DE8311227U1 - Projektor - Google Patents

Projektor

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DE8311227U1
DE8311227U1 DE19838311227 DE8311227U DE8311227U1 DE 8311227 U1 DE8311227 U1 DE 8311227U1 DE 19838311227 DE19838311227 DE 19838311227 DE 8311227 U DE8311227 U DE 8311227U DE 8311227 U1 DE8311227 U1 DE 8311227U1
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projector
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DE19838311227
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Demolux & Co Kg 6070 Langen De GmbH
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Demolux & Co Kg 6070 Langen De GmbH
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Description

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PATENTANWALT
DiPL.-PHYS. DR, WALTHER JWNIUS i HANNOVER
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) 83 45 30
13.4.1983
Dr.J/Ha
Meine Akte: 774
Demolux GmbH & Go.KG., Wiesenstraße 3-5, 6070 Langen
\ Projektor
Die Erfindung betrifft einen Projektor, "bestehend aus einer Grundplatte und einem anateckbaren Tragarm für den aus Objektiv, Umlenkspiegel und Lichtquelle bestehenden Orerhead-Projektionskopf, wobei in den Tragarm ein elektronisches Netzgerät und der Gerätesehalter eingebaut sind,
Bei der älteren deutschen Patentanmeldung S ist mit dem Ziel, einen kleinen, handlichen, leichten, vor allem aber für seine Verpackung weniger voluminösen Overhead-Projektor zu schaffen, in Vorsehlag gebracht worden, daß der Pfosten in seinem Inneren das Netzteil aufnimmt und mindestens mit einem Lufteinlaß und Luftauslaß als Kühlkanal ausgebildet ist. Im Inneren dieses Pfostens ist hier auch der Ventilator untergebracht, der für die Kühlung der Lichtquelle notwendig ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Projektor, der sowohl für die Projektion von Overhead-Vorlagen als auch von Diapositiven geeignet ist, so zu gestalten, daß für die Reise und auch für das Wegstellen zu Hause oder im
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Betrieb die Teile dieses Projektors noch besser und leichter verstaubar, aber auch, noch leichter eusammenbaubar sind.
Die Erfindung besteht darin, daß an dem Tragarm der Projektionskopf mittels elektrischer Kontaktstifte angesteckt und gehalten ist und daß ein Diaprojektor Torgesehen ist, dessen Gehäuse sich auf der Grundplatte oder - die Grundplatte überfassend - auf der Aufsteilfläche abstützt und mittels elektrischer Kontaktstifte in Öffnungen des Tragarmes eingesteckt ist, hinter denen eich Kontaktklemmen befinden*
Dieser Projektor ist für das Verstauen in einer Tasche oder einem kleinen Koffer in die Grundplatte, den Tragarm, den Projektionskopf und den Diaprojektor leicht uerlegbar und diese Teile sind auch leicht -verstaubar. Der besondere Vorteil dieses Projektors ist es, daß der Overhead-Projektionskopf und der Diaprojektor aus ein und demselben Netzgerät gespeist werden, welches im Tragarm untergebracht ist.
Da für die Kühlung der Lichtquelle des Overhead-Projektionskopfes als auch für die Kühlung der Idchttitielle des Diaprojektors Gebläse mit Niedervolt-Motoren verwendet werden, befindet sich Netzspannung lediglich im Tragarm, während alle Kontaktstifte, die in den Tragarm hineingesteckt werden «- seien es die Kontaktstifte des Projektionskopfes oder seiea es die Kontaktstifte des Diaprojektors - nur Niederspannung führen. Ein weiterer Vorteil dieses Projektors ist es, daß er sich in sehr kleinen Dimensionen herstellen läßt, insbesondere für ein Sehreibplattenformat von 15 cm χ 15 cm oder 10 cm χ 10 cm. Verständlicherweise müssen für diese Miniaturisierung der Schreibfläche auch alle anderen
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Bauteile miniaturisiert, d.h. sehr viel kleiner als sonst üblich, ausgeführt werden. Daher ist es zweckmäßig, wenn in den Lichtquellen für die Overhead-Pro jektion und/oder für die Diaprojektion Gleichstrommotore zum Einsatz kommen.
Für die Anordnung des Diaprojektors ist es zweckmäßig, wenn die Grundplatte über die Schreibfläche hinaus als Auflagefläche für den Diaprojektor verlängert ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Tragarm über seinem unteren Ende Kontaktöffnungen für die Kontaktstifte des Diaprojektors, vor seinem oberen Ende oder am oberen Snde Kontaktöffnungen für die Kontaktstifte des Projektionskopfes aufweist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Abstand der Kontaktöffnungen für Diaprojektor und Projektionskopf unterschiedlich sind, weil dann Laien, ja selbst Kinder, den Projektionskopf oder den Diaprojektor nicht an der falschen Stelle am Tragarm durch Anstecken befestigen können.
Für die Anbringung des Overhead-Projektionskopfes gibt es drei bevorzugte Möglichkeiten: Entweder wird dieser Projektionskopf seitlich am Tragarm angesteckt, wobei es zweckmäßig ist, wenn der Tragarm unterhalb der oberen Kontaktlöcher einen Vorsprung aufweist und der Projektions kopf dieser Form angepaßt ist, damit er sich besser am Tragarm abstützen kann, oder wenn der Projektionskopf mit im wesentlich vertikal stehenden, nach unten gerichteten Kontaktstiften an das obere Ende des Tragarmes von oben her ansteckbar ist oder wenn die Kontaktstifte am Projektionskopf schräg nach unten weisend ange-
ordnet sind und der Projektionskopf schräg an das obere Ende des !Dragarmes ansteckbar ist.
Bei einem solchen miniaturisierten Projektor ist es zweckmäßig, wenn Torkehrungen getroffen sind, daß der Benutzer zum Beispiel für den Lampenweehsel nicht in das Innere des Overhead-Projektorkopfes oder des Diaprojektors hineinzugreifen braucht. Denn im Prcjektionskopf und im Diaprojektor sind die einzelnen Teile sehr dicht nebeneinander angeordnet und werden durch eine lampe auch stark erwärmt. Der Benutzer wäre für einen Iiampenwechsel in der Gefahr, daß er sich nicht nur an der Lampe, sondern auch an den sie umgebenden !eilen Brandwunden zuzieht. Darüber hinaus besteht die Gefahr,, daß der Benutzer beim Lampenwechsel die die Lampe umgebenden Seile berührt und dabei evtl. aus ihrer in der Fabrik ein justierten Stellung bringt. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, wenn die Lampe im Projektionskopf und/oder im Diaprojektor in einen Schieber eingebaut ist, der auf seinem einen Ende als Handhabe oder Handgriff ausgebildet ist, während auf der gegenüberliegenden Seite Kontaktstifte angeordnet sind, die in einen Sockel im Inneren des Projektionskopfes oder des Diaprojektors einsteckbar sind. Für diesen Zweck ist das Gehäuse des | Projektionskopfes oder des Diaprojektors mit einer Öff- | nung versehen, in die dieser Schieber eingesteckt ist, wobei aus der Öffnung lediglich der Handgriif oder die Handhabe herausschaut.
Zweckmäßigerweise ist dieser Schieber als ein Rahmen gestaltet, in dessen Innerem die Lampe angeordnet ist, die mit ihren Kontaktstiften in einen Sockel gesteckt ist, der sich an einer Innenseite des Bahaens befindet. Dieser Rahmen weist auf einer Seite den Handgriff oder die Handhabe auf, auf der anderen Seite weist der Rahmen
Kontakte auf. Dieses können Kontaktstifte sein, es können aber auch andere Kontaktforaien sein, wie z.B. einfache Kontaktflächen an der Außenseite des Rahmens.
Zweekmäßigerweise ist die Lampe selbst in diesem Rahmen in einer Schräglage angebracht.
In ähnlicher Weise kann bei dem Diaprojektor ein Wechselkondensor vorgesehen sein, nämlich eine Linse, die in einem einschiebbaren Rahmen untergebracht ist, der an seiner einen Seite als Handhabe oder Handgriff ausgebildet ist oder an dessen einer Seite eine Handhabe oder ein Handgriff angebracht ist« Wo ein Wechselkondensor vorgesehen ist, ist auch das Objektiv auswechselbar vorzusehen. Dieses hat seine Bedeutung dort, wo in ein und demselben Diaprojektor Diapositive stark unterschiedlicher Größe, i:.B. 24 x 36 mm !Format, Poeketfilmdias und Mikroprojiziert werden sollen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, verschiedene Diaprojektoren vorzusehen, die jeweils der zu projezierenden Diagröße angepaßt sind. Da der Diaprojektor hier ein leicht durch Stecken an- und abbaubares Bauteil ist, bereitet es keinerlei Schwierigkeiten, in Bruchteilen einer Minute einen Diaprojektor des einen Systems gegen einen anderen Diaprojektor des .anderen Systems auszuwechseln.
Yorteilhaft ist es, wenn der Terschwenkspiegel des Projektionskopfes einen Schalter aufweist, mit dem die Lichtquelle abschaltbar ist, wenn der Projektionsspiegel in seine Außerbetriebsstellung herabgeklappt wird und/oder ein Wechselschalter vorgesehen ist, der beim Herabklappen des Umlenkspiegels die Liehtquelle des Diaprojektor einschaltet· Ist ein solcher Wechselschalter vorgesehen,
ist es zweckmäßig, einen einstellbaren Begrenzer des Yerschwenkwinkels vorzusehen, damit bei jeder Rüekver-Schwenkung in die Betriebsstellung wieder dieselbe Tersehwenksteilung des Spiegels erreicht wird.
Es kann zweckmäßig sein, in der Grundplatte seitlich zugängliche Ausnehmungen für das Einstecken eines Rahmens mit einer Ersatzlampe vorzusehen, wobei die Öffnungen aber auch so ausgebildet sein können, daß sie der Aufnahme und Aufbewahrung von !Projektionsfolien unu dergleichen dienen können·
ϊ Das Wesen der Erfindung iat nachstehend anhand von in.
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfuhrungsbei-
f spielen" näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht des Projektors van vorn,
■ Fig. 2 eine Ansicht des Projektors von der einen Seite,
Pig. 3 eine Ansicht des Projektors von der anderen : Seite,
Fig. 4 ein Detail einer seitlichen Anbringung des
Projektionskopfes am Ständer,
Fig. 5 ein Detail der Schräganbringung des Projektionskopfes am Ständer,
Fig. 6 ein Detail der Anbringung des Projektionskopfes von oben,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Iiampenschieber,
Fig. 8 eine Ansicht auf den Lampenschieber v&ß obeny
Fig. 9 eine Seitenansicht des Diaprojektors,
Pig.10 eine Seitenansicht des Tragarmes,
fig.11 eine Seitenansicht des Projektionskopfea,
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Pig. 12 eine Seitenansicht der Grundplatte,
I1Ig. 13 einen Längsschnitt durch den Diaprojektor,
Hg. 14 die Luftführung um das Diapositiv herum.
Seitlich an der Grundplatte 1 ist der Tragarm 2 mittels einer seitlich vorspringenden, zweckmäßigerweise schwalbenschwanzformig ausgebildeten Leiste 3 in eine entsprechend zweckmäßigerweise schwalbenschwanzförmig ausgebiläsfce Öffnung in der Seite der Grundplatte 1 einschiebbar. Im Inneren des Tragarmes 2 ist ein elektronisches Netzgerät untergebracht, zu dem eine elektrische Leitung 4» an deren Ende sich ein üblicher Gerätestecker befindet, führt. Dieses Netzgerät stellt aus der üblicherweise 220 ToIt oder 110 Volt betragenden Netz-Wechsel-Spannung eine 12 oder 24-Volt Gleichspannung her. Diese Gleichspannung dient dann zur Speisung der Lichtquellen im Overhead-Projektionskopf 5 und im Diaprojektor 6 sowie für den Antrieb der Gleichstrom-Elektromotore der Kühlgebläse.
Der Projektionskopf 5 weist in seinem Inneren eine aus Lampe, Kondensor und Hohlspiegel bestehende Lichtquelle sowie ein Kühlgebläse und das Projektionsobjektiv 36 auf. Oberhalb des Projektionsobjektives 36 ist ein klappbarer Spiegel 7 angeordnet, dessen Klappgelenk 8 seitlich vom Projektionsobjektiv 36 am Gehäuse des Projektionskopfes 5 angeordnet ist* Unterhalb dieses Gelenkes 8 befindet sich ein einstellbarer Anschlag, der mittels der Handhabe 9 auf verschiedene Terschwenkwinkel des Spiegels einstellbar ist.
Dieser Projektionskopf 5 wird mittels aus ihm herausragender Kontaktstifte 10 am Tragarm 2 befestigt. Und zwar sind am Tragarm für das Einstecken der Kontaktstifte 10 Löcher 11 vorgesehen, hinter denen sich Kontaktklemmen 12 befinden. Wird der Projektionskopf 5, wie in Pig. 4 dargestellt durch seitlich aus ihm herausragende Kontakt-
stifte 10 seitlich in den Tragarm 2 eingesteckt, so dienen die Kontaktklemmen 12 gleichzeitig auch einer Klemmbefestigung des Projektionskopfes 5· Der Tragarm 2 weist an der dem Projektionskopf 5 zugewandten Seite einen Vorsprung 13 auf, der einer Abstützung des Projektionskopfes dient. Im Ausführungsbeispiel der Fig. weisen die Kontaktstifte 10 am Projektionskopf J schräg nach unten. Hierdurch ist eine wesentlich bessere mechanische Befestigung des Projektionsköpfes 5 am Tragarm 2 möglich«, Hier sind die Öffnungen 11 für das Einstecken der Kontaktstifte 10 schräg seitlich nach oben weisend am Tragarm 2 angebracht. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind diese Löcher 11 an der Oberseite des Tragarmes 2 angeordnet und die Kontaktstifte 10 am Projektionskopf 5 sind an einem seitlichen Vorsprung 14 vertikal nach unten weisend angeordnet.
Auch der Diapositivprojektor 6 ist als ein ansteckbares Bauteil ausgeführt. Hier sind es zwei Kontaktstifte 15, welche in Löcher 16 im Tragarm einsteckbar sind. Der Diaprojektor ist ein längliches Gebilde, welchem auf der den Kontaktstiften 15 abgewandten Seite in einen Fuß 17 ausläuft, der sich neben der Grundplatte 1 auf der Aufstellfläche abstützt. Dieser Fuß ist aber nicht unbedingt notwendig, der Diaprojektor könnte sich auch Bit seiner Unterseite 18 auf der Oberfläche der Grundplatte 1 abstützen, wenn diese über die Schreibfläche 19 hinaus verlängert ist. Auf seiner Oberfläche 20 weist der Diaprojektor einen Aufsatz 21 auf, der in seinem Inneren das Projektionsobjektiv und an seiner einen Kante einen Reflexionsspiegel 22 aufweist. Dieser ist ebenfalls klappbar ausgeführt. Der Aufsatz 21 ist zweckmäßigerweise drehbar befestigt, so daß der - \ Spiegel in verschiedene Richtungen verschwenkt werden kann. In den Längsseiten des Gehäuses des Diaprojektors
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sind Schlitze 23 für das Einschieben der zu projizierenden Diapostive vorgesehen»
Die Lampe 23 ist sowohl bei dem Diaprojektor 6 als auch bei dem Projektionskopf 5 in einem Schieber untergebracht, der in Pig. 7 und Pig. 8 dargestellt ist. Dieser besteht aus einem Rahmen 24-, dessen einer Holm als Handhabe 25 ausgebildet ist und Vertiefungen 26 aufweist, in die je ein Pinger während des Herausziehens oder Einsteckens des Rahmens 4 in das Gerät eingelegt wird, während der gegenüberliegende Holm 27 Kontaktstacker 28 trägt, die in einen Sockel im Inneren, des Gerätes eingesteckt werden. Dieser Holm 27 trägt an seiner Innenseite in einer Schräganordnung einen Sockel 29, in den die Kontaktstifte 30 der Lampe eingesteckt werden. Diese befindet sich, damit sie für die Weiterbenutzung des Schiebers 24 entfernt werden kann und durch eine neue ersetzt werden kann, in Schrägstellung.
TJm die Schreibfläche gut bedienen zu können, ist es zweckmäßig, wenn das Dia-Projektorgehäuse auf der Seite neben der Schreibfläche nach hinten und unten zt& zurückweicht, also mit einer schräg nach hinten Tand unten verlaufenden Wand versehen ist.
Im Gehäuse des Diaprojektors 6 befindet sich die Lichtquelle, die aus der Lampe 33, dem Lampenreflektor 32 und der Lichtquelle 31 besteht. Das von dieser Lichtquelle erzeugte Licht fällt auf den Umlenkspiegel 30, der als Kaltlichtspiegel ausgebildet ist und lediglich die sichtbare Lichtstrahlung in den Kondensor 37 und von dort in das Objektiv 38 im Objektivträger 21 umlenkt, wahrend die
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Wärmestrahlung durch den Kaltlichtspiegel 30 hindurchgeht und sich im linken Gehäuseteil in Warme umsetzt, Diese Wärme wird durch Konvektion auf luft übertrag'Ja, die mittels des Gebläses 39 abgesaugt wird. Auf der rechten Seite befindet sich im Gehäuse des Diaprojektors ein weiterer Ventilator 40, der aus dem rechton Gehäuseteil Warmluft absaugt, die durch die Laapenhitze, aber auch dadurch, daß der Reflektor 32 ebenfalls als Kaltlichtspiegel ausgebildet ist, in diesem Gehäuseteil entstanden ist.
Um eine ausreichende Kühlung des Diapositivs zu erzielen, wird die in das Gehäuse des Diaprojektors 6 eintretende Kühlluft durch den Diaeinsteckschlitz 23 angesaugt, über das Diapositiv 41, welches auf einer Halterung 42 liegt, hinweggeleitet und anschließend unter der Halterung 42 für das Diapositiv 41 in den Schlitz 43 über die Kondensorlinse 37 hinweg weitergeleitet. Die Halterung 4? weist auf der dem Schlitz 23 abgekehrten Seite einen nach oben vorspringenden Rand 44 auf, der dem Diapositiv 41 als hintere Anlagefläche dient. Zwischen diesem Rand 44 und der Rückwand 45 des Gehäuses des Diaprojektors 6 befindet sich ein ausreichend breiter Spalt 46, durch den die Luft von der Oberseite des Diapositiv auf dessen Unterseite tritt. Damit die Luft dann anschließend durch den Schlitz 43 in das Innere des Gehäuses des Diaprojektors 6 eintritt, ist zu beiden Seiten der Halterung 42 ein Luftleitblech 47 angeordnet, welches verhindert, daß Luft «wischen der Halterung 42 und dem Kondensor 37 nach den Seiten M-n entweichen kann. Zwischen dem Kondensor 37 xmd der Rückwand 45 befindet sich ein weiteres Luftleit-"blech 48, das den sonst hier befindlichen Spalt verschließt. Nach Möglichkeit werden außer dieser Lufteintrittsstelle keine weiteren Lufteintrittsstellen im Diaprojektorgehäuse vorgesehen.

Claims (15)

Ansprüche :
1. Projektor, bestehend aus einer Grundplatte und einem ansteckbaren Tragarm für den aus Objektiv, Umlenkspiegel und Lichtquelle bestehenden. Overhead-Projektionskopf, wobei im Tragarm ein elektronisches Netzgerät und der Ger£teschalter eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Tragarm (2) der Projektionskopf (5) mittels elektrischer Kontaktstifte (10) angesteckt und gehalte ist
und daß ein Diaprojektor (6) vorgesehen ist, dessen Gehäuse sich auf der Grundplatte (1) oder - die Grundplatte (1) überfassend - auf der Aufstellfläche abstützt und mittels elektrischer Kontaktstifte (15) in Öffnungen (16) des Tragarmes (2) eingesteckt ist, wobei sich hinter den Öffnungen für das Einstecken der Kontaktstifte (10,15) Kontaktklemmen (12) befinden.
2. Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) über die Schreibfläche (19) hinaus als Auflagefläche für den Diaprojektor verlängert ist.
3. Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragarm (2) über seinem unteren Ende Kontaktöffnungen (16) für die Kontaktstifte (15) des Diaprojektars (6), vor seinem oberen Ende oder am oberen Ende Kontaktöffnungen (11) für die Kontaktstifte (10) des Projektionskopfes (5) aufweist*
4. Projektor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Kontaktöffnungen für Diaprojektor (6) und Projektionskopf (5) unterschiedlich ist.
5. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Projektionskopf (5) und im Diaprojektor (6) für die Gebläse Uiedervoltmotore rerwendet werden.
6· Projektor nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Niedervoltmotore &leichstronmotore sind.
7. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Diaprojektors (6) auf der Seite neben der Schreibfläche (19) nach hinten zurückweicht.
8. Projektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der oberen Kontaktlöcher (11) der Tragarm (2) einen Vorsprung (13) aufweist und daß der Projektionskopf (5) dieser Form angepaßt ist.
9. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (2'j) Xm Projektionskopf (5) und/oder im Diaprojektor (6) in einen Schieber (24) eingebaut ist, der auf seinem einen Ende als Handhabe (25) oder Handgriff ausgebildet ist, während auf der gegenüberliegenden Seite Eontaktstifte (28) angeordnet sind, die in einen Sockel im Inneren deö Projektionskopfes (5) oder des Biaprojektors (6) einsteckbar sind,.
10. Projektor nach Anspruch 9»
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse des Projektionslcopfes (5) oder dea Diaprojektor (6) mit einer Öffnung versehen ist, in die der Schieber (24) einsteckbar ist, wobei aus der Öffnung im eingesteckten Zustand lediglich der Handgriff (25) öder die Handhabe herausschaut.
11. Projektor nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der 3nieber (24) als ein Rahmen gestaltet ist, in dessen Innerem die Lampe (23) angeordnet ist, die mit ihren Kontaktstiften (30) in einen Sockel (29) gesteckt ist, der sich an der Innenseite des Eahmens (24) befindet.
12. Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse des Diaprojektors (6) eine Öffnung für das Einstecken eines einschiebbaren Rahmens angeordnet ist, der in seinem Fenster die Kondensorlinse trägt und der an seiner einen Seite als Handhabe oder Handgriff ausgebildet ist.
13. Projektor nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Diaprojektor (6) ein auswechselbares Objektiv vorgesehen ist.
14. Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Terschwenkspiegel des Projektionskopfes einen Schalter aufweist, mit dem die Lichtquelle abschaltbar ist, wenn der Projektionsspiegel (7)
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in seine Außerbetriebsteilung herabgeklappt wird und/oder ein Wechselschalter vorgesehen ist* der beim Herabklappen des Umlenkspiegels die Lichtquelle des Diaprojektors einschaltet.
15. Projektor nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einstellbarer Begrenzer des Verschwenkwinkels vorgesehen ist, der als Anschlag den ITer schwenkwinkel des Spiegels (7) begrenzt und der mittels der Handhabe (9) auf verschiedene Winkel werte einstellbar ist.
DE19838311227 1983-04-15 1983-04-15 Projektor Expired DE8311227U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410036A1 (de) * 1984-03-19 1985-09-26 Demolux Gmbh & Co Kg, 6070 Langen Verfahren zum betreiben von optischen projektoren, projektor und overheadfolie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410036A1 (de) * 1984-03-19 1985-09-26 Demolux Gmbh & Co Kg, 6070 Langen Verfahren zum betreiben von optischen projektoren, projektor und overheadfolie

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