DE4421260C2 - Konvergenz-Einstellvorrichtung - Google Patents

Konvergenz-Einstellvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konvergenz-Einstell­ vorrichtung für einen Farbbildschirm, und insbesondere eine Konvergenz-Einstellvorrichtung für ein Front- oder Rückpro­ jektions-Fernsehgerät bei dem Elektronenkanonen entsprechend den Farben R, G und B verwendet werden.
Es ist bereits eine Konvergenz-Einstellvorrichtung für einen Farbbildschirm bekannt, die für jeden der Einstellpunkte auf den Bildschirm eine Konvergenzeinstellung ausführt.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel des Aufbaus einer derartigen Kon­ vergenz-Einstellvorrichtung nach dem Stand der Technik.
In Fig. 1 erzeugt ein H-Periodengrundwellenformgenerator 1 (Grundwellenformgenerator für die horizontale Abtastung) ein Grundwellenformsignal A1 für die Komponente nullter Ordnung eines Konvergenzsignals (auf die nachfolgend als "Konvergenz nullter Ordnung" Bezug genommen wird), die eine Gleichspan­ nungskomponente des Konvergenzsignals ist, ein Grundwellen­ formsignal A2 für die Konvergenz erster Ordnung, das eine Komponente erster Ordnung des Konvergenzsignals ist, und ein Grundwellenformsignal A3 für die Konvergenz zweiter Ordnung, das die Komponente zweiter Ordnung ist, wie in Fig. 2 ge­ zeigt. Diese Signale werden einem Multiplizierer 2 zugeführt. Das Grundwellenformsignal A1 ist ein Direktstromsignal mit einem vorbestimmten Pegel. Das Grundwellenformsignal A2 ist ein Sägezahnwellenformsignal mit einer einer horizontalen Ab­ tastzeitdauer entsprechenden Zeitdauer. Das Grundwellenform­ signal A3 ist ein parabolisches Wellenformsignal mit einer einer horizontalen Abtastzeitdauer entsprechenden Zeitdauer.
Ein V-Periodengrundwellenformgenerator 3 (Grundwellenform­ generator für die vertikale Abtastung) erzeugt ein Grundwellenformsignal B1, ein Grundwellenformsignal B2 und ein Grundwellenformsignal B3, wie in Fig. 2 gezeigt, und führt diese Signale dem Multiplizierer 2 zu. Das Grund­ wellenformsignal B1 ist ein Direktstromsignal mit einem vor­ bestimmten Pegel. Das Grundwellenformsignal B2 ist ein Säge­ zahnwellenformsignal mit einer einer vertikalen Abtastzeit­ dauer entsprechenden Zeitdauer. Das Grundwellenformsignal B3 ist ein parabolisches Wellenformsignal mit einer einer verti­ kalen Abtastzeitdauer entsprechenden Zeitdauer.
Der Multiplizierer 2 multipliziert die Grundwellenformsignale A1 bis A3 und die Grundwellenformsignale B1 bis B3 miteinan­ der, wie nachfolgend erläutert, um Wellenformsignale C1 bis C9 für die Einstellung zu gewinnen (auf die nachfolgend als "Einstellwellenformsignale C1 bis C9" Bezug genommen wird) und führt die Einstellwellenformsignale einem Pegeleinstell­ schaltkreis 4 zu.
  • (A1) × (B1) = (C1)
  • (A1) × (B2) = (C2)
  • (A1) × (B3) = (C3)
  • (A2) × (B1) = (C4)
  • (A2) × (B2) = (C5)
  • (A2) × (B3) = (C6)
  • (A3) × (B1) = (C7)
  • (A3) × (B2) = (C8)
  • (A3) × (B3) = (C9)
Der Pegeleinstellschaltkreis 4 stellt die Pegel der Einstell­ wellenformsignale C1 bis C9 in Übereinstimmung mit Konver­ genzeinstellsignalen unabhängig ein, die durch einen Steuer­ schaltkreis 5 zugeführt werden, und liefert resultierende Einstellwellenformsignale D1 bis D9 an einen Addierer 6.
Fig. 3 zeigt den inneren Aufbau des Pegeleinstellschaltkrei­ ses 4.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt der Pegeleinstellschaltkreis 4 neun unabhängige Pegeleinstellvorrichtungen 41 bis 49, die mit den vorstehend genannten Einstellwellenformsignalen C1 bis C9 als Eingangssignale jeweils beaufschlagt werden. Diese Pegeleinstellvorrichtungen 41 bis 49 stellen individuelle Pe­ gel der Einstellwellenformsignale C1 bis C9 durch Beträge ein, die den Pegeln der von der Steuereinheit 5 zugeführten Konvergenzeinstellsignale entsprechen, und sie liefern resul­ tierende Einstellwellenformsignale D1 bis D9 an den Addierer 6.
Der Addierer 6 addiert die Einstellwellenformsignale D1 bis D9 auf, um ein Mischwellenformsignal zu gewinnen, und er führt das Signal einem Verstärker 7 zu. Der Verstärker 7 ver­ stärkt das Mischwellenformsignal in erforderlicher Weise und führt ein resultierendes verstärktes Signal einem Konvergenz­ ablenkjoch 8 zu.
Endgültige Pegel der Konvergenzeinstellsignale, die den Pe­ geleinstellvorrichtungen 41 bis 49 zum Zeitpunkt der Beendi­ gung der Konvergenzeinstellung zugeführt werden, d. h. Werte, welche die Pegel anzeigen, die den Pegeleinstellvorrichtungen 41 bis 49 zuletzt zugeführten Einstellsignalen entsprechen, werden in einem Speicher 9 gespeichert. Nach Beendigung der Konvergenzeinstellung werden die Pegel der Konvergenzein­ stellsignale, die im Speicher 9 gespeichert sind, den ent­ sprechenden Pegeleinstellvorrichtungen 41 bis 49 zur Konver­ genzkorrektur zugeführt.
Unabhängige Konvergenzablenkjoche sind zum Einstellen hori­ zontaler und vertikaler Komponenten vorgesehen, sowie zum Einstellen einer roten Komponente, einer grünen Komponente und einer blauen Komponente (die nachfolgend jeweils als R, G und B bezeichnet sind). Jeder Farbbildschirm ist insgesamt mit sechs Konvergenz-Einstellvorrichtungen versehen, von denen jede den in Fig. 1 gezeigten Aufbau hat.
Bei der Konvergenz-Einstellvorrichtung des vorstehend genann­ ten Aufbaus wird der jedem Konvergenzablenkjoch zugeführte Strom graduell durch Ändern der Pegel der vorstehend genann­ ten Konvergenzeinstellsignale geändert, wodurch auf einem Bildschirm abgestrahlte Strahlflecken von R, G und B so be­ wegt werden, daß sie zu einem Fleck konvergieren, wodurch die Konvergenzeinstellung ausgeführt wird.
Die Fig. 4A bis 4I zeigen die Weise, in der sich die auf dem Bildschirm abgestrahlten Flecken in Übereinstimmung mit einer Änderung des Pegels der Konvergenzeinstellsignale bewegen. Die Fig. 4A bis 4I zeigen die Auswirkungen der Einstellvor­ gänge für die horizontale Komponente.
Wenn beispielsweise der Pegel des der Pegeleinstellvorrich­ tung 41 zugeführten Konvergenzeinstellsignals verstellt wird, bewegen sich Flecke zur rechten Seite eines Bildschirms über seine gesamte Oberfläche, wie in Fig. 4A gezeigt. Wenn der Pegel eines Konvergenzeinstellsignals, das der Pegeleinstell­ vorrichtung 42 zugeführt wird, verstellt wird, bewegen sich Strahlflecke im oberen Bereich des Bildschirms zu seiner rechten Seite, und Strahlflecke im unteren Bereich des Bild­ schirms bewegen sich zu seiner linken Seite, wie in Fig. 4B gezeigt. Wenn der Pegel eines Konvergenzeinstellsignals, das der Pegeleinstellvorrichtung 43 zugeführt wird, verstellt wird, bleiben Strahlflecke im zentralen Bereich des Bild­ schirms stehen, und Strahlflecke in den oberen und unteren Bereichen des Bildschirms bewegen sich zu seiner rechten Seite hin, wie in Fig. 4C gezeigt.
Wie vorstehend beschrieben, werden Konvergenzeinstellsignale Pegeleinstellvorrichtungen zum Bewegen von Strahlflecken se­ lektiv zugeführt, wodurch die Konvergenz derart eingestellt wird, daß Strahlflecke von R, G und B an einen Fleck für je­ den der neun Einstellpunkte P0 bis P8 auf dem in Fig. 5 ge­ zeigten Bildschirm konvergieren.
Bei einem Einstellvorgang mit einer derartigen Konvergenz- Einstellvorrichtung veranlaßt jedoch die Einstellung für einen einzigen Einstellpunkt sämtliche auf den Bildschirm vorhandene Strahlflecke dazu, daß sie sich, wie in den Fig. 4A bis 41 gezeigt, zusammen bewegen. Wenn beispielsweise für einen Einstellpunkt P7 eine Einstellung ausgeführt wird, nachdem für einen Einstellpunkt P6 in Fig. 5 eine Einstellung beendet worden ist, bewegt sich der Strahlfleck des Einstell­ punkts P6 erneut, was eine weitere Einstellung für den Ein­ stellpunkt P6 erforderlich macht. Mit anderen Worten muß die Einstellung für jeden Einstellpunkt durchgeführt werden, wäh­ rend vorhergesagt oder vorausberechnet wird, wie sich andere Strahlflecke oder andere Einstellpunkte bewegen.
Die herkömmliche Konvergenz-Einstellvorrichtung erfordert deshalb große Geschicklichkeit. Insbesondere in dem Fall, in­ dem die Konvergenzeinstellung an einem Ort durchgeführt wird, an dem ein Farbbildschirm nach dem Transport installiert wor­ den ist, muß eine einstellende Person die Bewegung sämtlicher anderer Punkte überwachen, wenn die Einstellung eines be­ stimmten Einstellpunkts ausgeführt wird. Deshalb erfordert die Konvergenzeinstellung eine lange Zeit und ist auch nicht einfach.
Eine Konvergenz-Einstelleinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ist aus der DE-B.: MORGENSTERN, Bodo: Farbfernsehtechnik, Stuttgart, B. G. Teubner, 1989, S. 72-29 bekannt. Bei dieser bekannten Konvergenz-Einstellvor­ richtung erfolgt die Konvergenzeinstellung dadurch, daß der Pegel eines Einstellpunkts jeweils zu Null gemacht wird, wäh­ rend die anderen Punkte einen Nicht-Null-Pegel aufweisen und zur Konvergenzeinstellung herangezogen werden.
Aus JP 62-123 886 A2 ist eine Konvergenz-Einstellstrategie bekannt, bei der ein Korrekturstrom in der Mitte des Bildes auf Null gesteuert wird.
Die US 4 835 602 schlägt eine Konvergenzeinstellung durch Lö­ sung einer Korrekturfunktion vor.
Aus der JP 61-277 288 A2 ist es bekannt, daß zur Konvergenz­ einstellung parabolische und Sägezahnwellenformen verwendet werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Konvergenz-Einstellvorrichtung der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 genannten Art zu schaffen, mit der die Konver­ genzeinstellung einfach und wirksam ausgeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Einen besonders vor­ teilhaften Einsatz erfährt die erfindungsgemäße Konvergenz- Einstelleinrichtung bei einem Projektions-Fernsehgerät gemäß Anspruch 6.
Mit anderen Worten besteht die Erfindung in einer speziellen Steuerung der Pegel der Einstellwellenformsignale derart, daß diese überall auf dem Bildschirm mit Ausnahme eines einzigen Einstellpunkts Null werden. Diese Maßnahme gewährleistet eine punktweise Einstellbarkeit der Konvergenz auf dem gesamten Bildschirm. Besonders zum Tragen kommt die erfindungsgemäße Technik bei Rückprojektions-Fernsehgeräten, die bekannter­ weise eine aufwendige Justage der Konvergenz vorort erfor­ dern.
Bei der erfindungsgemäßen Konvergenz-Einstellvorrichtung wer­ den Wellenformsignale für die Einstellung erzeugt. Der Pegel jedes Signals wird an einer Mehrzahl von Einstellpunkten auf dem Bildschirm mit Ausnahme für einen einzigen Einstellpunkt Null. Die Pegel der Einstellwellenformsignale werden in Über­ einstimmung mit Konvergenzeinstellsignalen eingestellt, und ein Konvergenzablenkjoch wird mit dem die eingestellten Pegel aufweisenden Wellenformsignalen beaufschlagt. Bei diesem Auf­ bau kann eine Konvergenzeinstellung für jeden Einstellpunkt ausgeführt werden, während die Strahlflecke an anderen Ein­ stellpunkten stationär bleiben. Deshalb wird es möglich, eine sogenannte Ein-Punktkonvergenzeinstellung auszuführen. Im dem Fall, indem die Konvergenzeinstellung für eine Mehrzahl von Einstellpunkten ausgeführt wird, kann die Konvergenzeinstel­ lung andererseits schneller beendet werden als in dem Fall, indem die Konvergenzeinstellung unter Verwendung einer Wel­ lenform ausgeführt wird, die durch eine Konvergenzfunktion erster Ordnung ausgedrückt ist, entsprechend den Einstellun­ gen für die Mehrzahl der Punkte. Wenn beispielsweise eine Einstellung für 25 Punkte unter Verwendung einer Wellenform durchgeführt wird, die durch eine Funktion ausgedrückt wird, die Komponenten bis hinauf zur Konvergenz vierter Ordnung um­ faßt, wird den Einstellpunkten eine Priorität zugeordnet, und auch der Konvergenz nullter Ordnung, erster Ordnung und zwei­ ter Ordnung wird in dieser Zeilenfolge eine Priorität zuge­ ordnet. Dies erlaubt eine vollständige Konvergenzeinstellung in kurzer Zeit, wenn eine Verzerrung hoher Ordnung klein ist.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand eines Aus­ führungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer Konvergenz-Einstellvor­ richtung;
Fig. 2 Diagramme von Basiswellenformsignalen;
Fig. 3 schematisch den inneren Aufbau des Pegeleinstell­ schaltkreises in Fig. 1;
Fig. 4A bis 4I Diagramme der Bewegung von durch die Konver­ genz-Einstellvorrichtung erzeugten Strahlflecken;
Fig. 5 ein Diagramm der Konvergenzeinstellpunkte auf einem Bildschirm;
Fig. 6 schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Kon­ vergenz-Einstellvorrichtung;
Fig. 7 ein Diagramm eines Beispiels von H-Periodenein­ stell-Wellenformsignalen in der erfindungsgemäßen Konvergenz-Einstellvorrichtung;
Fig. 8 ein Diagramm von V-Periodeneinstell-Wellenformsi­ gnalen in der erfindungsgemäßen Konvergenz- Einstellvorrichtung;
Fig. 9A bis 91 Diagramme der Bewegung von durch die erfin­ dungsgemäße Konvergenz-Einstellvorrichtung erzeugten Strahlflecken;
Fig. 10 eine Tabelle betreffend die Zuordnung zwischen Pe­ geleinstellvorrichtungen und Einstellpunkten;
Fig. 11 ein Diagramm von Konvergenzeinstellpunkten auf einem Bildschirm;
Fig. 12 ein Diagramm eines weiteren Beispiels von H- Periodeneinstell-Wellenformsignalen;
Fig. 13 ein Diagramm eines weiteren Beispiels von H- Periodeneinstellwellenformsignalen;
Fig. 14 Erläuterungsdiagramm zur Erläuterung der Drei-Punk­ teeinstellung;
Fig. 15A und 15B Diagramme einer Verzerrung zweiter Ordnung;
Fig. 16 ein Erläuterungsdiagramm zum Erläutern der Neun- Punkteeinstellung;
Fig. 17 ein Erläuterungsdiagramm zum Erläutern der Sechs- Punkteeinstellung;
Fig. 18 ein Erläuterungsdiagramm zum Erläutern der Sechs- Punkteeinstellung;
Fig. 19 ein Erläuterungsdiagramm zum Erläutern der Vier- Punkteeinstellung;
Fig. 20 eine Ansicht für ein Beispiel des Aufbaus eines Frontprojektions-Fernsehgeräts; und
Fig. 21 eine Ansicht eines Beispiels des Aufbaus eines Rückprojektions-Fernsehgeräts.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung am Beispiel einer Konvergenzeinstelleinrichtung zum Be­ wirken der Einstellung für 3 × 3 (horizontal × vertikal) an­ geordneten neun Punkten näher erläutert.
Fig. 6 zeigt den Aufbau dieser Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Konvergenz-Einstellvorrichtung.
In Fig. 6 erzeugt ein H-Perioden-Grundwellenformgenerator 1 ein Grundwellenformsignal A1, ein Grundwellenformsignal A2 und ein Grundwellenformsignal A3, wie in Fig. 2 gezeigt, und führt die Signale einem Wellenform-Mischschaltkreis 11 zu. Das Grundwellenformsignal A1 ist ein direktes Stromsignal mit einem vorbestimmten Pegel. Das Grundwellenformsignal A2 ist ein Sägezahnwellenformsignal mit einer einer horizontalen Ab­ tastzeitdauer entsprechenden Zeitdauer. Das Grundwellenform­ signal A3 ist ein parabolisches Wellenformsignal mit einer einer horizontal Abtastzeitdauer entsprechenden Zeitdauer.
Der Wellenform-Mischschaltkreis 11 stellt die Pegel der Grundwellenformsignale A1 bis A3 den Erfordernissen entspre­ chend ein und mischt die Pegel eingestellten Signale unter Erzeugung von Mischgrundwellenformsignalen oder Grundwellen­ formgemischen F1 bis F3, die in Fig. 7 gezeigt sind. Fig. 7 zeigt lediglich einen Teil der Mischgrundwellenformsignale F1 bis F3 entsprechend einer horizontalen Zeitdauer. Der Wellen­ form-Mischschaltkreis 11 erzeugt die Mischgrundwellenform­ signale für jede horizontale Zeitdauer und gibt sie wieder­ holt aus.
Das Mischgrundwellenformsignal F1 wird derart erzeugt, daß sein Pegel unter drei horizontalen Positionen auf einem in Fig. 5 gezeigten Bildschirm lediglich in der Position der Spalte 2 Null wird, in der Einstellpunkte P1, P0 und P3 vor­ handen sind, und in der Position von Spalte 3, in der Ein­ stellpunkte P8, P4 und P7 vorhanden sind. Das Mischgrundwel­ lenformsignal F2 wird derart erzeugt, daß sein Pegel unter drei horizontalen Positionen, die auf einem in Fig. 5 gezeig­ ten Bildschirm gezeigt sind, lediglich in der Position von Spalte 1 Null wird, in der Einstellpunkte P5, P2 und P6 vor­ handen sind, und in der Position von Spalte 3, in der Ein­ stellpunkte P8, P4 und P7 vorhanden sind. Das Mischgrundwel­ lenformsignal F3 wird derart erzeugt, daß sein Pegel unter dem drei horizontalen Positionen auf einem in Fig. 5 gezeig­ ten Bildschirm lediglich in der Position von Spalte 1 Null wird, in der Einstellpunkte P5, P2 und P6 vorhanden sind, und in der Position von Spalte 2, in der Einstellpunkte P1, P0 und P3 vorhanden sind.
Ein V-Perioden-Grundwellenformgenerator erzeugt ein Grundwel­ lenformsignal B1, ein Grundwellenformsignal B2 und ein Grund­ wellenformsignal B3, wie in Fig. 2 gezeigt, und führt diese Signale einem Wellenform-Mischschaltkreis 12 zu. Das Grund­ wellenformsignal B1 ist ein Direktstrom-Signal mit einem vor­ bestimmten Pegel. Das Grundwellenformsignal B2 ist ein Säge­ zahnwellenformsignal mit einer einer horizontalen Abtastzeit­ dauer entsprechenden Zeitdauer. Das Grundwellenformsignal B3 ist ein parabolisches Wellenformsignal mit einer einer hori­ zontalen Abtastzeitdauer entsprechenden Zeitdauer.
Der Wellenform-Mischschaltkreis 12 stellt die Pegel der Grundwellenformsignale B1 bis B3 den Erfordernissen entspre­ chend ein und mischt die pegeleingestellten Signale zur Er­ zeugung von in Fig. 8 gezeigten Mischgrundwellenformsignalen G1 bis G3. Fig. 8 zeigt lediglich einen Teil der Mischgrund­ wellenformsignale G1 bis G3 entsprechend einer vertikalen Periode. Der Wellenform-Mischschaltkreis 12 erzeugt die Mischgrundwellenformsignale für jede vertikale Periode und gibt sie wiederholt aus.
Das Mischgrundwellenformsignal G1 wird derart erzeugt, daß sein Pegel unter drei vertikalen Positionen auf einem in Fig. 5 gezeigten Bildschirm lediglich in der Position von Spalte 2 Null wird, in der Einstellpunkte P2, P0 und P4 vorhanden sind, und in der Position von Spalte 3, in der Einstellpunkte P6, P3 und P7 vorhanden sind. Das Mischgrundwellenformsignal G2 wird derart erzeugt, daß sein Pegel unter den drei verti­ kalen Positionen auf einem in Fig. 5 gezeigten Bildschirm le­ diglich in der Position von Spalte 1 Null wird, in der Ein­ stellpunkte P5, P1 und P8 vorhanden sind, und in der Position von Spalte 3, in der Einstellpunkte P6, P3 und P7 vorhanden sind. Das Mischgrundwellenformsignal G3 wird derart erzeugt, daß sein Pegel unter den drei vertikalen Positionen auf einem in Fig. 5 gezeigten Bildschirm lediglich in der Position von Spalte 1 Null wird, in der Einstellpunkte P5, P1 und P8 vor­ handen sind, und in der Position von Spalte 2, in der Ein­ stellpunkte P2, P0 und P4 vorhanden sind.
In Fig. 5 ist die Spalte 2 die zentrale Position des Bild­ schirms in der horizontalen Richtung. Die Spalte 3 ist von der zentralen Position in der positiven horizontalen Richtung um einen Betrag beabstandet, der a% der Hälfte der horizonta­ len Periode entspricht, und die Spalte 1 ist von der zentra­ len Position in der negativen horizontalen Richtung um einen Betrag beabstandet, der a% der Hälfte der horizontalen Periode entspricht. Die Zeile 2 ist die zentrale Position des Bildschirms in der vertikalen Richtung. Die Zeile 3 ist von der zentralen Position in der positiven vertikalen Richtung um einen Betrag beabstandet angeordnet, der b% der Hälfte der vertikalen Periode entspricht, und die Zeile 1 ist von der zentralen Position in der negativen vertikalen Richtung um einen Betrag beabstandet angeordnet, der b% der Hälfte der vertikalen Periode entspricht. Die in Fig. 2 gezeigten Grund­ wellenformsignale lassen sich wie folgt ausdrücken:
Grundwellenformsignal (A1, B1) : F(x) = DC (DC: Direktstrompegel)
Grundwellenformsignal (A2, B2) : F(x) = X
Grundwellenformsignal (A3, B3) : F(x) = -X²
Die verwendeten Ausdrücke zum Erzeugen der vorstehend genann­ ten Mischgrundwellenformsignalen F1 bis F3 und G1 bis G3 lau­ ten wie folgt:
  • (F1) = 0 · (A1) +(-a) · (A2)+(-1) · (A3)
  • (F2) = a² · (A1) + 0 · (A2) + 1 · 1(A3)
  • (F3) = 0 · (A1) + a · (A2) + (-1) · (A3)
  • (G1) = 0 · (B1) + (-b) · (b2) + (-1) · (B3)
  • (G2) = b² · (B1) + 0 · (B2) + 1 · (B3)
  • (G3) = 0 · (B1) + b · (B2) + (-1) · (B3)
Ein Multiplizierer 2 multipliziert die Mischgrundwellenform­ signale F1 bis F3 und die Mischgrundwellenformsignale G1 bis G3 unter Verwendung der nachfolgenden Formeln zur Erzeugung von zur Einstellung verwendeten Wellenformsignalen H1 bis H9, die nachfolgend als Einstellwellenformsignale H1 bis H9 be­ zeichnet sind, und führt die erzeugten Signale einem Pegel­ einstellschaltkreis 4 zu. Jedes der derart erzeugten Ein­ stellwellenformsignale H1 bis H9 ist ein Signal, das mit je­ der vertikalen Periode synchronisiert ist.
  • (F1) × (G1) = (H1)
  • (F1) × (G2) = (H2)
  • (F1) × (G3) = (H3)
  • (F2) × (G1) = (H4)
  • (F2) × (G2) = (H5)
  • (F2) × (G3) = (H6)
  • (F3) × (G1) = (H7)
  • (F3) × (G2) = (H8)
  • (F3) × (G3) = (H9)
Der Pegeleinstellschaltkreis 4 stellt die Pegel der Einstell­ wellenformsignale H1 bis H9 unabhängig um Beträge ein, die den Pegeln der Konvergenzeinstellsignale entsprechen, die durch einen Steuerschaltkreis 5 geliefert werden, und führt die resultierenden Wellenformsignale einem Addierer 6 zu. Der Pegeleinstellschaltkreis 4 hat den in Fig. 3 gezeigten Aufbau und umfaßt neun unabhängige Pegeleinstellvorrichtungen 41 bis 49, die mit den vorstehend genannten Einstellwellenformsigna­ len H1 bis H9 als Eingangssignale jeweils beaufschlagt wer­ den. Diese Pegeleinstellvorrichtungen 41 bis 49 stellen indi­ viduelle Pegel der Einstellwellenformsignale H1 bis H9 durch Beträge entsprechend den Pegeln von Konvergenzeinstellsigna­ len ein, die durch den Steuerschaltkreis 5 zugeführt werden und liefern resultierende Einstellwellenformsignale D1 bis D9 an den Addierer 6.
Der Addierer 6 addiert die Einstellwellenformsignale D1 bis D9 auf, um ein Mischwellenformsignal zu erhalten, und führt das Signal einem Verstärker 7 zu. Der Verstärker 7 verstärkt das Mischwellenformsignal entsprechend den Erfordernissen und führt ein resultierendes verstärktes Signal einem Konvergenz­ ablenkjoch 8 zu.
Ein Speicher 9 speichert endgültige Pegel der Konvergenzein­ stellsignale, die den Pegeleinstellvorrichtungen 41 bis 49 zur Zeit der Beendigung der Konvergenzeinstellung zugeführt werden, d. h. Werte, die den Pegeln der zuletzt zugeführten Konvergenzeinstellsignale wiedergeben, an die Pegeleinstell­ vorrichtungen 41 bis 49. Nach Beendigung der Konvergenzein­ stellung werden die Pegel der Konvergenzeinstellsignale, die im Speicher 9 gespeichert sind, den entsprechenden Pegelein­ stellvorrichtungen 41 bis 49 für eine Konvergenzkorrektur je­ weils zugeführt.
Bei der erfindungsgemäßen Konvergenz-Einstellvorrichtung des vorstehend genannten Aufbaus wird ein jedem Konvergenzab­ lenkjoch zugeführter Stromwert dadurch geändert, daß Pegel der vorstehend genannten Konvergenzeinstellsignale graduell geändert werden, wodurch auf einem Bildschirm abgestrahlte Strahlflecke R, G und B so bewegt werden, daß sie an einem Fleck konvergieren und dadurch die Konvergenzeinstellung be­ wirken. Durch Bewirken der Konvergenzeinstellung für jeden von neun 3 × 3 (horizontal × vertikal) angeordneten Einstell­ punkten kann zu diesem Zeitpunkt auf dem Bildschirm eine se­ kundäre Konvergenzverzerrung von der gesamten Fläche des Bildschirms beseitigt werden.
Anhand der Fig. 9A bis 9I wird die Bewegung der Strahlflecke während der Konvergenzeinstellung durch die erfindungsgemäße Konvergenz-Einstellvorrichtung erläutert.
Wenn ein Konvergenzeinstellsignal, dessen Pegel in erforder­ licher Weise geändert worden ist, lediglich einer Pegelein­ stellvorrichtung 41 in dem Pegeleinstellschaltkreis 4 zuge­ führt wird, bewegt sich lediglich der Strahlfleck an einem Einstellpunkt P5 auf dem Bildschirm, wie in Fig. 9A gezeigt.
Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Strahlfleck in der hori­ zontalen Richtung um einen Betrag entsprechend dem Pegel des Konvergenzeinstellsignals. Mit anderen Worten wird der Pegel­ einstellvorrichtung 41 das Einstellwellenformsignal H1 zuge­ führt, das durch Multiplizieren mit dem Mischgrundwellenform­ signal F1 erzeugt worden ist, dessen Pegel an Einstellpunkten in den Spalten 2 und 3 in Fig. 5 Null wird, und das Misch­ grundwellenformsignal G1, dessen Pegel an Einstellpunkten in Zeilen 2 und 3 Null wird; die Pegel der Einstellwellenformsi­ gnalen sind dadurch an sämtlichen Einstellpunkten mit Aus­ nahme des Einstellpunkts P5 auf Null festgehalten, der in Zeile 1 und Spalte 1 angeordnet ist. P5 ist dadurch ein ein­ ziger Einstellpunkt dort, wo der Pegel des Signals sich än­ dert in Übereinstimmung mit der Konvergenzeinstellung, und deshalb bewegt sich lediglich der Strahlfleck am Einstell­ punkt P5.
Wenn ein Konvergenzeinstellsignal, dessen Pegel in erforder­ licher Weise geändert worden ist, lediglich einer Pegelein­ stellvorrichtung 42 in dem Pegeleinstellschaltkreis 4 zuge­ führt wird, bewegt sich lediglich der Strahlfleck am einem Einstellpunkt P5 auf dem Bildschirm, wie in Fig. 9B gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Strahlfleck in der hori­ zontalen Richtung um einen Betrag entsprechend dem Pegel des Konvergenzeinstellsignals. Mit anderen Worten wird der Pegeleinstellvorrichtung 42 das Einstellwellenformsignal H2 zugeführt, das durch Multiplizieren des Mischgrundwellenform­ signals F1 erzeugt worden ist, dessen Pegel an Einstellpunk­ ten in den Spalten 2 und 3 in Fig. 5 Null wird, und des Mischgrundwellenformsignals G2, dessen Pegel an Einstellpunk­ ten in Zeilen 2 und 3 Null wird; die Pegel der Einstellwel­ lenformsignale sind dadurch an sämtlichen Einstellpunkten mit Ausnahme des Einstellpunkts P2 auf Null festgehalten, der in Zeile 1 und Spalte 1 angeordnet ist. P2 ist dadurch ein ein­ ziger Einstellpunkt dort, wo der Pegel des Signals sich än­ dert in Übereinstimmung mit der Konvergenzeinstellung, und deshalb bewegt sich lediglich der Strahlfleck am Einstell­ punkt P2.
In ähnlicher Weise wird ein Konvergenzeinstellsignal jeder Pegeleinstellvorrichtung 43 bis 49 in dem Pegeleinstell­ schaltkreis 4 zugeführt, und der Pegel des Konvergenzein­ stellsignals wird in erforderlicher Weise geändert. Die Strahlflecke an den anderen Einstellpunkten bewegen sich des­ halb, wie in den Fig. 9C bis 9I gezeigt, individuell.
Fig. 10 zeigt die Beziehung zwischen den Pegeleinstellvor­ richtungen und Einstellpunkten, an denen Strahlflecke durch die Pegeleinstellvorrichtungen bewegt werden.
Wie vorstehend beschrieben, umfaßt die erfindungsgemäße Kon­ vergenz-Einstellvorrichtung einen H-Perioden-Grundwellengene­ rator 1, einen V-Perioden-Grundwellengenerator 3, Wellenform- Mischschaltkreise 11, 12 und einen Multiplizierer 2, und diese Vorrichtung erzeugt Einstellwellenformsignale, deren Pegel an einer Mehrzahl von Einstellpunkten auf den Bild­ schirm Null sind, mit Ausnahme für einen Einstellpunkt, und um die Konvergenzeinstellung unter Verwendung der erzeugten Einstellwellenformsignale auszuführen.
Da die Pegel der Einstellwellenformsignale für sämtliche Ein­ stellpunkte mit Ausnahme eines einer Einstellung unterworfe­ nen Einstellpunkts Null sind, auf Null festgehalten werden, bewegt sich deshalb bei Konvergenzeinstellvorgängen lediglich ein Strahlfleck an einem gewissen einzustellenden Einstell­ punkt.
Bei der vorstehend genannten Ausführungsform werden die Wel­ lenform-Mischschaltkreise 11 und 12 zur Erzeugung von in den Fig. 7 und 8 gezeigten Mischgrundwellenformsignalen verwen­ det, und die derart erzeugten Mischgrundwellenformsignale werden miteinander in dem Multiplizierer 2 multipliziert, um die vorstehend genannten Einstellwellenformsignale H1 bis H9 zu gewinnen. Die Einstellwellenformsignale H1 bis H9 können jedoch durch Ausführen erforderlicher arithmetischer Opera­ tionen an Einstellwellenformsignalen C1 bis C9 gewonnen wer­ den, die von einem in Fig. 1 gezeigten Multiplizierer 2 aus­ gegeben werden.
Mit anderen Worten kann das erfindungsgemäße Konvergenzein­ stellschema in der in Fig. 1 gezeigten Anordnung realisiert werden.
Als nächstes werden die arithmetischen Operationen zum Gewin­ nen der Einstellwellenformsignale H1 bis H9 aus den Einstell­ wellenformsignalen C1 bis C9 erläutert.
Wie vorstehend erwähnt, da (H1) = (F1) × (G1), läßt sich (H1) wie folgt ausdrücken:
(H1) = [0 · (A1) + (-a) · (A2) + (-1) · (A3)] × [0 · (B1) + (-b) · (B2) + (-1) · (B3)]
= 0 · (B1) · (A1) + 0 · (B1) · (-a) · (A2) + 0 · (B1) · (-1) · (A3) + (-b) · (B2) · 0 · (A1)
+ (-b) · (B2) · (-a) ·(A2) + (-b) ·(B2) · (-1) · (A3) + (-1) · (B3) · 0 · (A1) + (-1) · (B3) · (-a) · (A2)
+ (-1) · (B3) · (-1) · (A3)
Die aus dem Multiplizierer 2 in Fig. 1 gewonnenen Einstell­ wellenformsignale C1 bis C9 lassen sich wie folgt ausdrücken:
(C1) = (A1) · (B1)
(C2) = (A1) · (B2)
(C3) = (A1) · (B3)
(C4) = (A2) · (B1)
(C5) = (A2) · (B2)
(C6) = (A2) · (B3)
(C7) = (A3) · (B1)
(C8) = (A3) · (B2)
(C9) = (A3) · (B3)
(H1) läßt sich deshalb durch die folgende Determinante aus­ drücken:
Die vorstehende Formel wird daraufhin wie folgt neu geschrieben:
K₁ bis K₉ für die Einstellwellenformsignale H1 bis H9 werden deshalb wie folgt gewonnen:
K₁ = [0, 0, 0, 0, a · b, a, 0, b, 1]
K₂ = [0, 0, 0, a · b², 0, a, b², 0, 1]
K₃ = [0, 0, 0, 0, a · b, -a, 0, b, -1]
K₄ = [0, a² · b, a², 0, 0, 0, 0, b, 1]
K₅ = [a² · b², 0, a², 0, 0, 0, b², 0, 1]
K₆ = [0, a² · b, -a², 0, 0, 0, 0, b, 1]
K₇ = [0, 0, 0, 0, a · b, a, 0, -b, -1]
K₈ = [0, 0, 0, a · b², 0, a, -b², 0, -1]
K₉ = [0, 0, 0, 0, a · b, -a, 0, -b, 1].
Das Einstellwellenformsignal H1 wird durch die vorstehend ge­ nannte Gleichung gewonnen. Das Signal H1 wird deshalb dem Ab­ lenkjoch 8 zur Konvergenzeinstellung des Punkts zugeführt, der dem Signal H1 entspricht. Die Einstellwellenformsignale H2 bis H9 werden zur Konvergenzeinstellung in ähnlicher Weise verwendet.
Im Fall von drei Elektronenkanonen werden sechs Stücke eines auf den Multiplizierer 2 folgenden Schaltkreisbereichs paral­ lel vorgesehen (d. h. der Pegeleinstellschaltkreis 4 bis zum Verstärker 7). Die Werte der vorstehend genannten Größen K₁ bis K₉ sind keine konstanten ganzen Zahlen, sondern enthalten einen gewissen Berechnungsfehler, und aus diesem Grund können für diese Werte angenäherte Werte verwendet werden. Selbst in dem Fall, indem eine Software-Technik zum Ausführen der Kon­ vergenzeinstellung verwendet wird, ist das Grundprinzip, das dabei verwendet wird, dasselbe wie dasjenige für die vorste­ hend genannte Hardware-Technik. Angesichts der Entwicklung der Programmiertechnik und angesichts einer Erhöhung der Re­ chengeschwindigkeit, kann die Hardware-Technik problemloser eingesetzt werden.
Die vorstehend genannte Ausführungsform betrifft ein Bei­ spiel, bei dem Strahlflecke in der horizontalen Richtung be­ wegt werden. Selbstverständlich können die Vertikalpositionen der Strahlflecke in derselben Weise eingestellt werden. Mit anderen Worten besteht ein Unterschied lediglich darin, ob ein Ausgangssignal vom Verstärker 7 einem Konvergenzab­ lenkjoch für die Horizontalrichtung oder einem Konvergenzab­ lenkjoch für die Vertikalrichtung zugeführt wird.
Bei der vorstehend genannten Ausführungsform wird die Konver­ genzeinstellung für neun 3 × 3 angeordnete Einstellpunkte ausgeführt, wie in Fig. 5 gezeigt; die Anzahl der Einstell­ punkte ist jedoch nicht auf neun beschränkt.
Beispielsweise ist es auch möglich, die Konvergenzeinstellung für 25 5 × 5 angeordnete Punkte auf einem in Fig. 11 gezeig­ ten Bildschirm auszuführen. In diesem Fall werden als Wellen­ form-Mischschaltkreise 11 und 12 in Fig. 6 Wellenform-Misch­ schaltkreise verwendet, die Mischgrundwellenformsignale er­ zeugen, die Wellenformen haben, ähnlich den in den Fig. 12 und Fig. 13 gezeigten Wellenformsignalen M1 bis M5.
Dabei stellt "a" die Position eines Einstellpunkts in Prozent ausgedrückt dar, wenn der Bereich jeder horizontalen Abta­ stung, in dem ein Bildsignal vorhanden ist, als 100% genommen wird. Die Wellenformsignale M1 bis M5, die in den Fig. 12 und 13 gezeigt sind, werden synchron mit Horizontal- und Verti­ kalsynchronsignalen, wie bei der vorstehend genannten Ausfüh­ rungsform für 3 × 3 = 9 Punkte erzeugt. Beispielsweise werden Grundwellenformsignale F1 bis F5, die mit dem Horizontalsyn­ chronsignal erzeugt werden, und Mischgrundwellenformsignale G1 bis G5, die mit dem Vertikalsynchronsignal erzeugt werden, in den Multiplizierer 2 eingegeben. Dadurch werden 25 Arten von Punktkonvergenzeinstell-Wellenformsignalen erhalten, d. h. Wellenformeinstellsignale H1 bis H25. Die Pegel der erhalte­ nen Punktkonvergenzeinstell-Wellenformsignale werden in dem Pegeleinstellschaltkreis 4 eingestellt, und die eingestellten Signale werden im Addierer 6 aufaddiert, um einem Konvergenz­ ablenkjoch zugeführt zu werden.
Das in Fig. 12 gezeigte Wellenformsignal M1 ist ein Signal, das einen von Null unterschiedlichen Pegel lediglich an Ein­ stellpunkten in einer Spalte 1 (oder Zeile 1) unter denjeni­ gen in Spalten 1 bis 5 (oder Zeilen 1 bis 5) in Fig. 11 ein­ nimmt, und das Wellenformsignal M2 ist ein Signal, das einem von Null unterschiedlichen Pegel lediglich an Einstellpunkten in der Spalte 2 (oder Zeile 2) einnimmt. Das in Fig. 13 ge­ zeigte Wellenformsignal 13 ist ein Signal, das einen von Null unterschiedlichen Pegel nur an Einstellpunkten in einer Spalte 3 (oder Zeile 3) unter denjenigen in Spalten 1 bis 5 (oder Zeilen 1 bis 5) einnimmt und das Wellenformsignal M4 ist ein Signal, das einen von Null unterschiedlichen Pegel nur an Einstellpunkten in der Spalte 4 (oder Zeile 4) ein­ nimmt. Das in Fig. 13 gezeigte Wellenformsignal 5 ist ein Signal, das einen von Null unterschiedlichen Pegel lediglich an Einstellpunkten in der Spalte 5 (oder Zeile 5) unter den­ jenigen in den Spalten 1 bis 5 (oder Zeile 1 bis 5) in Fig. 11 einnimmt.
Je näher bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Wert in "a" an 100% ist, desto näher kann die Konvergenzein­ stellung am Rahmen des Bildschirms durchgeführt werden. Wenn der Wert "a" nahe an 100% liegend festgelegt wird, und wenn bestimmt wird, daß die Einstellpunkte in den Spalten 2 und 3 jeweils bei -a und a positioniert sind, nimmt die Bewegungsamplitude eines Strahlflecks an jedem Einstellpunkt das Maximum unter den Amplituden an Punkten zwischen den Null-Durchgangspunkten ein.
Außerdem wird die Bewegung des Strahlflecks durch die Punkteinstellung als Ergebnis der Ausweitung des Dynamikbe­ reichs des Amplitudenwerts derart erweitert, daß die Einfach­ heit der Einstellung verbessert wird.
Die vorstehend genannten Fig. 12 und 13 zeigen ein Beispiel von Wellenformsignalen, die in dem Fall verwendet werden, in­ dem die Positionen der Einstellpunkte in der Spalte 2 und Spalte 4 jeweils -a und a sind. Die Wellenform­ signale sind jedoch nicht hierauf beschränkt. Wenn die Posi­ tionen der Einstellpunkte in Spalten 2 und 4 beispielsweise -0,5a und 0,5a sind, werden die Wellenformsignale M1 und M3 bis M5 derart bestimmt, daß die Position -0,5a die Null- Durchgangspunkte der Wellenformsignale M1 und M3 bis M5 wird, und das Wellenformsignal M2 wird derart bestimmt, daß das Wellenformsignal M2 in der Position -0,5a ein (von Null ver­ schiedenes) Minimum einnimmt. Die Wellenformsignale M1, M2, M3 und M5 werden ferner so bestimmt, daß die Position 0,5a die Null-Durchgangspunkte für die Wellenformsignale M1, M2, M3 und M5 wird, und das Wellenformsignal M4 wird so bestimmt, daß das Wellenformsignal M4 in der Position 0,5a ein (von Null verschiedenes) Minimum einnimmt.
Eine derartige Erhöhung der Anzahl der Wellenformsignale ver­ ursacht natürlich eine Vergrößerung des Multiplizierers 2, des Pegeleinstellschaltkreises 4 und des Addierers 6. In die­ sem Fall umfaßt der Pegeleinstellschaltkreis beispielsweise 25 Pegeleinstellvorrichtungen.
In dieser 25-Punkt-Einstellung wird außerdem eine Software- Technik eingesetzt. Mit anderen Worten werden durch den H-Pe­ rioden-Grundwellenformgenerator 1 und den V-Perioden-Grund­ wellenformgenerator 3 Grundwellenformsignale wie folgt ausge­ drückt erzeugt:
Grundwellenformsignal (A1, B1) : F(x) = DC (DC: Direktstrompegel)
Grundwellenformsignal (A2, B2) : F(x) = X
Grundwellenformsignal (A3, B3) : F(x) = -X²
Grundwellenformsignal (A5, B5) : F(x) = 4X² · (X²-1).
Die Koeffizienten K₁ bis K₂₅ werden deshalb auf der Grundlage der Grundwellenformsignale zum Erzeugen von Einstellwellen­ formsignalen H1 bis H25 berechnet. Als Ergebnis dieser Ein­ stellung, kann dann, wenn eine Konvergenzverzerrung eine Wel­ lenform einer Ordnung nicht größer als die vierte Ordnung hat, die vollständige Konvergenzeinstellung ausgeführt wer­ den.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird F(x) = X als die Formel für die Konvergenz erster Ordnung, F(x) = -X² als die Formel für die Konvergenz zweiter Ordnung,
als die Formel der Konvergenz dritter Ord­ nung und F(x) = 4X² · (X²-1) als die Formel für die Konvergenz vierter Ordnung verwendet. Die Wellenformsignale sind jedoch nicht auf diejenigen beschränkt, die durch die vorstehend ge­ nannten Formeln ausgedrückt sind. Beispielsweise kann der Ar­ beitsablauf auf demselben Prinzip selbst dann ausgeführt wer­ den, wenn F(x) = X² als die Formel für die Konvergenz zweiter Ordnung, F(x) = X³ als die Formel für die Konvergenz dritter Ordnung und F(x) = X⁴ als die Formel für die Konvergenz vier­ ter Ordnung verwendet werden.
An dieser Stelle soll bemerkt werden, daß eine Konvergenzver­ zerrung, die Abweichungen von Strahlflecken an einer Vielzahl von Einstellpunkten verursacht, eine Verzerrung niedriger Ordnung ist, während eine Konvergenzverzerrung, die Abwei­ chungen von Strahlflecken an einer geringeren Anzahl von Ein­ stellpunkten verursacht, eine Verzerrung hoher Ordnung ist. Bei der vorstehend beschriebenen 25-Punkteinstellung, wird eine Konvergenzverzerrung hoher Ordnung (vierter Ordnung) durch Verwenden der Wellenformen vierter Ordnung, die in den Fig. 12 und 13 gezeigt sind, eingestellt. Wenn die Konver­ genzverzerrung jedoch von zweiter Ordnung oder niedrigerer Ordnung ist, ist die Anzahl der einzustellenden Punkte klein. In diesem Fall ist es nicht notwendig, sämtliche der vorste­ hend genannten 25 Punkte einzustellen.
Als nächstes werden die Einstellschritte der 25-Punkt-Konver­ genzeinstellung erläutert.
Zunächst wird eine Einstellung für drei Einstellpunkte P2, P0 und P4 ausgeführt, wie in Fig. 14 gezeigt. Zu diesem Zeit­ punkt wird die Einstellung für jeden der Punkte P2, P0 und P4 ausgeführt unter Verwendung eines Einstellwellenformsignals, das durch miteinander Multiplizieren eines Wellenformsignals S1 zweiter Ordnung und eines Direktstromwellensignals V1 aus­ geführt, wie in Fig. 14 gezeigt. Fig. 14 zeigt ein Beispiel des Wellenformsignals S1 zweiter Ordnung, das zur Einstellung für den Punkt P4 verwendet wird, und das Wellenformsignal S1 zweiter Ordnung ist ein Wellenformsignal zweiter Ordnung, das nur in den Einstellpunkten in den ersten und dritten Spalten Null wird. Wenn die Einstellung für den Einstellpunkt P0 aus­ geführt wird, wird ein Wellenformsignal S1 zweiter Ordnung verwendet, das lediglich an den Einstellpunkten in den ersten und fünften Spalten Null wird. Wenn die Einstellung in ähnli­ cher Weise für den Einstellpunkt P2 ausgeführt wird, wird ein Wellenformsignal S1 zweiter Ordnung verwendet, das lediglich an den Einstellpunkten in den dritten und fünften Spalten Null wird. Wenn die Strahlflecken an den Einstellpunkten P0, P2 und P4 jeweils ihre Ziel- oder Auftreffpunkte durch die vorstehend beschriebene Drei-Punkteinstellung erreichen, er­ reichen Strahlflecke an anderen 22 Punkten ebenfalls ihre Zielpunkte. Obwohl die vorstehend beschriebene Drei-Punkt- Einstellung die Wellenformsignale S1 zweiter Ordnung für die horizontale Richtung und die Direktstrom-Wellenformsignale V1 für die vertikale Richtung verwenden, gibt es einen Fall, in dem Direktstrom-Wellenformsignale für die horizontale Rich­ tung und Wellenformsignale zweiter Ordnung für die vertikale Richtung verwendet werden. In diesem Fall reicht es aus, eine Einstellung für drei Einstellpunkte P3, P0 und P1 in der dritten Spalte beispielsweise auszuführen.
Zur Ausführung einer derartigen Drei-Punkteinstellung ist es möglich, die Konvergenzverzerrung zweiter Ordnung wie in den Fig. 15A und 15B gezeigt, zu kompensieren, in denen die Linearität und Größe entlang einer horizontalen Achse ge­ zeigt sind. Darüber hinaus ist es durch Ausführen der Drei- Punkteinstellung möglich, zu beurteilen, ob die Konvergenz­ verzerrung, die auf dem Bildschirm erscheint, eine Verzerrung höherer als zweiter Ordnung ist oder nicht.
Wenn durch die Drei-Punkteinstellung eine ausreichende Kom­ pensation nicht möglich ist, wird die Einstellung für die in Fig. 16 gezeigten neun Punkte P0 bis P8 ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Einstellung für jeden dieser Punkte P0 bis P8 in einer ähnlichen Weise ausführt, wie diejenige, die für die vorstehend genannte Neun-Punkteinstellung beschrieben ist, und zwar unter Verwendung eines Einstellwellenformsi­ gnals, das durch miteinander Multiplizieren eines Wellenform­ signals S1 zweiter Ordnung und eines Wellenformsignals V2 zweiter Ordnung erhalten wird, wie in Fig. 16 gezeigt. Wenn die Strahlflecke in den Einstellpunkten P0 bis P8 jeweils ihre Zielpunkte nach der Beendigung der vorstehend genannten Neun-Punkteinstellung erreichen, erreichen Strahlflecke an den verbleibenden 16 Punkten ebenfalls ihre Zielpunkte.
Wenn eine ausreichende Kompensation durch die Neun-Punktein­ stellung nicht ausgeführt werden kann , wird darüber hinaus die Einstellung für sechs Punkte P10, P12, P13, P16, P17 und P20 mit Priorität ausgeführt, wie in Fig. 17 gezeigt. Zu die­ sem Zeitpunkt wird die Einstellung für jeden der sechs Punkte P10, P12, P13, P16, P17 und P20 unter Verwendung von Ein­ stellwellenformsignalen ausgeführt, die durch miteinander Multiplizieren jedes der Wellenformsignale S2 und S3 vierter Ordnung und jedes der Wellenformsignale V2 bis V4 erzielt wird, wie in Fig. 17 gezeigt.
Auf ähnliche Weise wird die Einstellung für sechs Punkte P9, P11, P14, P15, P18 und P19 mit Priorität ausgeführt, wie in Fig. 18 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Einstellung für jeden der sechs Punkte P9, P11, P14, P15, P18 und P19 unter Verwendung von Einstellwellenformsignalen ausgeführt, die durch miteinander Multiplizieren von jedem der Wellenform­ signale S1, S4 und S5 zweiter Ordnung und jedem der Wellen­ formsignale V5 und V6 vierter Ordnung erzielt werden, wie in Fig. 18 gezeigt.
In dem Fall schließlich, indem die Abweichung in den verblei­ benden Punkten weiterhin verbleibt, nachdem die Einstellung für die vorstehend genannten 21 Punkte durch die vorstehend beschriebene Einstellung vervollständigt worden ist, wird die Einstellung für vier Punkte P21 bis P24, wie in Fig. 19 ge­ zeigt, ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Einstellung für jeden der vier Punkte P21 bis P24 unter Verwendung von Einstellwellenformsignalen ausgeführt, die durch miteinander Multiplizieren von jedem der Wellenformsignale S2 und 53 vierter Ordnung und von jedem der Wellenformsignale V5 und V6 vierter Ordnung erzielt werden, wie in Fig. 19 gezeigt.
Durch die in den Fig. 14 bis 16 ausgeführten Einstellungen kann eine Konvergenzverzerrung zweiter oder niedrigerer Ord­ nung kompensiert werden. Wenn die Kompensation nicht voll­ ständig ausgeführt werden kann, kann davon ausgegangen wer­ den, daß eine Verzerrung vierter Ordnung erzeugt worden ist. In diesem Fall wird die Einstellung für jeden der 25 Punkte durch das in den Fig. 17 bis 19 gezeigte Verfahren ausge­ führt, um die Einstellung zu vervollständigen.
Wie im Fall, indem, wie vorstehend beschrieben, viele Ein­ stellpunkte vorhanden sind, an denen jeweils eine Abweichung relativ zu jedem Zielpunkt besteht, nämlich in dem Fall, in dem die Konvergenzverzerrung von niedriger Ordnung ist, wer­ den drei Punkte, sechs Punkte, sechs Punkte und vier Punkte, wie in den Fig. 14 bis 19 gezeigt, welche Punkte eine vorbe­ stimmte Priorität haben, in dieser Zeilenfolge eingestellt.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Prioritätsabfolge derart festgesetzt, daß für die 25 in Fig. 11 gezeigten Einstellpunkte als erstes eine Drei-Punktein­ stellung für die Einstellpunkte P2, P0 und P4 ausgeführt wird, worauf eine Neun-Punkteinstellung für die Einstell­ punkte P0 bis P8, eine Sechs-Punkteinstellung für die Ein­ stellpunkte P10, P12, P13, P16, P17 und P20, eine weitere Sechs-Punkteinstellung für die Einstellpunkte P9, P11, P14, P15, P18 und P19 und eine Vier-Punkteinstellung für die Ein­ stellpunkte P21 bis P24 folgt. Die Prioritätsabfolge dient zur Erregung des Konvergenzablenkjochs für die Horizontal­ richtung. Die Prioritätsabfolge für die Erregung des Konver­ genzablenkjochs für die Vertikalrichtung wird derart be­ stimmt, daß für die Einstellpunkte P2, P0 und P4 eine Drei- Punkteinstellung zuerst ausgeführt wird, worauf die Einstel­ lung für die Einstellpunkte P0 bis P8, eine Sechs-Punktein­ stellung für die Einstellpunkte P9, P11, P14, P15, P18 und P19, eine weitere Sechs-Punkteinstellung für die Einstell­ punkte P10, P12, P13, P16, P17 und P20 und eine Vier-Punktein­ stellung für die Einstellpunkte P21 bis P24 folgt.
Die 25-Einstellpunkte auf dem Bildschirm sind in Gruppen auf­ geteilt, die drei, sechs, sechs und vier Einstellpunkte um­ fassen, und die Prioritätsabfolge für diese Gruppen der Ein­ stellpunkte wird festgesetzt. Die Konvergenzeinstellung wird für eine Gruppe von Einstellpunkten ausgeführt, welche die höchste Priorität in Übereinstimmung mit der Prioritätsab­ folge haben. Wenn die Einstellung deshalb in Übereinstimmung mit der vorstehend beschriebenen Prioritätsabfolge durchge­ führt wird, kann in dem Fall, indem die Konvergenzverzerrung von niedriger Ordnung gleich der zweiten Ordnung oder darun­ ter ist, die Konvergenzkompensation schnell ausgeführt wer­ den, indem die Einstellung für eine kleine Anzahl von Ein­ stellpunkten ohne Einstellen sämtlicher 25 Einstellpunkte ausgeführt wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die Konvergenzeinstellung für jeden Einstellpunkt durch Mittel ausgeführt, die in Übereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen Prinzip arbeiten. Die Beziehung zwischen einer Stromwellen­ form und einer Änderung des Magnetfelds in einer Elektronen­ kanone ist jedoch in Wirklichkeit nicht linear, und deshalb können Nulldurchgangspunkte von den vorbestimmten Positionen auf dem Schirm abweichen. Zu helle Signale zum Einstellen können deshalb eine Feineinstellung erfordern, bei der Null­ durchgangspunkte auf dem Bildschirm für die Einstellung visu­ ell ermittelt werden.
Die Konvergenzeinstelltechnik gemäß der vorstehend genannten Ausführungsform ist auch zur automatischen Konvergenzeinstel­ lung einsetzbar. Zu diesem Zweck wird eine Fernsehkamera vor einem Projektionsschirm aufgestellt, und ein Neun-Punkt- oder 25-Punkt-Querschraffur-Bildschirm (hatch cross screen) wird in Grün in den Rahmen des Projektionsschirms projiziert. Die Koordinaten der grünen Punkte werden optisch ermittelt und aufgezeichnet. Daraufhin wird ein roter Punkt projiziert und optisch ermittelt, und die Abweichung zwischen dem roten Punkt und einem zugeordneten grünen Punkt wird berechnet. Diese Punkteinstellung wird wiederholt, um die Einstellung für Rot zu vervollständigen. Daraufhin wird dieselbe Punk­ teinstellung für Blau wiederholt. Wenn diese Einstellung mit neun Punkten oder 25 Punkten vervollständigt ist, ist die Konvergenzeinstellung automatisch beendet.
Wie vorstehend erwähnt, werden bei der erfindungsgemäßen Kon­ vergenz-Einstellvorrichtung zur Einstellung verwendete Wel­ lenformsignale erzeugt, deren jeweiliger Pegel an einer Mehr­ zahl von Einstellpunkten auf einem Bildschirm mit Ausnahme eines Einstellpunkts Null wird. Die Pegel der Einstellwellen­ formsignale oder der zur Einstellung verwendeten Wellenform­ signale werden in Übereinstimmung mit Konvergenzeinstell­ signalen eingestellt, und die Wellenformsignale mit den ein­ gestellten Pegeln werden einem Konvergenzablenkjoch zuge­ führt.
Die erfindungsgemäße Konvergenz-Einstellvorrichtung ist des­ halb so ausgelegt, daß dann, wenn die Konvergenzeinstellung für einen Einstellpunkt ausgeführt wird, lediglich ein bzw. ein einziger Strahlfleck in dem einzustellenden Einstellpunkt bewegt wird, ohne die Einstellung für die anderen Einstell­ punkte zu beeinträchtigen. Es ist deshalb möglich, die Kon­ vergenzeinstellung durch einfache Einstellvorgänge auszufüh­ ren.
Wenn die Konvergenz eines Projektionsfernsehgeräts oder der­ gleichen lediglich an einem Punkt auf den Bildschirm aufgrund von Umgebungsmagnetfeldbedingungen gestört wird, nachdem das Fernsehgerät oder dgl. zuhause aufgestellt worden ist, kann die Verzerrung der Konvergenz dadurch beseitigt werden, daß die Konvergenzeinstellung für den einzigen Punkt ausgeführt wird. Dies erlaubt normalen Benutzern eine problemlose Aus­ führung der Konvergenzeinstellung.
Fig. 20 zeigt die Ansicht eines Frontprojektions-Fernsehappa­ rats, bei dem die erfindungsgemäße Konvergenz-Einstellvor­ richtung verwendet wird.
Wie in Fig. 20 gezeigt, projiziert eine Projektionsröhre 21R für Rot auf die ein rotfluoreszierendes Material aufgetragen ist, ein Bild auf einen Schirm 30 über eine Projektionslinse 22R in Übereinstimmung mit einem Bildsignal für Rot, das von einem nichtgezeigten Bildsignalerzeugungsschaltkreis zuge­ führt wird. Diese Projektionsröhre 21R für Rot ist mit einem Ablenkjoch 23R zum Abtasten eines Bildstrahls in den Horizon­ tal- und Vertikalrichtungen in Übereinstimmung mit Ablenk­ signalen von einem nichtgezeigten Ablenkschaltkreis versehen. Die Projektionsröhre 21G für Grün, auf die ein grünfluores­ zierendes Material aufgetragen ist, projiziert ein Bild auf den Schirm 30 über eine Projektionslinse 22G in Übereinstim­ mung mit einem Bildsignal für Grün, das von einem nichtge­ zeigten Bildsignalerzeugungsschaltkreis zugeführt wird. Die Projektionsröhre 21G für Grün ist mit einem Ablenkjoch 23G zum Abtasten eines Bildstrahls in den Horizontal- und Verti­ kalrichtungen in Übereinstimmung mit Ablenksignalen von dem nicht dargestellten Ablenkschaltkreis versehen. Eine Projek­ tionsröhre 21B für Blau, auf die ein blaufluoreszierendes Ma­ terial aufgetragen ist, projiziert ein Bild auf den Bild­ schirm 30 über eine Projektionslinse 22B in Übereinstimmung mit einem Bildsignal für Blau, das von einem nicht darge­ stellten Bildsignalerzeugungsschaltkreis zugeführt wird. Die Projektionsröhre 21B für Blau ist mit einem Ablenkjoch 23B zum Abtasten eines Bildstrahls in den Horizontal- und Verti­ kalrichtungen in Übereinstimmung mit Ablenksignalen für von einem nichtgezeigten Ablenkschaltkreis versehen. Bei einem derartigen Fernsehgerät trifft Licht, das von der Projek­ tionsröhre 21R für Rot und Licht, das von der Projektions­ röhre 21B für Blau projiziert wird, den Bildschirm 30 unter einem Winkel 6 in Bezug auf eine Horizontalrichtung. Auf dem Bildschirm 30 projizierte Bilder erleiden deshalb eine trapezförmige Verzerrung, bei der es sich um eine sogenannte "Keystone-Verzerrung" handelt. Zur Erzielung einer geeigneten Konvergenz durch Kompensieren dieser Verzerrung sind die Pro­ jektionsröhre 21R für Rot, die Projektionsröhre 21G für Grün und die Projektionsröhre 21B für Blau mit Konvergenzablenkjo­ chen 8R, 8G und 8B zur Konvergenzeinstellung in den Horizon­ tal- und Vertikalrichtungen versehen. Jedem Ablenkjoch 8A, 8G und 8B wird ein Mischwellenformsignal zugeführt, das von dem Verstärker 7 der in Fig. 6 gezeigten Konvergenz-Einstellvor­ richtung ausgegeben wird. Bei der Konvergenzeinstellung in einem derartigen Projektions-Fernsehgerät kann unter einer Mehrzahl vorbestimmter Einstellpunkte lediglich ein einziger einzustellender Einstellpunkt unabhängig eingestellt werden.
Obwohl Fig. 20 ein Aufbaubeispiel eines Frontprojektions- Fernsehgeräts zeigt, bei dem die erfindungsgemäße Konvergenz- Einstellvorrichtung verwendet wird, kann die erfindungsgemäße Konvergenz-Einstellvorrichtung in einem Rückprojektions-Fern­ sehgerät, wie in Fig. 21 gezeigt, verwendet werden.
Das in Fig. 21 gezeigte Fernsehgerät ist mit einer Projek­ tionseinheit 20 entsprechend derjenigen in Fig. 20 gezeigten versehen, die aus einer Projektionsröhre 21R für Rot, einer Projektionsröhre 21G für Grün, einer Projektionsröhre 21B für Blau, Projektionslinsen 22R, 22G und 22B und Konvergenzab­ lenkjochen 8R, 8G und 8B zusammengesetzt ist. Die Projek­ tionseinheit 20 ist in einem Gehäuse 21 angeordnet, das mit einem Schirm 30 und einem Spiegel 40 versehen ist. Ein von der Projektionseinheit 20 projiziertes Bild wird durch den Spiegel 40 reflektiert und daraufhin auf den Schirm 30 proji­ ziert.

Claims (8)

1. Konvergenz-Einstellvorrichtung für ein Bildschirmgerät, bei dem eine Konvergenzeinstellung für eine Mehrzahl von Ein­ stellpunkten auf einem Bildschirm ausgeführt wird, auf dem ein zweidimensionales Bild durch einen Lumineszenzpunkt gebildet wird, der sich in horizontalen und vertikalen Richtungen synchron mit Horizontal- und Vertikalsynchroni­ siersignalen bewegt, wobei die Vorrichtung umfaßt:
eine Grundwellensignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Gleichspannungs-Wellenformsignals mit einem vorbe­ stimmten Pegel als Wellenformsignal nullter Ordnung, eines Sägezahnwellenformsignals als Wellenformsignal erster Ord­ nung, eines parabolischen Wellenformsignals als Wellenform­ signal zweiter Ordnung und eines Wellenformsignals n-ter Ordnung, wobei n eine ganze Zahl gleich oder größer als 3 ist, wobei das Sägezahnwellenformsignal, das parabolische Wellenformsignal und das Wellenformsignal n-ter Ordnung synchron zu den Horizontal- und Vertikalsynchronsignalen sind;
eine Einstellwellenformsignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Wellenformsignalen synchron mit den Horizon­ tal- und Vertikalsynchronsignalen zum Einstellen auf der Grundlage jedes der durch die Grundwellenformsignal-Erzeu­ gungseinrichtung gewonnenen Wellenformsignale; und
eine Pegeleinstelleinrichtung zum Einstellen der Pegel der Einstellwellenformsignale in Übereinstimmung mit Konver­ genzeinstellsignalen und zum Versorgen eines Konvergenz­ ablenkjochs mit den eingestellte Pegel aufweisenden Wellen­ formsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pegel der Einstellwellenformsignale an den Einstell­ punkten auf dem Bildschirm mit Ausnahme eines Einstell­ punkts zu Null gemacht wird.
2. Konvergenz-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellpunkte in Positionen auf dem Bildschirm festgesetzt werden, die in Horizontal- und Vertikalrichtungen in Zeilen angeordnet sind.
3. Konvergenz-Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellpunkte in neun Positionen auf dem Bildschirm festgesetzt sind.
4. Konvergenz-Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellpunkte in 25 Positionen auf dem Bildschirm festgesetzt sind.
5. Konvergenz-Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellpunkte in Gruppen unterteilt sind, von denen jede eine vorbestimmte Anzahl der Einstellpunkte umfaßt, daß eine Prioritäts­ abfolge für die Gruppen der Einstellpunkte festgesetzt wird, und daß die Konvergenzeinstellung für die Gruppen der Einstellpunkte in Übereinstimmung mit einer Abfolge ent­ sprechend der Prioritätsabfolge ausgeführt wird.
6. Projektions-Fernsehgerät mit einer Projektionsröhre für Rot, einer Projektionsröhre für Grün, einer Projek­ tionsröhre für Blau, Ablenkjochen zum jeweiligen Abta­ sten von Bildstrahlen von den Projektionsröhren in ho­ rizontalen und vertikalen Richtungen, Konvergenzablenk­ jochen zur Konvergenzeinstellung und Projektionslinsen zum zur Konvergenz Bringen der Bildstrahlen von den Projektionsröhren für eine Projektion auf einen Schirm, der zur Ausbildung eines zweidimensionalen Bilds ausge­ legt ist, gekennzeichnet durch eine Konvergenz-Einstellvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, wobei unter Helligkeits-Strahlflecken, die an einer Mehrzahl von Einstellpunkten auf dem Schirm gebildet sind, lediglich ein Helligkeits-Strahl­ fleck an einem einzigen einzustellenden Punkt unabhän­ gig von den ansprechend auf ein Konvergenz-Einstell­ signal bewegten, verbleibenden Helligkeits- Strahlflecken bewegt wird.
7. Konvergenz-Einstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Rückprojektions-Fernsehgerät ist, das integral in einem Gehäuse aufgebaut ist.
8. Konvergenz-Einstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Frontprojektions-Fernsehgerät ist.
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