DE69812696T2 - Verfahren und vorrichtung zum einstellen eines oder mehrerer projektoren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen eines oder mehrerer Projektoren.
  • Die Anfangsaufgabe der Erfindung besteht darin, dass sie zum Einstellen eines oder mehrerer CRT-Projektoren (Cathode Ray Tube – Kathodenstrahlröhre) benutzt wird. Allgemein gesagt kann sie jedoch auch für andere Projektoren und insbesondere LCD-Projektoren (Liquid Crystal Display – Flüssigkristallanzeige) oder sogenannte Lichtventilprojektoren sowie auch matrixadressierte Projektoren benutzt werden.
  • Wie bekannt ist, umfasst ein CRT-Projektor herkömmlicherweise drei Kathodenstrahlröhren, eine grüne, eine rote bzw. eine blaue Röhre, die jeweils in der Lage sind, einen Lichtstrahl in den jeweiligen obenerwähnten Farben zu erzeugen. Das Licht von jeder dieser Kathodenstrahlröhren wird mit für diesen Zweck bereitgestellten Projektionsmitteln auf einen gemeinsamen Schirm gerichtet, so dass drei getrennte Bilder dargestellt werden, die auf dem Schirm überlagert werden. Durch Überlagerung der drei Farben und Veränderung der Intensität dieser Farben wird es möglich, unterschiedliche Farben zu erzielen.
  • Dadurch dass getrennte Lichtstrahlen benutzt werden und darüber hinaus diese Lichtstrahlen getrennt erzeugt und entlang unterschiedlichen Wegen zum Schirm geführt werden, können verschiedene Aberrationen auftreten, sowohl zwischen den unterschiedlichen Farben als auch in Bezug auf das Licht einer Farbe.
  • Es ist daher auch klar, dass, um ein optimales Bild zu erhalten, verschiedene Korrekturen ausgeführt werden müssen, um die obenerwähnten Aberrationen. zu minimieren. Wie bekannt ist, ist es möglich, Vorkehrungen für verschiedene Korrekturen zu treffen, ein schließlich der folgenden: Konvergenz, Geometrie, Fokus, Astigmatismus, Kontrastmodulation und Gammakorrektur, sowie andere, wie aus der untenstehenden Beschreibung hervorgehen wird.
  • Auch ist es möglich, Korrekturen bereitzustellen, die eine bestimmte Wirkung erzielen sollen, beispielsweise um sogenannte Kantenweichheit zu erzeugen, was bedeutet, dass das projizierte Bild allmählich am Ort der Kante abgedämpft wird, beispielsweise um die Darstellung eines hell erleuchteten Streifens zu verhindern, wenn zwei aus zwei Projektoren hervortretende projizierte Bilder einander überlappen.
  • Weiterhin ist es möglich, Korrekturen in Bezug auf die sogenannte anschließende Geometrie und/oder überlappende Geometrie bereitzustellen. Die anschließende Geometrie ist die Geometrie von Bildern, die von einem oder mehreren Projektoren nebeneinander projiziert werden. Die überlappende Geometrie bezieht sich auf Bilder, die von zwei oder mehreren Projektoren übereinander projiziert werden. Dies kann sowohl bei unterschiedlichen Bildern, die eine einzelne Instanz darstellen sollen, als auch bei identischen Bildern, die übereinander projiziert werden, um die Lichtintensität zu steigern, entstehen.
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausführen von Korrekturen dieser Art sind bereits in der belgischen Patentanmeldung Nr. 09600536 (BE-A-1010346) im Namen der gegenwärtigen Anmelderin beschrieben worden. Gemäß dieser Anmeldung werden die obenerwähnten Korrekturen durch Aufteilen eines auf den Schirm projizierten Testbildes in eine oder mehrere Zonen, die einzustellen sind, durch Betrachten des Bildes mit Hilfe einer Kamera, wobei das Kamerasignal digitalisiert wird, durch Kompilieren eines mathematischen Modells mit Hilfe der erhaltenen digitalisierten Werte und durch Verwendung dieses mathematischen Modells zum Bilden von Steuersignalen zur Ausführung der betreffenden Korrektur bewirkt. In diesem Fall wird die Korrektur vor der normalen Verwendung des Projektors ausgeführt.
  • In US 5,136,390 ist ein Verfahren zur Korrektur offenbart, mit dem eine sogenannte, auch als „nahtlose Bildanzeige" bezeichnete weiche Kante so erzeugt werden soll, dass verschiedene Bilder projiziert werden können, um an ihren Kanten so zu überlappen, dass die Lichtintensität an der Übergangsstelle derart ist, dass dieser Übergang im geringstmöglichen Ausmaß sichtbar ist. Gemäß diesem US-Patent werden dafür Faktoren, die jeweils mit der Intensität der verschiedenen Teile bzw. „Pixel" des Bildes verbunden sind, in einem Speicher aufbewahrt. Die Intensität des Lichts wird als Funktion der Stelle modifiziert, wo es auf den Schirm auftrifft, entsprechend dem Faktor, der für dieses Pixel des Bildes gespeichert worden ist. Durch Ändern der obenerwähnten Faktoren ist es daher möglich, verschiedene Wirkungen zu erhalten. Gemäß US 5,136,390 wird dafür das Aussehen des projizierten Bildes betrachtet und die gewünschten Änderungen werden über eine Tastatur des Rechners eingegeben. Der Nachteil davon besteht darin, dass es sich dabei um eine sehr zeitaufwendige Operation handelt und eine Korrektur dieser Art relativ ungenau ist.
  • Es muss auch darauf hingewiesen werden, dass die Weichkantenkorrektur sehr subjektiv ist, da die Farbwahrnehmung jedes Menschen anders ist. Da nach US 5,136,390 die Rückkopplung von Hand ausgeführt wird und das mathematische Modell daher von Hand angepasst wird, ist das erhaltene Ergebnis von der diese Abänderungen ausführenden Person und ihrer/seiner Wahrnehmung des projizierten Bildes abhängig. Es ist klar, dass damit nicht das beste Ergebnis für alle Betrachter geboten wird.
  • Darüber hinaus ist klar, dass dieses Verfahren nur für die Realisierung einer derartigen weichen Kante geeignet ist.
  • In US 5,532,765 wird eine Vorrichtung zur Korrektur von Bildern beschrieben. Es werden vorzugsweise viereckförmige Wellenformen mit ansteigenden und abfallenden linearen Teilen erzeugt. Aus diesen wird eine Position des Flächenmittelpunkts und ein Pegel des Bildsignals berechnet, auf deren Grundlage Fehlerwerte berechnet werden. Die Position des Flächenmittelpunkts und die Fehlerwerte werden einer ein Korrektursignal erzeugenden Schaltung zugeführt, die Korrektursignale erzeugt. Diese Korrektursignale werden einer Korrektionsstufe in der Anzeigevorrichtung zugeführt.
  • Die ein Korrektursignal erzeugende Schaltung enthält eine eine Korrekturwellenform erzeugende Schaltung, die minimal zur Korrektur erforderliche Arten von Grundkorrekturwellenformen erzeugt. Korrekturdaten für jeden Einstellpunkt werden in einem Speicher aufbewahrt, und es wird Interpolation in der horizontalen und vertikalen Richtung durchgeführt und damit eine gewünschte Korrekturwellenform erzeugt. Es ist nichts geschehen, um bekannte Nachteile bekannter Interpolationsverfahren zu überwinden.
  • Ein Nachteil der oben beschriebenen Vorrichtung ist die Tatsache, dass ein angegebenes Testmuster benötigt wird, wodurch Echtzeit-Fehlerkorrekturen unmöglich werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen eines oder mehrerer Projektoren bereitzustellen, wodurch ermöglicht wird, das Verfahren und die Vorrichtung zu optimieren, die in BE 09600536 (BE-A-1010346) beschrieben sind, und dabei verschiedene Nachteile des in US 5,136,390 beschriebenen Systems zu vermeiden, sollte die Korrektur für die sogenannte Weichkantenanwendung benutzt werden.
  • Die Erfindung, die in ihren weitesten Aspekten in Ansprüchen 1 und l9 definiert ist, stellt dahingehend ein Verfahren zum Einstellen von einem oder mehreren Projektoren bereit, wobei jeder Projektor eine Anzahl von Lichtstrahlen unterschiedlicher Farbe erzeugt, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass während einer normalen Verwendung des Projektors das projizierte Bild automatisch eingestellt wird. Dadurch, dass das projizierte Bild während einer normalen Verwendung des Projektors, d. h. während der Projektion für das Publikum, eingestellt wird, ist es immer möglich, ein optimales Bild zu erhalten oder zumindest zu versuchen, ein optimales Bild zu erhalten. Es ist daher möglich, Fehler zu vermeiden, die sich daraus ergeben, dass gewisse Korrekturen durch Faktoren beeinflusst werden, die nicht bekannt sind oder während der Anfangskorrektur keinen Einfluss haben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das projizierte Bild zumindest über eine Rückkopplung eingestellt.
  • In Ausführungsformen der Erfindung werden mathematische Modelle, welche auf den beeinflussenden Faktoren basieren, welche für die einzelnen Einstellungen relevant sind, für die Einstellung benutzt.
  • Nach einem anderen einzelnen Aspekt der Erfindung werden die mathematischen Modelle während der Verwendung des Projektors als eine Funktion. des erhaltenen Ergebnisses angepasst.
  • Nach der Erfindung kann die Einstellung während der Verwendung des Projektors auf der Basis der verschiedenen Signale ausgeführt werden. Dahingehend ist es beispielsweise möglich, ein von einer Kamera herrührendes Signal zu verwenden, die auf das Bild gerichtet wird.
  • Nach einer Variante ist es auch möglich, ein Videosignal zu verwenden, das nicht unbedingt von der obenerwähnten Kamera herrührt. insbesondere wird in diesem Fall das Videosignal verwendet, das dem Eingang zugeliefert wird, anders gesagt, das Signal, das das zu projizierende Bild umfasst.
  • Auch ermöglicht die Erfindung ein besonderes Interpolationsverfahren, das in dem obenerwähnten Verfahren benutzt werden kann. Nach der Erfindung kann dieses Interpolationsverfahren auch in Projektoren verwendet werden, die sich nicht des obenerwähnten Verfahrens der automatischen Einstellung während der normalen Verwendung des Projektors bedienen.
  • Nach der Erfindung wird zur Ausführung der Interpolation eine Anzahl von Grundwellenformen für zumindest drei aufeinanderfolgende Einstellpunktorte benutzt, auf die Richtungskoeffizienten der Verbindungslinien zwischen den mit diesen Einstellpunktorten verbundenen Werten bezogene Daten eingesammelt und eine Entscheidung über die zur Ausführung der Interpolation benutzten Grundwellenformen als Funktion dieser auf die Richtungskoeffizienten bezogenen Daten getroffen.
  • Dieses Interpolationsverfahren ist besonders für die Verwendung einer begrenzten Anzahl von beobachteten Punkten geeignet, um Zwischenpunkte zu bestimmen, wobei daran durch eine Kamera beobachtete Daten und in einem Speicher aufbewahrte Daten beteiligt sein können.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung auch eine Vorrichtung, insbesondere eine elektronische Schaltung, zum Ausführen des obenerwähnten Verfahrens, und Projektoren, die mit einer Vorrichtung dieser Art ausgerüstet sind.
  • Die kennzeichnenden Merkmale des obenerwähnten Interpolationsverfahrens und der entsprechenden Vorrichtung werden aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen.
  • Zur ausführlicheren Erläuterung der kennzeichnenden Merkmale der Erfindung werden unten einige wenige bevorzugte Ausführungsformen als Beispiele beschrieben, ohne dass diese Beispiele begrenzender Art sind, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 diagrammatisch ein Projektionssystem zeigt, das mit einem oder mehreren erfindungsgemäßen Projektoren versehen ist;
  • 2 diagrammatisch ein Testbild zeigt, das durch Projektoren dieser Art erzeugt werden kann;
  • 3 eine Übertragungskurve darstellt, die das Verhältnis zwischen einem Eingangssignal und der Lichtintensität des erhaltenen optischen Signals aufzeigt;
  • 4 diagrammatisch den Grundsatz der weichen Kante erläutert;
  • 5, 6 und 7 diagrammatisch eine Anzahl von erfindungsgemäßen Projektoren zeigen;
  • 8 verschiedene Übertragungskurven und den Einfluss der Alterung auf diese Kurven zeigt;
  • 9 eine Übertragungskurve und den Einfluss einer Kontraständerung auf diese Kurve zeigt;
  • 10 bis 15 ein bestimmtes Interpolationsverfahren aufzeigen;
  • 16 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt.
  • 1 zeigt diagrammatisch eine Anordnung eines CRT-Projektors 1 in Bezug auf einen Schirm 2. Der Projektor 1 enthält drei Bilddarstellendeungselemente Elemente, in diesem Fall Kathodenstrahlröhrer 3-4-5, mit diesen vorgeschalteten optischen Linsen, die zur Erzeugung eines roten Lichtstrahls, eines grünen Lichtstrahls bzw. eines blauen Lichtstrahls, 6-7-8 benutzt werden. Diese Lichtstrahlen werden gleichzeitig auf bekannte weise über den Schirm 2 bewegt, wobei auf dem Schirm 2 unterschiedliche Farben durch Überlappung des Lichts und Einstellung der Intensitäten jeder Farbe erhalten werden.
  • Es ist klar, dass die Lichtstrahlen 6-7-8 sehr genau gesteuert werden müssen, um die Bildung von Aberrationen im Bild 9 zu vermeiden, die das vor den Betrachtern gesehene Bild beeinträchigen. Es ist daher notwendig, die entsprechende Korrektur vorzusehen.
  • Eine anfängliche mechanische und elektrische Korrektur am Projektor 1 wird schon bei seiner Herstellung ausgeführt, wie unter anderem in der obenerwähnten BE 09600536 (BE-A-1010346) erläutert wird.
  • Es ist bekannt, dass diese während der Herstellung ausgeführte Erstkorrektur kein optimales Bild garantiert. Es ist daher auch gebräuchlich, einen Projektor 1 dieser Art mit Mitteln zu versehen, die es dem Benutzer erlauben, weitere Korrekturen auszuführen.
  • Wie bekannt ist, wird die Korrektur mit Hilfe eines, beispielsweise in 2 dargestellten Testbildes 10 ausgeführt. Die Korrektur wird durch Einstellung der Steuereinheit des Projektors 1 ausgeführt, bis das Testbild 10 optimal ist. Dies lässt sich mittels einer Entfernungssteuerung oder, wie in BE 09600536 beschrieben, mit Hilfe einer das Bild 10 aufzeichnenden Kamera erreichen, wobei das aufgezeichnete Testbild dazu benutzt wird, zu analysieren, welche Korrekturen ausgeführt werden müssen. In diesem Fall wird, wie in der beiliegenden 1 dargestellt, eine Kamera 11 benutzt, die beispielsweise auf dem Projektor 1 angeordnet ist und das Testbild 10 betrachtet, das auf den Schirm 2 projiziert wird. Normalerweise wird für diesen Zweck eine CCD-Kamera benutzt.
  • Das Testbild 10 kann eine beliebige erwünschte Form aufweisen. Im allgemeinen wird ein Testbild 10, wie in
  • 2 dargestellt, oder zumindest ein vergleichbares Testbild benutzt.
  • In dieser Figur ist das Projektor-Testbild 10 in unterschiedliche Bereiche 12 aufgeteilt, und in jedem Bereich ist ein Linienschnittpunkt vorgesehen. Der Deutlichkeit halber ist das in 2 dargestellte Testbild nur in eine begrenzte Anzahl von Bereichen aufgeteilt worden.
  • Der obenerwähnte Linienschnittpunkt wird durch ein gitterartiges Muster gebildet, das getrennt für die drei Farben aufgerufen werden kann, so dass es nach Wunsch möglich ist, zwei oder drei gitterähnliche Muster aufeinander zu projizieren. Normalerweise umfasst das gitterartige Muster 13 des grünen Lichts Linien, die perfekt horizontal und vertikal verlaufen, da sich die Kathodenstrahlröhre 4 mittig vor dem Schirm 2 befindet, und dieses Muster 13 wird daher auch als das Bezugsmuster benutzt. Durch Projizieren eines gitterartigen Musters 14 einer anderen Farbe, das normalerweise mit dem Muster 13 zusammentreffen sollte, ist es möglich, zu beobachten, welche Korrekturen ausgeführt werden müssen.
  • Unter Verwendung des Testbildes 10 können daher verschiedene Korrekturen für jeden Bereich ausgeführt werden.
  • Andererseits ist es wünschenswert, dass die gitterartigen Muster, beispielsweise 13 und 14, nicht zueinander verschoben sind, was als Konvergenzkorrektur bezeichnet wird.
  • Auch können die gitterartigen Muster zur Bereitstellung von Geometriekorrektur benutzt werden, bei der bekannterweise die Aufgabe darin besteht, sicherzustellen, dass das Gitter orthogonal ist und sich nicht trapezartig in die eine oder andere Richtung aufweitet.
  • Andere Testbilder können zur Ausführung anderer Korrekturen benutzt werden. Bei der Korrektur des Fokus wird beispielsweise sichergestellt, dass der auf die Schirmplatte auftreffende Elektronenstrahl und daher auch das entsprechende Bild auf dem Schirm scharf sind.
  • Dasselbe gilt auch in Bezug auf die Minimierung des Astigmatismus. Astigmatismus ist die Erscheinung, die unter anderem als Ergebnis dessen auftritt, dass die Elektronenstrahlen in einer Bildröhre die Schirmplatte nicht orthogonal schneiden. Infolgedessen ist das auf diese Weise gebildete virtuelle Pixel elliptisch verzerrt. Es ist klar, dass diese elliptische Verzerrung vorzugsweise korrigiert werden sollte.
  • Auch ist es möglich, eine Kontrastmodulationskorrektur bereitzustellen. Bei dieser Art von Korrektur wird die Intensität der drei projizierten Farben getrennt auf dieselbe Weise eingestellt, um durch Lichtverlust. oder durch Unterschiede des Projektionsabstandes und dergleichen verursachte Verluste so zu kompensieren, dass an den Rändern dieselbe Lichtmenge wie in der Mitte des Bildes vorliegt.
  • Die sogenannte Gammakorrektur ist ebenfalls von Bedeutung. Dies ist deshalb so, weil, wie in 3 dargestellt, die Intensität I des projizierten Lichtes nicht zu dem an die Kathodenstrahlröhre angelegten Signal S proportional ist. Es ist klar, dass dieses nachstehend als Übertragungskurve bezeichnete nichtlineare Verhältnis ebenfalls berücksichtigt werden muss, wenn ein optimales Bild darzustellen ist.
  • Die obenerwähnten Korrekturen können getrennt für jeden Projektor 1 ausgeführt werden. Wenn ein zweiter Projektor 1A, wie diagrammatisch in der 1 dargestellt, benutzt wird, oder sogar mehr als zwei Projektoren benutzt werden, ist es darüber hinaus notwendig, verschiedene Korrekturen auszuführen, um die Bilder 9 und 9A aneinander anzupassen, zumindest bei Bildern 9-9A, die zusammen eine einzige Instanz bilden sollen. Dies kann Bilder betreffen, die wie in i mit einem gewissen Überlappungsbereich 15 nebeneinander projiziert werden, oder entsprechend einer Variante Bilder, die ineinander oder vollständig aufeinander projiziert werden, im letzteren Fall beispielsweise zum Verdoppeln der Lichtintensität an der Stelle des Schirms 2.
  • Wenn mehrere Bilder 9-9A projiziert werden, muss zumindest die anschließende Geometrie oder überlappende Geometrie korrigiert werden.
  • Im Überlappungsbereich 15 ist es möglich, eine besondere Einstellung bereitzustellen, so dass für jedes Bild eine sogenannte weiche Kante gebildet wird, womit gemeint ist, dass die Bilder gezielt an ihren überlappenden Kanten abgedämpft- werden, woraus sich eine gleichförmige Gesamtintensität ohne bemerkbaren Übergang ergibt. Wie bekannt ist, wird dies durch Multiplizieren der auf die Breiten B1 und B2 der Bilder 9 und 9A bezogenen Signale mit Verstärkungsfaktoren V1 und V2 erreicht, die sich wie in 4 verhalten.
  • Das besondere Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das projizierte Bild 9 automatisch während der normalen Verwendung des Projektors 1 oder, wenn es mehrere Projektoren gibt, der verschiedenen Projektoren 1-1A eingestellt wird, d. h. sie werden automatisch selbst nach der Ausführung der Korrekturen mit den Testbildern eingestellt.
  • Das Ergebnis dieser automatischen Korrektur ist, dass Aberrationen, die als eine Funktion von Faktoren in Erscheinung treten, die zu der Zeit der Ausführung der Korrektur unter Verwendung des Testbildes 10 nicht auftreten, immer noch korrigiert werden können.
  • Nach der diagrammatischen Darstellung in 5. wird dies nach einem ersten Aspekt der Erfindung mittels Rückkopplung erreicht, wobei diese Rückkopplung aus der Beobachtung des projizierten Bildes 9, dem Überprüfen, ob irgendwelche Aberrationen auftreten, und dem Einstellen der obenerwähnten Korrekturen als Funktion dieser Aberrationen besteht, um diese zu minimieren.
  • Es ist möglich, Für diese Rückkopplung die obenerwähnte Kamera 11 zu verwenden, die gewissen Abschnitte. des projizierten Bildes, beispielsweise die durch die Mitten der obenerwähnten Bereiche 12 gebildeten Abschnitte, betrachtet und aufzeichnet. Dann wird auf Grundlage der aufgezeichneten Daten untersucht, welche Aberrationen im Bild 9 auftreten, und die notwendigen Einstellungen werden ausgeführt. Die Aberrationen und die notwendigen Korrekturen werden in einer Rechnereinheit 16, die im Steuersystem des Projektors untergebracht ist, bestimmt und berechnet.
  • Wie diagrammatisch in der 6 dargestellt ist, ist es nach einem anderen Aspekt der Erfindung möglich, mathematische Modelle zu verwenden, die auf den Beeinflussungsfaktoren beruhen, die für die betreffefende Einstellung relevant sind. Im vorliegenden Fall sind diese mathematischen Modelle, die mittels des Blocks 17 diagrammatisch in der Figur angezeigt sind, in einem Speicher aufbewahrt. In Abhängigkeit von bestimmten Parametern, die sich während der Verwendung des Projektors ändern, werden diese mathematischen Modelle dazu benutzt, zu berechnen, welche Einstellungen ausgeführt werden müssen.
  • Es ist zu beachten, dass der Betriff „mathematisches Modell" sehr weitläufig auszulegen ist. Ein mathematisches Modell dieser Art kann beispielsweise eine Kurve umfassen, die in den Speicher eingeschrieben wird. Ein solches Modell kann jedoch auch eine Berechnungs funktion umfassen, mit der ein Ausgangswert automatisch durch Eingabe eines bestimmten Eingangswerts berechnet werden kann. Ein derartiges Modell kann auch Reihen von Werten umfassen, die Tabellen bilden, aus denen Daten abgeleitet werden können.
  • Nach einem noch weiteren Aspekt der Erfindung kann die Verwendung der mathematischen Modelle mit der obenerwähnten Rückkopplung kombiniert werden. Nach der diagrammatischen Darstellung in 7 wird das Signal 18 dazu benutzt, das mathematische Modell beispielsweise an die Änderung von Parametern dieses Modells anzupassen.
  • Die Verwendung mathematischer Modelle weist den Vorteil auf, dass schnelle Einstellung möglich ist, da gewissermaßen noch vor dem Projizieren etwas unternommen werden kann.
  • Gemäß einer wichtigen Anwendung der Erfindung ermöglichen die mathematischen Modelle eine zeitabhängige Einstellung. In diesem Fall ist es möglich, die gesamte Einschaltzeit der betreffenden Projektoren zu berücksichtigen, um beispielsweise die Alterung gewisser Teile des Projektors 1, beispielsweise die Alterung der benützten Bildröhren, zu berücksichtigen. Es wird jedoch klar sein, dass es gemäß der Erfindung möglich ist, dass eine solche Einstellung als Funktion der Alterung auch auf andere Weisen ausgeführt werden kann, beispielsweise durch Ausführung gewisser Messungen im Projektor, um Daten bereitzustellen, aus denen die Alterungserscheinung abgeleitet werden kann.
  • Auch ist es gemäß der Erfindung möglich, die Zeit zu berücksichtigen, die seit dem letzten Mal, als der betreffende Projektor 1 eingeschaltet war, verstrichen ist. Dies ist absichtlich deshalb von Bedeutung, um beispielsweise mittels eines mathematischen Modells Erscheinungen wie mechanische Drift zu berücksichtigen, anders gesagt mechanische Eigenschaften, die sich im Verlauf der Zeit ändern, beispielsweise infolge der Erwärmung des Projektors 1.
  • In einer bestimmten Ausführungsform findet die Einstellung auch als Funktion der Position des projizierten Lichts bezüglich des Bildes statt, um positionsbezogene Aberrationen zu kompensieren. In diesem Fall ist es gemäß der Erfindung möglich, der Tatsache Rechnung zu tragen, dass der Alterungsvorgang nicht gleichmäßig für die gesamte Oberfläche der verwendeten Bilddarstellungselemente, d. h. der Kathodenstrahlröhren 3-4-5, stattfindet.
  • In einer weiteren bestimmten Ausführungsform wird die Einstellung als Funktion der Größe und/oder Intensität des zu projizierenden bzw. projizierten Signals, sofern zutreffend, bezüglich der Position auf dem Bild ausgeführt.
  • Es ist deutlich zu bevorzugen, unterschiedliche Einstellungen für die unterschiedlichen Farben vorzusehen.
  • Das oben beschriebene Verfahren und insbesondere die verschiedenen Möglichkeiten zur Ausführung dieses Verfahrens können auf allen obenerwähnten Former der Korrektur angewandt werden, womit Korrekturen in Bezug auf Konvergenz, Geometrie, anschließende Geometrie und/oder überlappende Geometrie, Fokus, Astigmatismus, Kontrastmodulation, Gammakorrektur und Kantenweichheit, sowie alle anderen Korrekturformen gemeint sein sollen.
  • Es ist klar, dass das oben beschriebene Verfahren, das die Berücksichtigung von Korrekturen während der normalen Verwendung des Projektors ermöglicht, auch Korrekturen ermöglichen kann, die bereits während der Voreinstellung mit dem Testbild eingesetzt worden sein können. Dennoch wird klar sein, dass beispielsweise durch Erwärmung des Projektors verursachte Aberrationen bereits während der Projizierung des Testbildes berücksichtigt worden sein können.
  • Hiernach wird eine Anzahl spezifischerer möglicher Anwendungen der Erfindung sowie deren Bedeutung beschrieben.
  • 8 zeigt ähnliche Kennlinien wie die in 3 dargestellten, jedoch getrennt für die drei jeweiligen Farben. Dies sind die Kennlinien R-G-B, die die Farben Rot, Grün bzw. Blau anzeigen. Aus dieser Figur wird klar sein, dass für die unterschiedlichen Farben unterschiedliche Übertragungskennlinien berücksichtigt werden müssen. Bei einem Eingangswert S1 muss weniger Rot als Grün bereitgestellt werden, während bei einem Eingangswert S2 das Gegenteil gilt.
  • Durch Alterung der Bildröhre oder anders gesagt der Kathodenstrahlröhre wird eine Verschiebung der Übertragungskennlinien verursacht. In der 8 wird dies mit der Kennlinie G1 aufgezeigt. Diese Kennlinie stellt die Übertragungskennlinie für das grüne Licht nach einer gewissen Alterung im Vergleich zu der Zeit, zu der die Kennlinie G anwendbar war, dar. Dies wird bei den gegenwärtig bekannten Projektoren nicht berücksichtigt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein mathematisches Modell zu benutzen, das die Alterung berücksichtigt, so dass anstelle der ursprünglichen Übertragungskennlinie G die zu jeder beliebigen. Zeit anwendbare Übertragungskennlinie G1 automatisch benutzt wird. Unter Verwendung der obenerwähnten Rückkopplung kann die dargestellte Übertragungskennlinie G1 jederzeit weiter verfeinert werden.
  • Derselbe Gedankengang ist auch auf die roten und blauen Bildröhren anwendbar, obwohl der ver1au der Verschiebung nicht unbedingt der gleiche wie beispielsweise der der roten Bildröhre ist. Ein Grund dafür besteht darin, dass unterschiedliche Leuchtstoffe unterschiedliche Alterungseigenschaften aufweisen. Auch ist in diesem Zusammenhang der projizierte Bildgehalt von Bedeutung. Wenn beispielsweise 50% der Zeit lang ein helles rotes Bild projiziert wird, ist klar, dass die rote Bildröhre schneller altern wird. Dies kann gemäß der Erfindung dadurch berücksichtigt werden, dass der projizierte Videogehalt bzw. Bildgehalt in Betracht gezogen wird.
  • Wie oben erwähnt, können auch positionsabhängige Korrekturen ausgeführt werden. Auf diese Weise ermöglicht die Erfindung die Korrektur von Aberrationen, die durch die unten beschriebene Erscheinung verursacht werden.
  • Durch Projizieren von Bildern über ein Linsensystem wird das projizierte Licht an den Seiten des Bildes geringer als in der Mitte des Bildes sein. Diese Erscheinung wird als „Helligkeitsabfall" bezeichnet. Um diese Erscheinung zu lindern, kann eine elektrische Kompensation dadurch ausgeführt werden, dass die Intensität des projizierten Lichtes so moduliert wird, dass mehr Licht für die Seiten und weniger für die Mitte bereitgestellt wird. Die Folge davon ist, dass der Alterungsvorgang nicht gleichförmig ist und dass eine in Bezug auf Farbe ungleichförmige Lichtverteilung erzeugt wird. Das bedeutet beispielsweise, dass für das grüne Licht eine Tendenz besteht, im Fall einer Projizierung in die Mitte des Bildes entlang der Kurve G zu laufen und bei einer Projizierung an den Rand des Bildes entlang der Kurve G1 zu laufen.
  • Selbst wenn Alterungserscheinungen nicht berücksichtigt werden, wird es in der Mitte einen Eingangswert S1 geben, während es an den Rändern notwendig sein wird, den Wert S2 zu berücksichtigen. In dem Beispiel hat dies zur Folge, dass das Bild an den Rändern anders als in der Mitte gefärbt sein wird und dadurch die Farbgleichförmigkeit beeinträchtigt wird.
  • Durch erfindungsgemäßes Bereitstellen von Rückkopplung oder die Verwendung von mathematischen Modellen, wie oben erwähnt, kann dieser Faktor berücksichtigt werden.
  • Durch Verwendung eines mathematischen Modells, das die Ausführung von Einstellungen während der Projektion ermöglicht, wird durch die Erfindung auch die Ausführung einer kontrastabhängigen Korrektur auf derartige Weise ermöglicht, dass Aberrationen, die normalerweise bei einer Änderung der Kontrasteinstellung des Projektors 1 auftreten, eliminiert werden. Dies wird hiernach unter Bezugnahme auf 9 erläutert.
  • 9 zeigt die Übertragungsfunktion T für eine bestimmte Farbe mit vollem Kontrast. wenn sich der Kontrast ändert, beispielsweise halbiert wird, ist bekannt, die mit der Übertragungsfunktion T verbundenen werte zu halbieren, so dass die Kennlinie T1 verfolgt wird. In Wirklichkeit sollte jedoch die Kennlinie T2 verfolgt werden. Dieses Problem kann ebenfalls durch Verwendung von Rückkopplung oder eines geeigneten mathematischen Modells gemäß der vorliegenden Erfindung eliminiert werden.
  • Unter Verwendung eines noch weiteren mathematischen Modells ist es möglich, permanente Korrekturen als Funktion des zugeführten Videosignals auszuführen. Da sich das Videosignal fortlaufend ändert, ist es klar, dass sich der Arbeitspunkt fortlaufend nach oben und nach unten entlang den Übertragungskennlinien bewegt. Bei CRT-Projektoren bedeutet dies, dass die projizierte Intensität vom Videogehalt abhängig ist, was wiederum die Wiedergabe der Farbtreue beeinflusst. Gemäß der Erfindung ist es auch in diesem Fall möglich, eine dauerhafte Einstellung zu ermöglichen, die den Gehalt des Videosignals und die zugehörigen Aberrationen berücksichtigt.
  • Weiterhin ist es auch möglich, andere Effekte, wie beispielsweise das den Wellenformen zugrundeliegende Analogverhalten des Systems, wie beispielsweise Tiefpassleistung, zu berücksichtigen. Dadurch wird deutlich auch die Lichtintensität verzerrt, die letztendlich erhalten wird, so dass die Lichtverteilung nicht gleichförmig sein wird. Es ist auch in diesem Fall gemäß der Erfindung möglich, eine Korrektur beispielsweise unter Verwendung eines mathematischen Modells auszuführen, das diese Tatsache berücksichtigt.
  • Der obenerwähnte Einfluss bezüglich des Analogverhaltens ist quellenfrequenzabhängig. Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, eine frequenzabhängige Einstellung bereitzustellen.
  • Weiterhin ist es möglich, eine elektrische Fokus-Drift zu berücksichtigen, was bedeutet, dass sich die Fokuseinstellung mit der Zeit verschiebt; dennoch hat der Fokus einen Einfluss auf die Farbtreue: je schlechter der Fokus, desto niedriger wird die Lichtintensität eines Pixels. Dadurch wird wiederum bewirkt, dass sich die Farbtemperatur unterscheidet und falsch ist. Dieses Problem kann ebenfalls mit dem Verfahren der Erfindung gelindert werden, vorausgesetzt, dass ein dieses berücksichtigendes mathematisches Modell benutzt wird.
  • Mechanische Drift, anders gesagt mechanische Änderungen, die im Verlauf der Zeit eintreten, beispielsweise infolge einer Erwärmung oder dergleichen, können auf ähnliche Weise berücksichtigt werden.
  • Abschließend ist es auch gemäß der Erfindung möglich, die spektralen Strahlungseigenschaften des Schirms zu berücksichtigen. Das bedeutet, dass ein Bild, das perfekte Farbtreue auf einem Schirm aufweist, auf einem anderen Schirm nicht unbedingt perfekt ist. Unter Verwendung von mit der Kamera 11 aufgenommenen Beobachtungen ist es möglich, beispielsweise zu untersuchen, welche Korrekturen anzuwenden sind, wobei diese Korrekturen gemäß der Erfindung beispielsweise unter Verwendung eines mathematischen Modells bestimmt werden.
  • Die obenerwähnten Effekte können auch bei der obenerwähnten Kantenweichheit berücksichtigt werden.
  • Bei Verarbeitung der Signale, insbesondere des Signals von der Kamera 11, ist es wünschenswert, die Auflösung unter Verwendung von Interpolation zu steigern.
  • Es gibt verschiedene Verfahren zum Interpolieren von Daten im Zeitbereich einschließlich von linearer, Spline-, Bezier-, Parabol- und Sinus-Interpolation sowie anderer. Eine lineare Interpolation ist schnell, stellt aber nicht eine glatte Kennlinie bereit. Mit Bezier- und Spline-Interpolationen wird zwar eine glatte Kennlinie bereitgestellt, aber sie sind nachteiligerweise sehr zeitaufwendig. Eine Parabol-Interpolation weist den Nachteil auf, dass keine linearen Kennlinien möglich sind. Eine Sinus-Interpolation ist mit unerwünschten Schwingungen behaftet.
  • Die Nachteile der Verwendung bekannter Interpolationen bestehen darin, dass sie alle folgenden Erfordernisse erfüllen müssen:
    • – Fortlaufende und glatte Wellenformen: wenn Sprünge im Signal erkannt werden, ist es möglich, dass das System nicht mehr linear reagiert, wenn es ein solches Signal empfängt. Dieses Erfordernis ist sehr dringlich und bewirkt, dass eine schnelle Interpolation nicht leicht zu erreichen ist.
    • – Keine Über- oder Unterschreitung: Überschreitung oder Unterschreitung verursachen ernsthafte Sprünge. Wenn beispielsweise ein Digital-Analog-Wandler (DAC) benutzt wird, benötigt dieser DAC Ganzzahlen an seinem Eingang. Da diese Ganzzahlen durch eine bestimmte Anzahl von Bit (beispielsweise 8) dargestellt werden, gibt es stets einen Mindest- und einen Höchstwert, der vom DAC ausgewertet werden kann. Beispielsweise ist 256 in einer Binärdarstellung ein 9-Bit-Wert. Der 8-Bit-DAC kann dieses neunte Bit nicht auswerten, so dass das neunte Bit ignoriert wird. Bei 256 betragen die anderen 8 Bit 0, so dass 256 als 0 ausgewertet wird, wodurch natürlich falsche Ergebnisse erhalten werden. So werden in den Wellenfronten Sprünge eingeführt, wenn eine Über- oder Unterschreitung besteht.
    • – Es müssen lineare Kennlinien möglich sein: viele Wellenformen, die in Projektoren erzeugt werden müssen, basieren stark auf Sägezahnkurven, die meistens zu Beginn und am Ende vom Sägezahnmodell abweichen.
    • – Es muss eine schnelle Berechnung möglich sein da Berechnungen in Echtzeit oder zumindest sehr schnell ausgeführt werden müssen, um dem Benutzer oder der Einstellungsvorrichtung eine Direktrückmeldung zu geben, um die für die Einstellung benötigte Zeit zu verlängern, muss für die Interpolierung ein leichter weg gefunden werden. Dadurch wird an nutzloser Verarbeitungshardware gespart, was von Bedeutung ist, da bei der vorliegenden Technologie der Kostenpreis einen wichtigen Faktor darstellt.
  • Nach einem bestimmten Aspekt der Erfindung, der vorzugsweise in Kombination mit dem Obigen eingesetzt wird, aber auch in anderen Projektoreinstellungssystemen benutzt werden kann, wird ein Verfahren zur Bestimmung von Zwischenpunkten bereitgestellt, bei dem die Nachteile der obenerwähnten Interpolationsverfahren beseitigt werden. Dieses Verfahren wird unten unter Bezugnahme auf 10 bis 15 erläutert.
  • 10 zeigt eine Anzahl von Punkten K-L-M-N, zwischen denen es notwendig ist, eine Interpolation auszuführen, um Zwischenwerte zu bestimmen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Anzahl. von Grundwellenformen, vorzugsweise wie in 11. bis 15 dargestellt, bereitgestellt.
  • Die erste Grundwellenform F1 weist einen Gradienten auf, der fortschreitend zunimmt und dann fortschreitend abnimmt. Die zweite Grundwellenform F2 weist einen im Wesentlichen konstanten Gradienten gefolgt von einem fortschreitend abnehmenden Gradienten auf. Die dritte Grundwellenform F3 weist einen fortschreitend zunehmenden Gradienten gefolgt von einem im Wesentlichen konstanten Gradienten auf. Die vierte Grundwellenform F4 weist einen im Wesentlichen konstanten Gradienten entlang der gesamten Linie auf. Die fünfte Grundwellenform F5 ist eine im Wesentlichen horizontale Linie.
  • Nun werden gemäß der Erfindung auf die Richtungskoeffizienten der Verbindungslinien K-L, L-M und M-N zwischen diesen Punkten bezogene Daten für zumindest drei und vorzugsweise vier aufeinanderfolgende Punkte K-L-M-N bestimmt, und unter Verwendung dieser Daten wird bestimmt, welche Grundwellenformen zu verwenden sind, um eine Verbindung zu bilden. Bei der Bestimmung der zwischen L und M anzuwendenden Grundwellenform ist es zu bevorzugen, sowohl den Richtungskoeffizienten für die Verbindungslinie zwischen L und M als auch die Richtungskoeffizienten für die Verbindungslinien K-L und M-N der anschließenden Intervalle zu berücksichtigen.
  • Die Daten betreffs der berücksichtigten Richtungskoeffizienten umfassen vorzugsweise Informationen darüber, ob ein derartiger Richtungskoeffizient positiv oder negativ ist und über die Größe dieses Richtungskoeffizienten.
  • Im Fall der 10 ist der Richtungskoeffizient zwischen L und M negativ, aber es geht ihm eine Verbindungslinie K-L mit einem positiven Richtungskoeffizienten voran. Weiterhin folgt der Verbindungslinie L-M eine Verbindungslinie mit einem negativen Richtungskoeffizienten. Gemäß der Erfindung ist es dann möglich zu entscheiden, die Grundkennlinie F3 zwischen den Punkten L und M anzuwenden, wobei diese Kennlinie invertiert ist.
  • Die Grundwellenformen können auch miteinander kombiniert werden.
  • Auch ist es möglich, die Grundwellenformen abzuschwächen oder zu stärken, um sicherzustellen, das sie genau der zu überspannenden Differenz V entsprechen.
  • So ist es beispielsweise möglich, die Grundwellenform F1 bis zu 40% abzuschwächen und in diesem Fall der Grundwellenform F4 10% hinzuzufügen, und aller als Funktion der obenerwähnten Richtungskoeffizienten. Es wird klar sein, dass geeignete Algorithmen ausgearbeitet werden können.
  • Zur Ausführung des obenerwähnten Verfahrens wird vorzugsweise die Vorrichtung 19, insbesondere eine elektronische Schaltung, mit einem in 16 dargestellten Schaltbild benutzt.
  • Die Vorrichtung 19 umfasst im Wesentlichen einen Speicher 20, in dem Daten bezüglich Wellenformen, die zur Erzeugung eines projizierten Bildes erforderlich sind, aufbewahrt werden können und in dem gegebenenfalls Daten bezüglich der mathematischen Modelle ebenfalls aufbewahrt werden können; eine Rechnereinheit 21, die die obenerwähnten Wellenformen entsprechend dem oben beschriebenen Verfahren einstellt; und mindestens einen Digital-Analog-Wandler 22 zur Zuführung des Endergebnisses zum Steuermittel 23 des entsprechenden Bilddarstellungselements 24, beispielsweise der Bildröhre des CRT-Projektors.
  • Das Videosignal 25 wird der Rechnereinheit 21 über einen Analog-Digital-Wandler 26 zugeführt.
  • Auf die auszuführenden Korrekturen bezogene Steuersignale und Beeinflussungsfaktoren werden über den Eingang 27 angelegt.
  • Das Kontrastmodulationssignal wird an den Eingang 28 angelegt.
  • Es ist zu beachten, dass die Vorrichtung nicht für eine spezifische Anwendung bestimmt ist, womit gemeint ist, dass die Vorrichtung 19 in Abhängigkeit von dem Signal am Eingang 27 zur Ausführung einer spezifischen Aufgabe in eine Betriebsart oder eine andere umgeschaltet werden kann.
  • Nach der Darstellung ist es möglich, mehrere Digital-Analog-Wandler 22 einzusetzen, von denen jeder unterschiedliche Steuerfunktionen ausführen soll.
  • Die Vorrichtung kann offensichtlich auch mit Mitteln ausgerüstet werden, die auch eine Einstellung von Hand oder einen Eingriff in die Einstellung von Hand erlauben, beispielsweise durch Eingeben von Daten über eine Tastatur oder dergleichen.
  • Der Speicher 20 ist vorzugsweise ein RAM, in den Vektorinformationen eingeschrieben werden.
  • Es ist klar, dass die Vorrichtung 19 so ausgelegt sein kann, dass sie nicht nur mit einem Bilddarstellungselement 24, sondern mehreren dieser Elemente zur gleichen Zeit in Wechselwirkung tritt. Andererseits ist auch die Möglichkeit der Bereitstellung einer fest zugeordneten Vorrichtung 19 für jedes betroffene Bilddarstellungselement 24 nicht ausgeschlossen.
  • Vorzugsweise bildet die Vorrichtung 19 einen festen Teil des Projektors, was von Bedeutung ist, wenn es notwendig ist, projektorbezogene Daten, wie beispielsweise Alterung des Projektors, zu berücksichtigen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf keine Weise auf: die beispielsweise beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen begrenzt; stattdessen kann ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art zur Einstellung eines Projektors, und insbesondere eines CRT-Projektors, entsprechend zahlreichen Varianten realisiert werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (23)

  1. Verfahren zum automatischen Einstellen zumindest eines projizierten Bildes (9-9A), wobei jedes Bild (9-9A) durch ein Projektor (1-1A) projiziert wird, welcher eine Anzahl von Lichtstrahlen unterschiedlicher Farbe erzeugt, wobei das projizierte Bild (9-9A) automatisch bezüglich z. B. Konvergenz, Geometrie, anschließender Geometrie und/oder überlappender Geometrie, Fokus, Astigmatismus, Kontrastmodulation, Gammakorrektur, Kantenweichheit und/oder Bildröhrenalterung eingestellt wird, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass während einer normalen Verwendung des Projektors (1-1A) und nach einer Anfangszeitperiode für eine Korrektur eine automatische Einstellung mittels mathematischer Modelle vorgesehen wird, welche auf den beeinflussenden Faktoren basieren welche für die einzelnen Einstellungen relevant sind und welche mit der Zeit des Betriebs des Projektors variieren.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Einstellung auf Basis des Inhalts eines Videosignals ausgeführt wird, welches entweder das Eingabesignal ist, das dem Projektor (1) zugeführt wird, oder ein Videosignal, welches von einer Kamera (11) herrührt, die auf das Bild (9-9A) gerichtet wird.
  3. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das projizierte Bild (9-9A) zumindest über eine Rückkopplung eingestellt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückkopplung aus der Beobachtung des Bildes (9-9A) besteht, insbesondere mittels einer Kamera (11), welche auf das Bild gerichtet wird, Überprüfen, ob irgendwelche Abweichungen bestehen, und Ausführen einer Einstellung als eine Funktion dieser Abweichungen.
  5. Verfahren Gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mathematischen Modelle während der Verwendung des Projektors (1-1A) mittels der Rückkopplung als eine Funktion des erhaltenen Ergebnisses angepasst werden, um so ein optimales Bild zu erhalten.
  6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest dass gesamte Einschaltzeit des relevanten Projektors (1-1A) bei dieser Einstellung berücksichtigt wird.
  7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass zumindest die Zeit, welche verstrichen war seit der relevante Projektor (1-1A) zuletzt eingeschaltet war, bei dieser Einstellung berücksichtigt wird.
  8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung stattfindet als eine Funktion der Alterung der Bild-ausbildenden Elemente (24), insbesondere von Bild-ausbildenden Röhren, welche eingesetzt werden, wobei die Funktion der Alterung sich in dem verwendeten mathematischen Modell zur Durchführung der Einstellung wiederspiegelt.
  9. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung als Funktion der Position des projizierten Lichts bezüglich dem Bild (9-9A) stattfindet, und dadurch, dass der Tatsache Rechnung getragen wird, dass ein Alterungsprozess nicht gleichmäßig für die gesamte Oberfläche des verwendeten Bild-ausformenden Elementes ist, in dieser Einstellung, wobei beide Tatsachen sich in dem verwendeten mathematischen Modell zur Ausführung der Einstellung wiederspiegeln.
  10. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung stattfindet als ein Funktion der Größen und/oder Intensität des Signals. welches projiziert wird oder werden soll, falls anwendbar auch bezüglich der Position auf dem Bild (9-9A).
  11. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Einstellungen für die unterschiedlichen Farben vorgesehen werden.
  12. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Einstellung zumindest über das verwendete mathematische Modell zur Ausführung der Einstellung eines oder mehrere der folgenden Phänomene berücksichtigt: mechanische Drift, z. B. als Ergebnis davon, dass der Projektor oder die Projektoren (1-1A) heiß werden; Tiefpassperformance; Frequenzabhängigkeit; elektrische Fokus-Drift; und spektrale Strahlungseigenschaften des Schirms.
  13. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der oben erwähnten Korrekturen auch während der vorhergehenden Einstellung unter Verwendung eines Testbildes (10) verwendet wird/werden.
  14. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild (9-9A) in unterschiedliche Bereiche (12) unterteilt wird, wobei jeder Bereich (12) einen Einstellpunktort aufweist, und dadurch, dass eine Interpolation verwendet wird, zum Bestimmen intervenierender Punkte zur Ausführung der Einstellungen.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest fünf Grundwellenformen (F1–F5) für die Interpolation verwendet werden, welche sowohl mit einem negativen als auch mit einem positiven Gradienten verwendet werden können, wobei diese Grundwellenformen sind – eine erste Grundwellenform (F1), welche einen Gradienten aufweist, welcher stufenweise zunimmt und dann stufenweise abnimmt: – eine zweite Grundwellenform (F2), welche einen im Wesentlichen konstanten Gradienten gefolgt von einem stufenweise abnehmenden Gradienten aufweist; – eine dritte Grundwellenform (F3), welche einen schrittweise zunehmenden Gradienten gefolgt von einem im Wesentlichen konstanten Gradienten aufweist: – eine vierte Grundwellenform (F4), welche einen im Wesentlichen konstanten Gradienten entlang der gesamten Linie aufweist; und – eine fünfte Grundwellenform (F5), ausgebildet durch eine im Wesentlichen flache Linie, wobei die Verwendung der Grundwellenformen derart ist, dass für zumindest drei aufeinanderfolgende Einstellungspunktorte Daten gesammelt werden, die den Neigungen der verbindenden Linien zwischen den Positionswerten, Größenordnungswerten und/oder Intensitätswerten der Projektionssignale entsprechen, welche mit diesen Einstellungspunktsorten verknüpft sind, und dadurch, dass eine Auswahl getroffen wird von einer oder einer Kombination der Basiswellenformen, abhängend von diesen Daten, welche sich auf die Neigungen beziehen, so dass die gewählte Grundwellenform der Kombination der Wellenformen die Position, Größenordnung oder Intensitätswerte der Projektionssignale an den Einstellpunktorten verbindet, so dass kontinuierliche und glatte Wellenformen erhalten werden ohne über – oder Unterschreitung an den Einstellpunktorten.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl auf Grundlage von, unter anderem, getroffen wird, ob die Neigungen der verbindenden Linien negativ, positiv oder Null sind, sowie auch auf Grundlage der Neigung der verbindenden Linie zwischen einem Einstellpunktort und dem vorhergehenden Einstellpunktort und der Neigung der verbindenden Linie zwischen dem Einstellpunktort und dem nächsten Einstellpunktort.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest vier aufeinanderfolgende Einstellpunktorte verwendet werden.
  18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Grundwellenformen, welche optional invertiert werden und optional neu skaliert werden, für die Interpolation zwischen aufeinanderfolgenden Orten hinzugefügt werden.
  19. Vorrichtung (19) zum automatischen Einstellen zumindest eines projizierten Bildes bezüglich z. B. Konvergenz, Geometrie, sich anschließender Geometrie und/oder überlappender Geometrie, Fokus, Astigmatismus, Kontrastmodulation, Gammakorrektur, Kantenweichheit, und/oder Bildröhrenalterung, wobei jedes Bild von einem Projektor projiziert wird, welcher eine Anzahl von Lichtstrahlen unterschiedlicher Farben erzeugt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie zumindest aufweist – einen Speicher (20), in welchem Daten, welche sich auf mathematische Modelle beziehen, die auf beeinflussenden Faktoren beruhen, welche für die Einstellungen relevant sind, gespeichert sind; – eine Rechnereinheit (21), die mit dem Speicher (20) verbunden ist, zu welcher ein Videosignal (25) zugeführt wird, wobei die Rechnereinheit (21) angepasst ist, um das Videosignal während einer nor malen Verwendung des Projektors (1-1A) nach einer Anfangszeitperiode zur Korrektur einzustellen, wobei die Einstellung auf den mathematischen Modellen beruht, die in dem Speicher (20) gespeichert sind, wobei das eingestellte Videosignal einer Ausgabe der Rechnereinheit (21) dargeboten wird; und – zuminderst einem digital-analog Wandler (22), der mit der Ausgabe der Rechnereinheit (21) verbunden ist, und zum Zuführen des Endergebnisses zu den Steuermitteln (23) des Projektors (1-1A).
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl von digital-analog Konvertern (22) enthält, welche jeweils mit der Ausgabe der Rechnereinheit (21) verbunden sind, und welche jeweils dazu vorgesehen sind, um unterschiedliche Steuerfunktionen auszuführen, wie eine Einstellung z. B. von Konvergenz, Geometrie, anschließender Geometrie und/oder überlappender Geometrie, Fokus, Astigmatismus, Kontrastmodulation, Gammakorrektur, Kantenweichheit, und/oder Bildröhrenalterung.
  21. Vorrichtung gemäß Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Mittel vorgesehen ist, welche auch eine manuelle Einstellung oder einen manuellen Eingriff in die Einstellung erlauben, z. B. eine Tastatur oder dergleichen, wobei die Mittel mit einer Eingabe (27) verbunden sind.
  22. Projektor, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Vorrichtung (19) gemäß irgendeinem der Ansprüche 19 bis 21 vorgesehen ist, wobei diese Vorrichtung (19) an den Projektor (1-1A) angepasst ist.
  23. Projektor gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass es ein CRT-Projektor, ein Lichtröhrenprojektor oder ein LCD-Projektor ist.
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