DE2942431C2 - Fotobelichtungskopf in einem Farbaufzeichnungsgerät - Google Patents

Fotobelichtungskopf in einem Farbaufzeichnungsgerät

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DE2942431C2 DE2942431A DE2942431A DE2942431C2 DE 2942431 C2 DE2942431 C2 DE 2942431C2 DE 2942431 A DE2942431 A DE 2942431A DE 2942431 A DE2942431 A DE 2942431A DE 2942431 C2 DE2942431 C2 DE 2942431C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fotobeiichlungskopf in einem Farbaufzeichnungsgerüt entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der US-PS 37 47 486 ist es bekannt, bei einem Fotobelichtungskopf in den Lichtstrahlengang einen Farbfilter einzusetzen. Dieser Fotobelichtungskopf ist zur Herstellung von Schwarz-Weiß-Belichtungen auf einem lichtempfindlichen Film bestimmt. Der Farbfilter dient dabei nur dem Zweck, chromatische Fehler zu korrigieren, die bei einer Lichtquelle auftreten können, welche mannigfaltige Wellenlängen eines Lichts erzeugt.
Aus der US-PS 33 30 182 ist ein Fotobelichlungskopf zur Verwendung bei Koordinatenaufzeichnungen bekanntgeworden. Dabei leuchtet der Strahl einen Punkt auf der Filmoberflache an, und durch Bewegen des Fotokopfes und des Punktes wird der Film entlang einer bestimmten Bahn belichtet. Wenn der Film entwickelt ist, wird eine sichtbare Darstellung der Koordinatenaufzeichnung erhalten.
Bei der Herstellung von mehrschichtigen integrierten Schaltungen ist es notwendig, die gegenseitige Beziehung der verschiedenen Schaltkreise oder Schichten zu überprüfen. Bisher konnte eine solche Prüfurg durch
ίο Obereinanderlegen von nicht gefärbten Transparenten mit undurchsichtigen und klären Bereichen durchgeführt werden, solange wie nicht mehr als zwei der Transparente einander überdeckende undurchsichtige Bereiche hauen. Die meisten Mikroschaltungen weisen jedoch weit mehr als zwei Schichten in überdeckender Lage auf, und aus diesem Grund machten sich die Konstrukteure die Praxis zu eigen, jede Schicht einzeln auf einem Schwarz-Weiß-Film graphisch aufzuzeichnen, dann photographisch ein Ein-Farben-Diapositiv vom Schwarz-Weiß-Diapositiv mittels eines Vergrößerers herzustellen und dann mehrere Ein-Farben-Diapositive aufeinanderzulegen, um eine mehrfarbige Zusammenstellung zu erhalten. Mit verschiedenen Farben konnten die Lage, die genaue Einstellung, die Trennung und andere wesentliche Eigenschaften oder Zustände der verschiedenen Schichten leichter untersucht und — falls notwendig — korrip-'.ert werden.
Dieses bekannte Verfahren zur Herstellung einer Vielfarben-Zusammenstellung ist natürlicherweise auf Grund der vielfachen Schritte, der verschiedenen Filme und der vielen Bciichtungsvorgänge teuer und zeitaufwendig. Dieses Verfahren führt auch zusätzlich neue Fehlerquellen ein, die ein Prüfen oder Kontrollieren von neuen Schaltungskonstruktionen unsicherer und fehlbarer machen. Beispielsweise können Fehler als Ergebnis der verschiedenen Aufzeichnungsvorgänge auf getrennte Filme für jede der Schaltungsschichten hervorgerufen werden. Als Ergebnis der photographischen Erzeugung der Ein-Farben-Diapositive midels eines Vergrößeren wird auch eine Verzerrung hereingebracht. Das Einbringen eines Fehlers, der auf dip Apparatur oder die Schritte des Prüfverfahrens zurückgeht, ist wegen der Unsicherheit bzw. Unzuverlässigkeit, die in die Ergebnisse eingeht, in höchstem Maße unerwünscht.
Es ist dementsprechend Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fotobelichtungskopf in einem Farbauf Zeichnungsgerät zu schaffen, der in der Lage ist, auf einer einzigen Materialfolie graphische Aufzeichnungen in einer oder eine. Vielzahl von Farben zu erzeugen.
Zusätzlich soll neben dem Ausmaß der Farbe auch noch das Ausmaß der Dichte oder der Schattierung der von einem Gerät zur graphischen Aufzeichnung hervorgerufenen graphischen Aufzeichnungen berücksichtigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die im Kenn/eichen des Hauptanspruchs angegebenen Mittel vorgeschlagen.
Auf diese Weise erfolgt eine unmittelbare Übertragung der aufgezeichneten Daten auf einen einzigen Film ohne irgendwelche Zwischenschritte und ohne die Notwendigkeit, mehrere Filmlagen in Übereinstimmung, d.h. ausgerichtet miteinander, plazieren zu müssen. Fehler auf Grund von gefingen Unterschieden in mehreren verschiedenartigen Aufzeichnungs- und Fotografiervorgängen können sehr viel weniger auftreten, sie sind ivicht zu erwarten, und die sich ergebenden Farben sind alle in genau überdeckender Lagebeziehung, wie es die Aufzeichnungsdalen festlegen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Fotobelichtungskopfes der vorliegenden Erfindung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 eine bei dem Fotobelichtungskopf in F i g. 1 verwendete Fat bfilterplatte,
F i g. 3 ein bei dem Fotobelichtungskopf in F i g. 1 verwendetes Neutralfilter für eine veränderliche Dichte,
F i g. 4 eine schematische Darstellung des Fotobelichtungskopfes der vorliegenden Erfindung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
F i g. 5 eine schematische Darstellung des Fotobelichtungskopfes der vorliegenden Erfindung gemäß einem dritten A'jsführungsbeispiel, und
Fig.6 eine Draufsicht auf den bei dem Fotobelichtungskopf in Fig.5 verwendeten geradlinigen Färbfilterschieber.
F1 g. 1 veranschaulicht ein Ausfuhrungsbeisoiei eines automatisch gesteuerten, allgemein mit 10 bezeichneten Farbaufzeichnungsgerätes, das einen Fotobelk'htungskopf 12 mit optischen Einrichtungen zum Projizieren eines polychromatischen Lichtstrahls vom Kopf auf die lichtempfindliche Oberfläche eines Films F aufweist. Der Film F ist auf der flachen Arbeitsfläche eines beweglichen Tisches 14 unter dem Fotobelichtungskopf 12 ortsfest positioniert. Der Tisch mit dem Film kann mit Bezug auf den Fotobelichtungskopf 12 in der angedeuteten X-Koordinatenrichtung mittels eines zwischen den Kopf und den Tisch geschalteten X-Antriebsmotors 16 bewegt werden. Auf ähnliche Weise wird der Tisch mit Bezug auf den Kopf in der angedeuteten Y-Koordinatenrichtung mittels eines Y-Antriebsmotors 18 bewegt. Die X- und Y-Bewegungen werden durch ein Plotter-Programm zur graphischen Aufzeichnung bestimmt, das in der »Master«-Steuereinrichtung 20 für das Farbaufzeichnungsgerät gespeichert ist. Während einer graphischen Aufzeichnung liest die Steuereinrichtung das Programm und erzeugt entweder analoge oder digitale Motorbefehlssignale, die jeweils auf die Motoren 16 oder 18 mittels eines X-Motor-Antriebs 22 bzw. eines Y-Motor-Antriebs 24 übertragen werden.
Es dürfte sich von selbst ve"Stehen. daß die Relativbewegung des Fotobelichtungskopfes zum Film F auch durch ein Bewegen des Fotobelichtungskopfes hervorgerufen werden könnte, während der Film und der Tisch 14 unbeweglich gehalten werden. Des weiterer, könnte der Kopf in eine Koordinatenrichtung relativ zum Tisch bewegt werden, während der Tisch und der Film in die andere Koordinatenrichtung bewegt werden Jede der vorstehend beschriebenen Bewegungserzeugungse'.irichtungen ergibt eine Relativbewegung des Films F und des Lichtpunkts auf dtr lichtempfindlichen Oberfläche des Films an der Stelle, wo der Strahl auftrifft. Der v&n dem Lichtpunkt durchlaufende Linienzug oder -bahn belichtet den Film und ruft eine fotografische Aufzeichnung des Zuges entweder unmittelbar oder mittels fotografischer Entwicklungsverfahren hervor, die für den einzelnen, gerade verwendeten Film geeignet sind- Es versteht sich ebenfalls von selbst, daß eine graphische Aufzeichnung in einer dunklen oder nur schwach ausgeleuchteten Umgebung äüsgeiühi t werden muß, um eine Belichtung des Films in anderen Flächenbereichen als den vom Lichtpunkt erfaßten zu verhindern, Unter Bedingungen der »Dunkelheit« oder der »sehwachen Ausleuchtung« sollen im vorliegenden Fall auch Bedingungen verstanden werden, bei denen die Umgebungsausleuehtung nur Wellenlängen einschließt, denen der einzelne, gerade verwendete Film gegenüber unempfindlich ist.
Bei dem dargestellten Farbaufzeichnungsgerät 10 enthält der Fotobelichtungskopf 12 eine Lichtquelle 30, von der aus der Strahl entlang einer optischen Achse 32 zwischen der Quelle und dem Arbeitstisch 14 projiziert wird. Die dargestellte Quelle ist eine Xenon-Lampe, die mittels einer Flash-Schallung 34 periodisch erregt wird. Die Flash-Schaltung ihrerseits wird mittels der Motorbefehlssignale gesteuert, die aus der Steuereinrichtung 20 auf den X-Antriebsmotor 16 und den Y-Antriebsmotor 18 übertragen werden. Die gleichen Befehle werden mittels einer X-Tachometerschaltung 35 bzw. einer Y-Tachometerschaltung 36 verarbeitet, um die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Film und dem Lichtpunkt in beiden Koordinatenrichtungen zu bestimmen. Die Ausgangssignale E, und E, der Schaltungen 35 und 36 stellen die jeweiligen Geschwi .\igkeiten dar und werden auf eine Rechenschaiiung 38 UDe -tragen, die die gesamte Relativgeschwindigkeit nach dem pythagoräischen Lehrsatz errechnet. Das Gesamtgeschwindigkeitssignal E> aus der Rechenschaltung 38 wird an die Flash-5 'haltung 34 geliefert und zum Steuern der Rate, mit der man die Xenon-Lampe aufblitzen läßt, verwendet.
Durch Steuerung der Rate des Aufblitzens entspre chend der Geschwindigkeit der Relativbewegung des Lichtpunktes auf dem Film F wird eine gewünschte Intensitäts- oder gleichmäßige Beleuchtungsnorm ent lang der vom Lichtpunkt gefolgten oder graphisch aufgezeichneten Linie erhalten. Wenn beispielsweise die Realtivbewegung anwächst, hat dies ein entsprechendes Anwachsen der Aufblitzrate zur Folge, um den Film um den gleichen Betrag an jeder Stelle entlang der graphisch aufgezeichneten Lime zu belichten. Natürlich bewirken erhöhte Aufblitzraten bei gleicher Ge^hwin digkeit eine stärkere Belichtung und verminderte Aufblitzraten eine schwächere Belichtung.
[>as aus der Quelle 30 strömende Licht wird entlang der Strahlachse 32 durch Kondensatorhnsen 42a und 42b und anschließend durch ein oder mehrere Farbausgleichsfilter 44 geleitet. Da die meisten Quellen für künstliches Licht kein farbausgewogenes Lichi. d. h ein Licht, das über das gesamte Farbspektrum eine gleichbleibende Intensität aufweist, erzeugen, sind von dem Licht hervorgerufene fotografische Bilder nicht farbausgewogen, d. h. bestimmte Farben herr. hen vor und andere Farben werden unterdrückt, mit dem Gesamtergebnis, daß ein ungenaues Farbbild erhalten wird. Aus diesem Grunile ist aas Ausgleichsfilter 44 in d?n Lichtstrahl eingeschoben und mit Spektralübertragungseingenschaften versehen, die dahin tendieren, eine gleichmäßigere Verteilung der von der Quelle 30 ausgesendeten Farbwellenlängen zu bewirken
Der ausgewogene, polychromatische Lichtstrahl geht dann durch eine Sammellinse 46 und. während er immer noch diffundiert ist, durch einen Bler;lenschieber 48. Der Blendenschieber weist eine Vielzahl von in nebeneinanderliegender Beziehung angeordneten Blenden auf, die einzelnen ίή den Lichtstrahl bewegt werden können, so daß es möglich ist, Punkte oder Bilder entsprechender Größe und Form auf die lichtempfindliche Oberfläche des Films durch eine Öbjektivlinse 49 zu projizieren. Die Platte 48 kann mit Bezug auf die optische Achse 32 einrastend verschoben werden, um
eine ausgewählte Blende in dem Strahl zu positionieren. Zu jeder der Blenden auf dem Schieber kann ein NörmalisierungsfiUer gehören, das den auf den Film aus den verschiedenen Blenden fallenden Lichtbetrag ausreguliert.
Eine Farbfilterplalle 50 in Form einer drehbaren Scheibe ist in der Nähe der Strahlachse 32 und so dicht wie möglich an der Blendenplatte 48 angebracht. Die in Fig.2 näher dargestellte Farbfilterplatte enthält eine Vielzahl von Farbfiltern 52b bis 52Λ, die am Umfang der Platte kreisförmig angeordnet sind. Die Farbfilter weisen unterschiedliche Spektralüberlragungseigenschaften auf. die gegebenen Wellenlängen im sichtbaren Lichtspektrum zugeordnet sind, und übertragen daher gegebene Farben in dem polychromatischen Lichtstrahl.
Wie in Fig. I gezeigt, ist die Platte auf der Antriebswelle eines kleinen Servomotors 54 angebracht, so daß der die Filter aufweisende Umfang der Platte innerhalb des Lichtstrahls aus der Quelle 30 liegt. Durch den Servomoior 54 werden die Piaüe um ihre Mittelachse gedreht und die betreffenden Farbfilter einzeln in Übereinsiimmung mit der Strahlachse 32 positioniert, um dadurch die Farbe des Lichtpunktes auf der Filmoberfläche einzustellen. Bei Trennungsfiltern mit unterschiedlichen Spektralübertragungseigenschaften und durch eine geeignete Betätigung des Servomotors 54 können die vom Fotobelichtungskopf auf dem Farbfilm F erstellten graphischen Aufzeichnungen mit irgendeiner der von den Farbfiltern 526 bis 52Λ auf der Filterplatte 50 etablierten Farben entwickelt werden. Die von den Filtern übertragenden vorherrschenden Farben können aus irgendeinem Teil des Farbspektrums ausgewählt werden, und es ist wünschenswert, eine filterlose Stelle wie 52a in die Platte einzuschließen, so daß auch schwarze oder weiße Bilder auf die gleiche Weise wie bei einem herkömmlichen, in der US-PS 33 30 182 beschriebenen Fotoplotter graphisch aufgezeichnet werden können.
Die Farbenauswähleinrichtung 56 steuert den Betrieb des Servomotors 54 in Abhängigkeit von aus der »Master«-Steuereinrichtung 20 empfangenen Befehlssignalen. Dementsprechend wird die gewünschte Farbe einer bestimmten graphisch aufgezeichneten Linie in der Steuereinrichtung zusammen mit die geometrische Konfiguration der Linie festlegenden Daten aufgezeichnet, so daß Farben in einem vollautomatischen Verfahren zur graphischen Aufzeichnung ausgewäh!'. und gewechselt werden können.
Zwischen der Farbfilterplatte 50 und der Objektivlinse 49 ist des weiteren eine Neutraldichte-Filterplatte 60 in den Lichtstrahl eingeschoben. Die Filterplatte 60 kann aus einer Vielzahl von diskreten Filtern bestehen, von denen jeder eine andere Neutraldichte als die anderen aufweist, so daß die Intensität des durch die Platte 60 gehenden Lichts entsprechend gedämpft wird. Die Filter können, ähnlich wie im Falle der in F i g. 2 dargestellten Farbfilter, in einer kreisförmigen Anordnung verteilt sein.
Die Filterplatte 60 besteht jedoch vorzugsweise aus einem einzigen Neutraldichtefilter in Form einer in F i g. 3 dargestellten kreisrunden Platte, die sich axial um den Umfang der Platte herum verändernde fichtdämpfende Eingenschaft besitzt. Durch ein Anbringen der Platte in der Nähe des Lichtstrahls, damit der Umfang der Platte sich durch den Strahl drehen kann, können der zu dem Farbfilm gehende Lichtbetrag und dementsprechend auch die Intensität des farbigen Lichts aus der Farbfilterplatte 50 gesteuert werden. Zu diesem Zweck ist die Platte 60 derart angebracht, daß sie durch einen weiteren kleinen Servomotor 62 in Drehung versetzt werden kann, der von einer Dichteauswählschaltung 64 in Abhängigkeit von aus der Steuereinrichtung 20 empfangenen Befehlen gesteuert wird. Es kann nicht ruf die Färbe des Lichtpunkts auf dem Film, sondern auch die Intensität des Punktes in den Daten zur graphischen Aufzeichnung aufgezeichnet werden, So daß sowohl die Farbe als auch die Dichte oder Sättigung
ίο der sich ergebenden graphischen Aufzeichnung während des Verfahrens für diese Aufzeichnung automatisch gesteuert werden können.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des in F i g. 1 dargestellten Farbaufzeichnungsgerätes können das Filter 60 für eine veränderliche Dichte und sein zugeordneter Servomotor 62 durch eine (mittels gestrichelter Linie angedeutete) Steuerverbindung 66 zwischen der Dichteauswählschaltung 64 und der Flash-Schaltung 34 ersetzt werden. Bei dieser Ausfüh-
zö rungsform wird die Dichie der graphischen Farbaufzeichnung durch eine Intensitätssteuerungsschaltung 68 gesteuert, die mit der Flash-Schaltung 34 verbunden ist. Die Intensitätssteuerungsschaltung stellt den Entladungsstrom durch die Xenon-Lampe während jedes von der Flash-Schaltung 34 bewirkten Aufblitzens der Lampe ein. und dementsprechend wird die Intensität des Aufblitzens entsprechend eingestellt. Durch ein Vergrößern der Aufblitzintensität wird die Belichtung des Farbftfc v> Fdurch das Licht aus der Farbfilterplatte 50 vergrößert, und entsprechend ändert sich die Dichte der Farbbelichtung auf dem Film. Durch eine Verminderung der Aufblitzintensität mittels der Schaltung 68 wird die gegenteilige Veränderung in dor Farbdichte bewirkt. Die gleiche Wirkung kann auch dadurch erreicht werden, daß die Flash-Schaltung 34 derart eingestellt wird, daß eher die Aufblitzrate oder die Anzahl der Blitze pro Längeneinheit einer graphischen Linienaufzeichnung als die Aufblitzintensität verändert wird.
Ein allgemein mit 70 bezeichnetes und ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellendes Farbaufzeichnungsgerät ist in F i g. 4 gezeigt. Die vorstehend in Verbindung mit dem in Fig. 1 d.iree.< ■'· 1^ f-a^ba'ifzeifhnungsgerät 10beschriebenen Bdü-.eile des Farbaufz* rchnungsgeräts 70 tragen die gleichen Bezugszeichen.
Bei dem Farbaufzeichnungsgerät 70 in F i g. 4 ist die Lichtquelle 72 eine Quecksilber-Dampflampe, die mittels eines Netzgeräts 74 zum Erzeugen eines polychromatischen Lichtstrahls fester Intensität währenu einer graphischen Aufzeichnung erregt wird.
Das aus der Quelle 72 kommende Licht geht durch das Farbkorrekturfilter 44, die Sammellinse -5, die Blendenplatte 48 und das Filter 60 für eine veränderliche Dichte. Dann fokussiert die Objektivlinse 49 das
■55 -wirkliche Bild der Blende in der Platte 48 scharf auf der lichtempfindlichen Oberfläche des Farbfilms F.
Ein Iris-Verschluß 71 oder ein Verschluß anderer Art, der durch ein Solenoid 73 zwischen einem offenen und einem geschlossenen Zustand hin- und herbewegt wird, ist unmittelbar über der Objektivlinse 49 angebracht, um den auf den Film fallenden Lichtstrahl zwischenzeitlich zu unterbrechen, wenn der Film nicht belichtet werden soll. Diese Situation kann dann entstehen, wenn der Kopf und der Film sich im Stillstand befinden oder wenn der Fotobelichtungskopf und der Film zwar relativ zueinander bewegt werden, aber keine graphische Linienaufzeichnung erwünscht ist. Das Solenoid 73 wird von der Steuereinrichtung 20 entsprechend eines
Programms zur graphischen Aufzeichnung aktiviert, um die Filmbelichtung ebenso wie andere Parameter der graphischen Aufzeichnung wie Verschiebung, Geschwindigkeit, Intensität und Farbe zu steuern.
Der zwischen der Blendenplatte 48 und dem Filter 60 für eine veränderliche Dichte verlaufende Lichtstrahl geht in der Nähe eines Packs von Farbfiltern 80,1 bis 80Λ vorbei. Die Filter sind derart angebracht, daß sie mittels eiftf;.·* entsprechenden Vielzahl von einzelnen Betätigungssolenoiden 82a bis 82Λ durch Schwenk- oder Translationsbewegung in den polychromatischen Lichtstrahl hinein und aus diesem heraus Üewegl werden können. Eine Betätigungsvorrichtung dieser Art ist ausführlicher in der US-PS 40 56 317 offenbart.
Eine Farbenauswählschaltung 84 ist mit den Betätigungssolenoiden verbunden und veranlaßt diese in Abhängigkeit von Befehlssignalen aus der Steuereinrichtung 20. die einzelnen Farbfilter in den Lichtstrahl au« der Quelle 72 hinein oder aus diesem heraus zu
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auf dem Aufzeichnungsfilm verändert, und die Farbemulsionen auf den Filmen werden entsprechend belichtet. Falls erwünscht, können mehr als ein Farbfilter gleichzeitig in den Lichtstrahl eingeschoben werden, um die Farben von verschiedenen Filtern zu mischen. Wenn sämtliche Filter die drei subtraktiven Primärfarben Cyanin, Magenta (Fuchsin) und Gelb bei unterschiedlichen Dichlebereichen aufweisen, kann durch Filterkombinationen ein breites Farbenspektrum mit unterschiedlichen Dichten erzeugt werden. Da alle Filter aus dem Lichtstrahl herausgehalten werden kc..nen, ist es nicht erforderlich, ein Klarfilter vorzugsehen, wie dies in Verbindung mit der Farbfilterplatte 50 beim Ausführungsbeispiel in Fig. 1 vorgeschlagen wurde.
Die Intensität des den Film F erreichenden Lichtstrahls wird auch durch das Filter 60 für eine veränderliche Dichte, wie es in Fig.3 dargestellt ist. gesteuert. Das Filter 60 wird von dem Servomotor 62 in Abhängigkeit von Steuersignalen gedreht, die an eine Summierverbindung 76 sowohl von einer Farbdichte-Auswählschaltung 78 als auch von der Rechenschaltung 38 her angelegt werden, die Geschwindigkeitssignale aus den Tachometern 35, 36 empfängt. Das zusammengesetzte Geschwindigkeitssignal aus der Schaltung 38 stellt die Strahlintensität ein, um eine vorbestimmte Filmbelichtung bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten der graphischen Aufzeichnung wie beim Ausführungsbeispiel in F i g. 1 zu bewirken. Die Dichte-Auswählschaltung 78 verstärkt oder verringert die vorbestimmte Filmbelichtung, die von der Rechenschaltung entsprechend in der Steuereinrichtung 20 aufgezeichneter Signale der programmierten Intensität eingestellt wird.
Tatsächlich führt die Dichte-Auswählschaltung 78 im Grunde genommen die gleiche Funktion wie die Dichte-Auswählschaitung 64 bei dem Farbaufzeichnungsgerät 10 zum Steuern der Dichte der Farbe in der fertiggestellten graphischen Aufzeichnung aus. Auf diese Weise wird die Einstellung der Strahlintensität an der Filmoberfläche für eine programmierte Farbdichte bei jeder Geschwindigkeit der graphischen Aufzeichnung mittels des einen Filters 60 für eine veränderliche Dichte und der Steuerschaltungen 38 und 78 erreicht Wenn die auf dem Film belichteten Farbdichten durch die Farbfilter SOa bis 80ή in dem Pack in diskreten Stufen entsprechend verändert werden, und zwar ohne daß eine Feineinstellung durch das Filter 60 für eine veränderliche Dichte erforderlich ist, kann die Dichte-Auswählschaltung 78 weggelassen werden.
Bei einem dritten, in Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel des Farbaufzeichnungsgeräts ist die Farbfilterplatte 50 in F i g. 1 und 2 oder das Farbfilterpack in Fig.4 im Foioköpf 88 durch einen geradlinien Farbfilterschieber 90 ersetzt. Ansonsten sind die Bauteile die gleichen und (ragen dieselben Bezugszeichen wie bei dem Farbaufzeichnungsgerät in F i g. 4.
Der geradlinige Fafbfillerschieber 90 ist im einzelnen in Fig.6 dargestellt und vom Aufbau her dem Blendenschieber 48 in F i g. t ähnlich, abgesehen davon, daß der Schieber 90 eine Vielzahl von Farbfiltern 92b bis 92Λ trägt, die in gerader Linie entlang des Schiebers angeordnet sind. Der Schieber 90 ist im Fotobelichtungskopf 88 entlang der Strahlachse 32 zwischen der Sammellinse 46 und dem Filter 60 für eine veränderliche Dichte angebracht, so daß eines der Farbfilter 92b bis 92Λ mit der Strahlachse zusammenfällt und die Farbe
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etabliert. An der Endstelle 92a des Schiebers 90 ist kein Filter vorgesehen, so daß, wenn dies erwünscht ist. eine schwarze oder weiße graphische Aufzeichnung hervorgerufen werden kann.
Die einzelnen Farbfilter 926 bis 92Λ auf dem Schieber 90 oder die Endstelle 92a werden durch einrastendes Verschieben des Schiebers seitlich zum Strahl und relativ zum Fotobelichtungskopf 88 in Übereinstimmung mit der Strahlachse in Stellung gebracht. Ein derartiges einrastendes Verschieben kann durch einen Servomotor im Kopf oder durch ein Bewegen des Kopfes bewirkt werden, während ein Ende des Schiebers gegen einen ortsfesten Anschlag schlägt. Das einrastende Verschieben wird im allgemeinen dann ausgeführt, wenn eine graphische Linienaufzeichnung beendet wurde und eine Farbänderung erwünscht ist. Wenn die graphische Linienaufzeichnung abgeschlossen ist, wird das Netzgerät 74 abgeschaltet oder vorzugsweise der Verschluß 71 geschlossen, um eine weitere Belichtung des Films zu verhindnern. Es findet ein einrastendes Verschieben des Farbfilterschiebers statt, und dann wird mit dem graphischen Aufzeichnen durch Verschwenken der optischen Achse 32 an den nächsten Aufzeichnungspunkt und Anschalten des Netzgerätes 74 oder Öffnen des Verschlusses 71 fortgefahren.
Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit mehreren bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, versteht es sich von selbst, daß zahlreiche Veränderungen und Auswechselungen vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise werden die offenbarten Farbaufzeichnungsgeräte im allgemeinen mit Tischplotter bezeichnet, bei denen der Film auf einer flachen Oberfläche ausgebreitet ist und die Relativbewegung des Films und des Lichtpunkts in einer flachen und im allgemeinen waagerechten Ebene erfolgt Die Erfindung ist jedoch auch auf Trommelpotter anwendbar, bei denen der Film durch Vakuum- oder andere Einrichtungen auf der zylindrischen Oberfläche einer sich mit Bezug auf einen Fotobelichtungskopf drehenden Trommel festgehalten wird. Die im allgemeinen verwendeten Farbfilme schließen eine Vielzahl von farbempfindlichen Emulsionen ein, die entweder auf ein nachgiebiges oder starres Substrat zum Bilden einer fotografischen Platte ausgebreitet werden.
Abgesehen von der Steuerung der Intensität der Lichtqiieiie, kann zusätzlich die Dichte der Farbbeiichtung mit dem Filter für eine veränderliche Dichte und
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anderen Iichtdämpfenden Vorrichtungen wie einer bei vielen Kameras zu findenden Steuerung einer Blende der Iris-Art gesteuert werden. Bei Farbaufzeichnungsgeräten, wie sie in F i g 4 dargestellt sind und bei denen die Lichtquelle mit einem gleichmäßigen Intensitätsgrad arbeitet, können Glühlampen als Lichtquellen verwendet werden; Glühlampen sind jedoch nicht bei Farbaufzeiehnunpsgeräten geeignet, bei denen die Lichtintensität ziiot Steuern der Filmbelichtung verändert wird, weil das Licht aus diesen Lampen seine Spektralzusammensetzung bei unterschiedlichen Netz-
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pegeln verändert, und deshalb wäre ein komplexes Fäfbkorrektursystem erforderlich. Die verschiedenen Arbeitsweisen für eine graphische Farbaufzeichnung können auf unterschiedliche Weise ausgeführt werden. Sämtliche graphischen Aufzeichnungen in einer Farbe können beendet werden, bevor mit den graphischen Aufzeichnungen in einer anderen Farbe begonnen wird, oder die Maschine kann leicht zwischen den verschiedenen Farben schalten, während gegebene Bereiche des Films belichtet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fotobelichtungskopf in einem Farbaufzeichnungsgerät mit optischen Einrichtungen zum Projizieren eines Lichtstrahls durch ein Farbfilter hindurch und von dem Kopf auf die Oberfläche eines lichtempfindlichen Films, um einen Punkt auf der Filmoberfläche zu belichten, und mit Einrichtungen zürn gesteuerten Bewegen des Lichtpunkts quer über die Oberfläche des Films, um den Film wahlweise zu belichten und eine gewünschte Aufzeichnung zu erzeugen, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von einzeln im Fotobelichtungskopf angebrachten Farbfiltern (52, 80, 92), die in den und aus dem Lichtstrahl bringbar sind, um dadurch die Spektralzusammensetzung des Lichtstrahls zu verändern und dominierende Farben in dem auf die lichtempfindliche Oberfläche eines Farbfilms projizierten Strahl hervorzurufen, und durch eine mit der Vielzahl von Farbfiltern verbundene Steuerung (20, 56, 84), um die einzelnen Farbfilter wahlweise in den und aus dem Lichtstrahl zu bringen.
2. Fotobelichtungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß die Vielzahl von Farbfiltern (52a-h) in der Nähe der Peripuerie einer drehbaren Scheibe (50) in dem Fotobelichtungskopf angebracht sind, und daß die Steuerung zum Bringen der Farbfilter in den und aus dem Lichtstrahl einen Drehantrieb (54) zum Drehen der Scheibe (50) durch den Lichtstranl hindurch enthäk.
J. Fotobelichtungskvipf nac . Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jinem Filterpack der in der Nahe des Lichtstrahls angebra it ist, eine Vielzahl von Farbfiltern (SQa-h) vorgesehen sind, und daß die Steuerung zum Bringen der Farbfilter in den und aus dem Lichtstrahl einen Mechanismus (82a-h) aufweist, um die Farbfilter jeweils aus dem Pack und in den Lichtstrahl zu bewegen.
4. Fotobelichtungskopf nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die VieUahl von Farbfiltern auf einem im Fotobelichtungskopf in Stellung gebrachten Schieber (90) angebracht ist; daß die Vielzahl von Farbfiltern {92ah) auf dem Schieber in einer geradlinigen Reihe angeordnet ist und daß die Steuerung einen Mechanismus zum Bewegen des Schiebers aufweist, um die Filter einzeln in den und aus dem Lichtstrahl in Stellung zu bringen.
DE2942431A 1979-05-14 1979-10-17 Fotobelichtungskopf in einem Farbaufzeichnungsgerät Expired DE2942431C2 (de)

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