DE8311227U1 - Projektor - Google Patents
ProjektorInfo
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- DE8311227U1 DE8311227U1 DE19838311227 DE8311227U DE8311227U1 DE 8311227 U1 DE8311227 U1 DE 8311227U1 DE 19838311227 DE19838311227 DE 19838311227 DE 8311227 U DE8311227 U DE 8311227U DE 8311227 U1 DE8311227 U1 DE 8311227U1
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Description
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PATENTANWALT
DiPL.-PHYS. DR, WALTHER JWNIUS i HANNOVER
13.4.1983
Dr.J/Ha
Meine Akte: 774
Meine Akte: 774
Demolux GmbH & Go.KG., Wiesenstraße 3-5, 6070 Langen
\ Projektor
Die Erfindung betrifft einen Projektor, "bestehend aus
einer Grundplatte und einem anateckbaren Tragarm für den aus Objektiv, Umlenkspiegel und Lichtquelle bestehenden
Orerhead-Projektionskopf, wobei in den Tragarm ein elektronisches
Netzgerät und der Gerätesehalter eingebaut sind,
Bei der älteren deutschen Patentanmeldung S ist mit dem Ziel, einen kleinen, handlichen, leichten, vor
allem aber für seine Verpackung weniger voluminösen Overhead-Projektor zu schaffen, in Vorsehlag gebracht
worden, daß der Pfosten in seinem Inneren das Netzteil aufnimmt und mindestens mit einem Lufteinlaß und Luftauslaß
als Kühlkanal ausgebildet ist. Im Inneren dieses Pfostens ist hier auch der Ventilator untergebracht, der
für die Kühlung der Lichtquelle notwendig ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Projektor, der sowohl für die Projektion von Overhead-Vorlagen als auch
von Diapositiven geeignet ist, so zu gestalten, daß für die Reise und auch für das Wegstellen zu Hause oder im
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Betrieb die Teile dieses Projektors noch besser und leichter verstaubar, aber auch, noch leichter
eusammenbaubar sind.
Die Erfindung besteht darin, daß an dem Tragarm der Projektionskopf mittels elektrischer Kontaktstifte
angesteckt und gehalten ist und daß ein Diaprojektor Torgesehen ist, dessen Gehäuse sich auf der Grundplatte
oder - die Grundplatte überfassend - auf der Aufsteilfläche abstützt und mittels elektrischer Kontaktstifte
in Öffnungen des Tragarmes eingesteckt ist, hinter denen eich Kontaktklemmen befinden*
Dieser Projektor ist für das Verstauen in einer Tasche oder einem kleinen Koffer in die Grundplatte, den Tragarm,
den Projektionskopf und den Diaprojektor leicht uerlegbar und diese Teile sind auch leicht -verstaubar.
Der besondere Vorteil dieses Projektors ist es, daß der Overhead-Projektionskopf und der Diaprojektor aus
ein und demselben Netzgerät gespeist werden, welches im Tragarm untergebracht ist.
Da für die Kühlung der Lichtquelle des Overhead-Projektionskopfes
als auch für die Kühlung der Idchttitielle
des Diaprojektors Gebläse mit Niedervolt-Motoren verwendet werden, befindet sich Netzspannung lediglich im
Tragarm, während alle Kontaktstifte, die in den Tragarm
hineingesteckt werden «- seien es die Kontaktstifte des
Projektionskopfes oder seiea es die Kontaktstifte des
Diaprojektors - nur Niederspannung führen. Ein weiterer Vorteil dieses Projektors ist es, daß er sich in sehr
kleinen Dimensionen herstellen läßt, insbesondere für ein Sehreibplattenformat von 15 cm χ 15 cm oder
10 cm χ 10 cm. Verständlicherweise müssen für diese Miniaturisierung der Schreibfläche auch alle anderen
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Bauteile miniaturisiert, d.h. sehr viel kleiner als sonst üblich, ausgeführt werden. Daher ist es zweckmäßig,
wenn in den Lichtquellen für die Overhead-Pro jektion und/oder für die Diaprojektion Gleichstrommotore
zum Einsatz kommen.
Für die Anordnung des Diaprojektors ist es zweckmäßig, wenn die Grundplatte über die Schreibfläche hinaus als
Auflagefläche für den Diaprojektor verlängert ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Tragarm über seinem unteren
Ende Kontaktöffnungen für die Kontaktstifte des Diaprojektors,
vor seinem oberen Ende oder am oberen Snde Kontaktöffnungen für die Kontaktstifte des Projektionskopfes aufweist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Abstand der Kontaktöffnungen für Diaprojektor und Projektionskopf unterschiedlich
sind, weil dann Laien, ja selbst Kinder, den Projektionskopf oder den Diaprojektor nicht an der
falschen Stelle am Tragarm durch Anstecken befestigen können.
Für die Anbringung des Overhead-Projektionskopfes gibt
es drei bevorzugte Möglichkeiten: Entweder wird dieser Projektionskopf seitlich am Tragarm angesteckt, wobei
es zweckmäßig ist, wenn der Tragarm unterhalb der oberen Kontaktlöcher einen Vorsprung aufweist und der Projektions
kopf dieser Form angepaßt ist, damit er sich besser am Tragarm abstützen kann, oder wenn der Projektionskopf mit im wesentlich vertikal stehenden, nach unten
gerichteten Kontaktstiften an das obere Ende des Tragarmes von oben her ansteckbar ist oder wenn die Kontaktstifte am Projektionskopf schräg nach unten weisend ange-
ordnet sind und der Projektionskopf schräg an das obere Ende des !Dragarmes ansteckbar ist.
Bei einem solchen miniaturisierten Projektor ist es zweckmäßig, wenn Torkehrungen getroffen sind, daß der
Benutzer zum Beispiel für den Lampenweehsel nicht in
das Innere des Overhead-Projektorkopfes oder des Diaprojektors
hineinzugreifen braucht. Denn im Prcjektionskopf und im Diaprojektor sind die einzelnen Teile sehr
dicht nebeneinander angeordnet und werden durch eine lampe auch stark erwärmt. Der Benutzer wäre für einen
Iiampenwechsel in der Gefahr, daß er sich nicht nur an der Lampe, sondern auch an den sie umgebenden !eilen
Brandwunden zuzieht. Darüber hinaus besteht die Gefahr,, daß der Benutzer beim Lampenwechsel die die Lampe umgebenden
Seile berührt und dabei evtl. aus ihrer in der Fabrik ein justierten Stellung bringt. Aus diesem Grunde
ist es zweckmäßig, wenn die Lampe im Projektionskopf
und/oder im Diaprojektor in einen Schieber eingebaut ist, der auf seinem einen Ende als Handhabe oder Handgriff
ausgebildet ist, während auf der gegenüberliegenden Seite Kontaktstifte angeordnet sind, die in einen Sockel im
Inneren des Projektionskopfes oder des Diaprojektors einsteckbar sind. Für diesen Zweck ist das Gehäuse des |
Projektionskopfes oder des Diaprojektors mit einer Öff- | nung versehen, in die dieser Schieber eingesteckt ist,
wobei aus der Öffnung lediglich der Handgriif oder die
Handhabe herausschaut.
Zweckmäßigerweise ist dieser Schieber als ein Rahmen gestaltet, in dessen Innerem die Lampe angeordnet ist,
die mit ihren Kontaktstiften in einen Sockel gesteckt ist, der sich an einer Innenseite des Bahaens befindet.
Dieser Rahmen weist auf einer Seite den Handgriff oder die Handhabe auf, auf der anderen Seite weist der Rahmen
Kontakte auf. Dieses können Kontaktstifte sein, es können aber auch andere Kontaktforaien sein, wie z.B.
einfache Kontaktflächen an der Außenseite des Rahmens.
Zweekmäßigerweise ist die Lampe selbst in diesem Rahmen in einer Schräglage angebracht.
In ähnlicher Weise kann bei dem Diaprojektor ein Wechselkondensor vorgesehen sein, nämlich eine Linse, die in
einem einschiebbaren Rahmen untergebracht ist, der an seiner einen Seite als Handhabe oder Handgriff ausgebildet
ist oder an dessen einer Seite eine Handhabe oder ein Handgriff angebracht ist« Wo ein Wechselkondensor
vorgesehen ist, ist auch das Objektiv auswechselbar vorzusehen. Dieses hat seine Bedeutung dort, wo in ein und
demselben Diaprojektor Diapositive stark unterschiedlicher Größe, i:.B. 24 x 36 mm !Format, Poeketfilmdias und Mikroprojiziert
werden sollen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, verschiedene Diaprojektoren
vorzusehen, die jeweils der zu projezierenden Diagröße angepaßt sind. Da der Diaprojektor hier ein
leicht durch Stecken an- und abbaubares Bauteil ist, bereitet es keinerlei Schwierigkeiten, in Bruchteilen einer
Minute einen Diaprojektor des einen Systems gegen einen anderen Diaprojektor des .anderen Systems auszuwechseln.
Yorteilhaft ist es, wenn der Terschwenkspiegel des Projektionskopfes
einen Schalter aufweist, mit dem die Lichtquelle abschaltbar ist, wenn der Projektionsspiegel in
seine Außerbetriebsstellung herabgeklappt wird und/oder ein Wechselschalter vorgesehen ist, der beim Herabklappen
des Umlenkspiegels die Liehtquelle des Diaprojektor
einschaltet· Ist ein solcher Wechselschalter vorgesehen,
ist es zweckmäßig, einen einstellbaren Begrenzer des
Yerschwenkwinkels vorzusehen, damit bei jeder Rüekver-Schwenkung
in die Betriebsstellung wieder dieselbe Tersehwenksteilung des Spiegels erreicht wird.
Es kann zweckmäßig sein, in der Grundplatte seitlich zugängliche Ausnehmungen für das Einstecken eines Rahmens
mit einer Ersatzlampe vorzusehen, wobei die Öffnungen aber auch so ausgebildet sein können, daß sie der Aufnahme
und Aufbewahrung von !Projektionsfolien unu dergleichen
dienen können·
ϊ Das Wesen der Erfindung iat nachstehend anhand von in.
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfuhrungsbei-
f spielen" näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht des Projektors van vorn,
■ Fig. 2 eine Ansicht des Projektors von der einen Seite,
Pig. 3 eine Ansicht des Projektors von der anderen : Seite,
Fig. 4 ein Detail einer seitlichen Anbringung des
■ Projektionskopfes am Ständer,
Fig. 5 ein Detail der Schräganbringung des Projektionskopfes am Ständer,
Fig. 6 ein Detail der Anbringung des Projektionskopfes von oben,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Iiampenschieber,
Fig. 8 eine Ansicht auf den Lampenschieber v&ß obeny
Fig. 9 eine Seitenansicht des Diaprojektors,
Pig.10 eine Seitenansicht des Tragarmes,
fig.11 eine Seitenansicht des Projektionskopfea,
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Pig. 12 eine Seitenansicht der Grundplatte,
I1Ig. 13 einen Längsschnitt durch den Diaprojektor,
Hg. 14 die Luftführung um das Diapositiv herum.
Seitlich an der Grundplatte 1 ist der Tragarm 2 mittels einer seitlich vorspringenden, zweckmäßigerweise schwalbenschwanzformig
ausgebildeten Leiste 3 in eine entsprechend zweckmäßigerweise schwalbenschwanzförmig ausgebiläsfce Öffnung in der
Seite der Grundplatte 1 einschiebbar. Im Inneren des Tragarmes 2 ist ein elektronisches Netzgerät untergebracht, zu
dem eine elektrische Leitung 4» an deren Ende sich ein üblicher Gerätestecker befindet, führt. Dieses Netzgerät stellt
aus der üblicherweise 220 ToIt oder 110 Volt betragenden Netz-Wechsel-Spannung eine 12 oder 24-Volt Gleichspannung
her. Diese Gleichspannung dient dann zur Speisung der Lichtquellen im Overhead-Projektionskopf 5 und im Diaprojektor 6
sowie für den Antrieb der Gleichstrom-Elektromotore der Kühlgebläse.
Der Projektionskopf 5 weist in seinem Inneren eine aus Lampe, Kondensor und Hohlspiegel bestehende Lichtquelle sowie ein
Kühlgebläse und das Projektionsobjektiv 36 auf. Oberhalb des Projektionsobjektives 36 ist ein klappbarer Spiegel 7
angeordnet, dessen Klappgelenk 8 seitlich vom Projektionsobjektiv 36 am Gehäuse des Projektionskopfes 5 angeordnet
ist* Unterhalb dieses Gelenkes 8 befindet sich ein einstellbarer Anschlag, der mittels der Handhabe 9 auf verschiedene
Terschwenkwinkel des Spiegels einstellbar ist.
Dieser Projektionskopf 5 wird mittels aus ihm herausragender Kontaktstifte 10 am Tragarm 2 befestigt. Und zwar sind
am Tragarm für das Einstecken der Kontaktstifte 10 Löcher 11 vorgesehen, hinter denen sich Kontaktklemmen 12 befinden.
Wird der Projektionskopf 5, wie in Pig. 4 dargestellt
durch seitlich aus ihm herausragende Kontakt-
stifte 10 seitlich in den Tragarm 2 eingesteckt, so dienen die Kontaktklemmen 12 gleichzeitig auch einer
Klemmbefestigung des Projektionskopfes 5· Der Tragarm 2 weist an der dem Projektionskopf 5 zugewandten Seite
einen Vorsprung 13 auf, der einer Abstützung des Projektionskopfes
dient. Im Ausführungsbeispiel der Fig. weisen die Kontaktstifte 10 am Projektionskopf J schräg
nach unten. Hierdurch ist eine wesentlich bessere mechanische Befestigung des Projektionsköpfes 5 am Tragarm
2 möglich«, Hier sind die Öffnungen 11 für das Einstecken der Kontaktstifte 10 schräg seitlich nach
oben weisend am Tragarm 2 angebracht. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind diese Löcher 11 an der Oberseite
des Tragarmes 2 angeordnet und die Kontaktstifte 10 am Projektionskopf 5 sind an einem seitlichen Vorsprung
14 vertikal nach unten weisend angeordnet.
Auch der Diapositivprojektor 6 ist als ein ansteckbares Bauteil ausgeführt. Hier sind es zwei Kontaktstifte
15, welche in Löcher 16 im Tragarm einsteckbar sind. Der Diaprojektor ist ein längliches Gebilde, welchem
auf der den Kontaktstiften 15 abgewandten Seite in einen Fuß 17 ausläuft, der sich neben der Grundplatte 1 auf
der Aufstellfläche abstützt. Dieser Fuß ist aber nicht unbedingt notwendig, der Diaprojektor könnte sich auch
Bit seiner Unterseite 18 auf der Oberfläche der Grundplatte
1 abstützen, wenn diese über die Schreibfläche 19 hinaus verlängert ist. Auf seiner Oberfläche 20
weist der Diaprojektor einen Aufsatz 21 auf, der in seinem Inneren das Projektionsobjektiv und an seiner
einen Kante einen Reflexionsspiegel 22 aufweist. Dieser ist ebenfalls klappbar ausgeführt. Der Aufsatz 21 ist
zweckmäßigerweise drehbar befestigt, so daß der - \ Spiegel in verschiedene Richtungen verschwenkt werden
kann. In den Längsseiten des Gehäuses des Diaprojektors
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sind Schlitze 23 für das Einschieben der zu projizierenden
Diapostive vorgesehen»
Die Lampe 23 ist sowohl bei dem Diaprojektor 6 als auch bei dem Projektionskopf 5 in einem Schieber untergebracht,
der in Pig. 7 und Pig. 8 dargestellt ist. Dieser besteht aus einem Rahmen 24-, dessen einer Holm
als Handhabe 25 ausgebildet ist und Vertiefungen 26 aufweist, in die je ein Pinger während des Herausziehens
oder Einsteckens des Rahmens 4 in das Gerät eingelegt wird, während der gegenüberliegende Holm 27 Kontaktstacker
28 trägt, die in einen Sockel im Inneren, des Gerätes eingesteckt werden. Dieser Holm 27 trägt an
seiner Innenseite in einer Schräganordnung einen Sockel 29, in den die Kontaktstifte 30 der Lampe eingesteckt
werden. Diese befindet sich, damit sie für die Weiterbenutzung des Schiebers 24 entfernt werden kann und
durch eine neue ersetzt werden kann, in Schrägstellung.
TJm die Schreibfläche gut bedienen zu können, ist es
zweckmäßig, wenn das Dia-Projektorgehäuse auf der Seite neben der Schreibfläche nach hinten und unten zt& zurückweicht,
also mit einer schräg nach hinten Tand unten verlaufenden Wand versehen ist.
Im Gehäuse des Diaprojektors 6 befindet sich die Lichtquelle, die aus der Lampe 33, dem Lampenreflektor 32 und
der Lichtquelle 31 besteht. Das von dieser Lichtquelle erzeugte Licht fällt auf den Umlenkspiegel 30, der als
Kaltlichtspiegel ausgebildet ist und lediglich die sichtbare Lichtstrahlung in den Kondensor 37 und von dort in
das Objektiv 38 im Objektivträger 21 umlenkt, wahrend die
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Wärmestrahlung durch den Kaltlichtspiegel 30 hindurchgeht
und sich im linken Gehäuseteil in Warme umsetzt, Diese Wärme wird durch Konvektion auf luft übertrag'Ja,
die mittels des Gebläses 39 abgesaugt wird. Auf der rechten Seite befindet sich im Gehäuse des Diaprojektors
ein weiterer Ventilator 40, der aus dem rechton Gehäuseteil Warmluft absaugt, die durch die Laapenhitze, aber
auch dadurch, daß der Reflektor 32 ebenfalls als Kaltlichtspiegel
ausgebildet ist, in diesem Gehäuseteil entstanden ist.
Um eine ausreichende Kühlung des Diapositivs zu erzielen, wird die in das Gehäuse des Diaprojektors 6 eintretende
Kühlluft durch den Diaeinsteckschlitz 23 angesaugt, über das Diapositiv 41, welches auf einer Halterung 42 liegt,
hinweggeleitet und anschließend unter der Halterung 42 für das Diapositiv 41 in den Schlitz 43 über die Kondensorlinse
37 hinweg weitergeleitet. Die Halterung 4? weist auf der dem Schlitz 23 abgekehrten Seite einen nach oben
vorspringenden Rand 44 auf, der dem Diapositiv 41 als hintere Anlagefläche dient. Zwischen diesem Rand 44 und
der Rückwand 45 des Gehäuses des Diaprojektors 6 befindet sich ein ausreichend breiter Spalt 46, durch den die Luft
von der Oberseite des Diapositiv auf dessen Unterseite tritt. Damit die Luft dann anschließend durch den Schlitz
43 in das Innere des Gehäuses des Diaprojektors 6 eintritt, ist zu beiden Seiten der Halterung 42 ein Luftleitblech
47 angeordnet, welches verhindert, daß Luft «wischen der Halterung 42 und dem Kondensor 37 nach den
Seiten M-n entweichen kann. Zwischen dem Kondensor 37
xmd der Rückwand 45 befindet sich ein weiteres Luftleit-"blech
48, das den sonst hier befindlichen Spalt verschließt. Nach Möglichkeit werden außer dieser Lufteintrittsstelle
keine weiteren Lufteintrittsstellen im Diaprojektorgehäuse vorgesehen.
Claims (15)
1. Projektor, bestehend aus einer Grundplatte und einem
ansteckbaren Tragarm für den aus Objektiv, Umlenkspiegel und Lichtquelle bestehenden. Overhead-Projektionskopf,
wobei im Tragarm ein elektronisches Netzgerät und der Ger£teschalter eingebaut sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Tragarm (2) der Projektionskopf (5) mittels elektrischer Kontaktstifte (10) angesteckt und gehalte
ist
und daß ein Diaprojektor (6) vorgesehen ist, dessen Gehäuse sich auf der Grundplatte (1) oder - die Grundplatte
(1) überfassend - auf der Aufstellfläche abstützt
und mittels elektrischer Kontaktstifte (15) in Öffnungen (16) des Tragarmes (2) eingesteckt ist,
wobei sich hinter den Öffnungen für das Einstecken der Kontaktstifte (10,15) Kontaktklemmen (12) befinden.
2. Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) über die Schreibfläche (19) hinaus als Auflagefläche für den Diaprojektor verlängert
ist.
3. Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragarm (2) über seinem unteren Ende Kontaktöffnungen (16) für die Kontaktstifte (15) des Diaprojektars
(6), vor seinem oberen Ende oder am oberen Ende Kontaktöffnungen (11) für die Kontaktstifte (10)
des Projektionskopfes (5) aufweist*
4. Projektor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Kontaktöffnungen für Diaprojektor
(6) und Projektionskopf (5) unterschiedlich
ist.
5. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Projektionskopf (5) und im Diaprojektor (6) für die Gebläse Uiedervoltmotore rerwendet werden.
6· Projektor nach Anspruch 5»
dadurch gekennzeichnet, daß die Niedervoltmotore &leichstronmotore sind.
7. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse des Diaprojektors (6) auf der Seite neben der Schreibfläche (19) nach hinten zurückweicht.
8. Projektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der oberen Kontaktlöcher (11)
der Tragarm (2) einen Vorsprung (13) aufweist und daß der Projektionskopf (5) dieser Form angepaßt
ist.
9. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (2'j) Xm Projektionskopf (5) und/oder
im Diaprojektor (6) in einen Schieber (24) eingebaut ist, der auf seinem einen Ende als Handhabe (25)
oder Handgriff ausgebildet ist, während auf der gegenüberliegenden Seite Eontaktstifte (28) angeordnet
sind, die in einen Sockel im Inneren deö Projektionskopfes (5) oder des Biaprojektors (6) einsteckbar
sind,.
10. Projektor nach Anspruch 9»
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse des Projektionslcopfes (5)
oder dea Diaprojektor (6) mit einer Öffnung versehen ist, in die der Schieber (24) einsteckbar
ist, wobei aus der Öffnung im eingesteckten Zustand lediglich der Handgriff (25) öder die
Handhabe herausschaut.
11. Projektor nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der 3nieber (24) als ein Rahmen gestaltet ist, in dessen Innerem die Lampe (23) angeordnet ist,
die mit ihren Kontaktstiften (30) in einen Sockel
(29) gesteckt ist, der sich an der Innenseite des Eahmens (24) befindet.
12. Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse des Diaprojektors (6) eine Öffnung für das Einstecken eines einschiebbaren Rahmens
angeordnet ist, der in seinem Fenster die Kondensorlinse trägt und der an seiner einen Seite als
Handhabe oder Handgriff ausgebildet ist.
13. Projektor nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Diaprojektor (6) ein auswechselbares Objektiv vorgesehen ist.
14. Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Terschwenkspiegel des Projektionskopfes einen Schalter aufweist, mit dem die Lichtquelle
abschaltbar ist, wenn der Projektionsspiegel (7)
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in seine Außerbetriebsteilung herabgeklappt wird und/oder ein Wechselschalter vorgesehen ist*
der beim Herabklappen des Umlenkspiegels die Lichtquelle des Diaprojektors einschaltet.
15. Projektor nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einstellbarer Begrenzer des Verschwenkwinkels vorgesehen ist, der als Anschlag den ITer
schwenkwinkel des Spiegels (7) begrenzt und der mittels der Handhabe (9) auf verschiedene Winkel
werte einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838311227 DE8311227U1 (de) | 1983-04-15 | 1983-04-15 | Projektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838311227 DE8311227U1 (de) | 1983-04-15 | 1983-04-15 | Projektor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8311227U1 true DE8311227U1 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=6752379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838311227 Expired DE8311227U1 (de) | 1983-04-15 | 1983-04-15 | Projektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8311227U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3410036A1 (de) * | 1984-03-19 | 1985-09-26 | Demolux Gmbh & Co Kg, 6070 Langen | Verfahren zum betreiben von optischen projektoren, projektor und overheadfolie |
-
1983
- 1983-04-15 DE DE19838311227 patent/DE8311227U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3410036A1 (de) * | 1984-03-19 | 1985-09-26 | Demolux Gmbh & Co Kg, 6070 Langen | Verfahren zum betreiben von optischen projektoren, projektor und overheadfolie |
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