DE1265569B - Photographisches Kopiergeraet zum Kopieren von Farbbildern - Google Patents

Photographisches Kopiergeraet zum Kopieren von Farbbildern

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DE1265569B
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DE
Germany
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photocell
light
color
exposure
copier according
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DEP22489A
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English (en)
Inventor
Roy A Clapp
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Pako Corp
Original Assignee
Pako Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original

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Description

  • Photographisches Kopiergerät zum Kopieren von Farbbildern Die Erfindung betrifft ein photographisches Kopiergerät zum Kopieren von Farbbildern, bei dem die Belichtung des lichtempfindlichen Materials mit den drei Grundfarben durch eine nacheinander mittels einer drehbar angeordneten Filteranordnung mit dem Licht jeder Grundfarbe beaufschlagte Photozellen gesteuert wird und die einzelnen Grundfarben durch mit der Photozelle im Zyklus der Rotation verbundene Schalteinrichtungen abgeschaltet werden, wenn die erforderlichen Lichtmengen auf das Photopapier aufgetroffen sind.
  • Bei einem bekannten Kopiergerät wird die Belichtung mit drei farbigen Lichtquellen vorgenommen, wobei für jede Farbe eine Photozelle vorgesehen ist, die den entsprechenden Lichtanteil mißt und die zugehörige Lichtquelle nach Auftreten einer bestimmten Lichtmenge auf das Photopapier abschaltet. Bei einem anderen Gerät werden die Teilbelichtungen in den Grundfarben nacheinander vorgenommen, wobei die Farbänderungen durch Vorschalten von entsprechenden Filtern vor die Lichtquelle erzeugt werden. In diesem Fall ist nur eine Photozelle hinter den Filtern vorgesehen, die die Lichtmengen der einzelnen Farben nacheinander mißt. Die Filter sind dabei auf einer drehbaren Scheibe angebracht, die bei einem Belichtungsvorgang insgesamt eine Umdrehung ausführt. Bei einer anderen Ausführungsform dieser bekannten Anordnung sind auf der Innenwand einer unten offenen Schale insgesamt sechs mit Filtern bedeckte Photozellen angebracht, welche gleichzeitig die Transparenz des Negativs in den Grundfarben messen. Die Schale ist fest, also nicht drehbar angeordnet.
  • Es ist bei diesen Geräten weiterhin bekannt, mit dem Photozellenstrom Kondensatoren aufzuladen, die ihrerseits bei Erreichen einer bestimmten Ladung ein Thyratron zum Ansprechen bringen, das. die augenblicklich von der Photozelle gemessene Lichtkomponente abschaltet.
  • Es wurde auch schon bereits ein Verfahren zum Regeln der Farbe eines Lichtbündels vorgeschlagen, dessen Helligkeit mit einer Frequenz oberhalb der Flimmerfrequenz zwischen einem Maximum und einem Minimum schwankt. Bei diesem Verfahren wird mindestens ein Farbfilter quer durch das Lichtbündel mit einer Frequenz hindurchgeführt, die ein ganzzahliges Vielfaches der Helligkeitsfrequenz des Lichtbündels beträgt. Die Farbe des von dem oder den Filtern durchgelassenen Lichtes wird durch eine Regelung der Phasenlage des oder der Filter mit Bezug auf die Helligkeitsschwankungen des Lichtbündels eingestellt. Zweck des in dem älteren Patent vorgeschlagenen Verfahrens ist es, eine einfache Anpassung des Farbengleichgewichts bei mehreren Farbkopiermaschinen zu erhalten, ohne daß eine große Anzahl von getrennten Filtern auf Vorrat gehalten werden muß. Bei der Erfindung geht es dagegen um die Steuerung der Belichtung mit den drei Grundfarben bei einem photographischen Kopiergerät, welches zunächst mit weißem Licht arbeitet und bei dem dann nacheinander die einzelnen Grundfarben abgeschaltet werden.
  • Ein anderer älterer Vorschlag befaßt sich mit einem Verfahren in einer Vorrichtung zum Kopieren und Vergrößern von transparenten Farbvorlagen mit photoelektrischer Steuerung von Farbkorrektionsfiltern, wobei in einem ersten Arbeitsgang die Farbdichten der drei Schichten gemessen und die für die Korrektur von Farbstichen erforderlichen Korrekturwerte ermittelt werden und sodann in einem zweiten Arbeitsgang die Belichtung erfolgt. Hierbei wird in einem ersten Arbeitsgang für jedes von drei Korrektionsfiltern getrennt eine Einstellung der Filterdichte vorgenommen, indem durch je eines von drei Sperrfiltern sowie das hierzu komplementärfarbige Korrektionsfilter die transparente Vorlage nacheinander durchleuchtet und das durchfallende Licht einer Photozelte zugeführt wird, der von dieser abgegebene Strom einer Steuereinrichtung zugeführt wird und über eine Hilfseinrichtung die Korrektionsfilter entsprechend dem von der Photozelle abgegebenen Strom für den Kopiervorgang so eingestellt werden, daß sich für jede der drei Farben der gleiche Photozellenstrom ergibt, dann im zweiten Arbeitsgang - getrennt von dem ersten - eine einzige Belichtung durch das Kopierlicht durch die im ersten Arbeitsgang eingestellten drei Korrektionsfilter hindurch erfolgt.
  • Bei dem bereits vorgeschlagenen Verfahren muß also in einem gesonderten und zeitraubenden Arbeitsgang die Farbdichte des zu kopierenden Negativs in den drei Grundfarben zunächst ausgemessen werden. Erst danach wird die Photozelle aus dem Strahlengang herausgeschwenkt, und die nacheinanderfolgende Belichtung in den drei Grundfarben erfolgt dadurch, daß die einzelnen Korrekturfilter abermals in der vorher bestimmten Stellung in den von der Lampe ausgehenden Strahlengang gebracht werden. Die Unterteilung des Kopiervorganges in einen gesondert ausgeführten Farbmeßvorgang und einen anschließenden Belichtungsarbeitsgang macht das vorgeschlagene Gerät für die Massenfertigung von Farbbildern aus verschiedenen Farbnegativen ungeeignet. Bei der älteren Vorrichtung sind zwar die Korrektionsfilter ringförmig auf einer Zylinderoberfläche angeordnet; im Inneren des Zylinders befindet sich jedoch nicht die Meßphotozelle, sondern die Kopierlichtquelle, was die zuvor geschilderten Nachteile mit sich bringt.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Kopiergerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem während des Kopiervorganges trotz der Verwendung nur einer einzigen Photozelle ständig eine möglichst genaue Messung der auf das Kopiermaterial auffallenden Lichtmengen in den einzelnen Grundfarben stattfindet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zeit, welche die Filteranordnung für eine volle Umdrehung braucht, wesentlich kleiner als die erforderliche Gesamtbelichtungszeit ist. Hierdurch werden also in schneller Folge über die Photozelle Meßimpulse an die einzelnen Farbkreise gegeben, welche die Abschaltung der lange genug eingeschalteten Grundfarben zum richtigen Zeitpunkt bewirken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Filteranordnung aus einem um seine Achse drehbar gelagerten Zylinder, in dessen Innerem die Photozelle angeordnet ist und in dessen Wandung die Filter für die drei Grundfarben liegen.
  • Eine besonders zweckmäßige Synchronisation zwischen der umlaufenden Filteranordnung und den Farbkanälen wird dadurch erzielt, daß auf der Antriebswelle der Filteranordnung Schaltern zur Betätigung der einzelnen Farbkanäle zugeordnete Nocken sitzen.
  • Um die von der Photozelle periodisch gemessenen Lichtwerte der einzelnen Grundfarben zu integrieren, sind die Schalter vorzugsweise mit Kondensatoren zusammengeschaltet, welche bei einer bestimmten Aufladung über Auslösekreise die Belichtung mit der betreffenden Grundfarbe abschalten.
  • Bevorzugt sind jedem Schalter mehrere Kondensatoren mit unterschiedlichen Kapazitäten zugeordnet, die zur Änderung der Belichtungszeiten für die einzelnen Grundfarben in gleichem Maße durch einen Wahlschalter wahlweise einschaltbar sind. Hierbei kann die Empfindlichkeit der Photozelle durch einen einstellbaren Widerstand einstellbar sein, so daß die Belichtungszeiten für die einzelnen Grundfarben in gleichem Maße geändert werden können.
  • Die Beaufschlagung der Photozelle mit dem Kopierlicht erfolgt vorzugsweise dadurch, daß der Lichtstrahl für die Photozelle von einem halbdurchlässigen Spiegel aus dem Hauptstrahlengang des Gerätes hinter dem Negativ abgezweigt ist. Ein besserer Wirkungsgrad wird erzielt, wenn zwischen dem halbdurchlässigen Spiegel und der Photozelle eine das Licht auf die Photokathode fokussierende Sammellinse angeordnet ist.
  • Die Filteranordnung kann über eine Welle und einen Riemen von einem Elektromotor angetrieben sein.
  • Die Drehzahl der Filteranordnung beträgt vorzugsweise 1800 UpM.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen im folgenden im einzelnen erläutert.
  • F i g.1 ist eine perspektivische Ansicht eines photographischen Kopiergerätes, das eine Ausführungsform der Erfindung darstellt; F i g. 2 zeigt in einer vertikalen Schnittansicht die Einrichtungen F und G nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 einen Horizontalschnitt der Lichtmeßeinrichtung G im linken Teil der F i g. 2; F i g. 4 ist ein Ausschnitt des Schaltplanes des Kopiergerätes gemäß der Erfindung; F i g. 5 zeigt ein Diagramm der von der Photozelle gelieferten Impulse für einen Farbkreis: Um die Beschreibung der Erfindung zu vereinfachen und unnötige Wiederholungen zu vermeiden, werden die Bezugszeichen sämtlicher Teile und Komponenten, die das Kopieren der roten Emulsion betreffen, mit einem angehängten R versehen. Die entsprechenden die grüne und die blaue Emulsion betreffenden Teile und Komponenten werden nicht gesondert erläutert, sondern nur mit den gleichen Bezugszeichen wie die die rote Emulsion betreffenden Teile versehen, an die entsprechend die Buchstaben G und B angehängt werden.
  • Das photographische Kopiergerät nach der Erfindung ist auf einem Tisch A aufgebaut, der die einzelnen Teile des Gerätes trägt. Von dem Tisch ragt an einem Ende eine Säule B nach oben, die einen Photopapierteil C und einen optischen Teil F trägt. Diese beiden Teile können in senkrechter Richtung nach oben und unten bewegt werden, um das Bild auf dem Photopapier zu fokussieren. An dem mittleren Teil des Tisches ist ein Beleuchtungsteil oder eine Kopierlichtquelle D angeordnet, mit deren Hilfe Licht durch ein in einem Negativhalter E liegens Negativ geschickt wird. Der Negativhalter E ist auf der Oberfläche des Tisches A angebracht. In Verbindung mit dem optischen Teil wird ein Lichtnmeßteil G verwendet, der das Licht und die Farbe des Kopierlichtes in Übereinstimmung mit den Anforderungen des im Augenblick kopierten Negativs ändert.
  • Auf dem Tisch A sind ein Einstellknopf N zur Dichteänderung und drei Einstellknöpfe 0R, OG und OB zur Farbänderung sowie ein Hebel :P nur Lichtkompensation angebracht.
  • Die Säule B trägt den Papierteil C und den optaischen Teil F derart, daß sich diese Teile relativ zueinander und zum Filmhalter E bewegen können.. Dabei wird ein geeigneter Mechanismus verwendet, mit dem diese Teile so eingestellt werden, daß bei Veränderung der Vergrößerung das Bild des Negativs auf dem Papier fokussiert bleibt.
  • Der Photopapierteil C enthält eine Kassette 40, in der das unbelichtete Papier in einer Rolle untergebracht ist, einen Zuführmechanismus 41, der das Photopapier in die Lage bewegt, in der es das durch das optische System übertragene Bild aufnimmt, sowie einen Aufnahmemechanismus 42, in dem das belichtete Papier aufgerollt und bis zur anschließenden Entwicklung aufbewahrt wird.
  • Oberhalb der Lichtquelle D ist auf dem Tisch A der Negativ- oder Filmhalter E befestigt.
  • Die optische Einrichtung F gemäß der Erfindung weist nach F i g. 2 ein Gehäuse 50 auf. Das Gehäuse ist mit einem Boden 51 und einer Seitenwand 52 versehen und besitzt einen Halter 56, der sich vom Gehäuse nach außen erstreckt und an der Säule B derart angebracht ist, daß er in senkrechter Richtung verschiebbar ist.
  • Im Boden 51 des Gehäuses 50 ist eine Öffnung 57 vorgesehen, in der ein Linsensystem 58 angeordnet ist. Dieses Linsensystem nimmt das Bild des Films auf und richtet es nach oben durch einen Balgen 59, der zwischen dem Gehäuse 50 und dem Photopapierteil C angeordnet ist. Das Linsensystem liegt im vorderen Teil des Raumes 54 innerhalb des Gehäuses 50 und ist relativ zum Balgen 59 zentriert. Gelagert ist das Linsensystem 58 auf einem Ring 61, der an der Unterseite des Gehäusebodens 52 befestigt ist und eine Öffnung 66 aufweist, die koaxial zur Achse des Linsensystems 58 liegt. Als Linsensysteme können die heute bei Farbkopiergeräten und Vergrößerungsgeräten verwendeten Systeme benutzt werden.
  • Die Lichtmeßeinrichtung G ist am besten in den F i g. 2 und 3 zu erkennen. Das Linsensystem 58 ist im untersten Teil des Raumes 54 untergebracht. Unmittelbar oberhalb dieses Linsensystems liegt ein Spiegel 62. Dieser Strahlenteiler enthält eine aus optischem Glas bestehende Glasplatte, die, wenn sie, wie dargestellt, unter einem Winkel angeordnet ist, die Eigenschaft besitzt, den größeren Teil des auf den Spiegel auftreffenden Lichtes durchzulassen und einen geringen Teil abzulenken oder zu reflektieren. Das durchtretende Licht tritt durch den Balg 59 und trifft auf das Kopierpapier auf. Der Strahlenteiler 62 ist in einem Halter 63 befestigt, welcher von Platten 68 gehalten wird, die am Boden 51 des Gehäuses 50 befestigt sind. Das von dem Spiegel 62 reflektierte Licht tritt durch ein Sammellinsensystem64, das in einem Halter 65 gelagert ist, der ebenfalls von den Platten 68 gehalten wird und an diesen mit Schrauben 69 befestigt ist.
  • Das durch das Linsensystem 64 hindurchtretende Licht wird gemäß der Erfindung auf einen Zylinder 130 gerichtet, der eine Wandung 131 und eine Stirnwand 132 aufweist, von deren Mittelpunkt ein Ansatz 133 ausgeht. An dem Ansatz 133 ist eine Welle 134 befestigt, die in Lagern 135 gelagert ist, welche in einer Konsole 128 sitzen, von der an einer Platte 141 mit Schrauben 129 befestigte Ständer 143 nach außen ragen. Die Platte 141 ist mittels Schrauben 119 an der Wand 52 befestigt. An ihrem äußeren Ende ist die Welle 134 mit einer Rillenscheibe 136 versehen, die über einen Riemen 137 von einer Rillenscheibe 138 angetrieben wird, welche auf der Abtriebswelle 139 eines Motors 140 angebracht ist. Der Motor 140 ist an der Tragplatte 141 mittels Schrauben 142 befestigt.
  • Auf dem Ansatz 133 des Zylinders 130 sind drei Nocken 144R, 144G und 144B angebracht, die drei Schalter 145R, 145G und 145B betätigen können. Die Nocken 144R, 144G und 144B sind so angeordnet, daß sie die einzelnen Schalter 145R, 145G und 145B bei Stellungen des Zylinders 130 schließen, die um je 120° auseinander liegen. Diese Schalter liegen in den elektrischen Schaltkreisen der Lichtmeßeinrichtung. Ihre Wirkungsweise wird weiter unten erläutert. Die Wandung 131 des Zylinders 130 ist mit drei Fenstern 146R, 146G und 146B versehen. In diesen Fenstern sind die Meßfilter 147R, 147G und 147B angeordnet. Diese Filter lassen rote, grüne bzw. blaue Strahlen durch, wobei jedes Filter die Strahlen der anderen Filter zurückwirft. Das Linsensystem 64 ist so angeordnet, daß das durch das System hindurchtretende Licht aufeinanderfolgend auf die Fenster 146R, 146G und 146B fällt und durch die in diesen Fenstern liegenden Filter hindurchtritt. Im Inneren des Zylinders 130 liegt eine Photozelle 148 (F i g. 4), die in einen Sockel 149 eingesetzt ist. Dieser Sockel ist an einem Halter 151 befestigt, der wiederum mit Schrauben 152 am Boden 51 des Gehäuses 50 angebracht ist. Als Photozelle 148 wird z. B. eine Photoverstärkerröhre verwendet, die einen Spannungsteiler 153 enthält, der mit einer Dynode 154 (Prallelektrode) verbunden ist. Weiterhin sind eine Anode 155 und eine Kathode 156 vorgesehen.
  • Nach dem Öffnen eines lichtundurchlässigen Verschlusses wird die erste Phase des Kopiervorganges durch eine Belichtung mit weißem Licht eingeleitet. Die Meßeinrichtung bestimmt zusammen mit einer Filmsensitometerschaltung die Dauer dieser Grundbelichtung in Übereinstimmung mit der Dichte und dem Farbausgleich des Negativs. Diese Grundbelichtung wird dann dadurch beendet, daß die Farbe des Kopierlichtes durch Einschieben eines oder mehrerer optischer Filter geändert wird, die Licht von der Farbe durchlassen, die erforderlich ist, die Fehler zu korrigieren, welche bei Verwendung von nur weißem Licht bei der Kopie auftreten würden. Wenn die Belichtung mit geänderter Farbe abgeschlossen ist, wird die letzte Phase der Belichtung dadurch beendet, daß der Verschluß sämtliches Licht von der lichtempfindlichen Schicht fernhält. Es ist, wenn die Belichtungsphase mit weißem Licht vollendet ist, nicht immer der Fall, daß eine einzige Farbe der geänderten Belichtung die Negativfehler genau korrigiert. Da die Emulsionsschichten einzeln nur für Rot, Grün und Blau empfindlich sind, ist es vorzuziehen, die Farbe der geänderten Belichtung durch Einsetzen von Zyan-, Magentarot-oder Gelbfiltern zu ändern, da diese Filter in verschiedenen Zusammensetzungen die Grundfarben Rot, Grün oder Blau ergeben.
  • Vom Boden 51 des Gehäuses 50 ragen im Abstand voneinander liegende Seitenwände 190 nach unten, wie es in F i g. 2 und 3 dargestellt ist. An diesen Seitenwänden ist ein Bodenblech 191 mittels Schrauben 192 befestigt. Der Boden 191 ist an seinen Enden mit Flanschen 193 versehen, die zusammen mit den Seitenwänden 190 ein Gehäuse bilden, das unterhalb des Gehäuses 50 liegt. Dieses Gehäuse ist im ganzen mit dem Bezugszeichen 194 bezeichnet.
  • Innerhalb des Gehäuses 194 und befestigt am Boden 191 sind vier Solenoide 195R, 195G und 195B sowie 196. Das Solenoid 195R ist mit einer Welle 197R veisehen, an der ein Flansch 198R angebracht ist. An dem Flansch 198R ist mit Schrauben 200R ein Arm 199R befestigt. Dieser Arm trägt an seinem äußersten Teil einen Filterhalter 201 R, in den ein Filter JR eingesetzt ist. Das Filter JR besitzt eine blaue Farbe. Entsprechend ist das Filter JG magentarot, während das Filter JB gelb ist. An dem Solenoid 196 ist ein Arm 202 befestigt, der einen lichtundurchlässigen Verschluß oder Schieber 203 trägt. Die einzelnen Arme 199R, 199G und 199B sowie 201 sind so lang, daß die einzelnen Filter und der Verschluß in eine Lage gebracht werden können, in der sie mit der Öffnung 66 und einer weiteren Öffnung 67 im Boden 191 des Gehäuses 194 übereinstimmen. Weiterhin sind die einzelnen Arme, Filter und der Verschluß in verschiedenen Ebenen angeordnet, so daß die Filter und der Verschluß sämtlich, ohne sich gegenseitig zu behindern, in Übereinstimmung mit der Öffnung 66 gebracht werden können.
  • Der Filmsensitometer IR enthält nach F i g. 4 den Kompensationskreis LR, den Trigger- oder Auslösekreis QR, den Interpolationskreis MR, den Kreis zur Dichteänderung NR, den Kreis zur Farbänderung 0R und den Lichtkompensationskreis PR. Diese Schaltungen sollen nun im folgenden im einzelnen beschrieben werden.
  • Ein Teil jedes Schalters 145R, 145G und 145B (F i g. 3 und 4) ist mit einem gemeinsamen Leiter 210 verbunden, der wiederum mit der Anode 155 der Röhre 148 in Verbindung steht. Die Röhre 148 wird durch eine Netzleitung 207 mit Strom versorgt, die an eine Gleichstromquelle von etwa 1000 V angeschlossen ist. Diese Stromversorgung weist eine Leitung 208, die mit der negativen Seite der Stromquelle verbunden ist, und eine Leitung 209 auf, die an die positive Seite angeschlossen und geerdet ist. Die Kathode 156 der Röhre 148 ist mit dem einen Ende des Spannungsteilers 153 und einer Leitung 211 verbunden. Diese Leitung steht wiederum mit einem veränderlichen Widerstand 212 in Verbindung, der mit der Leitung 208 verbunden ist. Das andere Ende des Spannungsteilers 153 ist an einen Widerstand 213 angeschlossen, der geerdet ist.
  • Der Kompensationskreis LR weist einen veränderlichen Widerstand 214R auf, der mit einer Leitung 215R verbunden ist, die ihrerseits mit einer weiteren Leitung 216R in Verbindung steht. Diese Leitung ist an die andere Seite des Schalters 145R angeschlossen. Mit einer Leitung 219R ist ein Kondensator 217R an die Leitung 215R und außerdem an eine weitere Leitung 218R angeschlossen, die ihrerseits mit dem Programmierteil K gemäß der Erfindung in Verbindung steht, der weiter unten beschrieben wird. Der bewegliche Arm des Widerstandes 214R ist durch eine Leitung 220R mit der Leitung 218R verbunden.
  • Der Kreis zur Dichteänderung NR weist einen einpoligen Schalter 221R mit drei Stellungen auf, dessen beweglicher Kontakt durch eine Leitung 222R mit der Leitung 220R in Verbindung steht. Die festen Kontakte dieses Schalters sind durch Leitungen 223R, 224R und 225R mit drei Kondensatoren 226R, 227R und 228R verbunden. Diese Kondensatoren sind sämtlich mit einer gemeinsamen Leitung 229 verbunden, die geerdet ist. Sämtliche Schalter 221R, 221G und 221B sind miteinander gekuppelt und arbeiten gleichzeitig.
  • Der Trenn- oder Pufferkreis SR, im nachstehenden kurz Trennkreis genannt, weist eine Röhre 231 R auf, die eine Triode sein kann und eine Anode 232R, ein Gitter 233R und eine Kathode 234R besitzt. Die Kathode 234R ist durch eine Leitung 235R mit einem Widerstand 236R verbunden, der mit einer geerdeten Leitung 237 in Verbindung steht. Das Gitter 233R dieser Röhre ist durch eine Leitung 238R mit der Leitung 216R verbunden.
  • Der Interpolationskreis MR weist zwei feste Widerstände 239R und 241R auf, die beide mit ihrem einen Ende mit der Anode 232R der Röhre 231R verbunden sind. Der Widerstand 241R ist durch eine Leitung 242R mit einem Kondensator 243R verbunden, der geerdet ist. Der Widerstand 239R ist durch eine Leitung 244 mit der positiven Seite eines Leiters 250 verbunden, der mit einer Gleichstromquelle von etwa 150 V in Verbindung steht.
  • Der Auslösekreis QR weist eine gasgefüllte Thyratronröhre 145R auf, die eine Anode 246R, ein Gitter 247R und eine Kathode 248R besitzt. Ein Gitter= widerstand 249R ist mit der Leitung 242R und dem Kondensator 243R und außerdem mit dem Gitter 247R verbunden.
  • Der Lichtkompensationskreis PR wird dazu verwendet, um wahlweise Kopien von Negativen herzustellen, die entweder mit Blitzlicht oder bei Außenbeleuchtung belichtet sind. Der Kreis weist zwei einpolige, von Hand einzustellende Schalter 252R und 253R mit zwei Stellungen auf, die mit zwei Potentiometern 254R und 255R zusammenwirken. Einer der festen Kontakte des Schalters 252R ist mit dem beweglichen Kontakt des Potentiometers 254R durch eine Leitung 256R verbunden. Der andere feste Kontakt des Schalters 252R ist durch eine Leitung 257R mit dem beweglichen Kontakt des Potentiometers 255R verbunden. Der bewegliche Kontakt des Schalters 252R steht durch eine Leitung 258R mit der Kathode 248R der Röhre 245R in Verbindung. Das eine Ende des Widerstandes des Potentiometers 254R ist mit einem der festen Kontakte des Schalters 253R verbunden, während das entsprechende Ende des Widerstandes des Potentiometers 255R mit dem anderen festen Kontakt des Schalters 253R in Verbindung steht. Die anderen Enden der Widerstände der Potentiometer 254R und 255R sind mit einer gemeinsamen Leitung 259 verbunden, die geerdet ist.
  • Die Kreise zur Farbänderung 0R, OG und OB ermöglichen eine Veränderung der Intensität jeder einzelnen Farbe, ohne daß dabei die Gesamtdichte der Kopie geändert wird. Diese Kreise werden hier nicht im einzelnen beschrieben, da sie nicht zur Erfindung gehören.
  • Die Leitungen 342R, 342G, 342B sind an Relais angeschlossen, um diese zu steuern. Die Leitungen 218R, 218G, 218B und 329 führen zu Kontakten von Hilfsrelais. Eine nähere Beschreibung dieser Teile wird hier nicht gegeben.
  • Das erfindungsgemäße Gerät arbeitet wie folgt: Wenn der Verschluß 203 offen ist, kann das Licht durch die Fenster 146R, 146G und 146B in dem Zylinder 130 zur Photozelle 148 gelangen. Die Photozelle wird aus der Spannungsquelle 207 über die Leitung 208, den veränderlichen Widerstand 212 und den Widerstand 213 mit -1000 V versorgt. Der veränderliche Widerstand 212 und der Spannungsteiler 153 stellen einen Spannungsregelkreis dar, so daß die Spannung an der Photozelle und ihren Teilen durch Einstellung des Widerstandes 212 verändert werden kann. Dadurch läßt sich die Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Zelle 148 regeln. Der angezapfte Spannungsteiler 153 legt das erforderliche Potential zwischen der Dynodenstufe der lichtempfindlichen Zelle 148 an. Der Widerstand 213 liefert eine Potentialdifferenz zwischen der letzten Dynodenstufe und Erde. Das Signal erscheint an der Anode 155, die durch die Leitung 210 mit den Verteilerschaltern 145R, 145G und 145B verbunden ist. Diese Schalter übertragen die verschiedenen Impulse auf die drei Farbkanäle.
  • Die drei Farbkanäle sind in ihrer Schaltung identisch, sie gestatten jedoch eine individuelle Einstellung des Farbausgleichs. Eine Beschreibung des Rot-Kanals dient daher gleichzeitig zur Erläuterung der anderen Kanäle. Das durch den Schalter 145R hindurchgehende Signal (der Schalter wird als geschlossen angenommen, während das Rotfilter 147R gerade den Teststrahl zur Photozelle trifft) tritt durch das Potentiometer 214R, das vom Kondensator 217R des Kompensationskreises LR überbrückt ist. Da das Potentiometer 214R abgeschaltet ist, hat es keine Wirkung.
  • Das Signal wird über den Schalter 221R mit drei Stellungen auf den Kondensator 227R gegeben. Dieser Schalter, der vom Bedienungsmann des Gerätes von Hand geregelt wird, ermöglicht die Auswahl eines von drei Kondensatoren 226R, 227R und 228R mit verschiedenen Werten. Gleichzeitig wird ein entsprechender Kondensator in den Grün- und Blau-Kanälen ausgewählt, da die Schalter 221 R, 221 G und 221 B miteinander gekuppelt sind. Wenn der Strom aus der Photozelle 148 den Kondensator 227R auflädt, fällt die Spannung an der Leitung 216R ab, die mit dem Gitter 233R der Triode 231R verbunden ist. Mit anderen Worten: Der Elektronenstrom der photoelektrischen Zelle 148 ergibt eine größere negative Gittervorspannung. Dadurch wird der Stromdurchgang durch die Triode 231R verringert. Im Augenblick des Beginns haben der Kondensator 227R und das damit verbundene Gitter 233R Null- oder Erdpotential. Unter diesen Bedingungen fließt ein beträchtlicher Strom durch die Triode 231R, der einen großen Spannungsabfall am Anodenwiderstand 239R bewirkt. Die Anode der Triode 231R ist dann gegenüber Erde einige Volt positiv. Sie ist über die Widerstände 241 R und 249R mit dem Gitter 247R des Thyratrons 245R verbunden. Bei stationären Betriebsbedingungen ist die Spannung am Gitter 247R gleich der Spannung an der Anode 232R und wesentlich kleiner als die der Thyratronkathode 248R. Wenn jedoch der Kondensator 227R sich durch den Photozellenstrom auflädt, wird die Gittervorspannung der Triode 231 R negativer, und die sich ergebende Verringerung des Anodenstroms in der Röhre 231R bewirkt, daß die Spannung an der Anode 232R gleichzeitig mit dem Gittersignal ansteigt. Wie sich noch zeigen wird, hat das Gittersignal die Form eines Impulses, dessen Zeitdauer gleich der Zeit ist, während der eines der Fenster des Zylinders 130 vor der Photozelle liegt. Bevor ein Kanal ein weiteres Signal empfängt, muß der Zylinder 130 eine weitere Umdrehung gemacht haben. F i g. 5 zeigt das Oszillogramm dieser Impulse, die mit dem Bezugszeichen a bezeichnet sind.
  • Wenn die Auslöseröhre 245R durch eine aus den Impulsen gewonnene stufenförmige Spannung zum Ansprechen gebracht oder geöffnet wird, kann die Zeit nur in Stufen entsprechend der Drehzahl des Zylinders geregelt werden, da, wenn N Impulse zum Betrieb des Thyratrons nicht ganz ausreichend sind, dann N+1 Impulse erforderlich sind. Für zufriedenstellende Kopien muß die Zeit innerhalb eines geringen Prozentsatzes regelbar sein, beispielsweise 3 °/o der theoretischen Zeit. Ein mit 1800 U/min angetriebener Zylinder (eine zufriedenstellende Arbeitsgeschwindigkeit für die verwendeten mechanischen Schalter) würde 30 Impulse pro Sekunde erzeugen. Bei einer Belichtungszeit von einer halben Sekunde, also einer ganz normalen Zeit, würde der Zwischenraum zwischen den Impulsen ein Fünfzehntel der Belichtungszeit oder etwa 7 °/o der Umdrehung als Grenze betragen.
  • Eine größere Genauigkeit kann durch eine höhere Drehzahl oder dadurch erzielt werden, daß eine Kombination aus dem Widerstand 241R und dem Kondensator 243R, die mit der Trennröhre 231R und dem Anodenwiderstand 239R zusammenwirken, verwendet wird. Diese Schaltung bewirkt eine Interpolation der Zeitintervalle, welche hier nicht näher beschrieben werden soll.
  • Obwohl also bei dem Kopiergerät nur eine Photozelle zur Messung vorgesehen ist, kann zunächst eine Belichtung mit weißem Licht erfolgen, da wegen des schnellen Umlaufs des Zylinders in schneller Folge Lichtmessungen in den drei Grundfarben durchgeführt werden. Die Lichtmessung wird also impulsartig durchgeführt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Photographisches Kopiergerät zum Kopieren von Farbbildern, bei dem die Belichtung des lichtempfindlichen Materials mit den drei Grundfarben durch eine nacheinander mittels einer drehbar angeordneten Filteranordnung mit dem Licht jeder Grundfarbe beaufschlagte Photozelle gesteuert wird und die einzelnen Grundfarben durch mit der Photozelle im Zyklus der Rotation verbundene Schalteinrichtungen abgeschaltet werden, wenn die erforderlichen Lichtmengen auf das Photopapier aufgetroffen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit, welche die Filteranordnung (130) für eine volle Umdrehung braucht, wesentlich kleiner als die erforderliche Gesamtbelichtungszeit ist.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung aus einem um seine Achse drehbar gelagerten Zylinder (130) besteht, in dessen Innerem die Photozelle (148) angeordnet ist und in dessen Wandung die Filter (147R, 147G, 147B) für die drei Grundfarben liegen.
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (134) der Filteranordnung (130) Schalter (145R, 145G, 145B) zur Betätigung der einzelnen Farbkanälen zugeordneten Nocken (144R, 144G, 144B) sitzen.
  4. 4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (145R, 145G, 145B) mit Kondensatoren (227R, 227G, 227B) zusammengeschaltet sind, welche bei einer bestimmten Aufladung über Auslösekreise (Q, R, QG, QB) die Belichtung mit der betreffenden Grundfarbe abschalten.
  5. 5. Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schalter (145R, 145G, 145B) mehrere Kondensatoren (226, 227, 228R, 228G, 228B) mit unterschiedlichen Kapazitäten zugeordnet sind, die zur Änderung der Belichtungszeiten für die einzelnen Grundfarben in gleichem Maße durch einen Wahlschalter (221) wahlweise einschaltbar sind.
  6. 6. Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit der Photozelle (148) durch einen einstellbaren Widerstand (212) einstellbar ist, so daß die Belichtungszeiten für die einzelnen Grundfarben in gleichem Maße geändert werden können.
  7. 7. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl für die Photozelle (148) von einem halbdurchlässigen Spiegel (62) aus dem Hauptstrahlengang des Gerätes hinter dem Negativ abgezweigt ist. B.
  8. Kopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem halbdurchlässigen Spiegel (62) und der Photozelle (148) eine das Licht auf die Photokathode fokussierende Sammellinse (64) angeordnet ist.
  9. 9. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung (130) über eine Welle (134) Und einen Riemen (137) von einem Elektromotor (14i1) angetrieben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 660 999; »Kinotechnik«, Jg. 1959, Heft 2, S. 29.
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