DE4330842C2 - Dynamische Verstärkungskorrektur für CRT-Drucker - Google Patents

Dynamische Verstärkungskorrektur für CRT-Drucker

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen fotografischen Drucker, bei dem eine Kathodenstrahlröhre (CRT, cathode ray tube) als Bildquelle zur Erzeugung von Bildkopien auf Foto­ medien verwendet wird.
Eine Kathodenstrahlröhre (CRT) wandelt in einem Eingangs­ signal enthaltene Informationen in Elektronenstrahlenergie um und wandelt die so entstandene Energie dann in Licht­ energie um, so daß auf einem Leuchtschirmgerät eine sicht­ bare Informationsausgabe bereitgestellt wird. Der Betrag der Strahlmodulation der Kathodenstrahlröhre und damit der Betrag ihrer Lichtausgabe ist abhängig vom Spannungsunter­ schied zwischen der Kathode und dem ersten Gitter der Katho­ denstrahlröhre (dem am nächsten an der Kathode befindlichen Gitter). Falls die Spannung des ersten Gitters der Kathoden­ strahlröhre konstantgehalten wird, kann die Kathode mit der Spannung moduliert werden, die die Videoinformationen, das heißt das Eingangssignal, darstellt. Falls die Kathoden­ spannung konstantgehalten wird, kann die am ersten Gitter anstehende Spannung mit der Spannung moduliert werden, die die Videoinformationen, das heißt das CRT-Eingangssignal, darstellt.
Eine Video-Verstärkerschaltung verstärkt und verarbeitet das Video-Eingangssignal und beaufschlagt damit entweder das erste Gitter oder die Kathode der Kathodenstrahlröhre. Eine Einrichtung zum Abtasten des Elektronenstrahls in waagerech­ ter und senkrechter Bildschirmrichtung ist bereitgestellt.
Durch die Kombination aus Abtastung und Elektronenstrahl­ modulation durch das Eingangssignal wird auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre ein Bild erzeugt, das auf das Foto­ medium übertragen wird. Durch den Video-Verstärker wird eine Dunkelsteuerung des Videosignals während der horizontalen und vertikalen Rücklaufzeit bereitgestellt, das heißt während der Zeit, die der Elektronenstrahl benötigt, um zu seinem Ausgangspunkt für die Abtastung einer waagerechten Zeile zurückzukehren, und während der Zeit, die der Elektro­ nenstrahl benötigt, um zu seinem Ausgangspunkt für die senk­ rechte Bildabtastung zurückzukehren.
Die bereits eingesetzten fotografischen Drucker verwenden eine Kathodenstrahlröhre als Bildquelle zur Erzeugung einer Druckausgabe auf Fotomedien. Als Bildquelle kann eine Ein­ farben- oder Mehrfarben-Kathodenstrahlröhre verwendet wer­ den, und zur Aufzeichnung des von der Kathodenstrahlröhre erzeugten Bildes kann ein Einfarben- oder Mehrfarben-Foto­ medium eingesetzt werden, wie zum Beispiel Fotopapier oder Film. Typischerweise wird ein einfarbiges Bild auf dem CRT- Leuchtschirm dargestellt, indem der Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre mit dunklen bis hellen Bildabstufungen moduliert wird, wobei gleichzeitig der Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre abgelenkt wird, um die Positionen der Pixel auf dem CRT-Bildschirm zu erreichen. Das Bild auf dem CRT-Bildschirm kann über beliebige bekannte Einrichtungen auf das Fotomedium übertragen werden, zum Beispiel über einen Kontaktabzug (wobei das Fotomedium direkt auf dem CRT- Bildschirm aufliegt) und über die Projektion durch eine oder mehrere Linsen und/oder mit einem oder mehreren Spiegeln.
Eine Einfarben-Kathodenstrahlröhre kann verwendet werden, um ein Farbbild auf einem Fotomedium zu belichten. Wird ein Einfarben-Anzeigegerät benutzt, wird das Fotomedium in drei einzelnen sequentiell aufeinanderfolgenden Belichtungen durch ein rotes, ein grünes und ein blaues Filter belichtet, wobei die rote, die grüne und die blaue Bildkomponente sequentiell auf dem CRT-Bildschirm dargestellt werden.
Auch eine Mehrfarben-Kathodenstrahlröhre kann verwendet wer­ den, um ein Farbbild auf einem Fotomedium darzustellen. Bei Verwendung einer Mehrfarben-Kathodenstrahlröhre belichtet die Mehrfarben-Kathodenstrahlröhre in einem einzelnen Schritt die roten, grünen und blauen Bildteile des CRT-Bild­ schirms gleichzeitig auf dem Fotomedium.
Beispielsweise kann die Kathodenstrahlröhre ein Bild eines Video-Eingangssignals darstellen. Die Bildausleuchtung nimmt von der Mitte zu den Bildschirmrändern hin immer stärker ab. Der Grund hierfür liegt darin, daß der Elektronenstrahl einen zunehmenden Abstand zurücklegen muß, wenn er sich zum Bildschirmrand bewegt. Außerdem weicht die Strahlrichtung in der Nähe der Bildschirmränder stärker von der senkrechten Linie zum Leuchtschirm ab.
Falls das Bild auf dem CRT-Bildschirm durch eine oder mehrere Linsen auf das Fotomedium übertragen wird, bewirkt (bewirken) die Linse(n) in der Mitte des Fotomediums eine größere Ausleuchtung als an dessen Rändern. Der Grund hier­ für liegt in der Vignettierung und im cos4-Abfall. Die Vignettierung reduziert die Bildausleuchtung an achsenfernen Bildpunkten und ist abhängig von der Größe und der Qualität der Linse. Der cos4-Abfall ist ein Merkmal, das bei der Pro­ jektion eines runden Lichtpunkts in einem achsenverschobenen Winkel durch eine Linse vorliegt. Der projizierte Lichtpunkt beschreibt eine Ellipse statt eines Kreises, und verglichen mit einem runden Lichtpunkt als Ergebnis einer achsenge­ treuen Projektion durch die Linse ist seine Intensität redu­ ziert.
Falls ein Fotonegativ somit ein Bild von einem CRT-Bild­ schirm aufnimmt, ist die Dichte in der Mitte des Abzugs größer als die Dichte in Randnähe. Dadurch ist bei gleicher Amplitude des Video-Eingangssignals die Mitte des Abzugs dunkler als dessen Ränder. Entsprechend ist bei Belichtung eines Fotopositivs mit dem CRT-Bild bei gleicher Amplitude des Video-Eingangssignals die Mitte des Abzugs heller als des­ sen Ränder.
Eines der Probleme, die beim bisherigen Stand der Technik aufgetreten sind, lag darin, daß die Kathodenstrahlröhre bei einem gegebenen CRT-Eingangssignal nicht an allen Punkten ihres Bildschirms gleichmäßig ausgeleuchtet war. Die Foto­ medien konnten dadurch keine Abzüge mit gleichmäßiger Dichte an unterschiedlichen Stellen des Abzugs erzeugen. Der Grund hierfür ist, daß der CRT-Elektronenstrahl unterschiedliche Wegstrecken zurücklegen muß. Außerdem weicht die Strahlrich­ tung in der Nähe der Bildschirmränder stärker von der senk­ rechten Linie zum Leuchtschirm ab.
Ein weiteres Problem, das nach dem bisherigen Stand der Technik bei der Übertragung des auf dem CRT-Bildschirm ange­ zeigten Bildes durch eine oder mehrere Linsen auf ein Foto­ medium auftritt, besteht darin, daß die Linse(n) in der Mitte des Fotomediums eine größere Ausleuchtung bewirkt (bewirken) als an dessen Rändern.
Aus der US-A-4,404,597 ist eine Anordnung zur Ausleuchtung einer Vorlage mittels außerhalb des Bildfeldes angeordneter Lampen bekannt, wobei die Vorlage mit einem CCD-Bildaufnehmer abgetastet wird. Das erzeugte Bildsignal wird dabei korri­ giert, um die ungleichmäßige Lampenausleuchtung zu kompensie­ ren. Hierzu wird das genaue Ausleuchtungsprofil über die gesamte Länge und Breite der Vorlage ermittelt. Dies hängt stark von der Anordnung der Lampen ab und entspricht nicht einer regelmäßigen mathematischen Funktion. Das aus dem Aus­ leuchtungsprofil gebildete Korrektursignal kann nur das Bild­ signal bei der Aufnahme korrigieren, berücksichtigt aber nicht die ungleichförmige Helligkeitsverteilung auf einem CRT-Bild­ schirm oder bei der Abbildung mittels Linsen auf einer Bild­ ebene.
In der japanischen Anmeldung JP 58-51676 A ist eine Anord­ nung und ein Verfahren zur Korrektur der ungleichmäßigen Hel­ ligkeitsverteilung eines auf einem Bildschirm dargestellten Videobildes für die Aufzeichnung auf einem fotografischen Medium beschrieben. Hierbei wird der Bildröhre ein Standard- Signal zugeführt und dann mit einem Fotodetektor die Hellig­ keit über dem gesamten Bildfeld gemessen, um die Korrektur­ werte zu bestimmen. Hierzu wird das Bildfeld in 1568 Blöcke unterteilt, wobei jeder Block 1024 Pixel enthält. Dann wird für jeden Block der Mittelwert der 1024 Pixelwerte berechnet und gespeichert. Um die Korrekturwerte für die einzelnen Pixel zu gewinnen, ist eine komplexe Interpolationsberechnung erfor­ derlich, bei der für ein ganzes Bild insgesamt 100352 Einzel­ berechnungen durchzuführen sind, was außerordentlich aufwendig und zeitraubend ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile nach dem bisherigen Stand der Technik zu vermeiden, indem der Abfall der Ausleuchtung zu den Rändern des CRT- Bildschirms hin mit Hilfe einfacher horizontaler und vertikaler parabolischer Funktionen kompensiert wird, wenn ein auf dem CRT-Bildschirm angezeigtes Bild durch einen Kontaktabzug auf ein Fotomedium übertragen wird.
Gemäß der Erfindung wird auch der Abfall der Ausleuchtung in Richtung auf die Ränder des Bildes kompensiert, das vom CRT-Bildschirm durch eine Optik auf das Fotomedium projiziert wird. Hierbei kompensiert die erfindungsgemäße Einrichtung den Ausleuchtungsabfall sowohl in der Kathodenstrahlröhre als auch in der Optik, so daß das auf das Fotomedium projizierte Bild an allen Punkten eine gleichmäßige Ausleuchtung aufweist.
Diese Funktionsmerkmale der Vorrichtung werden über die dynamische Änderung der Amplitude (Verstärkung) des Video- Eingangssignals erreicht.
Die beschriebene CRT-Vorrichtung veranlaßt die Kathoden­ strahlröhre, Bilder auf Fotomedien zu erzeugen, die eine gleichmäßige Ausleuchtung an allen Punkten des Fotomediums aufweisen.
Gemäß der Erfindung wird der CRT-Abfall kompensiert, so daß sich Abzüge mit gleichmäßiger Dichte an allen Punkten erzielen lassen.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine analoge dynamische Verstärkungskorrekturvorrichtung zur Korrektur der Ausleuchtung eines von einer analogen Videoquelle ausgehenden Bildes gemäß Anspruch 1, sowie durch eine digitale dynamische Verstärkungskorrekturvorrichtung zur Korrektur der Ausleuchtung eines von einer digitalen Videoquelle ausgehenden Bildes gemäß Anspruch 4.
Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 ein Diagramm einer analogen dynamischen Verstärkungs­ korrekturvorrichtung für einen CRT-Drucker;
Fig. 2 ein Diagramm einer digitalen dynamischen Verstär­ kungskorrekturvorrichtung für einen CRT-Drucker.
Im einzelnen ist in den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 mit der Kennziffer 10 eine Videoquelle dargestellt. Die Videoquelle 10 kann ein Bildspeicher, eine Fernsehkamera, eine Abtasteinrichtung (Scanner) oder eine sonstige Video­ quelle sein. Das von der Videoquelle 10 erzeugte Video-Ein­ gangssignal, das heißt das Signal, welches das auf dem CRT- Bildschirm 20 anzuzeigende Bild darstellt, ist mit einem von zwei Eingängen der Multiplizierschaltung 11 verbunden.
Weist ein Teilabschnitt des Video-Eingangssignals eine be­ stimmte Spannung wie beispielsweise 2 Volt auf, wird auf dem CRT-Bildschirm 20 ein weißes Bild erzeugt, und wenn das Video-Eingangssignal eine Spannung von näherungsweise 0 Volt hat, wird auf dem CRT-Bildschirm 20 ein schwarzer Bild­ bereich erzeugt. Der andere Eingang der Multiplizierschal­ tung 11 ist eine Spannung zur Steuerung der Verstärkung des Systems. Diese Spannung wird über die Leitung 12 übertragen und wie im folgenden beschrieben erzeugt. Der horizontale Synchronisationsausgang der Videoquelle 10 ist mit einem horizontalen Parabelgenerator 13 verbunden. Der Generator 13 erzeugt ein horizontal getaktetes parabelförmiges Signal, das an eine Addierschaltung 14 übertragen wird. Der verti­ kale Synchronisationsausgang der Videoquelle 10 ist mit einem vertikalen Parabelgenerator 15 verbunden. Der Gene­ rator 15 erzeugt ein vertikal getaktetes parabelförmiges Signal, das an die Addierschaltung 14 übertragen wird. Die Addierschaltung 14 summiert die beiden parabelförmigen Signale und überträgt sie über die Leitung 12 zur Multipli­ zierschaltung 11.
Die Multiplizierschaltung 11 multipliziert die beiden Ein­ gangssignale und überträgt das multiplizierte Signal an einen Videoverstärker 16. Dieses Signal wird so bereitge­ stellt, daß eine Spannung von genau oder näherungsweise 0 Volt Schwarz entspricht, während Weiß einer positiven Span­ nung von beispielsweise 2 Volt entspricht. Da bei 0 Volt Schwarz entsteht, ändert die Multiplizierschaltung 11 wegen der in Leitung 12 anstehenden parabolischen Wellenform nicht die schwarz wiedergegebene Ausgangsspannung. Da Weiß und Graustufen bei Spannungen ungleich null Volt entstehen, wer­ den die weißen und grauen Signalbereiche in Leitung 12 durch die Multiplizierschaltung 11 entsprechend ihrer Größe multi­ pliziert.
Der Ausgang des Verstärkers 16 steuert die Kathode oder das Gitter der Kathodenstrahlröhre 20, so daß auf dem CRT-Bild­ schirm 20 ein Bild bereitgestellt wird. Die parabelförmigen Signale in Leitung 12 erreichen ihre maximale Amplitude, wenn der Elektronenstrahl in der Nähe der Ränder des CRT- Bildschirms 20 ist. Wird das Signal in Leitung 12 durch das Video-Eingangssignal multipliziert, ergibt sich dementspre­ chend für das am Eingang des Verstärkers 16 anstehende Signal eine größere Amplitude beziehungsweise eine Signal­ verstärkung, wenn der Elektronenstrahl in die Nähe der Ränder des CRT-Bildschirms 20 kommt. Damit bewirkt der Aus­ gang des Verstärkers 16, daß der CRT-Bildschirm 20 an seinen Rändern im Vergleich zum Zustand ohne Signalverstärkung eine bessere Ausleuchtung aufweist.
Eine aus einer oder mehreren Linsen und/oder einem oder meh­ reren Spiegeln zusammengesetzte Fokussiereinrichtung 21 kann dem CRT-Bildschirm 20 gegenüberliegend angeordnet sein. Die Fokussiereinrichtung 21 bewirkt, daß das auf dem CRT-Bild­ schirm 20 angezeigte Bild auf einem Fotomedium 22 belichtet wird. Die Fokussiereinrichtung 21 trägt zum Abfall der Aus­ leuchtung an den Rändern des Fotomediums 22 bei. Dieser Ab­ fall ist aber bereits durch die Multiplikation des Video- Eingangssignals mit der in Leitung 12 anstehenden paraboli­ schen Wellenform kompensiert worden. Dadurch weist der CRT- Bildschirm 20 an seinen Rändern im Vergleich zum Zustand ohne Kompensation eine bessere Ausleuchtung auf.
Falls die Fokussiereinrichtung 21 nicht zwischen der Katho­ denstrahlröhre 20 und dem Fotomedium 22 angeordnet ist, kann das auf dem CRT-Bildschirm 20 angezeigte Bild direkt auf das Fotomedium 22 belichtet werden.
Fig. 2 zeigt eine digitale Verstärkungskorrekturvorrichtung für einen CRT-Drucker. Der Oszillator 9 gibt ein Pixel-Takt­ signal aus, das mit dem Eingang der digitalen Videoquelle 10 und dem Pixel-Zähler 31 verbunden ist.
Die digitale Videoquelle 10 kann ein Bildspeicher, eine Fernsehkamera oder ein Scanner oder eine ähnliche Einrich­ tung sein. Das von der Videoquelle 10 erzeugte digitale Videosignal, das heißt das Signal, welches das auf dem CRT- Bildschirm 20 anzuzeigende Bild darstellt, ist mit einem von zwei Eingängen der Multiplizierschaltung 11 verbunden. Die horizontalen und vertikalen Synchronisationssignale werden zur Synchronisation des digitalen Videosignals benutzt. Ein bestimmter Wert des digitalen Videosignals erzeugt auf dem CRT-Bildschirm 20 Weiß, und ein Nullwert des digitalen Videosignals erzeugt auf dem CRT-Bildschirm 20 Schwarz. Die zwischen Weiß und Schwarz liegenden Werte des digitalen Videosignals erzeugen Graustufen.
Der horizontale Synchronisationsausgang der Videoquelle 10 ist mit dem Rücksetzeingang (Reset) des Pixel-Zählers 31 verbunden. Der Ausgang des Oszillators 9 ist mit dem Taktge­ bereingang des Pixel-Zählers 31 verbunden. Der Pixel-Zähler 31 wird verwendet, um sequentielle Adressen in einem vom Oszillator 9 bestimmten Takt zu erzeugen. Der horizontale Synchronisationseingang des Pixel-Zählers 31 setzt den Zähl­ wert der Adresse jeweils auf einen Ausgangspunkt am Anfang einer waagerechten Zeile zurück. Die vom Zähler 31 ausgege­ benen digitalen Adressen werden in eine Suchtabelle 33 über­ tragen.
Die Suchtabelle 33 erzeugt ein parabelförmiges Signal mit horizontalem Takt, das an die Addierschaltung 35 übertragen wird.
Der vertikale Synchronisationsausgang der Videoquelle 10 ist mit dem Rücksetzeingang (Reset) des Zeilenzählers 32 verbun­ den. Der horizontale Synchronisationsausgang der digitalen Videoquelle 10 ist mit dem Taktgebereingang des Zeilen­ zählers 32 verbunden. Der Zeilenzähler 32 wird verwendet, um sequentielle Adressen in einem durch die horizontale Synchronisation bestimmten Takt zu erzeugen. Der vertikale Synchronisationseingang des Zeilenzählers 32 setzt den Zähl­ wert der Adresse jeweils auf einen Ausgangspunkt am Anfang einer senkrechten Linie zurück. Die vom Zähler 32 ausge­ gebenen digitalen Adressen werden in eine Suchtabelle 34 übertragen.
Die Suchtabelle 34 erzeugt ein parabelförmiges Signal mit vertikalem Takt, das an die Addierschaltung 35 übertragen wird.
Die Addierschaltung summiert beide Signale und überträgt sie zu einem der Eingänge der Multiplizierschaltung 11. Die Multiplizierschaltung 11 multipliziert das digitale Video­ signal mit der Summe aus horizontal getakteter Korrektur­ parabel und vertikal getakteter Korrekturparabel.
Der digitale Ausgang der Multiplizierschaltung 11 wird zum Digital-Analog-Umsetzer 36 übertragen. Der Umsetzer 36 setzt das eingehende digitale Signal in ein analoges Ausgangs­ signal um, das dann zum Verstärker 16 übertragen wird.
Der Ausgang des Verstärkers 16 steuert die Kathode oder das Gitter der Kathodenstrahlröhre 20, so daß auf dem CRT-Bild­ schirm 20 ein Bild bereitgestellt wird. Das am Ausgang der Addierschaltung anstehende parabelförmige Signal erreicht seinen maximalen Wert, wenn der Elektronenstrahl in der Nähe der Ränder des CRT-Bildschirms 20 ist. Wird das digitale Videosignal mit dem Ausgang der Addierschaltung 35 multipli­ ziert, ergibt sich dementsprechend ein größeres digitales Video-Eingangssignal am Umsetzer 36, da die Pixel-Positionen in waagerechter und senkrechter Richtung in die Nähe der Ränder des Rasters auf dem CRT-Bildschirm 20 kommen. Damit bewirkt der Ausgang des Verstärkers 16, daß der CRT-Bild­ schirm 20 an seinen Rändern im Vergleich zum Zustand ohne Signalverstärkung eine bessere Ausleuchtung aufweist.
Eine aus einer oder mehreren Linsen und/oder einem oder mehreren Spiegeln zusammengesetzte Fokussiereinrichtung 21 ist dem CRT-Bildschirm 20 gegenüberliegend angeordnet. Die Fokussiereinrichtung 21 bewirkt, daß das auf dem CRT-Bild­ schirm 20 angezeigte Bild auf einem Fotomedium 22 belichtet wird. Die Fokussiereinrichtung 21 ist am Abfall der Aus­ leuchtung an den Rändern des Fotomediums 22 beteiligt. Dieser Abfall ist aber bereits durch die Multiplikation des Video-Eingangssignals mit den in Leitung 12 anstehenden parabolischen Wellenformen kompensiert worden Dadurch weist der CRT-Bildschirm 20 an seinen Rändern im Vergleich zum Zustand ohne Kompensation eine bessere Ausleuchtung auf.
Falls die Fokussiereinrichtung 21 nicht zwischen der Katho­ denstrahlröhre 20 und dem Fotomedium 22 angeordnet ist, kann das auf dem CRT-Bildschirm 20 angezeigte Bild direkt auf das Fotomedium 22 belichtet werden.
Die oben beschriebene Vorrichtung ist eine neue und ver­ besserte dynamische Verstärkungskorrekturvorrichtung für CRT-Drucker. Selbstverständlich kann die oben wiedergegebene Beschreibung Fachleuten auf diesem Gebiet Anhaltspunkte für weitere Ausführungsformen geben, in denen die Prinzipien dieser Erfindung verwendet werden können, ohne vom ihr zugrundeliegenden Konzept abzuweichen. Daher soll diese Erfindung lediglich durch den Rahmen der beigefügten Ansprüche eingegrenzt werden.

Claims (6)

1. Analoge dynamische Verstärkungskorrekturvorrichtung zur Korrektur der Ausleuchtung eines von einer Videoquelle (10) ausgehenden Bildes, das auf dem Bildschirm einer Katho­ denstrahlröhre (20) eines CRT-Druckers (20, 21, 22) erscheint, wobei von der Videoquelle ein das Bild darstellendes analoges Videosignal erzeugt wird, dem ein Korrektursignal zugeführt wird, so dass an den Rändern des Bildschirms eine grössere Ausleuchtung bewirkt wird als es mit einem unkorrigierten Videosignal der Fall wäre, so dass, wenn gegenüber dem auf dem CRT-Bildschirm erscheinendem Bild ein Fotomedium (22) angeordnet ist, auf jedem Punkt des Fotomediums bei gleicher Amplitude des Videosignals annähernd die gleiche Beleuchtung erzielt wird, gekennzeichnet durch:
einen Signalgenerator, der einen horizontalen (13) und einen vertikalen (15) Parabelgenerator umfasst, deren Aus­ gangssignale einem Summierer (14) zugeführt werden, der an seinem Ausgang ein Korrektursignal erzeugt, wobei jede der parabolischen Funktionen ihre grössten Werte an den Rändern des Bildschirms der Kathodenstrahlröhre (CRT) aufweist; und
eine Multipliziererschaltung (11), die mit dem Signal­ generator und der Videoquelle gekoppelt ist, um das Video­ signal mit dem Korrektursignal zu multiplizieren und das mul­ tiplizierte Signal der Kathodenstrahlröhre zuzuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungsmittel (16) zwischen der Multiplizierer­ schaltung (11) und der Kathodenstrahlröhre (20) vorgesehen sind, um das multiplizierte Signal zu verstärken und ein ver­ stärktes Signal zur Ansteuerung der Kathodenstrahlröhre bereitzustellen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fokussiermittel (21) zwischen dem Bildschirm der Katho­ denstrahlröhre (20) und dem Fotomedium (22) vorgesehen sind, um das auf dem Bildschirm erscheinende Bild auf das Foto­ medium abzubilden.
4. Digitale dynamische Verstärkungskorrekturvorrichtung zur Korrektur der Ausleuchtung eines von einer digitalen Videoquelle (10) ausgehenden Bildes, das auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre (20) eines CRT-Druckers (20, 21, 22) erscheint, wobei von der Videoquelle ein das Bild darstellen­ des digitales Videosignal erzeugt wird, dem ein Korrektur­ signal zugeführt wird, so dass an den Rändern des Bildschirms eine grössere Ausleuchtung bewirkt wird als es mit einem unkorrigierten Videosignal der Fall wäre, so dass, wenn gegenüber dem auf dem CRT-Bildschirm erscheinenden Bild ein Fotomedium (22) angeordnet ist, auf jedem Punkt des Foto- Mediums bei gleicher Amplitude des Videosignals annähernd die gleiche Beleuchtung erzielt wird, gekennzeichnet durch:
einen Oszillator (9), der den Ausgang der digitalen Videoquelle taktet;
einen ersten Zähler (31), der ein Taktsignal von dem Oszillator (9) erhält und von dem horizontalen Synchronisa­ tionssignal der digitalen Videoquelle (10) zurückgesetzt wird, so dass der erste Zähler die Bildpixel in horizontaler Richtung zählt;
einen zweiten Zähler (32), der von dem horizontalen Syn­ chronisationssignal der digitalen Videoquelle (10) getaktet wird und von deren vertikalen Synchronisationssignal zurück­ gesetzt wird, so dass der zweite Zähler die Bildpixel in ver­ tikaler Richtung zählt;
einen ersten Speicher (33), der mit dem ersten Zähler (31) verbunden ist und der für jedes Pixel an den horizon­ talen Positionen des CRT-Bildschirmes in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten horizontalen parabolischen Funktion einen Korrekturwert speichert, wobei die horizontale parabolische Funktion ihre grössten Werte an den Rändern des CRT-Bild­ schirms aufweist;
einen zweiten Speicher (34), der mit dem zweiten Zähler (32) verbunden ist und der für jedes Pixel an den vertikalen Positionen des CRT-Bildschirmes in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten vertikalen parabolischen Funktion einen Korrek­ turwert speichert, wobei die vertikale parabolische Funktion ihre grössten Werte an den Rändern des CRT-Bildschirms auf­ weist;
eine Addierschaltung (35), die mit dem ersten Speicher (33) und dem zweiten Speicher (34) verbunden ist und die horizontalen und vertikalen Korrekturwerte addiert um ein Korrektursignal zu erzeugen;
eine Multiplizierschaltung (11), die mit dem Ausgang der Addierschaltung (35) und der digitalen Videoquelle (10) ver­ bunden ist, um das Videosignal mit dem Korrektursignal zu multiplizieren und ein Produktsignal zu bilden; und
einen Digital-Analog-Wandler (36), der mit dem Ausgang der Multiplizierschaltung (11) verbunden ist, um das digitale Produktsignal in ein analoges Signal umzuwandeln, welches ein Bild auf dem CRT-Bildschirm erzeugt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungsmittel (16) zwischen dem Digital-Analog- Wandler (36) und der Kathodenstrahlröhre (20) vorgesehen sind, um das in ein analoges Signal umgewandelte Produkt­ signal zu verstärken und ein verstärktes Signal zur Ansteue­ rung der Kathodenstrahlröhre bereitzustellen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Fokussiermittel (21) zwischen dem CRT-Bildschirm und dem Fotomedium (22) vorgesehen sind, um das auf dem Bildschirm erscheinende Bild auf dem Fotomedium abzubilden.
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