DE3410036C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/132—Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
- Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen optischen Projektor
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger optischer Projektor ist aus dem DE-GM 83 11 227
bekannt geworden.
Bei optischen Projektoren hat man im Laufe der Jahre ver
sucht, die Lichtleistung immer weiter zu steigern. Das
führte zu immer mehr Energie aufnehmenden und abstrahlenden
Lampen und zu neuen Lampentypen, die weniger Wärmestrahlung
abgeben. Es führte aber auch zur Verwendung von Filtern,
die Wärmestrahlung, also insbesondere Infrarotstrahlung,
aus dem Strahlengang herausfiltern, zur Verwendung von
Kaltlichtspiegeln, die wesentliche Teile der Infrarotstrahlung
durchlassen und nur Licht der Spektralfarbenbereiche
rot bis violett reflektieren (DE-OS 32 07 859). Allen diesen
Bemühungen um eine weitere Steigerung der von Lampen
abgestrahlten Strahlungsleistung in Projektoren sind
jedoch technische Grenzen durch die Wärmeempfindlichkeit und
die Strahlungsabsorption der zu projizierenden Vorlage ge
setzt. Wird eine zu projizierende Vorlage, z. B. ein
gerahmtes Kleinbild-Diapositiv mit zu viel Strahlung
beaufschlagt, so erwärmt sich dieses zu stark und nimmt
unter dieser Erwärmung Schaden.
Die vorliegende Erfindung geht einen anderen Weg, als er
bisher durch Steigerung der von Lampen abgegebenen Strah
lungsleistung und durch anschließendes Herausfiltern der
Wärmestrahlung aus dem Strahlengang gegangen worden ist.
Die Erfindung benutzt hierzu Naturgesetze, die in den
Literaturstellen Karl Mütze, ABC der Optik, 1961,
Seite 88 und 461 sowie der Literaturstelle Professor Herbert
Schober, "Das Sehen", 1954, Seite 266-267, bekannt
geworden sind.
Ein projiziertes Bild wird vom Beobachter als besonders
hell empfunden, wenn die Leuchtdichte, d. i. die photo
metrisch bewertete Strahldichte, besonders hoch ist.
Die Strahldichte wird physikalisch als Energie, die
durch eine Flächeneinheit hindurchgeht oder auf eine
Flächeneinheit auftrifft, gemessen. Diese Messung erfolgt
in reinen Energieeinheiten ohne eine Bewertung der subjek
tiven Empfindung, die beim Betrachter ausgelöst wird. Diese
Messung ist auch insoweit in Ordnung, als bestimmte
Gegenstände nur eine gewisse Strahlungsdichte vertragen können,
ohne beschädigt oder zerstört zu werden. So können Projek
tionsvorlagen in Form von Folien oder Filmen nur mit einer
gewissen Strahlungsdichte belastet werden, damit in ihnen
nicht so Wärme absorbiert wird, daß sie sich wölben
oder gar bei längerer Einwirkungsdauer zerstört werden.
Die medizinische Wissenschaft weiß schon sehr lange,
daß eine Energieeinheit Strahlung auf die Empfindung
"Hell" beim menschlichen Auge sehr unterschiedlich wirkt.
Die Literaturstelle Karl Mütze, ABC der Optik, zeigt
auf Seite 88 eine spektrale Hellempfindlichkeitskurve
für Tageswerte mit einem Maximum bei 550 nm und für
Dämmerwerte bei 510 nm. Aus dieser Hellempfindlichkeits
kurve ist ersichtlich, daß die Strahlungsenergie sehr
unterschiedlich auf das Auge wirken kann, je nachdem,
welche Wellenlänge auf das Auge wirkt.
Bei der optischen Projektion von Bildern ist es auch schon
sehr lange bekannt, daß der Strahlungsenergie, die man
durch eine Projektionsvorlage hindurchtreten lassen kann,
Grenzen gesetzt sind, weil Strahlungsenergie nicht nur
Projektionsvorlagen durch Wärmeeinwirkung wölben und
damit die Projektion unscharf machen kann, sondern Projek
tionsvorlagen auch zerstören kann. Die zur Abhilfe einge
setzten Wärmefilter und Kaltlichtspiegel bringen zwar
eine Minderung der genannten unerwünschten Effekte, die
Grenzen der zur Projektion einsetzbaren Strahlungsenergie
werden aber nur hinausgeschoben.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen optischen Projektor
so zu betreiben, daß die vom optischen System durchgelassene
Strahlung das projizierte Bild vom Auge des Normalbe
trachters als besonders hell empfinden läßt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale
im Kennzeichen des Anspruchs 1.
Hierdurch wird eine Synergie zur Steigerung der wahrge
nommenen Bildhelligkeit bewirkt:
- 1. Da Strahlung ausgeschieden wird, die vom Auge nicht als besonders hell empfunden wird, wird die Projektionsfolie auch nicht mit Wärme belastet, die von dieser ausgeschiedenen Strah lung in der Projektionsvorlage erzeugt würde. Die durch die Projektionsvorlage hindurchtretende Strahlungsenergie kann daher gesteigert werden, ohne die Projektionsvorlage zu schädigen.
- 2. Diese gesteigerte Strahlungsenergie ist aber gerade diejenige, die vom Auge als besonders hell empfunden wird.
Somit wird der technische Erfolg erzielt, daß gerade
von derjenigen Strahlung, die als besonders hell empfunden
wird, nun auch noch besonders viel durch die Projek
tionsvorlage hindurchtreten kann, ohne diese zu verwölben
oder zu beschädigen.
Andererseits erreicht man aber auch, daß bei relativ kleiner
Lampenleistung hohe spektrale Hellempfindlichkeitsgrade
erreicht werden.
Eine einfache Möglichkeit, um dieses zu erreichen besteht
darin, daß man einen wesentlichen Anteil des roten und
infraroten Strahlungsspektrums der Lampe durch Kaltlicht
reflektoren und nachgeschaltete Absorber in Wärme umwandelt,
und daß man auf den Linsen des optischen Systems und/oder
in das optische System eingeschobenen Filterplatten und/oder
den Projektionsvorlagen Beschichtungen aufträgt, die ultra
violette und wesentliche Teile der violetten Strahlung
absorbieren oder reflektieren.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn mindestens
ein Kaltlichtreflektor im optischen System vorgesehen ist,
durch den ein wesentlicher Teil des roten und nahezu das
gesamte infrarote Strahlungsspektrum hindurchgeht,
daß hinter dem Kaltlichtreflektor außerhalb des optischen
Strahlenganges ein Absorber nachgeschaltet ist, und daß die
Linsen des optischen Systems und/oder in das optische System
eingeschobene Filterplatten und/oder die Projektionsvorlage
eine Beschichtung trägt, die ultraviolette und wesentliche
Teile der violetten Strahlung absorbiert oder - weitgehend
diffus - reflektiert.
Bei der Verwendung von Kaltlichtspiegeln sieht man bei
diesen eine reflektierende Beschichtung vor, die nicht nur
die infrarote Strahlung, sondern auch einen Teil der roten
Strahlung durchläßt und somit vermindert rote Strahlung
reflektiert. Man kann auch bei diesen Kaltlichtreflektoren
Beschichtungen vorsehen, die ultraviolette und einen Teil
der violetten Strahlung durchlassen oder absorbieren.
Beim Bau der optischen Projektoren wird man derartig ausge
legte Kaltlichtspiegel im Strahlengang auch dort vorsehen,
wo man sie bisher nicht vorgesehen hat, man wird zweckmäßiger
weise somit mindestens einen derartig gestalteten Kaltlicht
spiegel im Strahlengang vorsehen, wenn man solche Kaltlicht
spiegel nicht paarweise vorsieht.
Es besteht aber auch die Möglichkeit bei Overhead-Projektoren,
in oder an der Projektionsvorlage die Absorption und/oder
möglichst weitgehende diffuse Reflektion derjenigen Spektral
bereiche vorzunehmen, die aus dem Strahlengang auszuschalten
sind, damit beim Betrachter ein möglichst hoher Hellempfind
lichkeitsgrad erreicht wird. Während man sonst bei Projektions
vorlagen immer darauf geachtet hat, daß in der Projektions
vorlage die Absorption von Strahlung möglichst gering ist,
kann man gerade bei der Overhead-Projektionsvorlage wegen
deren Größe Strahlungsabsorptionen vornehmen. Diese Vorlage
eignet sich aber auch besonders gut für eine diffuse Reflektion
unerwünschter Strahlungen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der
Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm der spektralen Energieverteilung von
Glühlampen und der spektralen durch das optische
System des Projektors durchgelassenen Energie eines
in Dunkelheit betriebenen Projektors in Abhängigkeit
von der Wellenlänge,
Fig. 2 ein Diagramm der spektralen Energieverteilung von
Glühlampen und der spektralen durch das optische
System des Projektors durchgelassenen Energie eines
bei Tageslicht betriebenen Projektors in Abhängigkeit
von der Wellenlänge,
Fig. 3 ein Diagramm der Durchlässigkeit für die Strahlung
in Abhängigkeit von der Wellenlänge bei vornehmlich
in Dunkelheit und bei Tageslicht betriebenen Projek
toren,
Fig. 4 einen kombinierten Overhead-Dia-Projektor nach der
Erfindung teilweise im Schnitt,
Fig. 5 einen Dia-Projektor nach der Erfindung, teilweise
im Schnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist in einem Koordinatenfeld als Abszisse
die Wellenlänge in Nanometern und als Ordinate die relative
Energie aufgetragen. In dieses Koordinatenfeld ist die
spektrale Energieverteilung von Glühlampen durch vier Kurven
eingetragen, die bei einer Glühfadentemperatur von 2900,
3100, 3300, 3500 Grad Kelvin gemessen wurde. In Fig. 1
ist als Kurve I die durch das optische System eines vornehmlich
in Dunkelheit betriebenen erfindungsgemäßen Projektors
eingezeichnet. Alles, was innerhalb dieser Glockenkurve
mit einem Maximum bei 500 nm Wellenlänge liegt, wird durch
das optische System des Projektors hindurchgelassen, die
seitlich rechts und links liegenden schraffierten Teile
werden durch die erfindungsgemäße Gestaltung des optischen
Systems aus dem Strahlengang durch die Durchlässigkeit von
Spiegeln, durch diffuse Reflektion und durch Absorption
herausgenommen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist durch die Kurve II
dargestellt, welche Teile der Energie durchgelassen werden,
- das sind diejenigen Teile, die unterhalb der Glockenkurve
mit dem Maximum bei 550 nm liegen, während die übrigen
schraffierten Teile aus dem optischen System herausgenommen
werden.
In Fig. 5 ist die Lage der Kurven I und II relativ zueinander
dargestellt.
Fig. 4 zeigt einen Overhead-Projektor, der im Reflektions
verfahren arbeitet. Die Grundplatte 1 nimmt die verspiegelte
Fresnellinse 2 auf und bildet den Ständer für den Tragarm 3,
in dessen hohlen vertikalen Teil 31 die Lichtquelle eines
Diaprojektors eingebaut ist, dessen übrige Teile vor dem
Tragarm 3 angebracht sind. Dieser Dia-Projektor 4 weist als
Lichtquelle eine Lampe 40 auf, deren Reflektor als Kalt
lichtspiegel ausgebildet ist. Dieser Dia-Projektor weist
einen Kondensor 42, einen Führungsschacht 43 für Diapositive
44, einen Tubus 45, ein Objektiv 47 und eine Handhabe 46 für
die Einstellung des Objektives auf. Im Strahlengang befindet
sich zwischen dem Kondensor 42 und der Lampe 40 ein Umlenk
spiegel 48, der als Kaltlichtspiegel ausgebildet ist und
infrarote Strahlung ebenso wie einen Teil der roten Strahlung
auf einen Absorber 49 fallen läßt. Vor dem Umlenkspiegel 48
kann eine violette Strahlung teilweise und ultraviolette
Strahlung sehr weitgehend absorbierendes Filter 41 vorge
sehen sein, an Stelle dieses Filters 41 können aber auch
Beschichtungen des Umlenkspiegels 48 oder der Linsen im
Objektiv 47 oder des Kondensors 42 die violetten Strahlungs
anteile ausfiltern.
Die Lichtquelle für den Overhead-Projektor ist neben dem
Objektiv 5 angeordnet. Diese Lichtquelle 6 besteht aus der
Lampe 60 und einem Umlenkspiegel 61, der als Kaltlicht
spiegel erfindungsgemäß ausgebildet ist. Die Anordnung des
Kaltlichtspiegels an dieser Stelle hat den Vorteil, daß
hier der Spiegel relativ kleine Abmessungen hat und daher
mit teueren Beschichtungen versehen sein kann. Man braucht
nicht unbedingt an dieser Stelle den Kaltlichtspiegel anzu
ordnen, man kann auch den Umlenkspiegel 7, der bei jedem
Overhead-Projektor vorhanden ist, als Kaltlichtspiegel
erfindungsgemäß ausbilden, wenn man hier - wegen der Größe
dieses Spiegels - preiswertere Beschichtungen vorsieht.
So preiswerte Beschichtungen zur Verfügung stehen, die
Kaltlichtspiegeleigenschaften aufweisen, kann man auch die
Verspiegelung der Fresnellinse 2 mit einer solchen
Beschichtung versehen.
Bei vorhandenen Overhead-Projektoren besteht aber auch die
Möglichkeit, die als Projektionsvorlage dienende Folie in
ihrem Material so zu gestalten oder die Folie mit Beschich
tungen zu versehen, die die erfindungsgemäße Lichtdurch
lässigkeit mit einem Maximum bei 550 nm Wellenlänge auf
weist und nach Art einer Glockenkurve zu 400 und 700 nm
abfällt.
Die Erfindung läßt sich nicht nur bei im Reflektionsver
fahren arbeitenden Overhead-Projektoren anwenden, bei denen
Lichtquelle 6 und Objektiv 5 im horizontalen Teil 32 des
Tragarms untergebracht sind, sondern auch bei im Durch
lichtverfahren arbeitenden Overhead-Projektoren.
In Fig. 5 ist ein Dia-Projektor dargestellt, der erfindungs
gemäß ausgebildet ist. Hier sind die gleichen Bezugszeichen
wie bei dem Diaprojektor der Fig. 4 an den entsprechenden
Teilen als Bezeichnung gewählt. Hier ist jedoch ein Paar
von Kaltlichtspiegeln 48 vorgesehen, die den Strahlengang
parallel versetzt weiterleiten.
Die Art der Glockenkurve mit ihrer Halbwertsbreite ist
aus den gezeichneten Fig. 1 bis 3 ersichtlich.
Claims (6)
1. Optischer Projektor,
der mit in Lampen erzeugtem und durch ein aus Reflektor,
Kondensor, Projektionsvorlage und Objektiv bestehenden
optischen System geleitetem Licht betrieben wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das optische System durch absorbierende und/oder
reflektierende Materialien in oder an Linsen, Filtern,
Reflektoren und/oder den Projektionsvorlagen eine Licht
durchlässigkeit aufweist,
die bei vornehmlich bei Tageslicht eingesetzten
Projektoren ihr Maximum bei 550 nm Wellenlänge aufweist
und nach Art einer Glockenkurve zu 400 und 700 nm
abfällt,
und die bei vornehmlich in Dunkelheit betriebenen
Projektoren ihr Maximum bei 500 nm Wellenlänge aufweist
und nach Art einer Glockenkurve zu 400 und 600 nm
abfällt.
2. Optischer Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Kaltlichtreflektor im optischen
System vorgesehen ist, durch den ein wesentlicher Teil
des roten und nahezu das gesamte infrarote Strahlungs
spektrum hindurchgeht, daß hinter dem Kaltlichtreflektor
außerhalb des optischen Strahlenganges ein Absorber
nachgeschaltet ist,
und daß die Linsen des optischen Systems und/oder
in das optische System eingeschobene Filterplatten
und/oder die Projektionsvorlage eine Beschichtung
trägt, die ultraviolette und wesentliche Teile der
violetten Strahlung absorbiert oder - weitgehend
diffus - reflektiert.
3. Optischer Projektor nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen im Strahlengang als Umlenkspiegel angeordneten
Kaltlichtspiegel.
4. Optischer Projektor nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
paarweise angeordnete Kaltlichtspiegel, die einen
Strahlengang parallel versetzt weiterleiten.
5. Optischer Projektor nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kaltlichtspiegel eine ultraviolette und/oder
violette Strahlung absorbierende Beschichtung auf
weisen.
6. Optischer Projektor nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine lichtdurchlässige Folie aus einem Folienmaterial oder mit einer Beschichtung
mit einem Material, das eine Lichtdurchlässigkeit auf
weist, die ihr Maximum bei 550 nm Wellenlänge aufweist
und nach Art einer Glockenkurve zu 400 und 700 nm
abfällt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843410036 DE3410036A1 (de) | 1984-03-19 | 1984-03-19 | Verfahren zum betreiben von optischen projektoren, projektor und overheadfolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843410036 DE3410036A1 (de) | 1984-03-19 | 1984-03-19 | Verfahren zum betreiben von optischen projektoren, projektor und overheadfolie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3410036A1 DE3410036A1 (de) | 1985-09-26 |
DE3410036C2 true DE3410036C2 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=6230954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843410036 Granted DE3410036A1 (de) | 1984-03-19 | 1984-03-19 | Verfahren zum betreiben von optischen projektoren, projektor und overheadfolie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3410036A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309010A1 (de) * | 1993-03-20 | 1994-09-22 | S L E Gmbh | Transportable Bildwerfervorrichtung |
DE4430809A1 (de) * | 1993-08-31 | 1995-03-02 | Samsung Aerospace Ind | Overhead Projektor |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3207859C2 (de) * | 1982-03-05 | 1986-07-10 | Demolux Gmbh & Co Kg, 6070 Langen | Projektionsgerät |
DE8311227U1 (de) * | 1983-04-15 | 1983-11-03 | Demolux Gmbh & Co Kg, 6070 Langen | Projektor |
-
1984
- 1984-03-19 DE DE19843410036 patent/DE3410036A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309010A1 (de) * | 1993-03-20 | 1994-09-22 | S L E Gmbh | Transportable Bildwerfervorrichtung |
DE4430809A1 (de) * | 1993-08-31 | 1995-03-02 | Samsung Aerospace Ind | Overhead Projektor |
DE4430809C2 (de) * | 1993-08-31 | 1998-07-16 | Samsung Aerospace Ind | Overhead Projektor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3410036A1 (de) | 1985-09-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: GRUNWALD PROJEKTOREN AG, RUGGELL, LI |
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