DE3307331A1 - Vorrichtung zur elektronischen umsetzung eines farbnegativs in ein farbpositives bildschirm-bild - Google Patents

Vorrichtung zur elektronischen umsetzung eines farbnegativs in ein farbpositives bildschirm-bild

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DE3307331A1 DE19833307331 DE3307331A DE3307331A1 DE 3307331 A1 DE3307331 A1 DE 3307331A1 DE 19833307331 DE19833307331 DE 19833307331 DE 3307331 A DE3307331 A DE 3307331A DE 3307331 A1 DE3307331 A1 DE 3307331A1
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Werner Dipl.-Ing. 8551 Adelsdorf Koenigk
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KOENIGK ELEKTRONIK FOFOTECH
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KOENIGK ELEKTRONIK FOFOTECH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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Description

  • "Vorrichtung zur elektronischen Umsetzung eines Farbnega-
  • tivs in ein farbpositives Bildschirm-Bild" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Vorrichtungen werden allgemein als Video-Analyzer bezeichnet. Sie dienen zur Beurteilung von Farbnegativen, insbesondere zur Einstellung von Farbfilterwerten und Bel i chtungszei ten bei der Herstellung von Farbpositiv-Abzügen. Herkömmliche derartige Video-Analyzer waren so aufgebaut, daß lediglich Farbnegative kleineren Formats vollkommen erfaßt werden konnten, da die Gesalntanordnung für eine größere Dimensionierung des Negativ-Trägers keinen Platz ließ. Andererseits werden gerade in der profesionellen Fototechnik vorzugsweise auch Formate eingesetzt, welche die bisher als Ganzes erfaßbaren Negativ-Größen übersteigen. Dies führt dazu, daß mit herkömmlichen Geräten - soweit derartige Negative überhaupt abgetastet werden konnten - nur jeweils ein Teil des Negativs erfaßt wurde.
  • Da bei einer großen Zahl von Motiven, z.B. bei Landschaftsaufnahmen,durch den Horizont das Bild in Bereiche mit ganzunterschiedlicher Farbgebung zerfallen kann, ermöglicht regelmäßig die farbliche Beurteilung nur eines Teilbereichs nicht einen Eindruck über das entstehende Gesamtbild.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,.
  • eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 so auszubilden, daß Transparentvorlagen, wie Einzel-Ngative, FilmstrcifenE Planfilme, Diapositive und Rol1filme,unter Erfassung des jeweiligen Gesamtbildes analysiert werden können, daß hierbei eine sehr bequeme Handhabung erreicht wird und schließlich störende Fremdlichteinflüsse weitgehend ausgeschaltet werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Durch diese.erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich, in der Ebene des Negativ-Trägers einen sehr großen freien Arbeitsbereich zu schaffen, so daß die durch herköinrnliche aufwendige mechanische Trägeranordnungen bedingte Beschränkung des Negativ-Formats entfällt und problemlos gleichermaßen große Negativ-Format als auch Filme analysiert werden können. Darüber hinaus wird durch diese Anordnung der Einfluß des in aller Regel von oben her erfolgenden Fremdlichteinfalls wesentlich reduziert. Das Einlegen der Negative und damit die Handhabung der gesamten Vorrichtung werden sehr erleichtert.
  • t Ausgcstaltung nach Anspruch 2 ermöglicht es, die unterhalb der Ebene des Negativ-Trägers liegenden Teile der Vorrichtung in einen Arbeitstisch zu integrieren und damit besonders günstige Voraussetzungen für eine bequeme Handhabung der Vorrichtung zu schaffen.
  • Der gemäß Anspruch 3 vorgesehene zu sich parallel verschiebbare Kondensor bildet den Lichtpunkt nach Durchsetzen des Farbnegativs auf die Eingänge der optoelektronischen Umsetzeinrichtungen ab. Die Verschiebbarkeit parallel zu sich selbst gestattet es, Negativ-Träger unterschiedlicher Höhe einzusetzen, wohei in jedem Fall ein scharfes Bild erhalten wird. Darüber hinaus kann der Kondensor beim Wechseln des Farbnegativs bzw. des Negativ-Trägers leicht angehoben werden, um Platz für die handhabung zu schaffen. Dabei wird selbst bei einem derartigen Anheben das Bild nicht wesentlich beeinträchtigt, so daß es z.B. möglich ist, sich leicht einen Eindruck über mehrere,auf einem Film vorhandene Negative zu verschaffen.
  • Der gemäß Anspruch 4 vorgesehene Faltbalg verhindert zusätzlich das Eindringen von Fremdlicht in den Strahlenyang nach dem Kondensor.
  • Die Parallelogrammführung nach Anspruch 5 ermöglicht in besonders einfacher Weise das zu sich selbst parallele Verschieben des Kondensors unter gleichzeitiger Belassung eines freien Raums unterhalb des Kondensors zur Aufnahme auch großformatiger Negative.
  • Die Ausbildung der Tragarme nach Anspruch 6 erleichtert das Arbeiten unterhalb des Trägers.
  • Zur Erzielung einer scharfen Abbildung dient di Maßnahme nach Anspruch 7.
  • Die Aufteilung des vertikalen Teils des Trägers in zwei einen zwischen sich freien Bereich freilassende Trägerteile ermöglicht es, in diesem Bereich Filme durchzuziehen bzw.
  • Filmrollenspulen o. dgl. anzuordnen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer hevorzugten Ausführungsförm anhand der Zeichnung. Dabei zeigen Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die crfindungsgemäße Vorrichtung und Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 um 900 versetzten Tängsschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
  • Die erfinduhgsgemäße Vorrichtung umfaßt ein unteres Gehäuseteil 1, welches die Beleuchtungs- und Scanning-Einrichtung 2 aufninmt. Oberhalb dieses Gehäuseteils 1 ist ein Träger 3 angeordnet. Zwischen dem Gehäuseteil 1 und dem Träger 3 liegt der Negativ-Träger 4, dessen Ebene nur gestrichelt eingezeichnet ist, da der Negativ-Träger 4 selbst ganz unterschiedliche Ausgestaltungen aufweisen kann, auf welche es im Rahmen der Erfindung im einzelnen nicht ankommt.
  • Der Träger 3 weist ein vertikales Teil 5 auf, welches gegenüber dem Mittel lot 6 des Negativ-Trägers 4 nach außen versetzt ist. An das vertikale Teil 5 des Trägers 3 schließt sich ein im wcsentlichen horizontales Teil 7 an, welches den Negativ-Träger 4 überragt. Hierdurch entsteht zwischen dem Gehäuseteil 1 und dem darüber angeordneten horizontalen 1'eil 7 des TräyeI~s 3 ein freier Arbeits- und Negativ-Auflagerich. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, umfaßt das vertikale Teil 5 des Trägers 3 zwei voneinander beabstandete Trägerwände 8, 9, zwischen welchen ein freier Zwischenraum verbleibt.
  • Im Gehäuseteil 1 ist neben der Beleuchtungs- und Scanning-Einrichtung noch eine Linse lo und ein Umlenkspiegel 11 angeordnet. Durch die Linse lo wird der Lichtpunkt aus der Beleuchtungs- und Scanning-Einrichtung 2 nach Umlenkung über den Spiegel 11 scharf auf die Ebene des Negativ-Trägers 4 abgebildet.
  • Im etwa horizontalen Teil 7 des Trägers 3 sind unter 450 halbdurchlässige, gefärbte Glasscheiben 12, 13 angeordnet, welche den Lichtstrahl nach Durchsetzen des Farbnegativs in Farb-Teilbilder auftrennen und diese Farb-Teilbilder Fotomultipliern 14, 15 zuleiten. Ein Teil des Lichts passiert die Scheiben 12, 13 ohne Ablenkung und gelangt in den Multiplier 16.
  • Durch diese Multiplier, welche als optoelektronische Umst einrichtung dienen, werden die drei Grundfarben entsprec} Teilbilder in elektronische Signale umgesetzt, welche jew getrennt für sich geregelt und einem Bildschirm zur Erzen eines Positiv-Bildes zugeführt werden können. Die den Mu pliern 14, 15, 16 nachgeordneten Einrichtungen sind in dc Zeichnung nicht dargestellt.
  • Oberhalb des Negativ-Trägers 4 ist ein Kondensor 17 angeordnet. Dieser dient zur Abbildung des Bildpunktes nach Durchsetzen des Farbnegativs auf die-Eingänge der Multip: 14, 15, 16. Der Kondensor 17 ist so gelagert, daß er vez tikal parallel zu sich selbst verschiebbar ist. Hierzu d: nen Tragarme 18, 19, welche endseitig vertikal iib-reillan an den Trägerwänden 8 bzw. 9 angeordnete Schwnklager 20, bzw. am Kondensor 17 vertikal übereinander angeordnete Schwenklager 22, 23 aufweisen. Hierdurch wird eine Parat grammführung geschaffen, welche es gestattet, den Kondens parallel zu sich nach oben zu verschieben, urud welche gle zeitig den Raum unterhalb des Kondensors 17 freiläßt. Be: Bewegung nach oben wird der Kondensor 17 im Hinblick auf Länge der Tragarme 18, 19 und den hierdurch bedingten grc Schwenkradius geringfügig relativ zum Mittellot 6 des Nec Träg-ers 4 nach außen bewegt, wodurch aber die Abbildung beeinträchtigt wird. Die Tragarme 18, 19 sind nach oben gebaucht, um eine ungehinderte Manipulation unterhalb dez ben zu ermöglichen. Zur Verhinderung von Fremdlichteinfa dient ein Faltbalg 24 oberhalb des Kondensors 17, welche Strahlengang zwischen dem Kondensor 17 und dem etwa horn: len Teil 7 des Trägers 3 abschirmt.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel die Eingabe - und Bedienungstastatur im Bereich 25 des Gt häuseteils 1 angeordnet. Grundsätzlich ist es allerdings möglich, das Gehäuseteil 1 in einen Arbeitstisch zu integrieren, wodurch eine besondere Bedienungsgequemlichkeit und ein besonders großer freier Arbeitsbereich erzielt werden.
  • Abschließend ist noch zu bemerken, daß durch die erfindungsgemäße mechanisch-optische Ausgestaltung die bei Video-Analyzern der beschriebenen Art grundsätzlich mögliche elektronische Umschaltung des Vergrößerungsfaktors besonders vorteilhaft eingesetzt werden kann.
  • - - Leerseite -

Claims (8)

  1. Ansprüche 01. Vorrichtung zur elektronischen Umsetzung eines Farbnegativs in ein farbpositivcs Bildschirm-Bild, umfassend eine ein Farbnegativ in einem Negativ-Träger punktweise abtastend durchstrahlende Bei euchtungs- und Scann ng-Einrichtung, eine Einrichtung zur optischen Auftrennung des Strablengangs nach dem Durchsetzen des Farbnegativs in verschiedenen Farbanteile entsprechende Teilbilder, optoelektronische Umsetzeinrichtun gen für jedes Teilbild, jeder Umsetzeinrichtung nachgeordnete Meß- und Regeleinrichtungen und elektrooptische Umsetzeinrichtungen mit einem Bildschirm zur Erzeugung des farbpositi ven Bildes aus den einzeln geregelten elektronischen Teilbildinformationen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens dii Einrichtungen zur optischen Auftrennung des Strahlengangs (12, 13) und die optoelektronischen Umsetzeinrichtungen (14, 15, 16) an einem gegenüber dem Mittellot (6) des Negativ-Trägers (4) nach außen versetzten, Init einem hol-izontale: Teil (7) in den Bereich des Mittellots (6) ragenden Träger (3) oberhalb des Negativ-Trägers (4) und die Beleuchtungs-und Scanning-Einrichtung (2) unterhalb des Negativ-Trägers angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Negativ-Träger (4) etwa in der Ebene einer Arbeitsplatte eines Arbeitstisches angeordnet ist und die Beleuchtungs-und Scanning-Einrichtung (2) in den Arbeitstisch integriert -ist.
  3. 3.- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Negativ-Trägers (4) ein vertikal zu sich parallel verschiebbarer Kondensor (17) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kondensor (17) und Träger (3) ein Falthalg (24) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadu ch~gekennzeichnet, daß der Kondensor (17) an zwei zueinander parallelen Tragarmen (18, 19) bzw. Tragaflnpaaren angeordnet ist, welche je zwei vertikal übereinander angeordnete Schwenklager (20, 21 bzw.
    22, 23) am Träger (3) bzw. am Kondensor (17) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d durch qekennzeichnet, daß die Tragarme (18, 19) zwischen den endseitigen Schwenklagern (20, 21 bzw. 22, 23) nach oben ausgebaucht ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch geken zeichnet, daß der Beleuchtungs- und Scanning-Einrichtung (2) eine den Lichtpunkt scharf auf die Ebene des Negativ-Trägers (4) abbildende Linse (lo) nachgeordnet ist.
  8. 8. Vori ichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) in der Ebene des Negativ-Trägers (4) so ausgebildet ist, daß zwischen zwei vertikalen Trägerwänden (8,9) ein freier Arbeitsbereich verbleibt.
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