DE3622472C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/132—Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Overhead-Projektor, bestehend aus
einer Lichtquelle, einem Objektiv und Umlenkspiegel aufnehmenden
Projektionskopf. und einem zwischen diesen angeordneten
Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat, welche gemeinsam
von einem als Rohr gestalteten, U-förmigen Träger getragen
sind, der die Lichtquelle aufnimmt und auf einem Fuß
steht.
Ein derartiger Overheadprojektor ist aus der DE-OS 34 25 323
bekannt geworden. Während üblicherweise Overheadprojektoren
ein quaderförmiges Gehäuse aufweisen, auf welches ein das
Fresnellinsen-Schreibplatten-Aggregat aufnehmender Rahmen aufgelegt
ist und an dessen einem hinteren Eckbereich ein vertikaler
Stab für die verschiebbare Anbringung eines den Projektionskopf
tragenden Tragarmes angebracht ist (DD-PS 70 184),
ist bei diesem Overheadprojektor ein als Rohr gestalteter
U-förmiger Träger vorgesehen, dessen unterer Schenkel die
Lichtquelle aufnimmt und auf einem Fuß steht und dessen oberer
Schenkel den Projektionskopf aufnimmt, wobei die Schreibplatte
und die Fresnellinse von einem in Form eines umgekehrten
Pyramidenstumpfes gestalteten Gehäuse getragen sind,
welches mit einem Gelenk am unteren Schenkel des Trägers
befestigt ist und mit einem Verschluß am Mittelteil des Trägers
gehalten wird. Diese Bauform hat den Vorteil einer verbesserten
Kühlung bei einer gleichzeitigen Verbesserung der
Zugänglichkeit der Lampe.
Diese beiden genannten Projektoren gehören zu einer Projektorengruppe,
bei der die Lichtquelle auf der einen Seite
der Fresnellinse, das Projektionsobjektiv auf der anderen
Seite der Fresnellinse angeordnet ist. Diese Baugruppe von
Projektoren zeichnet sich gegenüber einer anderen Baugruppe
von Projektoren, bei der das Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat
in einer Fußplatte untergebracht ist, und bei
der unmittelbar neben dem Projektionskopf mit dem Objektiv
die Lichtquelle angeordnet ist, so daß Projektionsobjektiv
und Lichtquelle auf einer Seite der Fresnellinse angeordnet
sind, durch bessere optische Eigenschaften aus. Denn die
Lichtquelle auf einer Seite der Fresnellinse, der Projektionskopf
auf der anderen Seite der Fresnellinse angeordnet, durchläuft
das Licht die abzubildende Vorlage nur einmal, während
bei der anderen Baugruppe, bei der Projektionskopf und
Lichtquelle auf einer Seite der Fresnellinse angeordnet sind,
die abzubildende Vorlage zweimal, nämlich einmal auf dem Weg
von der Lichtquelle zur Fresnellinse und anschließend nach der
Reflexion hinter der Fresnellinse ein zweites Mal von dem Reflektor
an der Fresnellinse zum Objektiv durchlaufen wird.
Ein solcher Projektor der Baugruppe mit einer das Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat
aufnehmenden Fußplatte ist aus
dem DE-GM 82 24 767 bekanntgeworden. Diese Baugruppe hat
gegenüber der erstgenannten Baugruppe den Vorteil, daß sich
der Träger des Lichtquellen-Projektionskopf-Aggregates mit
Hilfe einer Streckvorrichtung an der Fußplatte befestigen
läßt und daher leicht, z. B. für eine Reise, zerlegbar und
mit geringem Raumaufwand transportierbar ist.
Diesen Vorteil hat die US-PS 27 18 171 auch für die andere
Baugruppe zu erreichen versucht, bei der Lichtquelle und
Projektionskopf auf unterschiedlichen Seiten des Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregates
angeordnet sind. Hier ist die
Lichtquelle in einem mit Gebläse versehenen quaderförmigen
Gehäuse untergebracht, an dessen einer Seitenwand ein klappbarer
Rahmen mit der Schreibplatte und eine klappbare Platte
mit einem Spiegel angeordnet sind, die durch weitere Wandungen
miteinander und mit einem Deckel verbunden sind, der für den
Transport hochgeklappt an der Seitenwand des Gehäuses anliegt
und in seinem Inneren die Platte mit dem Spiegel und die
Schreibplatte aufnimmt. Diese Bauform ist kompliziert, weist
ein relativ hohes Gewicht auf und bringt für den Transport
nur eine begrenzte Einsparung an Bauraum, weil das Gehäuse
immer noch raumaufwendig ist.
Durch die DE-OS 20 55 742 ist ein Overheadprojektor bekannt
geworden, dessen Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat in
einer Ausnehmung eines im Querschnitt U-förmigen Halters
untergebracht ist, dessen Mittelschenkel die gleichen Breitenabmessungen
wie der Fußteil und der einen das Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat
aufnehmenden oberen Schenkel aufweist,
wobei an diesem mittleren Schenkel der übliche vertikale
Tragstab angebracht ist, der einen schräg verlaufenden Tragarm
mit dem Projektionskopf trägt. Diese Bauform wurde
entwickelt, um eine verbesserte Wärmeabfuhr von der Beleuchtungseinrichtung
und einen leichten Zugang zu sämtlichen
elektrischen und optischen Bauteilen des Projektors zu
erreichen. Denn das Fehlen von drei Seitenwänden eines
üblicherweise bei dieser Bauform verwendeten Gehäusekastens
macht diese Bauteile leichter zugänglich. Eine Möglichkeit,
den Projektor leicht zusammenlegbar und mit wenig Raumaufwand
transportierbar zu machen, ist durch diese Lösung nicht
erreicht worden.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, in einfacher Weise einen
leichten, schnell zusammenlegbaren und wieder montierbaren
Overheadprojektor der optisch qualitätvolleren Bauart, bei
der das Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat zwischen
Projektionskopf und Lichtquelle liegt, zu schaffen, der im
zusammengelegten Zustand sehr wenig Raum benötigt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Schreibplatte und die
Fresnellinse in einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind und
daß dieser Rahmen freitragend am Mittelteil des Trägers abnehmbar
oder verschwenkbar angebracht ist.
Dieser Overheadprojektor läßt sich sehr leicht zusammenlegen
und wieder montieren, weil nur der freitragende Rahmen mit
dem Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat vom Mittelteil des
Trägers abzumontieren ist, der durch seine rohrförmige
Bauart schon für sich sehr wenig Platz benötigt. Durch diese
besondere Bauart ist das sonst übliche Gehäuse völlig in
Fortfall gekommen. Es beansprucht keinen Platz mehr, es
vergrößert nicht mehr das Gewicht des Projektors und es ist
nicht notwendig, Gelenke für eine zusammenfaltbare Ausführung
des Gehäuses zu schaffen. Dadurch ist der Projektor besonders
einfach aufgebaut und leicht zu montieren und zu demontieren.
Darüber hinaus ergibt sich als besonderer Vorteil nebenbei
ein besonders funktionelles Design.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die den Fuß bildende
Platte ebenfalls abnehmbar am Träger befestigt ist. Hierdurch
wird der Raumbedarf für den Transport des Projektors weiter
reduziert.
Für diesen Projektor gibt es zwei bevorzugte Ausführungsformen,
von denen sich die eine dadurch auszeichnet, daß am Rahmen
des Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregates eine Konsole
angebracht ist, mit welcher der Raumen abnehmbar an dem
Träger angehängt ist. Baulich läßt sich diese Ausführungsform
besonders einfach dadurch realisieren, daß an der Konsole
Haken ausgebildet sind, welche hinter am Träger angebrachte
Zapfen fassen.
Die andere Ausführungsform besteht darin, daß der Rahmen für
das Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat mittels eines
Drehgelenkes an dem Träger um 90° zwischen die Schenkel des
Trägers verschwenkbar angebracht ist.
Besonders raumsparend wird der Projektor dann, wenn die Abmessungen
des inneren Umfanges des Trägers größer als die
Abmessungen des Außenumfanges des die Schreibplatte und die
Fresnellinse aufnehmenden Rahmens sind.
Für eine gute Raumausnutzung ist es auch vorteilhaft, wenn
im Inneren des Trägers elektronische Bauteile des Netzgerätes
und/oder ein Ventilator und/oder die Lichtquelle untergebracht
sind.
Um trotz des fehlenden Gehäuses den Projektor blendfrei zu
machen, ist es zweckmäßig, wenn am Fuß des
Trägers eine Halterung für sich nach oben hin erstreckende
seitliche Blenden für die Begrenzung der Strahlung der
Lichtquelle angebracht sind.
Der Projektor kann auch so gestaltet werden, daß der die
Schreibplatte und die Fresnellinse aufnehmende Rahmen
winkelförmig mit einem nach unten weisenden Schenkel gestaltet
ist, wobei z. B. die nach unten weisenden Schenkel am Rahmen
Teil der Konsole sind bzw. die Konsole selbst bilden.
Für eine weitere Einsparung an Transportraum kann es vorteilhaft
sein, wenn der Teil des Trägers zwischen dem Projektionskopf
und dem Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat und/oder
der Teil des Trägers zwischen dem Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat
und der Lichtquelle teleskopierbar ist, und daß
das Objektiv in seiner Brennweite veränderbar ist, vorzugsweise
durch die Verschiebbarkeit von Objektivteilen und/oder
durch Hinzufügen einer Linse.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend
anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Overhead-Projektors
mit einem einzigen Träger für die Schreibplatte,
die Lichtquelle und den Projektionskopf,
Fig. 2 eine Frontansicht dieses Overhead-Projektors,
Fig. 3 den Overhead-Projektor im auseinandergebauten
Zustand,
Fig. 4 einen Overhead-Projektor mit zwei Trägern für
das Tragen der Schreibplatte und einem Träger
für das Tragen des Projektionskopfes,
Fig. 5 einen Overhead-Projektor mit verschwenkbarer
Schreibplatte in Seitenansicht,
Fig. 6 in Ansicht im zusammengelegten Zustand,
Fig. 7 eine Ansicht von oben auf den Fuß der Overhead-
Projektoren der Fig. 1 und 2 sowie 5 und 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht,
Fig. 9 eine Frontansicht.
Der Overhead-Projektor der Fig. 1 bis 3 besteht aus einem
Träger 1, der die Form eines liegenden U aufweist. Der
untere Schenkel 2 dieses Trägers 1 nimmt die Lichtquelle
auf, während der obere Schenkel 3 das Objektiv 4 aufnimmt
und den Umlenkspiegel 5 trägt. Dieser Umlenkspiegel
ist im niedergeklappten Zustand dargestellt, für die
Projektion wird er nach oben um 40 bis 60° etwa verschwenkt.
Der Träger 1 weist weiter einen vertikalen
Mittelteil 6 sowie zwischen diesem Mittelteil 6 und den
beiden Schenkeln 2, 3 einen oberen Übergangsteil 7 und
einen unteren Übergangsteil 8 auf. Am Mittelteil 6 des
Trägers 1 ist die Schreibplatte 9 befestigt. Diese Befestigung
dient einer Konsole 10, die an der Schreibplatte
9 befestigt ist, deren Rahmen 11 trägt und zwei Ausnehmungen
12, 13 aufweist, welche hakenförmig ausgebildet sind
und die Stifte 14, 15 so überfassen, daß die Konsole mit
der Schreibplatte 9 fest am Mittelteil 6 des Trägers 1
hängt.
Der Mittelteil 6 weist eine Teleskopiervorrichtung 16
auf, die mit dem Handrad 17 zu betätigen ist. Durch die
Betätigung des Handrades 17 kann das Mittelteil oberhalb
der Schreibplatte 9 verlängert und verkürzt werden. Eine
weitere Teleskopiervorrichtung 18 mit dem Handrad 19 ist
im unteren Übergangsteil 8 angeordnet, mit dieser Teleskopiervorrichtung
wird die Höhe der Platte 9 gegenüber
dem die Lichtquelle aufnehmenden Schenkel 2 verändert,
während mit der Teleskopiervorrichtung 16, 17 die Höhe
des Objektivs gegenüber der Schreibplatte 9 verändert
wird. - Die Teleskopiervorrichtung 18, 19 braucht nicht
im unteren Übergangsteil angeordnet zu sein, sie kann auch
- und das ist meistens noch weitaus zweckmäßiger - in dem
vertikalen Mittelteil 6 unterhalb der Schreibplatte 9
angeordnet sein.
Der Träger 1 steht auf einer Fußplatte 20, an der eine
hohle Halterung 21 befestigt ist, in die der untere
Schenkel 2 einschiebbar ist. Daher weist diese Halterung
auf der Vorderseite und auf der Rückseite je eine Öffnung
auf. Auch nach oben hin ist diese Halterung offen, damit
die Strahlung der im Inneren des unteren Schenkels 20
untergebrachten Lichtquelle nicht behindert wird. Um
diese obere Öffnung herum trägt die Halterung 21 eine
Blende 22.
Der Rahmen 11 der Schreibplatte 9 ist so ausgebildet, daß
er unterhalb der Schreibplatte 9 auch eine nicht dargestellte
Fresnellinse aufnimmt. Zweckmäßigerweise ist dieser
Rahmen 11 als Winkelprofil ausgebildet, dessen äußerer
Schenkel nach unten gerichtet ist.
Für den Transport wird dieser Projektor auseinandergenommen
und in einen Koffer eingelegt. Auf der einen
Kofferseite werden, wie in Fig. 3 dargestellt, der Träger
1 und die Schreibplatte 9 mit dem Rahmen 11 untergebracht.
Der Träger 1 ist dabei so gestaltet, daß er die Schreibplatte
9 teilweise umfaßt. Auf der anderen Kofferseite
wird dann der in den Fig. 7 bis 9 im einzelnen dargestellte
Fuß untergebracht.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 wird der Projektionskopf
im Schenkel 3 durch einen einzigen oberen Träger 23
getragen, der am Rahmen 11 der Schreibplatte befestigt
ist. Die Schreibplatte 9 mit ihrem Rahmen 11 hingegen
wird durch zwei untere Träger 24 getragen, die zwischen
ihren unteren Schenkeln 2 einen die Lichtquelle aufnehmenden
Kasten 25 einschließen. Dieser Kasten 25 ist nach
oben hin mit einer Blende 22 versehen. In Seitenansicht
sieht diese Ausführungsform etwa so aus wie der Projektor
der Fig. 1 oder der Projektor der Fig. 5.
Der Projektor der Fig. 5 weist ein Drehgelenk 26 auf,
mit dem der Rahmen 11 der Schreibplatte 9 um 90° verschwenkbar
an dem Träger 1 angebracht ist. Diese Ausführungsform
entspricht ansonsten weitgehend der Ausführungsform
der Fig. 1 und 2. Auch hier kann zusätzlich
zu der Teleskopvorrichtung 18, 19 noch eine weitere nicht
gezeichnete Teleskopvorrichtung zwischen Schreibplatte
und oberem Schenkel 3 angeordnet sein. Der verwendete
Fuß ist hier der gleiche wie in der Ausführungsform
der Fig. 1 und 2. Dieser Fuß ist im einzelnen in den
Fig. 7 bis 9 dargestellt.
Liste der Bezugszeichen
1 Träger
2 unterer Schenkel
3 oberer Schenkel
4 Objektiv
5 Umlenkspiegel
6 Mittelteil
7 oberer Übergangsteil
8 unterer Übergangsteil
9 Schreibplatte
10 Konsole
11 Rahmen
12 Ausnehmung
13 Ausnehmung
14 Stift
15 Stift
16 Teleskopiervorrichtung
17 Handrad
18 Teleskopiervorrichtung
19 Handrad
20 Fußplatte
21 Halterung
22 Blende
23 oberer Träger
24 unterer Träger
25 Kasten
26 Drehgelenk
2 unterer Schenkel
3 oberer Schenkel
4 Objektiv
5 Umlenkspiegel
6 Mittelteil
7 oberer Übergangsteil
8 unterer Übergangsteil
9 Schreibplatte
10 Konsole
11 Rahmen
12 Ausnehmung
13 Ausnehmung
14 Stift
15 Stift
16 Teleskopiervorrichtung
17 Handrad
18 Teleskopiervorrichtung
19 Handrad
20 Fußplatte
21 Halterung
22 Blende
23 oberer Träger
24 unterer Träger
25 Kasten
26 Drehgelenk
Claims (10)
1. Overhead-Projektor,
bestehend aus einer Lichtquelle, einem Objektiv und Umlenkspiegel
aufnehmenden Projektionskopf und einem zwischen diesen
angeordneten Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat, welche
gemeinsam von einem als Rohr gestalteten, U-förmigen
Träger getragen sind, der die Lichtquelle aufnimmt und auf
einem Fuß steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibplatte und die Fresnellinse in einem gemeinsamen Rahmen (11) angeordnet sind und
daß dieser Rahmen (11) freitragend am Mittelteil des Trägers (1) abnehmbar oder verschwenkbar angebracht ist.
daß die Schreibplatte und die Fresnellinse in einem gemeinsamen Rahmen (11) angeordnet sind und
daß dieser Rahmen (11) freitragend am Mittelteil des Trägers (1) abnehmbar oder verschwenkbar angebracht ist.
2. Overhead-Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Fuß bildende Platte (20) ebenfalls abnehmbar am Träger (1) befestigt ist.
daß die den Fuß bildende Platte (20) ebenfalls abnehmbar am Träger (1) befestigt ist.
3. Overhead-Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Rahmen (11) des Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregats
eine Konsole (10) angebracht ist, mit welcher der Rahmen abnehmbar
an dem Träger (1) angehängt ist.
4. Overhead-Projektor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Konsole (10) Haken ausgebildet sind, welche
hinter am Träger (1) angebrachte Zapfen fassen.
5. Overhead-Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (11) für das Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat
mittels eines Drehgelenkes (26) an dem Träger (1)
um 90° zwischen die Schenkel des Trägers (1) verschwenkbar
angebracht ist.
6. Overhead-Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessungen des inneren Umfanges des Trägers (1)
größer als die Abmessungen des Außenumfanges des die
Schreibplatte und die Fresnellinse aufnehmenden Rahmens
(11) sind.
7. Overhead-Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren des Trägers (1) elektronische Bauteile
des Netzgerätes und/oder ein Ventilator und/oder die
Lichtquelle untergebracht sind.
8. Overhead-Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der den Fuß bildenden Platte (20)
eine Halterung (21) für sich nach oben hin erstreckende
seitliche Blenden (22) für die Begrenzung der Strahlung
der Lichtquelle angebracht sind.
9. Overhead-Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Schreibplatte und die Fresnellinse aufnehmende
Rahmen (11) winkelförmig mit einem nach unten
weisenden Schenkel gestaltet ist.
10. Overhead-Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teil des Trägers zwischen dem Projektionskopf und
dem Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat und/oder der
Teil des Trägers (1) zwischen dem Schreibplatten-Fresnellinsen-Aggregat
und der Lichtquelle teleskopierbar ist,
und daß das Objektiv (4) in seiner Brennweite veränderbar
ist, vorzugsweise durch die Verschiebbarkeit von Objektivteilen
und/oder durch Hinzufügen einer Linse.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622472 DE3622472A1 (de) | 1986-07-04 | 1986-07-04 | Overhead-projektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622472 DE3622472A1 (de) | 1986-07-04 | 1986-07-04 | Overhead-projektor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622472A1 DE3622472A1 (de) | 1988-01-14 |
DE3622472C2 true DE3622472C2 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=6304379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622472 Granted DE3622472A1 (de) | 1986-07-04 | 1986-07-04 | Overhead-projektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622472A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4426174A1 (de) * | 1994-07-23 | 1996-02-01 | Maik Glaetzer | Tragvorrichtung für ein Flüssigkristall-Transmissions-Display |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5416541A (en) * | 1994-05-16 | 1995-05-16 | Fog; Stephen C. | Folding portable overhead projector |
US5820242A (en) * | 1996-03-29 | 1998-10-13 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Compact integrated LCD projector |
US5876105A (en) * | 1996-03-29 | 1999-03-02 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Notebook size LCD projector |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2718171A (en) * | 1951-08-09 | 1955-09-20 | Harold G Fitzgerald | Image projecting apparatus |
DE2055742A1 (de) * | 1970-11-12 | 1972-05-18 | Kindermann & Co Gmbh | Schreibprojektor |
DE8224767U1 (de) * | 1982-09-02 | 1983-02-10 | Demolux Gmbh & Co Kg, 6070 Langen | Overhead-projektor |
DE3425323A1 (de) * | 1984-07-10 | 1986-01-16 | Demolux | Overhead-projektor |
-
1986
- 1986-07-04 DE DE19863622472 patent/DE3622472A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4426174A1 (de) * | 1994-07-23 | 1996-02-01 | Maik Glaetzer | Tragvorrichtung für ein Flüssigkristall-Transmissions-Display |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3622472A1 (de) | 1988-01-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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