DE69230985T2 - Bildverarbeitungssystem mit mehreren Speicheranordnungen - Google Patents

Bildverarbeitungssystem mit mehreren Speicheranordnungen

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DE69230985T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N1/3871Composing, repositioning or otherwise geometrically modifying originals the composed originals being of different kinds, e.g. low- and high-resolution originals
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungssystem mit einer Vielzahl von Bildsignal - Erzeugungsquellen mit jeweils einer Speichereinrichtung zum Speichern eines Bildsignals, das einem einzelnen Drucker oder genauer einem Bildverarbeitungssystem zugeführt werden soll, welches sowohl einen Zeichenkode als auch ein mehr-wertiges Bild verarbeiten kann.
  • Herkömmlicherweise ist ein einzelner Drucker entweder mit einer einzelnen Bildsignalerzeugungsquelle mit Speichereinrichtung zum Übertragen von Bitmapdaten zum Drucker verbunden, oder beide sind integriert angeordnet.
  • Bei der früheren Technik stellen sich, da Drucker und Bildsignalerzeugungsquelle eine eins-zu-eins Korrespondenz zwischen sich haben, folgende Probleme.
  • (1) Wenn die Bildsignalerzeugungsquelle eine Interpreterfunktion für eine Seitenbeschreibungssprache hat, weil die einzelne Bildsignalerzeugungsquelle Datenentwicklung für eine Seite durchführt, wird die Verarbeitungsgeschwindigkeit eingeschränkt.
  • (2) Kann die Bildsignalerzeugungsquelle nur binäre Daten verarbeiten, auch wenn der Drucker mehr-wertige Daten empfangen kann, so kann ein Druckvorgang, basierend auf den mehrwertigen Daten nicht durchgeführt werden und die Leistung des Druckers kann nicht genügend ausgenutzt werden.
  • Früher war ein Druckersystem allgemein üblich, das Kodes oder Befehle zum Ausdrücken eines Dokuments, Bildes oder dergleichen interpretiert, die auf einem Computer erzeugt und gewandelt wurden und welches das Dokument, Bild oder dergleichen nach einer der Auflösung eines Druckers entsprechenden Bildentwicklung ausgibt.
  • Da aber ein Druckersystem dieses Typs dieselbe Verarbeitung für einen auf Befehl vektor-gewandelten Bilddatenbereich wie ein Dokument, eine Illustration oder dergleichen in einem PDL Kode als Kode oder Befehl zum Definieren eines für einen Drucker erzeugten Dokuments oder Bildes durchführt, wie für einen mehr-wertigen Rasterbild - Datenbereich, wie ein natürliches Bild, können diese Bilddatenbereiche nicht durch optimale Verarbeitung zur Erzeugung dieser Bilder zusammengeführt werden. Wenn mehr-wertige Rasterbilddaten, zum Beispiel bei Zeichen- oder Illustrationsdaten, in binäre Daten gewandelt und in einen Seitenspeicher gepuffert werden, wird oft die Bildqualität verringert.
  • Werden bei der Verarbeitung der erwähnten mehr-wertigen Rasterdaten und Befehlsbilddatenbereiche diese Bereiche in Übereinstimmung mit der Auflösung der mehr-wertigen Rasterdaten und der Kapazität der Bilddaten verarbeitet, kann die Bildqualität verbessert werden. Aber dieses Verfahren macht die Anordnung des gesamten Systems komplex und verringert die Datenverarbeitungsgeschwindigkeit.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bildverarbeitungssystem zur Verfügung zu stellen, das die vorstehend erwähnten Probleme aufhebt.
  • Die US Patentanmeldung Nr. US-A-4,949,188 offenbart eine Bildverarbeitungs - Vorrichtung, die eine Einrichtung zum Erzeugen eines Bildes aus einer Seitenbeschreibungssprache enthält und die eine Einrichtung beinhaltet zum Zusammenführen eines endgültigen Bildes aus einem gelesenen Bild und Kodedaten, die durch eine Seitenbeschreibungssprache dargestellt werden, wobei das Bild gelesen wird, wenn die Seitenbeschreibungssprache einen dazu geeigneten Befehl in sich trägt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung verlangt eine Bildverarbeitungs - Vorrichtung, die sowohl ein Bild als auch einen Zeichenbereich ausreichend verarbeiten kann.
  • Gemäss einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bildverarbeitungs - Vorrichtung, wie in Anspruch 1 ausgeführt, zur Verfügung gestellt.
  • Gemäss einem zweiten Aspekt wird ein Bildverarbeitungsverfahren, wie in Anspruch 7 ausgeführt, zur Verfügung gestellt.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels ersichtlich, die durch Beispiele und in Verbindung mit den Begleitzeichnungen erfolgt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Diagramm, das die Anordnung eines Systems nach einem ersten Beispiel zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Schnittstellengeräts 7 des ersten Beispiels zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines binär-binär, mehr- wertig-mehr-wertig Videosignal - Zusammenführungsabschnitts;
  • Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Schnittstellengeräts 7 des ersten Beispiels zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Systems gemäss dem dritten Beispiel zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb eines Schnittstellengeräts 24 des dritten Beispiels zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Diagramm der Anordnung eines Systems gemäss einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 ist ein Diagramm eines digitalen Farbkopierers eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm eines externen Steuercomputers des Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 10 ist ein Blockdiagramm eines Bildspeicher - Zusammenführungsgeräts des Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm einer PDL Interpretereinheit des Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 12 ist ein Blockdiagramm einer Rasterbild - Speichereinheit des Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 13 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung der Zusammenführung von PDL Daten mit einem getrennten Rasterbild zeigt;
  • Fig. 14 ist ein Diagramm, das die Anordnung eines Systems gemäss dem vierten Beispiel zeigt;
  • Fig. 15 ist ein Blockdiagramm eines Bildspeicher - Zusammenführungsgeräts des vierten Beispiels;
  • Fig. 16 ist ein Flussdiagramm, das ein weiteres Beispiel der in Fig. 13 gezeigten Verarbeitung zeigt;
  • Fig. 17 ist ein Diagramm, das die Anordnung eines Systems gemäss dem fünften Beispiel zeigt;
  • Fig. 18 ist ein Blockdiagramm eines Bildspeicher - Zusammenführungsgeräts des fünften Beispiels;
  • Fig. 19 ist ein Diagramm, das die Anordnung eines Systems gemäss dem sechsten Beispiel zeigt; und
  • Fig. 20 ist ein Blockdiagramm eines Bildspeicher - Zusammenführungsgeräts des sechsten Beispiels.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 1 ist ein Diagramm des ersten Beispiels. Das in Fig. 1 gezeigte System beinhaltet Speichervorrichtungsteile 1a und 1b mit jeweils einer Interpreterfunktion für eine Seitenbeschreibungssprache (im Weiteren als PDL abgekürzt) und einer Funktion des Haltens binärer Bitmapdaten, erzielt durch Entwickeln eines PDL Befehls, Versorgungs - Spannungsschalter 2a, 2b und 2c, einen digitalen Farbkopierteil 3 mit Binärdruckerfunktion, einen Scanner 4, einen Ausgabekorb 5, eine Papierzufuhrkassette 6, ein Schnittstellengerät 7 zum Verbinden der Speicher 1a und 1b und des Kopierers 3 zum Zusammenführen von Binärbildsignalen (im Weiteren als Videosignale bezeichnet), empfangen aus den Speichern 1a und 1b und zum Zuführen des zusammengeführten Videosignals zum Kopierer 3, Video - Schnittstellenkabel 8a, 8b, und 8c und einen externen Computer 14 zum Zuführen von Bildinformation zu den Speichern 1a und 1b.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm des Schnittstellengeräts 7 in Fig. 1. Das in Fig. 2 gezeigte Schnittstellengerät 7 beinhaltet eine CPU 9 für eine Verarbeitungseinheit, ein ROM 10 zum Speichern eines Verarbeitungsprogramms für die CPU 9 und dergleichen, ein RAM 11, verwendet als Arbeitsspeicher für das System, Geräte 12a bis 12c für Übertragung/Empfang von Videosignalen zwischen den Speichern 1a und 1b und dem Kopierer 3 und einen Bus 13 zum Übertragen von Daten, Adressen und Steuersignalen.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines Abschnittes zum Zusammenführen von Videosignalen im Schnittstellengerät 7. Dieser Abschnitt beinhaltet Empfänger 15a und 15b zum Empfang von Videosignalen, ein OR Gatter 16 zum Zusammenführen der beiden Empfangssignale und einen Treiber 17 zur Übertragung eines zusammengeführten Videosignals zum Kopierer 3.
  • Der Betrieb diese Beispiels mit der beschriebenen Struktur wird nachstehend beschrieben. Der externe Computer 14 überträgt halbe PDL Befehle für eine Seite zu den Speichern 1a und 1b und die Speicher 1a und 1b speichern unabhängig entwickelte Bitmapdaten. Das Schnittstellengerät 7 führt die von den Speichern 1a und 1b empfangenen binären Bitmapdaten zusammen und überträgt die zusammengeführten Daten als ein Videosignal zum Kopierer 3. Der Kopierer 3 druckt, basierend auf dem Videosignal, ein Bild aus.
  • TEXT FEHLT
  • prüft, ob die Variable "Count" mit der Variablen ALL zusammenfällt. Wenn J (JA) bei Schritt S5 wird ein Druckstartbefehl zum Kopierer 3 übertragen. Jetzt wird gleichzeitig ein Videosignal - Übertragungsbefehel an die Speicher 1a und 1b übertragen und Videosignale werden aus den beiden Speichern zum Schnittstellengerät 7 übertragen. Bei Schritt S7 wird ein zusammenführender Druckbetrieb gestartet.
  • Im obigen Beispiel können, da ein einzelner Drucker mit den beiden PDL Korrespondenzspeichern 1a und 1b verbunden ist, PDL Befehle für eine Seite, die herkömmlicherweise von einem einzelnen Gerät verarbeitet werden, auf die beiden Geräte verteilt und von diesen verarbeitet werden, wodurch die Verarbeitungsgeschwindigkeit vergrössert wird. Diese Anordnung ist besonders wirksam bei der Verarbeitung einer grossen Menge von Bitmapdaten, d. h. bei der Ausgabe eines Farbbildes.
  • In diesem Beispiel sind zwei Speicher verbunden. Es können aber drei oder mehr Speicher verbunden werden. Das Schnittstellengerät kann im Kopierer 3 oder den Speichergeräten enthalten sein.
  • In der obigen Beschreibung verarbeiten die Speicher 1a und 1b und der Kopierer 3 binäre Daten. Sie können auch mehrwertige Daten verarbeiten.
  • Das zweite Beispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. In diesem Beispiel sollen Bilddaten gedruckt werden, die auf einer einzelnen Seite Text- und Bilddaten beinhalten. Die Grundanordnung dieses Beispiels ist dieselbe wie im ersten Beispiel und die charakteristischen Eigenschaften dieses Beispiels werden nachstehend beschrieben. Ein externer Computer 14 überträgt Textdaten in PDL Daten für eine Seite zu einem Speicher 1a und Bilddaten zu einem Speicher 1b und die Speicher 1a und 1b speichern jeweils unabhängig entwickelte Bitmapdaten. Ein Schnittstellengerät 7 führt die binären, von den Speichern 1a und 1b empfangenen Bitmapdaten zusammen und überträgt die zusammengeführten Daten als ein Videosignal zum Kopierer 3. Der Kopierer 3 druckt auf der Grundlage des Videosignals ein Bild aus.
  • PDL Daten für eine Seite zu einem Speicher 1a und Bilddaten zu einem Speicher 1b und die Speicher 1a und 1b speichern jeweils unabhängig entwickelte Bitmapdaten. Ein Schnittstellengerät 7 führt die binären, von den Speichern 1a und 1b empfangenen Bitmapdaten zusammen und überträgt die zusammengeführten Daten als ein Videosignal zum Kopierer 3. Der Kopierer 3 druckt auf der Grundlage des Videosignals ein Bild aus.
  • In diesem Beispiel können, da Bilddaten und Textdaten jeweils auf zwei Speicher verteilt und von den beiden Speichern unabhängig verarbeitet werden, Bilddaten, die eine lange Übertragungszeit erfordern, dem Speicher 1b zugeführt werden, während Textdaten in PDL Daten, empfangen vom externen Computer 14, interpretiert und zu Bitmapdaten entwickelt werden, wodurch die Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht wird.
  • In diesem Beispiel sind zwei Speicher verbunden. Es können aber drei oder mehr Speicher verbunden werden, um verteilte Verarbeitung auszuführen. Das Schnittstellengerät kann im Kopierer 3 oder den Speichergeräten enthalten sein.
  • Mehr-wertige Daten können wie im obigen Beispiel verarbeitet werden.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung des dritten Beispiels zeigt. Ein externer Computer 14 hat mindestens zwei Schnittstellen wie z. B. SCSI, RS-232C, RS-422, Centronics Schnittstellen oder dergleichen. Eine Bildverarbeitungs - Vorrichtung 18a ist mit dem externen Computer 14 durch z. B. ein SCSI Standardschnittstellenkabel 30 verbunden. Die Bildverarbeitungs - Vorrichtung 18a hat einen Speicher der in der Lage ist, Y, M, C und Bk farbige, mehr-wertige Bilddaten für z. B. eine Seite zu speichern und dazu eine Funktion, verschiedene Bildverarbeitungsvorgänge auszuführen. Originalbilddaten, die im Speicher der Bildverarbeitungs - Vorrichtung 18a gespeichert werden sollen, können vom externen Computer 14 durch das Schnittstellenkabel 30 dem Speicher zugeführt werden. Alternativ dazu können von einem Scanner 21 in einem Kopierer 22 (später beschrieben) gelesene Bilddaten dem Speicher durch die Leitungen 37 und 34 und ein Schnittstel lengerät (I/O) 24 zugeführt werden. Mehr-wertige Bilddaten, verarbeitet in der Bildverarbeitungs - Vorrichtung 18a werden dem I/O 24 als 8-Bit parallele Daten rahmen-folgenartig in einer später zu beschreibenden Sequenz zugeführt.
  • Eine Bildverarbeitungs - Vorrichtung 18b hat eine Verarbeitungseinheit 25 zum Interpretieren und Verarbeiten einer Seitenbeschreibungssprache (z. B. Postscript). In der Seitenbeschreibungssprache beschriebene Daten werden vom externen Computer 14 aus z. B. über ein RS-422 Standardschnittstellenkabel 31 zugeführt. In diesem Beispiel hat die Verarbeitungseinheit 25 einen Speicher 26 zum Speichern binärer Bilddaten für eine Seite in Farbeinheiten von Y, M, C und Bk.
  • Das I/O 24 ist als eine Erweiterungsplatine gestaltet, die in diesem Beispiel in einem Steckplatz der Bildverarbeitungs - Vorrichtung montiert wird. Das I/O 24 gibt die von der Verarbeitungseinheit 25 über eine Leitung 38 zugeführten, binären Bilddaten über eine Leitung 35 an einen Kopierer 22 aus und ebenso gibt das I/O 24 über eine Leitung 34 von der Bildverarbeitungs - Vorrichtung 18a zugeführte mehr-wertige Bilddaten über eine Leitung 37 an den Kopierer 22 aus. Der Kopierer 22 hat eine Bilderstellungseinheit 23 mit einer Funktion der Wiederherstellung eines vom Scanner 21 gelesenen Bildes und mit einer Funktion der Bilderstellung auf der Basis der Bilddaten aus Leitung 35 und 37. Werden binäre Bildddaten und mehr-wertige Bilddaten gleichzeitig eingegeben, erstellt der Kopierer 22 durch Zusammenführung der beiden Bilder ein Bild.
  • Das I/O dieses Bildverarbeitungssystems hat drei Betriebsmodi und die Arbeitsweise in diesen Betriebsmodi wird nachstehend beschrieben.
  • (1) Wiederherstellungsmodus mehr-wertiger Bilddaten
  • In diesem Modus wird zusammen mit Bilddaten aus der Bildverarbeitungs - Vorrichtung 18a vom Kopierer 22 ein Bild erstellt. Der Konnektor für die Bildverarbeitungs - Vorrichtung 18a im I/O 24 hat dieselbe Form wie der Konnektor des Kopierers 22 und die Leitungen 32 bis 34 aus der Bildverarbeitungs - Vorrichtung 18a können anstelle der Leitungen 35 bis 37 direkt mit dem Kopierer 22 verbunden werden. In diesem Modus wird dieselbe Operation wie in einer solchen Verbindung durchgeführt. In diesem Modus kann die Bildverarbeitungs - Vorrichtung 18a zusätzlich zu mehr-wertigen Bilddaten binäre Bilddaten ausgeben. Erstere Daten sind hauptsächlich Textdaten und letztere Daten hauptsächlich graphische Daten. In diesem Modus wird keine Bilderstellung unter Verwendung einer PDL (z. B. Postscript), verarbeitet in der Verarbeitungseinheit 25 durchgeführt. In diesem Modus liefert das I/O 24 vom Kopierer 22 über die Leitung 36 gesendete Statusdaten ohne Modifikationen über die Leitung 33 zur Bildverarbeitungs - Vorrichtung 18a und liefert Befehle (mit Ausnahme der Befehle an das I/O), gesendet über die Leitung 33 von der Bildverarbeitungs - Vorrichtung 18a, ohne Modifikationen zum Kopierer 22.
  • (2) Wiederherstellungsmodus binärer Bilddaten
  • In diesem Modus wird dieselbe Operation durchgeführt, wie in einem Fall, in dem das I/O 24 nicht in der Bildverarbeitungs - Vorrichtung 18b montiert ist, z. B. wenn die Leitungen 35 und 36 vom Kopierer über die Leitungen 38 und 39 direkt mit der Verarbeitungseinheit 25 verbunden sind. In diesem Modus wird die 8-Bit Parallelleitung 37 nicht verwendet. In diesem Modus wird nur ein Bild vom Kopierer 22 erstellt, das zusammen mit binären Bilddaten, unter Verwendung einer in der Verarbeitungseinheit 25 verarbeiteten PDL erzeugt wurde.
  • (3) Zusammenführmodus binärer/mehr-wertiger Bilddaten
  • In diesem Modus speichert der externe Computer 14, wenn Daten für eine Seite mehr-wertige Bilddaten und PDL kompatible binäre Bilddaten beinhalten, die mehr-wertigen Bilddaten im Speicher in der Bildverarbeitungs - Vorrichtung 18a und überträgt getrennt davon PDL Daten zur Bildverarbeitungs - Vorrichtung 18b, so dass ein Speicher 26 PDL Daten als binäre Bilddaten speichert. Das I/O 24 liefert die mehr-wertigen Bilddaten und die binären Bilddaten gleichzeitig zum Kopierer 22. Dieser druckt dann ein zusammengeführtes Bild aus.
  • Die Arbeitsweise des I/O 24 in diesem Modus wird nachstehend beschrieben. Bei Schritt S1 in Fig. 6 wird ein Empfangsstandby - Status eines Datenübertragungsvorbereitungs - Vollendungsbefehls von der Bildverarbeitungs - Vorrichtung 18a gesetzt. Bei Schritt S2 wird ein Empfangsstandby - Status eines Datenübertragungsvorbereitungs - Vollendungsbefehls von der Bildverarbeitungs - Vorrichtung 18b gesetzt. Bei Schritt S3 wird ein Datenübertragungsbefehl zu den beiden Bildverarbeitungs - Vorrichtungen 18a und 18b übermittelt. Bei Schritt S4 werden die beiden Arten von Bilddaten dem Kopierer 22 zugeführt und der Druckvorgang gestartet.
  • Im Allgemeinen kann eine vielseitige PDL binäre Bilddaten verarbeiten, aber keine mehr-wertigen Bilddaten um die Abhängigkeit von einer Aufzeichnungsvorrichtung auszuschalten und deshalb kann, sogar wenn eine Aufzeichnungsvorrichtung mehr-wertige Bilddaten verarbeiten kann, kein Bild hoher Qualität auf Grundlage mehr-wertiger Bilddaten erstellt werden, wenn eine PDL verwendet wird, die die mehr-wertigen Bilddaten nicht verarbeiten kann. In diesem Beispiel kann, da die beiden Bildverarbeitungs - Vorrichtungen, d. h. die mehr-wertig kompatible Bildverarbeitungs - Vorrichtung und die PDL kompatible Bildverarbeitungs - Vorrichtung mit einer einzelnen Aufzeichnungsvorrichtung verbunden sind, ein hochqualitatives Bild, basierend auf mehr-wertigen Bilddaten wiedergegeben werden, sogar wenn eine PDL verwendet wird, die nur binäre Bilddaten verarbeiten kann.
  • Da mehr-wertige Bilddaten, die eine grössere Speicherkapazität verlangen als binäre Bilddaten, von einer anderen Bildverarbeitungs - Vorrichtung als der für binäre Bilddaten verarbeitet werden können, kann die Belastung der binärbilddatenkompatiblen Bildverarbeitungs - Vorrichtung verringert werden, was hohe Effektivität zum Ergebnis hat.
  • In diesem Beispiel sind zwei Bildverarbeitungs - Vorrichtungen mit einem einzelnen Kopierer verbunden. Aber es können drei oder mehr Bildverarbeitungs - Vorrichtungen verbunden werden. Das I/O kann unabhängig oder innerhalb des Kopierers angebracht werden.
  • Es wurde ein Fall beschrieben, bei dem ein Kopierer mit Scanner verwendet wird. Es können ein Laserdrucker, ein Titenstrahldrucker, ein Punktdrucker und dergleichen verwendet werden, solange sie eine Bilderstellungsfunktion haben.
  • Wie vorstehend beschrieben, können nach diesem Beispiel, da eine Vielzahl von Einrichtungen zum Erzeugen von zuzuführenden Bildsignalen mit einem einzelnen Drucker verbunden ist und ein System die Funktion hat, die Bildsignale der verschiedenen Bildsignalerzeugungseinrichtungen zusammenzuführen und das zusammengeführte Bild auszudrucken, folgende Wirkungen erwartet werden.
  • (1) Da die Vielzahl der Bildsignalerzeugungseinrichtungen mit dem einzelnen Drucker verbunden ist, kann eine Bildsignalerzeugungseinrichtung mit dem Drucker verbunden sein und eine andere Bildsignalerzeugungseinrichtung kann Nach- Druckverarbeitung wie Entwickeln von Bitmapdaten ausführen und damit die gesamte Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöhen.
  • (2) Da ein binäres Bildsignal und ein mehr-wertiges Bildsignal aus der binär- oder mehr-wertkompatiblen Bildsignalerzeugungseinrichtung willkürlich kombiniert und ausgedrückt werden können, sind verschiedene Verarbeitungsvorgänge wie binäre/mehr-werte Zusammenführungsverarbeitung leicht zu verwirklichen.
  • (3) Der einzelne Drucker kann eine wirtschaftlich effiziente Umgebung realisieren.
  • Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend im Detail unter Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, das eine Anordnung eines Farbbilderstellungs-/Ausgabesystems gemäss dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in Fig. 7 gezeigt, besteht das System dieses Ausführungsbeispiel aus einem digitalen Farbkopierer 1000, mit einem digitalen Farbbildscanner (im Weiteren als "Farbscanner" bezeichnet) 100 inf seinem oberen Teil und einer digitalen Farbbilddruckeinheit (im Weiteren als Farbdrucker bezeichnet) 300, einem Bildspeicher - Zusammenführgerät 200 und einem Steuercomputer 400.
  • Fig. 8 zeigt die Anordnung dieses digitalen Farbkopierers.
  • In einem Scannerteil 100 dient ein Scannerkontroller 101 als Hauptkontroller und führt die folgende Steuerung durch.
  • Ein Belichtungssystemkontroller 103 veranlasst Kontaktzeilensensoren vom CCD Typ, ein auf einer Originalablage liegendes Original in Farbeinheiten von R, G und B nach Farben zu trennen und die nach Farben getrennten Signale in dotsequentielle, analoge Bildsignale zu wandeln. Die analogen Bildsignale werden durch einen A/D Wandler in Farb - Einheiten in 8-Bit digitale Bildsignale gewandelt. So werden die R, G und B Farbsignale als Helligkeitssignale als zeilensequentielle Signale ausgegeben. Die Bildsignale (digitale Signale) werden von R, G und B Helligkeitsstufen durch eine Bildverarbeitungseinheit 102 zu Stufen gewandelt, die einer Tonermenge von vier Farben, z. B. C, M, Y und Bk als Dichtestufen entsprechen. Zugleich werden die gewandelten Signale arithmetischen Operationen im einem Farbkorrekturabschnitt in der Bildverarbeitungseinheit unterworfen und verschiedene Bildverarbeitungsvorgänge wie Zusammenführungsverarbeitung, variable Vergrösserungsverarbeitung, Bewegungsverarbeitung und dergleichen werden durchgeführt.
  • In einem Druckerteil 300 werden die vom Scannerteil 100 gesendeten C, M, Y und Bk digitalen Bildsignale in ON Signale für eine Halbleiter Lasereinheit gewandelt. Ein Laser wird von einer Laserantriebseinheit 310 gesteuert und die Laser ON Signale werden als Pulsbreiten ausgegeben, die den Stufen der digitalen Bildsignale entsprechen. Die Laser ON Stufen beinhalten 256 Stufen (entsprechend 8 Bit). Der Drucker ist ein Laserstrahldrucker mit einem elektrofotographischen System.
  • Das heisst, Farbbilder werden der Reihe nach in einer digitalen Dotform auf einer fotosensitiven Walze 315 in Einheiten von C, M, Y und Bk Farben, entsprechend den auszugebenden digitalen Bildsignalen belichtet und von einer Entwicklungseinheit 314 entwickelt. Diese jeweiligen Farbbilder werden von einer Übertragungseinheit 316 vielmals auf ein Papierblatt übertragen und schliesslich werden die übertragenen Bilder von einer Fixierungseinheit 322 fixiert.
  • Der Farbscannerteil 100 und der Farbdruckerteil 300 können durch Steuerung des Farbdruckers 300 unter der Steuerung des Farbscannerteils 100 auch als der digitale Farbkopierer 1000 dienen.
  • Ein Originalbild wird auf die Originalablage des Farbscannerteils 100 gelegt und eine Kopierstarttaste wird gedrückt. So wird ein Bild durch den Farbscannerteil gemäss der vorstehend erwähnten Verarbeitung abgetastet und Farbbilder werden mittels Belichtungs-, Entwicklungs-, Übertragungs- und Fixierungsprozessen im Farbdruckerteil 300 hergestellt, wobei ein Voll-Farbbild ausgegeben wird.
  • Fig. 9 zeigt die Anordnung des externen Steuercomputers 400.
  • Der externe Computer 400 beinhaltet einen Schnittstellenkontroller (I/F) 420 zum Austausch von Kodes/Befehlen aus PDL Daten mit dem Bildspeicher - Zusammenführgerät 200, eine RISC CPU 405, die als zentrale Steuer CPU für die Verarbeitung von z. B. RISC Daten dient, einen Festplattenkontroller 450, eine Festplatte 451 und einen Hauptspeicher 460, die zur zeitweiligen Registrierung von Bilddaten und zum Speichern verschiedener Daten dienen, eine Maus 431 und eine Tastatur 441, die als Befehlseingabeeinrichtung für einen Betreiber dienen, ein Farbdisplay 412, einen Displayspeicher 411 und einen Displaykontroller 410, die für Layout und Ausgabevorgänge dienen und ein Menüdisplay und einen Bildausgabekontroller 413 zur Durchführung von Bildlayout- und Ausgabevorgängen im Displayspeicher 411.
  • Fig. 10 zeigt das in Fig. 7 gezeigte Bildspeicher - Zusammenführqerät 200.
  • Dieses Gerät ist grob eingeteilt in einen Hauptkontroller 210 zum Steuern des gesamten Bildspeicher - Zusammenführgeräts 200, einen PDL/Raster Bildtrennungskontroller 500 zum Interpretieren der PDL (Seitenbeschreibungssprache) Daten und zum Trennen von Befehlsdaten (andere Daten als ein Rasterbild) in den PDL Daten und Rasterbilddaten, in eine PDL Interpretereinheit 600 zum Durchführen von Interpretation und Bildentwicklung der getrennten Befehlsdaten in den PDL Daten, in den Bildeingabescanner 100 zum Eingeben eines Bildes, in eine Rasterbild - Speichereinheit 700 zum Speichern/Pflegen und Layouten der getrennten, farbigen, mehr-wertigen Rasterbilddaten und ihrer Positions-/Kategorie - Information und der farbigen mehrwertigen Rasterbilddaten und ihrer Positions/Kategorie - Information aus dem Bildeingabescanner 100 und in einen PDL Raster/Raster Bildzusammenführkontroller 800 zum Zusammenführen eines PDL Rasterbildes, bild-entwickelt auf der Basis der getrennten Daten und anderen mehr-wertigen Bilddaten gemäss einem auf dem Computer 400 erzeugten Bild.
  • Ebenso beinhaltet das Gerät als Schnittstellen einen externen Schnittstellen- (I/F) Kontroller 220 zum Austausch von PDL Befehlen/Kodes mit dem externen Steuercomputer 400 und einen digitalen Farbschnittstellen- (I/F) Kontroller 230 zum Austausch von Bilddaten und Befehlen mit dem digitalen Farbkopierer 1000.
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm der PDL Interpretereinheit 600.
  • Ein PDL Hauptkontroller 610 empfängt einen PDL Vektor (Nicht-Raster Bilddaten) Systembefehl, gesendet vom PDL/Raster Bildtrennungskontroller 500 und registriert den empfangenen Befehl zeitweilig in einem Pufferspeicher 630. Der PDL Hauptkontroller 610 bild-entwickelt den PDL Befehl auf einem PDL Raster Bildspeicher 640 auf der Grundlage der Interpretationsinformation eines ROM 631. Wird bei der Bildentwicklung ein Zeichen vom PDL Befehl bestimmt, liest der PDL Hauptkontroller Umrisszeichensatzdaten aus einem ROM 650 zum Speichern der Umrisszeichensatzdaten, registriert zeitweilig ein Zeichsatzbild in bestimmter Grösse und stellt das Bild an die bestimmte Position auf dem PDL Rasterbildspeicher. In diesem Ausführungsbeispiel wird, wenn ein Zeichensatz desselben Kodes wiederholt bestimmt wird, ein Zeichensatzbild, das bereits in einem ROM 632 registriert ist, zur Verkürzung der Entwicklungszeit verwendet. Schliesslich wird vom PDL Befehl bestimmte Bildinformation auf dem PDL Rasterbildspeicher 640 entwickelt.
  • Zu beachten ist, dass der PDL Rasterbildspeicher 640 sowohl binäre als auch mehr-wertige Daten speichern kann.
  • Fig. 12 ist ein Blockdiagramm der in Fig. 7 gezeigten Rasterbild - Speichereinheit 700.
  • Die Rasterbild - Speichereinheit 700 kann eine Vielzahl von Farbbildern speichern. Die Zeiten des Lesens der gespeicherten Bilddaten werden gemäss einem Befehl des Steuercomputers 400 in Speichereinheiten so gesteuert, dass eine Vielzahl von Layoutvorgängen durchgeführt wird. Die Bilddaten werden zusammengeführt und die zusammengeführten Bilddaten werden an den Farbdrucker 300 ausgegeben und ein Farbdruckbild erzielt.
  • Jetzt kann die Eingabequelle der Farbbilddaten willkürlich zwischen dem Steuercomputer 400 und, gemäss einem Befehl von Steuercomputer 400, dem Farbscanner 100 geschaltet werden.
  • Bilddaten und Befehle des Steuercomputers 400 und des Bildspeicher - Zusammenführgeräts 200 basieren auf einem spezifischen Format.
  • Die Rasterbild - Speichereinheit 700 besteht hauptsächlich aus einem Bildhauptkontroller 710 zum Steuern von Farbraster - Bilddaten, einem Speicherpflegekontroller 720 zum wirkungsvollen Anordnen von Farbraster - Bilddaten in einer Vielzahl von Registrier - Rasterbildspeichern 760, ..., 761 und zur Pflege der Farbrasterbliddaten, aus einem Bildausgabekontroller 730 zum Durchführen von mit Farben der registrierten Bilddaten verbundenen Bildwandlung und einem Layoutkontroller 750 zum Durchführen eines Layout- /Ausgabevorgangs.
  • Zusätzlich ist ein Buskontroller 740 zur Steuerung eines Hauptbusses zwischen der Rasterbild - Speichereinheit 700 und dem Bildspeicher - Zusammenführgerät 200 angebracht. Der Layoutkontroller 750 kann eine Vielzahl von Layoutvorgängen innerhalb einer Seite durchführen und kann mit dem Buskontroller 740 gemäss einem Befehl des Bildhauptkontrollers 710 zusammenarbeiten, um eine Vielzahl von Layoutbildern zum in Fig. 10 gezeigten PDL Raster/Raster Bildzusammenführkontroller 800 zu liefern.
  • Die Arbeitssequenz des Farbbild - Herstellungs/Ausgabesystems mit der vorstehenden Anordnung wird nachstehend unter Bezug auf Fig. 13 beschrieben.
  • (a) Verarbeitung auf externem Computer
  • Auf dem in Fig. 7 gezeigten Computer 400 wird von der in Fig. 9 gezeigten Festplatte 451 ein DTP (desk top publishing) Softwareprogramm auf den Hauptspeicher 460 geladen und durch die CPU 405 ausgeführt. Ein Benutzer layoutet ein Dokument und verschiedene Bilddaten (z. B. eine Illustration, produziert basierend auf Vektordaten/einem natürlichen Bild, abgetastet durch z. B. einen Scanner oder dergleichen) unter Verwendung der Maus 431 und der Tastatur 441. Zu beachten ist, dass dieser Layoutvorgang direkt durchgeführt wird, während ein Bild auf dem Display 412 gezeigt wird. Während dieses Vorgangs werden Verarbeitungssequenz/Bilddaten und dergleichen eines erzeugten beliebigen Dokumentbildes vom Bildausgabekontroller 413 passend im Hauptspeicher 460 registriert. Ist der Layoutvorgang für eine Seite fertig, steuert der Bildausgabekontroller 413 den Festplattenkontroller 450, die layouteten Daten für eine Seite auf der Festplatte 451 zu registrieren.
  • Wenn während dieses Intervalls das auf dem Displayspeicher 411 mit dem obigen Vorgang entwickelte Dokumentbild auf dem Display 412 angezeigt wird und fertig ist, werden verschiedene Arten von Information, verbunden mit dem layouteten Dokumentbild auf der Festplatte in PDL (Seitenbeschreibungssprache) Kodes gewandelt, um ein beim Layoutvorgang durch ein Gerätetreiber - Softwareprogramm im ROM unter Steuerung der CPU 405 erzeugtes Dokument und ein Bild zu definieren.
  • Die gewandelten PDL Kodes beinhalten Vektorsysteminformation wie Zeichen, Illustrationen und dergleichen und Rasterbilddaten wie ein layoutetes natürliches Bild und dergleichen.
  • Der Computer 400 veranlasst den I/F Kontroller 420, mit dem externen I/F Kontroller 220 im in Fig. 10 gezeigten Bildspeicher - Zusammenführgerät 200 zu kommunizieren und damit die PDL Kodes zum Bildspeicher - Zusammenführgerät 200 zu übertragen.
  • (b) Trennung von PDL Daten
  • Im Bildspeicher - Zusammenführgerät 200 werden die übertragenen PDL Kodes passend in einem Pufferspeicher 240 gespeichert. Erreicht die Speichermenge eine vorbestimmte Grösse, befiehlt der Hauptkontroller 210 dem PDL/Rasterbildtrennkontroller 500, die im Pufferspeicher gespeicherten PDL Kodes zu trennen/interpretieren.
  • Der PDL/Rasterbildtrennkontroller 500 überprüft den Inhalt der PDL Kodes Zeile für Zeile. Wenn feststeht, dass der Inhalt der PDL Kodes keinen mit Rasterbilddaten verbundenen Befehl darstellt (stellt z. B. Vektorsystemdaten dar) führt der Kontroller 500 die PDL Daten ohne Modifikationen der PDL Interpretereinheit 600 zu. Wird aber festgestellt, dass der Inhalt der PDL Kodes einen mit Rasterbilddaten verbundenen Befehl darstellt, interpretiert der Kontroller 500 Rasterbilddateninformation wie Layoutposition des Bildes, Bildgrösse, Anzahl der Bit pro Pixel und die Übertragungsordnung von Rasterdaten auf der Basis der PDL Kodes und überträgt die Information zur Rasterbildspeichereinheit 700. Dann liest der Kontroller 500 einen Rasterbilddatenkörper, der nach den Rastersystem PDL Kodes gesendet wird und überträgt die Rasterbilddaten zur Rasterbildspeichereinheit 700 erst nach der früher gesendeten Information wie Bildgrösse, Position und dergleichen.
  • Die getrennten PDL Rastersystembefehle, Parameter und der Rasterbildkörper werden vom PDL/Rasterbildtrennkontroller 500 nur zur Rasterbildspeichereinheit 700 geleitet und nicht zur PDL Interpretereinheit. So führt die PDL Interpretereinheit 600 PDL Bildentwicklung auf Grundlage eines Bildes ohne Rasterbild durch. Zu diesem Zeitpunkt führt in diesem Ausführungsbeispiel die PDL Interpretereinheit Bildentwicklung als binäre Daten durch.
  • (c) Verarbeitung von PDL (Nicht-Rasterbildsystem) Daten
  • Der PDL Hauptkontroller 610 empfängt den PDL Vektor (Nicht-Raterbilddaten) Systembefehl und registriert den Befehl zeitweilig in dem in Fig. 11 gezeigten Pufferspeicher 630. Der PDL Hauptkontroller 610 führt Bildentwicklung des empfangenen PDL Befehls in dem PDL Rasterbildspeicher 640 auf der Basis der Interpretationsinformation vom ROM 631 durch. Wenn bei der Bildentwicklung der PDL Befehl ein Zeichen bestimmt, liest der Kontroller 610 Zeichensatzdaten von Umrissinformation aus dem Umrisszeichensatz ROM 650, entwickelt die Zeichensatzdaten zu einem Zeichensatzbild in einer bestimmten Grösse, registriert zeitweilig das entwickelte Zeichensatzbild und bringt das Bild zur bestimmten Position im PDL Rasterbildspeicher. Wie vorstehend beschrieben, wird, wenn ein Zeichensatz desselben Kodes wiederholt bestimmt wird, ein bereits im RAM 632 registriertes Zeichensatzbild verwendet, um die Entwicklungszeit zu verkürzen.
  • Schliesslich wird Vektorbildinformation, bestimmt durch die PDL Kodes, die dieselbe ist, wie das auf dem Computer 400 erzeugte Bild, als ein binäres Bild im PDL Rasterbildspeicher 640 in Übereinstimmung mit der Auflösung des Druckers 300 entwickelt.
  • (d) Verarbeitung von Rasterbilddaten
  • Der Bildhauptkontroller 710 der in Fig. 12 gezeigten Rasterbildspeichereinheit 700 vergibt eine willkürliche Bild ID zum Identifizieren eines Rasterbild-zu-Rasterbilddatums auf der Grundlage des Bilddateinamens, layoutbestimmter Positionsinformation und Kategorieinformation der vom PDL/Rasterbildtrennkontroller 500 durch den Buskontroller 740 in Übereinstimmung mit einem Befehl des Hauptkontrollers 210 im Bildspeicher - Zusammenführgerät 200 gesendeten Rasterbilddaten. Der Kontroller 710 überträgt die Information dann zum Speicherpflegekontroller 720. Dieser speichert den Rasterbild - Datenkörper, seine Bild ID, Bildgrösse und Kategorie, gesendet vom PDL/Rasterbildtrennkontroller 500, im Rasterbildspeicher 760. In diesem Fall verbindet der Kontroller 720 Speicherposition, Kategorieinformation wie Grösse und vergebene Bild ID des Rasterbildes und speichert die verbundene Information zusammen mit Layoutpositionsinformation/Bildkategorieinformation in einem Positions/Kategorieinformationsspeicher 770. Diese Information wird verwendet, wenn ein tatsächlicher Ausdruckvorgang durchgeführt wird. Diese Verarbeitungsvorgänge können für eine Vielzahl von Bildern durchgeführt werden und eine Vielzahl von Rasterbilddaten kann im Rasterbildspeicher 760 gespeichert werden.
  • So werden die von den auf einer Seite layouteten PDL Daten getrennten Rasterbilddaten in der Rasterbildspeichereinheit 700 als mehr-wertige Farbbilder registriert.
  • (d') Rasterbildeingabe
  • Nachstehend wird ein Fall erklärt, in dem ein auf dem externen Computer 400 layoutetes Rasterbild durch ein anderes Bild oder ein Bild mit höherer Auflösung ersetzt wird. In diesem Fall wird ein Originalbild, das ersetzt werden soll, auf den Scanner 100 des digitalen Farbkopierers 1000 gelegt.
  • Der externe Computer 400, gezeigt in Fig. 9, fordert den Hauptkontroller 210 im Bildspeicher - Zusammenführgerät 200 auf, den maximal lesbaren Bereich des Scanners 100 im digitalen Farbkopierer 1000 zu lesen. In Übereinstimmung mit der Auflösung des Displayspeichers 411 wird in diesem Fall eine niedrige Auflösung gesetzt. Das gelesene Bild wird als Vorabtastbild aus dem Bildspeicher - Zusammenführgerät 200 durch den I/F Kontroller 420 zum Displayspeicher geholt. Die CPU 405 zeigt das Vor-Abtastbild auf dem Display 412 an.
  • Unter Verwendung der Maus 431 oder der Tastatur 441 wird ein Bereich, der wirklich abgetastet werden soll, eine Auflösung und eine Bild ID zur Registrierung in der Rasterbildspeichereinheit 700 im Bildspeicher - Zusammenführgerät bestimmt.
  • Die CPU 405 überträgt die obige Information durch den I/F Kontroller 220 zum Hauptkontroller 210 des Bildspeicher - Zusammenführgeräts 200 und erlässt so einen Bild - Holbefehl. Dieser Befehl wird durch den I/F Kontroller 230 zum in Fig. 7 gezeigten Scanner 100 übertragen. So holt der Scanner 100 des digitalen Farbkopierers Bilddaten im bestimmten Bereich mit der bestimmten Auflösung und die gelesenen Bilddaten werden mit der bestimmten ID in der Rasterbildspeichereinheit 700 registriert. Wie vorstehend beschrieben, werden Speicherposition und Kategorieinformation, wie Grösse des Rasterbildes, zusammen mit den Bilddaten gespeichert.
  • Auf Grundlage der Positionsinformation und Kategorieinformation im Positions-/Kategorieinformationsspeicher 770, verwendet bei der Ausgabe von den PDL Kodes getrennten Rasterbildern, veranlasst der externe Computer das Display, Information wie Bilddateiname, Bildgrösse und Layoutposition der layouteten Rasterbilddaten aufzulisten. Aus der Informationsliste werden Daten ausgewählt, die bei der Ausgabe durch andere, vom Scanner gelesene Bilddaten, oder Daten hoher Auflösung ersetzt werden sollen.
  • Dann wird eine Liste von in der Rasterbildspeichereinheit 700 registrierten Bilddaten angezeigt und unter Verwen dung der Maus oder der Tastatur wird ein Bild ausgewählt, das ausgegeben werden soll. Bei diesem Arbeitsgang wird die gewählte Bild ID im Positions-/Kategorieinformationsspeicher 770 durch die gewählte neue Bild ID ersetzt.
  • (e) Zusammenführung von PDL Bild und Rasterbild
  • Nach Vollendung der Bildentwicklung für eine Seite in der PDL Interpretereinheit 600 und dem Ersetzen und Registrieren der Rasterbilder in der Rasterbildspeichereinheit 700, erlässt der externe Computer 400 einen Befehl und der Hauptkontroller 210 (Fig. 10), der diesen Befehl durch den I/F Kontroller 220 empfangen hat, fordert den PDL Raster/Raster Bildzusammenführkontroller 800 (Fig. 10) auf, bild-entwickelte Bilddaten aus den entsprechenden Buskontrollern 620 und 720 zu übertragen.
  • Ein Bild aus der PDL Interpretereinheit 600 wird als Daten für eine Seite verarbeitet und die Daten werden Zeile für Zeile übertragen. Der Layoutkontroller 750 (Fig. 12) in der Rasterbildspeichereinheit 700 vergrössert/verkleinert unter Verwendung des Bildausgabekontrollers 730 die registrierten Rasterbilddaten auf die bestimmte Grösse in einem Layoutbild gemäss einer Zeiteinteilung für jede Zeile des PDL Raster/Raster Bildzusammenführkontrollers 800 auf der Basis des Inhalts des Positions-Kategorieinformationssspeichers 770, der, wie vorstehend beschrieben, durch ein Scannerbild ersetzt wird.
  • Die Rasterbilddaten werden zum PDL Raster/Raster Bildzusammenführkontroller 800 durch den Buskontroller 740 (Fig. 12) übertragen.
  • Der PDL Raster/Raster Bildzusammenführkontroller 800 führt die beiden Rasterbilder zusammen und der Hauptkontroller 210 des Bildspeicher - Zusammenführgeräts 200, gezeigt in Fig. 10, überträgt einen Druckvorgangsstartbefehl und zusammengeführte Bilddaten durch den Farbdigital I/F Kontroller 230 zum digitalen Farbkopierer 1000.
  • Nun werden ON/OFF Bits des binären Bildes wie Zeichen, Illustration oder dergleichen, entwickelt von der PDL Interpretereinheit 600 in maximale/minimale Dichtedaten mehrwertiger Bilddaten gewandelt und die gewandelten Daten werden mit farbigen mehr-wertigen Daten in der Rasterbild - Speichereinheit zusammengeführt.
  • (f) Druckerausgabe durch den digitalen Farbkopierer
  • Der digitale Farbkopierer 1000 empfängt den Druckvorgangstartbefehl vom Hauptkontroller 210 des Bildspeicher Zusammenführgeräts 200 durch die digitalen Farb I/F Kontroller 230 und einen I/F Kontroller 104, gezeigt in Fig. 10 und Fig. 8, und führt den vorstehend erwähnten Kopierprozess gemäss dem empfangenen Befehl durch, wobei aus der Zusammenführung des binären Bildes, wie einem Zeichen, einer Illustration oder dergleichen, basierend auf PDL Kodes und eines mehrwertigen Farbrasterbildes eine Bildausgabe erzielt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel kann ein Bildsteuerbefehl des Computers 400 nicht nur auf programmierbare Kodes, wie PDL Kodes angewendet werden, sondern auch auf ein Steuerkodessystem aus Zeichenkodes.
  • Vom Computer 400 zugeführte Zeichenkodedaten werden zeitweilig durch den externen I/F Kontroller 420 im Pufferspeicher 240 im Bildspeicher - Zusammenführgerät 200, gezeigt in Fig. 10, gespeichert. Ein Kontroller, entsprechend dem vorstehend erwähnten PDL/Rasterbildtrennkontroller 500 zum Trennen von Zeichensystem - Steuerkodes und Rasterbilddaten überprüft, in der Reihenfolge der gespeicherten Zeichendaten, ob die Zeichendaten ein Steuersystemkode sind oder nur ein Zeichenkode. Wird ein Steuersystemkode festgestellt, wird er zur Interpretereinheit 600 geleitet, um Bildentwicklung entsprechend dem Steuersystemkode durchzuführen und ein Bildentwicklungsvorgang, basierend auf Verarbeitung des Steuersystemkodes im RAM 631, gezeigt in Fig. 11, wird durchgeführt.
  • Bei einem Bildsteuerkode wird die Datengrösse- /Positionsinformation eines Bildes bestimmt und danach werden aktuelle Bilddaten als Bilddaten gesendet. Diese Daten werden der Rasterbildspeichereinheit 700 zugeführt und die obigen, verschiedenen Verarbeitungsvorgänge können durchgeführt werden.
  • Fig. 14 und 15 zeigen jeweils eine Anordnung eines Farbbildherstellungs-/Ausgabesystems nach dem fünften Beispiel und funktionelle Blöcke eines Bildspeicher - Zusammenführgeräts 200.
  • Nachstehend wird ein Unterschied zum obigen Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • In diesem Beispiel wird Vektorsystem- /Rastersystemtrennung von PDL Kodes, die im Ausführungsbeispiel im in Fig. 7 gezeigten Bildspeicher - Zusammenführgerät 200 durchgeführt wird, in einem externen Computer 400 durchgeführt, wodurch die Anordnung des Bildspeicher - Zusammenführgeräts vereinfacht wird.
  • Deshalb hat im vierten Beispiel ein I/F Kontroller 420 zwei verschiedene Schnittstellen, z. B. GP-IB und Apple Talk Schnittstellen.
  • In diesem Beispiel layoutet ein Benutzer ein Dokument und verschiedene Bilddaten (eine Illustration, hervorgebracht auf der Basis von Vektordaten, ein natürliches Bild abgetastet durch einen Scanner und dergleichen) unter Verwendung einer Maus 431 und einer Tastatur 441 im Computer 400 wie im Ausführungsbeispiel. Dieser Layoutvorgang wird direkt, während der Darstellung eines Bildes auf einem Display 412 durchgeführt. Während dieses Intervalls werden Verarbeitungsequenz-/Bilddaten und dergleichen eines willkürlich erzeugten Dokumentbildes von einem Bildausgabekontroller 413 passend in einem Hauptspeicher 460 registriert. Wird der Layoutvorgang für eine Seite vorbereitet, werden Layoutdaten für eine Seite auf einer Festplatte 451 durch Steuerung eines Festplattenkontrollers 450 registriert.
  • Sind die Layoutvorgänge endgültig vollendet, werden verschiedene Arten von Information eines auf der Festplatte 451 gespeicherten, layouteten Dokumentbildes in PDL (Seitenbeschreibungssprache) Kodes gewandelt, um ein Dokument, erzeugt durch den Layoutvorgang, durch ein Gerätetreiber - Softwareprogramm in einem ROM in einer in Fig. 16 gezeigten Sequenz zu definieren. In diesem Fall werden mehrwertige Farbbilddaten, wie ein natürliches Bild, nicht in PDL Kodes beschrieben, aber sie werden als weitere Daten zusammen mit ihrem Bilddateinamen, ihrer Layoutposition, Bildgrösse und Kategorieinformation auf der Festplatte registriert.
  • Die gewandelten PDL Kodes für eine Seite werden einer PDL Interpretereinheit 600 im Bildspeicher - Zusammenführgerät 200 durch die Apple Talk Schnittstelle des I/F Kontrollers 420 als Vektorsysteminformation wie Zeichen oder Illustrationen zugeführt. Wie im Ausführungsbeispiel wird ein PDL Bild für eine Seite als binäres Bild in einem PDL Rasterbildspeicher 640 in der PDL Interpretereinheit entwickelt.
  • Wie im Ausführungsbeispiel wird ein Scanner 100 eines digitalen Farbkopierers vom externen Computer 400 gesteuert, ein Original, das mit hoher Auflösung layoutet werden soll, abzutasten und das abgetastete Bild wird in einer Rasterbildspeichereinheit 700 im Bildspeicher - Zusammenführgerät 200 registriert. Dieser Vorgang wird entsprechend der Anzahl der erforderlichen Bilder wiederholt.
  • Wie bereits im Ausführungsbeispiel beschrieben, werden auf der Festplatte gespeicherte Layoutpositionen, Bilddateinamen, Bildgrössen und Kategorieinformation herausgelesen und als eine Liste auf einem Display angezeigt. Aus dieser Liste werden Bilddaten, die durch ein vom Scanner eingegebenes Bild ersetzt werden sollen ausgewählt und ein Bild, das verwendet werden soll, wird aus der Liste der bereits in der Rasterbildspeichereinheit 700 registrierten Bilder gewählt. So kann ein auf dem externen Computer layoutetes Bild mit niedriger Auflösung durch ein vom Scanner 100 abgetastetes Bild mit hoher Auflösung ersetzt werden. Da in diesem Fall keine grosse Menge von Daten hoher Auflösung übertragen werden muss, ergeben sich Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit und vereinfachte Steuerung. Werden Daten mit hoher Auflösung vom externen Computer zur Rasterbildspeichereinheit 700, gezeigt in Fig. 14, ausgegeben, können Bilddaten mit hoher Geschwindigkeit durch die GP-IB Schnittstelle des I/F Kontrollers 420 im externen Computer gesendet werden.
  • Nach Vollendung der Bildersetzung werden Rasterbilddaten, die nicht ersetzt werden sollen, aus der Festplatte gelesen und der Rasterbildspeichereinheit 700 im Bildspeicher - Zusammenführgerät 200 durch die GP-IB Schnittstelle zusammen mit Information wie Layoutpositionsinformation, Bildgrösse, Kategorieinformation und dergleichen zugeführt. So werden diese Daten wie im Ausführungsbeispiel in der Rasterbildspeichereinheit 700 registriert.
  • Werden Daten für eine Seite im Bildspeicher - Zusammenführgerät 200 vorbereitet, sendet eine CPU 405 des externen Computers 400 einen PDL/Rasterbild - Zusammenführungsbefehl GPRINT an das Bildspeicher - Zusammenführgerät 200.
  • In Reaktion auf diesen Befehl kann ein Hauptkontroller des Bildspeicher - Zusammenführgeräts 200 zwei Bildsysteme, nämlich ein Zeichenbild (binäres Bild) und ein natürliches Bild (mehr-wertiges Farbbild) in der gleichen Prozedur unter Verwendung eines PDL Raster/Raster Bildzusammenführkontrollers 800 zusammenführen wie im Ausführungsbeispiel und das zusammengeführte Bild ausgeben.
  • Fig. 17 und 18 zeigen jeweils eine Anordnung eines Farbbildherstellungs-/Ausgabesystems nach dem fünften Beispiel und funktionelle Blöcke eines Bildspeicher - Zusammenführgeräts 200.
  • Nachstehend wird ein Unterschied zum Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • In diesem Beispiel wird Rasterbildentwicklung von PDL Kodes, die im Ausführungsbeispiel im Bildspeicher - Zusammen führgerät 200 durchgeführt wird, unter Verwendung eines PDL Interpreters ausserhalb des Bildspeicher - Zusammenführgeräts 200 durchgeführt und es wird eine Gerätetauscheinheit 890 zum Vergrössern/Verkleinern eines PDL rasterentwickelten Bildes aus dem externen PDL Interpreter auf die Auflösung eines Ausgabegeräts eingerichtet, womit die Anordnung des Bildspeicher - Zusammenführgeräts vereinfacht wird. Zusätzlich kann ein weiterer externer PDL Interpreter verwendet werden.
  • In diesem Beispiel layoutet ein Benutzer ein Dokument und verschiedene Bilddaten (eine Illustration, hervorgebracht auf der Basis von Vektordaten, ein natürliches Bild abgetastet durch einen Scanner und dergleichen) unter Verwendung einer Maus 431 und einer Tastatur 441 im Computer 400 wie im Ausführungsbeispiel, wodurch ein willkürliches Dokumentbild erzeugt wird, während das Bild auf dem Display 412 dargestellt wird.
  • Sind die Layoutvorgänge vollendet, werden verschiedene Arten von Information des layouteten, auf einer Festplatte 451 gespeicherten Bildes, wie vorstehend beschrieben, in PDL Kodes gewandelt, um ein Dokument zu definieren, das durch den Layoutvorgang durch ein Gerätetreiber - Softwareprogramm in einem ROM erzeugt wurde.
  • Wie vorstehend beschrieben, beinhalten die gewandelten PDL Kodes Vektorsysteminformation wie Zeichen, Illustrationen und dergleichen und Rasterbilddaten, wie ein layoutetes natürliches Bild. Der Computer 400 veranlasst einen I/F Kontroller 420 mit einem externen I/F Kontroller 220 im Bildspeicher - Zusammenführgerät 200 zu kommunizieren und überträgt die PDL Kodes zum Bildspeicher - Zusammenführgerät 200.
  • Die dem Bildspeicher - Zusammenführgerät 200 zugeführten PDL Kodes werden wie im Ausführungsbeispiel von einem PDL/Rasterbildtrennungskontroller in Vektorsystem PDL Befehle, Rasterbilddaten und Information, wie eine Position, getrennt. Die Rastersystembilddaten werden der vorstehend erwähnten Rasterbildspeichereinheit 700 zugeführt und genauso wie im Ausführungsbeispiel verarbeitet. Die Vektorsystem PDL Befehle werden zu einer in Fig. 17 gezeigten externen PDL Interpretereinheit 600 geführt und ein PDL Bild für eine Seite wird in einem PDL Rasterbildspeicher 640 in der PDL Interpretereinheit als binäres Bild, wie im Ausführungsbeispiel, entwickelt.
  • Wie im Ausführungsbeispiel wird ein Scanner 100 eines digitalen Farbkopierers vom externen Computer 400 gesteuert, ein Original, das mit hoher Auflösung layoutet werden soll, abzutasten und das abgetastete Bild wird in einer Rasterbildspeichereinheit 700 im Bildspeicher - Zusammenführgerät 200 registriert. Dieser Vorgang wird entsprechend der Anzahl der erforderlichen Bilder wiederholt.
  • Wie bereits im Ausführungsbeispiel beschrieben, werden auf der Festplatte gespeicherte Layoutpositionen, Bilddateinamen, Bildgrössen und Kategorieinformation herausgelesen und als eine Liste auf einem Display angezeigt.
  • Aus dieser Liste werden Bilddaten, die durch ein vom Scanner eingegebenes Bild ersetzt werden sollen, ausgewählt und ein Bild, das verwendet werden soll, wird aus der Liste der bereits in der Rasterbildspeichereinheit 700 registrierten Bilder gewählt. So kann ein auf dem externen Computer layoutetes Bild mit niedriger Auflösung durch ein vom Scanner 100 abgetastetes Bild mit hoher Auflösung ersetzt werden. Da in diesem Fall keine grosse Datenmenge mit hoher Auflösung übertragen werden muss, ergeben sich Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit und vereinfachte Steuerung.
  • Werden Daten für eine Seite im Bildspeicher - Zusammenführgerät 200 und der externen PDL Interpretereinheit vorbereitet, sendet eine CPU 405 des externen Computers 400 einen PDL/Rasterbild - Zusammenführungsbefehl GPRINT an das Bildspeicher - Zusammenführgerät 200.
  • In Reaktion auf diesen Befehl führt ein Hauptkontroller des Bildspeicher - Zusammenführgeräts 200 durch einen PDL/Rasterbildtrennkontroller 500 einen Ein- Seitenausgabebefehl zur externen PDL Interpretereinheit 600. Wird dem PDL/Raster Bildzusammenführkontroller 800 von der externen PDL Interpretereinheit ein Bildausgabebefehl zugeführt, vergrössert/verkleinert die Gerätetauscheinheit 890 das extern PDL-entwickelte Bild zur Ausgabeauflösung eines digitalen Farbkopierers 1000. So können zwei Bildsysteme, nämlich ein Zeichenbild (binäres Bild) und ein natürliches Bild (mehr-wertiges Farbbild) in der gleichen Prozedur wie im Ausführungsbeispiel zusammengeführt und ausgegeben werden.
  • Zu beachten ist, dass die Gerätetauscheinheit 890 einen Pufferspeicher hat und Vergrösserung/Verkleinerung durch Steuern der Lese-/Schreib- Verhältnisse des Pufferspeichers durchführen kann.
  • Fig. 19 und 20 zeigen jeweils eine Anordnung eines Farbbildherstellungs-/Ausgabesystems nach dem sechsten Beispiel und funktionelle Blöcke eines Bildspeicher - Zusammenführgeräts 200.
  • Nachstehend wird ein Unterschied zum obigen Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • In diesem Beispiel wird Rasterbildentwicklung von PDL Kodes, die im Ausführungsbeispiel im Bildspeicher - Zusammenführgerät 200 durchgeführt wird, wie folgt durchgeführt. Eine Vielzahl von PDL Interpretereinheiten wird im Bildspeicher - Zusammenführgerät 200 so vorbereitet, dass sie einer Vielzahl von PDL Interpretern gewachsen sind, wodurch die Verarbeitung verschiedener Typen von PDL Befehlen ermöglicht wird.
  • So können verschiedene Typen von durch einen externen Computer 400 gewandelten PDL Befehlen abgefertigt werden und verschiedene, in einem externen Speichermedium registrierte PDLs können durch den externen Computer ausgegeben werden.
  • In diesem Beispiel werden verschiedene Arten von Information eines gespeicherten Layoutbildes in PDL Kodes gewandelt, um ein durch einen Layoutvorgang des Computers 400 wie im Ausführungsbeispiel erzeugtes Dokument zu definieren. Die gewandelten PDL Kodes können nicht nur in einen Typ PDL Befehl gewandelt werden, sondern durch Änderung der Gerätetreiber auch in weitere PDL Befehlstypen. Weitere in externen Speichermedien registrierte PDL Kodes können geholt und vom externen Computer ausgegeben werden.
  • Deshalb enthält dieses Beispiel eine Vielzahl von PDL Interpretern, um dieser Vielzahl von PDL Befehlen gewachsen zu sein.
  • Die auf diese Weise erzeugten PDL Kodes werden in derselben Prozedur wie im Ausführungsbeispiel vom externen Computer zum PDL/Rasterbildtrennkontroller 500 übertragen. Der PDL/Rasterbildtrennkontroller 500 erfasst einen Inhalt basierend auf den übertragenen PDL Kodes und bestimmt den Typ der PDL Kodes, d. h. einen der internen PDL Interpreter 600-1, ... 600-2. Der Kontroller 500 führt Verarbeitung unter Verwendung eines der PDL/Rasterbildtrennkontroller 500-1, ..., 500-2 gemäss dem bestimmten PDL Kodetyp durch.
  • Wie im Ausführungsbeispiel wird ein Scanner 100 eines digitalen Farbkopierers vom externen Computer 400 gesteuert, ein Original, das mit hoher Auflösung layoutet werden soll, abzutasten und das abgetastete Bild wird in einer Rasterbildspeichereinheit 700 im Bildspeicher - Zusammenführgerät 200 registriert. Dieser Vorgang wird in Übereinstimmung mit der Anzahl der erforderlichen Bilder wiederholt.
  • Wie bereits im Ausführungsbeispiel beschrieben, werden auf der Festplatte gespeicherte Layoutpositionen, Bilddateinamen, Bildgrössen und Kategorieinformation herausgelesen und als eine Liste auf einem Display angezeigt.
  • Aus dieser Liste werden Bilddaten, die durch ein vom Scanner eingegebenes Bild ersetzt werden sollen, ausgewählt und ein Bild, das verwendet werden soll, wird aus der Liste der bereits in der Rasterbildspeichereinheit 700 registrierten Bilder gewählt. So kann ein auf dem externen Computer layoutetes Bild mit niedriger Auflösung durch ein vom Scanner 100 abgetastetes Bild mit hoher Auflösung ersetzt werden. Da in diesem Fall keine grosse Menge von Daten hoher Auflösung übertragen werden muss, ergeben sich Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit und vereinfachte Steuerung.
  • Danach wird dieselbe Verarbeitung wie im Ausführungsbeispiel in der entsprechenden PDL Interpretereinheit durchgeführt. Schliesslich können zwei Bildsysteme, nämlich ein Zeichenbild (binäres Bild) und ein natürliches Bild (mehr- wertiges Farbbild) in der gleichen Prozedur wie im Ausführungsbeispiel zusammengeführt und ausgegeben werden.
  • Im vorstehend erwähnten Beispiel werden als verschiedene Schnittstellen Apple Talk und GP-IB Schnittstellen verwendet. Aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Schnittstellen beschränkt. Zum Beispiel können andere Schnittstellen wie eine CapSL Schnittstelle, eine SCSI Schnittstelle oder dergleichen verwendet werden.
  • Die PDL in diesem Beispiel kann eine Sprache namens "Postscript" sein, aber auch eine andere Sprache z. B. "PCL".
  • Ein Teil des Bilddatenbefehls zeigt andere Daten als Rasterbilddaten an, nämlich Kodedaten, die Zeichen darstellen, Daten, die Farben darstellen und dergleichen zum Übertragen von Daten in Pixeleinheiten. Wird in diesem Ausführungsbeispiel ein mehr-wertiger Bildspeicher zum Speichern von Rasterbilddaten und ein Farbbinärbildspeicher für Bilddatenbefehle verwendet, können sowohl binäre Daten als auch in einer PDL beschriebene mehr-wertige Daten einer Zusammenführungsverarbeitung als Farbbilder unterworfen werden.
  • In den vorstehenden Beispielen und dem Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 7 und 14 gezeigt, sind die PDL Interpretereinheit 600 und die Rasterbildspeichereinheit 700 in einem einzelnen Gehäuse untergebracht. Aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Diese Einheiten können als getrennte Geräte angeordnet sein.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann nach den obigen Beispielen und dem Ausführungsbeispiel hohe Bildqualität erzielt und die Datenverarbeitungsgeschwindigkeit erhöht werden.

Claims (12)

1. Bildverarbeitungsgerät mit:
a) Erster Schnittstelleneinrichtung (220) zum Empfang von Daten, ausgedrückt in Seitenbeschreibungs - Sprachdaten, beinhaltend erste Rasterbilddaten;
b) Zweiter Schnittstelleneinrichtung (230) zum Empfang zweiter Rasterbilddaten; und gekennzeichnet durch
c) Ersetzungseinrichtung (800) zum Ersetzen der ersten Rasterbilddaten, enthalten in den durch die Seitenbeschreibungs - Sprachdaten ausgedrückten Daten, durch die von der zweiten Schnittstelleneinrichtung empfangenen zweiten Rasterbilddaten, um endgültige Bilddaten zu erzeugen; und
d) Einrichtung (230), geeignet zur Ausgabe der endgültigen Bilddaten.
2. Gerät nach Anspruch 1 mit Leseeinrichtung zum Lesen eines Originalbildes zum Erzeugen der Rasterbilddaten, die im Betrieb der zweiten Schnittstelleneinrichtung zugeführt werden.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 mit erster Schnittstelleneinrichtung mit Steuerung (500) zum Interpretieren der empfangenen Seitenbeschreibungs (PDL = page description language) - Sprachdaten, um die Rasterbilddaten von den Restdaten zu trennen, PDL Interpretiereinheit (600) zur Durchführung von Interpretation und Bildentwicklung des Rests der empfangenen Daten und Rasterbild - Speichereinheit (700) zur Steuerung der Verarbeitung der von den empfangenen PDL Daten getrennten Rasterbilddaten und der von der zweiten Schnittstelleneinrichtung eingegebenen Rasterbilddaten.
4. Gerät nach Anspruch 3 mit Rasterbildspeichereinheit mit Rasterbildspeicher (760), in dem von den empfangenen PDL Daten getrennte Rasterbilddaten gespeichert werden und Steu ereinrichtung (210), die auf einen externen Computer reagiert, um die von der zweiten Schnittstelleneinrichtung eingegebenen Daten zu holen und um im Rasterbildspeicher die geholten Rasterbilddaten zusammen mit Koordinate und Auflösungsdaten zu speichern.
5. Gerät nach jedem der vorstehenden Ansprüche, geeignet, von der zweiten Schnittstelleneinrichtung Farbbilddaten zu empfangen.
6. Gerät nach jedem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Ausgabeeinrichtung geeignet ist, Signale zum Antreiben eines Druckers auszugeben.
7. Bildverarbeitungsverfahren mit:
a) Empfangen von Daten, ausgedrückt in Seitenbeschreibungs - Sprachdaten mit ersten Rasterbilddaten, an erster Schnittstelleneinrichtung (220);
b) Empfangen zweiter Rasterbilddaten an zweiter Schnittstelleneinrichtung (230); und gekennzeichnet durch
c) Verwenden einer Ersetzungseinrichtung (800) zum Ersetzen der ersten Rasterbilddaten, enthalten in den durch die Seitenbeschreibungs - Sprachdaten ausgedrückten Daten, durch die von der zweiten Schnittstelleneinrichtung empfangenen zweiten Rasterbliddaten, um endgültige Bilddaten zu erzeugen; und
d) Ausgeben der endgültigen Bilddaten.
8. Verfahren nach Anspruch 7 und Lesen eines Originalbildes zur Erzeugung der Rasterbilddaten, die der zweiten Schnittstelleneinrichtung zugeführt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder Anspruch 8 mit Verwenden einer Steuerung (500) zum Interpretieren der empfangenen Seitenbeschreibungs (PDL = page description language) - Sprachdaten und zum Trennen der Rasterbilddaten von den Restdaten, unter Verwendung einer PDL Interpretiereinheit (600) zur Durchführung von Interpretation und Bildentwicklung des Rests der empfangenen Daten und zum Steuern der Verarbei tung der von den empfangenen PDL Daten getrennten Rasterbilddaten und der von der zweiten Schnittstelleneinrichtung mittels einer Rasterbild - Speichereinheit (700) eingegebenen Rasterbliddaten.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Rasterbild - Speichereinheit einen Rasterbildspeicher (760) enthält, in dem von den empfangenen PDL Daten getrennte Rasterbilddaten gespeichert werden und Verwenden einer Steuereinrichtung (210), die auf einen externen Computer reagiert, um die von der zweiten Schnittstelleneinrichtung eingegebenen Daten zu holen und um im Rasterbildspeicher die geholten Rasterbilddaten zusammen mit Koordinate und Auflösungsdaten zu speichern.
11. Verfahren nach jedem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die zweite Schnittstelleneinrichtung Farbbilddaten empfängt.
12. Verfahren nach jedem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die endgültigen Bilddaten an einen Drucker ausgegeben werden.
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