DE10022009C2 - Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung und mindestens teilweisen Korrektur der Fehler eines Bildwiedergabesystems - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung und mindestens teilweisen Korrektur der Fehler eines BildwiedergabesystemsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Bestimmmung und mindestens
teilweisen Korrektur der Fehler eines Bildwiedergabesystems. Die Erfindung ist besonders
geeignet für die Korrektur der Bildwiedergabe auf einem Bild- bzw. Projektionsschirm, wie sie
z. B. bei Fernsehern, Monitoren, Displays oder Projektoren auf Basis von z. B. Röhren-, Plasma-,
LCD- oder Mikrospiegel-Technik erfolgt, aber in angepaßter Form auch einsetzbar in der
Röntgenbildtechnik sowie für digitale Kopierer, Scanner, Bildwandler u. dgl.
Das Verfahren korrigiert typische Fehler, die bei der Bildwiedergabe auftreten, hervorgerufen
durch Unschärfen, Verzerrungen und eine ungleichmäßige Ausleuchtung sowie Farb- und
Konvergenzfehler. Dadurch werden die Anforderungen an die mechanischen, optischen und
elektronischen Teile wie Strahlenkanonen, LCD-Paneele und Projektionsobjektive sowie deren
exakte Justage minimiert. Aber auch Unzulänglichkeiten des Projektions- bzw. Bildschirms
sowie Verzerrungen durch Schrägprojektion (Keystone-Verzerrung) können korrigiert werden.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist jedoch nicht ausschließlich auf die Fehlerkorrektur
beschränkt, d. h. auf die Verringerung bzw. Beseitigung unerwünschter Änderungen der
Bilddaten, die durch ein reales Bildwiedergabesystem im Vergleich zu einem idealen System
verursacht werden. Grundsätzlich ist die Erfindung auch in Verbindung mit solchen Systemen
einsetzbar, in denen die zur Visualisierung bzw. Wiedergabe vorgesehenen Bilddaten vor ihrer
Eingabe in das Bildwiedergabesystem einer Transformationen unterzogen werden sollen, die
durch Vorgabe des Ergebnisses der Transformation von Ausgangsbilddaten in transformierte
Bilddaten, z. B. anhand von Musterbildern definierbar ist.
Die Bezeichnung "Bildwiedergabesystem" soll daher nachfolgend als Sammelbegriff für diese
Systeme verwendet werden. Ferner sollen unter "digitalen" bzw. "digitalisierten" Bilddaten oder
"digitalen Testbilddaten" nicht nur bereits primär vorliegende digitale Bilddaten verstanden
werden, sondern auch solche, die mittels Digitalisierung von primär analogen Bilddaten erzeugt
wurden.
Es ist bereits ein Video-Projektionsgerät bekannt (z. B. US 5231481), das eine auf der Basis
einer Rückkopplung arbeitende Korrektureinrichtung aufweist, mit der Fehler des projizierten
Bildes korrigierbar sind, die z. B. durch optische oder elektrische Komponenten des
Projektionsgerätes bedingt sind. Die Rückkopplung erfolgt über eine Kamera, die eine
Aufnahme eines mittels des Video-Projektionsgerätes projizierten Testbildes erzeugt.
Die von der Videokamera aufgenommenen und gespeicherten Bilddaten des projizierten
Testbildes werden mit den Bilddaten des zu projizierenden ursprünglichen Testbildes, das als
fehlerfrei gilt, verglichen, um Korrektursignale zu berechnen und zu speichern. Mit diesen
Korrektursignalen werden die Steuereinheiten des Projektionsgerätes angesteuert, um die
Qualität des projizierten Bildes zu verbessern.
Ein anderes Verfahren (US 5475447) betrifft die automatische Konvergenz- und Verzeichnungs-
Korrektur eines von einem Videoprojektor auf eine von einem Rechteck eingerahmte
Projektionsfläche projizierten Bildes. Es basiert auf einem Videoprojektor, der von einem
Video-Signalgenerator angesteuert wird. Eine Kamera bildet die Projektionsfläche ab und
erzeugt mittels eines Signalprozessors ein Videosignal, das in einem Bildspeicher gespeichert
wird. Eine Rechnereinheit berechnet die Koordinaten der vier Eckpunkte der rechteckigen
Projektionsfläche und ermittelt daraus die Position von Referenzpunkten innerhalb der
Projektionsfläche. Ein Signalgenerator erzeugt ein Video-Signal mit Marken an Positionen, die
den von der Rechnereinheit berechneten Positionen der Referenzpunkte entsprechen. Dieses
Video-Signal steuert den Videoprojektor an, der ein Bild mit den Marken projiziert. Dieses Bild
mit den Marken wird mittels der digitalen Kamera in einem Bildspeicher gespeichert. Aus der
Abweichung zwischen den Positionen der im Bildspeicher gespeicherten Referenzpunkte und
den Positionen der gespeicherten Marken wird ein Korrektursignal für die automatische
Konvergenz- und Verzeichnungs-Korrektur des Videoprojektors abgeleitet.
Das Video-Projektionsgerät gemäß (US 5091773) weist ebenfalls eine auf der Basis einer
negativen Rückkopplung arbeitende Korrektureinrichtung auf, um Fehler des projizierten Bildes
zu korrigieren, die z. B. durch das optische System bedingt sind. Zu diesem Zweck wird ein
Testbild, das aus im Raster angeordneten hellen Bildpunkten besteht, mittels des
Projektionsgerätes auf eine Projektionsfläche abgebildet. Dieses auf der Projektionsfläche
erzeugte Bild wird auf eine im wesentlichen opaque Filtermaske abgebildet, die nur an den
Punkten transparent ist, in denen die Abbildung eines fehlerfrei projizierten Testbildes helle
Bildpunkte aufweist. Aus dem Meßwert für die von der die Filtermaske hindurchgelassene
Lichtintensität werden Korrektursignale ermittelt, mit denen das Video-Projektionsgerät
angesteuert wird.
Den benannten Verfahren ist gemeinsam, daß aus dem von einer digitalen Kamera gespeicherten
Testbild ein Korrektursignal zur Verbesserung der Bildqualität des projizierten Bildes berechnet
wird, das den Bildgenerator des Projektionssystems ansteuert und dadurch z. B. Verzeichnungs-
oder Konvergenzfehler kompensiert.
Die Berechnung der Korrekturwerte ist aufwendig und nur für die jeweils analysierten
Bildpunkt-Orte gültig. Daher muß bei den Verfahren eine Interpolation für die dazwischen
liegenden Positionen erfolgen, was aufwendig ist und nur eine Näherung darstellt. Es werden
auch nur einzelne Fehler - hauptsächlich die Bildgeometrie - korrigiert, weitere Fehler im
Übertragungsvehalten des Wiedergabesystems wie die im Anspruch beschriebenen bleiben
unberücksichtigt. Bei den beschriebenen Verfahren muß zum Teil in die Ansteuerelektronik
oder Mechanik bzw. Optik eingegriffen werden. Teilweise müssen auch Bild- bzw.
Projektionsschirm verändert werden. Nachteilig ist auch, daß die Berechnung der
Korrekturwerte bei jeder Wiederholung der Wiedergabe und für jedes benutzte
Bildwiedergabesystem erneut vorgenommen werden muß.
Dies erscheint in den Fällen besonders nachteilig, bei denen ein Anwender mehrere gleichartige
Bildwiedergabesysteme benutzt, von denen bekannt ist, daß sie im wesentlichen die gleichen
Abbildungsfehler besitzen.
Ferner sei auf die JP 9-319339 A verwiesen, mit der ein Bildwiedergabesystem bekannt
geworden ist, bei dem die nichtlineare Fehlerquelle im Bildwiedergabesystem liegt. Das
Signal wird einem Korrekturrechner zugeführt, welcher das Bildsignal in digitale
Bilddaten umwandelt. Die auf Pixel orientierte Korrektur erfolgt unter Zuhilfenahme
eines neuronalen Netzes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine zugehörige
Einrichtung zu entwickeln, bei dem kein Eingriff in Elektronik, Mechanik oder Optik
erforderlich ist, sondern ausschließlich die zu projizierenden Daten modifiziert werden und
damit das gesamte Übertragungsverhalten des Wiedergabesystems berücksichtigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie eine
Einrichtung gemäß Anspruch 7 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung und
deren Vorteile ergeben sich unmittelbar aus den Unteransprüchen sowie den folgenden
Angaben.
Der Grundgedanke des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß ein neuronales Netz
als ortsabhängig arbeitendes Digitalfilter zur Vorkorrektur verwendet wird, wobei unter der
Voraussetzung eines linearen Aussteuerungsverhaltens der Bildelemente ein einschichtiges
neuronales Netz zum Einsatz kommt. Das neuronale Netz kann programmtechnisch auf einem
Standardrechner oder als eine Schaltungsanordnung implementiert sein.
Als Lernmuster für das neuronale Netz dient das digitalisierte Bild einer vom
Bildwiedergabesystem erzeugten unkorrigierten Abbildung des Testbildes, während die digital
vorliegenden Bilddaten des Testbildes direkt die Lernvorgabe für den Anlernvorgang definieren.
Nach dem Lernvorgang werden die Eingänge des neuronalen Netzes durch das
wiederzugebende Bild gebildet, und die Ausgänge bilden direkt die Pixeleingangswerte des
Bildwiedergabesystems, das dann durch ein vorkorrigiertes Bild angesteuert wird.
Auf diese Weise werden die Fehler im Übertragungsverhalten von Bilderzeugung, Optik und
Projektion für beliebige wiederzugebende Bilder von vornherein berücksichtigt und korrigiert,
so daß die kompensierten Fehler auf dem Projektions- bzw. Bildschirm nicht mehr auftreten.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht demnach darin, daß kein Eingriff in Ablenkung
und Intensitätsmodulation des Bildwiedergabesystems erfolgen muß oder Veränderungen am
Bild- bzw. Projektionsschirm vorgenommen werden müssen.
Das System berücksichtigt mehrere Arten von Abbildungsfehlern gleichzeitig. Dabei handelt es
sich um Bildverzerrungen und Unschärfen, die durch geometrische Verzeichnungen bzw.
Defokussierung der Optik, durch Schiefprojektion (Keystone-Verzerrung) sowie durch
Krümmungen der Projektionswand hervorgerufen werden. Auch eine ungleichmäßige
Helligkeitsverteilung, die durch variierende Reflexionseigenschaften der Projektionswand und
die Optik bzw. Lichterzeugung hervorgerufen werden, werden korrigiert. Bei der
Farbbildprojektion werden Farbfehler, die an Farbübergängen auftreten (Farbsäume), korrigiert.
Ein spezielles Verfahren sorgt dafür, daß die Farbbalance des Projektors für Flächen konstanter
Farbe erhalten bleibt. Eine fehlerhafte Ausrichtung der Farbkanäle wird ebenfalls ausgeglichen
(Konvergenzkorrektur).
Anwendungsbereiche liegen vor allem bei Anzeigeeinrichtungen zur Auf- und Rückprojektion
mit Daten- und Videoprojektoren, bei Auflagedisplays für Overheadprojektoren sowie in der
Fernseh- und Monitordisplaytechnik. Die Erfindung kann entweder zur Einrichtung von
Systemen am Ort der Anwendung benutzt werden oder zum Abgleich in der Endfertigung von
Geräten. Die Erfindung ist auch für Systeme zur Projektion von Stereobildern geeignet.
Die erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2. eine schematische Darstellung des Anlernvorganges gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Korrekturvorganges gemäß der Erfindung,
Fig. 4 die prinzipielle Struktur des künstlichen neuronalen Netzes zur Vorkorrektur (a) und
flächige Verknüpfung an einem einzelnen Neuron (b), Realisierung mit den
Grundfarben RGB (c),
Fig. 5 ein typisches Testbild zur Lerndatengewinnung.
Die wiederzugebenden Bilder (Fig. 1) befinden sich in digitaler Form in einem Rechner, an den
ein Bildwiedergabegerät geschaltet ist. Dadurch können die Bilder wie üblich auf einem
Bildschirm bzw. einer Projektionsfläche sichtbar gemacht werden.
Das Verfahren verläuft in zwei Phasen - dem Lernvorgang (Abgleich) und dem laufenden
Betrieb. Dabei wird zum Abgleich der Korrektur (Fig. 2) ein Bildaufzeichnungsgerät (z. B. eine
elektronische Kamera) benutzt, um ein wiedergegebenes Testbild aufzunehmen, das wieder in
den Rechner eingelesen wird. Um zusätzliche Fehler zu vermeiden, muß das
Bildaufzeichnungsgerät eine höhere Bildqualität besitzen als die zu korrigierende
Bildwiedergabe, oder störende Abbildungseigenschaften des Bildaufzeichnungsgeräts werden
vor der weiteren Auswertung kompensiert.
Fig. 4 zeigt in vereinfachter schematischer Darstellung das künstliche neuronale Netz als
ortsabhängig arbeitendes Digitalfilter, wie es für die Korrektur verwendet wird. Unter der
Voraussetzung eines linearen Gesamtsystems kommt eine einschichtiges neuronales Netz nach
Fig. 4a zum Einsatz (vereinfachend eindimensional und nur für einen Farbkanal dargestellt). Die
Eingänge xj sind beim Anlernvorgang die Pixelwerte des aufgenommenen Bildes, die über die
Gewichte wij mit einander verknüpft werden. Im tatsächlichen zweidimensionalen Fall sind die
Neuronen gleichfalls flächig mit den benachbarten verknüpft und nicht nur in einer Zeile, wie
Fig. 4b am Beispiel eines Neurons zeigt. Bei N Farbkanälen sind N2 neuronale Netze nach
Fig. 4b erforderlich für eine umfassende Berücksichtigung der Fehler. Fig. 4c zeigt ein Beispiel
für ein System mit den Grundfarben RGB. Jeder korrigierte Farbkanal R', G', B' ergibt sich
demnach aus der Summe der Ausgänge der neuronalen Netze
RR, RG, RB, BR, BB, BG, BR, BG, BB, die jeweils mit den Kanälen WO und B gespeist werden.
Der Abgleich des Systems zur Korrektur erfolgt durch das Anlernen des künstlichen neuronalen
Netzes mittels eines Rechners. Das aufgenommene Testbild, das die zu korrigierenden Fehler
enthält, wird digital als Lernmuster abgespeichert und dient zur Lerndatengewinnung für das
künstliche neuronale Netz. Da das Testbild fehlerfrei im Rechner vorliegt, definiert es direkt die
Lernvorgabe für den Anlernvorgang.
Das Testbild kann einen relativ einfachen Aufhau haben (Fig. 5). Das künstliche neuronale Netz
leitet durch Auswertung der Lerndaten im Zusammenhang mit der Lernvorgabe die
erforderlichen Parameter des neuronalen Netzes für die Korrektur ab, indem durch Vergleich der
Ausgänge des neuronalen Netzes yj mit der Lernvorgabe die Gewichte des neuronalen Netzes
wij bestimmt werden. Anders als bei US 5091773 gestattet der Anlernvorgang eine örtlich
gleitende Ermittlung von Korrekturwerten, so daß keine Interpolation erforderlich ist.
Nach dem Lernvorgang werden die Eingänge des neuronalen Netzes durch das
wiederzugebende Bild gebildet, und die Ausgänge bilden direkt die Pixeleingangswerte der
Bildwiedergabeeinrichtung, die dann durch ein vorkorrigiertes Bild angesteuert wird. Die
Umsetzung des einmal abgeglichenen Korrektursystems kann programmtechnisch auf einem
Standardrechner oder durch eine spezielle Hardwarelösung erfolgen. Im Unterschied zu
EP 934653 muß auf diese Weise kein Eingriff in Ablenkung und Intensitätsmodulation der
Bilderzeugungseinrichtung erfolgen.
Im laufenden Betrieb (Fig. 3) werden beliebige Bilder so vorkorrigiert erzeugt, daß die
kompensierten Fehler auf dem Projektions- bzw. Bildschirm dann nicht mehr auftreten. Das
System zur Vorkorrektur wird so in den Signalflußweg integriert, daß die Fehler von
Bilderzeugung, Optik und Projektion von vornherein berücksichtigt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Bestimmung und mindestens teilweisen Korrektur der Fehler eines
Bildwiedergabesystems mit linear anzusehendem Verhalten der Bildelemente, bei
dem die wiederzugebenden digitalen Bilddaten auf den Eingang eines neuronalen
Netzes, bei dem Werte verschiedener Pixel in einer einlagigen neuronalen Schicht
über ortsabhängige Gewichte miteinander verknüpft werden, das auf einem
Rechner oder als Schaltung implementiert ist, gegeben werden, die Korrektur der
Fehler durch dieses neuronale Netz erfolgt und die Ausgangswerte des
neuronalen Netzes die Eingabewerte des Bildwiedergabesystems bilden, wobei
die Parameter dieses neuronalen Netzes in einem vorhergehenden Lernvorgang
ermittelt wurden, bei dem zur Erzeugung der Lernvorgabe (Target Data) ein
Testbild mit vorgebbarer Bildqualität dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
als Lerndaten, die für den Lernvorgang des neuronalen Netzes auf den Eingang
des neuronalen Netzes gegeben werden, das digitalisierte Bild von einer vom
Bildwiedergabesystem bewirkten unkorrigierten Abbildung des Testbildes
verwendet wird, während für die Erzeugung der Lernvorgabe die originalen vom
Bildwiedergabesystem wiederzugebenden digitalen Testbilddaten verwendet
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
als Parameter des neuronalen Netzes Werte benutzt werden, die für ein anderes
Bildwiedergabesystem ermittelt wurden, dessen Abbildungsqualität im
wesentlichen übereinstimmt mit der Abbildungsqualität des zu korrigierenden
Bildwiedergabesystems.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
für jeden der N zu korrierenden Farbkanäle des Bildwiedergabesystems
N unabhängige neuronale Netze verwendet werden, deren Ausgänge addiert
werden und die korrigierten Farbkanäle darstellen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die originalen digitalen Testbilddaten ein Karomuster darstellen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
während des Lernvorganges eine Fehlerkorrektur für geometrische Bildfehler,
Konvergenz-, Fokussierungs- und Helligkeitsfehler sowie Fehler durch nicht
optimale Projektion im Zusammemhang trainiert wird.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit
einem auf einen Rechner oder als Schaltung implementiertem neuronalen Netz, bei dem die Werte verschiedene Pixel in einer einlagigen neuronalen Schicht über ortsabhängige Gewichte miteinander verknüpft werden, dessen Ausgänge auf die Eingänge des zu korrigierenden Bildwiedergabesystems geschaltet sind und dessen Parameter in einem vorhergehenden Lernvorgang ermittelt wurden, wobei als Lernvorgabe ein Testbild mit vorgebbarer Bildqualität dient,
einem Bildspeicher für die mittels des Bildwiedergabesystems wiederzu gebenden digitalen Bilddaten, der mit den Eingängen des neuronalen Netzes verbunden ist,
einem Bildaufzeichnungsgerät, das mindestens zur einmaligen Generierung digitalisierter Bilddaten einer vom Bildwiedergabesystem erzeugten unkorrigierten Abbildung des Testbildes verfügbar ist und mindestens für die zur Bestimmung der Parameter des neuronalen Netzes zur Korrektur nötige Dauer des Lernvorganges direkt oder über mindestens einen Bildspeicher mit dem Eingang des neuronalen Netzes verbunden ist.
einem auf einen Rechner oder als Schaltung implementiertem neuronalen Netz, bei dem die Werte verschiedene Pixel in einer einlagigen neuronalen Schicht über ortsabhängige Gewichte miteinander verknüpft werden, dessen Ausgänge auf die Eingänge des zu korrigierenden Bildwiedergabesystems geschaltet sind und dessen Parameter in einem vorhergehenden Lernvorgang ermittelt wurden, wobei als Lernvorgabe ein Testbild mit vorgebbarer Bildqualität dient,
einem Bildspeicher für die mittels des Bildwiedergabesystems wiederzu gebenden digitalen Bilddaten, der mit den Eingängen des neuronalen Netzes verbunden ist,
einem Bildaufzeichnungsgerät, das mindestens zur einmaligen Generierung digitalisierter Bilddaten einer vom Bildwiedergabesystem erzeugten unkorrigierten Abbildung des Testbildes verfügbar ist und mindestens für die zur Bestimmung der Parameter des neuronalen Netzes zur Korrektur nötige Dauer des Lernvorganges direkt oder über mindestens einen Bildspeicher mit dem Eingang des neuronalen Netzes verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das Bildaufzeichnungsgerät eine Abbildungsqualität, gegebenenfalls nach
entsprechender Fehlerkorrektur, aufweist, welche die Abbildungsqualität des
Bildwiedergabesystems zumindest bezüglich der zu korrigierenden Fehlerarten
des Bildwiedergabesystems übertrifft.
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