DE3622472C2 - - Google Patents

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DE3622472C2
DE3622472C2 DE19863622472 DE3622472A DE3622472C2 DE 3622472 C2 DE3622472 C2 DE 3622472C2 DE 19863622472 DE19863622472 DE 19863622472 DE 3622472 A DE3622472 A DE 3622472A DE 3622472 C2 DE3622472 C2 DE 3622472C2
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Peter Hein Ruggell Li Grunwald
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GRUNWALD PROJEKTOREN AG, RUGGELL, LI
Original Assignee
Demolux & Co Kg 6070 Langen De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Overhead-Projektor, bestehend aus einer Lichtquelle, einem Objektiv und Umlenkspiegel aufnehmenden Projektionskopf. und einem zwischen diesen angeordneten Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat, welche gemeinsam von einem als Rohr gestalteten, U-förmigen Träger getragen sind, der die Lichtquelle aufnimmt und auf einem Fuß steht.
Ein derartiger Overheadprojektor ist aus der DE-OS 34 25 323 bekannt geworden. Während üblicherweise Overheadprojektoren ein quaderförmiges Gehäuse aufweisen, auf welches ein das Fresnellinsen-Schreibplatten-Aggregat aufnehmender Rahmen aufgelegt ist und an dessen einem hinteren Eckbereich ein vertikaler Stab für die verschiebbare Anbringung eines den Projektionskopf tragenden Tragarmes angebracht ist (DD-PS 70 184), ist bei diesem Overheadprojektor ein als Rohr gestalteter U-förmiger Träger vorgesehen, dessen unterer Schenkel die Lichtquelle aufnimmt und auf einem Fuß steht und dessen oberer Schenkel den Projektionskopf aufnimmt, wobei die Schreibplatte und die Fresnellinse von einem in Form eines umgekehrten Pyramidenstumpfes gestalteten Gehäuse getragen sind, welches mit einem Gelenk am unteren Schenkel des Trägers befestigt ist und mit einem Verschluß am Mittelteil des Trägers gehalten wird. Diese Bauform hat den Vorteil einer verbesserten Kühlung bei einer gleichzeitigen Verbesserung der Zugänglichkeit der Lampe.
Diese beiden genannten Projektoren gehören zu einer Projektorengruppe, bei der die Lichtquelle auf der einen Seite der Fresnellinse, das Projektionsobjektiv auf der anderen Seite der Fresnellinse angeordnet ist. Diese Baugruppe von Projektoren zeichnet sich gegenüber einer anderen Baugruppe von Projektoren, bei der das Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat in einer Fußplatte untergebracht ist, und bei der unmittelbar neben dem Projektionskopf mit dem Objektiv die Lichtquelle angeordnet ist, so daß Projektionsobjektiv und Lichtquelle auf einer Seite der Fresnellinse angeordnet sind, durch bessere optische Eigenschaften aus. Denn die Lichtquelle auf einer Seite der Fresnellinse, der Projektionskopf auf der anderen Seite der Fresnellinse angeordnet, durchläuft das Licht die abzubildende Vorlage nur einmal, während bei der anderen Baugruppe, bei der Projektionskopf und Lichtquelle auf einer Seite der Fresnellinse angeordnet sind, die abzubildende Vorlage zweimal, nämlich einmal auf dem Weg von der Lichtquelle zur Fresnellinse und anschließend nach der Reflexion hinter der Fresnellinse ein zweites Mal von dem Reflektor an der Fresnellinse zum Objektiv durchlaufen wird.
Ein solcher Projektor der Baugruppe mit einer das Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat aufnehmenden Fußplatte ist aus dem DE-GM 82 24 767 bekanntgeworden. Diese Baugruppe hat gegenüber der erstgenannten Baugruppe den Vorteil, daß sich der Träger des Lichtquellen-Projektionskopf-Aggregates mit Hilfe einer Streckvorrichtung an der Fußplatte befestigen läßt und daher leicht, z. B. für eine Reise, zerlegbar und mit geringem Raumaufwand transportierbar ist.
Diesen Vorteil hat die US-PS 27 18 171 auch für die andere Baugruppe zu erreichen versucht, bei der Lichtquelle und Projektionskopf auf unterschiedlichen Seiten des Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregates angeordnet sind. Hier ist die Lichtquelle in einem mit Gebläse versehenen quaderförmigen Gehäuse untergebracht, an dessen einer Seitenwand ein klappbarer Rahmen mit der Schreibplatte und eine klappbare Platte mit einem Spiegel angeordnet sind, die durch weitere Wandungen miteinander und mit einem Deckel verbunden sind, der für den Transport hochgeklappt an der Seitenwand des Gehäuses anliegt und in seinem Inneren die Platte mit dem Spiegel und die Schreibplatte aufnimmt. Diese Bauform ist kompliziert, weist ein relativ hohes Gewicht auf und bringt für den Transport nur eine begrenzte Einsparung an Bauraum, weil das Gehäuse immer noch raumaufwendig ist.
Durch die DE-OS 20 55 742 ist ein Overheadprojektor bekannt­ geworden, dessen Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat in einer Ausnehmung eines im Querschnitt U-förmigen Halters untergebracht ist, dessen Mittelschenkel die gleichen Breitenabmessungen wie der Fußteil und der einen das Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat aufnehmenden oberen Schenkel aufweist, wobei an diesem mittleren Schenkel der übliche vertikale Tragstab angebracht ist, der einen schräg verlaufenden Tragarm mit dem Projektionskopf trägt. Diese Bauform wurde entwickelt, um eine verbesserte Wärmeabfuhr von der Beleuchtungseinrichtung und einen leichten Zugang zu sämtlichen elektrischen und optischen Bauteilen des Projektors zu erreichen. Denn das Fehlen von drei Seitenwänden eines üblicherweise bei dieser Bauform verwendeten Gehäusekastens macht diese Bauteile leichter zugänglich. Eine Möglichkeit, den Projektor leicht zusammenlegbar und mit wenig Raumaufwand transportierbar zu machen, ist durch diese Lösung nicht erreicht worden.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, in einfacher Weise einen leichten, schnell zusammenlegbaren und wieder montierbaren Overheadprojektor der optisch qualitätvolleren Bauart, bei der das Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat zwischen Projektionskopf und Lichtquelle liegt, zu schaffen, der im zusammengelegten Zustand sehr wenig Raum benötigt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Schreibplatte und die Fresnellinse in einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind und daß dieser Rahmen freitragend am Mittelteil des Trägers abnehmbar oder verschwenkbar angebracht ist.
Dieser Overheadprojektor läßt sich sehr leicht zusammenlegen und wieder montieren, weil nur der freitragende Rahmen mit dem Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat vom Mittelteil des Trägers abzumontieren ist, der durch seine rohrförmige Bauart schon für sich sehr wenig Platz benötigt. Durch diese besondere Bauart ist das sonst übliche Gehäuse völlig in Fortfall gekommen. Es beansprucht keinen Platz mehr, es vergrößert nicht mehr das Gewicht des Projektors und es ist nicht notwendig, Gelenke für eine zusammenfaltbare Ausführung des Gehäuses zu schaffen. Dadurch ist der Projektor besonders einfach aufgebaut und leicht zu montieren und zu demontieren. Darüber hinaus ergibt sich als besonderer Vorteil nebenbei ein besonders funktionelles Design.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die den Fuß bildende Platte ebenfalls abnehmbar am Träger befestigt ist. Hierdurch wird der Raumbedarf für den Transport des Projektors weiter reduziert.
Für diesen Projektor gibt es zwei bevorzugte Ausführungsformen, von denen sich die eine dadurch auszeichnet, daß am Rahmen des Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregates eine Konsole angebracht ist, mit welcher der Raumen abnehmbar an dem Träger angehängt ist. Baulich läßt sich diese Ausführungsform besonders einfach dadurch realisieren, daß an der Konsole Haken ausgebildet sind, welche hinter am Träger angebrachte Zapfen fassen.
Die andere Ausführungsform besteht darin, daß der Rahmen für das Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat mittels eines Drehgelenkes an dem Träger um 90° zwischen die Schenkel des Trägers verschwenkbar angebracht ist.
Besonders raumsparend wird der Projektor dann, wenn die Abmessungen des inneren Umfanges des Trägers größer als die Abmessungen des Außenumfanges des die Schreibplatte und die Fresnellinse aufnehmenden Rahmens sind.
Für eine gute Raumausnutzung ist es auch vorteilhaft, wenn im Inneren des Trägers elektronische Bauteile des Netzgerätes und/oder ein Ventilator und/oder die Lichtquelle untergebracht sind.
Um trotz des fehlenden Gehäuses den Projektor blendfrei zu machen, ist es zweckmäßig, wenn am Fuß des Trägers eine Halterung für sich nach oben hin erstreckende seitliche Blenden für die Begrenzung der Strahlung der Lichtquelle angebracht sind.
Der Projektor kann auch so gestaltet werden, daß der die Schreibplatte und die Fresnellinse aufnehmende Rahmen winkelförmig mit einem nach unten weisenden Schenkel gestaltet ist, wobei z. B. die nach unten weisenden Schenkel am Rahmen Teil der Konsole sind bzw. die Konsole selbst bilden.
Für eine weitere Einsparung an Transportraum kann es vorteilhaft sein, wenn der Teil des Trägers zwischen dem Projektionskopf und dem Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat und/oder der Teil des Trägers zwischen dem Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat und der Lichtquelle teleskopierbar ist, und daß das Objektiv in seiner Brennweite veränderbar ist, vorzugsweise durch die Verschiebbarkeit von Objektivteilen und/oder durch Hinzufügen einer Linse.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Overhead-Projektors mit einem einzigen Träger für die Schreibplatte, die Lichtquelle und den Projektionskopf,
Fig. 2 eine Frontansicht dieses Overhead-Projektors,
Fig. 3 den Overhead-Projektor im auseinandergebauten Zustand,
Fig. 4 einen Overhead-Projektor mit zwei Trägern für das Tragen der Schreibplatte und einem Träger für das Tragen des Projektionskopfes,
Fig. 5 einen Overhead-Projektor mit verschwenkbarer Schreibplatte in Seitenansicht,
Fig. 6 in Ansicht im zusammengelegten Zustand,
Fig. 7 eine Ansicht von oben auf den Fuß der Overhead- Projektoren der Fig. 1 und 2 sowie 5 und 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht,
Fig. 9 eine Frontansicht.
Der Overhead-Projektor der Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Träger 1, der die Form eines liegenden U aufweist. Der untere Schenkel 2 dieses Trägers 1 nimmt die Lichtquelle auf, während der obere Schenkel 3 das Objektiv 4 aufnimmt und den Umlenkspiegel 5 trägt. Dieser Umlenkspiegel ist im niedergeklappten Zustand dargestellt, für die Projektion wird er nach oben um 40 bis 60° etwa verschwenkt. Der Träger 1 weist weiter einen vertikalen Mittelteil 6 sowie zwischen diesem Mittelteil 6 und den beiden Schenkeln 2, 3 einen oberen Übergangsteil 7 und einen unteren Übergangsteil 8 auf. Am Mittelteil 6 des Trägers 1 ist die Schreibplatte 9 befestigt. Diese Befestigung dient einer Konsole 10, die an der Schreibplatte 9 befestigt ist, deren Rahmen 11 trägt und zwei Ausnehmungen 12, 13 aufweist, welche hakenförmig ausgebildet sind und die Stifte 14, 15 so überfassen, daß die Konsole mit der Schreibplatte 9 fest am Mittelteil 6 des Trägers 1 hängt.
Der Mittelteil 6 weist eine Teleskopiervorrichtung 16 auf, die mit dem Handrad 17 zu betätigen ist. Durch die Betätigung des Handrades 17 kann das Mittelteil oberhalb der Schreibplatte 9 verlängert und verkürzt werden. Eine weitere Teleskopiervorrichtung 18 mit dem Handrad 19 ist im unteren Übergangsteil 8 angeordnet, mit dieser Teleskopiervorrichtung wird die Höhe der Platte 9 gegenüber dem die Lichtquelle aufnehmenden Schenkel 2 verändert, während mit der Teleskopiervorrichtung 16, 17 die Höhe des Objektivs gegenüber der Schreibplatte 9 verändert wird. - Die Teleskopiervorrichtung 18, 19 braucht nicht im unteren Übergangsteil angeordnet zu sein, sie kann auch - und das ist meistens noch weitaus zweckmäßiger - in dem vertikalen Mittelteil 6 unterhalb der Schreibplatte 9 angeordnet sein.
Der Träger 1 steht auf einer Fußplatte 20, an der eine hohle Halterung 21 befestigt ist, in die der untere Schenkel 2 einschiebbar ist. Daher weist diese Halterung auf der Vorderseite und auf der Rückseite je eine Öffnung auf. Auch nach oben hin ist diese Halterung offen, damit die Strahlung der im Inneren des unteren Schenkels 20 untergebrachten Lichtquelle nicht behindert wird. Um diese obere Öffnung herum trägt die Halterung 21 eine Blende 22.
Der Rahmen 11 der Schreibplatte 9 ist so ausgebildet, daß er unterhalb der Schreibplatte 9 auch eine nicht dargestellte Fresnellinse aufnimmt. Zweckmäßigerweise ist dieser Rahmen 11 als Winkelprofil ausgebildet, dessen äußerer Schenkel nach unten gerichtet ist.
Für den Transport wird dieser Projektor auseinandergenommen und in einen Koffer eingelegt. Auf der einen Kofferseite werden, wie in Fig. 3 dargestellt, der Träger 1 und die Schreibplatte 9 mit dem Rahmen 11 untergebracht. Der Träger 1 ist dabei so gestaltet, daß er die Schreibplatte 9 teilweise umfaßt. Auf der anderen Kofferseite wird dann der in den Fig. 7 bis 9 im einzelnen dargestellte Fuß untergebracht.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 wird der Projektionskopf im Schenkel 3 durch einen einzigen oberen Träger 23 getragen, der am Rahmen 11 der Schreibplatte befestigt ist. Die Schreibplatte 9 mit ihrem Rahmen 11 hingegen wird durch zwei untere Träger 24 getragen, die zwischen ihren unteren Schenkeln 2 einen die Lichtquelle aufnehmenden Kasten 25 einschließen. Dieser Kasten 25 ist nach oben hin mit einer Blende 22 versehen. In Seitenansicht sieht diese Ausführungsform etwa so aus wie der Projektor der Fig. 1 oder der Projektor der Fig. 5.
Der Projektor der Fig. 5 weist ein Drehgelenk 26 auf, mit dem der Rahmen 11 der Schreibplatte 9 um 90° verschwenkbar an dem Träger 1 angebracht ist. Diese Ausführungsform entspricht ansonsten weitgehend der Ausführungsform der Fig. 1 und 2. Auch hier kann zusätzlich zu der Teleskopvorrichtung 18, 19 noch eine weitere nicht gezeichnete Teleskopvorrichtung zwischen Schreibplatte und oberem Schenkel 3 angeordnet sein. Der verwendete Fuß ist hier der gleiche wie in der Ausführungsform der Fig. 1 und 2. Dieser Fuß ist im einzelnen in den Fig. 7 bis 9 dargestellt.
Liste der Bezugszeichen
 1 Träger
 2 unterer Schenkel
 3 oberer Schenkel
 4 Objektiv
 5 Umlenkspiegel
 6 Mittelteil
 7 oberer Übergangsteil
 8 unterer Übergangsteil
 9 Schreibplatte
10 Konsole
11 Rahmen
12 Ausnehmung
13 Ausnehmung
14 Stift
15 Stift
16 Teleskopiervorrichtung
17 Handrad
18 Teleskopiervorrichtung
19 Handrad
20 Fußplatte
21 Halterung
22 Blende
23 oberer Träger
24 unterer Träger
25 Kasten
26 Drehgelenk

Claims (10)

1. Overhead-Projektor, bestehend aus einer Lichtquelle, einem Objektiv und Umlenkspiegel aufnehmenden Projektionskopf und einem zwischen diesen angeordneten Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat, welche gemeinsam von einem als Rohr gestalteten, U-förmigen Träger getragen sind, der die Lichtquelle aufnimmt und auf einem Fuß steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibplatte und die Fresnellinse in einem gemeinsamen Rahmen (11) angeordnet sind und
daß dieser Rahmen (11) freitragend am Mittelteil des Trägers (1) abnehmbar oder verschwenkbar angebracht ist.
2. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Fuß bildende Platte (20) ebenfalls abnehmbar am Träger (1) befestigt ist.
3. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (11) des Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregats eine Konsole (10) angebracht ist, mit welcher der Rahmen abnehmbar an dem Träger (1) angehängt ist.
4. Overhead-Projektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Konsole (10) Haken ausgebildet sind, welche hinter am Träger (1) angebrachte Zapfen fassen.
5. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) für das Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat mittels eines Drehgelenkes (26) an dem Träger (1) um 90° zwischen die Schenkel des Trägers (1) verschwenkbar angebracht ist.
6. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des inneren Umfanges des Trägers (1) größer als die Abmessungen des Außenumfanges des die Schreibplatte und die Fresnellinse aufnehmenden Rahmens (11) sind.
7. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Trägers (1) elektronische Bauteile des Netzgerätes und/oder ein Ventilator und/oder die Lichtquelle untergebracht sind.
8. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Fuß bildenden Platte (20) eine Halterung (21) für sich nach oben hin erstreckende seitliche Blenden (22) für die Begrenzung der Strahlung der Lichtquelle angebracht sind.
9. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schreibplatte und die Fresnellinse aufnehmende Rahmen (11) winkelförmig mit einem nach unten weisenden Schenkel gestaltet ist.
10. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Trägers zwischen dem Projektionskopf und dem Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat und/oder der Teil des Trägers (1) zwischen dem Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat und der Lichtquelle teleskopierbar ist, und daß das Objektiv (4) in seiner Brennweite veränderbar ist, vorzugsweise durch die Verschiebbarkeit von Objektivteilen und/oder durch Hinzufügen einer Linse.
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