DE2809590B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Konvergenz-Korrektur bei einer Rasterabtastungs-Farb-Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Konvergenz-Korrektur bei einer Rasterabtastungs-Farb-Kathodenstrahlröhre

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Konvergenz-Korrektur bei einer Rasterabtastungs-Farb-Kathodenstrahlröhre mit einer Vielzahl von Elektronenstrahlkanonen, einem Ablenk-Joch zur Leitung der Elektronenstrahlen durch Öffnungen in einer Lochmaske und mit mindestens einer Konvergenz-Korrekturspule für jede der Elektronenstrahlkanonen, wobei die Elektronenstrahlen zu den Öffnungen in der Lochmaske geleitet werden. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Konvergenz-Korrektursystem zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der Literaturstelle: »Lueger, Lexikon der Technik, Band 13, Lexikon der Feinwerktechnik, Stuttgart, 1968, Seiten 531 bis 533, Stichworte: »Konvergenz« und »Korvergenzeinheit« ist ein entsprechendes Verfahren bzw. ein Konvergenz-Korrektursystem der oben genannten Art bekannt geworden.
Derzeitige Farb-Kathodenstrahlröhren verwenden üblicherweise drei Farbkanonen, von denen jede einen Elektronenstrahl erzeugt, welcher die entsprechenden roten, blauen oder grünen Leuchtschichten, die auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre aufgebracht sind, anregen. Diese Strahlen werden magnetisch abgelenkt, so daß sie veranlaßt werden, durch kleine Löcher einer Lochmaske, die zwischen den Kanonen und dem Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre angeordnet ist. hindurchzutreten. Vor der Ablenkung der Strahlen durch Ablenkungsjoche erzeugen Korrekuirspulen korrigierende Ablenkungen für jeden Elektronenstrahl, so daß jeder der Strahlen durch dasselbe Loch in der Lochmaske hindurchtritt und auf seinen entsprechenden Leuchtpunkt in dem Leuchtstoff-Dreier auftrifft und hierdurch einen Farbpunkt auf dem Schirm erzeugt. Die Farbe des Punktes wird von der Intensität der entsprechenden Elektronenstrahl en abhängen, wenn diese auf den Leuchtstoffpunkt-Dreier (im folgenden Farbtripel genannt) auftreffen. Die obigen Korrekturspulen sind erforderlich, da die drei Farbkanonen unterschiedlich angeordnet sind und daher unterschiedliche Korrekturbeträge erfordern, um die entsprechenden Elektronenstrahlen der Kanonen zu veranlassen, durch dasselbe Loch in der Lochmaske hindurchzutreten.
Die Korrektursignale werden derzeit von signalformenden Schaltkreisen erzeugt. Diese Schaltkreise verwenden Induktivitäten, Widerstände, Kondensatoren und Dioden zur Steuerung der Amplitude und der Gesamt-Signalform der Korrektursignale. Allerdings gibt es hierbei keine unabhängige Korrektursteuerung für die präzise Signalform für die einzelnen Kanonen. Es kaiin lediglich die Zusammensetzung der Korrektursignale für die einzelnen Kanonen eingestellt werden, um eine Gesamt-Konvergenz zu erhalten und es ist auch keine Steuerung für die Konvergenz an bestimmten Punkten auf der Kathodenstrahlröhren-Leuchtschicht möglich. Die Konvergenz-Signale wirken wechselseitig aufeinander ein, so daß eine Einstellung für eine Kanone die anderen Kanonen beeinflußt. Wenn z. B. ein Strom an die Korrekturspule einer Kanone angelegt wird, so bewirkt dies oftmals eine Ablenkung des Strahles von der benachbarten Kanone. Wenn eine Einste lung der Korrektur einer Kanone für einen Bertich des Kathodenstrahlröhrenschirmes angetrebt wird, so wird oftmals eine Ablenkung des Strahles derselben oder einer anderen Kanone an einem anderen Bereich der Kathodenstrahlröhre bewirkt.
Der gegenwärtige Einstellungsvorgang erfordert weiterhin ein interatives Sich-Annahern. Wenn die Konvergenz für die Mitte der Kathodenstrahlröhre und dann für die Seiten eingestellt ist, beeinflußt die Einstellung einer Farbe auf einer Seite andere Farben auf der anderen Seite. Dementsprechend wird zur besten Annäherung ein mehrschrittiger Vorgang durchgeführt, der ermüdend und mühsam ist.
Viele vorhandene Konvergenz-Korrektursystem erfordern die Verwendung von zwei Konvergenzspulen für jede Kanone, und zwar eine für eine horizontale Korrektur und eine andere für die vertikale Korrektur.
Aus der US-PS 36 19 707 ist eine Einrichtung zur Korrektur des Astigmatismus bei Bildröhren bekannt geworden. Bei der Korrektur des Astigmatismus geht es darum, eine Deformation des Leuchtpunktes, der durch ein nicht homogenes Ablenkfeld und durch unterschiedliehe Brennweiten bei schief einfallenden Elektronenbündeln verursacht wird, zu korrigieren. Der Bildpunkt, der an sich kreisförmig sein sollte, wird durch die genannten Einflüsse zu einer Ellypse bzw. am Rande des Bildschirmes zu einem Strich deformiert.
■m Bei einer Konvergenz-Korrektur muß folglich der Elektronenstrahl nur in seiner Richtung abgelenkt werden, ohne selbst verformt zu werden. Bei der Korrektur des Astigmatismus muß dagegen der Strahl verformt werden, z. B. zu einer ellyptischen Form, so
no daß er beim Auftreffen auf den Leuchtschirm wieder kreisförmig ist.
Beiden Korrektursystemen ist gemeinsam, daß abhängig vom Auftreffpunkt des Elektronenstrahls auf der Bildröhre die Elektronenstrahlen — meist durch
h'i Magnetfelder — beeinflußt werden. Bei der US-PS 36 19 707 geschieht dies mit analogen Bauteilen, was beispielsweise den Nachteil hat, daß cine Viel/ahl von Punkten ein/ein eingestellt werden muß. In dem dort
angegebenen Beispiel sind fünfundzwanzig Bildpunktstellungen korrigierbar, wobei zur Einstellung jedes dieser fünfundzwanzig Bildpunkic zwei Potentiometer eingestellt werden müssen. Bei einer Farbbildröhre mit drei Elektronenstrahlen müßten somit 150 Potentiometer eingestellt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Konvergenz-Korrektur sowie ein Konvergenz-Korrektursystem der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unter Verwendung nur einer Konvergenzspule für jeden Elektronenstrahl eine unabhängige Konvergenzkorrektur für jeden Elektronenstrahl, d. h. ohne Beeinflussung der anderen Elektronenstrahlen, möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Im Patentanspruch 2 ist ein entsprechendes Konvergenz-Korrektursystem zur Durchführung des Verfahrens angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das System gemäß der vorliegenden Erfindung benötigt also die Verwendung von nur einer Konvergenzspule für jede Farbkanone und arbeitet so, daß eine individuelle Steuerung der Konvergenz-Korrektur für jeden Elektronenstrahl vorgesehen ist, und zwar über die gesamte Schirmbildfläche der Kathodenstrahlröhre. Die Korrektursignale für jeden Elektronenstrahl sind unabhängig voneinander und die einzelnen Strahlen können zusätzlich für jeden der vier Quadranten der Bildschirmfläche der Kathodenstrahlröhre eingestellt werden.
Das System der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Schaltkreis zur Erzeugung von Konvergenz-Korrektursignalen für jede von drei Konvergenz-Korrekturspulen, die den drei Farbkanonen einer Farb-Kathodenstrahlröhre zugeordnet sind. Die Korrektursignale sind einstellbar und die auf jeden Elektronenstrahl wirkende Einstellung ist unabhängig von irgendeiner Einstellung der Konvergenz-Korrektur für die anderen Elekironenstrahlen. Die Fähigkeit zur unabhängigen Einstellung der Korrektursignale für jede der Spulen sorgt für eine präzise Konvergenz der Elektronenstrahlen innerhalb jeglichen Segmentes, das für die Leuchtschirmfläche der Kathodenstrahlröhre klar umgrenzt ist. Diese verbesserte Konvergenz erlaubt eine Einstellung der Konvergenz mit einem Minimum an Zeitaufwand und Mühe für die gesamte Leuchtschirmfläche der Farb-Kathodenstrahlröhre.
Die Erfindung umfaßt die Verwendung zweier programmierbarer Nur-Lese-Speicher (ROM), die zur Erzeugung digitaler Signale dienen, welche in Analogsignale umgewandelt werden, die ihrerseits Segmente bezeichnende Adressen der Leuchtschirmfläche der Kathodenstrahlröhre bezeichnen. Die spezifischen Adressen werden ausgewählt, während der Schirm der Kathodenstrahlröhre in einem Raster-Abtastverfahren abgetastet wird. Die Analog-Signale, d. h. die Segmentkoordinaten für jedes der abgetasteten Segmente werden Analog-Spannungsteilern zugeführt, die der Konvergenz-Korrektur für jede der drei Farbkanonen zugeordnet sind. Die von den einzelnen Spannungsteilungen erhaltenen Spannungen werden dann summiert und es werden drei resultierende Spannungen, eine für jede Farbe, erzeugt, welche Operationsverstärkern zugeführt werden. Die Operationsverstärker erzeugen Ausgangssignale, die zum Treiben zugeordneter Transistoren verwendet werden, wobei unterschiedliche Kollektorströme erhalten werden, in Abhängigkeit davon, wie weit die Transistoren durchgeschaltet sind. Die Konvergenz-Korrekturspulen sind zwischen die Kollektoren der Transistoren und eine positive Gleichspannungsquelle so verschaltet, daß die Kollektorströme in den Konvergenz-Korrekturspulen ein magnetisches Feld induzieren. Dieses veränderliche Feld erzeugt dann die geeignete Korrektur für den zugeordneten Elektronenstrahl, bevor alle Elektronenstrahlen durch das Ablenkungsjoch weiterhin abgelenkt werden.
Weiterhin wird an dem Emitter der entsprechenden Transistoren ein Rückkopplungssignal erzeugt und mit einem Summationspunkt für jede der Farben so zurückverbunden, daß der Arbeitspunkt des entsprechenden Transistors geregelt und stabilisiert werden kann. Das Rückkopplungssignal stellt daher sicher, daß der Strom durch die entsprechenden Konvergenz-Korrekturspulen sich nur aus den Eingangs-Analog-Signalen ergibt.
Weiterhin ist ein konstanter Gleichspannungspegel für jeden Analog-Steuerschaltkreis vorgesehen, so daß eine Konvergenz für jede Farbkanone auf die Mitte der Leuchtschirmfläche erhalten werden kann.
Die Erfindung sieht weiterhin die Möglichkeit vor, die Korrektursignale für die Konvergenzspule jeder Farbe so einzustellen, daß die Konvergenz jeder Farbe innerhalb jedes Quadranten der Leuchtschirmfläche eingestellt werden kann, und zwar unabhängig von den anderen Farben und unabhängig von den anderen Quadranten der Fläche für dieselbe Farbe. Diese Einstellung wird durch die Verwendung von Potentiometern in den Spannungsteilern erreicht.
Bei der vorliegenden Erfindung sind 24 Zeilen mit 80 Zeichen vorhanden, die alle auf der Fläche des Kathodenstrahlröhrenschirmes angezeigt werden. Dementsprechend wird ein zugeordneter Speicher verwendet, um den ASCII-Zeichencode (American Standard Code for Information Interchange) für jedes der 1920 Zeichen zurückzuhalten. Hierbei ist eine Adresse -für eine einzelne Zeile und Spalte der gespeicherten Zeichen im Speicher. Wenn die Kathodenstrahlröhren-Kanonen die einzelnen Zeichen auf dem Schirm der Röhre schreiben, wird eine Adresse als ein Eingang für den Speicher verwendet, um den ASCII-Zeichencode für das einzelne Zeichen und an der entsprechenden Stelle zu erzeugen. Die vorliegende Erfindung verwendet die im Speicher erhältlichen Adressen für die Zeichen als Anzeige für die Stelle der Kathodenstrahlröhren-Strahlen. Die Adresse des auf der Kathodenstrahlröhre dargestellten Zeichens wird einem Nur-Lese-Speicher (ROM) zugeführt, um eine Vielzahl digitaler Ausgangssignale zu erzeugen, die dazu verwendet werden, den korrekten Betrag des Stromes, der an jede Konvergenzspule angelegt werden soll, zu erzeugen. Jede Konvergenzspule ist einzeln einstellbar und ist von den anderen Spulen unabhängig, wenn diese eingestellt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Figuren ausführlich erläutert Es zeigt
Fig. 1, die aus Fig. la und Fig. Ib besteht, ein schematisches Diagramm eines Konvergenz-Korrekturschaltkreises gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig.2 ein Blockschaltbild des Konvergenz-Korrekturschaltkreises nach F i g. 1;
F i g. 3a, 3b, 3c und 3d Darstellungen von typischen Kurvenformen, die als Ausgänge von entsprechenden.
in F i g. 1 und 2 dargestellten Digital-Analogwandlern 28,30, 29 und 31 erzeugt werden;
Fig. 4 die entsprechende Anordnung der Einzelteile einer typischen Kathodenstrahlröhre;
Fig. 5 einen einzelnen Leuchtstoffpunkt-Dreier und seine zugeordneten Leuchtstoffpunkte;
F i g. 6 eine einzelne Konvergenz-Korrekturspule und deren Beziehung zu ihrer zugeordneten Farb-Kanone; und
Fig. 7 ein Konvergenz-Korrekturjoch, das in einer bevorzugten Ausfiihrungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird und die Beziehung der einzelnen Konvergenz-Korrekturspulen zu ihren zugeordneten Farb-Kanonen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Konvergenz-Korrekturschaltkreis für eine typische Färb-Kathodenstrahlröhre. Die in der bevorzugten Ausführungsform verwendete Kathodenstrahlröhre 2 ist eine Drei-Kanonen-Farb-Kathodenstrahlröhre, die rote, grüne und blaue Farbkanonen 10 aufweist. Eine typische Farb-Kathodenstrahlröhre 2 ist in Fig.4 gezeigt und eine einzelner Leuchtstoff-Dreier 16 einer solchen Art, mit der ein Leuchtstoff-Schirm 4 beschichtet ist, ist in Fig. 5 dargestellt. Bei normalem Betrieb einer solchen Kathodenstrahlröhre werden drei Elektronenstrahlen von den drei Farbkanonen 10 erzeugt (vgl. Fig. 7); durch ein Konvergenz-Korrekturjoch 8 werden korrigierende Ablenkungsfelder vorgesehen, um jeden der Strahlen einzeln abzulenken zur Kompensierung der Stellungen der Kanonen. Von einem Ablenkungs-Joch 12 wird ein Ablenkungsfeld erzeugt, um die drei Strahlen zu veranlassen, durch ein bestimmtes Loch in einer Lochmaske 6 hindurchzutreten und hierdurch auf einen bestimmten Leuchtstoffpunkt-Dreier 16 auf dem Schirm 4 der Kathodenstrahlröhre 2 aufzutreffen. Die drei Strahlen sollten auf dem gleichen Leuchtstoffpunkt-Dreier konvergieren und auf ihre entsprechenden Leuchtstoffpunkte 17 in dem Dreier 16 auftreffen, um hierdurch einen Farbpunkt zu erzeugen, der dazu verwendet wird, ein Bild auf der Betrachtungsfläche 4 der Kathodenstrahlröhre aufzubauen.
Bei der bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung wird die Farb-Kathodenstrahlröhre 2 zur Anzeige alphanumerischer Information verwendet, wobei diese Information in einem Format von 80 Zeichen pro Zeile mit maximal 24 Zeilen angezeigt wird. Die Zeichen werden in einem 5-zu-7-Punkt-Zeichenfeld angezeigt, jedoch können auch andere Felder, die andere Formate erfordern ebenso dargestellt werden wie auch andere Bilder. Die in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendete Kathodenstrahlröhre 2 wird mit einem Raster-Abtastverfahren abgetastet, und zwar unter Verwendung bekannter Zeilensprungabtastungs- Techniken (interlace scanning). Die Fläche 4 der Kathodenstrahlröhre ist in 525 Zeilen eingeteilt, wobei die Zeilen mit einer horizontalen Geschwindigkeit von 15 734 kHz und einer vertikalen Geschwindigkeit von 5994 Hz abgetastet werden. Die Erfindung verwendet für die einzelnen darzustellenden Zeichen und die Zeilensprungabtastung erzeugte Adresseninformationen, um eine Information für die Fläche 4 in der Kathodenstrahlröhre 2 vorzusehen, die eine Vielzahl von definierten Segmenten anzeigt
Die Fläche 4 der Kathodenstrahlröhre 2 ist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in zwanzig horizontale Inkremente mit 24 vertikalen Zeilen aufgeteilt. Die Fläche 4 ist daher in 480 Segmente aufgeteilt, die bei der in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendeten Kathodenstrahlröhre 2 bedeuten, daß jedes Segment einen Bereich von ungefähr 12,7 mm Länge und 8,47 mm Höhe umfaßt. Jedes dieser Segmente ist durch eine horizontale und eine vertikale Adresse definiert, die die spezifischen horizontalen und vertikalen Koordinaten für jedes Segment anzeigt, wobei diese Adressen in die programmierbaren Nur-Lese-Speicher (PROM genannt) 26 und 27 des Konvergenz-Korrekturschaltkreises gemäß Fig. 1 und 2 eingegeben werden, wenn die Fläche 4 der Kathodenstrahlröhre abgetastet wird.
In ähnlicher Weise ist der Schirm weiterhin für die Zeichen-Darstellungsinformation so unterteilt, daß eine Adresse ausschließlich jedem der möglichen Zeichenorte zugeordnet ist, welche auf der gesamten Fläche 4 der Kathodenstrahlröhre dargestellt werden könnten. Für die oben beschriebene 80 χ 24 Zeichen-Formatanordnung bedeutet dies, daß 1920 spezifische Zeichenadressen erforderlich sind. Da diese Zeichenstellen kleiner sind als die für den Konvergenz-Schaltkreis definierten, wird mehr als eine dieser kleineren Stellen für jedes der Segmente, die von dem Konvergenz-Korrekturschaltkreis benützt werden, definiert werden. Diesen Sachverhalt erkennend verwendet der Konvergenz-Schaltkreis nur einen Teil der definierten Adresseninformation für die kleineren Zeichenstellen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Zeichenadressen durch 7 Bits horizontaler Information und 5 Bits vertikaler Information definiert. Es ist daher möglich, nur einen Teil dieser Adressen zu verwenden, um die Koordinaten der von dem Konvergenz-Korrekturschaltkreis benutzten Segmente zu definieren. Die vorliegende Erfindung tut dies, indem sie nur die fünf segnifikantesten Bits der 7-Bit-horizontalen Zeichenadresse und alle 5 Bits der 5-Bit-vertikalen Zeichenadresse als Adresseninformation benützt, die den PROMs 26 bzw. 27 eingegeben werden.
Ein typischer Schaltkreis für einen Konvergenz-Korrekturschaltkreis ist in Fig. 1 dargestellt. Dieser Schaltkreis besteht aus zwei programmierbaren Nur-Lese-Speichern (PROMs). die eine von 32 möglichen Adressteilen definieren, und zwar durch ein 8-Bit-Adressenwort für jede 5-Bits der Eingangs-Adresseninformation. Das Horizontal-PROM 26 ist ausschließlich den horizontalen Adressenonformationen und das Vertikal-PROM 27 ausschließlich den vertikalen Adresseninformationen zugeordnet. Wenn die Fläche 4 der Kathodenstrahlröhre 2 abgetastet wird, werden die 5-Bits der Horizontalen und der vertikalen Adressen-Information dem Horizontal-PROM 26 bzw. dem Vertikal-PROM 27 zugeführt und dazu verwendet, die Kooridnaten jedes der Konvergenz-Korrektursegmente zu bezeichnen.
Wenn die PROMs 26 und 27 adressiert sind, so werden die 5-Bits der horizontalen und vertikalen Eingangs-Adressen-Information einen entsprechenden 8-Bit-Ausgang von jedem der entsprechenden PROMs 26 und 27 erzeugen. Nur 4 Bits jedes der 8-Bit-Ausgänge wird die Konvergenz-Korrektur in dem abgetaste-
ten Quadranten beeinflussen, während die anderen 4 Bits jedes der 8-Bit-Ausgänge einen +5-Volt-Digital-Analog-Wandlerausgang erzeugen werden, wobei die 5 Volt den Ausgang der Analogmittel 32,33 und 35 nicht beeinflussen werden, was weiter unten ausführlicher beschrieben werden wird. Die Ausgänge der PROMs 26 und 27 entsprechen einem Rechts oder Links bzw. einem Oben oder Unten. Auf diese Weise erzeugen die PROMs 26 und 27 effektiv 4-Bit-Ausgänge, die den
Koordinaten jedes der Konvergenz-Korrektursegmente innerhalb jedes der Quadranten der Fläche 4 der Kathodenstrahlröhre 2 entsprechen. Abhängig davon, wo die Rasterabtastung zu einem spezifischen Zeitpunkt ist, werden die Ausgänge der PROMs 26 und 27 innerhalb eines der vier Quadranten der Leuchtstofffläche 4 übereinstimmen und dazu verwendet werden, Konvergenz-Korrektursignale für die adressierten Segmente bereitzustellen.
Fig.2 zeigt ein Blockschaltbild eines Konvergenz-Steuerschaltkreises. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß die 8-Bit-Ausgänge jedes der Horizontal-PROMs 26 bzw. Vertikal-PROMs 27 jeweils mit zwei Digital-Analog-Wandlern 28, 30 bzw. 29, 31 verbunden sind. Die Digital-Analog-Wandler korrespondieren mit den Teilen der PROMs, die den linken, rechten, oberen und unteren Hälften der Fläche 4 der Kathodenstrahlröhre 2 ausschließlich zugeordnet sind. Die Ausgänge der entsprechenden Digital-Analog-Wandler sind jeweils mit Analog-Schaltkreisen 32,33 und 35 für jede der drei Konvergenz-Korrekturspulen 20, 22 und 18 verbunden. Auf diese Weise werden Analogsignale für eine individuelle Ablenkung jedes der Elektronenstrahlen jeder der Farb-Kanonen 10 für jedes der Konvergenz-Korrektursegmente erzeugt, so daß die Konvergenz jeder der Farb-Kanonen 10 über die gesamte Fläche 4 der Kathodenstrahlröhre 2 gesteuert werden kann.
Die Analog-Schaltkreise 32, 33 und 35 beeinflussen die entsprechenden Analogsignale von den PROMs 26 und 27, so daß ein resultierendes Analog-Korrektur-Signal für jede Konvergenz-Korrekturspule erzeugt wird. Die Beeinflussung der Analogsignale wird durch Spannungsteilungs- und Summierungspunkt-Techniken durchgeführt und der Schaltkreis ist derart ausgebildet, daß die resultierenden Analogsignale für jede der drei Konvergenz-Korrekturspulen 18, 20, 22 unabhängig von den anderen beiden Konvergenzspulen für jeden der Quadranten der Fläche 4 der Kathodenstrahlröhre 2 eingestellt werden können.
Das resultierende Analogsignal von jedem der drei Analogmittel 32, 33 und 35 wird dann einem Treiber-Verstärkerkreis 36,41 und 43 zugeführt, wo das resultierende Analogsignal dazu verwendet wird, die geeignete Korrektur für die entsprechende Konvergenz-Korrekturspule 20, 22 und 18 für jede der Farb-Kanonen zu erzeugen. Ein von jedem Treiber-Verstärkerschaltkreis erzeugtes Rückkopplungssignal wird dem Summationspunkt des entsprechenden Analog-Schaltkreises 32, 33 und 35 zugeführt und stellt sicher, daß der Korrekturspulenstrom von dem entsprechenden resultierenden Analogsignal verursacht ist.
Der Treiber-Verstärkerschaltkreis 36, 41 und 43 für jede der Farb-Kanonen 10 ist mit seiner entsprechenden Konvergenz-Korrekturspule 20, 22 und 18 verbunden, die in einer Konvergenz-Korrektur-Joch-Anordnung 8 angeordnet sind. Die räumliche Anordnung des Konvergenz-Korrekturjoches 8 ist aus Fig.4 zu ersehen. Es sei darauf hingewiesen, daß das Konvergenz-Korrekturjoch 8 hinter den einzelnen Farb-Kanonen 10, jedoch vor dem Ablenkungsjoch 12 angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine Konvergenz-Korrektur an dem zugeordneten Elektronenstrahl jeder der entsprechenden drei Farb-Kanonen 10 vor einer Ablenkung durch das Ablenkungsjoch 12 durchgeführt. Die Befestigungsposition jeder der Konvergenz-Korrekturspulen 18, 20 und 22 in bezug auf die einzelnen Farb-Kanonen 10 ist aus F i g. 4 ersichtlich. Üblicherweise sind die Spulen räumlich um 120° versetzt, um mit der Anordnung der einzelnen Farb-Kanone 10 übereinzustimmen. Allerdings können die Spulen auch in anderer Weise angeordnet sein, um mit anderen Anordnungen der Farb-Kanonen 10 übereinzustimmen. Fig.6 zeigt eine typische Konvergenz-Korrekturspule 18 und die Art und Weise, wie sie in bezug auf eine einzelne Farb-Kanone 10 und den Hals 14 der Kathodenstrahlröhre 2 angeordnet ist.
ίο Da der grundlegende Schaltkreis für jede der drei Konvergenz-Korrekturspulen 18,20 und 22 im wesentlichen gleich ist, wird eine typische Ablauffolge, die während einer typischen Abtastung der Kathodenstrahlröhre auftritt, nur für die Rot-Konvergenzspule 20 erläutert. Zur weiteren Klarstellung wird die Ablauffolge für ein einzelnes Konvergenz-Korrektursegment beschrieben, unter Berücksichtigung, daß die gleiche Ablauffolge für jedes und alle definierten Segment für die Fläche 4 der Kathodenstrahlröhre 2 auftritt. Es werden also, unter Bezugnahme auf F i g. 1 und 2, 5 Bits einer digitalen Information, die mit den entsprechenden horizontalen und vertikalen Koordinaten des Segmentes korrespondieren, an das Horizontal- und Vertikal-PROM 26 und 27 angelegt. Unter der Annahme, daß das fragliche abgetastete Segment in dem oberen linken Quadranten der Kathodenstrahlfläche 4 liegt, wird den PROMs 26 und 27 eine Adresseninformation eingegeben, die einen digitaler. Ausgang aus dem Horizontal-PROM 26 erzeugt, der die linke Hälfte der Fläche 4 angibt, und ein digitaler Ausgang von dem Vertikal-PROM 27, der die obere Hälfte der Fläche 4 bezeichnet. Auf diese Weise wird von dem PROMs 26 und 27 ein digitaler Ausgang erzeugt, der mit dem oberen linken Quadranten koinzident ist und die X-YKoordinate des betrachteten Segmentes definiert.
Der wirksame 4-Bit-Ausgang des Horizontal-PROMs 26 ist mit dem linken Digital-Analog-Wandler 28 und der wirksame 4-Bit-Ausgang des Vertikal-PROMs 27 ist mit dem oberen Digital-Analog-Wandler 29 verbunden.
Die vier in dem Schaltkreis der Fig. 1 und 2 verwendeten Digital-Analog-Wandler 28, 30, 29 und 31 sind darin identisch, daß jeder aus vier parallel geschalteten Widerständen besteht. Jeder der Widerstände ist mit einem zugeordneten Bit des wirksamen 4-Bit-Ausganges des entsprechenden PROMs verbunden und die anderen Anschlüsse der vier Widerstände sind zu einem gemeinsamen Verbindungspunkt zusammengefaßt. Die für die einzelnen Bit-Stellen ausgewählten Widerstandswerte sind typischerweise so ausgewählt, daß sie ungefähr doppelt so groß sind wie der für die nächste signifikante Bit-Stelle ausgewählte Wert. Die Widerstandskombination wird daher in Abhängigkeit von dem von dem zugeordneten PROM 26 oder 27 erzeugten spezifischen digitalen Ausgang einen unterschiedlichen resultierenden Widerstandwert erzeugen. In Abhängigkeit von der von dem PROM-Ausgang ausgewählten Widerstandskombination wird eine unterschiedliche Analogspannung als Ausgang des Digital-Analog-Wandlers erzeugt In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird diese Spannung typischerweise zwischen +4,1 Volt und +5 Volt in der den F i g. 3a, 3b, 3c und 3d für die Digital-Analog-Wandler 28,30,29 und 31 dargestellten Weise variieren. Die von den oberen und linken Digital-Analog-Wandlern 29 und 28 erzeugten Spannungsstufen, die mit dem betrachteten Segment übereinstimmen, werden dann den Spannungsteilern 50 und 54 der Analog-Mittel 32 zugeführt, und stimmen mit einer Oben-Links-Anzeige für die Rot-Konvergenzspu-
le 20 überein. Die Ausgänge der rechten und unteren Digital-Analog-Wandler 30 und 31 werden, wie in den F i g. 3b und 3d gezeigt, während der Abtastung des oberen linken Quadranten bei +5 Volt sein und keine Konvergenz-Korrektur bewirken.
Die in jeden der drei Analog-Mittel 32, 33 und 35 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendeten vier Spannungsteilern bestehen aus vier Potentiometern, die parallel zu den entsprechenden Ausgängen der vier Digital-Analog-Wandler an der einen Seite und mit einer +5 Volt-Gleichspannungsquelle an der anderen Seite verbunden sind. Die Potentiometer-Schleifer sind jeweils mit einem Widerstand verbunden, dessen anderer Anschluß weiterhin mit einem Summationspunkt 49 verbunden ist. Dieser Punkt ist ein gemeinsamer Punkt für die zugeordneten Widerstände für die Mitte-, Links-, Recht-, Oben- und Unien-Poientiometer. Die in den Spannungsteilern verwendeten Potentiometer und festen Widerstände haben die in F i g. 1 gezeigten, typischen Werte (die Potentiometer haben hierbei z. B. einen Widerstandswert von 100 Ohm und die festen Widerstände von 3,9 k-Ohm). Durch die Verwendung dieser Potentiometer wird die Einstellung des Konvergenz-Korrektursignals für jeden Quadranten ausgeführt, wobei die Einstellung für jede der drei Konvergenzspulen 18, 20 und 22 unabhängig von der Einstellung der beiden anderen Konvergenzspulen ist. Die Einstellung der einzelnen Potentiometer jedes der Analog-Mittel 32, 33 und 35 justiert die Korrektur für einen ausgewählten Elektronenstrahl der Farb-Kanonen für links, rechts, oben oder unten, in Abhängigkeit davon, welches Potentiometer verstellt wird.
Die an dem Summationspunkt 49 erzeugte resultierende Analogspannung wird anschließend einem Operationsverstärker 56 zugeführt, wo sie mit einem Bezugsspannungspegel, der normalerweise +5 Volt ist, verglichen wird. Die geringe Spannungsdifferenz, die in der Größenordnung von 2 mV liegt, wird verstärkt und zum Treiben der Basis eines zugeordneten Transistors 58 durch einen weiteren Spannungsteiler 57 hindurch verwendet. Der Transistor 58 wird seinerseits zum Treiben der Rot-Konvergenz-Korrekturspule 20 benützt.
Die Konvergenz-Korrekturspule 20 ist zwischen einer Gleichspannungsquelle von typischerweise + 50 Volt und den Kollektor des Treiber-Transistors 58 verschaltet und ist parallel mit einem Widerstand 59 verbunden, der ebenfalls an seiner einen Seite mit der + 50 Volt-Gleichspannungsquelle und seiner anderen Seite mit dem Kollektor des Transistors 58 verbunden ist. Der Wert des Widerstandes 59 ist für jede der drei Farb-Kanonen 10 der gleiche und wird zur Dämpfung des Ausgangs der Konvergenzspule 20 verwendet. Die Konvergenzspulen 20, 22 und 18 werden daher in Abhängigkeit von der Basisspannung der zugeordneten Transistoren Q1, Q2 und Q3 unterschiedliche Strompegel führen und hierdurch unterschiedliche Magnetfelder erzeugen. Die Veränderung des Magnetfeldes der Konvergenzspule wird dazu verwendet, die geeignete Korrektur für den Elektronenstrahl der entsprechenden Färb-Kanone zu erzeugen, und zwar vor einer Ablenkung aller Elektronenstrahlen durch das Ablenkungsjoch 12.
Der Emitter des Transistors 58, der zur Veränderung des Stromes für die Konvergenz-Korrekturspule 20 verwendet wird, ist in einer Rückkopplungsschaltung durch eine parallele RC-Kombination 38 mit dem Summationspunkt 49 verbunden. Der Emitter des Transistors 58 ist ebenfalls durch einen Abtastwiderstand 40 mit einer +5 Volt-Gleichspannungsquelle verbunden, um die Spannung an dem Summationspunkt 49 innerhalb einiger Millivolts der Referenzspannung des Operationsverstärkers 56, die ebenfalls bei +5 Volt liegt, zu halten. Auf diese Weise wird der Arbeitspunkt des Transistors 58 stabilisiert, wodurch sichergestellt wird, daß der Arbeitsstrom oer Konvergenzspule 20 aus den von den PROMs erzeugten analogen Signalen resultiert.
Nachdem eine typische Ablauffolge, die während der Abtastung der Fläche der Kathodenstrahlröhre stattfindet, unter Bezugnahme auf die Rot-Konvergenzspule 20 und ein Segment in dem oberen linken Quadranten, beschrieben wurde, sei daran erinnert, daß eine ähnliche Ablauffolge für jedes und alle Segmente für jede der einzelnen Konvergenzspulen 18, 20 und 22 stattfindet, wenn die Fläche 4 der Kathodenstrahlröhre 2 abgetastet wird.
Aus den F i g. 3a und 3b ist die typische Wellenform bzw. der typische Signalverlauf der von den Ausgängen der entsprechenden Horizontal-Digital-Analog-Wandlern 28 und 30 erzeugten Analogspannungen zu sehen, die in zehn Spannungsstufen von +4,1 Volt zu +5 Volt und dann von +5 Volt zurück nach unten zu +4,1 Volt in zehn ähnlichen Stufen verändert wird, wenn die Fläche 4 der Kathodenstrahlröhre von links nach rechts über die 20 horizontalen Segmente abgetastet wird. Die Wellenformen der Ausgänge der Vertikal-Digital-Analog-Wandler 29 und 31 (vgl. F i g. 3c und 3d) sind denen der Horizontal-Digital-Analog-Wandler 28 und 30 ähnlich, mit Ausnahme, daß die Ausgänge in 12 Spannungsstufen von + 4,1 Volt zu +5 Volt und dann zurück nach unten von +5 Volt in 12 ähnlichen Stufen zu +4,1 Volt sich verändern, wenn die Fläche 4 der Kathodenstrahlröhre 2 von oben nach unten über die 24 Zeilen abgetastet wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Spannungspegel der Stufen mit den 16 möglichen Ausgängen der 4 Bits der von dem PROMs 26 und 27 erzeugten digitalen Daten übereinstimmen und daß die Anstiegs- und Abfallzeiten der Horizomal-Wellenformen (vgl. F i g. 3a und 3b) schneller sind als die Anstiegs- und Abfallzeigen für die Vertikal-Wellenformen (vgl. F i g. 3c und 3d), während die Anstiegs- und Abfallzeigen mit der Zeit für die Ausgänge zur Veränderung zwischen +4,1 Volt und + 5 Volt übereinstimmt. Dies resultiert aus der Tatsache, daß die horizontale Abtastung bei einer Frequenz von 15 734 kHz und die vertikale Abtastung bei einer Frequenz von 5994 Hz durchgeführt wird. Es sei also darauf hingewiesen, daß die spezifischen, als Ausgänge der Digital-Analog-Wandler erzeugten parabolischen Wellenformen durch Veränderung des Programminhaltes der PROMs und/oder der für die Digital-Analog-Wandler ausgewählten Widerstandswerte verändert werden können.
Die Präzision der Konvergenz kann also durch Vergrößerung der Anzahl der adressierbaren Segmente vergrößert werden. Eine Vergrößerung der Segmentzahl erfordert allerdings eine entsprechende Vergrößerung der Größe der PROMs 26 und 27. Für die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel geforderte Konvergenz sind die 8 χ 32 PROMs ausreichend.
Unter erneuter Bezugnahme auf F i g. 1 wird darauf hingewiesen, daß eine unabhängige Einstellung der einzelnen Farb-Kanonen 10 ermöglicht ist, da die Konvergenz-Steuerschaltkreise für jede der drei Farb-Kanonen 10 unabhängig von den Steuerschaltkreisen
für die zwei anderen Farb-Kanonen sind. Diese Unabhängigkeit wird dadurch erreicht, daß die einzelne Analog-Steuerung fü; jede der Farb-Kanonen 10 auf den Ausgängen der PROMs 26 und 27 basiert, die für alle Zeitpunkte wirksame Analogspannungen nur für zwei der Spannungsteiler jedes der Analog-Mittel 32,33 und 35 vorgesehen, wobei die Wellenformen der Spannungen eindeutig sind, abhängig davon, welcher Quadrant ausgewählt wurde. Nur die mit dem abgetasteten Quadranten korrespondierenden Spannungsteiler können zur Beeinflussung dieses Quadranten eingestellt werden. Daher wird, wenn der obere linke Quadrant abgetastet wird und eine Einstellung für die Rot-Konvergenz gewünscht ist, nur eine Einstellung der Spannungsteiler für oben 54 und links 50 den Rot-Elektronenstrahl beeinflussen. Die Spannungsteiler für Rechts und Unten werden keine darüber hinausgehende Netto-Spannungen hervorbringen, da die Ausgänge der Links- und Unten-Digital-Analog-Wandler 28 und 31 jeweils auf + 5 Volt liegen werden und daher den oberen linken Quadranten nicht beeinflussen werden.
Die Justierarbeit ist gegenüber den früher verwendeten Techniken, bei denen Z-flC-Schaltkreise (Induktivität, Widerstand, Kapazität) mit Dioden verwendet wurden, stark verringert. Bei den früheren Techniken wa,- es erforderlich, mehrere iterative Einstellungen an dem L/?C-Schaltkreis vorzunehmen, um eine beste Annäherung zu erreichen, jedoch beeinflußte jede Justierung die andere Justierung, so daß der Vorgang sehr langsam und ermüdend war. Die vorliegende Erfindung erlaubt dagegen eine Justierung von eigenen Potentiometern für oben oder unten, rechts oder links. Durch Vornahme einer zweiten Justierung kann eine Konvergenz für einen spezifischen Quadranten erhalten werden. Es sei daran erinnert, daß die Konvergenz mit dem abgetasteten Quadranten korrespondiert, da die 8-Bit-Ausgänge der PROMs 26 und 27 nur die zwei Spannungsteiler jedes der Analog-Mittel 32, 33 und 35 beeinflussen, die mit dem abgetasteten Quadranten korrespondieren. Auf diese Weise kann die Konvergenz-Korrektur für jede Farb-Kanone 10 und jeden Quadranten eingestellt werden, ohne Beeinflussung der Einstellung für die anderen Farb-Kanonen und Quadranten.
Der Schaltkreis der vorliegenden Erfindung ermöglicht auch eine Konvergenz-Korrektursteuerung in der Mitte der Kathodenstrahlröhre. Dies wird dadurch erreicht, daß ein zusätzlicher Zentrier-Spannungsteiler 34, 37 und 39 mit dem Summationspunkt der einzelnen Farb-Analog-Schaltkreise 32,33 und 35 verbunden vird. Ein typischer Spannungsteiler für die Zentrierung besteht aus einem Potentiometer, das an einer Seite mit einer +5 Volt-Gleichspannungsquelle und an der anderen Seite über einen geeigneten Widerstand von z. B. 680 Ohm mit Masse verbunden ist und dessen Potentiometer-Abgriff mit einem Widerstand verbunden ist, der einen tVert von z. B. 3,9 kOhm aufweist, der mit den an anderer Stelle verwendeten Spannungsteilern identisch ist und dessen Widerstand dann mit dem Summationspunkt verbunden ist Durch die Verwendung des beschriebenen zusätzlichen Spannungsteilers ist es möglich, eine Konvergenz auf die Mitte der Fläche 4 zu erhalten, obwohl die PROMs 26 und 27 keinen digitalen Ausgang vorsehen, der die Mitte der Leuchtschirmfläche 4 anzeigt
In den F i g. 6 und 7 sind typische Konvergenz-Korrekturspulen in ihrer Beziehung zu den einzelnen Farb-Kanonen 10 und dem Hals 14 der Kathodenstrahlröhre gezeigt. Es sei darauf hingewiesen, daß nur ein« einzelne Spule erforderlich ist, um die notwendige Konvergenz-Korrektur für jede Farb-Kanone zu erhalten, da der Schaltkreis für jede Farbkanone gemäß der vorliegenden Erfindung ein resultierendes Feld vorsieht, das sowohl die X als auch die Y Koordinaten angibt so daß es nicht mehr langer nötig ist, einzelne Konvergenz-Korrekturspulen für die Horizontal- und die Vertikal-Korrekiur für jede der Farb-Kanonen 10 vorzusehen. Es kann jetzt eine einzelne Konvergenz-Korrekturspule 18,20 und 22 verwendet werden.
Es sei bemerkt, daß die Konvergenz-Korrekturspulen 18, 20 und 22 f ?mäß der vorliegenden Erfindung einen veränderlichen Permanentmagneten 24 aufweisen, der in den Kern der Spule eingebaut ist.
Der veränderliche Permanentmagnet 24 erlaubt eine Einstellung zur Erzielung eines stationären Feldes für jede der Konvergenzspulen und wird üblicherweise im Zusammenhang mit der Durchführung der Zentrierungs-Justierung eingestellt und danach nicht mehr verändert.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß die Konvergenz-Korrektur, die von dem oben beschriebenen Konvergenz-Korrektur-Schaltkreis erzeugt wird, hierbei die korrigierende Ablenkung entlang einer Linie erzeugt, die auf dem von den einzelnen Spulen erzeugten Feld senkrecht steht.
Zusammenfassend wird durch die Erfindung also ein Konvergenz-Korrektursystem zur digitalen Steuerung von an Konvergenzspulen einer Farb-Kathodenstrahlröhre angelegten Konvergenz-Korrektursignalen angegeben. Die Konvergenz-Korrektursignale entsprechen einer Vielzahl von auf der Leuchtschirmfläche der Kathodenstrahlröhre definierten Segmenten, so daß eine Konvergenz der zugeordneten Elektronenstrahlen auf den Leuchtstoff-Dreiern innerhalb der einzelnen Segmente erzeugt wird. Weiterhin ermöglicht das erfindiingsgemäße System eine unabhängige Einstellung der Konvergenz jedes Elektronenstrahls innerhalb jedes der vier Quadranten der Leuchtschirmfläche, und zwar unabhängig von der Konvergenzeinstelluug der anderen Elektronenstrahlen. Weiterhin wird durch das erfindungsgemäße System ermöglicht, daß nur eine Konvergenz-Korrekturspule für jeden zugeordneter Elektronenstrahl verwendet wird, wobei eine präzise Korrektur erhalten wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Konvergenz-Korrektur bei einer Rasterabtastungs-Farb-Kathodenstrahlröhre mit einer Vielzahl von EJektronenstrahlkanonen, einem Ablenk-Joch zur Leitung der Elektronenstrahlen durch öffnungen in einer Lochmaske und mit mindestens einer Konvergenz-Korrekturspule für jede der Elektronenstrahlkanonen, wobei die EIek- ι ο tronenstrahlen zu den öffnungen in der Lochmaske geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß Adreß-Signale erzeugt werden, die den Koordinatenort der Strahlen auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre während der Rasterabtastung angeben, daß die Adreß-Signale an digitale Decodierungsmittel angelegt werden, daß eine Vielzahl decodierter Signalspannungen, die den verschiedenen Koordinatenorien entsprechen, erzeugt werden, daß die decodierten Signale in ein analoges Spannungssignal umgewandelt werden, das jedem der einzelnen Elektronenstrahlen zugeordnet ist, daß die analogen Spannungssignale verstärkt werden und daß die verstärkten analogen Spannungssignale an einzelne Konvergenz-Korrektur- spulen der Farb-Kathodenstrahlröhre angelegt werden.
2. Konvergenz-Korrektursystem zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Farb-Kathodenstrahlröhre, die eine Vielzahl von J0 Elektronenstrahlen erzeugt, die zur Fokussierung durch öffnungen in einer Lochmaske und zum Aufprallen auf vorbestimmte Leuchtbereiche wäh rend einer Rasterabtastung ausgebildet sind, und die zur Fokussierung der Elektronenstrahl mindestens eine Konvergenzspule für jeden Elektronenstrahl aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß digitale Einrichtungen (26, 27) zur Erzeugung digitaler Signale vorgesehen sind, die eine Koordinatenstellung der Leuchtbereiche auf einem Schirm (4) der to Kathodenstrahlröhre (2) angeben und daß Konvergenz-Korrektureinrichtungen vorgesehen sind.
die auf die digitalen Signale ansprechen, zur Erzeugung eines vorbestimmten Konvergenz-Korrektursignals, das einzelnen Konvergenzspulen (18, 20, 22) der Farb-Kathodenstrahlröhre (2) zugeführt wird.
3. Konvergenz-Korrektursystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenz-Korrektureinrichtungen eine Vielzahl von w Digital-Analogwandlern (28,30; 29,31) enthalten.
4. Konvergenz-Korrektursystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Digital-Analogwandler (28, 29, 30, 31) eine Vielzahl von Potentiometern enthält, die jeweils mit einem v> unterschiedlichen digitalen Eingang (Oa-O]) verbunden sind, wobei die Potentiometer jedes Digital-Analogwandlers an ihren Ausgängen zu einem gegenseitigen Verbindungspunkt verbunden sind, wobei jeder eier einzelnen gegenseitigen i,n Verbindungspunkte mit einer der Konvergenzspulen (18, 20,22) verkoppelt ist.
5. Konvergenz-Korrektursystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Einrichtungen einen ersten und einen zweiten >.. Nur-Lese-Spcicher (26, 27) enthalten, erste und /weite Digital-Analog-Wandler (28, 30), die mit dem ersten Nur-I.ese-Speicher (26) verbunden sind und die analoge Signale erzeugen, die der horizontalen Koordinate jedes der Segmente zugeordnet sind, wobei weiterhin dritte und vierte Digital-Analog-Wandler (29, 31) vorgesehen sind, die mit dem zweiten Nur-Lese-Speicher (27) verbunden sind und analoge Signale erzeugen, die der vertikalen Koordinate jedes der Segmente zugeordnet sind, und daß die Ausgänge der ersten, zweiten, dritten und vierten Digital-Analog-Wandler (28, 29, 30, 31) mit ersten Analog-Schaltkreisen (32, 33, 35) verbunden sind, die die Analog-Signale teilen, wobei die Ausgänge der ersten Analog-Einrichtungen (32, 33, 35) mit zweiten Analog-Einrichtungen (z. B. 49, 56) verbunden sind, die die geteilten Analogsignale aufsummieren und ein resultierendes Analog-Signal erzeugen, das den horizontalen und vertikalen Signalen für jedes der Segmente zugeordnet ist
6. Konvergenz'Korrektursystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenz-Korrektureinrichtungen folgendes enthalten: Analog-Schaltkreise (32,33,35), die jeweils analoge Signale empfangen und resultierende analoge Signale erzeugen, die eine Funktion der horizontalen und vertikalen Koordinaten für jedes der Segmente sind, Konvergenzeinrichtungen (18, 20, 22), die die resultierenden analogen Signale empfangen und die zugeordneten Elektronenstrahl korrigierend ab lenken, so daß diese ihre zugeordneten Leuchtpunkte innerhalb jedes der Segmente treffen.
7. Konvergenz-Korrektursystem nach An spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konver- genz-Korrektureinrichlungen weiterhin folgendes enthalten: Treiber-Schaltkreise (36, 41, 4^, die zwischen den Analog-Schaltkreisen (32, 33, 35) und den Konvergenzeinrichtungen (18, 20, 22) verschaltet sind, zur Verstärkung der resultierenden Analogsignale.
8. Konvergenz-Korrektursystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenz-Korrektureinrichtungen weiterhin folgendes enthalten: Rückkopplungsschaltkreise (38, 45, 47), die zwischen die Analogschaltkreise (32, 33, 35) und die Treiberschaltkreise (36, 41, 43) verschaltet sind, zur Stabilisierung der Treiberschaltkreise.
9. Konvergenz-Korrektursystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Analogschaltkreise (32, 33, 35) folgendes enthalten: Einrichtungen zur Veränderung der Teilung jedes der Analogsignale zur Einstellung der Konvergenz innerhalb jedes derQuadranten der Kathodenstrahlröhre unabhängig von der Konvergenzeinstellung in den anderen Quadranten.
10. Konvergenz-Korrektursystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzeinrichtungen folgendes enthalten: Eine Vielzahl von Spulen (18, 20, 22), die jeweils einem separaten Elektronenstrahl zugeordnet sind.
11. Konvergerz-Korrektursystem nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Zentriereinrichtungen (34, 37, 39) vorgesehen sind, die mit den Konvergenzeinrichtungen zur Konvergierung der Elektronenstrahlen auf die Mitte des Leuchischirmes der Kathodenstrahlröhre verbunden sind.
12. Konvcrgenz-Korrekuirsystem nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtungen (54, 37, 39) eine Gleichspannung ■ ibgeben.
13. Konvergenz-Korrektursystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Analogeinrichtungen folgendes enthalten: Einrichtungen zur Teilung (32, 33, 35) jedes der Analogsignale des ersten, zweiten, dritten und vierten Digital-Analog-Wandlers (28, 29, 30, 31); Einrichtungen zur Summierung (z. B: 49,56) der geteilten Analogsignale und zur Erzeugung eines resultierenden Analogsignals, das mit den horizontalen und vertikalen Koordinaten jedes der Segmente korrespondiert
14. Konvergenz-Korrektursystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilereinrichtungen folgendes enthalten: Einrichtungen zur Veränderung des Teilerverhältnisses (Rico, Ä35) jedes der Analogsignale zur Einstellung der Konvergenz Innerhalb jedes der vier Quadranten der Kathodenstrahlröhre unabhängig von der Konvergenzeinstellung in den anderen Quadranten.
15. Konvergenz-Korrektursystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzeinrichtungen folgendes enthalten: Eine Joch-Einrichtung (8); jeder der Kanonen zugeordnete Konvergenzspulen (18,20,22), wobei jede Spule (18, 20, 22) eine einzelne Wicklung aufweist und jede Spule in dem Joch enthalten ist, wobei die Jocheinrichtung an der Kathodenstrahlröhre (2) angebracht ist und jede der Spulen (18,20,22) in der Nähe ihrer zugeordneten Kanone zur Ablenkung ihres zugeordneten Elektronenstrahls positioniert ist.
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