von hinsichtlich ihrer Farbe und Dichte korrigierten Farbfilmabzügen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopiergerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Herstellen von hinsichtlich ihrer Farbe und Dichte korrigierten Farbfilmabzügen, insbesondere Papierbildern, ausgehend von einem Farbfilmbild, insbesondere einem Farbfilmnegativ.
In der fotografischen Kopiertechnik für Farbfilme sind in der letzten Zeit Kopiergeräte bekannt geworden, bei denen der Belichtungsvorgang des Farbfilmabzugs, insbesondere des Papier-. bildes automatisch und hinsichtlich der Dichte und der Farbe mittels eines Rechners korrigiert erfolgt, um so Über- oder Unterbelichtungen und Farbverfälschungen des Farbfilmbildes kompensieren zu können. Dabei werden dem Rechner oder Prozessor die zur Kompensation notwendigen Daten entweder manuell oder von einer anderen Quelle, beispielsweise einem Lochstreifen oder dergleichen zugeführt, entsprechend dieser Information steuert der Rechner den Einsatz von Filterflügeln und eines Verschlusses des Kopiergerätes. Bei diesem Vorgehen muß der Bedienende eine ausgesprochen gute Erfahrung haben, da er die Werte abschätzen muß, normalerweise benötigt er zwei bis vier oder gar mehr Versuche, bevor eine korrekte Belichtung erreicht wird.
Weiterhin sind mehrere Vorrichtungen bekannt, die zunächst ein Vorbetrachten des Farbfilmbildes mittels einer Fernsehkamera ermöglichen, um ein Video bild des Earbfilmbildes zu erzeugen, das dann in den richtigen Farben usw. betrachtet werden kann. Ein Beispiel für eine kürzliche Entwicklung derartiger vorrichtungen ist in der US-PS 4 097 892 des Anmelders mit der Bezeichnung Videoanalysegerät für Farbfilme gegeben. Bei dieser Vorrrichtung hat der Bedienende die Möglichkeit, Kontrolleinrichtungen einzustellen, mit denen er eine über- oder Unterbelichtung des Farbfilmbildes und eine schlechte Farbgebung dieses Farbfilmbildes kompensieren kann, indem er das ihm am besten erscheinende Videobild auf einem Monitior einstellt. Die Werte für die kompensierte Leuchtdichte und die Farbinformation werden aus dem Bildanalysegerät herausgezogen und normalerweise
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auf einem Lochstreifen abgespeichert„ um später in einer Kopiereinrichtung die Belichtung eines Farbfilmabzuges zu steuern.
Verschiedene Einzelschritte einer derartigen Bildanalyse sind jeweils in den US-PS .4 140 391 , 4 149 799, 4. 154 523 und 4 168 120 erläutert. Diese Patente offenbaren jedoch jeweils nur einen Teil des gesamten Prozesses, es bleibt stets notwendig,, die aus dem Bildanalysegerät erhaltene Information an eine Kopiereinrichtung weiterzugeben, wobei Probleme hinsichtlich der Zuordnung der Farbfilmbilder zur zugehörigen Information und auch Zeitverluste auftreten. Weiterhin sind mehrere Bedienungspersonen erforderlich. Schließlich treten immer dann Probleme auf, wenn üetailvorgrößorungen vorgenommen werden sollen,, also nur ein gewisser Ausschnitt des Parbfilmbildes im Bildanalysegerät betrachtet und korrigiert werden soll. Es ist äußerst schwer,, den selben Ausschnitt in der Kopiereinrichtung einzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Kopiergerätes der eingangs genannten Art und des entsprechenden KopierVerfahrens zu vermeiden und ein Kopiergerät zu schaffen, bei dem ein Farbfilmbild, insbesondere ein Farbfilmnegativ in einer Positivdarstellung betrachtet werden kann, bei der einer unzureichende Dichte oder Farbabweichungen kompensiert werden können und die für diese Kompensation erhaltenen Einstellwerte direkt e iner Kopiereinrichtung zugeführt werden, sodaß dort eine Belichtung eines Farbfilmabzuges, insbesondere eines Papier bildes erfolgen kann, bei dem das belichtete Bild dem auf dem Monitorbildschirm beobachteten Bild entspricht. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung zu vermeiden, daß mehrere Belichtungsversuche für Farbfilmabzüge gemacht werden müssen, um eine mangelhafte Belichtung ausgleichen zu können und mit dem Ziel, einen unnützen und kostspieligen Verbrauch an Farbfilmabzugsmaterial, Chemikalien und Laboreinrichtungen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kopiergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich des Verfahrens durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9.
Das erfindungsgemäße Kopiergerät ermöglicht ein rascheres Arbeiten und spart Bedienungspersonal. Eine Zuordnung von Korrekturen-
formationen zu den jeweiligen Farbfilmbildern entfällt, sodaß die entsprechenden Fehlerquellen beseitigt sind.
Unter dem Begriff Farbfilmabzug werden insbesondere Papierbilder verstanden, der Begriff umfaßt aber auch Abzüge anderer Art, z.B. eine Diapositivkopie.Mit Farbfilmbild ist insbesondere ein Farbfilmnegatis/ oder ein Farbfilmdiapositiv zu verstehen, möglich ijt jedoch auch eine Kopie von einem Farbfilmbild, das als Farbfilmpositivbild vorliegt, wie sie beispielsweise von Sofortbildkameras erhalten* werden. Das erfindungsgemäße Gerät führt alle notwendigen Schritt bis zur korrekten Belichtung des Farbfilmabzuges aus, die Entwicklung und das Fixieren erfolgen jedoch im allgemeinen getrennt. Unter dem Begriff Dichte wird, sofern es sich um eine fotografische Aussage handelt, die Farbdichte verstanden, die bei Schwarz-Weiß-Filmen dem Schwärzungsgrad entspricht. Insofern elektrische Werte gemeint sind, umfaßt dieser Begriff die Leuchtdichte. Ebenso umfaßt der Begriff Farbe die im fotografischen Verfahren sichtbare Farbe und zugleich die Farbinformation eines Videosignales.
Im folgenden wird das -erfindungsgemäße Kopiergerät näher erläutert und unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel zeigt, beschrieben. Damit zugleich soll das erfindungsgemäße Verfahren besser verständlich werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung einer Frontansicht eines Kopiergerätes, die bevorzugte Anordnung der einzelnen Komponenten in einem einzigen Gehäuse geht aus dieser Figur hervor,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kopiergerätes nach Fig. 1 entsprechend der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Zeitsteuerung des Kopiergerätes, Fig. 4 eine Darstellung des prinzipiellen Aufbaus einer Kopiereinrichtung des Kopiergerätes, und
Fig. 5 ein Blockschaltbild für das Zusammenwirken von Mikroprozessor, Analog/Digitalwandler, Videorechner und Zifferngenerator in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in den Figuren 1 und 2 bildlich dargestellte bevorzugte Aus-
O A
4 :
führung des Kopiergerätes hat ein einziges Gehäuse 10, in dem alle einzelnen Komponenten des Kopiergerätes untergebracht sind. In diesem Gehäuse 10 ist ein handelsüblicher Rot-Grün-Blau-Fernsehmonitor 11 vorgesehen, der eine eigene Spannungsversorgung aufweist. Er hat weiterhin eine Trennstufe für die Synchronimpulse *um die vertikalen und horizontalen Impulse trennen zu können,, damit die Vertikalablenkung mit der Horizontalablenkung synchronisierbar ist. Der Monitor 11 ist vorgesehen um eine farbige wiedergabe eines Farbfilmnegatives 12 zu ermöglichen und diese Wiedergabe mit einem Bild vergleichen zu können, das auf einem Referenzschirm mittels eines Referenzdiapositivs projiziert wird und das in etwa ähnliche Gegenstände zeigt, sodaß ein Bedienender die Farben, die Dichte und die Belichtungswerte vergleichen kann.
Das Kopiergerät nach der Erfindung kann von einer einzigen Person bedient werden, die vor einer Konsole des Geäuses 10 sitzt= Die einzelnen Komponenten und ihre Funktionen können am besten mit Hilfe der Figuren 3 bis 5 beschrieben werden, die hinsichtlich ihrer Reihenfolge beim praktischen Benutzen durchnumeriert wurden .
Das Farbfilmnegativ 12, von dem ein positiver Farbfilmabzug auf einem Fotopapier gemacht werden soll, wird zunächst in einen Vorbetrachtungsrahmen 14 eingelegt, der von unten mittels einer Lichtquelle 15 beleuchtet ist. In dieser Position kann das Farbfilmnegativ 12 richtig hinsichtlich der Vertikalen und Horizontalen justiert werden, wonach es anschließend mittels gcei.ijiH'tcr, nicht gezeigter Befestigungsmittel im Rahmen 14 festgespannt wird.
Danach wird das Farbfilmnegativ 12 vom Bedienenden in eine zweite Position 1.6 bewegt, die sich unter dem Lichtabtastteil eines Bildanalysegerätes befindet. Dieses Äbtastteil ist bereits ausführlich in der Schrift US-PS 4 097 892 des Anmelders beschrieben worden, die dortige Offenbarung ist ausdrücklicher Bestandteil der vorliegenden Beschreibung. Bei diesem bekannten Bildanalysegerät erfolgt die Spannungsversorgung mittels eines Netzteiles 17, das die erforderlichen Spannungen für das Bildanalysegerät liefert. Das Farbfilmnegatj'v 12 wird mittels einer Punktlichtabtastung abgefragt und es werden Videosignale für rot, grün und blau erzeugt»
Dabei wird eine Bildabtaströhre in Form einer Kathodenstrahlröhre 18 verwendet, an der über eine Ablenkspule 19 Ablenkspannungen anliegen. Diese Ablenkspannungen werden von einer Vertikalablenkschaltung 20 und einer Horizontalablenkschaltung 21 erzeugt, beide werden von einem Taktgeber 22 angesteuert. Weiter liegt die Anode der Röhre 18 an einer Hochspannung, die von einem Hochspannungsgenerator 23 erzeugt wird, der von der Horizontalablenkschaltung angesteuert wird. Vor der Röhre 18 ist eine Foto-· zelle 24 angeordnet, die die Helligkeit des Lichtabtastpunktes überwacht und mittels geeigneter Einrichtungen konstant hält.
Der Lichtabtastpunkt der Röhre 18 wird auf das Farbfilmnegativ fokussiert unter Zwischenschaltung eines 45 Grad-Spiegels 25 und mittels einer Linse 26. Diese Linse 26 kann ausgetauscht.werden, um einen kleineren oder größeren Bereich des Farbfilmnegativs 12 erfassen zu können. Nach Durchlauf durch das Farbfilmnegativ 12 wird das Licht des Abtastlichtpunktes mittels einer zweiten Linse 27 gesammelt und erreicht eine lichdicht abgeschlossene Box 28. In dieser Box 28 sind eine Kombination dichroitischer Spiegel, ein Oberflächenspiegel (der hier nicht gezeigt ist, aber im einzelnen in der US-PS 4 097 892 beschrieben ist) und drei Photomultiplier 29 für rot, 30 für blau und 31 für grün untergebracht. In der lichtdichten Box 28 erfolgt somit eine Aufspaltung des vom Farbfilmnegativ 12 kommenden Lichts in drei Grundfarben, indem die einzelnen Grundfarben des Lichtes in die jeweiligen Photomultiplier 29, 30, 31 reflektiert werden. Diese Photomultiplier 29, 30, 31 setzen das rote, blaue und grüne Licht in elektrische Spannungen um, deren Spannungswert von der Lichtstärke des roten, blauen und grünen, auf sie fallenden Lichtes abhängt.
Das Videosignal für rot, blau und grün am Ausgang der Photomultiplier 29, 30 und 31 wird Videosignalverstärkern 32, 33 und 34 zugeführt und von dort an den Eingang eines Videorechners 35, der in Fig. 4 gezeigt ist, weitergegeben. Die Verstärkungen der Videoverstärker 32, 33 und 34 sind über Potentiometer 36, 37 und 38 einstellbar, um das Kopiergerät an unterschiedliche Typen von Farbfilmnegativen 12 anpassen zu können. Der Videorechner 35 wird ebenso eingesetzt, wie dies in der US-PS 4 097 892 beschrieben ist, um die Amplitude des roten, blauen und grünen Videosignals und die
Dichte"des auf dem Monitor 11 erscheinenden Bildes einzustellen, indem Stellknöpfe der Potentiometer 39, 40, 41, 42 jeweils betätigt werden. Diese sind zur Vereinfachung der Bedienung vorteilhafter Weise im Bedienungsfeld 43 des Videorechners 35 angeordnet. Der Bedienende stellt die Dichte und die rote, blaue und grüne Farbe nach Wunsch ein, indem er als Referenz die Projektion eines Kleinbild-Diapositiv (35 mm) auf dem Referenzschirm 13 als Hilfestellung für die Farbe und Dichte benutzt» Dieses Diapositiv wird von hinten auf den Referenzschirm 13 mittels eines Projektors 4'4 projiziert, der im Gehäuse 10 hinter dem Referenzschirm 13 angeordnet ist.
Der Videorechner 35 hat zwei wesentliche Aufgaben innerhalb des Kopiergerätes: erstens liefert er ein modifiziertes Videosignal mit gewissen Werten für die Dichte und die rote, blaue und grüne Farbe an den Monitor 11, wo dieses in ein sichtbares Bild umgesetzt wird und zweitens liefert er Gleichspannungswerte für die Dichte und die rote, blaue und grüne Farbe, die aus den Einstellungen der Potentiometer 39, 40, 41 und 42 abgeleitet sind» Diese zur Steuerung benutzten Spannungen werden eingangsseitig einem Analog/Digitalwandler 45 zugeführt und in serielle digitale Darstellung umgesetzt. Diese so umgesetzten Steuerspannungen werden wiederum einem Zeichengenerator 46 zugeführt, der vier numerische Videosignale erzeugt, die in einem Punkt 47 mit den vier modifizierten Videosignalen des Videorechners 35 gemischt werden» Die gemischten Signale werden dann dem Monitor 11 zugeführt und in einem Austastungsstreifen 48 als Ziffern sichtbar, die die Werte f.ür die Dichte, die rote, blaue und grüne Farbe 49,50, 51 und 52 sind.
Der in Fig. 5 gezeigte Zeichengenerator 46 hat alle notwendigen Schaltungen, um einen vollständigen Satz von Ziffern auf dem Austastungsstreifen 48 des Monitors 11 liefern zu können, wie ausführlicher in der US-PS 4 097 892 erläutert ist. Die für die Dichte und Farbe zuständigen Schaltungsteile des Zeichengenerators 46 erhalten serielle Digitalimpulse von dem Analog/Digitalwandler 45, diese werden einer Zählstufe zugeführt und in den BCD-Code umgesetzt. Die BCD-Code-Signale werden auf 12V verstärkt und mittels eines Inverters in ihrer Polarität invertiert. Um die Ziffern 49, 50, 51 und 52 auf dem Austastungsstreifen 48 richtig positio-
nieren zu können, wird ein Impuls im Taktgebar 22, -der in Fig. gezeigt ist, erzeugt, der sich in Nähe des Endes eines Ablenkvorgangs der Vertikalablenkschaltung 20 befindet. Dieser Impuls wird an jede einzelne Zeichengeneratorschaltung (die einzeln nicht dargestellt sind) innerhalb des Zeichengenerators 46 gegeben und bewirkt, daß alle Ziffern auf einer geraden Linie auf dem Schirm des Monitors 11 ausgerichtet sind. Um die einzelnen Ziffern horizontal auf dem Monitor 11 anordnen zu können, werden Potentiometer benutzt, mit denen eine RC-Zeitkonstante eingestellt wird.
Der in Fig. 3 gezeigte Taktgeber 22 liefert Zeitimpulse für das Synchronisieren des Punktrasters auf dem Monitor 11, für die Vertikalablenkschaltung 20 und die Horizontalablenkschaltung im Bildanalysegerät.Weiterhin erzeugt der Taktgeber 22 gemischte Synchronisationssignale für die Synchronisation des Monitors und gemischte Austastsignale für das Austasten der Abtaströhre 18. Schließlich wird im Taktgeber 22 ein 3,58 MHz-Taktsignal für den Analog/Digiatä.wandler 45 erzeugt. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Taktgeber 22 einen Quarzoszillator, dessen Schwingfrequenz herunter geteilt wird auf die für das Ansteuern der Synchrongeneratorschaltung (die nicht dargestellt ist) notwendigen Frequenzen. Diese liefert gemischte Synchronsignale, gemischte Austastsignale, vertikale und horizontale Synchronsignale für die restlichen Teile des Kopiergeräts. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird die. Helligkeit des Abtastlichtpunktes der Röhre 18 mittels eines rückgekoppelten Systems automatisch konstant gehalten. Dieses hat neben der Photozelle 24 einen mit dieser verbundenen Gleichspannungsverstärker 53, der wiederum mit dem Steuergitter 54 der Röhre 18 verbunden ist. Im praktischen Betrieb nimmt die Photozelle 24 einen Teil des von der Röhre 18 abgestrahlten Lichts auf und wird leitender, wenn mehr Licht anfällt. Dadurch wird eine Spannungsänderung hervorgerufen, die vom Verstärker 53 verstärkt wird. Dieses verstärkte Spannungssignal bewirkt, daß das Steuergitter 54 der Röhre 18 auf ein negativeres Potential gelegt wird, wenn mehr Licht auf die Photozelle 24 fällt und daß es auf ein positiveres Potential gelegt wird, wenn weniger Licht die Photozelle 24 erreicht. Insgesamt.wird somit die Leuchtdichte des Abtastpunktes der Röhre 18 konstant gehalten.
Wenn die gewünschten Einstellwerte für die Dichte und die rote, blaue und grüne Farbe des Farbfilmnegativs 12 vom Bedienenden eingestellt -sind und in Zifferndarstellungen 49, 50, 51 und 52 auf dem Monitor 11 sichtbar sind, werden diese vier vom Analog/Digitalwandler 45 digitalisierten Werte aus dem Videorechner 35 in den Mikroprozessor 55 eingegeben. Es werden also die selben vier Ausgangssignale des Analog/Digitalwandlers 45, die den Zeichengenerator 46 ansteuern, eingangsseitig in den Mikroprozessor 55 gegeben, wo die vier Signale in zeitlich gesteuerte Signale umgesetzt werden. Der Mikroprozessor 55 wird zur Steuerung der Belichtungsfunktionen des Kopiergerätes herangezogen und steuert eine Belichtung, wenn der Bedienende einen Belichtungsschalter 56 betätigt. Danach gibt der Mirkoprozessor 55 zunächst einer Lichtsteuerschaltung 57 die Anweisung, ein Belichtungslicht anzuschalten und öffnet einen normalerweise geschlossenen Verschluß 59 über ein Solenoid 59a, sodaß das Licht der Belichtungslampe 58 in einen Spiegelkasten 60 und durch Diffusionsmaterial 61 auf das'Farbfilmnegativ 12 fallen kann, das zwischenzeitlich vom Bedienenden aus seiner Position im Bildanalysegerät in einen Halter 62 oberhalb einer Linse 63 der Kopiereinrichtung gebracht wurde. Das durch das Farbfilmnegativ 12 hindurchtretende Licht wird mittels dieser Linse 63 auf ein Pliotopapier fokussiert, wie insgesamt aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Der Mikroprozessor 55 ermittelt ausgehend von den ihm eingangsseitig über den Analog/Digitalwandler 45 eingegebenen Daten die jeweiligen, individuellen Zeitspannen, für welche jede der drei Basisfarben wirksam ist und betätigt nach Ablauf dieser jeweiligen Zeitspannen die Solenoide 65, 66, und 67, um unterbrechende Filterflügel 68, 69 und 70 für das rote, blaue und grüne Licht in den Strahlengang zu schwenken und so die jeweilige Farbe auszufiltern, die nun nicht mehr entlang des Lichtweges für das Belichtungslicht durch den Film 12 auf das Photopapier 64 fallen kann. Der Bedienende kann auch Kontrolldaten an einem Tastenfeld 71 des Bedienungsfeldes 43 des Gehäuses 10, das in den Figuren 1 und 5 gezeigt ist, eingeben, um die Zeitspannen kalibrieren zu können, die den Ausgangswerten des Analog/Digitalwandlers 45 zugeordnet sind und um die Wechselwirkungen der Filterflügel 68, und 70 berücksichtigen zu können. Nachdem jeder einzelne der FiI-
terflügel 68,69 und 70 eingeschwenkt ist und der Verschluß 59 den Lichtpfad unterbrochen hat, wird ein Papiervorschuhtnotor 72 über den Mikroprozessor 55 angesteuert, der das Photopapier 64 um einem gewissen Weg für das nächste Photo vorschiebt und anschließend stoppt.
Der Mikroprozessor 55 ist ein konventioneller Mikrocomputer urd kann entsprechend den erläuterten Funktionen programmiert werden. Er berechnet die notwendigen Zeitspannen für die Betätigung der Filterflügel· 68, 69 und 70 in Abhängigkeit von den über das Tastenfeld 71 eingegebenen Daten.
Wie aus Fig. 5 schließlich ersichtlich ist, sind die.im Analog/ Digitalwandler 45 umgewandelten Digitalsignale nicht nur in ihrer Höhe abhängig von den an den Potentiometern 39, 40, 41 und 42 anfallenden Gleichspannungen, sondern sie können auch von den Spannungsamplituden eines Spitzenspannungsdetektors 73 abhängig sein. Dieser Spitzenspannungsdetektor 73 wird benutzt, um die Potentiometer 36, 37 und 38 für die Verstärkungseinstellung der Videoverstärker 32, 33 und 34 gemäß Fig. 4 einzustellen, indem diese Potentiometer auf vorgegebene Werte entsprechend den im Austastungsstreifen 48 des Monitors 11 angegebenen Daten eingestellt werden. Der selbe Spitzenspannungsdetektor 73 kann schließlich verwendet werden,, um die Potentiometer 39 bis 42 der Photomultiplier einzustellen, indem diese auf die vorgewählten Werte gebracht werden, die als Ziffern 49, 50, 51 und 52 auf dem Monitor 11 erscheinen.
Leerseite

Claims (1)

  1. ©Ε. HER. NAT. WUtF BAUSH °wOifgakg-möx.i,eh-ste. 12
    XHIOCO KÖLN Bl (HABIENBDBG) TEI.. 50831) 88 S3 71
    Anmelder? George H. Baiding, Salt Lake City, Utah, U.SoA»
    Bezeichnung; Kopiergerät und Verfahren zum Herstellen von
    hinsichtlich ihrer Farbe und Dichte korrigierten Far bf il'ma bzügen
    Ansprüche
    Kopiergerät zum Herstellen von hinsichtlich ihrer Farbe und Dichte korrigierten Farbfilmabzügen, insbesondere Papier bilder η, von einem Farbfilmbild, insbesondere einem Farbfilmnegativ,
    - mit einer photographischen Kopiereinrichtung, die einen Verschluß, eine Farbfiltereinrichtung und eine Belichtungslampe aufweist, und
    - mit einem diese Kopiereinrichtung steuernden Mikroprozessor, an den eingangsseitig in digitaler Darstellung Werte für die Einstellung der Farbe und der Dichte anlegbar sind, die ausgangsseitig als zeitlich gesteuerte Signale an die mit dem Mikroprozessor verbundene Farbfiltereinrichtung, den Verschluß und die Belichtungslampe weitergegeben werden,
    gekennzeichnet durch ein dem Mikroprozessor (55) vorgeschaltetes Bildanalysegerät, das eine Einrichtung zum Abtasten und Umsetzen (18 - 31) des Farbfilmnegativs (12) in ein Videosignal, einen Monitor (11) zur Positivdarstellung dieses Videosignals und eine zwischen der Einrichtung zum Abtasten und Umsetzen (18 - 31) und dem Monitor (11) angeordnete Einrichtung zum Einstellen und Korrigieren (32 - 42) der Farbinformation und Dichte (Leuchtdichtewert) dieses Videosignals aufweist, das die Werte für Farbinformation und Leuchtdichte in digitaler Darstellung an den Mikroprozessor (55) weitergibt.
    2ο Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildanalysegerät, der Mikroprozessor (55) und die Kopiereinrichtung (58 - 70) in einem gemeinsamen Gehäuse (10) ur.terge-
    ·« Pf
    bracht sind.
    3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Einstellmittel (Potentiometer 39 - 42) für die Steuerung der Farbinformation und des Leuchtdichtwertes des Bildes auf dem Monitor (11) und für die Steuerung der Zeitdauer der vom Mikroprozessor (55) abgegebenen Signale.
    4. Kopiergerät nach'einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Einstellmittel (Potentiometer 36, 37, 38) für die Eingabe von Parametern des Filmtyps des Farbfümnegativs (12).
    ^ 5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildanalysegerät einen Spitzenwertdetektor (73) aufweist.
    6. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Projektionsvorrichtung (13, 44) für ein Referenzfarbfilmbild, insbesondere Diapositiv, deren Referenzschirm (13) sich vorzugsweise in Nähe und in der Ebene des Monitors (11) befindet.
    7. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Zeichengenerator (46) zum Abbilden der Werte für die Farbinformation und die Leuchtdichte als Zahlen auf dem Mo-
    w. nitor (11) .
    8. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen in drei Positionen einstellbaren Halter (14, 62) für ein Farbfilmnegativ, wobei die erste Position (14) eine Vorbetrachtung des Farbfümnegativs (12) und ein korrektes Ausrichten innerhalb des Halters (14, 62) ermöglicht , die zweite Position (16) eine Bildanalyse innerhalb des Bildanalysegerätes gestattet und die dritte Position (62) der Kopiereinrichtung (58 - 70) zugeordnet ist, wo eine Belichtung für einen Farbfilmabzug erfolgt.
    9. Verfahren zum Herstellen von hinsichtlich ihrer Farbe und Dichte korrigierten Farbfilmabzügen, insbesondere Papierbildern, aus-
    gehend von einem Far hf ilmbildp insbesondere einem Farbfilmnegativ,
    gekennzeichnet durch die folgenden Schrittes
    a) Analyse des Farbfilmbildes mittels eines Bildanalysegerätes, wobei ein Positiv-Video bild von dem Farbf ilmnegativ auf einem Monitor erzeugt wird,
    b) Einstellen der Farbinformation und des Leuchtdichtwertes des Bildes auf dem Monitor zur Korrektur von Abweichungen oder Mangel hinsichtlich der Farbe und Dichte,
    c) Umsetzen der eingestellten Werte für Farbinformation und Leuchtdichte in digital-kodierte Werte,
    d) Weiterleiten dieser Werte direkt in den Mikroprozessor (55),
    e) Umsetzen der digitalen Werte in zeitlich gesteuerte Signale und
    f) Anlegen dieser zeitlich gesteuerten Signale zur Betätigung des Verschlusses der Belichtungslampe und der Farbfiltereinrichtung einer Kopiereinrichtung zur Herstellung einer in Farbe und Dichte korrigierten Belichtung.
    10» Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einem weiteren Schritt das Videobild auf dem Monitor zum Erzielen einer gewünschten Farbbalance mit einem projezierten Bild eines Referenzfarbdiapositivs verglichen wird.
DE3132727A 1980-09-12 1981-08-19 Kopiergerät zum Herstellen von hinsichtlich ihrer Farbe und Dichte korrigierten Farbfilmabzügen Expired DE3132727C2 (de)

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