DE2045806A1 - Schattenfreies Projektionssystem - Google Patents

Schattenfreies Projektionssystem

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DE2045806A1 DE19702045806 DE2045806A DE2045806A1 DE 2045806 A1 DE2045806 A1 DE 2045806A1 DE 19702045806 DE19702045806 DE 19702045806 DE 2045806 A DE2045806 A DE 2045806A DE 2045806 A1 DE2045806 A1 DE 2045806A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/20Lamp housings

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Schattenfreies Projektionssystem Die Erfindung betrifft ein schattenfreies Projektionssystem mit einem konkaven Spiegel mit zentralem Loch und einem Brennpunkt, in dem eine durch das Loch hindurchgreifende Lichthtille angeordnet ist und ein Strahlenbündel mit einem vom Loch herrtihrenden Schatten erzeugt.
  • Bei zahlreichen Versuchen zur Entwicklung eines einfachen batteriebetriebenen Projektors wurde eine gleichmäßige Belichtung des Diapositivs durch die zusätzliché Anordnung eines Streuelements zwischen dem Reflektor und dem Diapo sitiv erreicht. Solche Streuelemente bestehen aus Mattglas, Milchglas, durchscheinendem Kunststoff und anderen durchscheinenden Materialien, geriffeltem Glas, Perl- oder Silberglas und linsenförmigen Platten. Jedes dieser Materialien verbraucht Licht bis zu einem größeren oder kleinerem Ausmaß und macht es unmöglich, aus einer leistungsschwachen Quelle genUgend Licht zu erhalten.
  • Demgemäß mußten die Bilder auf einem kleinen Schirm gezeigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein schattenfreies Projektionssystem zu schaffen. Weiterhin soll ein Projektionssystem geschaffen werden, das einen konkaven Spiegel mit einer Öffnung ftir eine schwache Lichtquelle aufweist und zum Sammeln des Lichtes und Aussenden durch Dias oder Filme dient, welche dann durch eine Projektionslinse auf einem Schirm abgebildet werden. Weiterhin soll durch die Erfindung ein batteriebetriebener ProjektEr als Unterrichtshilfe fUr unterentwickelte Länder und solche Gebiete geschaffen werden, in denen kein elektrischer Strom zur Verfugung steht. Dieses System soll dabei leicht transportierbar und unabhängig von einem Anschlug an ein elektrisches Netz sein. Wei terhin ist es rufgabe der Erfindung, eine gleichmäßige Beleuchtung in einem Projektionsssystem zu ermöglichen, bei den eine kleine Lichtquelle im Brennpunkt eines parabolischen Reflektors oder konkaver Reflektoren anderer konischer Querschnittsprofile vorgesehen ist. Eine Ausführungsform der Erfindung ermöglicht eine ausreichende Ausleuchtung, um die itblichen 35 mm Farbdias auf einen 1,8 1 großen Perlglas-Schirm zu proåizieren.
  • Die vorliegende Erfindung schafft schattenfreie Projektionssysteme, bei denen ein konkaver Reflektor, der eine Öffnung fllr eine kleine Lichtquelle aufweist, Licht mit einem zentralen Schatten auf ein Blickfenster reflektiert und bei denen eine eine Kompensationalinse, die mit der Öffnung fluchtet, Licht von der Lichtquelle auf den beschatteten Teil des Bildfensters wirft, um eine gleichmäßige Beleuchtung bei diesem BildienBter herbeizuSGhren. Bei einer spezifischen Ausführungsform der Erfindung weist eine batteriebetriebene lampe einen parabolischen Reflektor auf, der an seinem Dickglas eine plankonvexe Linse trägt, die Licht von einer in der Öffnung des Reflektors angeordneten Lampe auf eine Schattenfläche einer-Feldlinse in der Nähe eines Transparentbildes richtet. Eine Projektionslinse projiziert das Licht von dem Transparentbild auf einen Schirm. Bei einem schattenfreien Projektionssystem, das eine alternative Ausfuhrungaform der Erfindung darstellt, richtet eine Kompensationslinse, die auf eine Lichtquelle in einem Brennpunkt eines eiförmigen oder elliptischen Reflektors eingestellt ist, Licht von der Lichtquelle durch ein iransparentbild auf den anderen Brennpunkt der Ellipse, welcher mit einer Projektionslinse zusammenfällt, um einen beschatteten Teil zu beleuchten.
  • Vollständige Klarheit ueber die Erfindung kann aus der folgenden detaillierten Beschreibung schattenfreier Projektionssysenae in Verbindung mit der Zeichnung erhalten, werden, die die beschriebenen Ausführungabeispiele zeigt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein schattenfreies Projektionssystem entsprechend einem Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung, und Fig. 2 zeigt ein anderes Busführungsbeispiel eines schattenfreien ProådFionssystems gemäß der Erfindung.
  • Gemäß der Fig. 1 weist ein batteriebetriebenes Diaproåektionssystem eine batteriebetriebene Lampe 10 mit einem üblichen parabolischen Reflektor 12, einer üblichen Lichtquelle oder Birne 14 und einem Dickglas 16 auf, das eine zentrale plankonvexe Kompensationslinse 18 trägt, die auf den zentralen Bereich des Dickglases aufgekitt ist, das durch eine Randfassung 20 eines üblichen Halteringes 22 der Lampe gehalten ist. Die Linse 18 hat eine sphärische Oberfläche R18 mit einem derartigen Radius, daß der Brennpunkt der Linse am Glühfaden 24 der Birne liegt, wobei das von diesem Faden ausgehende Licht durch die Linse gesammelt und parallelgerichtet wird. Ein Abstandsring 26 kann zur Ausrichtung der Linse 18 vorgesehen sein, so daß diese mit ihrem Brennpunkt auf der linken Seite auf den Glühfaden ausgerichtet ist und das Licht parallelgerichtet nach der rechten Seite aussendet. Der Durchmesser der Linse 18 ist so groß, daß diejenige Fläche, die wegen der zentralen Öffnung 30 in dem Reflektor 12, durch welche die Birne hindurchfaßt, beschattet wäre, ausgefüllt ist.
  • Eine Feldlinse 40 sammelt die parallelen Lichtstrahlen von dem Reflektor 12 und der Linse 18 und wirft sie auf ene bekannte Projektionslinse 42, die auf ein Transpa rentbild 44 mit ihrem Brennpunkkt ausgerichtet ist, wobei das Dransparzntbild ein Dia oder ein Film an dem Bildfenster oder Halter einer Prejektorröhre 46 ist, die an der Batterie-betriebenen Lampe befestigt ist. Der Lampenkopf weist einen kleinen Kolben oder eine Glühbirne 14 auf, die im Brennpunkt des parabolischen Reflektors 12 angeordnet ist, so daß das von dem Glulifaden 24 nach allen Richtungen ausgesandte Licht durch den Reflektor zu einem parallelen Strahlenbündel ausgerichtet wird.
  • Aufgrund der zentralen Öffnung 30 in dem Reflektor, durch welche der Kolben bzw. die Glühbirne hindurchgeführt ist, entsteht ein dunkler Fleck, in dem reflektierten Lichtbündel. Sämtliche von der Glühbirne nach vorne ausgesandten Lichtstrahlen werden nicht von dem parabolischen Reflektor reflektiert und bilden ein divergierendes Lichtbündel, dessen Helligkeit entsprechend dem reziproken quadratischen Gesetz in Ausbreitungsrichtung des Lichtes abnimmt.
  • Um diesen dunklen Bleck, der aufgrund des Reflektors 12 entsteht, auszufüllen und ein gleichmäßiges Strahlenbündel zur Beleuchtung des Dias 44 zu erhalten, ist die kleine Linse 18 mit einem dem Durchmesser des Schattens entsprechenden Durchmesser auf das Leckglas 16 aufgeklebt und zwar mit einer EntSernung von dem Glühfaden der gleich der Brennweite der Linse 18 ist, so daß das ausgestrahlte Licht ein paralleles Strahlenbündel bildet, nachdem es durch die Linse 18 hindurchgegangen ist.
  • Hierdurch wird das notwendige parallele Lichtbündel erzeugt, um den Schatten, der auf die Öffnung 30 in dem Reflektor zurückzuführen ist, auszufüllen. Wenn die Lichtstromdichten von der Linse 18 und dem Reflektor 12 gleich sind, besitzt das zusammengesetzte Lichtbündel die gleiche Helligkeit.
  • Es ist eine selbstverständliche Eigenschaft eines parabolischen Reflektors, ein paralleles Lichtbündel zu erzeugen, wenn eine kleine Lichtquelle in seinem geometrischen Brennpunkt angeordnet ist. Die Brennweiten der Zonen eines parabolischen Reflektors verändern sich jedoch mit der Höhe der Zone. Ein an der Achse reflektierter Lichtstrahl hat eine Brennweite, die der geometrischen Brennweite entspricht. Da die Höhe von der Achse zunimmt, nimmt die Brennweite für diese Zone zu. Die Änderung in den Brennweiten an verschiedenen Zonen ist die sphärische Abweichung oder Aberration, welche das brauchbare Feld eines Teleskopes beschränkt, das einen parabolischen Spiegel aufweist. Die Brennweite eines Jeden Strahles ist die Entfernung von dem geometrischen Brennpunkt der Parabel zu dem Reflexionspunkt des Strahlee an der Parabel. Das Licht ist entsprechend dem quadratischen Gesetz von der Lichtquelle zu dem Reflektor vermindert. Aus diesem Grunde erhalten die äußeren Teile des Reflektors weniger Licht und reflektieren daher weniger Licht als die inneren Zonen. Der beste Ausgleich für eine gleichmäßige Helligkeit wird erzeugt, wenn die kleine Linse 18 ein Lichtbündel mit der gleichen Helligkeit abgibt, wie eine Zwischenzone des Reflektors. Dieser Umstand erfordert eine Brennweite der kleinen Linse, die gleich ist derjenigen einer Zwischenzone des Reflektors 12.
  • Die Größe der sphärischen Aberration, die durch die Linse erzeugt wird, hängt davon ab, auf welchem Weg das Licht durch diese Linse hindurchgeht. Die Linse würde normalerweise mit der Planseite gegen die Glühbirne angeordnet sein, wenn die Glühbirnen gleichförmfge sphärische Enden hätten. Unerwünschte Brechungen, erzeugt durch eine vorstehende Spitze 50 des vor dem Brennpunkt angeordneten Kolbens 14 bewirken eine scheinbare negative sphärische Aberration, die dazu neigt, die hohe positive sphärische Aberration zu kompensieren, welche durch die Anordnung der Linse entsprechend der Darstellung erzeugt ist.
  • Bei einem üblichen Diaprojektor wird ein Bild der Lichtquelle durch das Beleuchtungslinsensystem an oder in der Nähe der Lage der Projektionslinse gesammelt. Die Lichtstrahlen, die von allen Teilen des Dias ausgehen, gehen durch die Projektionslinse und ergeben eine gleichmäßige Beleuchtung des gesamten Bildes.
  • Bei der vorliegenden Erfindung würde ein paralleles Lichtstrahlenbündel den Reflektor 12 verlassen. Derjenige Teil des Lichtstrahelenbündels, welcher an den Ecken des Dias 44 vorbeigeht, würde teilweise durch den Rand der Proåektionslinee 42 abgelenkt oder behindert werden, woraus sich eine schwächere Beleuchtung der Kanten des Bildes ergeben würde. Die Feldlinse 40 sammelt die parallelen Lichtstrahlen in oder in der Nähe der Projektionslinse, wodurch die Kantenbeleuchtung, wie bei dem üblichen System, ausgeglichen wird. Die Projektionslinse kann eine Linse entsprechend den Standardprojektionslinsen Typen oder die dargestellte einfache achromatische Linse sein. Ebenso kann jede gewünschte Brennweite durch Wahl der Brennweite der passenden Feldlinse angewendet werden.
  • Bei einem gebauten Ausführungsbeispiel des Projektionssystems gemäß Fig. 1 beträgt der Radius der Oberfläche R18 9,5 mm, die axiale Dicke der Linse 18 2,7 mm, der Durchmesser der Linse 18 13 mm, der Brechungsindex für die Natrium-d-Linie 1,52 und der Abbe-Dispersions-Koeffizient 59,0. Bei der Feldlinse 40 beträgt der Radius der Vorderfläche R40 100 mm, während die hintere Oberfläche plan ist. Die axiale Dicke beträgt 6 mm, der Brechungsindex für die Natrium-d-Linie 1,52 und der Abbe-Dispersions-Koeffizient 59,0. Diese Linse ist ungefähr 3,8 cm von dem Transparentbild 44 und die Linse 18 ungefähr 8,9 cm von dem Transparentbild 44 angeordnet. Der geometrische Brennpunkt des Reflektors beträgt 6,33 mm.
  • Die Objektivlinse 42 ist eine übliche bekannte Projektionslinse, die axial einstellbar ist, um das Bild auf dem Schirm einzustellen und die eine Brennweite aufweist, die etwas geringer ist als diejenige der Feldlinse 40.
  • Das schattenfreie Projektionssystem gemäß Fig. 2 bildet eine alternative Ausführunform der Erfindung, die hnlich dem bereits beschriebenen Projektionssystem ist, jedoch ein Kondensorsystem 60 aufweist, welches sein Licht auf einem Film oder Transparentbild 61 an einem Bildfenster 52 sammelt, während die Lampe 10 einen afocalen Strahlerzeugt. Das Lichtsystem 60 schließt einen eiförmigen Reflektor ein, der ein Paar Kohleelektroden 64 und 66 aufweist, die durch Löcher 68 und 70 in dem Reflektor hindurchgeführt sind und einen Lichtbogen an einem Brennpunkt des eiförmigen Reflektors erzeugen. Eine kleine plankonvexe Kompensationslinse 72 ist so in axialer Richtung angeordnet, daß sie den sonst beschatteten Teil im Lichtbündel, der aufgrund der Anordnung der Elektroden entsteht, ausfüllt, wobei ein Brennpunkt im Lichtbogen und der andere Brennpunkt der Linse 72 in einer bekannten Projektionsliase 74 liegt, welche eingestellt werden kann und das Transparentbild auf dem nicht dargestellten Schirm abbildet. Die Linse 72 ist plankonvex und kann einen Brechungsindex für die Natrium-d-Linie von 1,52 und einen Abbe-Dispersions-Koeffizienten von 59,0 aufweisen. Das Linsensystem 60 ist für Rahmengrößen geeignet, die größer als der übliche 35 mm Film ist.
  • Die oben beschriebenen Projektionssysteme erzeugen eine hohe gleichmäßige Helligkeit, eine schattenfreie Beleuchtung mit leistungsschwachen Lichtquellen und sind kompakt, leicht zu tragen und billig in der Herstellung. Es ist selbstverständlich, daß die oben beschriebenen Anordnungen nur beispielsweise Erl§terungen der Grundsätze der Erfindung darstellen.
  • - patentansprüche -

Claims (7)

  1. FATENTAISPR0HE 9 Schattenfreies Projektionssystem mit einem konkaven Spiegel mit zentralem Loch und einem Brennpunkt, in dem eine durch das Loch hindurchgreifende Lichtquelle angeordnet ist und ein Strahlenbündel mit einem vom Loch herrührenden Schatten erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Spiegel (12) eine Linse (18) angeordnet ist, Licht unmittelbar von der Lichtquelle erhält und ein zentrales Strahlenbündel mit einem den Durchmesser des Schattens entsprechenden Durchmesser erzeugt.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (18, 72) einen Durchmesser aufweist, der gleich dem Durchmesser des Schattens ist.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (18, 20) eine Brennweite aufweist, die der Brennweite einer Zwischenzone des Spiegels entspricht.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieLinse (18, 72) eine Brennweite aufweist, die zwischen der axialen Brennweite und der Randbrennweite des Spiegels (12) angeordnet ist.
  5. 5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel ein Parabolspiegel (12) ist und der Brennpunkt der Linse (18) auf den Brennpunkt des Spiegels eingestellt ist.
  6. 6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel ein elliptischer Spiegel ist und ein konvergierendes Strahlenbündel erzeugt, und daß die Linse (72) ein Strahlenbündel in einem Brennpunkt sammelt, in dem auch das konvergierende Strahlenbündel des Spiegels gesammelt ist.
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel und die Linse (72) auf einen zweiten Brennpunkt des elliptischen Spiegels eingestellt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2644906A1 (fr) * 1989-03-23 1990-09-28 Blanc Michel Dispositif illuminateur a haut rendement d'eclairement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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